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ELD2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team war sehr fürsorglich, geduldig, kompetent und freundlich die Struktur/Organisation funktioniert sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nicht schlechtes zu erzählen. Ich bin glücklich dass ich mich dafür entschieden habe. Ich kann nur empfehlen. Ich bin froh das solche Krankenhäuser noch gibt. Das Team hat zur 100% funktioniert .
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Neurochirurgie
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peace92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (der Neurologe selbst ist super.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähig, unfreundlich, herablassend,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere Patienten die später kamen wurden vorgezogen (Hatten keine schwere Verletzung).
4 Stunden wartezeit, um dann vom Assistenzarzt herablassend behandelt zu werden!
Wo ich schilderte was passiert ist, ist der arzt einfach gegangen ohne was zu sagen, mitten im Gespräch.
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Neurochirurgie
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blocksberg2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verlegung in die Uni am 2.Tag
Kontra:
trotz mehrfacher Nachfrage nach Schmerzmitteltropf diesen erst 5 Stunden später mit Mittel gegen Übelkeit erhalten...bildgebende diagnostik erst 17 Stunden nach Einlieferung erfolgt....personalinteresse am Patienten gleich null
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut ungenügend! Schlaganfall bei 43 jährigem erst 17 Stunden nach Einlieferung erkannt!
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Neurochirurgie
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Grete13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist vor 3 Monaten mit einem Schlaganfall in dieses Krankenhaus eingeliefert worden. Die erste Behandlung muss gut gewesen sein. Danach begannen die Probleme. Man teilte uns am zweiten Tag mit, dass mein Vater einen sehr schweren Schlaganfall hatte und dass die Hälfte seines Gehirns weggeschmolzen ( ! ) sei.Man könne nichts mehr machern. Eine Reha käme nicht mehr in Frage . Aller Voraussicht nach würde er auch bald eine Lungenentzündung bekommen und wir sollten überlegen, ob wir diese überhaupt behandeln lassen sollen.
Danach bekamen wir nur noch dann Informationen, wenn wir uns länger am Ärztezimmer angestellt haben. Wir wurden dann jedesmal wie lästige Bittsteller behandelt. Und die Aussage blieb bis zum Schluss die selbe: Geben Sie Ihren Vater in ein Pflegeheim.Wir verschreiben ihm keine Reha mehr.
Schlimm wurde es, als wir darauf bestanden, unseren Vater nach Brühl in die Geriatrie verlegen zu lassen. Wir wurden daraufhin wirklich beschimpft vom wichtigsten Arzt der Station. Wir würden Krieg anfangen. Alle auf der Station würden unsere Familie unmöglich finden. So eine Familie hätte er noch nie erlebt.
Er hat nur noch meine über 80jährige Mutter zu sich gelassen. Wir durften nicht mehr mit zum Gespräch. Auch meine Mutter ist beschimpft worden. Wir dürften nie mehr in diese Klinik kommen. Mein Vater nicht und auch sonst nie wieder jemand aus unserer Familie. Dafür würde er garantieren. Sie kam zitternd und weinend aus diesen Gesprächen zu uns.
Er hat die Verlegung über eine ganze Woche hinausgezögert. Es war ein wirkliches Trauma für uns. Dann wurde mein Vater endlich nach Brühl verlegt. Dort bekam er eine gute Reha verschrieben, kann nun wieder selbstständig essen, lesen, fernsehen gucken, im Rollstuhl sitzen, sich unterhalten und Freude am Leben haben.
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Neurochirurgie
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Monika0208 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärztin hätte ich damals am liebsten belangt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Keine !!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe august 2012 einen Schlaganfall gehabt .man hat mich damals 5 Stunden in der hitze warten lassen warten lassen ( zwischendurch würde ich vergessen !) danach hat die ärztin mich nach Hause geschickt , sie sagte ich würde mir das alles einbilden . Anschlieslich haben meine Angehörige mich zu uniklinik Köln gebracht . Man hat einen schlaganfall diagnostiziert .Danach folgte eine Herz OP , ein Loch im Herzen war wohl der Auslöser . Ich glaube , das sagt alles aus
Das ist typisch Katharinen Hospital, wir haben wegen einer ähnlichen Sache auch eine Anzeige bei der Ärztekammer wegen unterlassener Hilfeleistung am laufen
Das ist typisch Frechen wir haben wegen einer ähnlichen Sache auch eine Anzeige bei der Ärztekammer wegen unterlassener Hilfeleistung am laufen
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Traurig aber wahr
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Neurochirurgie
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seki berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zustände in diesem Krankenhaus sind sehr unhygienisch. Ich finde es traurig, dass Patienten, grade auf Station 5, unter schlechten Bedingungen sowie unter unkompetenten Schwestern behandelt werden. Die Krankenschwestern sind sehr unfreundlich. Ich möchte nach diesen Behauptungen ein paar Beispiele folgen lassen: Keiner der Schwestern zeigt eine Reaktion, wenn die Partienen klingeln. Nur nach wiederholtem Kingeln kann man darauf hoffen , hilfe zu bekommen. Weiterhin habe ich beim betreten eines Zimmers unschwer bemerkt, dass es unerträglich stank. Dies lag daran , dass ein älterer Herr die Hosen voll hatte. Nach einer halben Std. aufenthalt, habe ich die Schwestern auf diesen Zustand aufmerksam gemacht. ( Ich muß hinzufügen, dass es sich um ein Überwachungszimmer handelt und Kameras direkt über die Partienten angebracht sind). Als Antwort bekam ich :,, Wir sind hier kein Hotel ". Auf ein weiteres Gespräch hatte die Schwester wohl keine Lust denn die schlug mir die Türe vor der Nase zu. Einen Tag später fand ich das gleiche Bild wieder vor. Es ist grausam und ich hoffe, dass mein kleiner Bericht vielleicht manche wach rüttelt. Ich weiß , dass die Arbeit im Krankenhaus ein schlecht bezahlter und undankbarer Job ist aber kein Partient ist aus Vergnügen dort.
Ich kann dies nur bestätigen, die Schwestern haben dort mehr mit sich selber zu tun, als mit den Patienten. Zeitweise wird den Patienten in der 5 Etage sogar die Notklingel entfernt, vermutlich damit die Schwestern u. Ärzte nicht unnötig gestört werden. Patienten dürfen dort nicht um Hilfe klingeln und was die Kameras dort anbetrifft, die Linse kann unmöglich etwas übertragen, sie ist extrem dreckig (Linse völlig blind) und kleine Spinnenfamilen haben sich dort auch angesammelt.
Ich kann dies nur bestätigen, die Schwestern haben dort mehr mit sich selber zu tun, als mit den Patienten. Zeitweise wird den Patienten in der 5 Etage sogar die Notklingel entfernt, vermutlich damit die Schwestern u. Ärzte nicht unnötig gestört werden. Patienten dürfen dort nicht um Hilfe klingeln und was die Kameras dort anbetrifft, die Linse kann unmöglich etwas übertragen, sie ist extrem dreckig (Linse völlig blind) und kleine Spinnenfamilen haben sich dort auch angesammelt.
Ich kann dies nur bestätigen, die Schwestern haben dort mehr mit sich selber zu tun, als mit den Patienten. Zeitweise wird den Patienten in der 5 Etage sogar die Notklingel entfernt, vermutlich damit die Schwestern u. Ärzte nicht unnötig gestört werden. Patienten dürfen dort nicht um Hilfe klingeln und was die Kameras dort anbetrifft, die Linse kann unmöglich etwas übertragen, sie ist extrem dreckig (Linse völlig blind) und kleine Spinnenfamilen haben sich dort auch angesammelt.
Ich kann dies nur bestätigen, die Schwestern haben dort mehr mit sich selber zu tun, als mit den Patienten. Zeitweise wird den Patienten in der 5 Etage sogar die Notklingel entfernt, vermutlich damit die Schwestern u. Ärzte nicht unnötig gestört werden. Patienten dürfen dort nicht um Hilfe klingeln und was die Kameras dort anbetrifft, die Linse kann unmöglich etwas übertragen, sie ist extrem dreckig (Linse völlig blind) und kleine Spinnenfamilen haben sich dort auch angesammelt.
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ulla
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Dreck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (dreckig unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte waren gut
Kontra:
aber die zustände schlimm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auf station 5 war immer wenn ich kann hatte ein mann die hosen voll es stank schlimm die anderen mussten in diesem zimmer essen wenn ichgefragt habe wegen sauber machen sagte man mir hier ist kein Hotel die zimmer dreckig wird da überhaupt geputzt? uaf der internsiev station kein disinfetsion mittel flasche leer ich habe vor 24 jahre da mein kind bekommen und auch meine OP vor 20 jahre habe zur der zeit immer gesagt da will ich immer wieder hin jetzt denke ich anders da bekommt mich keiner rein
2 Kommentare
Das ist typisch Katharinen Hospital, wir haben wegen einer ähnlichen Sache auch eine Anzeige bei der Ärztekammer wegen unterlassener Hilfeleistung am laufen