|
DerMisanthrop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hilflose Kinder werden Experimenten mit Psychopharmaka unterzogen, bis sie nur noch wie Zombies rumlaufen und wenn sie dann immer noch aus der Reihe tanzen, werden sie in giftgrüne Räume mit nur einer blauen Turnmatte für Stunden eingesperrt, um dort mit Beruhigungsmitteln zwangssediert und dafür vom zuständigen Personal auch noch verspottet zu werden.
Fazit: In dieser Einrichtung wird nicht auf die Genesung von kindlichen Seelen gesetzt.
Stattdessen werden die Schutzbefohlenen eingeschüchtert, gedemütigt und gebrochen, um sich den Nazimethoden der dort arbeitenden Ärzten und Pflegern willenlos zu fügen und was bleibt sind jahrelange Albträume, Depressionen und Minderwertigkeitsgefühle als Folge des Traumas, welche leider ungesühnt bleiben, da diese Verbrechen sich ja im sogenannten "rechtlichen Rahmen" bewegen.
Diese Klinik und ihre Mitarbeiter sind unmenschlich, gewissenlos und eine Schande für das deutsche Gesundheitssystem.
|
Martin87Alexander berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Möglichkeit, für Spaziergänge - auch ohne Begleitung - die Stationm verlassen zu können.
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidale Anflüge sowie Auto- und Fremdaggression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir ( Vater und der behandelte Sohn ) sind sehr dankbar, dass nach mehreren Anläufen und langer Wartezeit letztendlich spontan eine Behandlung ermöglicht wurde. Besonders gut gefallen hatte uns, dass seitens des Personals ( sowohl ärztlich als auch pflegerisch ) sich stets Zeit für Fragen/ Klärungen genommen wurde. Dies deutlich im Unterschied zu der psychiatrischen Klinik in Ursberg. Nach vier Wochen fühlte sich mein Sohn ingesamt besser, d.h. ohne Angstschübe und insgesamt emotional sehr viel stabiler. Wir hoffen, dass in der schwierigen Alltagsituation sich dies auch so hält.
|
Salome21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter bemühen sich anhand von Dokumentation um den Patienten
Kontra:
Veraltete Behandlungskonzepte
Krankheitsbild:
Adoleszenzkrise psychotische Symtomatik
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung und Therapie wurde sicher mit den besten Absichten gestaltet.
Dies hatte in der Klinik seine Berechtigung.
Klinik ist nicht das reale Leben was dort hilfreich und Sinn macht , ist im häuslichen Umfeld zum großen Teil völlig unpassend und nicht praktikabel .
Ich würde mir wünschen Sozialkompetenz üben .
Medizin und Therapie entwickeln sich in rasanter Weise weiter.Das kommt in der Liebenau nicht an .
Teilweise veraltete Vorstellung von Therapie und Medizin
Desweitern werden Nachsorge Möglichkeiten auf der Webseite der Klinik vorgestellt die es nicht gibt .
In vielen Bereichen (Wohnbereich,Betreuung Wohnsituatin ,Krisenintervention Beschwerdemanagment) sind Verbesserungen nötig.
|
FamilieBöhm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für uns unwichtig)
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus Asperger-Syndrom, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit gemischten Gefühlen in die Eltern-Kind Station LUK03 gekommen , unsere Hoffnungen haben wir schon eigentlich aufgegeben. Jahre lang sind wir ständig gegen die Wand gefahren, es hieß die Erziehung stimmt nicht. Irgendwann haben wir auf ein Kampfmodus umgeschalten, wissen nicht mal wann ist es passiert. Zum Schluss war für unseren Sohn 11 Jahre alt mit Asperger-Syndrom und ADHS nur Einzelbeschulung möglich. Die erste Woche war sehr schwierig......ich meine für den Personal, wie sie Alle mit uns ausgehalten haben ist uns bis heute ein Rätsel. Unsere Einstellung war :" wir sind da und jetzt macht was ". Nach eine Woche haben wir dank viel Geduld vom dem Gesamten Personal verstanden warum die Station Eltern-Kind Heisst. Die Kompetenz, Herzlichkeit, Hingebung hat uns einfach umgehauen. Wir haben erst im Liebenau realisiert wie kompleks die STÖRUNG(wir nennen es nicht mehr Krankheit)unseres Sohnes ist, dazu wurde auch in der Klinik eine Angststörung im Zusammenhang mit Schule diagnostiziert . Unsere Sohn hat uns während des Aufenthalts gesagt : " Ihr werdet mich nie verstehen". Neulich 3 Monate nach dem Aufenthalt hat er gesagt "ich dachte ihr werdet mich nie verstehen. Wir setzen alle unsere Kräfte dahin das es so bleibt. Schade das so eine Einrichtung nicht in Bayern gibt.......Ich weiß dass es viele Kinder und Familien gibt die Ähnliche Probleme haben, deswegen für rückfragen stehe ich gerne zu Verfügung.- 01723827964
|
Sabi5234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: August 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zur Abklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich war in dieser Klinik 14 Tage lang zur Abklärung mir hat es überhaupt nicht gefallen die Betreuer sind überhaupt nicht Freundlich wenn Mann was möchte keine Reaktion oder pampige Antworten gibt es Zurück.
Als ich den zweiten Tag in dieser Klinik war hat Mann mich zum Psychologen geschickt der mir andere Tabletten verordnet hat mir ging es so Bescheiden die Betreuer machten nichts ihre Antwort ja es Wäre jetzt Wochenende es Wäre kein Arzt im Hause Papalapap es muss immer ein Notdienst geben! Als meine Eltern kamen haben sie sich sofort Beschwerd bei der Betreuerin die dann einen Arzt rufte ganze vier Stunden ging es bis endlich ein Arzt kam dann wurde mir und meinen Eltern gesagt ja Mann müsse das Medikament langsam Ausschleichen Mann könne es nicht gleich Abbrechen.
Das Essen hat überhaupt nicht geschmeckt ich habe mich gewundert wo von ich überhaupt zugenommen habe und zwar von den Tabletten die wo dick machten Mit den anderen Patienten konnte Mann kein einziges vernünftiges Wort reden teilweise auch Schwerstbehinderte Menschen die im Rollstuhl sind Handy wurde mir ebenfalls abgenommen ich durfte dies 1 Stunde pro Tag nutzen.
Das Zimmer war klein und Überhaupt nicht schön eingerichtet habe das Zimmer mit jemanden geteilt der Zimmergenosse hat Übelst gestunken auf Beschwerde bei den Betreuern kam es keine Antwort Es war alles sehr uhnhygienisch Toliette Bad und Küche viel von Hygiene halten Sie in dieser Klinik nicht die Caféteria zum abschalten war der einzigste Rückzugsort diese Aber sehr teuer war ich war froh wo diese zwei Wochen rum waren daher empfehle ich diese Klink nicht Weiter.
|
Kiki1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28.08.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Liebe Öffentlichkeit,
Ich Berichte über die St Lukas Klinik in Meckenbeuren
Unsere Tochter (16) war dort in dieser Klinik 6 Wochen.
Mann gabe dort unserer Tochter zum ersten Mal Tabletten ,die sie überhaupt nicht vertragte auf Nachfrage des Arztes meinte dieser ja unsere Tochter soll doch dieses Medikament noch 3 Wochen nehmen "Hallo dies ist "Menschenmisshandlung"
Dann sagte Mann uns das Unsere Tochter "Eine Behinderung" häbe was überhaupt nicht stimmt wir haben eine gesunde Hellwache Tochter auf die Welt gebracht dies kann auch der Kinderarzt unserer Tochter bestätigen.!
Also dieser Aufenthalt war für meine Tochter blanker Horror.
Zumal noch eine falsche Diagnostik gestellt wird.
Sie konnte sich mit den Anderen Patienten nicht austauschen.
Die Betreuer sind Sehr komisch auf Nachfrage gibt es keine Antwort!
Dann wurde unserer Tochter noch das Handy weggenommen von den Betreuern Mann sagte uns ja dies wäre Pflicht in der Klinik
Ist aber nie was im Aufnahmebogen gestanden.
Dann Wurde ihre Wäsche in die Wäscherei gebracht manche Sachen kamen nie wieder zurück auf Nachfrage ja sie kümmern sich drum beim zweiten Besuch "oh Sorry "mein Kollege hat es wohl vergessen sowas dürfte es in einer Klinik nicht geben dafür gibt es Zettel oder Eine Übergabe findet statt dies war wohl nicht der Fall.
Naja dann nach 6 Wochen war die Visite um 10:30 Uhr Ich war pünktlichst mit meiner Frau um 10:00 Uhr dort die Vissite erfolgt erstmals um 10:45 ganze (45) Minuten später.
Also diese 6 Wochen hätte sich unsere Tochter sparen können.
Wir haben uns dann eine andere Kinder und Jugendspychatrie aufgesucht in Stuttgart die einen Sehr guten Ruf hat
Dies hat sich auch sofort Bestätigt Sehr Liebe Betreuer nette Patienten und Top Ärzte!
Also vielleicht bessert sich ja in der St. Lukas Klinik etwas was ich nicht Glaube.
Es müsste Andere Ärzte geben bessere Betreuer.!
Das Ambiente ist aber Hell und sehr schön der Garten ist auch Sehr gut!
|
Tutoi45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, gute therapeutische Begleitung
Kontra:
Schriftverkehr könnte nach Entlassung zügiger sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man hier so manches liest, bekommt man erstmal ein unsicheres Gefühl. Allerdings muss ich sagen, völlig zu unrecht! Meine Tochter hat sich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt und wir als Elternteil wurden jederzeit unterstützt.
Bei Bedarf würden wir jederzeit gerne wieder kommen. Danke!
|
Tina732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlimme Klinik
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich empfehle diese Klinik nicht weiter hier wird auf den Patient überhaupt nicht eingegangen die Betreuer sind sehr uhnhöflich der eine tut den anderen in die Pfanne hauen meine Tochter (16) war dort in dieser Klinik wegen ihren Ängsten die Ängste wurden anstatt besser eher noch schlimmer nach dieser Klinik.
Mann sperrte unsere Tochter Einfach in den Time out Raum.
Und sie wurde voll gestopft mit Medikamententen sie nahm sehr viel zu dadurch sie wog am Anfang 50 kg
Und nachher fast 60kg sie fühlte sich sehr uhnwohl.
Die Zimmer dort sind überhaupt nicht groß klein und sehr eng.
Das Essen schmeckt überhaupt nicht.
Meine Tochter hat gesagt das sie von 2 Betreuerinnen gemobbt wird.
Also Liebe Leute das ist kein Scherz
Ich empfehle ihre Kinder auf keinen Fall diese Klinik.
|
Känguru3010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (über 2 Jahre lange Irrweg bis die Ärzte hier die Diagnose stellte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsame Betreuung, Speziallisten
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühkindliche Autismus, Depressive Stupor
Erfahrungsbericht:
Liebes Lukas 02 Team,
Als wir mit unserem Sohn, das erste Mal im Mai bei Herrn Mair waren, befanden wir uns auf der Stufe " 0".
Wir hatten mittlerweile fast die Hoffnung aufgegeben, dass uns jemand helfen kann.
Die langwierige Irrwege, die wir bis dahin hinter uns gelegt hatten, waren sehr schwierig und tränenreich.
Trotzdem haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben, dass irgendwo ein Stern leuchtet und uns den Weg zum richtigen Platz führt. Und es war gut so, denn wir haben Euch gefunden.
Es ist nicht leicht als Eltern, sein Kind solange in die fremde Obhut zu geben. Immer stellt man sich die Frage, wird er gut behandelt ? geht es ihm seelisch gut ? wird er auch gut gepflegt ? und und und....
All diese Fragen konnten wir bei Euch mit Ja beantworten und jedes Mal mit einem weinenden und lachendem Auge wieder nach Hause fahren.
Ihr habt ihn mit soviel Liebe betreut und gepflegt.
Es ist nicht in Worte zu fassen, wie dankbar wir Euch sind.
Nun sind wir mit Euren Hilfe und Engagement auf der Stufe 8 von 10 gelandet und nehmen Joel mit gutem Gewissen wieder nach Hause.
Wir wissen, unser Sohn wird nie 100% gesund werden und wir werden uns wieder sehen.
|
Davina77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
macht euch euer eigenes Bild
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus/ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind 10 Jahre Autismus/ADHS Rückzugsverhalten, weigerte sich bei allem, Schulverweigerung, Aufenthalt 8 Wochen.
Erfahrung: am Anfang waren wir sehr Misstrauisch durch einige schlechte Bewertungen, deshalb sollte unsere Bewertung anderen hier Mut machen Ihre,positiven Eindrücke zu schildern und hier eine Bewertung abzugeben!
Die Pfleger waren sehr nett, Erstgespräch ausführlich, wir konnten jederzeit nachfragen wie es dem Kind geht,
man fühlt sich als Eltern nicht allein gelassen wie bei so vielen anderen Ärzten! Das Kind ist jetzt wieder offen für Neues, hilft das erste mal von alleine mit, und geht wieder zur Schule.
Wir hoffen das es so bleibt! dazu haben wir auch Anleitung bekommen was wir als Eltern beachten müssen.
Medikamente muss er weiter nehmen. Also nicht aufgeben....auch wenn man denkt, mir kann keiner mehr helfen!
Das einzige was ich bemängeln kann ist im Internet giebt es zu wenig Info über diese Station, was die Kinder dort alles lernen und die verschiedene Therapien....das man weiß was auf einen zukommt sowie bei der Psychiatrischen Kinderklinik in Ulm da giebt es einen Download mit vielen Infos....nur so als Gedankenstütze!
|
K.M.2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Infos erhalten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben schlechte Erfahrungen mit der Lukas Klinik gemacht!
-kein Abschlussgespräch
-verfrühte Entlassung (bei Patient mit Depressionen in der Regel 3 Monatsaufenthalt, dieses Mal Aufenthalt nur 6 Wochen)
-keine Auskunft an Angehörige
-Patient kam in schlechterem Zustand zurück als vorher
-nicht arbeitsfähig wie Klink behauptet
-keine Tipps zur Weiterversorgung
-Kleidung nach 4 Wochen immer noch nicht beim Patienten angekommen
-Medikation wurde zu schnell verändert
|
freiheitsberaubung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
FREIHEITSBERAUBUNG UND MEDEIKAMENTENMISSBRAUCH
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
BEWUSSTE FREIHEITSBERAUBUNG; MEDIKAMENTENMISSBRAUCH, und ALS PROBANT BENUTZ !!!!
Liebe Leser, ich kann all diese Vorwürfe belegen nur leider, konnte ich den Strafantrag erst nachdem ich volljährig und von meiner Flucht ins Ausland zurück war, stellen. Die Staatsanwaltschaft in Ravensburg stellte das Verfahren wegen Verjährung ein.
DAS VERBRECHEN WEGEN FREIHEITSBERAUBUG WURDE SOMIT VON DER STAATSANWALTSCHAFT RAVENSBURG GEDECKT!!!!!
Die vielen Misshandlungen die ich während des Aufenthalts in dieser Klinik erleiden musste wurden schon in einem vorigen Bericht ( athen ) aufgeführt und sind äußerst lesenswert und selbstverständlich der Wahrheit.
ICH KANN NUR JEDEM ABRATEN SICH JEMALS IN DIE HÄNDE DIESES PERSONALS ZU BEGEBEN; DENN NOCH HEUTE LEIDE ICH ENORM AN DEN FOLGEN DIESER BEHANDLUNG!
ES SCHREIBT EINE EHEMALIGE SCHWERST MISSHANDELTE PATIENTIN DER ST: LUKAS KLINIK IN MECKENBEUREN:
|
Gitte67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Autistmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn , 9 Jahre ,vom 10.5.-12.6.6.21012 dort auf der Eltern-Kind Station .
Es war eine schwierige Zeit dort da mein Sohn , er ist Autist , dort so unter seinem Heuschnupfen gelitten hat und wir nächtelang wach waren .
Aber das Personal und die Ärzte, Therapeuten waren immer für uns da und haben uns so viel geholfen und wir haben so viele Dinge im Alltag umsetzen können .
Ic würde jederzeit dort bei Bedarf wieder hingehen .
|
Mo1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn (4 Jahre) auf der Eltern-Kind Station der St. Lukas Klinik von März - April 2012. Für uns war der Aufenthalt dort sehr gewinnbringend da es um eine Diagnose für unseren Sohn ging. Während des gesamten Aufenthalts haben wir uns sehr wohl gefühlt. Es gab immer Ansprechpartner aber auch der Austausch mit den anderen Mitpatienten / Eltern war mindestens genauso wichtig! Insgesamt habe ich uns als Team empfunden was den Aufenthalt dort angenehm machte.
Jeder der nun denkt man könne sich dort ne schöne Zeit machen sollte sich darüber im klaren sein das die drei - vier Wochen auf der Eltern Kind Station harte Arbeit sind. Man darf Zeit mit seinem Kind verbringen und es auf eine Art und Weise kennenlernen die im Alltag eventuell verloren geht. Man besucht die Elternschule die einem einiges an Erziehungsmethoden bewusster macht. An einem Tag in der Woche hat man in der Regel drei Stunden Kinderfrei wobei diese Zeit auch dafür genutzt wird die Kinder im geschützen Rahmen zu beobachten. Insgesamt kann ich den Aufenthalt auf der Eltern - Kind Station nur weiterempfehlen wenn es um Fragen der Diagnose, Medikation oder um Verhaltensauffälligkeiten geht. Die Chance ist die das man dort eher ein Gefühl für das Kind bekommt als in einer 30 min. Untersuchungssituation beim niedergelassenen Facharzt und damit auch antworten auf bestehende Fragen.
Wir wahren fast vier Jahre auf der Suche nach Antworten für uns und unser Kind und haben dort endlich Ansprechpartner gefunden die uns weitergeholfen haben!
Wenn man Fragen zu Hilfestellungen (Behindertenausweis, erhöhter Betreuungsbedarf, Verhinderungspflege, Pflegestufe, persönliches Buget) hat sollte man sich geziehlt an das dortige Personal wenden. Leider gibt es für diese Punkte keine allgemeine Informationsweitergabe. Bei Nachfrage kann man sich dort aber mit Hilfe einer Sozialarbeiterin über diese Punkte informieren lassen.
|
athen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Folgenschwere falsche Medikamentierung
Erfahrungsbericht:
Dies ist die Fortsetzung unserer ersten Bewertung.
Nachdem unsere Tochter nach 10 ,onatiger Flucht gefunden wurde, kamen weitere Vorfälle zu Tage!
Unsere Tochter berichtete, dass sie dort Medikamente unter Zwang nehmen musste, welche nachweislich nur für Erwachsene bestimmt sind. Dementsprechend schlecht ging es ihr schon nach kurzer Zeit und als sie sehr hohes Fieber (Schüttelfrost) bekam, sich ständig übergeben musste und nicht mehr auf den Beinen halten konnte, wurde die Medikamente ohne Rücksprache mit dem zuständigen Arzt einfach von den Betreuern (keine med. Ausbildung) abgesetzt, da am Wochenende keine Arzt im Hause ist. Dies können wir insoweit bestätigen, da wir bei einem Besuch unserer Tochter einen Arzt verlangten und auf diesen ganze 90 Minuten warten mussten. Auch in der darauffolgenden Woche wurden dann keinerlei ärztlichen Untersuchungen durchgeführt. Man gab unserer Tochter lediglich ein anderes Medikament. Wurden vielleicht unerlaubte Tests (Probant) mit ihr durchgeführt?
Auf Anfrage unsererseits bekamen wir keine Antwort von der behandelnten Ärztin und bei weiteren Anrufen ließ diese sich verleugnen.
Weiterhin berichtete unsere Tochter, dass sie von den männlichen Betreuern beim Duschen angeglotzt wurde. Es wurde ihr verwehrt, die Türe hinter sich zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt war unsere Tochter 15 Jahre alt und körperlich sehr weit entwickelt.
In der Klinik wurde unsere Tochter stets von er Aussenwelt abgeschirmt und musste den ganzen Tag alleine im abgeschlossenem Zimmer verbringen oder wurde in den Time-Out- Raum gesperrt. (Unsere Tochter war und ist nicht gewalttätig) Für den Toilettengang musste sie immer sehr lange rufen, bis einer der Betreuer sie endlich aus dem Zimmer ließ.
Die Selbstverletzungen, welche sich unsere Tochter durch die falschen Medikamente und Mißhandlungen zufügte, versuchte man zu vertuschen, indem man ihr im Hochsommer (Juni ca. 25 Grad) ein Sweet-Shirt mit langen Ärmeln zum Anziehen gab. Erst auf unser Verlangen hin wurde unserer Tochter der Schrank vom einer Betreuerin aufgeschlossen und sie konnte sich ein T-Shirt herausnehmen. Hierbei kamen die Selbstverletzungen (Bilder davon haben wir angefertigt) zum Vorschein.
Die Narben, über die ganzen Arme verteilt, welche unsere Tochter seit dieser Zeit hat, werden sie ihr Leben lang an die Misshandlungen in dieser Klinik erinnern.
Auch uns fiel bei unseren Besuchen immer wieder auf, dass den Betreuern nichts an den Patienten gelegen ist.
Kinder, welche sich naß machten, wurden nicht umgezogen und Jugendliche (15-17 Jahre alt) mussten den ganzen Tag, nur mit der Unterhose bekleidet, herumlaufen. (Hinweise unsererseits wurden ignoriert)
Beim Entlasstermin wollte unsere Tochter uns etwas mitteilen, dies wurde sehr bösartig von den Betreuern unterbunden.
Hierbei waren Zeugen anwesend. Auch wurde unter den Augen der Zeugen die verordneten restlichen Medikamente von den Betreuern auf dem Tisch ausgeleert und anschließend mit den bloßen Händen (ohne Handschuhe) wieder in die Packung zurückgetan. (Sehr unhygienisch)
Erst ausserhalb der Klinik konnte unsere Tochte unter Zeugen mitteilen, was hinter diesen Mauern geschieht.
Noch heute leidet unsere Tochter unter der falschen Medikamentengabe, unter Kopfschmerzen und enormem Haarausfall. Ganz davon abgesehen, dass unsere Tochter innerhalb vier Monaten von einem Normalgewicht von 52 Kilo auf 70 Kilo zunahm.
Vorsicht, vorsicht! Liebe Eltern, gebt Eure Kinder niemals in deren Obhut!!
Die Bilder der Verletzungen können wir gerne veröffentlichen, damit jeder aber auch jeder sehen kann, was in dieser Klinik als nicht grvierend angesehen wird.
Einen Brief der Klinik in der dieses steht kann ich gerne auch veröffentlichen.
Super Interdisziplienäre Zusammenarbeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Glückspiltz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (War der Meilenstein für mein Weiteres Leben auch wenn Das "I-Tüpfelchen" von meinem Hausarzt übernommen wurde.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klar erkennbare Stuktur Des Diagnostikverlaufs)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Selbstkritischer Umgang mit eigenen Diagnostik und Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Beteiligten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Interne Kommunikationprobleme haben zu unnötigen Verzögerungen geführt. Die Zusendung der Berichte dauerten lange an.)
Pro:
Siehe unten
Kontra:
dto.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonder gut fand ich, dass dort alles unter einem Dach war und somit das Beteiligte Personal sich direkt austaschen konnten statt nur einen Bericht zu lesen. Ausserdem hat dass viele Wege erspart.
Ausserdem gibt es eine zentrale Ambulanz für alle. So wird vermieden, dass man sofort einer Abteilung zugeordnet wird.
Dies war in meinem Fall sehr günstig, da es im Bereich Kinder- und Jugendpsychiartie wesentlich mehr Erfahrungswerte gibt und so der Arzt aus der Abteilung Erwachsene darauf zurückgreifen konnte. Als nichtäztlicher "Hausarzt" begleitet der Psychologe aus er Ambulanz zu jedem Termin und war somit das Bindeglied. Das gab mir ein großes Sicherheitsgefühl.
Ist schon komisch,dass man erst 4 Jahre später eine Klinikbewertung abgibt,um eine andere schlechte Bewertung zu nichte zu machen.Dies sieht ganz danach aus,als ob dies selbst von der Klinik geschrieben wurde.Eine erneute Bewertung unserer Seits kommt nach,denn nachdem unsere Tochter nach 10 Monaten,welche sie auf der Flucht vor den Misshandlungen in der Klinik war, gefunden wurde,kamen noch viel mehr Dinge ans Tageslicht.
Zwischen 2007 und 2008 liegen auch 4 Jahre. Scheint so , als könne da jemand nicht rechnen. Anscheinend versuchen sie einen Sündenbock für ihre nicht gelungene Erziehung zu suchen!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Unzufrieden mit Behandlung unseres Kindes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
JOLANTA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (würde mein kind nie wieder dort hin bringen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beraten wird nicht ausreichend )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unser Kind wurde mit Drogen ruhig gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf Beschwerden gab es keine Antwort)
Pro:
nichts
Kontra:
Unser Kind wurde seinen Eltern entfremdet
Erfahrungsbericht:
Unser Kind wurde in der Klinik unter drogen gesetzt. Es wurde ruhig gestellt. Diese Medikamente hatten so gravierende Nebenwirkungen, dass sich unser Kind dort selbst verletzte was von der Klinik als normal angesehen wurde.Die Wutausbrüche welche durch die Medikamente auftraten wurden dem Kind als Krankheitsbild zugeschrieben,was zur Folge hatte, dass das Kind zur Strafe im Zimmer oder im Time Out Raum über Stunden oder gar über Nacht eingesperrt wurde.Tabletten wurden dem Kind auf unhygienische Weise unter Zwang verabreicht.Beweise haben wir schriftlich.Es gab keinerlei medizinische Überwachung trotz mehrmaliger Aufforderung und mehrmaligen Selbstverletzungen welche unser Kind sich nie vorher zugefügt hatte.
1 Kommentar
Die Bilder der Verletzungen können wir gerne veröffentlichen, damit jeder aber auch jeder sehen kann, was in dieser Klinik als nicht grvierend angesehen wird.
Einen Brief der Klinik in der dieses steht kann ich gerne auch veröffentlichen.