St. Katharinen Hospital

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Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen

175 von 226 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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227 Bewertungen davon 14 für "Geriatrie"

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Professionell, sehr empathisch und sehr verlässlich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit allem, auch auf der Intensivstation, sehr sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Palliative Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde palliativ behandelt. Wir Angehörige empfanden den Umgang mit ihm als ausgesprochen würdevoll und empathisch. Vom Personal in der Pforte über alle Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten und Ärztinnen fühlten wir uns sehr gut betreut und empathisch behandelt. Die Pflege unseres Vaters war sehr professionell. Wir waren froh, im Katharinen Hospital zu sein und sind dankbar für alles, was in den letzten Tagen dort für unseren Vater und für uns als Angehörige getan wurde!!

Bessser geht's kaum

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Respekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter (85) wurde aufgrund einer Lungenentzündung eingeliefert und befindet sich immer noch in der Klinik. Ich habe sie bei mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Kliniken begleitet. Ohne diese schlecht zu reden, möchte ich das gesamte Personal der Geriatrie hoch loben. Ich kann das Krankenhaus wärmstens empfehlen. Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht aus den Augen verloren, es wird alles Mögliche getan, um die Pflege und Behandlung bestmöglich zu gewährleisten. Dabei ist der Umgang mit den Patienten und den Angehörigen von Würde und Respekt begleitet.

Hut ab vor allen Ärzten, den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal des St. Katarina Krankenhauses. Und vor allem vielen vielen Dank

Sehr schönes Einbettzimmer.

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Aufenthalt auf dieser Station war für mich absolut gewinnbringend.
Kontra:
Es gibt nichts auszusetzen !!!
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom, Kochenmetastasen, Kompressionsparerese N.femoralis , N.ischiadikus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verlegung am 25.01.2023 von der Station 11 auf die Palliativstation.
Zur weiteren Anpassung der Schmerztherapie wurde ich wunschgemäss auf die Palliativstation verlegt in ein großes, helles Einzelzimmer.In der behinderten gerechten Nasszelle gab es eine Dusche,ein Waschbecken und eine Toilette. Im Zimmer selbst gab es einen Tisch mit mehreren Stühlen und Hockern. Ebenso ein geräumiger Kleiderschrank und einen neuwertigen schönen großen Fernseher. Es gab keine Beschränkung der Besucherzahlen,ebenso gab es Einlass außerhalb der Besuch Zeiten. Unsere "Lara und Lilli" (Beagle-Hündinnen) durften mich zur psychosozialen Unterstützung und Kranheitsverarbeitung auch besuchen. In ausführlichen Gesprächen mit dem Leiter der Palliativmedizin setzte ich mich mit meiner Tumorerkrankung und der Prognose auseinander. Die Psychoonkologische Betreuung mit der zuständigen Psychologin war für mich außerordentlich hilfreich. Zur Optimierung der häuslichen Pflegesituation wurden Hilfsmittel wie:Pflegebett, Toilettenstuhl, Rollstuhl etc. Verordnet. Ebenso vereinbarte der Leiter der Palliativmedizin bezüglich einer weiteren Diagnostik und Therapie, Termine in der Nuklearmedizin und der Onkologischen Facharztpraxis PIOH in Frechen.
Das Pflegepersonal der Station war jederzeit sehr aufmerksam, hilfsbereit freundlich und wertschätzend. Die Zusammenarbeit des gesamten Teams funktionierte absolut harmonisch. Der Aufenthalt auf dieser Station war für mich absolut gewinnbringend. Dem gesamten Team gilt mein allergrößten Dank. Die Entlassung erfolgte am
04.02.2023.

3 Bettzimmer zu klein für 3 Betten

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sanierungbedürftig)
Pro:
Perfekte Krankenhaus Behandlung!!!
Kontra:
3 Bettzimmer ist maximal ein 2 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom, Kochenmetastasen, Kompressionsparerese N.femoralis , N.ischiadikus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung am 18.01.2023 ca.15.00 in die Notfallambulanz in stark schmerzhaften Zustand. Nach aufwendigen und gründlichen Untersuchungen wurde ich zunächst auf die Station 11 (Geriatrie), in ein 3 Bett Zimmer mit 2 weiteren Patienten aufgenommen. Die behandelten Ärzte verordneten weitere Untersuchungen (Blutwerte und Bildgebende Verfahren).Zur weiteren Behandlung wurde ich wunschgemäss am 25.01.2023 auf die Palliativstation verlegt. Die Patientenversorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war absolut freundlich sehr nett, zuvorkommend und jederzeit hilfsbereit.

Unannehmbare Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrungen sollte jeder erfahren. Also, meine ( unsere Mutter, 87 Jahre alt), liegt auf Station 4a. Heute hat sie erfahren, dass sie schwerst an Krebs erkrankt ist. Fazit, wir wissen nicht, wie lange sie noch leben wird. Mein Anliegen ist es, dass ich heute mit meiner Schwester da war und nur ich bei ihr war, als meine Schwester zu meiner Mutter wollte, wurde sie aufgehalten und es wurde uns gesagt, dass nur eine Person, pro Tag, für eine halbe Stunde kommen darf. Was soll das eigentlich, wir lassen uns täglich testen, sind 4 mal geimpft und dürfen nicht unsere Angehörige sehen, die schwerst krank ist. Gerade diese Menschen brauchen jetzt, in einer so schweren Situation,ihre Lieben in ihrer Nähe. Wir leben jetzt schon über 3 Jahre mit Corona und es wird mit Sicherheit auch noch einige Jahre so weitergehen. Aber deshalb kann man uns doch nicht so den Besuch unserer Familie verweigern, sie können doch nicht über unsere Köpfe so entscheiden, wie sie es wollen, wir leben in einer freien Demokratie. Überall werden Festvals , Konzerte, Sportveranstaltungen und so weiter veranstaltet, alles ohne Impfpass und ohne Test. Aber Familienmitgliedern, von todkranken Menschen, wird nur minimal gestattet ihre Lieben zu sehen. Dies ist für uns ein absolutes Nogo. Sowas kann und möchte ich nicht so hinnehmen. Wir haben bei Ihnen schon einmal so eine schlechte Erfahrung gemacht, mein Vater ist bei Ihnen 2017 verstorben und das ohne richtige Versorgung, uns wurde dann nur gesagt, er war ja schwerstkrank.
Heute hat man das Gefühl, dass Ärzte nicht mehr aus Berufung Ärzte werden, sondern nur aus anderen Gründen. Mitgefühl bleibt auf der Strecke. Das macht mich sehr traurig und auch wütend.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 06.09.2022

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während des Krankenhausbesuches Ihrer Mutter Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

Danke an alle Mitarbeiter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer freundliche Umgang mit meiner nicht einfachen Mutter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüfte, Lebererkrankung, Lungenembolie, Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten Jahren lag meine Mutter mindestens 5 mal in diesem Krankenhaus. Sie lag Aufgrund ihrer immer anderen Erkrankungen auch jedes mal in anderen Fachbereichen. Egal ob Intensiv, Geriatrie, Chirurgie, Kardiologie und Inneren, fühlte Sie sich immer gut aufgehoben.
Das Personal war größtenteils immer bemüht, meiner Mutter den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen. Meine Mutter hatte zu einigen Schwestern ein persönliche Beziehung aufgebaut.
Zum Schluss durfte meine Mutter auch in Würde im St. Katharinen Hospital versterben.

Patientenfeindliche Besuchsregelung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute,freundliche Physiotherapeutin
Kontra:
Personal überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Besuchsregelung ist im Vergleich mit anderen Krankenhäusern in Frankfurt eine Katastrophe. Dieses Wochenende herrscht Besuchsverbot!
Für kranke und vor allem ältere Menschen ist der Besuch äußerst wichtig. Sie leiden in der fremden Umgebung ganz besonders und brauchen zur Genesung die Nähe ihrer Familie.
Insbesondere bei einem Katholischen Krankenhaus sollte man Wert auf Nächstenliebe legen.
Leider haben weder Ärzte noch Krankenschwestern Einfluss auf die Geschäftsleitung.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 27.08.2021

Sehr geehrte Gabi358,

die Besucherregelungen werden sorgfältig und gewissenhaft von unserer Hygienekommission festgelegt.

Besonders unsere alten und vorerkrankten Patienten sollen vor unkontrollierten Besucherströmen geschützt werden.

Wir bitten Sie nicht leichtfertig mit Halbwissen zu argumentieren, da wir mit diesen Maßnahmen vor allem das Ziel der Nächstenliebe verfolgen.


Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen Hospital GmbH

Keine Hilfe für alte Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
gleichgültiger Arzt
Krankheitsbild:
Urologie/Harn/Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten sehr große Hoffnung in die Geriatrie gesetzt und hatten uns vorab sehr gut informiert (für einen dementen, fast 90jährigen Herrn). Problem war/ist ein urologisches.
Wir haben ein Minimum an Information/Aufklärung erhalten.
Keinerlei Bemühen um die alten Menschen. Nur das Nötigste an medizinischer Versorgung. Wenn wir nicht für alles gefragt hätten, hätten wir keine bzw. sogar Falschinformationen bekommen.
Der Patient wird einfach entlassen, obwohl das eigentliche Problem noch gar nicht behoben ist.
Wir sind immer noch sprachlos und sehr enttäuscht. Und verspüren eine starke Hilflosigkeit.

Deshalb würden wir die Geriatrie nicht weiterempfehlen.

Möglichst nicht noch einmal

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern, auf der Geriatrie größere Zimmer, Essen ok
Kontra:
Ärzte haben scheinbar kein Interesse sich mit Angehörigen auseinander zu setzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde aufgrund eines Sturzes mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. Wir durften in der Ambulanz nicht zunächst nicht zu ihm. Nach 6 Std., die wir gewartet haben rief jemand bei uns zu Hause an, wo den die Angehörigen sind!, Nach insgesamt 7 Std. kam mein Vater auf ein Zimmer, ohne in der Zwischenzeit etwas zu essen oder zu trinken bekommen zu haben. Die OP verlief gut. Nach 10 Tagen wechselte er auf die Geriatrie, um mobilisiert zu werden. Dies geschah nur bedingt, da er noch eine Lungenentzündung und Blasenentzündung bekam. Er wurde trotzdem nach "2Wochen Früh-Reha", die ja gar nicht stattgefunden hatte, in die Kurzzeitpflege entlassen. Diesen Platz haben wir vorab selbst gesucht, da wenig Hilfestellung erfolgte. Seit der OP ist mein Vater ziemlich durcheinander und kann Vieles nicht mehr, was vor dem Sturz möglich war. Gespräche mit dem Arzt auf der Chirurgie fanden gar nicht statt, auf der Geriatrie nur ganz kurz, richtige Aufklärung oder Unterstützung erfolgte gar nicht, obwohl dies im Entlassungsbericht aufgeführt ist.
Die Schwestern waren freundlich, jedoch vor allem in der Chirurgie völlig überlastet.

Katastrophale Zustände - versorgungsmäßig Totalschaden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieblos und unmenschlich. Man erfährt nicht, was geplant ist oder was getan wird.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man wird allein gelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hauptsache, die Versicherungskarte wird rausgerückt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und runtergekommen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
das allernötigste ist hier schon das Maximum
Krankheitsbild:
Vielfältig: Krebs, Herz, Magen, allgemein sehr schlechter körperlicher Zustand, Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde notfallmäßig leider zum wiederholten Mal in diese Drecksbude gebracht. 3x hat er sich dort bereits einen Norovirus eingefangen und wurde ragelang isoliert ohne einen Arzt zu sehen. Das Zimmer wurde in dieser Zeit nicht gereinigt. Man kümmert sich dort nicht um die Patienten. Er kann nicht schlucken, aber man stimmt die Ernährung nicht darauf ab. Er braucht hochkalorische Zusatznahrung, die das Pflegepersonal regelmäßig vergisst. Frühstück und Abendessen sind meistens eiskalt oder halbgefroren, für Schwerkranke! Ärzte reagieren beleidigt, wenn man kritische Fragen stellt. Uns wurde vom Oberarzt gesagt, wir sollten doch nächstes Mal in ein anderes Krankenhaus gehen. Es gibt eine Akte, in der steht, dass die Familie meckert. Wir haben den Eintrag mit eigenen Augen gesehen. Er ist im Zimmer zusammen gebrochen, konnte über den Notknopf Hilfe rufen. Nach 2 Stunden ließ sich dann auch mal ein Arzt blicken. Unglaubliche Zustände. Die Hygiene ist ebenfalls katastrophal.

Denn Sie wissen nicht was Sie tun – Teil 2

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienemängel.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung war nicht vorhanden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal war im Rahmen seiner Fähigkeiten stets sehr bemüht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zwischen den Stationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Station ist nicht modern, Stand 70er Jahre)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung von "Denn Sie wissen nicht was Sie tun – Teil 1".

Nach dem der Patient zwei Tage zu Hause war, hatte sich sein Zustand auf Grund der Dehydrierung weiter verschlechtert. Der Pflegedienst riet uns den Notarzt zu verständigen. Dies taten wir dann auch und der Patient wurde, trotz Protest der Angehörigen, leider wieder in diese Klinik eingeliefert.

Dieses Mal mussten wir nicht im Wartebereich der Notaufnahme warten. Wir konnten direkt zum Patienten in den Behandlungsraum. Der diensthabende Arzt teilte uns mit, dass der allgemeine Zustand des Patienten so schlecht sei das man mit allem rechnen müsste. Wieder wurde nach der Patientenverfügung gefragt und wieder wurden die Wünsche des Patienten mitgeteilt.

Der Patient wurde auf Station A4 aufgenommen. Der erste Eindruck der Station war, im Gegensatz zur A11, ein guter. Leider war es nur der erste Eindruck. Wie auf der Kardiologie stand das Wohl des Patienten nicht im Mittelpunkt. Der Grund dafür liegt aus Sicht der Angehörigen in der Patientenverfügung, dem Alter und Zustand des Patienten.

Es gebe keinerlei Beratung von den Ärzten welche nicht intensivmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Die Assistenzärztinnen wollten, bis auf eine Ausnahme, dem Oberarzt gefallen. Dieser zeigte wenig bis kein Interesse an seinem Patienten. Die Pflegekräfte nahmen es mit der Hygiene nicht so genau, der Patient entwickelte einen Pilz im Intimbereich. Dieser Pilz wurde vom Pflegepersonal nicht erkannt und behandelt. Fachliche Qualifikation?

Nach anderthalb Wochen wurde der Patient nach Hause entlassen. Wieder wurden die Angehörigen bezüglich der benötigten Hilfsmittel (Pflegebett, etc.) im Regen stehen gelassen. Der Oberarzt meinte dies sei die Sache des Hausarztes. Wäre die Anordnungen vom KH ausgestellt worden, wäre alles für die Heimkehr des Patienten bestens vorbereitet gewesen. So mussten all diese Dinge in aller Eile organisiert werden.

Danke für Nichts!

Nie mehr Geriatrie in Frechen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem dringend abraten. Geriatrie ist für die "ALTEN" Pflege gleich null. Man liegt in einem 3 Bett Zimmer mit leichten Demenz Kranken. Dreckig, unfreundlich, Oberarzt sehr überheblich. Keine Zeit für Fragen.

Krank als alter Mensch im St. Katharinen-Hospital - besser nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist jetzt einige Zeit vergangen, seitdem der Rettungsdienst einen Angehörigen als Notfall ins Krankenhaus Frechen einlieferte. Doch die Unzufriedenheit ist immer noch groß.

In der Notaufnahme kümmert man sich routinemässig um ihn. So weit, so gut.

Der Patient wurde auf der geriatrischen Station (11A) aufgenommen. Die Unterbringung war, unter den Umständen (Grippezeit), gerade noch akzeptabel. Ausstattung und Komfort der Zimmer müßten deutlich verbessert werden. Aber warum? Es sind ja nur alte Menschen. Völlig inakzeptabel waren jedoch die hygienischen Zustände.

Urin-Geruch, der einem bei betreten des Zimmers entgegen schlug und über Tage dort hing erinnerte an eine Bahnhofs-Toilette der 70er Jahre.
Desinfektion wird groß geschrieben, Spender dafür sind überall vorhanden. Auf den Besuchertoiletten sind diese immer leer.

Das Personal (freundlich?) nahm es mit der Hygiene auch nicht so genau. Oder wie kann es sein das Patienten die z.B. ohne eine Pilzinfektion eingeliefert wurden, mit einer entlassen werden. Dies passiert nur, wenn das Personal die Handschuhe nicht nach jedem Patienten wechselt, sondern bei der Behandlung von mehreren Patienten trägt.
Die Angehörigen wurden nicht über die Infektion informiert, man hatte nur eine Creme mitgegeben.

Die Therapie der eigentlichen Erkrankung hat den gewünschten Erfolg erbracht.

Von der auf der Webseite angepriesenen geriatrischen Komplexbehandlung als Frührehabilitation war nichts zu bemerken. Weder wurde die aktivierende Pflege, noch eine Physiotherapie, geschweige denn eine Ergotherapie angeboten oder gar durchgeführt.

Nachdem wir, als Angehörige erfuhren, dass der Patient am nächsten Tag entlassen werden sollte, versagte auch noch der von der Klinik auf der Webseite hochgelobte Sozialdienst. Wir wurden komplett mit den Problemen alleine gelassen.

Einige Abteilungen der Klinik haben sicher einen guten Ruf haben. Die Geriatrie gehört definitv nicht dazu, hier werden die Patienten, wie so oft, nur verwahrt!

3 Kommentare

Mapre am 06.01.2016

So ist der Zustand auf der Geriatrie in Frechen seit Jahren. Ich habe die gleichen Erfahrungen mit meinem Vater bereits 2003 gemacht und beobachte das seitdem.
Ich kann nur jedem älteren Menschen abraten in Frechen ins Krankenhaus zu gehen und dann in die Geratrie zu kommen.

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AUF KEINEN FALL A11!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
kaum Ärzte auf Station, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Endokarditis,Lupus (Vorerkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater kam Mitte November mit einer Herzklappenentzündung (hat man erst ein paar Tage später herausgefunden) ins Frechener Krankenhaus.In der Ambulanz hat es ganze neun (!) Stunden gedauert, bis er endlich auf Station kam. Er kam auf zunächst auf die chirurgische Station. Dort fieberte er in der Nacht auf und kam zur Überwachung auf die Intensivstation für 2 oder 3 Tage. Danach kam er auf die A11, wo die Hölle anfing. Sehr unfreundliches Personal, kaum ein Arzt ist auf Station anzutreffen. Mein Großvater stand unter diversen Medikamenteneinfluss und musste wochenlang Antibiosen bekommen. Er war ständig müde und wurde nach wochenlangem Aufenthalt natürlicherweise auch etwas verwirrt.Plötzlich fing immer seine Nase an zu Bluten, im Schwall, mit Koageln. Er wurde zum Konsil nach Hohenlind gebracht mit weiteren Anweisungen. Als ich an einem Tag kam, war er schon voller Blut,als der Nachbar mir sagte, ich hätte heute Mittag mal sehen müssen. Auf die Frage, was man machen könnte,sagte man mir, er würde sich ja die Tamponaden immer ziehen,er wäre ja dement! Dabei hatte er nur Panik, weil er weder durch den Mund, noch durch die Nase Luft bekam! Da würde ich mir auch die Tamponade ziehen! Hauptsache, dort wird jeder sofort als dement abgestemelt! Also ließen sie ihn dort fast 2 Stunden lang stark blutend liegen, bis ich da durchgedreht bin. Ich fragte die Ärztin (es war nur eine! geriatrische für das ganze Haus da),ob man den Schleim und das Blut nicht absaugen könnte. Sie verneinte. Auf mein Bestehen hin wurde er nach Hohenlind gebracht, weil sich die Blutung nicht stoppen ließ. Als in der HNO die Nase verödet werden sollte, ist sein Kreislauf zusammengebrochen und er musste reanimiert werden. Es war die Hölle! Er blieb natürlich dort, wir wollten ihn sowieso nicht mehr auf diese Station bringen. Mittlerweile hat er sich dank der guten Pflege und dem super Engagement der Ärzte, die auch auf den Lupus eingegangen sind, schnell und gut erholt und ist heute in die Reha verlegt worden!

2 Kommentare

erin am 15.02.2013

Dem kann ich nur zustimmen.
Egal was Du hast, ob Krebs oder Herzprobleme, bist Du erst mal
über 60 kommst Du da automatisch auf die Geriatrie.
Man hat den Eindruck, man wird abgeschoben...was sollen wir uns denn um die alten kümmern.
Kannste echt nur zum Sterben hingehen.
Ich hab schon gute Erfahrungen bezgl. anderer Stationen im Frechener Krankenhaus gemacht, aber Geriatrie 11.Station?
Geht gar nicht. Da kann man aber auch viele fragen und jeder verdreht die Augen, wenn Du die Station erwähnst.
Sollte das Frechener Krankenhaus vielleicht mal drüber nachdenken.
Ich jedenfalls werde, solang es mir möglich ist, keinen Angehörigen dorthin verlegen lassen.

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