Die Ausstattung der Krankenzimmer ist vorsintflutlich. Zum Beispiel viele Krankenbetten die nicht elektrisch verstellbar sind und schon gar nicht über eine Fernbedienung.
Das Ärzteteam sehr freundlich, wirken nie gehetzt, erklären alles sehr ruhig und verständlich. Ich habe mich in den besten Händen gefühlt.
Das Pflegepersonal ebenfalls sehr freundlich und zugewandt.
Ich kann die Kardiologische Abteilung nur weiterempfehlen.

Ich war 2022 insgesamt 7 Wochen ( erst 5 Wochen Behandlung, dann
1 woche zuhause und dann nochmal 2 wegen der Operation in der Urologie. Die Zimmer sind toll eingerichtet, das Essen ist sehr schmackhaft und abwechslungsreich und das Personal war super lieb und freundlich.
Einziges Manko: Die Cafeteria war wegen der Pandemie zu einem Testcenter umfunktioniert worden.

Ich war erst etwas erschrocken, als ich in den Eingangsbereich betreten habe, aber das ist gar nicht wichtig. Ich bin meinem Operateur gefolgt, welcher vorher in der Sportklinik Hellersen tätig war und habe es nicht bereut. Alles hat super geklappt, vom Aufklärungsgespräch bis zur Nachsorge, alles top. Die Organisation im Vorlauf bis hin zum Rehaantrag perfekt. Die Schwestern und Physiotherapeuten sind freundlich und einfühlsam, so wie man es sich wünscht. Ich würde die Klinik wieder wählen. Danke für alles.

Ich bin am 16.01.2025 im KH Frechen operiert worden und kann nur äußerst Positives berichten. Ganz herzlichen Dank an Dr. med. F. Hartmann.
Das Personal ( vom Arzt bis zur Pflegeperson) der Urologie ist durchweg motiviert, freundlich und kompetent.
Für mich ist dieses Krankenhaus eine absolute Empfehlung im Bereich Urologie Station 2B

Ich lag in der Nacht vom 06. auf den 07.07.2024 wegen der Einnahme einer überhöhten Dosis verschriebener
Medikamente auf der Intensivstation. Der Katheter in meinem Arm schmerzte mich so sehr, sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Ich habe den Nachtpfleger jedoch nicht gerufen, lediglich bei seinen Kontrollen ihn ruhig darüber informiert. Er sah sich meinen Arm an und sagte alles wäre in Ordnung.

Morgens, etwa 5 Uhr äußerte er dann, dass es Zitat: „der Preis wäre, den man zu zahlen habe, wenn man auf die Intensivstation käme“. Ich konnte kaum glauben, was ich hörte und konnte nur antworten, dass er mein Leben nicht kennen würde. Er antwortete gereizt, dass er nicht dafür verantwortlich wäre, dass ich auf der Intensivstation läge. Ich antwortete dann, dass ich dass nicht behauptet hätte, er sich aber mit den Äußerungen zurückhalten könnte.
Daraufhin konnte ich stundenlang nicht mehr aufhören zu weinen. Als morgens die Frühschicht-Schwestern eintrafen, bat ich immer noch weinend um eine Schwester, die dann, ebenfalls gereizt auf mich zukam und mir sagte, dass es ein Missverständnis gewesen sei. In meiner Not wurde ich laut und habe die Schwester aus Verzweiflung geschubst, wofür ich mich aber sofort entschuldigt habe. Der Nachtpfleger äußerte in dieser Zeit auch: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus! Dabei habe ich mit ihm nur ruhig geredet und anschließend nur mit Schwestern geredet. Eine weitere Schwester, die die Schicht übernommen hat, forderte mich ebenfalls gereizt auf, ruhig zu sein, es sei 6 Uhr morgens. Weil ich nur weinte und nicht ruhig sein konnte, sagte sie Zitat: „Es sei Kindergarten“, lachte mich laut aus und schloss meine Zimmertür, wo ich unbeaufsichtigt für einen längeren Zeitraum weinend zurückgelassen wurde. Auch der Ärztin, die mich in der Nacht und morgens behandelt hatte, sagte ich immer noch weinend, was mir widerfahren war. Sie war sehr einfühlsam, sagte, dass man so etwas nicht sagt, es aber ein Missverständnis gewesen sei. Der Pfleger war jedoch nicht in der Lage, mir es selbst zu sagen, jedoch mir seinen Namen aufzuschreiben.
Ich habe diese Beschwerde mit Namen und Foto 2 mal im Abstand von mehreren Monaten an 3 verschiedene Kontaktadressen geschickt, ich habe bis heute keine Antwort erhalten.

Ich möchte ein großes Lob an das Team von Dr. Rosendahl abgeben. Als ich meine Tochter im Katharienhospital im Februar 23 hier entbunden habe wurde ich von der besten Hebamme Franka betreut. Bei einem weiteren stationären Aufenthalt fühlte ich mich ärztlich bestmöglich aufgehoben. In 2024 Jahr wurde bei mir Lichen diagnostiziert und Herr Dr. Einzmann hat sich entgegen vieler Kollegen meinem Problem angenommen und durch die ambulanter Behandlung nach seinem Schema bin ich aktuell beschwerdefrei und sehr dankbar für die Unterstützung.

Gut organisiert, reibungsloser Ablauf, Patient weiss immer wie der nächste Schritt ist, ausführliche visiten, Pflegepersonal und Ärzte sind ein sehr gut eingespieltes Team, Pflegepersonal hat trotz hohem arbeitsaufkommen immer ein lächeln ,sehr gute physiotherapeutische Versorgung, wenn nötig jederzeit wieder in dieser Fachabteilung

Alle Vorgespräche waren sehr freundlich, auch die Anmeldung war zugewandt. Die Organisation klappte hervorragend
Am OP.Tag wurde ich sehr nett empfangen, so dass meine Ängste kontrollierbar waren.
Insgesamt wirde sehr auf Schmerzfreiheit geachtet und immer Hilfe angeboten.
Nach der OP begann schnell die Pysiotherapie und Lymphdrainage, so dass ich nach einer Woche in die Reha konnte.
Vielen Dank dem gesamten Team, das für eine gute Stimmung und schnelles auf die Beine kommen gesorgt hat

Einfach Spitze in jeder Hinsicht!

Ich hatte eine Einweisung meines Hausarztes wegen unklarem Befund im Unterbauch. Die Untersuchungen erfolgten zügig mit dem Ergebnis, dass eine OP anstand. Der OP-Termin erfolgte ebenfalls zügig. Der gesamte Ablauf von der medizinischen Betreuung über die pflegerische Versorgung bis hin zur Unterbringung und Essensverpflegung war einwandfrei. Freundliche und zugewandte Ärzte wie Schwestern/Pfleger haben den Krankenhausaufenthalt ebenso angenehm gemacht, wie die gute und schnelle Informationsvermittlung, bzw. Beratung. Aus meiner Sicht ist die gynäkologische Abteilung am St.-Katharinen-Hospital in jeder Hinsicht absolut empfehlenswert!

Knie Tep links am 25.11.2024.
Entlassung 04.12.2024 mit Abholung im Krankenhaus & Fahrt in die Reha.
Ich habe eine Knieendoprothetik mit dem Mako™ Roboterarm-assistiertem OP-Verfahren bekommen.

Angefangen bei der guten Terminplanung für alle Voruntersuchungen & den OP Termin, bis hin zur anschließenden stationären Reha wurde seitens des Sekretariats alles perfekt durchgetaktet & terminiert.

Ein erstes Gespräch mit Frau Dr. Braun & eine anschließend sehr gute Aufklärung durch den Leitenden Oberarzt Dr. Strohe ( der auch gleichzeitig mein Operateur war )!

Die Aufnahme & Unterbringung auf Station D war vorbildlich.
Die Schwestern & Pfleger waren sowohl tagsüber als auch nachts für einen da - sehr fürsorglich & sehr freundlich. Niemals gestresst oder unfreundlich. Auch das physiotherapeutische Team hat sehr gute Arbeit geleistet & mitgeholfen, dass man schnell wieder auf die Beine kommt.

An der Verpflegung gibt es nichts zu beanstanden.

Ein sehr großes Lob & einen herzlichen Dank an das gesamte Team der Orthopädie-Abteilung!

Ich würde das Team von Frau Dr. Miriam Braun jederzeit ohne Einschränkung weiterempfehlen.

Ich hatte im August 2024 eine Gallen-OP auf Station B3 Visceralchirurgie und bin mit dem gesamten Ärzteteam, OP-Team und dem Pflegepersonal sehr zufrieden.

Auch die Vorbesprechung und Aufnahme kompetent und reibungslos.

Hier nimmt man sich noch Zeit für den Patienten, top.

Zimmer und Betten top, es gibt nichts zu bemängeln.

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen, und Station B3 ist die beste Station.

Ich bin jetzt zum zweiten Mal als Patient da gewesen und ich kann nur Gutes berichten. Eine Kniespiegelung wird hier genauso behandelt wie jede andere OP.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Orthopädie!!!

Knie Tep links mit starker Fehlstellung der Achse am 25.11.2024
Entlassung 02.12.2024
Meine OP hätte besser nicht laufen können.
Hervorragende immer freundliche Ärzte haben mich operiert.
Immer war jemand bei Fragen erreichbar.
Auch perfekte Terminplanung für alle Voruntersuchungen und Reha Terminierung durch die Damen im Sekretariat.
Auch auf der Station, alle waren freundlich, angefangen bei der Putzfrau, weiter über Auszubildende bis hin zu allen Schwestern. Auf alle Wünsche wurde eingegangen.
Keine Frage, mein rechtes Knie werde ich natürlich auch hier operieren lassen.

Ich habe 7.10.24 in der Orthopädie Dr. Braun ein neues Knie TEP bekommen. OP ist sehr gut verlaufen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und das Personal von der Abteilung sind super nett. Bis jetzt (7 Wochen nach der OP) ist alles in bester Ordnung. Alles gut verheilt und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich würde es jedem weiter empfehlen.

Meine Orthopädiepraxis am Wohnort hat bei mir Hüftarthrose rechts diagnostiziert.
Auf Anraten im Bekanntenkreis und nach Studium der Bewertungen auf diesem Portal habe ich mich entschieden, ein Beratungsgespräch bei der Orthopädie im St. Katharinen Hospital Frechen zu vereinbaren.

Im Gespräch mit der Chefärztin wurde die Diagnose bestätigt und ich habe mich dann für eine OP entschieden.

Ein OP Termin konnte nach meinen Wünschen zeitnah gefunden werden. Vom Vorgespräch und Voruntersuchung über den OP Termin bis hin zur anschließenden stationären Reha wurde seitens des Sekretariats alles perfekt durchgetaktet und terminiert.

Die Aufnahme und Unterbringung auf Station D war vorbildlich. Das Pflegepersonal ist ebenfalls top!.

Die eigentliche OP ist gut verlaufen und ich war nach einem Tag schon wieder mit Hilfe der Physiotherapeuten auf den Beinen. Vielen Dank auch an das gesamte OP-Team.

An der Verpflegung gibt es nichts zu beanstanden.

Nach 7 Tage habe ich die Klinik wieder verlassen und sehe nun meiner stationären Reha entgegen.

Ich werde mich bei Bedarf (andere Hüfte) wieder in der Orthopädie Frechen behandeln lassen.

Ein sehr großes Lob und einen herzlichen Dank an das gesamte Team der Orthopädie-Abteilung!

Von der Vorbereitung meiner (bereits 2.) Hüft-OP bis zur Entlassung alles tip-top - sowohl von der ärtzlichen, stationären als auch physiotherapeutischen Betreuung!

Man fühlt sich bei allen behandelnden Ärzten in sehr guten Händen - sowohl in fachlicher als auch menschlicher Hinsicht. Schwestern und Pfleger auf der Station waren sowohl tagsüber als auch nachts für einen da - sehr fürsorglich und sehr freundlich. Niemals gestresst oder unfreundlich. Auch das physiotherapeutische Team hat sehr geholfen, dass man schnell wieder auf die Beine kommt.

Ich habe ein neues Knie bekommen. Die Aufklärung vor der Operation war sehr gut. Die Operation hat sehr gut geklappt. Die Ärzte und das Personal auf Station D waren einfach klasse. Man wird sehr umsorgt, jeder ist freundlich und hilfsbereit, egal ob es die Ärzte, das Personal oder die Physiotherapeuten sind. Das Essen ist sehr lecker, man hat eine riesige Auswahl. Die Zimmer sind sehr gemütlich mit Aussicht auf einen Park. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und den Patienten, die Knie oder Hüfte benötigen raten, von dieser kompetenten Behandlung und Betreuung zu profitieren.

Die Klinik ist absolut weiterzuempfehlen:
Freundliche Mitarbeitende über alle Berufsgruppen hinweg,
funktionierende Prozesse,
sehr sauberes und modernes Patientenzimmer,
sehr gutes Frühstück und
herausragende pflegerische und ärztliche Betreuung.
Insgesamt eine sehr gute Gesundheitsversorgung.

Ich wurde an der Hüfte operiert, ich bekam ein Hüft-Tep, und die andere Seite wird noch folgen. Kurz und bündig: ich habe die richtige Wahl in jeder Hinsicht getroffen. Die fachliche Kompetenz sowie die Menschlichkeit der Ärzte und Schwestern hab ich mir nicht träumen lassen!! Ich dachte so etwas gibt es heute nicht mehr. Ich bedanke mich für die gute Arbeit und die Pflege.
Ich bin dann bei der 2. Hüfte wieder hier!

Hallo,
nach längeren Beschwerden an meiner rechten Hüfte habe ich mich zu einer Hüft OP entschieden.
Um mir Informationen drüber einzuholen, habe ich drei Termine in verschieden Krankenhäusern gemacht.
Am 04.10.2024 bin ich zum ersten Info-Gespräch nach Frechen gefahren.
Das Info-Gespräch habe mit FA M. Hundgeburth geführt. Er sich viel Zeit für mich und meine Fragen genommen und mir alles sehr ausführlich erklärt.
Es war für mich alles sehr stimmig und der Arzt sympathisch, ein wichtiges Kriterium.
Nachdem wir alles besprochen hatten, fragte ich nach einem möglichen Termin.
Er schaute in den OP Plan und sagte, am 11.10. ist ein Termin frei geworden, den könnte ich haben.
So schnell hatte ich nicht damit gerechnet.
Der Arzt meinte, schlafen Sie eine Nacht drüber und besprechen es mit Ihrer Frau und wenn es passt, bestätigen Sie den Termin am nächsten Morgen.
Wir haben dann den üblichen Papierkram und das Labor erledigt, so musste ich nicht zu einem weiteren Termin ins Krankenhaus kommen.Am nächsten Morgen habe ich den Termin bestätigt.
Am 09.10. hatte ich mein Narkosegespräch und ein Röntgen der betroffen Hüfte im Krankenhaus, auch das funktionierte alles einwandfrei.Am 10.10. Nachmittags rief mich die Endoprothetik an und teilte mir die Uhrzeit mit, wann ich am nächsten Tag auf der Station sein sollte.Am 11.10. um 06:45 Uhr habe ich mich auf der Station gemeldet, man hat mich aufgenommen und mir mein Zimmer gezeigt.Nachdem ich mich in meinen Zweibettzimmer eingerichtet hatte, kam eine Schwester und hat mich für die OP vorbereitet. Um 07:45 Uhr bin ich zum OP gebracht worden und um 08:28 Uhr hat der Narkosearzt mich einschlafen lassen.
Nach einer Stunde war die OP erfolgreich abgeschlossen.
Am nächsten Tag hat mich die Physio an die Gehilfen gebracht und ich durfte mich von da an schon wieder gehend bewegen.
Am 15.10. wurde ich entlassen und habe meine Reha am 23.10. begonnen.
Ich war vom ersten Tag an fast Schmerzfrei.
Vielen Dank an das gesamte Team, alles Top.

Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr gutes Ärzte team , tolle gut gelaunte Krankenschwestern und Pfleger, sehr kompetente Physio. Orthopädie absolut zu empfehlen.
Hab eine Knie tep mit Mako Technik erhalten.

Stationsschwester versteht kaum deutsch
Braucht drei Anläufe für einen Zugang


Der gerade diensthabende Arzt kam unvorbereitet und knapp einen halben Tag zu spät zur Visite sodass angesetzte Behandlungen verschoben mussten

Zudem hat er sich nicht mal in der Patientenakte eingelesen


Zustände schlimmer wie im Krieg



Es wird essen gebracht auf das man allergisch reagiert und behauptet es wäre so bestellt

Ich wurde mit sehr starken Blutungen nach einer Ohnmacht von Notfallsanitätern ins St. Katharinen Hospital eingeliefert. Oberarzt Herr Einzmann stellte als erster fest, dass mein Myom in der Gebärmutter größer war als vorher per Ultraschall gemessen und außerdem direkten Zugang zur Schleimhaut hatte, was von den Ärzten vorher nicht gesehen wurde. Aufgrund des enormen Blutverlustes (Hb-Wert 6,4, normal 12-14) bekam ich erstmal 2 Blutkonserven. Bei der Diagnose blieb als einzige Option nur eine Gebärmutterentfernung übrig, die nach 4 Tagen erfolgte. Die Vorbereitungen für die OP waren sehr gründlich, und bis zur OP bekam ich noch 4 zusätzliche Blutkonserven. Es wurde grundsätzlich sehr gründlich und sorgfältig gearbeitet, jeden Tag gab es eine Blutwerte-Kontrolle und Ultraschall-Untersuchungen. Das gesamte Team an Ober- und Assistenzärzten sowie allen Pflegern und Bediensteten hat außergewöhnlich gut zusammengearbeitet. Die Stimmung war sehr harmonisch, was sich signifikant auf das Wohlbefinden der Patienten auswirkte. Herausheben möchte ich hier unter anderem Herrn Einzmann, Frau Saupe, Frau Navia und Frau Dea. Alle waren sehr kompetent und routiniert in ihren Aufgaben, und es fand ein reger Austausch im Hintergrund statt, um sicherzustellen, dass jeder auf dem gleichen Informationsstand ist. In regelmäßigen Abständen kam jemand, um nach dem Rechten zu schauen und ein Lächeln dazulassen. Die freundliche Art von wirklich jedem dort hat den Aufenthalt den Umständen entsprechend sehr angenehm gemacht.

Ich kann die gynäkologische Abteilung dieses Krankenhauses absolut uneingeschränkt weiter empfehlen.

Ich bin in 09.2024 im KH Frechen operiert worden und kann nur äußerst Positives berichten. Ganz herzlichen Dank an Dr. med. F. Hartmann, sein gesamtes Team und der Station B2!!!

Vor ca. 3 Wochen lag ich auf der Stroke Unit, danach auf der Normalstation der Neurologie. Habe selten so ein freundliches, nettes Team erlebt und auch die Ärzte waren sehr zugewandt und höflich , besonders Frau Dr. Becher. Da ich selber Krankenschwester bin seit Jahrzehnten, kann ich das beurteilen. Besonders erwähnenswert Schwester Else , Pfleger Thomas und Mahammed. Es gab da aber auch einen unhöflichen "Feldwebel", die ich namentlich nicht nennen möchte.
Die Nachtschwestern waren leise und rücksichtsvoll, das Essen sehr gut, da es dort selber gekocht und nicht geliefert wird.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Ich wurde heute nach 8 tägigem Aufenthalt auf der Station D der Orthopädie in die Reha verlegt.
Gerne teile ich meine Erfahrungen,angefangen mit dem Erstgespräch bei Herrn Richter,meinem Operateur,der mir die Sicherheit gab, die richtige Entscheidung für ein Hüft-Tep getroffen zu haben,bis hin zu den Voruntersuchungen, die ohne große Wartezeiten vonstatten gingen.
Alle Ärzte um die Chefärztin Fr.Dr. Braun leisten großartiges,sind engagiert und man spürt,mit welcher Hingabe sie ihrer Tätigkeit nachgehen.
Ein dickes Lob gilt allen Pflegefachkräften und Helfern der Station D,die mit ganz viel Emphatie den Patienten begegnen. Ich habe mich mehr,als gut aufgehoben gefühlt.Ganz herzlichen Dank für alles.

Von der Erstuntersuchung bis hin zur OP hat alles bestens funktioniert. Frau Dr. Braun und Kollegen arbeiten sehr professionell und effektiv, freundliches Personal in der Verwaltung und auf Station D, allen voran Sr. Barbara, sie ist ein Segen für alle Patienten. Hier fühlt man sich wohl und sehr gut versorgt in den Tagen nach der OP. Auch das Physio Team macht gute Arbeit, indem sie die Patienten nicht in Watte packen, sondern vermitteln, dass jeder selbst Verantwortung für die Genesung trägt.
Alles in allem kann ich die Klinik ohne Einschränkung weiterempfehlen.
An das komplette Team Dr. Braun: Weiter so!

Lochialstau / Wochenfluss-stau

Seid knapp 2,5 tagen hatte ich kein Wochenfluss mehr, daraufhin suchte ich verzweifelt nach einer Gyn-Klinik die mich annimmt & nicht in die Notaufnahme schickt. Nachdem ich anrief und erklärte das ich mit einem Neugeborenem und evtl. mit einem Kleinkind kommen muss durfte ich sofort in die gyn. kommen.
Dort wurde ich von einer super freundlichen Schwester empfangen, die darauf hin auch die ganze Behandlung meine Neugeborene Tochter hielt. GROßES DANKE nochmal !

Der Oberarzt Dr. Einzmann hat mir mehrmals alles genau erklärt, und durch die Absaugung meines Wochenflusses OHNE Narkose und stationärer Aufnahme wirklich sehr geholfen, so wie ich mitbekommen habe, hätte ich in einem anderem Krankenhaus das gleiche Ergebnis mit sehr viel aufwand nur bekommen, sprich Narkose-Op und 2 tage Aufenthalt, sowas möchte man natürlich nicht als stillende Mutter.

Lange wurde ich nicht mehr so gut behandelt. Er ist ein Arzt der für seine Patienten wirklich nur das Beste will und auch möglich macht. Vielen Dank !!!

Auf Station A3 und insbesondere auf Station A11 arbeitet ein Team hochmotivierter Ärzte und Mitarbeiter Tag und Nacht daran, das sich die Patienten wohl fühlen und möglichst schnell gesunden.
Vielen Dank an das gesamte Team der Stationen A3 und A11.
Mein Name ist Magdalena Heintz, es handelt sich um meinen Onkel Martin Heintz der vom 15.06,26 bis zum 30.07.24 im Krankenhaus war.
Ein dieckes Lob auch an die Therapeuten beider Stationen. Vielen Dank.

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Jeder war jederzeit ansprechbar. Alle haben sich um alles gekümmert, was von mir gefragt oder gewünscht wurde. Ich bin sehr zufrieden mit der ärztlichen Betreuung und auch der Pflege in jedem Bereich. Physio und Lymphdrainage super. Man hat das Gefühl Privatpatient zu sein.

Sehr gute Beratung in Orthopäde Frechen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt u. habe sofort einen naheliegenden OP Termin vereinbart. Die Ärzte waren kompetent, haben sich Zeit genommen u. mir Sicherheit für meine Entscheidung gegeben. Fr. Dr.Braun u. ihr Team mega...
Vielen Dank, ich habe meine Entscheidung nicht bereut ????

Meine Mutter (91 Jahre) wurde ambulant mit Verdacht auf einen sehr kleinen Tumor behandelt. Es wurden Tests durchgeführt, die laut dem behandelnden Arzt nicht abgerechnet werden können aber keine IGeL-Leistungen sind. Neben der intensiven Behandlung hat sich Herr Dr. Einzmann auch auffallend viel Zeit für Erklärungen genommen.

Vielen Dank dafür!

PS: Nach den Tests war eine Operation glücklicherweise nicht notwendig.

Das ärztliche und pflegerische Personal der Urologie ist durchweg motiviert, freundlich und kompetent, soweit man das als Laie beurteilen kann.
Die Beratung vor der OP ist für ALLE wie für einen Privatpatienten, die Pflege und Gesprächsbereitschaft danach ebenso.
Deswegen ist das einfallslose und geschmacksneutrale Essen und die überalterte Einrichtung des Krankenhause im Allgemeinen absolut zweitrangig!

Mein Mann wurde hier von Dr. Guido Schmitz-Hagnau an der Halsschlagader ( Carotis Stenose ) operiert und es hätte nicht besser verlaufen können. Das Vorgespräch samt Voruntersuchungen war sehr, sehr ausführlich und aufschlussreich. Er hat sich sehr viel Zeit genommen und man hatte sofort Vertrauen gewonnen. Da mein Mann schon im 85.Lebensjahr ist, hatte ich grosse Sorgen um ihn, aber alles lief perfekt, er hatte keine Schmerzen und wurde von der gesamten Belegschaft der Gefässchirurgie nett, zuvorkommend, behutsam und mit grösster Hingebung umsorgt und gepflegt, so dass er nach 5 Tagen ohne irgendwelche Probleme die Klinik verlassen konnte und sich sofort auch einen neuen Termin für die andere verengte Stelle an der Halsschlagader gegeben hat, weil er dies volle Vertrauen in alle Beteiligten gewonnen hat! Noch nie wurde er so gut und professionell behandelt und der Abteilung gehört ein Grosses Lob und ich kann diese Gefässchirurgie unter der Leitung von Dr.Guido Schmitz-Hagnau nur wärmsten empfehlen! Besser geht meiner Meinung nach nicht!!!

Mein Demenzkranker Vater wurde abends mit Verdacht auf Schlaganfall / Hirninfarkt ins Katharinen-Hospital eingeliefert. Bereits eine Stunde nach Abholung wurden wir telefonisch informiert und er war bereits auf einem Zimmer in der Stroke Unit. Nachdem wir dann gegen 21:00 Uhr dort eintrafen, wurden wir sehr freundlich und zuvorkommend begrüßt und auch sofort über seinen Gesundheitszustand informiert. Und das zog sich auch die ganzen Tage so hin. Es gab immer nur freundliche Worte, die Ärzte waren immer erreichbar. Als sich nach einer Woche der Zustand meines Vaters verschlechterte, wurden wir sofort benachrichtigt und es wurde mit Stationsarzt und Oberärztin besprochen wie es weitergeht. Auch hier mussten wir uns nicht an die Besuchszeiten halten. Wir hätten dort glaube ich nachts aufschlagen können und es hätte keiner etwas gesagt.
Nachdem sich dann entschieden hatte, in welche Richtung es geht und wir nachfragten, ob er auf Palliativ kommt, oder ins Hospiz muss, wurde uns zugesichert: er darf hier so lange bleiben wie er möchte.
Und das haben sie ihm auch möglich gemacht. Es wurden keine unnötigen Untersuchungen mehr gemacht.
Die Schwestern sind immer freundlich und liebevoll mit ihm umgegangen, hatten ein offenes Ohr, haben uns die Zeit gegeben, die wir brauchten, um uns zu verabschieden.
Ich persönlich kann nur sagen: Ich bin froh, dass er auf diese Station gekommen ist und dort würdevoll gehen konnte und möchte mich hier auch noch einmal bei dem gesamten Personal, egal ob Schwestern, Ärzte, Hilfsschwestern, etc. bedanken.
Das einzige was man anmerken muss, ist, dass die Station selber etwas in die Jahre gekommen ist. Aber das zu ändern, liegt nicht in der Hand der Ärzte und des Pflegepersonals, sondern in Hand der Verwaltung.

Ich habe vor 3 Monaten eine zementfreie Hüftprothese erhalten und bin mittlerweile wieder vollständig belastbar ohne jede Einschränkung. Im Vorfeld der OP habe ich mich in mehreren Einrichtungen vorgestellt bzw umgehört und mich dann für die Orthopädie in Frechen entschieden.
Die Wahl fiel auf Frechen wegen der umfassenden und freundlichen Beratung im Eingangsgespräch und aufgrund der durchweg sehr positiven Bewertungen.
Und es ist tatsächlich alles zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen, von der freundlichen Aufnahme über die gelungen OP bis hin zum kompetenten und sehr freundlichen Team auf der Station. Falls die andere Hüfte irgendwann fällig wird - ich werde wieder hierhin gehen.

Eine absolute Empfehlung ist nach meiner persönlichen Erfahrung die Urologische Abteilung unter Leitung des Chefarztes Dr. Hartmann mit seinem erstklassigem Team bis hinunter zur Pflege auf der Station. Freundlich, hilfsbereit und stets zuvorkommend, gepaart mit absoluter fachlicher Kompetenz. Was bitte kann man mehr erwarten?
Für mich ist dieses Krankenhaus eine absolute Empfehlung die meine volle Punktzahl erhält. Das doch wirklich Wichtigste ist doch der Grund der Behandlung und da gibt es für mich nicht den geringsten Kritikpunkt.

Vom 02.04.2024 bis 12.04.2024 war ich auf Station D der orthopädischen Abteilung unter Leitung von Frau Dr. Braun. Am 02.04. war es soweit, mein Operateur, Herr Richter hat sich mit dem Roboterarm Mako zusammengetan, gemeinsam haben die beiden einen Top Job absolviert, mir eine Knieendoprothese implantiert.
Der Aufenthalt auf Station D hätte nicht besser sein können. Ein wunderbares Team arbeitet dort. Ärzte, Krankenschwestern, Schwesternschülerinnen, Physiotherapeutinnen, die Reinigungskraft, es gab niemanden, der mir als Patientin nicht mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie begegnet ist. Man wünscht sich keine Operation dieser Art, aber wenn es denn nötig sein sollte, würde ich jedem die Orthopädie des Sankt Katharinen Hospitals in Frechen empfehlen.
Nicht vergessen sollte ich das Sekretariat der Orthopädie. Auch hier wurde im Vorfeld alles bestens abgewickelt, Terminvergabe, zügige Rückmeldungen und Anmeldung bei der Reha Klinik.
Ein einziges Manko muss ich benennen: Es gibt im Krankenhaus kein WLAN und selbst die Verbindung mit der Außenwelt ist mit dem Handy über den eigenen Vertrag kaum möglich, es klappt in ganz seltenen Fällen. Dies bzgl. muss wirklich etwas getan werden.

- motiviertes Personal
- kompetente Ärzte
- sehr detailliertes, laienverständliches Vorgespräch
- sehr gute Schallisolierung zwischen den Krankenzimmern

Ich war als Kardiologischer Kassenpatient auf Empfehlung meines Kardiologen im St Katharinen KH Frechen vom 22.-25.04.2024. Dort wurde eine Verödung ( Ablation ) nach mehrfachem Vorhofflimmern ( 2022 +2023) über die rechte Leiste vorgenommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben , sehr ausführlich vorab über die Ausführung und evt. Risiken aufgeklärt sowohl von Stationsärztin sowie Ober und Chefarzt der Kardiologie immer ansprechbar waren und meine Fragen ausnahmslos ohneZeitdruck beantwortet wurden . Das Pflegepersonal auf derStation 7 war ausnahmslos sehr aufmerksam und zu jeder Zeit ansprechbar / sehr aufmerksam und arrangiert . Gleiches kann ich auch nur über die OP Vorbereitung und Abläufe vor der OP sagen ( hier wurde mit mir bis kurz vor dem Eingriff alle stattfindenden Ablaufschritte immer erklärt und ich hatte zu jedem Zeitpunkt ein sehr gutes Gefühl ( " wurde immer mitgenommen "und in die stattfindenden Abläufe im OP Bereich integriert . Auch nach der OP wurde mir der Verlauf , die ausgeführten Schritte ausführlich dargelegt erklärt ,Nachsorge bespr. und alle meinerseits gestellten Fragen beantwortet .
> Mein Fazit für den KH Aufenthalt ist sehr positiv auch weil ich (selbstverschuldet/ Diabetes 2>Entgleisung aufgefallen ist) zusätzlich von der Leitenden Ärztin / Inneren daraufhin in der Kardiologischen Station aufgesucht wurde und auf die Risiken und den weiteren Umgang sowie Maßnahmen nochmals eindringlich hingewiesen wurde, sowie auch noch kurzfristig die Möglichkeit zu einem Beratungsgespräch durch eine Ernährungsberaterin incl. Kollegin erhalten habe,welches ich gerne in Anspruch genommen habe.Ich kann nur positives berichten von der Anmeldung beginnend über Station / tätige Pflegepersonal > Information der Ärzte vor und nach der OP ,.. wenn ich etwas zu "bemängeln hätte" >1.das man zu der OP über den Durchgangsverkehr Haupteingang EG muß und dort auf Flur vor d.OP steht> 2.Teil der Zimmer/Bad Flur sollten zeitgerecht renov./ umgebaut werden .