St. Katharinen Hospital
Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen
227 Bewertungen
davon 58 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TIA, Herzrythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor ca. 3 Wochen lag ich auf der Stroke Unit, danach auf der Normalstation der Neurologie. Habe selten so ein freundliches, nettes Team erlebt und auch die Ärzte waren sehr zugewandt und höflich , besonders Frau Dr. Becher. Da ich selber Krankenschwester bin seit Jahrzehnten, kann ich das beurteilen. Besonders erwähnenswert Schwester Else , Pfleger Thomas und Mahammed. Es gab da aber auch einen unhöflichen "Feldwebel", die ich namentlich nicht nennen möchte.
Die Nachtschwestern waren leise und rücksichtsvoll, das Essen sehr gut, da es dort selber gekocht und nicht geliefert wird.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Ein Riesenlob und großes Danke Schön - Tolle Neurologie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit erreichbar)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Station ist etwas in die Jahre gekommen)
- Pro:
- Tolles empathisches Personal
- Kontra:
- Die Station könnte mal renoviert werden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall / Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Demenzkranker Vater wurde abends mit Verdacht auf Schlaganfall / Hirninfarkt ins Katharinen-Hospital eingeliefert. Bereits eine Stunde nach Abholung wurden wir telefonisch informiert und er war bereits auf einem Zimmer in der Stroke Unit. Nachdem wir dann gegen 21:00 Uhr dort eintrafen, wurden wir sehr freundlich und zuvorkommend begrüßt und auch sofort über seinen Gesundheitszustand informiert. Und das zog sich auch die ganzen Tage so hin. Es gab immer nur freundliche Worte, die Ärzte waren immer erreichbar. Als sich nach einer Woche der Zustand meines Vaters verschlechterte, wurden wir sofort benachrichtigt und es wurde mit Stationsarzt und Oberärztin besprochen wie es weitergeht. Auch hier mussten wir uns nicht an die Besuchszeiten halten. Wir hätten dort glaube ich nachts aufschlagen können und es hätte keiner etwas gesagt.
Nachdem sich dann entschieden hatte, in welche Richtung es geht und wir nachfragten, ob er auf Palliativ kommt, oder ins Hospiz muss, wurde uns zugesichert: er darf hier so lange bleiben wie er möchte.
Und das haben sie ihm auch möglich gemacht. Es wurden keine unnötigen Untersuchungen mehr gemacht.
Die Schwestern sind immer freundlich und liebevoll mit ihm umgegangen, hatten ein offenes Ohr, haben uns die Zeit gegeben, die wir brauchten, um uns zu verabschieden.
Ich persönlich kann nur sagen: Ich bin froh, dass er auf diese Station gekommen ist und dort würdevoll gehen konnte und möchte mich hier auch noch einmal bei dem gesamten Personal, egal ob Schwestern, Ärzte, Hilfsschwestern, etc. bedanken.
Das einzige was man anmerken muss, ist, dass die Station selber etwas in die Jahre gekommen ist. Aber das zu ändern, liegt nicht in der Hand der Ärzte und des Pflegepersonals, sondern in Hand der Verwaltung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 21.2. bis 28.2.2024 wurde ich stationär/Neurologie behandelt.
Ein großes Lob und „Dankeschön“ an Dr.Zahalka/Neurologie und sein tolles, kompetentesTeam. Besonders
hervorheben möchte ich Frau Dr. Boomkamp für Ihren Einsatz und der „Vermutung“ der Diagnose, die sich dann bestätigte.
Und auch einen Dank an Dr.Uerlings/ Chirurgie, für den „genialen“ Schnitt an meiner Stirn, man sieht Nichts mehr.
Fachlich, sowie menschlich einfach „Alle“ top! Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
Herzlichen Dank
Waltraud Hermsen, Frechen-Königsdorf
Mit Nutztieren wird sorgsamer umgegangen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (stark ausbaufähig)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (erst Unterschreiben, später Durchschlag in ruhe lesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Neurologin bei der Aufnahme war (r)echt bemüht
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- v.A. Sinusvenenthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz zusammengefasst: Unfreundlich und unorganisiert. Selbst mit Nutztieren geht man pfleglicher und sorgsamer um. Wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet, hätte ich der Verlegung aus einem anderen Krankenhaus auf die hiesige Stroke Unit niemals zugestimmt.
Es wird nur über statt mit einem geredet, und wenn doch jemand mit einem spricht, dann in einem recht schnippischen Tonfall oder wie mit nem ungezogenen Kind. Wenn der Monitor ständig bimmelt, scheint man sich nur bedingt dafür zu interessieren, aber hauptsache bei jedem zur Vorbeugung mehrfach täglich den Blutzucker messen.
Die Ärzte schienen überfordert und haben sich scheinbar eher für meine Vorerkrankungen interessiert, wie für das Problem, wesegen ich her verlegt wurde. Getan wurde nichts, auch meine schmerzen wurden nur mit dem Kommentar abgetan, dass man keine weiteren möglichkeiten hätte. Der Bericht ist einigermaßen verkehrt, da stehen Dinge drin, z.B. die Händigkeit über die nie gesprochen wurde, und die leider falsch angegeben wurde. Naja bei ner 50/50 Chance kann man so nen Eintrag wohl riskieren.
Die Entlassung hatte was von nem rausschmiss. Man sagte mir, dass es Gefäße gibt die aussehen wie Blumenkohl, und ich nun gehen darf. Die Ärztin hatte immerhin noch mehr als genügend Medikamente mitgegeben. Die Überraschung kam nun mit der Rechnung. Da steht drin, ich hätte mich selbst entlassen, was falsch ist. Immerhin hatte ich auf dem Heimweg nur einen kurzen Kreislaufkollaps im Zug...
Ansonsten müsste hier dringend mal renoviert werden, der PVC Boden hat Risse und lößt sich, und im Bad sind ebenfalls Löcher vorhanden. Auch eine Wandhalterung für Klopapierrollen wäre bei der nächsten Sanierung wohl eine überlegung wert. Auch wenn ich die investition in freundliches (Pflege) Personal erst mal für dringlicher erachte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myasthenia gravis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Ärzte und Pflegeteam,meine Mutter wurde super behandelt und betreut.
Götter, die mit Sicherheit keine sind.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- dumm oder menschenverachtend -unchristlich allemal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/Hirnschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im aktuellen (meinem) Fall : absolute Inkompetenz ! - Fehlvermögen, auf eine (Standart-) Situation (auswendig und flüssig) fachkräftig zu reagieren. Ablauf: unsicheres Handeln, teilweise nachrangige Tätigkeiten vorgezogen, wie aus Angst etwas falsch zu machen (-keine Ausbildung ?), stur nach "Schulbuch-Schema-F" einer To Do - Liste jovial nachgegangen und abgehakt. Es fing vielversprechend an: Bitte um Aussage/Schilderung des Geschehenen, Untersuchung der Vitalfunktionen, CT, MRT.
Dann der 'Knick' im Fortgang der Behandlung: aus einem früher 24stündigen sollte ein großes 48-stündiges (s.h. Langzeit-) EKG werden. Das heißt: nunmehr Zweieinhalb Tage K-E-I-N Behandlungsbeginn ! - unfassbare, im Genesungssektor sträfliche Verzögerung/Zeitverschwendung ! Somit K-E-I-N-E so absolut zwingend notwendige wie angezeigte Medikamente verabreicht! Nur ab hier beginnt eine Regeneration/Heilungsprozess. Die Erkrankung ?: kein Schnupfen, kein Husten, keine leichte Prellung
!!! EIN MIT BLAULICHT UND MARTINSHORN EINGELIEFERTER SCHLAGANFALL/HIRNSCHLAG !!!
Hallo !!!
Ein N-O-T-F-A-L-L !!!
Jedes halberwachsene Kind kennt schon die zwei wichtigsten Erkrankungen, die einer UMGEHENDEN sowie SCHNELLEN Hilfe -besonders auch im Medikations = beginn- bedürfen. Verzögerungen in dieser Form und auf diese Art und Weise ist auch "unterlassene Hilfeleistung"! Bodenlose Frechheit!
An das "hoch-herrschaftliche Qualitätsmanagement" (das seine Aufgabe wohl nur darin sieht, mit allen erdenklichen Versuchen 'Flecken' reinzuwaschen oder konträr der oben abgegebenen wahrheitlichen ! (weil selbst erfahren) Bewertungen schlichtweg zu leugnen. (Nicht zu glauben.): Keine Antworten wie bei 'Cakir2', 'Alevtina', - ich möchte nicht verharmlost, getäuscht oder gar banal-dreist belogen werden.
Ich fühle mit 'Petra 882', 'Monika_W', 'DieterZ1946' und allen anderen, mit der erschütternd-traurigen Erfahrung / Erkenntnis.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt nicht mal Wasser)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeit fast 6 Stunden im Notaufnahme,unfreundliches Personal,schmutzige Notaufnahme.Es gibt kein Möglichkeit etwas zum trinken zu bekommen.Ich werde Notaufnahme niemandem empfehlen.
Schockiert über das Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Als Angehörige wurde uns keine Auskunft gegeben wie es meiner Mutter geht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das was wir in der Notaufnahme erlebt haben war das aller letzte, ich bin wirklich schockiert. Mir sind noch nie so unfreundliche Menschen wie die blonde Frau an der Rezeption und der Arzt mit den dunklen Haaren begegnet. Meine Schwester wurde trotz sehr starken schmerzen stundenlang liegen gelassen, wie Dreck behandelt und abends nachhause geschickt. Wenn man die Frau an der Rezeption freundlich etwas gefragt hat, bekam man nur unfreundliche Antworten wieder und keine Auskunft darüber wie es meiner Schwester geht. Mich macht es traurig das so welche Menschen im Krankenhaus arbeiten, mir tun die alten Menschen leid und die Menschen mit starken Schmerzen die da ausgesetzt sind. Kann das Krankenhaus leider keinem weiterempfehlen.
Nie nie wieder...ein Unding, dass der Rettungswagen dort anfährt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Katastrophe von a bis z.
Unmotiviertes Pflegepersonal...wenn wir dürften würden wir sofot streiken und viel mehr als die anderen...
Unbefähigtes wie unmotiviertes, dafür überhebliches ärztliches Personal...
Keine Coronakontrollen, daher auch schonmal das gesamte KKH wegen massivstem Ausbruch auf allen Stationen gesperrt.
Teilweise extrem ungepflegt (teilwiese nicht).
Mit Rettungswagen nach Schlaganfall eingeliefert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausfürlich,Fragen werden ausfürlich beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bei mir sehr erfolgreich)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- auf der Intensivstation sehr professionel,danach auf der normelen Station sehr angenehmes Klima um gesund zu werden
- Kontra:
- --------------
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Allen Ärztinnen und Ärzten , Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Neurologie ein ganz großes Dankeschön
für die tolle und liebevolle Hilfe und Betreuung nach meinem Schlaganfall am 24.03.2023.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Pflege
- Kontra:
- Konnte kein Vertrauen zu den Ärzten aufbauen.
- Krankheitsbild:
- Hirnschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notaufnahme war sehr voll. Personal war freundlich. Arzt sprach zum angegebenen Zeitpunkt mit uns. Auf der Intensivstation ist sehr empathisches Pflegepersonal. Waren immer ansprechbar. Bzgl. der Ärzte sehr unterschiedlich. Von freundlich und kompetent bis abweisend und ohne konkrete Aussage.
Schlamperei in der Notaufnahme
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei diesen Symtomen kein CT)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis heute keine Stellungnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Unwilliges Notaufnahmepersonal, mangelhafte Untersuchung und Diagnose
- Krankheitsbild:
- Rezidiv chronisches Subduralhämatom linkshemisphärisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 12.08.2022 gegen 01.45h brachte mich meine Frau wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Hier wollte man mich erst abweisen mit der Bemerkung, Kopfschmerzen seien kein Notfall.
Nachdem meine Frau dann energischer wurde, das Personal aufforderte, mal genauer hinzusehen, ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, hatte Bewustseinsstörungen, bequemte man sich, mich dann aufzunehmen. Meine Frau wurde aus der Notaufnahme verwiesen.
Obwohl meine Frau darauf hingewiesen hatte, dass keinerlei Schmermittel mehr halfen, hat man mich lediglich an einen Schmerztropf gelegt.
Auch im Hinblick auf mein Alter, 71 Jahre, und der Symtome kam keiner auf die Idee, eventuell ein CT zu machen.
Gegen 05.30h wurde ich dann als "geheilt" entlassen.
Da die Schmerzen nicht besser wurde und sich mein Zustand rapide verschlechterte, brachte mich meine Frau in die Notaufnahme der Uniklinik Köln. Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Hirnblutung diagnostiziert. Eine sofortige OP wurde veranlasst.
Nach meiner Entlassung habe ich ein Schreiben an die Geschäftsführung des Krankenhauses geschickt.
Leider hat man hier keinen A... in der Hose um sich zu diesem Vorfall zu äußern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Ärzte nicht zu sprechen... Stationsschwestern ahnungslos und nicht befugt Infos
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Kommunikation mit dem Arzt möglich... niemand wusste Bescheid.. obwohl mehrfach nachgefragt keine Möglichkeit einen Arzt zu sprechen... Stationsschwester ohne Befugnis...in diesem System darf man nicht alt werden... absolut wuerdelos... aber mein Trost die Leute die dort arbeiten werden auch älter....
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ansprache und Hilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gedächnisverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Den Aufenthalt von 7 Tagen auf der neurologischen Station
kann ich als sehr gut beurteilen. Das Personal war
freundlich und jederzeit hilfsbereit. Das medizinische
Personal ist kompetent und kommunikativ.
Der Umgang mit mir als Patient ist sehr gut gewesen.
Danke!
Freundlich und geduldiges Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die coronabedingten Zugangsbeschränkungen sind nervig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (91 Jahre) wurde vor 3 Wochen mit einem Schlaganfall in das Katharinen Hospital St. Katharinen Frechen, welches mit bis dato überr
haupt nicht bekannt war, eingeliefert und auf die Station B5 verlegt. Da ich 500 km entfernt wohne, war ich zunächst auf Telefonkontakte mit Ärzten und Pflegepersonal angewiesen und kann nur lobend erwähnen, wie bereitwilligst und geduldig mir Ärzte und Pflegepersonal Auskunft über den Zustand meiner Mutter gegeben haben. Auch in den kommenden Tagen, in denen ich dann vor Ort war, habe ich das Pflegepersonal als zuvorkommend wahrgenommen. Die medizinische Betreuung war einwandfrei, der Sozialdienst war auch überaus hilfsbereit und auch der Chefarzt Dr. Adams und die Stationsärztin Frau Dr. Adams haben sich viel Zeit genommen, unsere Fragen zu beantworten.
Vielen Dank an das gesamte Team der B5 für die gute Betreuung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlicheit und Kompetenz
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt, Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater würde vor 4 Wochen mit Notarzt mit epileptischen Anfall nach Hirninfarkt auf der Stroke Unit 5A aufgenommen. Er wurde gründlich untersucht und kontrolliert während dem 4 wichtigem Aufenthalt.Nach ein paar Tagen wechselte man auf Station 5 B. Dort wurde die tolle Pflege und Betreuung fortgesetzt. Er hat nichts zurück behalten und das in einem Alter von 90 Jahren. Er wurde letzte Woche entlassen mit einer sehr guten Übergabe, seine Bekleidung würde super zusammen gepackt, da er mit Krankentransport 30 km nach Hause gefahren wurde.Heute konnte er wieder in seinem Wohnzimmer im Sessel sitzen.Wir sind dem gesamten Team, das meinen Vater betreut hat sehr dankbar. Weiter so und bleibt gesund.
Ein Erfahrungsbeicht Februar 2022
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme,Verwaltung war in Ordnung. Schlimm ist nur, dass man auch in Akutsituationen noch zwei Tage warten muss. Aber sicher der derzeitigen Situation geschuldet.-
Sauberkeit im Zimmer/Bad total in Ordnung. Zu loben ist besonders die Küche, die sich auf Ausnahmen gut eingestellt hat und nachgefragt hat. Super!-
Die versorgenden Krankenschwestern waren auch höflich und freundlich.- Der Oberarzt hat mich am ersten Tag empathisch betreut und untersucht. Diese Empathie wünschte man sich auch von der Stationsärztin, die ihre eigenen, persönlichen Belange gegenüber der Patientin in den Vordergrund stellte, während der Behandlung/ Zeitdruck. Schlechter Tag gewesen? Ansonsten kann man sich komplett positiv über die Neurologie äussern,auch die Sitiation in der Vesite, durch Stationsärztin war ok. Vielen Dank für Betreuung und Behandlung!!!!
Ich kann nicht verstehen, warum viele Menschen negativ berichten. Ich empfand meinen Aufenthalt dort als sehr konstruktiv und für meine Gesundheit sehr wertvoll. DANKE an alle dort!
sehr kompetente und gründliche Untersuchung und Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keinerlei negative Kritik meinerseits)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keinerlei negative Kritik meinerseits)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keinerlei negative Kritik meinerseits)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keinerlei negative Kritik meinerseits)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Keinerlei negative Kritik meinerseits)
- Pro:
- Ich hatte den Eindruck, die Ärzte standen nicht unter dem ansonsten so typischen Zeitdruck.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Plötzlicher Ausfall eines der beiden Gleichgewichtsorgane
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 12.12.21 wurde ich als Notfall in das St. Katharinen Hospital eingeliefert. Von Anbeginn an bis zu meiner Entlassung am 15.12.21 hat man sich vorbildlich um mich gekümmert. Die Pflegekräfte (Tag- und Nachtschicht) und Ärzte waren kompetent, freundlich, beantworteten meine Fragen verständlich und geduldig. Ich hatten nicht den Eindruck, dass die Ärzte unter dem ansonsten so typischen Zeitmangel litten. Sie haben sich Zeit für mich genommen, wofür ich sehr sehr dankbar bin. Man hat mich so lange untersucht, bis nicht mehr der leiseste Zweifel an der Diagnose bestand. Zimmer, Flur und Behandlungsräume waren sauber, das Essen ließ keine Wünsche offen. Die Patieten können täglich zwischen 8 Gerichten wählen, es gibt immer Kuchen oder einen Müsliriegel, ausreichend Frühstück und Abendbrot, Wasser steht dauerhaft zur Verfügung. Aufgrund von Covid waren keine Besucher erlaubt, was sehr dazu beigetragen hat, dass ich mich diesbezüglich sicher gefühlt haben. Außerhalb des Zimmers musste ich eine Maske tragen, alle Pfleger und Ärzte haben dauerhaft eine Maske getragen. VORBILDLICH!!Ich war hoch zufrieden.
Man hat mir dort das Leben gerettet
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Ärzteteam und das Pflegepersonal
- Kontra:
- Einige Pfleger/innen tun sich mit der deutschen Sprache schwer
- Krankheitsbild:
- Hirnthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im September 2020 mehr tot als lebendig eingeliefert und wie mir berichtet wurde (Ich selbst habe keine Erinnerung an die Zeit auf der Intensivstation). Laut meines Sohnes stand mein Überleben auf Messer's Schneide.
Nun zu meinen Erinnerungen:
Das Pflegepersonal war sehr herzlich und außerordentlich bemüht. Schwierig war leider, mich mitzuteilen, da ich wochenlang nicht sprechen und mich auch nicht bewegen konnte und einige Pfleger leider sehr schlecht deutsch sprachen, so, dass es ihnen auch kaum möglich war, von meinen Lippen zu lesen. Wenn ich Schmerzen habe nutzt es ja nichts, das Fenster zu öffnen.;-) Dennoch: Sie waren allesamt klasse!
Ebenso werde ich die Logopädin, die mich mit Wackelpudding fütterte (Ich weiß leider den Namen nicht mehr) nicht vergessen. Selbst als ich sie nicht mehr brauchte hat sie sich täglich ein paar Minuten zu mir gesetzt und mir zugehört.
Zum Ärzteteam: Ich fühlte mich immer verstanden, gut behandelt und ernstgenommen. Meine Fragen wurden alle beantwort.
Last but not least: Die Physiotherapeutinnen: immer gut gelaunt, immer mutmachend und ebenso um meine Gesundung bemüht wie alle anderen.
Mein Fazit: Dank der sehr guten Behandlung und mit anschließend 9 Wochen Reha war ich gestern das erste Mal wieder Joggen. Und außer, dass man mir die Frisur ruiniert hat;-), erinnert nichts mehr daran, wie schlimm es um mich stand.
Ich kann nur DANKE sagen, jedem einzelnen in ihrer Klinik und werde auch auf ewig dankbar bleiben
In diesem Sinne...
Ps: Das Essen: Der Hunger trieb es grad so runter...
Nach vielen negativen Erlebnissen endlich etwas positives
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlicher Umgang, zugewandt, sorgsam, schnelle Hilfe
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Rennen und Retten in der Notaufnahme schnelle und hilfreiche Behandlung. Angenehmer Umgang und freundliche Menschen. Sehr gründliche Untersuchung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hypophyse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2019 Patientin auf der Neurologischen mit unklaren Schmerzen im Kopfbereich. Das komplette Team (Pflegerinnen, Ober-/Ärzte usw.) haben mich sehr gut behandelt und alles gegeben um rauszufinden was ich hatte. Auch ein dickes Dankeschön an das Sekretariat für die schnelle unkomplizierte Hilfe.
Sehr freundliches und kompetentes Team.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mitarbeiter sind sehr kompetent, einfühlsam und hilfsbereit. Man merkt das sehr gute Fachwissen.
Sterbender Mensch in vollem Patientenzimmer
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der zuständige Arzt war immer ansprechbar
- Kontra:
- Personal unfreundlich und pietätlos
- Krankheitsbild:
- Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mittels Notarzt eingeliefert und es wurden schwere Gehirnblutungen diagnostiziert.
In der Zeit der Corona-Pandemie durften wir ihn erst ein paar Tage später besuchen. Es stand sehr schlecht um ihn und der Arzt machte uns nicht viel Hoffnung.
Einen Tag später hatte man auf das Zimmer eines sterbenden Patienten zwei weitere Patienten verfrachtet, eine Frau und einen Mann, der von seiner Frau rasiert wurde. Unser armer Papa dazwischen, mit dem Tode ringend. Das Krankenhaus war auch tatsächlich nicht überfüllt mit Patienten.
Nachdem wir uns massiv beschwerten, bekamen wir ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt, und mein Vater konnte in Frieden sterben.
Das war absolut pietätlos und geht überhaupt nicht!
Das Krankenhaus hat eine Palliativabteilung und sicherlich auch ein Sterbezimmer.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Völlig falsche Einschätzung durch nichtqualfiziertes Perspnal
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen wegen Verspannungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich las in der Sonntagspost,einem Wochenblatt, von den zahlreichen neuen Investitionen, die im letzten Jahr vorgenommen wurden.Leider hat man dafür bei der Notaufnahme eingespart. Sonst ist nicht zu erklären warum am Sonntag um 16:30 Uhr kein Arzt für die Ersteinschätzung zu Verfügung stand, diese übernahm eine Krankenschwester, die auch prompt mit ihrer Einschätzung falsch lag. Als wir nach fünf Stunden zur Neurologie vordrangen fühlte die sich für die Rückenschmerzen durch extreme Muskelverspannunen nicht zuständig, legte ein Infusion an und war verschwunden. Nach der Infusion würde ein Unfallchirurg zu Rate gerufen, der weil wir mittlerweile in der Nachtschicht waren,der einzig verbleibende Arzt war. Der checkte nochmals, seinem Fachbereich entsprechend, meine Frau durch und schickte Sie zum Röntgen. Die Beschwerden meiner Frau wurden nicht behandelt oder untersucht. Mittlerweile war es bereits 23:00 Uhr, der Arzt bestätigte, was wir schon wusste, die LWS keine Auffällgkeiten zeige und verwies uns an den Hausarzt zwecks Schmerztherapie. Er schrieb alles in einen Kurzbericht und verwies uns an die Neurologin. Die war,
obwohl man uns erklärte, dass Sie noch Patienten in der Notaufnahme hatte, auf Station und wir müssten noch etwas auf Sie warten. Nach einer weiteren halben Stunde, alles in allem nach sieben Stunden, verließen wir die Notaufnahme. Wir fühlten uns nicht kompetent und ausreichend qualifiziert behandelt und fanden auch das Personal,dass ziemlich überarbeitet schien, sehr unhöflich. Ich kann niemandem raten sich dort Hilfe zu erwarten, die Geschäftsleitung legt scheinbar mehr Gewicht auf andere Bereiche, als auf ein Notaufnahme mit zügigen Hilfestellung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärtzliche Betreuung, besser geht nicht. Freundliches Pflegepersonal. Sehr guter Informationsfluß, weil die Station auch sehr gut strukturiert ist.
- Kontra:
- Nichts, denn gerade das Pflegepersonal stellt sich Herausforderungen, die gegeben durch den Mangel an Schwestern/Helfern, schon ernorm ist. Respekt!
- Krankheitsbild:
- Augenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon in der Notaufnahme hat man mich ernst genommen. Die dortigen Ärzte waren bemüht und fachlich sehr kompetent, obwohl es zu der Zeit absolut chaotisch war.
Auf der neurologischen Station hat mich ein freundliches Pflegepersonal empfangen. Auch dort war es zu der Zeit, sehr hektisch und trotzdem fand man beruhigende Worte. Die ärztliche Betreuung war hervorragend und ich hatte das Gefühl, zu jeder Zeit, gut informiert zu sein. Der Stationsarzt hat keinen Beruf, sondern eine Passion und das spiegelte sich auf die gesamte Station wieder.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spannungskopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen in diesem Bereich sind durchaus positiv.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gut geführte Abteilung bis hin zum Pfleger 1+
- Kontra:
- sozialer Dienst , bemüht sich ist aber überlastet
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 22.04.2018 als Schlaganfall -Patient in die Klinik eingeliefert.
von der ersten Minute an , fühlte sich meine Mutter und auch die Familie in guten Händen. Was uns sehr gut gefallen hat war, dass es eine tägliche Sprechstunde des zuständigen behandelnden Arztes gab.
Kompetente Ärzte und freundliches Pflegepersonal .
Danke dafür ! *****+
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lassen den Patienten mit starken Schmerzen leiden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schaffen es nicht täglich morgens Vitalzeichen der Patienten zu messen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haben im Patientenzimmer einen Kaputten toulettensitz)
- Pro:
- ///////
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit dem Donnerstag 1.3. auf der Station A2.
Ich muss sagen so ein unfreundliches Pflegeteam hab ich noch lange nicht gesehen. Ich bin 19Jahre alt komme mit grippalen Fieber Effekt und die 2 kleinsten Finger der linken Hand sind nicht funktionsfähig.
Nach einer Punktion die ich am Freitag erhalten habe leide ich unter Kopfschmerzen. Sonntag Abend waren diese nicht zum aushalten ich würde von 17:45 bis 19:20 mit Schmerzmitteln zugedröhnt, die mir nicht geholfen haben. Nach Nachfrage ob der Artzt kommen könnte wurde ich von der Pflegerin des Nachtdienstes angemeckert. Sie sah ganz genau das ich die Schmerzen nicht aushielt und schon am weinen war. Um 22 Uhr kam der Arzt und ordnete 24 Stunden IV Schmerzmittel an wodurch ich mich in der Nacht übergeben musste. Am nächsten Tag ab 15 Uhr habe ich 3-4 mal mich erneut übergeben müssen wo dann die Infusion abgestellt wurde. Nach erneuten fragen hab ich dann mal auch VomexIV erhalten wodurch sich kurz nur etwas getan hat aber nach der Infusion ich weitere 3 mal mich übergeben musste. Der spät Dienst hat mir mitgeteilt das ich von der Nachschwester gegen Übelkeit bekommen werde.
Die Nachtschwester kam ohne ein Wort rein hat sich um die anderen Patienten gekümmert hat gesehen das ich Wach lag mit Kopfschmerzen und Übelkeit aber hat mit mir kein Wort gewechselt und ist raus gegangen.
Ich selber war in einem FSJ im Krankenhaus tätig aber so ein Verhalten kann ich mir nicht erklären und erst gar nicht akzeptieren,
Ich will auch als junge Patienten von den Pflegenden ernst genommen werden und auch genesen.
Aber ich werde nach meinem Aufenthalt hier nicht erneut mich auf dieses Krankenhaus einlassen.
Ich hoffe sie nehmen diese Kritik ernst. Den es geht nicht nur mir so meine Vorgänger haben das selbe behauptet. Und online sogar Kritik abgegeben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vollkommen unorganisiert! Trotz Termin wartete ich 3 Stunden ohne auch nur annähernd Informationen zu bekommen ob der Eingriff nun stattfinden konnte oder nicht. Laut einer sehr netten Schwester bei „Anmeldung“ gab es nichtmal ein freies Bett für mich obwohl das Geschäftszimmer der Station mir am selben Morgen versicherte es wäre alles kein Problem. Der Arzt auf den besagte Schwester zur Klärung meiner Lage verwies konnte mir nicht mehr sagen als ich solle Kaffee trinken gehen! Nach 3 Stunden habe ich dieses Gebäude dann wutentbrannt verlassen. Nie wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Kleinhirninfarkte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall eingeliefert - Notaufnahme eine Katastrophe!!! Es war ein Samstag - am WE sollte man möglichst nicht in einer Notaufnahme eingeliefert werden müssen. Lt. Aussage der Notärztin wahrscheinlich Gleichgewichtsnerventzündung. Einen Schlaganfall kam für sie offensichtlich nicht in Betracht, obwohl viele Anzeichen dafür sprachen - unfassbar!
Vollkommene Falscheinschätzung!!! Die Notärztin hatte offensichtlich gar keine Ahnung und wusste mit mir nichts anzufangen, rief auch keinen Neurologen hinzu. Krankenschwester extrem unfreundlich, schlichtweg unmöglich, würdigte mich keines Blickes, keine Ansprache, rabiat, schlichtweg untragbar!!!
Anschließend auf der „normalen“ Station (nicht Stroke Unit, auf der ich hätte liegen müssen) mehrere Infusionen gegen Übelkeit. Mein extremer Schwindel und Übelkeit legten sich trotz der Infusionen nicht.
Nach ein paar Untersuchungen ab dem 3. Tag (dienstags) des Aufenthalts am 7. Tag (freitags) des Klinikaufenthalts dann ENDLICH MRT der Kopfgefäße, obwohl ich an den Vortagen mehrmals danach fragte, ob keine frühere Untersuchung möglich sei - nichts! Nach MRT stellten sich 2 kleine und 1 schwerer massiver Kleinhirninfarkt/e heraus.
Bei richtiger schneller Behandlung, war zeitlich bei Einlieferung durch den Notarzt alles im Rahmen, hätte wohl Einiges verhindert werden können!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Juristische Konsequenzen zu beachten sind wichtiger als die Menschenwürde
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 91 jährige Schwiegermutter wurde mit einer kompletten linksseitigen Lähmumg sowie einer ausgeprägten Schlucklähmung aufgrund eines schweren Hirninfarkt eingeliefert. Zeitgleich war ihre nicht ausgeheilte Lungenentzündung wieder aufgeflammt. Am ersten Tag war sie noch ansprechbar, hatte allerdings eine sehr verwaschene Sprache. Ihr Wunsch war da schon, sie sterben zu lassen. Nur hat von den Verantwortlichen niemand darauf reagiert. In einem Gespräch mit der Stationsärztin haben wir dann klar gestellt, dass meine Schwiegermutter auf ihren Wunsch keine Therapie mehr haben wollte. Später wurde in einem Telefonat mit der Stationsärztin auch abgeklärt, dass sie keine antibiotische Therapie mehr haben sollte.
Am nächsten Tag mußten wir feststellen, ds sie neben einer Antibiotikatherapie auch Nahrung und Flüssigkeit gegen ihren Willen bekommen hatte. Die Patientenverfügung, die nach der Vorlage der Ärztekammer vom April diesen Jahres verfasst wurde, ist von der Stationsärztin als juristisch nicht einwandfrei erklärt worden. Die therapeutischen Maßnahmen wurden mehrfach im Gespäch mit der Ärztin damit begründet, dass sie sich juristisch absichern wollten, da wir sie sonst verklagen könnten. Die Wünsche der Patientin wären dagegen zweitrangig.
Erst nachdem sie die Unterschrift meines Mannes bekommen haben, das wir die Verantwortung für die Folgen übernehmen, sind sämtliche Maßnahmen eingestellt worden.
Für mich als Krankenschwester hat sich die Frage gestellt: wann hat man auf dieser Station das Recht, selbstbestimmt zu sterben? Wie krank muss man sein, um dieses Recht zu bekommen? Hier hatte man wirklich den Eindruck, dass nur die juristische Seite gesehen wurde. Meine Schwiegermutter, die sich furchtbar gequält hat, auf jeden Fall nicht.
Aber eine so unmenschliche Behandlung immer mit dem Hinweis auf die sonst für sie juristisch möglichen Konsequenzen, bei einem so qualvollen Sterben, das habe ich noch nie erlebt und ich hoffe, sowas niemals wieder erleben zu müssen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet hier nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenkarte, Unterlagen, etc. verschwinden .abläufe unstrukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetenz, Unfreundlichkeit, unterlassene Hilfe
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn du krank bist, wirst du hier noch kranker!
Mein Vater wurde mit Schlaganfall eingeliefert, zunächst verbrachten wir Stunden in der Ambulanz. Nach 3 Stunden warten, wagten wir es erneut zu Fragen was nun los ist. Dann teilte man uns mit das mein Vater längst auf die Stroke verlegt wurde. Es wäre ja kein Angehöriger da gewesen, also wurde niemand informiert! Wir saßen vor der Nase der Damen!!! 3 Stunden lang!!
Das passierte uns nun schon zum zweiten Mal in der Notaufnahme.
Fragt man, nervt man, fragt man nicht bekommt man hier keinerlei Information.
Auf Station angekommen lag mein Vater mit starken Schmerzen und Sprachstörungen im Bett, am Monitor. Blutdrücke weit über dem Normbereich. Eine Patientenklingel gab es nicht, keine Möglichkeit sich bemerkbar zu machen.Im Zimmer neben ihm lag ein Patient völlig unsachgemäß fixiert, nackt, bis auf eine Schutzhose. Decke für ihn nicht greifbar. Er blutete, das Pflegepersonal wurde durch mich darüber informiert, ebenso das man Vater Schmerzmittel benötigt und sie was am Blutdruck machen müssen. nach einer halben Stunde bemühte man sich ins Zimmer. Der Patient wurde angemacht, warum er sich die Kanüle raus reißt.Das Bett blieb blutverschmiert, der Patient weiterhin nackt.
Ärzte sprechen mit Patienten wie mit Babys, wenn sie sich mal herab lassen mit Angehörigen zu sprechen, bekommt man keinerlei sinnvolle Auskunft und wird unfreundlich angemacht. Der Blutdruck wurde in dieser Klinik nicht einmal gesenkt, bei frischen Schlaganfall!! Lysetherapie wurde nicht eingeleitet. Wichtige Insulingaben und Blutzuckeremessungen erfolgen nicht. Monitore können stundenlang Alarm schlagen, beachten tut das keiner. Personal streitet lieber lautstark auf dem Flur, dass sie keinen Bock mehr haben und sich versetzen lassen und wer wann einspringt und wer nie was macht. Untersuchungen nach einer Woche nicht erfolgt! Mein Vater hat sich schwer krank selbst entlassen, weil er Angst hat in dieser Klinik zu sterben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte hygienische Voraussetzungen. Kein kompetentes Personal. Eingang durch Raucher sehr verschmutzt. Schlechte Parkmöglichkeiten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophe, Beängstigend in solchen Händen
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich keinem empfehlen, nachdem meine Schwiegermutter unter extremen Schmerzen mit dem rtw ins frecherer Krankenhaus eingeliefert wurde, verbrachte sie Stunden in der Ambulanz.
Anschließend wurde sie auf Station 5B im Flur bei den Aufzügen untergebracht.
Auf nachfrage wurde uns gesagt das kein Zimmer frei sei vielleicht nächste Woche vielleicht aber auch nicht.
Die Schwester fühlte sich nicht zuständig sei auch nicht ihr Problem.....
Der Oberarzt unfähig, unverschämt und frech. Eine Zumutung für jeden frechener Patienten.
Und dann keinerlei Untersuchung und falsche Diagnose sowie Behandlung.
Wieder einmal gelernt der Ruf dieser Klinik ist eine Katastrophe und die Klinik selber auch.
Eine 80 jährige Dame die privatpatientin ist auf dem Flur unterzubringen ist eine Unverschämtheit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- wer hier als Notfall eingeliefert wird muss mit Nichtversorgung rechnen
- Krankheitsbild:
- Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im März war meine Mutter als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall vom Brühler Krankenhaus ins Frechener verlegt worden.
Da kein Platz frei war stand sie 1 1/2 Tage zwischen den beiden Stationen a und b auf dem FFlur und keiner fühlte sich zuständig- wohlgemerkt als NOTFALL.
Dieses Krankenhaus hat sicherlich viele Angestellte, die ihr bestes geben, aber man sieht als Außenstehender- ALLES ist am ANSCHLAG- viel zu wenig Personal bei chronischer Überbelegung-
In Frechen wurde dann des weiteren nicht wirklich etwas gefunden und vorsorglich ASS verschrieben.
Meine Mutter wurde schnell entlassen und hatte weiter ihre vorübergehenden motorischen Ausfälle und Sprachstörungen.
Sie bekam dann erstim Juli in der Euskirchener Neurologie die komplette Diagnose mit diversen kleineren Verschlüssen im Gehirn, die durch "Umgehungen" im wesentlichen folgenlos blieben. Sie darf nicht mehr Auto fahren.
Die Frechener stellen ein riesiges Spektrum an Fachgebieten, die wegen Personalmangel nur minderwertig bedient werden können.
Intern (nicht schriftlich festgehalten, aber mit subtilen Repressionen durchgesetzt)sind Überlastungsanzeigen des Personals untersagt(Info eines ehemaligen Mitarbeiters).
Die geschäftsführende Leitung des Klinikverbundes von 3 Krankenhäusern kontrolliert sich als Geschäftsführung auch des Aufsichtsrates selbst.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sclaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann, wurde im Mai 2017 innnerhalb von 2Wochen 2mal in die Klinik eingewiesen. Ambulanz, sehr lange Wartezeit,ziemliches Chaos.Endlich beim 2ten Mal,die richtige Diagnose gestellt.Weiterbehandlung auf Station 4 und 7.Als es ihm schlecht ging,keine Hilfe vom Pflege-Personal,bei körperl.Pflege,Toilettengang usw. Wer keine Angehörigen hat ist bescheiden dran.Ist das unser gutes Gesundheits-System? Kann man nicht weiter empfehlen!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Schwiegermutter hatte einen Schlaganfall, am nächsten Tag ging es ihr wieder besser, in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut einen schweren Schlaganfall mit epileptischen Anfall,RR kaum messbar, Sauerstoffsättigung miserabel, ab ins Sterbezimmer mit Sauerstoffzufuhr auf Station 4.Am nächsten Tag öffnete sie die Augen und brabbelte, und war sehr unruhig, verlegt auf Station 2a. Kein Schluckreflex, keine Wahrnehmung von uns. Wir mussten Entscheidungen treffen.....dann meinte die Ärztin oh Wunder sie schluckt... Sonde legen erst mal erledigt, sie konnte trinken und auch Brei schlucken, aber sie war sehr unruhig. In der Nacht ist sie zwei mal aus dem Bett mit Gitter gestürzt, und wurde darauf hin sediert.Keiner war in der Lage uns eine Auskunft darüber zu geben wie es weiter geht.Frage nach Patientenverfügung wurde auf jeder Station gestellt, und immer war sie verschwunden, in 10 Tagen 4 mal Kopien vorgelegt...Sie liegt in tiefer Bewußtlosigkeit da und freundlicher Weise haben sie ihr heute einen Joghurt mit Löffel auf den Nachttisch gestellt. Morgen wird sie aus dieser Hölle verlegt. Ich komme selbst aus dem med. Bereich und bin fassungslos über diese Behandlung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wenn das Sauberkeit sein soll, möchte ich wissen wie es bei dem Personal zu Hause aussieht
Dreckiger geht nicht !!
Unfreundliche Schwestern, dazu noch völlig
inkompetabel !!!
Mit einem Infekt bekommt man ein Bett in der Neurologie, wer soll das verstehen ?
nie wieder Krankenhaus Frechen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur schlimm)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?!?!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht statgefunden,deshalb Volgeschäden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient aufs Zimmer ,Türe zu fertig und sich am besten nicht mehr bewegen. Das ist denen am liebsten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig unfreundlicher Gesamteindruck.)
- Pro:
- Kontra:
- Horrorkrankenhaus.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 29.4.17 mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht mit Verdacht auf Epilepsie. Konnte man zu dem Zeitpunkt nicht genau sagen.Sie war so gegen 14Uhr30 da und lag geschlagene 5Std.auf dem Flur ohne das jemand nach ihr geschaut hat.Meine Schwester war Gottseidank auch da und hat mächtig Rabatz gemacht aber passiert ist dennoch nichts.Zu später Stunde kam dann entlich mal eine Ärztin und hat sich erbarmt meine Mutter mal anzuschauen.Sie wurde dann auf Station 5gebracht zum überwachen.Am Donnerstag verlegung auf A2 nachdem sie wieder mit ihrem Bett auf dem Flur stand um abgeholt zu werden nach Stunden des wartens. Als wir sie dann am Sammstag besucht haben (die anderen Tage war mein Vater da)viel mir sofort auf,dass sie nicht mehr richtig sprechen konnte und sie verwirrt schien. Heute hat sich mein Verdacht bestätigt sie hatte mehrere kleine Schlaganfälle und ist sogar heute gestürzt Gottseidank ist nichts passiert.Ich kann nur sagen ,dass die wichtigsten Stunden am 29.4. 17 nicht genutzt wurden um meiner Mutter zu helfen denn da hätte man schon ein MRT machen müßen ,was heute erst ervolgt ist und man hätte sofort gesehen ,dass sie einige kleine Schlaganfälle hatte. Ich kann nur jeden von diesem Krankenhaus abraten ,denn dort wird sich nicht um die Patienten gekümmert,sie werden ihrem Schicksal überlassen oder sterben sogar, weil sie nicht kompetente sofort Hilfe bekommen.Ich werde auf jedenfall meinen Anwalt einschalten weil diese Sache mit meiner Mutter unterlassene Hileleistung wahr. Ich werde gegen dieses Krankenhaus vorgehen, dass bin ich meiner Mutter schuldig.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schlaganfall auf der Station innerhalb von 12 Tagen 6 verschiedene Ärzte. Keine persönliche Aufklärung oder Beratung ( über Medikation, Vorgehensweise, Krankheitsbild - nur Visitengespräche für alle Anwesenden. Der dringend notwendige Rehaantrag wurde nicht verschickt ( auch von andern Mitpatienten !), erst nach Krankenhausaufenthalt auf persönliche Nachfrage fehlerhaft ausgefüllt und an falsche Adresse weitergeleitet. Die logopädische, neurologische und therapeutischen
Behandlungen hätten schon vor 3 Wochen beginnen sollen !
Das Krankenhaus selbst wirkt renovierungsbedürftig, schmuddelig. Das Personal wirkt überfordert, schlecht informiert, mäßig gelaunt, wenig hilfsbereit und ungeduldig.
Die Verpflegung entspricht einem schlechten Großkantinenessen.
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2 Kommentare
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir legen großen Wert darauf, dass unsere Patienten stets die bestmögliche Betreuung erhalten.
Sollten Sie uns jedoch auf Unstimmigkeiten hinweisen wollen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren, damit wir eventuelle Missverständnisse klären können.
Mit freundlichen Grüßen
KHS Team
Qualitätsmanagement