Meine Frau war zu Operation und Behandlung. Wenn man sich als ansässiger Bürger Unna,s die fast täglichen Zeitungsberichte über das Krankenhaus ansieht, so sieht alles rosig für den Patienten/in aus. Hier wird dir mit viel Verständnis und Gefühl geholfen. Zwischen der Außendarstellung und den inneren Verhältnissen klafft es gewaltig. Operation gelungen, Patient soll zufrieden sein. Keine Fürsorge seitens der Ärzte. Geht es dem Patienten wirklich gut oder sorgt er sich um seine Gesundheit. Die Schwestern geben alles, sind aber nach eigenen Aussagen unterbesetzt und überlastet. Bei kleineren Bemerkungen oder angedeuteten Beschwerden wird auf die Geschäftsleitung hingewiesen. Das alles mag es in vielen anderen Krankenhäusern auch so geben, aber von diesem Krankenhaus wurde es nicht erwartet.

Mit einer chronischen Pankreatitis und zuletzt zunehmenden Beschwerden wurde ich auf Empfehlung in das Katharinen-Hospital / Unna eingewiesen.

Bei den Gastroenterologen bekam ich zügig einige Untersuchungen. Bei einer ERCP wurde klar, dass eine Operation unumgänglich sein würde. Ein großes Konkrement saß eingewachsen und verstopfend im Bauchspeicheldrüsengang.

Ich wurde nun in andere sehr gute Hände verlegt.
Die Visceralchirurgen machten eine Pankreassegmentresektion und ich war tatsächlich nach wenigen Tagen wieder auf den Beinen. Trotz meiner Angst vor der schweren Operation fühlte ich mich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben. Immer wenn es eng wurde bekam ich Mut zugesprochen.

Die menschliche und freundliche Art der Ärzte und des Pflegepersonals der Station 3 a möchte ich hervorheben.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung und es geht mir gut.

- Pkw-Stellplätze ausreichend (Tiefgarage),
unmittelbarer Zugang zum Hauptgebäude
- gepflegtes Außengelände
- sauberer-/ großzügiger Eingangsbereich,
ordnungsgemäße Patientenzimmer
- patientenorientierter Service, der den
Heilungsprozeß positiv unterstützt
- Kommunikatives-/ hilfsbereites Personal,
d.h. Patientenfragen/ -Anliegen werden
bearbeitet, Rückantworten folgen, trotz
personellen Zeitdruckes
- ausführliche Erklärung des Krankheits-
bildes- wie der anstehenden Maßnahme
- fachlich kompetente Mitarbeiter
- ansprechende Verpflegungsauswahl.

Ich war Anfang 2017 zwecks Sigmaresektion im Katharinen-Hospital in Unna. Ich hatte eine schwere Divertikulitis und viele entzündliche Schübe hinter mir.

Ich hatte die letzten Jahre leider das fragwürdige Vergnügen so manches Krankenhaus von innen kennenlernen zu dürfen und ein so gutes Arbeitsklima wie hier habe ich nirgendwo erlebt. Und ob das Arbeitsklima in einem Betrieb gut oder schlecht ist, führe ich persönlich u.a. auf die Führungsstärke, bzw. -schwäche der Leitung zurück.

Ich war auf der Privatstation 4c und ich war überrascht, dass es solche Krankenhäuser überhaupt noch gibt. Das Personal war durchweg freundlich und vor allem kompetent.
Hier habe ich übrigens das aller erste Mal eine Ernährungsberatung genießen dürfen.

Operiert wurde ich vom Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, dessen Namen ich leider nicht nennen darf, was ich bedauere, denn dies ist einer der wenigen Ärzte, die ich gerne weiterempfehlen würde.
Ein Chefarzt, der es trotz seines Standes, seiner Fähigkeiten und seiner schwierigen und verantwortungsvollen Arbeit es geschafft hat, sich ein freundliches und geduldiges Wesen zu bewahren, dass sich wohltuend auf seine ganze Station niederschlägt. Ein Chirurg mit goldenen Händen, der mir noch viele Lebensjahre geschenkt hat.

Die Sigmaresektion wurde minimalinvasiv, laparoskopisch durchgeführt und ich habe mich danach sehr schnell erholt. Es gab keine Komplikationen und dass, obwohl die Operation erschwert war, weil ich aufgrund einer lange zurückliegenden Darm-OP Verwachsungen hatte, die zunächst gelöst werden mussten, um die OP überhaupt durchführen zu können.
Trotzdem konnte ich schon nach 5 Tagen selbständig den Krankenhausflur auf- und ablaufen und 10 Tage nach der OP entlassen werden. Jetzt, nur zweieinhalb Wochen nach OP kann ich zu Hause fast normalen Alltag leben. Meinen Darm kann ich nach Jahren das erste mal wieder ganz normal entleeren und ich habe keine Schmerzen die der Erwähnung wert wären. Ich habe ein neues Leben!

Mein mehrtätiger Aufenthalt im Hospital war von der Anmeldung bis zur Entlassung übersichtlich und damit hilfreich durchorganisiert. Ich hatte nie das Gefühl, hilf- und perspektivlos in einer Warteschlange zu versauern, obwohl ich eine ganze Reihe verschiedener Untersuchungen an unterschiedlichen Stellen des Hauses zu absolvieren hatte.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und Versorgung begegneten mir freundlich sowie offen und jederzeit ansprechbar. Fast hätte ich mich schon nach kürzester Zeit "heimisch" gefühlt, wenn... - ja wenn es nicht bei mir zu Hause doch noch schöner wäre.
Also kein Grund für meine Ehefrau, eifersüchtig zu werden.

Die ärztlichen Untersuchungen und Behandlungen fanden in sachlich-freundlicher Atmosphäre statt. Die ausführlichen Beratungen und Informationen vermittelten mir Vertrauen in die fachliche Kompetenz und Zuversicht.

Ich hatte nie das Gefühl, dem Personal ausgeliefert zu sein, vielmehr fühlte ich mich akzeptiert im partnerschaftlichen Umgang.

Das alles liest sich ja eigentlich fast schon unwirklich positiv, entspricht aber wirklich voll und ganz meinem Erleben und Empfinden. Herzlichen Dank!

Kompetente und Freundliche Mitarbeiter.
Meine Hochachtung vor den Mitarbeitern , egal wer.
Von der Aufnahme bis zum Entlasstag standen immer sehr angenehme Mitarbeiter zur Verfügung.
Auch muss ich Einrichtungen wie zb, die Möglichkeit
einer Psychologischen Betreuung, oder auch die Einflussnahme eines einzelnen Patienten auf Speisewünsche hervorheben.
Die kollegiale Zusammenarbeit auf der Station ist
für mich ein Zeichen dafür, das auch das Management
die Mitarbeiter entsprechend involviert und respektvoll behandelt.
Wie in der Vergangenheit werde ich auch zukünftig, wenn nötig und möglich, diese Einrichtung in Anspruch nehmen.
Ich habe mich zu jeder Zeit und in jeder Situation
in guten vertrauenswürdigen Händen gefühlt.

Ich fühlte mich bestens aufgeoben. Die Behandlung war gut und kompetent. Das Pflegepesonal freundlich und hilfsbereit.

Alles super positiv, dieses gilt für die Abteilungen: Chirurgie, Kardiologie, Venenchirurgie, Gynäkologie. Ob es Ärzte, Schwestern, Service, Reinigungskräfte, sowie die Verpflegung, für alles kann man nur ein großes Lob aussprechen.
Als minus kann ich nur beanstanden: zu wenig Einzelzimmer und das man von der Chirurgie zum OP leider durch das halbe Gebäude geschoben wird.
Danke
Ingrid Stammer

Ich habe auf der Station 3A gelegen und wurde am Leistenbruch operiert, die Schwestern waren sehr freundlich, dass Zimmer 308 ist renoviert und toll eingerichtet. Das Essen hat mir immer gut geschmeckt und war reichlich. Der Empfang und die Ärzte waren freundlich. Was mich störte war, dass die überall hängenden Desinfektionsgeräte kaum benutzt wurden, weder vom Personal noch von den Patienten und es keine Belehrung darüber gab. Ansonsten war ich sehr zufrieden.

Gleich zu Beginn fielen mir die sehr freundlichen Mitsrbeiter des ZPM auf. Am Tag vor der stationären Aufnahme wurden die Voruntersuchuchungen ohne lange Wartezeiten gemacht. Die Ärzte und das für mich zuständige Personal waren überaus freundlich, sehr bemüht, Ängste zu nehmen und alles bis ins kleinste Detail zu eklären. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann die Station 3A nur lobend erwähnen.

Ich wurde im Katharinenhospital stationär wg. eines Abzesses aufgenommen und blieb dort vier Tage. Die Ärzte in der Aufnahme und auf der Station 3a waren sehr nett und haben sich Zeit für Fragen genommen. Auch das Pflegepersonal incl. der Praktikanten/innen waren jederzeit ansprechbar und haben sich um die Patienten liebevoll gekümmert. Auch im Rahmen der ambulanten Nachversorgung der OP-Wunde kam es fast zu keinen Wartezeiten in der Ambulanz und auch trotz des Stresses einer Notaufnahme fühlte man sich dort nicht nur als "bloße" Nummer...

Würde diese Station absolut nicht weiter empfehlen !
Hatte eine Gallenblasen Entfernung unter Vollnarkose dort.
Es fing an damit das man am Op Tag fast 2 std auf sein Bett warten muss und man schon um 7:00 uhr vor Ort sein sollte obwohl die op erst gegen 14 uhr war !
Dazu kommt eine schlechte Zimmerverteilung. Ich ( 24 Jahre alt ) wurde mit einer alten Bettlegerigen Dame auf ein Zimmer gelegt ! Nachts war immer irgendwas , man konnte keine ruhe finden und auch nicht schlafen , da die Bettnachbarin jede Stunde irgendwas hatte , sei es eingekotet oder erbrochen !- da bekommt man selber das würgen !!
Das essen ist auch eine absolute kathastrophe , genießbar ist anders !

Dann kam man aufs Zimmer da kam die Aussage " sofort umziehen , es geht in den op !!" - alles andere als schonend obwohl man schon Panik hat ! Es ging so schnell runter die Beruhigungstablette konnte nicht wirken !!! Im Op selber waren sie unfähig einen venenzugang zulegen .- 5x gestochen ! Und als man aufwachte hatte man in jeder Hand einen Zugang !- unmöglich !
Die op Wunden sind unsauber und ungleichmäßig genäht ! Man könnte meinen da war eine Op Schwester am Werk! Auskunft wer einen operiert hat bekommt man auch nicht auf Nachfrage !


Alles in allem würde ich dieses Krankenhaus absolut nicht weiter empfehlen ! Schlechter gehts nicht mehr! Wollen nur Geld machen ...,

Nach der Notaufnahme um ca. 22.50 Uhr dauerte es ca eine Stunde bis sich die diensthabende Ärztin um meine Frau kümmern konnte. Diese war in der Diagnostik sehr ordentlich und genau, so dass man sie nur empfehlen kann.
Auf der Station wurden weitere Untersuchungen durchgeführt.
Lt. Oberarzt und Stationsarzt war eine OP notwendig.
Als ein anderer Arzt auf der Station war, wurde gleich gesagt, dass nicht operiert wird. Bei einer weiteren Patientin wurde die vom Oberarzt angeordnete Entlassung vom gleichen Arzt rückgängig gemacht.
Insgesamt scheint es ein Kompetenzproblem zu geben.

aus meiner sicht ist es das beste krankenhaus im umkreis. ich war dort um mir ein abzess am after operativ entfernen zu lassen.
ich kam in den behandlungsraum wo ich an der besagten stelle untersucht wurde. der arzt wusste nicht recht ob eine op notwendig sei und rief den chefarzt herbei der sich die ganze "miesere" auch nochmal anschaute. ich bekam skepsis ob es wirklich eine gute idee ist das zu operieren aber der chefarzt hatte dann für mich plausible erklärungen und begründungen die für eine op gesprochen haben.
während der op hatte ich einen 4 minütigen atemstillstand der mir nach der op allerdings sehr ausfühlich erklärt wurde was die ursache war und was für gegenmaßnahmen ergriffen wurden.
als kleines negativ zum schluss muss ich sagen das ich eigentlich hätte um 12:00 Uhr operiert werden sollen. es hat aber erst in der darauf folgenden nacht geklappt.
auf grund des psychischen drucks den ich vor einer op habe nicht unbedingt förderlich für mich.
am schluss sei aber gesagt das mein behandelnder arzt wort gehalten hat und selbst operiert hat und das ganze nicht weiter gereicht hat.

Ich habe ca. 10 Tage in diesem Krankenhaus verbracht. Mein behandelnder Arzt versuchte 9 Tage lang seine vermutete Diagnose durch Untersuchungen zu bestätigen. Meinen Wunsch in einen anderen Fachbereich verlegt zu werden (Chirugie-Innere) wurde einfach ignoriert (Aussage des Chirugen: die machen auch nichts anderes als wir). Erst als nach 9 Tagen ein anderer Chirug im Krankenhaus auf die Idee kam, nach der wirklichen Ursache zu forschen, stellte sich heraus, das die vermutete Diagnose vollkommen falsch war. Es wurde am gleichen Tag noch eine andere Diagnose gestellt. Diese ist aber nicht für meine Beschwerden verantwortlich. Woher aber die Beschwerden letztendlich kamen wurde nicht geklärt. Von den 9 Tagen lag ich inkl. ein Wochenende ca 5 Tage sinnlos herum, weil der 1. Chirug zu stolz war, andere Kollegen vorzeitig mit einzuschließen.
Mein Fazit ist: Wenn sich der Arzt einmal auf eine Diagnose eingestellt hat, so wird auch nur danach untersucht. Es sein denn man hat Glück und ein 2. Arzt schaut sich mal die Krankenakte genau an.
Das Pflegepersonal auf der Station ist vereinzelt überlastet und unfreundlich. Ein Lichtblick war das jüngere Pflegepersonal. Dieses war sehr hilfsbereit und freundlich.
Am Ende durfte ich eine Woche nach der Entlassung ein weiteres Krankenhaus mit den anfänglichen Beschwerden aufsuchen.
p.s. Kein Wunder, dass die Krankenkassen über hohe Kosten klagen. Ich leider auch, da ich 110 Eigenanteil für nichts zuzahlen durfte.

Ich weis nich so recht ob ich nun sehr zufrieden oder ganz schön enttäuscht sein muss. Ich hatte die ganzen guten Kritiken gehört und gelesen und habe mich deshalb dieses mal für Unna entschieden. Zusammen mit meinem Hausarzt war erstmal kein Termin zu bekommen bis es dann zu spät war und ich mit sehr starken Schmerzen zum Notdienst kam (4 Uhr früh). Der Diensthabende Arzt war super nett und sehr kompetent obwohl er sichtlich angeschlagen war... auch die Pfleger waren toll und das mitten in der Nacht. Da war also der esrte gute Eindruck. Doch leider gings nicht so gut weiter die Pflegerklingel war sehr weit weg und wenn man geklingelt hat musste man erst sein Anliegen der Gegensprechanlage mitteilen bevor jemand kam oder eben manchmal auch nicht. meine Zimmergenossin klingelte häüfiger ohne dass jemand kam... die Ärzte sind bei der Visite sehr nett nur im Krankenhaus allgemein sehr unnarrbar... man kann nicht mal nett lächeln und nicken... aber vielleicht ist das für einen Azrt ja auch zu viel verlangt... ich wurde nicht richtig imformiert und eher im unklaren gelassen. Die Pfleger sind sehr nett auch wenn sie oft sehr unter stress sind und deshalb viel zu wenig Zeit für die
Patienten haben. Das Essen ist sehr gut. Die Anlage ganz ok aber unübersichtlich. Die Sauberkeit könnte verbessert werden.

Ich wurde im Katharinenhospital operiert. In der Amulanz hat man sich sofort gekümmert und es kam auch schnell ein Arzt. Der Eingriff wurde eingehend erklärt. Nach der OP war ich auf der 4C(Privatstation) obwohl ich kein Privatpatient bin. Jeder kümmert sich hier um das Wohl der Patienten. Die Schwestern waren immer ansprechbar und das Ärzteteam kompetent. Wenn man ein Problem etc. hatte konnte man die Schwestern(Schwester Ines ;-))) ansprechen und einem wurde sofort geholfen. Das Essen war super. Die Zimmer sind einfach Spitze mit Fernseher, Minibar und Badezimmer. Ich erinnere mich gerne an den Aufenthalt, denn es war einfach Spitze!!!!!!!!!!!!

Schönes, helles Krankenhaus.
Alle Mitarbeiter kompetent, freundlich und hilfsbereit.

Ich mußte 2008 an der Schilddrüse operiert werden. Von der Vorbesprechung der OP bis hin zur Entlassung war nahezu alles perfekt. Die Betreuung auf der 3B war toll. Man hat sich trotz der Krankheit wohlgefühlt. Die Zimmer sind in Ordnung, sauber und hell. Das Krankenhaus kann ist weiterzuempfehleb.