War vor 4 jahren zur Entbindung dort. Wurde sehr gut betreut nach meinem Kaiserschnitt.
Letzte Woche war ich auf der 2A.
Aufnahmegespräch:fast 4 std warten, obwohl ich als zweite im Wartezimmer saß.
Termin zur Ausschabung nach Fehlgeburt (was für eine Frau ja schon schlimm genug ist). Wieder 4 std warten, nachdem mir erst gesagt wurde,ich solle um 7.30 da sein und mich schonmal umziehen. Saß 4 std in meinem Hemdchen allein in bett u nichts passierte. Danach kam ich noch in einemln falschen op. Und zu guter letzt wollte ich einfach nur nach Hause und wartete, ("dauert 20min") wieder 1 std auf den Entlassungsbericht, der schon längst fertig war aber übersehen wurde. Also sowas sollte echt besser organisiert werden. Gerade für Frauen in solchen Situationen, die es schnell hinter sich haben wollen. Trotz alle dem sind die Schwestern, Ärzte usw alle wirklich sehr nett. Könnten etwas mitfühlender sein und mehr für einen da sein.
Werde aber wieder dort entbinden. Da war ich sehr zufrieden. Ops-nicht mehr! Bin selber Arzthelferin und weiß, dass es nicht immer schnell geht aber sowas geht nicht.

Zum ersten Mal musste ich ins Krankenhaus, operiert werden und war entsprechend aufgeregt.

Wann immer mir meine Nerven durchgingen, traf ich von Anfang an auf einfühlsame Mitarbeiter - egal ob bei den ersten Untersuchungen, Aufnahme und Aufklärungsgesprächen am Tag vor der OP oder am Tag der OP und beim weiteren stationären Aufenthalt auf der gynäkologischen Station 2a.

Alle - Verwaltung, Ärzte, OP-Team, Schwestern, Pfleger, Helferinnen - waren sehr bemüht, mir meine Ängste zu nehmen, die Nerven zu beruhigen, alles zu erklären und langsam zu machen, auch wenn die Zeit knapp war...

Ich fühlte mich komplett gut aufgehoben und in kompetenten Händen und bin sehr froh, dass ich mich für das Katharinen Hospital entschieden habe!

Auch bei meinen Mitpatientinnen konnte ich erleben, dass versucht wird, jeder Patientin gerecht zu werden und entsprechend zu handeln und zu helfen.

Das alles zusammen mit einer tollen kompetenten medizinischen Versorgung - nicht zuletzt natürlich auch gutes Essen und gut ausgestattete Zimmer - machten den Aufenthalt so angenehm wie es eben geht!

Das Katharinen Hospital - besonders natürlich die Station 2a - kann ich nur weiter empfehlen!

Vielen Dank und weiter so!

Ich wurde auf Station 2A sehr lieb aufgenommen. Tolles Team, auch in stressigen Situationen versuchen sie alles, damit es uns gut geht. Es fehlt leider an Personal/Zeit, damit es noch liebevoller geht. Vielen lieben Dank an die komplette Station. Kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Lag vor ein paar Wochen stationär auf der Station 2a, Schwester und Ärzte waren alle super nett und kompetent. Haben uns gut aufgehoben gefühlt. Würde jederzeit wieder dort hinfahren.

Immer wieder..

Zwei ambulante Eingriffe 2015 in der Tagesklinik.
Erster Eingriff Konisation, wovor ich eine beiden Angst hatte, da ich ohnehin schon unter einer Angststörung leide.
Die Narkoseärztin war so lieb und beruhigte mich, Einleitung der Narkose gar nicht mitbekommen.
Danach alles top, ich hätte Bäume ausreißen können.
Der Eingriff verlief ohne Komplikationen und ohne jegliche Schmerzen.
Bis heute sind meine Routineuntersuchungen ohne Auffälligkeiten.

Ende 2015 Ausschabung nach Fehlgeburt.
Selbe Spiel, wieder eine heiden Angst.
Diesmal einen Narkosearzt gehabt, locker, lustig, Narkose war wieder top.
Auch dieser Eingriff komplikationslos und ohne jegliche Schmerzen.

Ein großes Lob an die nette, etwas ältere Krankenschwester, die immer ganz alleine in der Tagesklinik für sämtliche Patienten zuständig war.
Obwohl die Klinik voll mit grade frisch operierten Leuten war, war sie immer freundlich und stets bemüht, es jedem Einzelnen gürecht zu machen.
Einer wollte ein Brötchen mehr, der andere verlangte eine Decke, dem nächsten fehlte Zucker zum Kaffee......
Sie war die ganze Zeit in Bewegung und ermöglichte ihren Patienten einen super angenehmen Kurzaufenthalt..

Ich war zu einer geplanten Hysterektomie (Gebährmutterentfernung) im Hopsital.
Freitags morgens um halb acht sollte ich da sein. Vor Ort sagte man mir dann, daß der geplante OP-Termin um 11:40 Uhr sein sollte. Gegen 10:40 Uhr nahm ich meine "Hab-mich-lieb-Tablette" und gegen 11:30 Uhr wurde ich zum OP abgeholt. Die Anästesisten waren freudlich und kompetent, wir haben viel gelacht bei der Narkosevorbereitung, was mir auch die Angst nahm.
Gegen 16 Uhr wurde ich im Zimmer wieder wach, wurde mit einer Schwester mobilisiert (aufstehen, eine Runde um Bett drehen, Kreislauf in Schwung bringen). Schmerzen hatte ich keine. Ich schlief wieder ein, habe wohl auch Abendbrot gegessen (erinnerung fehlt), bekam noch kurz die Nachtschwester mit und schlief weiter.
Am nächsten morgen wurde der Katheder gezogen und ich konnte mich schon freier bewegen. Es gab Frühstück und dann kam auch schon die Visite. Es war alles in Ordnung, der Bauch weich, keine Schmerzen.
Sollte die Genesung so weiter gehen, sollte ich Dienstag wieder entlassen werden.
Entlassen wurde ich dann schon am Montag, da ich so fit war und es keinen Grund gab, mich länger dort zu behalten.

Zusammenfassend kann ich sagen, ich habe mich im Hospita in Unna sehr aufgehoben und umsorgt gefühlt. Es ging mir zu keiner Zeit schlecht und ich hatte keinerlei Schmerzen.
Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Ich bin mit starken Schmerzen in der Nacht über die Notaufnahme in dieses Krankenhaus gekommen.
Verständlich, dass die Schicht nicht stark besetzt war. Aber mit einer solchen Unfreundlichkeit bin ich noch nie vorher irgendwo empfangen worden.

Die ärzliche Versorgung war auf der Station dann ok (eigendliches Problem nicht genau erkannt,aber Schmerzmittel bekommen; Überweisung in ein anderes Krankenhaus erfolgte), auch die Schwestern freundlich.

Aber am Empfang in der Halle habe ich auch später als Besucher immer nur sehr, sehr unfreundliches Personal kennengelernt.

Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und kompetent,
Verpflegung und Essensplan super

Personal sehr nett und hilfsbereit, ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut versorgt. Kompetente Ärzte.

Ich habe nur positive Eindrücke mitgenommen. Hätte ich das bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt schon gewusst, dann wäre ich besser gleich ins Katharinen Hospital nach Unna gegangen! Besonders gut fand ich das Vorgepräch einen Tag vor der OP - ich bin die Ärztin die Sie morgen operieren wird. Ich finde es ausserordentlich wichtig, wenn der Patient dem Mediziner der am nächsten Tag das Skalpell ansetzt mal in die Augen schauen kann.
Das Personal angefangen von den Medizinern über Pflegepersonal und auch die Raumpflegerinen kann man nur die Note ausgezeichnet 1a vergeben. Ganz grosses Lob an die Station 2A wo ich mich rund um die Uhr sehr wohl und betreut gefühlt habe.
Ein ganz herzlichen Dank an dieses Top Team.

Bin auch dort operiert worden . Nie nie nie wieder und weiter empfehlen wäre ein Riesen Fehler .

Ich war im August wegen starker Blutungen in der Schwangerschaft im Krankenhaus.Das Krankenhaus war extrem überlastet. Es war zu wenig Personal anwesend und nachts war es zu laut zum schlafen. Viele Schwestern waren unfreundlich und überfordert. Es gab sogar Situationen, in denen ich angemault wurde, warum ich denn schelle,obwohl ich strenge Bettruhe verordnet bekommen habe. Der Chefarzt schmiss mich morgens zur Visite aus dem Bett und gab mir noch nicht einmal die Informationen, dass mein Kind die Blutung gut überstanden hat. Bei der Untersuchung in den Chefarzträumen ging es sehr ruppig zu und der Chefarzt riss dann noch die Tür zum Warteraum auf,obwohl ich noch unbekleidet da stand. Insgesamt war der Chefarzt sehr von oben herab. Als schwangere Patientin musste ich grundsätzlich selbst mitdenken, da kaum jemand Ahnung zu haben schien.

Ich mußte im April 2012 wegen einer Gebärmutter OP ins Krankenhaus.Am Vortag wurden die Voruntersuchungen gemacht 4 Stunden lang und mit einem Gerenne quer durchs Haus und immer wieder die gleichen Fragen.
Am Aufnahmetag wurde ich dann in ein eigentliches 2 Bettzimmer gebracht wo 4 Betten drin standen.Die Enge und auch persönliche Nähe zu den Mitpatientinen war nicht gerade sehr erholsam.Tags über dann der Baulärm und nachts die Schwester die mit den Bettpfannen wohl gekegelt hat.Meine Entlassung Sonntagnachmittags um 17 Uhr sah ich als Gnade,endlich Ruhe.Vor Ende der Bauarbeiten würde ich keinem empfehlen dieses Haus als Patient zu betreten.

Leider sehr verbaut und man muss weit laufen , Hygiene wird da wohl sehr groß geschrieben da vor jeden Zimmer ein Desinfektionsgerät hängt für die Hände .
Voruntersuchungen für OP haben 5 Stunden gedauert da man zu 4 versch. Stellen musste dort auch lange warten (bis zu 1 Std) und jedesmal wurden die gleichen Fragen gestellt . Schwestern und Ärzte sehr nett aber man muss alles erfragen wie mit Essen (Buffet),Verband . Am WE leider nur 2 Schwestern auf Station und eine Ärztin die für 3 Stationen und Kreissaal verantwortlich war -also lange Wartezeiten am WE wer entlassen werden möchte oder sonst mal eine Schwester braucht .Moderne Betten aber leider viel zu dünne Kissen die nach falten nicht grösser als ein Sofakissen sind , Betten wurden leider nie gemacht , also wer kleckert muss dann drauf hinweisen . Auch Telefon und Fernseher musste man hinterfragen wo man es anmeldet und wie es funktioniert . Alle mit denen ich die 4 Tage geredet hatte war keiner 100 % zufrieden da das Personal kaum Zeit hatte .

Im Wnter 2008 habe ich wegen einer Brustkrebserkrankung 16 Tage auf der 2b gelegen. Die Ärzte haben von Anfang an alle Fragen ausführlich beantwortet und sich immer viel Zeit genommen. Allein das Abschlussgespräch hat fast 2 Stunden gedauert.
So tolle Krankenschwestern wie auf der 2b habe ich noch nie in einem Krankenhaus angetroffen. Sie haben immer ein offenes Ohr für meine Bedürfnisse und Probleme gehabt. Durch ihr Verständnis und ihre Einfühlsamkeit haben sie mir meinen Aufenthalt dort gut möglich gemacht.
Ich hoffe, der Fall tritt nicht ein, aber ich würde dort immer wieder hingehen.
Nicht vergessen möchte ich die Psycho - Onkologin der Klinik.
Sie hat mich direkt nach dem Bezug meines Zimmers erstmalig aufgesucht. In vielen Gesprächen hat sie mich aufgebaut und versucht mir meine Angst vor der Zukunft zu nehmen.
Hätte ich Montagnachmittags öfter Zeit, würde ich ihren Gesprächskreis besuchen.
Alles in allem -- ein tolles Krankenhaus

Ich war dort zur Gebährmutterentfehrnung.
Die medizinische Versorgung und die anschließende Pflege waren echt klasse. Ein Krankenhaus zum Wohlfühlen, soweit das eben möglich ist in einem Krankenhaus.
Das Essen war gut. Das Zimmer war freundlich gestaltet.
Am besten war das elektische Bett, damit hatte ich dann nach der OP die Möglichkeit meine Position selbst zu verändern und war nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Außerdem war das beim Aufstehen sehr hilfreich. Pro Zimmer ein eigenes WC mit Desinfektionsmittel, nicht so wie früher die Toilette auf dem Gang.

Ich bin in kurzer Zeit 2x auf der 2B gewesen und bin sehr zufrieden. Freundliche Ärzte und Pflegepersonal, helle freundliche Zimmer. Es wurde jedeTag dort eine kurze Visite gemacht. Gut fand ich das man zum Frühstück und Abend sich sein Essen selber holen konnte an einem Büffet. Bei Bettlegrigkeit wurde man gefragt und bekam es vom Personal gebracht.
Man wird dort noch als Mensch wahrgenommen.