St. Katharinen Hospital

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Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen

175 von 226 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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227 Bewertungen davon 58 für "Neurologie"

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Götter, die mit Sicherheit keine sind.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Febr.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
dumm oder menschenverachtend -unchristlich allemal
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im aktuellen (meinem) Fall : absolute Inkompetenz ! - Fehlvermögen, auf eine (Standart-) Situation (auswendig und flüssig) fachkräftig zu reagieren. Ablauf: unsicheres Handeln, teilweise nachrangige Tätigkeiten vorgezogen, wie aus Angst etwas falsch zu machen (-keine Ausbildung ?), stur nach "Schulbuch-Schema-F" einer To Do - Liste jovial nachgegangen und abgehakt. Es fing vielversprechend an: Bitte um Aussage/Schilderung des Geschehenen, Untersuchung der Vitalfunktionen, CT, MRT.
Dann der 'Knick' im Fortgang der Behandlung: aus einem früher 24stündigen sollte ein großes 48-stündiges (s.h. Langzeit-) EKG werden. Das heißt: nunmehr Zweieinhalb Tage K-E-I-N Behandlungsbeginn ! - unfassbare, im Genesungssektor sträfliche Verzögerung/Zeitverschwendung ! Somit K-E-I-N-E so absolut zwingend notwendige wie angezeigte Medikamente verabreicht! Nur ab hier beginnt eine Regeneration/Heilungsprozess. Die Erkrankung ?: kein Schnupfen, kein Husten, keine leichte Prellung
!!! EIN MIT BLAULICHT UND MARTINSHORN EINGELIEFERTER SCHLAGANFALL/HIRNSCHLAG !!!
Hallo !!!
Ein N-O-T-F-A-L-L !!!
Jedes halberwachsene Kind kennt schon die zwei wichtigsten Erkrankungen, die einer UMGEHENDEN sowie SCHNELLEN Hilfe -besonders auch im Medikations = beginn- bedürfen. Verzögerungen in dieser Form und auf diese Art und Weise ist auch "unterlassene Hilfeleistung"! Bodenlose Frechheit!
An das "hoch-herrschaftliche Qualitätsmanagement" (das seine Aufgabe wohl nur darin sieht, mit allen erdenklichen Versuchen 'Flecken' reinzuwaschen oder konträr der oben abgegebenen wahrheitlichen ! (weil selbst erfahren) Bewertungen schlichtweg zu leugnen. (Nicht zu glauben.): Keine Antworten wie bei 'Cakir2', 'Alevtina', - ich möchte nicht verharmlost, getäuscht oder gar banal-dreist belogen werden.
Ich fühle mit 'Petra 882', 'Monika_W', 'DieterZ1946' und allen anderen, mit der erschütternd-traurigen Erfahrung / Erkenntnis.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 07.02.2024

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Rezension und Ihr Feedback zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Erfahrung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Bedenken sehr ernst und möchten gerne mehr darüber erfahren, um das Problem zu lösen.

Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an unser Qualitätsmanagement (qualitaetsmanagement@khs-frechen.de) zu wenden. Dort können Sie Ihr Anliegen detailliert schildern und zur Aufklärung beitragen. Unser Team wird Ihre Beschwerde gründlich prüfen und angemessene Maßnahmen ergreifen.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Absolute Inkompitent

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt nicht mal Wasser)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit fast 6 Stunden im Notaufnahme,unfreundliches Personal,schmutzige Notaufnahme.Es gibt kein Möglichkeit etwas zum trinken zu bekommen.Ich werde Notaufnahme niemandem empfehlen.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 11.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Entgegen Ihres Kommentares ist es grundsätzlich immer möglich Wasser zu erhalten. In Einzelfällen empfiehlt das Personal aufgrund des persönliches Krankheitsbildes und der möglichen Weiterbehandlung keine Getränke zu sich zunehmen.
Ein Kaffeeautomat steht ebenfalls frei zur Verfügung.

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
KHS Team
Qualitätsmanagement

Schockiert über das Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Angehörige wurde uns keine Auskunft gegeben wie es meiner Mutter geht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das was wir in der Notaufnahme erlebt haben war das aller letzte, ich bin wirklich schockiert. Mir sind noch nie so unfreundliche Menschen wie die blonde Frau an der Rezeption und der Arzt mit den dunklen Haaren begegnet. Meine Schwester wurde trotz sehr starken schmerzen stundenlang liegen gelassen, wie Dreck behandelt und abends nachhause geschickt. Wenn man die Frau an der Rezeption freundlich etwas gefragt hat, bekam man nur unfreundliche Antworten wieder und keine Auskunft darüber wie es meiner Schwester geht. Mich macht es traurig das so welche Menschen im Krankenhaus arbeiten, mir tun die alten Menschen leid und die Menschen mit starken Schmerzen die da ausgesetzt sind. Kann das Krankenhaus leider keinem weiterempfehlen.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 23.08.2023

Sehr geehrte Angehörige,

Gerne können Sie sich zur Aufklärung oder für ein persönliches Gespräch an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden. Wir stehen immer für einen offenen, konstruktiven Dialog zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

Nie nie wieder...ein Unding, dass der Rettungswagen dort anfährt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe von a bis z.
Unmotiviertes Pflegepersonal...wenn wir dürften würden wir sofot streiken und viel mehr als die anderen...
Unbefähigtes wie unmotiviertes, dafür überhebliches ärztliches Personal...
Keine Coronakontrollen, daher auch schonmal das gesamte KKH wegen massivstem Ausbruch auf allen Stationen gesperrt.
Teilweise extrem ungepflegt (teilwiese nicht).

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 22.05.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen eine pausschale Verurteilung müssen wir uns wehren und werden gegen diese verfahren.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Schlamperei in der Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei diesen Symtomen kein CT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis heute keine Stellungnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unwilliges Notaufnahmepersonal, mangelhafte Untersuchung und Diagnose
Krankheitsbild:
Rezidiv chronisches Subduralhämatom linkshemisphärisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.08.2022 gegen 01.45h brachte mich meine Frau wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Hier wollte man mich erst abweisen mit der Bemerkung, Kopfschmerzen seien kein Notfall.
Nachdem meine Frau dann energischer wurde, das Personal aufforderte, mal genauer hinzusehen, ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, hatte Bewustseinsstörungen, bequemte man sich, mich dann aufzunehmen. Meine Frau wurde aus der Notaufnahme verwiesen.
Obwohl meine Frau darauf hingewiesen hatte, dass keinerlei Schmermittel mehr halfen, hat man mich lediglich an einen Schmerztropf gelegt.

Auch im Hinblick auf mein Alter, 71 Jahre, und der Symtome kam keiner auf die Idee, eventuell ein CT zu machen.

Gegen 05.30h wurde ich dann als "geheilt" entlassen.

Da die Schmerzen nicht besser wurde und sich mein Zustand rapide verschlechterte, brachte mich meine Frau in die Notaufnahme der Uniklinik Köln. Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Hirnblutung diagnostiziert. Eine sofortige OP wurde veranlasst.

Nach meiner Entlassung habe ich ein Schreiben an die Geschäftsführung des Krankenhauses geschickt.
Leider hat man hier keinen A... in der Hose um sich zu diesem Vorfall zu äußern.

2 Kommentare

QualitätsmanagementKHS am 04.11.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider müssen wir Ihrer erneuten Rezension entgegentreten.
Es wurden bereits klärende Gespräche mit Ihnen und dem leitenden Oberarzt geführt, sodass von weiteren schriftlichen Beschwerden abgesehen werden konnte.

Wir bedauern außerordentlich, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

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Absolut wuerdelos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärzte nicht zu sprechen... Stationsschwestern ahnungslos und nicht befugt Infos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikation mit dem Arzt möglich... niemand wusste Bescheid.. obwohl mehrfach nachgefragt keine Möglichkeit einen Arzt zu sprechen... Stationsschwester ohne Befugnis...in diesem System darf man nicht alt werden... absolut wuerdelos... aber mein Trost die Leute die dort arbeiten werden auch älter....

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 31.08.2022

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten. Wir werden diesem Anliegen nachgehen.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr KHS Team
Qualitätsmanagement

Sterbender Mensch in vollem Patientenzimmer

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der zuständige Arzt war immer ansprechbar
Kontra:
Personal unfreundlich und pietätlos
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mittels Notarzt eingeliefert und es wurden schwere Gehirnblutungen diagnostiziert.
In der Zeit der Corona-Pandemie durften wir ihn erst ein paar Tage später besuchen. Es stand sehr schlecht um ihn und der Arzt machte uns nicht viel Hoffnung.
Einen Tag später hatte man auf das Zimmer eines sterbenden Patienten zwei weitere Patienten verfrachtet, eine Frau und einen Mann, der von seiner Frau rasiert wurde. Unser armer Papa dazwischen, mit dem Tode ringend. Das Krankenhaus war auch tatsächlich nicht überfüllt mit Patienten.
Nachdem wir uns massiv beschwerten, bekamen wir ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt, und mein Vater konnte in Frieden sterben.
Das war absolut pietätlos und geht überhaupt nicht!
Das Krankenhaus hat eine Palliativabteilung und sicherlich auch ein Sterbezimmer.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.06.2020

Sehr geehrte MariaP2,

wir möchten unser Beileid aussprechen und uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Die Engpässe auf den Stationen und im besonderen auf der Palliativstation resultierten aus der aktuellen Corona Situation.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Hilflose Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig falsche Einschätzung durch nichtqualfiziertes Perspnal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen wegen Verspannungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich las in der Sonntagspost,einem Wochenblatt, von den zahlreichen neuen Investitionen, die im letzten Jahr vorgenommen wurden.Leider hat man dafür bei der Notaufnahme eingespart. Sonst ist nicht zu erklären warum am Sonntag um 16:30 Uhr kein Arzt für die Ersteinschätzung zu Verfügung stand, diese übernahm eine Krankenschwester, die auch prompt mit ihrer Einschätzung falsch lag. Als wir nach fünf Stunden zur Neurologie vordrangen fühlte die sich für die Rückenschmerzen durch extreme Muskelverspannunen nicht zuständig, legte ein Infusion an und war verschwunden. Nach der Infusion würde ein Unfallchirurg zu Rate gerufen, der weil wir mittlerweile in der Nachtschicht waren,der einzig verbleibende Arzt war. Der checkte nochmals, seinem Fachbereich entsprechend, meine Frau durch und schickte Sie zum Röntgen. Die Beschwerden meiner Frau wurden nicht behandelt oder untersucht. Mittlerweile war es bereits 23:00 Uhr, der Arzt bestätigte, was wir schon wusste, die LWS keine Auffällgkeiten zeige und verwies uns an den Hausarzt zwecks Schmerztherapie. Er schrieb alles in einen Kurzbericht und verwies uns an die Neurologin. Die war,
obwohl man uns erklärte, dass Sie noch Patienten in der Notaufnahme hatte, auf Station und wir müssten noch etwas auf Sie warten. Nach einer weiteren halben Stunde, alles in allem nach sieben Stunden, verließen wir die Notaufnahme. Wir fühlten uns nicht kompetent und ausreichend qualifiziert behandelt und fanden auch das Personal,dass ziemlich überarbeitet schien, sehr unhöflich. Ich kann niemandem raten sich dort Hilfe zu erwarten, die Geschäftsleitung legt scheinbar mehr Gewicht auf andere Bereiche, als auf ein Notaufnahme mit zügigen Hilfestellung.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.01.2020

Sehr geehrter Grafbuddy,

nach internationalen Standards findet die Ersteinschätzung durch Schwestern und/oder ärztliches Assistenzpersonal statt. Eine 24h „Triage“ durch einen Arzt wäre eine wünschenswerte, aber nicht realisierbare Utopie!

Die von Ihnen unterstellte Nichtbehandlung müssen wir entschieden zurückweisen. Die Patientin erhielt laut Ihren eigenen Ausführungen u.a. eine Infusion (Schmerzmittel) sowie die Begutachtung mehrerer Ärzte.

An einem durchschnittlichen Sonntag werden ca. 70 Patienten unterschiedlicher Fachrichtungen mit zum Teil lebensgefährlichen Erkrankungen und Verletzungen in unserer Notaufnahme behandelt. Die beklagte Behandlungsdauer erscheint unter den Umständen der „notfallmäßigen“ Vorstellung bei dem geschilderten Krankheitsbild, das in einer zuständigen Notfallpraxis hätte behandelt werden können, durchaus angemessen.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen- Hospital Frechen

Unangemessnes benehmen mit jungen Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lassen den Patienten mit starken Schmerzen leiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schaffen es nicht täglich morgens Vitalzeichen der Patienten zu messen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haben im Patientenzimmer einen Kaputten toulettensitz)
Pro:
///////
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem Donnerstag 1.3. auf der Station A2.
Ich muss sagen so ein unfreundliches Pflegeteam hab ich noch lange nicht gesehen. Ich bin 19Jahre alt komme mit grippalen Fieber Effekt und die 2 kleinsten Finger der linken Hand sind nicht funktionsfähig.
Nach einer Punktion die ich am Freitag erhalten habe leide ich unter Kopfschmerzen. Sonntag Abend waren diese nicht zum aushalten ich würde von 17:45 bis 19:20 mit Schmerzmitteln zugedröhnt, die mir nicht geholfen haben. Nach Nachfrage ob der Artzt kommen könnte wurde ich von der Pflegerin des Nachtdienstes angemeckert. Sie sah ganz genau das ich die Schmerzen nicht aushielt und schon am weinen war. Um 22 Uhr kam der Arzt und ordnete 24 Stunden IV Schmerzmittel an wodurch ich mich in der Nacht übergeben musste. Am nächsten Tag ab 15 Uhr habe ich 3-4 mal mich erneut übergeben müssen wo dann die Infusion abgestellt wurde. Nach erneuten fragen hab ich dann mal auch VomexIV erhalten wodurch sich kurz nur etwas getan hat aber nach der Infusion ich weitere 3 mal mich übergeben musste. Der spät Dienst hat mir mitgeteilt das ich von der Nachschwester gegen Übelkeit bekommen werde.
Die Nachtschwester kam ohne ein Wort rein hat sich um die anderen Patienten gekümmert hat gesehen das ich Wach lag mit Kopfschmerzen und Übelkeit aber hat mit mir kein Wort gewechselt und ist raus gegangen.
Ich selber war in einem FSJ im Krankenhaus tätig aber so ein Verhalten kann ich mir nicht erklären und erst gar nicht akzeptieren,
Ich will auch als junge Patienten von den Pflegenden ernst genommen werden und auch genesen.
Aber ich werde nach meinem Aufenthalt hier nicht erneut mich auf dieses Krankenhaus einlassen.
Ich hoffe sie nehmen diese Kritik ernst. Den es geht nicht nur mir so meine Vorgänger haben das selbe behauptet. Und online sogar Kritik abgegeben.

1 Kommentar

Kara26 am 19.09.2021

Ich kann das leider auch genauso nur bestätigen und habe vor einiger Zeit die gleichen Erfahrungen gemacht.
Man sollte nach der Punktion erstmal liegen,was dort aber niemanden interessiert.
Stattdessen soll man zu Fuß auf Station gehen oder wenn man Glück hat mit dem Rollstuhl abgeholt werden.
Um Schmerzmittel musste ich ebenfalls betteln,obwohl ich heftigste Kopfschmerzen und Erbrechen hatte.
Man hätte das Gefühl weder Ärzte noch Pfleger wussten,was bei diesem Krankheitsbild zu tun ist.

Unorganisiert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommen unorganisiert! Trotz Termin wartete ich 3 Stunden ohne auch nur annähernd Informationen zu bekommen ob der Eingriff nun stattfinden konnte oder nicht. Laut einer sehr netten Schwester bei „Anmeldung“ gab es nichtmal ein freies Bett für mich obwohl das Geschäftszimmer der Station mir am selben Morgen versicherte es wäre alles kein Problem. Der Arzt auf den besagte Schwester zur Klärung meiner Lage verwies konnte mir nicht mehr sagen als ich solle Kaffee trinken gehen! Nach 3 Stunden habe ich dieses Gebäude dann wutentbrannt verlassen. Nie wieder!

Desolate Behandlung und dann nach Tagen das böse Eewachen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kleinhirninfarkte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingeliefert - Notaufnahme eine Katastrophe!!! Es war ein Samstag - am WE sollte man möglichst nicht in einer Notaufnahme eingeliefert werden müssen. Lt. Aussage der Notärztin wahrscheinlich Gleichgewichtsnerventzündung. Einen Schlaganfall kam für sie offensichtlich nicht in Betracht, obwohl viele Anzeichen dafür sprachen - unfassbar!
Vollkommene Falscheinschätzung!!! Die Notärztin hatte offensichtlich gar keine Ahnung und wusste mit mir nichts anzufangen, rief auch keinen Neurologen hinzu. Krankenschwester extrem unfreundlich, schlichtweg unmöglich, würdigte mich keines Blickes, keine Ansprache, rabiat, schlichtweg untragbar!!!

Anschließend auf der „normalen“ Station (nicht Stroke Unit, auf der ich hätte liegen müssen) mehrere Infusionen gegen Übelkeit. Mein extremer Schwindel und Übelkeit legten sich trotz der Infusionen nicht.

Nach ein paar Untersuchungen ab dem 3. Tag (dienstags) des Aufenthalts am 7. Tag (freitags) des Klinikaufenthalts dann ENDLICH MRT der Kopfgefäße, obwohl ich an den Vortagen mehrmals danach fragte, ob keine frühere Untersuchung möglich sei - nichts! Nach MRT stellten sich 2 kleine und 1 schwerer massiver Kleinhirninfarkt/e heraus.

Bei richtiger schneller Behandlung, war zeitlich bei Einlieferung durch den Notarzt alles im Rahmen, hätte wohl Einiges verhindert werden können!!!

Wann hat man das Recht zu sterben?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Juristische Konsequenzen zu beachten sind wichtiger als die Menschenwürde
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91 jährige Schwiegermutter wurde mit einer kompletten linksseitigen Lähmumg sowie einer ausgeprägten Schlucklähmung aufgrund eines schweren Hirninfarkt eingeliefert. Zeitgleich war ihre nicht ausgeheilte Lungenentzündung wieder aufgeflammt. Am ersten Tag war sie noch ansprechbar, hatte allerdings eine sehr verwaschene Sprache. Ihr Wunsch war da schon, sie sterben zu lassen. Nur hat von den Verantwortlichen niemand darauf reagiert. In einem Gespräch mit der Stationsärztin haben wir dann klar gestellt, dass meine Schwiegermutter auf ihren Wunsch keine Therapie mehr haben wollte. Später wurde in einem Telefonat mit der Stationsärztin auch abgeklärt, dass sie keine antibiotische Therapie mehr haben sollte.
Am nächsten Tag mußten wir feststellen, ds sie neben einer Antibiotikatherapie auch Nahrung und Flüssigkeit gegen ihren Willen bekommen hatte. Die Patientenverfügung, die nach der Vorlage der Ärztekammer vom April diesen Jahres verfasst wurde, ist von der Stationsärztin als juristisch nicht einwandfrei erklärt worden. Die therapeutischen Maßnahmen wurden mehrfach im Gespäch mit der Ärztin damit begründet, dass sie sich juristisch absichern wollten, da wir sie sonst verklagen könnten. Die Wünsche der Patientin wären dagegen zweitrangig.
Erst nachdem sie die Unterschrift meines Mannes bekommen haben, das wir die Verantwortung für die Folgen übernehmen, sind sämtliche Maßnahmen eingestellt worden.
Für mich als Krankenschwester hat sich die Frage gestellt: wann hat man auf dieser Station das Recht, selbstbestimmt zu sterben? Wie krank muss man sein, um dieses Recht zu bekommen? Hier hatte man wirklich den Eindruck, dass nur die juristische Seite gesehen wurde. Meine Schwiegermutter, die sich furchtbar gequält hat, auf jeden Fall nicht.
Aber eine so unmenschliche Behandlung immer mit dem Hinweis auf die sonst für sie juristisch möglichen Konsequenzen, bei einem so qualvollen Sterben, das habe ich noch nie erlebt und ich hoffe, sowas niemals wieder erleben zu müssen.

Katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet hier nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenkarte, Unterlagen, etc. verschwinden .abläufe unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz, Unfreundlichkeit, unterlassene Hilfe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn du krank bist, wirst du hier noch kranker!
Mein Vater wurde mit Schlaganfall eingeliefert, zunächst verbrachten wir Stunden in der Ambulanz. Nach 3 Stunden warten, wagten wir es erneut zu Fragen was nun los ist. Dann teilte man uns mit das mein Vater längst auf die Stroke verlegt wurde. Es wäre ja kein Angehöriger da gewesen, also wurde niemand informiert! Wir saßen vor der Nase der Damen!!! 3 Stunden lang!!
Das passierte uns nun schon zum zweiten Mal in der Notaufnahme.
Fragt man, nervt man, fragt man nicht bekommt man hier keinerlei Information.

Auf Station angekommen lag mein Vater mit starken Schmerzen und Sprachstörungen im Bett, am Monitor. Blutdrücke weit über dem Normbereich. Eine Patientenklingel gab es nicht, keine Möglichkeit sich bemerkbar zu machen.Im Zimmer neben ihm lag ein Patient völlig unsachgemäß fixiert, nackt, bis auf eine Schutzhose. Decke für ihn nicht greifbar. Er blutete, das Pflegepersonal wurde durch mich darüber informiert, ebenso das man Vater Schmerzmittel benötigt und sie was am Blutdruck machen müssen. nach einer halben Stunde bemühte man sich ins Zimmer. Der Patient wurde angemacht, warum er sich die Kanüle raus reißt.Das Bett blieb blutverschmiert, der Patient weiterhin nackt.
Ärzte sprechen mit Patienten wie mit Babys, wenn sie sich mal herab lassen mit Angehörigen zu sprechen, bekommt man keinerlei sinnvolle Auskunft und wird unfreundlich angemacht. Der Blutdruck wurde in dieser Klinik nicht einmal gesenkt, bei frischen Schlaganfall!! Lysetherapie wurde nicht eingeleitet. Wichtige Insulingaben und Blutzuckeremessungen erfolgen nicht. Monitore können stundenlang Alarm schlagen, beachten tut das keiner. Personal streitet lieber lautstark auf dem Flur, dass sie keinen Bock mehr haben und sich versetzen lassen und wer wann einspringt und wer nie was macht. Untersuchungen nach einer Woche nicht erfolgt! Mein Vater hat sich schwer krank selbst entlassen, weil er Angst hat in dieser Klinik zu sterben.

Schreckliche Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte hygienische Voraussetzungen. Kein kompetentes Personal. Eingang durch Raucher sehr verschmutzt. Schlechte Parkmöglichkeiten

1 Kommentar

steffö am 15.12.2017

Ich möchte jetzt nur Ihr Parkplatz Problem ansprechen , bzw die Raucher .
Was hat das nun mit der Versorgung zutun ?
Bei Aldi war neulich im Eingang eine Leuchte defekt , Gott waren die Lebensmittel schlecht . (ist was zum denken )
Zum Parken , der frühe Vogel fängt den besten Platz direkt am Eingang , der späte Vogel muß halt etwas gehen .

Auf dem Flur abgestellt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe, Beängstigend in solchen Händen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich keinem empfehlen, nachdem meine Schwiegermutter unter extremen Schmerzen mit dem rtw ins frecherer Krankenhaus eingeliefert wurde, verbrachte sie Stunden in der Ambulanz.
Anschließend wurde sie auf Station 5B im Flur bei den Aufzügen untergebracht.
Auf nachfrage wurde uns gesagt das kein Zimmer frei sei vielleicht nächste Woche vielleicht aber auch nicht.
Die Schwester fühlte sich nicht zuständig sei auch nicht ihr Problem.....
Der Oberarzt unfähig, unverschämt und frech. Eine Zumutung für jeden frechener Patienten.
Und dann keinerlei Untersuchung und falsche Diagnose sowie Behandlung.
Wieder einmal gelernt der Ruf dieser Klinik ist eine Katastrophe und die Klinik selber auch.
Eine 80 jährige Dame die privatpatientin ist auf dem Flur unterzubringen ist eine Unverschämtheit.

Notfall auf dem Flur "vergessen"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
wer hier als Notfall eingeliefert wird muss mit Nichtversorgung rechnen
Krankheitsbild:
Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März war meine Mutter als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall vom Brühler Krankenhaus ins Frechener verlegt worden.
Da kein Platz frei war stand sie 1 1/2 Tage zwischen den beiden Stationen a und b auf dem FFlur und keiner fühlte sich zuständig- wohlgemerkt als NOTFALL.
Dieses Krankenhaus hat sicherlich viele Angestellte, die ihr bestes geben, aber man sieht als Außenstehender- ALLES ist am ANSCHLAG- viel zu wenig Personal bei chronischer Überbelegung-

In Frechen wurde dann des weiteren nicht wirklich etwas gefunden und vorsorglich ASS verschrieben.
Meine Mutter wurde schnell entlassen und hatte weiter ihre vorübergehenden motorischen Ausfälle und Sprachstörungen.

Sie bekam dann erstim Juli in der Euskirchener Neurologie die komplette Diagnose mit diversen kleineren Verschlüssen im Gehirn, die durch "Umgehungen" im wesentlichen folgenlos blieben. Sie darf nicht mehr Auto fahren.

Die Frechener stellen ein riesiges Spektrum an Fachgebieten, die wegen Personalmangel nur minderwertig bedient werden können.
Intern (nicht schriftlich festgehalten, aber mit subtilen Repressionen durchgesetzt)sind Überlastungsanzeigen des Personals untersagt(Info eines ehemaligen Mitarbeiters).

Die geschäftsführende Leitung des Klinikverbundes von 3 Krankenhäusern kontrolliert sich als Geschäftsführung auch des Aufsichtsrates selbst.

Läßt zu wünschen übrig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sclaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, wurde im Mai 2017 innnerhalb von 2Wochen 2mal in die Klinik eingewiesen. Ambulanz, sehr lange Wartezeit,ziemliches Chaos.Endlich beim 2ten Mal,die richtige Diagnose gestellt.Weiterbehandlung auf Station 4 und 7.Als es ihm schlecht ging,keine Hilfe vom Pflege-Personal,bei körperl.Pflege,Toilettengang usw. Wer keine Angehörigen hat ist bescheiden dran.Ist das unser gutes Gesundheits-System? Kann man nicht weiter empfehlen!!!

alte Menschen Patienten 3 Klasse?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Schwiegermutter hatte einen Schlaganfall, am nächsten Tag ging es ihr wieder besser, in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut einen schweren Schlaganfall mit epileptischen Anfall,RR kaum messbar, Sauerstoffsättigung miserabel, ab ins Sterbezimmer mit Sauerstoffzufuhr auf Station 4.Am nächsten Tag öffnete sie die Augen und brabbelte, und war sehr unruhig, verlegt auf Station 2a. Kein Schluckreflex, keine Wahrnehmung von uns. Wir mussten Entscheidungen treffen.....dann meinte die Ärztin oh Wunder sie schluckt... Sonde legen erst mal erledigt, sie konnte trinken und auch Brei schlucken, aber sie war sehr unruhig. In der Nacht ist sie zwei mal aus dem Bett mit Gitter gestürzt, und wurde darauf hin sediert.Keiner war in der Lage uns eine Auskunft darüber zu geben wie es weiter geht.Frage nach Patientenverfügung wurde auf jeder Station gestellt, und immer war sie verschwunden, in 10 Tagen 4 mal Kopien vorgelegt...Sie liegt in tiefer Bewußtlosigkeit da und freundlicher Weise haben sie ihr heute einen Joghurt mit Löffel auf den Nachttisch gestellt. Morgen wird sie aus dieser Hölle verlegt. Ich komme selbst aus dem med. Bereich und bin fassungslos über diese Behandlung.

Dreck wo man hin schaut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn das Sauberkeit sein soll, möchte ich wissen wie es bei dem Personal zu Hause aussieht
Dreckiger geht nicht !!
Unfreundliche Schwestern, dazu noch völlig
inkompetabel !!!
Mit einem Infekt bekommt man ein Bett in der Neurologie, wer soll das verstehen ?
nie wieder Krankenhaus Frechen

Arzt lässt Schlaganfall Patient 5Stunden auf dem Flur liegen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?!?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht statgefunden,deshalb Volgeschäden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient aufs Zimmer ,Türe zu fertig und sich am besten nicht mehr bewegen. Das ist denen am liebsten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig unfreundlicher Gesamteindruck.)
Pro:
Kontra:
Horrorkrankenhaus.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 29.4.17 mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht mit Verdacht auf Epilepsie. Konnte man zu dem Zeitpunkt nicht genau sagen.Sie war so gegen 14Uhr30 da und lag geschlagene 5Std.auf dem Flur ohne das jemand nach ihr geschaut hat.Meine Schwester war Gottseidank auch da und hat mächtig Rabatz gemacht aber passiert ist dennoch nichts.Zu später Stunde kam dann entlich mal eine Ärztin und hat sich erbarmt meine Mutter mal anzuschauen.Sie wurde dann auf Station 5gebracht zum überwachen.Am Donnerstag verlegung auf A2 nachdem sie wieder mit ihrem Bett auf dem Flur stand um abgeholt zu werden nach Stunden des wartens. Als wir sie dann am Sammstag besucht haben (die anderen Tage war mein Vater da)viel mir sofort auf,dass sie nicht mehr richtig sprechen konnte und sie verwirrt schien. Heute hat sich mein Verdacht bestätigt sie hatte mehrere kleine Schlaganfälle und ist sogar heute gestürzt Gottseidank ist nichts passiert.Ich kann nur sagen ,dass die wichtigsten Stunden am 29.4. 17 nicht genutzt wurden um meiner Mutter zu helfen denn da hätte man schon ein MRT machen müßen ,was heute erst ervolgt ist und man hätte sofort gesehen ,dass sie einige kleine Schlaganfälle hatte. Ich kann nur jeden von diesem Krankenhaus abraten ,denn dort wird sich nicht um die Patienten gekümmert,sie werden ihrem Schicksal überlassen oder sterben sogar, weil sie nicht kompetente sofort Hilfe bekommen.Ich werde auf jedenfall meinen Anwalt einschalten weil diese Sache mit meiner Mutter unterlassene Hileleistung wahr. Ich werde gegen dieses Krankenhaus vorgehen, dass bin ich meiner Mutter schuldig.

Mangelhafte Nachsorge

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall auf der Station innerhalb von 12 Tagen 6 verschiedene Ärzte. Keine persönliche Aufklärung oder Beratung ( über Medikation, Vorgehensweise, Krankheitsbild - nur Visitengespräche für alle Anwesenden. Der dringend notwendige Rehaantrag wurde nicht verschickt ( auch von andern Mitpatienten !), erst nach Krankenhausaufenthalt auf persönliche Nachfrage fehlerhaft ausgefüllt und an falsche Adresse weitergeleitet. Die logopädische, neurologische und therapeutischen
Behandlungen hätten schon vor 3 Wochen beginnen sollen !

Das Krankenhaus selbst wirkt renovierungsbedürftig, schmuddelig. Das Personal wirkt überfordert, schlecht informiert, mäßig gelaunt, wenig hilfsbereit und ungeduldig.
Die Verpflegung entspricht einem schlechten Großkantinenessen.

Behandlung Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Notaufnahme gemeldet, da ich eine Nervenentzündung hatte.
Der behandelnde Arzt war unfreundlich, arrogant und empathielos. Eine Behandlung lehnte er mit den Worten " wir sind ein Krankenhaus und keine ambulante Pflegestation" ab.
Unter Schmerzen verließ ich die Notaufnahme.
Bei einer anderen Notaufnahme wurde mir dann geholfen.
Es ist sehr traurig, wie einige Ärzte mit Patienten umgehen.
Ich habe immer gedacht Ärzte sind für Patienten da, weil sie diesen Beruf ausüben. Dies schien aber in dieser Notaufnahme nicht der Fall gewesen zu sein.

Nie wieder Neurologie im KH Frechen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unklaren Beschwerden in der Neurologie gelandet. Wurde von einem sehr UNERFAHRENEN Assistenzarzt "betreut". Den Oberarzt sah ich nicht, wahrscheinlich hatte der keine Lust nach mir zu schauen - bin der unbeliebte Kassenpatient.
Nach 3 Tagen "diagnostizierte" mir der unerfahrene Assistenzarzt psychosomatisch - weil er mit seinen Standarduntersuchungen nicht weiter kam, Nachdenken gehört wohl nicht zu seinem Beruf. Entlassen mit "Diagnose" alles psychisch, alles Einbildung.
1 Woche später mit schlechtem Zustand wieder im benachbarten KH Uniklinik Köln, Neurologie gelandet und dort wurde endlich die richtige Diagnose gestellt und endlich Kortison-Therapie eingeleitet - so viel zu "Diagnose" Psyche. Gott sei Dank gibt's diese "Diagnose" psychosomatisch für die Ärzte, was würden die wohl ohne diese Diagnose bzw. Ausrede machen? Vielleicht würden die nicht auf Psyche schieben,
wenn die Ärzte erstmal selber krank werden und leiden müssen... Nachdenken, weitersuchen, Menschen helfen, wenn es einem schlecht geht - das haben die während ihres Studiums wohl nicht gelernt!
NIE WIEDER NEUROLOGIE IM KH Frechen!

Nicht mal zum Sterben dahin wollen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst das ist noch untertrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualifiziertes Personal Fehlsanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Krankenhaus überhaupt
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnose = mit dem Leben bezahlt

Mein Großvater wurde letztes Jahr von uns selber ins Frechner KH gebracht da wir den Verdacht hatten, er hätte einen Schlaganfall. Dort wurde nach langem hin und her dann gesagt es sei einer gewesen und kam auf die Station 5. Von da an begann das ganze Trauerspiel. Auf der Neurologie wurde zwar ein paar Untersuchungen durchgeführt, aber es machte den Anschein als sei alles nicht ernst genommen wurden. Mein Opa konnte noch selber auf die Station laufen und von Tag zu Tag wurde sein Zustand schlechter. Er wurde dann in die Reha geschickt wegen Schlaganfall. Zu dem Zeitpunkt konnte er schon nicht mehr laufen und war im Rollstuhl. Die Reha wurde dann nach 3 Wochen abgebrochen weil man dort feststellte das er einen Hirntumor hatte. Er wurde wieder nach Frechen bebracht. Da kam er wieder auf die Neuro. Dort wurde er sich selbst überlassen und man kümmerte sich gar nicht um Ihm. Er konnte nicht selber essen, aber man stelle ihn das Essen vor die Nase und ging wieder. Von der pflege will ich gar nicht reden. Denn es gab keine Pflege und keine Umlagerungen.
Zum Glück kam er dann Ende Dezember ins Hospiz wo er seinen Frieden finden konnten.
Ich finde echt keine Worte was es annähernd beschreiben könnte, was wir in der Zeit für Ärger und Sorgen hatten mit dem KH!!!!!
Ich selber würde noch nicht einmal zum Sterben dahin wollen.

1 Kommentar

w-sch am 24.10.2015

stimme ihnen zu....habe da meine junge frau verloren. ich sage nur saustahl menschen unwürdig.

schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe beitrag!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ja klar, dass sich 2 schwestern nicht um die komplette station sofort kümmern können. . und auch nicht so gründlich wie man es als Patient oder Angehöriger eines Patienten gerne hätte.
Aber wenn der Patient die Schwester darum bittet, die Tochtet anzurufen damit sie vorbei kommt.. und der Anruft bis heute nicht getätigt wurde.. kann ich leider kein gutes Haar an diesem Krankenhaus lassen.!

mein opa ist durch vorige Krankheiten leider nicht mehr in der Lage das Telefon bzw. die tasten selbst zu bedienen.
Da es ihm an einem tag des Aufenthalts nicht gut ging, bat er die Schwester darum, meine Mutter doch anzurufen damit sie sofort (morgens!) komme und nicht wie vereinbart nachmittags!
Der Anruf kam bis heute noch nicht an! und sowas kann meiner Meinung nach nicht sein.

Ich würde diesen Bericht nicht schreiben, wenn es sich "nur" um diese Situation drehen würde. . generell sind die schwestern dort sehr vergesslich.!
Einzelheiten will ich hier nun nicht beleuchten.

ich werde nur in Zukunft dafür sorgen, dass kein Familienangehöriger oder andere nahestehende Personen in diesem Krankenhaus mehr nächtigen muss.

Einmal und hoffentlich nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
hoffentlich diese Abteilung nie wieder
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden - Blockade der Lendenwirbel - Nerv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer kompletten Blockade im Lendenbereich mit RTW unter Morphium eingeliefert. Nach 5 Tagen (WE lag dazwischen) wurden die ersten Untersuchungen gemacht. Bis dahin nur unter Tramal (ohne VOMEX!), Tilidin und Novalgin gesetzt. Am 6. Tag eine weitere Untersuchung mit einem Befund und einer Physiotherapiestunde. 7. Tag: 1 Physiotheraiestunde - entlassen mit der Bemerkung: mit geringen Restbeschwerden. Es wurde sich nicht um das muskuläre Problem gekümmert, welches man mit einer gezielten Physiobehandlung sicherlich von Anfang hätte gut und schnell in den Griff bekommen können. Es verging wertvolle Zeit. Man hätte - bei anderer Planung - den Aufenthalt um ein paar Tage sicherlich gut verkürzen können. Ein ausführlicher Erfahrungsbericht wurde an die Krankenkasse weiter gegeben.

4 Kommentare

maria53 am 18.12.2013

Eine neurologische Abteilung hat immer und in allererster Linie diagnostische Aufgaben. Diese wurden im beschriebenn Fall ziegerichtet und leitliniengerecht erfüllt.Es ist eine sehr klare und präzise Diagnose gestellt worden.
Komplette Blockaden im Lendenbereich gibt es nicht.
"Physiotherapiestunden" sind "Wellnessangebote" und können unter gar keinen Umständen Aufgabe eines Krankenhauses sein.
Es steht jedermann/frau jederzeit frei, das Krankenhaus zu verlassen.Warum dies nicht geschah, bleibt hier völlig unklar .
Krankenhaus ist und bleibt Krankenhaus mit einem klar umrissenen Auftrag, der erfüllt wurde.

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Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hat keine zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wachte Zeit)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester auf Station
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde auf die Station eingeliefert, wegen verdacht auf Schlaganfall. Er lag 1Tag im Storker Unit Zimmer.Am nächsten Tag lag er im Flur, da man das Zimmer für ein anderen Pat gebraucht hatte.Papa mußte nicht mehr in dem Zimmer liegen.Ein anderes freies Zimmer war nicht frei somit mußte er im Flur liegen. Mein Vater durfte sein Abendbrot im Flur essen, übernachten und am nächsten Tag sogar dort Frühstücken.Bis am nächsten Mittag ,endlich Ein Zimmer frei wurde.Das ist doch nicht Menschlich, dafür zahlt man so viel Geld? Nie wieder dieses Krankenhaus!Wenn es ein Krankenhaus ist!

Unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Niemals wieder
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt derzeit mit einem Schlaganfall in der Klinik und ich muss sagen das die Ärzte dort so was von unfreundlich und eiskalt sind. So etwas habe ich noch nie erlebt. Man bekommt richtig Angst die Mutter dort zu lassen. Die Ärzte fühlen sich wie Götter und die Schwestern haben so kommt es rüber von nichts Ahnung. Man muss um alles betteln und Informationen werden einem so dahin geknallt. Die schlechteste Station die ich je erlebt habe. Ich hoffe meiner Mutter geht es bald besser das sie dort nicht mehr bleiben muss. Das allerletzte!!!

Mir fällt für Pro leider nichts ein

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstagmorgen hatte meine Mutter Taubheitsgefühl in den Armen und Beinen. Diagnose Notaufnahme: Verdacht auf Guillain-Barre-Syndrom. Montag Nervenwasser entnommen und die Diagnose wurde bestätigt. Infusion 5 Tage bekommen und in ca. 6-8 Wochen sind sie wieder gesund. Die Schwestern auf Station verdrehten ständig die Augen wenn man sie etwas fragte oder sie gerufen hatte, wenn sie zur Toilette musste. Arbeitserleichterung: Katheder gesetzt und Pampers angezogen. Dann Blut im Urin. Kommentar der Schwester: Nicht so schlimm, wir haben heute den Beutel gewechselt. Knapp 2 Wochen nach Aufnahme lag meine Mutter apatisch im Bett, Ärztin soweit alles okay. 2 Std. später hieß es Harn-Weg-Infekt und ein Tag später Nieren-Becken-Entzündung. Gegen Abend Überwachungsstation und 1 ½ Tage später Intensivstation. Nasensonde gelegt und an allen Apparaten angeschlossen. Diagnose: Schwere Lungenentzündung. 4 Tage später Luftröhrenschnitt. 5 Tage später kam eine weitere Diagnose: Schlaganfall mit Hirnblutung rechts. Heute ist sie an den Rollstuhl gebunden und 100% schwerbehindert.

durch und durch schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag der Aufnahme war kein Bett auf dem Zimmer kam erst um 15.00 Uhr. Meine Freundin konnte aber nicht stehen und sitzen. Wir waren für 13.00 Uhr bestellt und der Arzt kam erst um 18.30 Uhr das Erste Mal. -
Am 5 Tag kam sie in MRT - nach 13.00 Uhr - somit bekam sie an diesem Tag keinen Befund. Der
Befund kam am nächsten Tag Bandscheibe

Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
KOMA-Station
Kontra:
Neurologische-Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1) Pflegepersonal teilweise unfreundlich, uninteressiert etc.
- keine Beaufsichtigung bei Mahlzeiten, obwohl wegen Schluckbeschwerden angefordert = verschlucken = Reanimation = künstl. Koma

2) Facharzt-Begleitung teilweise katastrophal:
- tel. Info über wichtige Entscheidungen von Angehörigen angefordert (unsensibel, kalt)

3) Koma-Station = großes Lob!!! Sehr kompetent, bemüht und Angehörigenfreundlich!!!

P.S. Vater ist 2 Monate später verstorben

Grausame Station

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam krank aus dem Kraqnkenhaus raus.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Kantine
Kontra:
Sehr schlechtes Stationspersonal.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Schlaganfalls in der Klinik.
Die Stationsärztin war überfordert. Schlief bei der Chefvisite an der Zimmerwand ein. Konkrete Antworten erhielt man nie.
Die Sauberkeit auf dieser Station ist mangelhaft. Auf ein Langzeit EKG musste mann 6 Tage warten. Nach Aussage der Krankenschwester (Station) hat man nur 2 Geräte für alle zur Verfügung. Dadurch verzögert sich die Entlassung! Reinigungspersonal war unsauber. Man musste auf Dreck aufmerksam machen.
Es ist auf dieser Station kein Standard, dass man die Bettwäsche gewechselt bekommt. Die Betten werden Morgens garnicht gemacht.

Nie mehr wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Es gibt nichts positives
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik spielen Patienten leider nur eine Nebenrolle. Bis auf wenige Ausnahmen, fühlen sich die Angestellten dort wie Götter und behandeln einen wie niedrige Untertanen u. wird nach deren Laune abgefertigt (wenn man Glük hat). Unverschämte Antworten sind dort an der Tagesordnung, nur mit viel Glück bekommt man da die Behandlung und Therapien die man braucht u. einem zustehen, auch die Angehörigen werden oftmals völlig ignoriert und behandlet als wären sie lästige Bittsteller. Soziale Kompetenzen sind dort ein Fremdwort!

2 Kommentare

heike50 am 01.07.2011

Ja-Angehörige werden oft, wie Bittsteller behandelt.
Jeder Chef bekommt doch mit,wenn "Kunden"unzufrieden sind.Vielleicht sollte man einführen, das Patienten am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes einen Brief abgeben,ob sie denn zufrieden gewesen sind. Und dies wird dann in einer Besprechung diskutiert.
Nur so, könnte man eine Kritik ,verbessern. Eventuell...Die Zeit dafür, dürfte nicht ad acta gelegt werden.

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Schwestern, Pfleger und Ärtze schlecht auffindbar-kaum Informatinen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es keine, man Mußte Infos erzwingen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Intensivbehandlung stundenlang kein Personal vor Ort (5 Etage))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere macht)
Pro:
Kontra:
Infos muß man sich erzwingen, Personal unmotiviert und schlecht ansprechbar.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Schlaganfall u. liegt derzeit im Krankenhaus Frechen. Leider sind dort die Informationen an die Angehörigen nur sehr schwer erhältlich. Ein zuständiger Arzt erklärte mir er sei zwar Stationsarzt, sei aber nicht zuständig u. erst nach 8 Tagen und nachdem ich etwas ungehalten wurde, habe ich eine Ärztin dort angetroffen, die mir wenigstens minimale Informationen geben konnte. Mein Bruder und auch ich haben in den letzten Tagen 3 mal jeweils unsere Telefonnummern bei den Schwestern gemeldet, jedesmal wenn wir nachfragten teilte man uns mit, es sei eine Telefonnummer eingetragen und als wir diese kontollierten, war es die Telefonnummer meines Vaters u. der ist vor 3 Jahren verstorben, somit wohl kaumm erreichbar. Ich hoffe inzwischen wurde dies nun geändert, wirklich sicher bin ich mir da nicht. Die Krankenschwestern sind schlecht ansprechbar u. befinden sich meistens versteckt im Schwesternzimmer, die Urinbeutel der Patienten waren bei mehreren Besuchen extrem voll u. erst nach mehrmaligen Bescheid geben, wurden diese dann kontrolliert, jedoch nicht geleert. Meine Mutter war die ersten 3 Tage in der Neurologischen Intensivbetreuung Zimmer 518 u. selbst als ich dort mal 3 Std. gesessen habe, kam nicht eine Schwester mal nach den Patienten sehen, soviel zur intensiven Betreuung.... Dort lag ein weiterer Patient stark nach Atem ringend u. röchelnd, ich bat 2 Schwestern ihn sich mal anzusehen u. ggf. mal abzusaugen, niemand kam in den 3 Std. Nach 3 Tagen wurde meine Mutter in Zimmer 522 verlegt, auf diesem Wege ging ein Kulturbeutel mit persönlichen Dingen verloren. Ich bat eine Schwester danach zu sehen u. ggf. den anderen Kollegen einen Zettel hinzulegen damit diese danach suchten, dieser Kulturbeutel ist bis heute verschwunden. Eine Ärztin sagte mir endlich nach 7 Tagen und fastiger Nötigung um Informationen, das meine Mutter einen schweren Schlaganfall erlitten habe, rechtsseitig gelähmt, Verlust des Sprachgebrauches und des Schluckens hätte immerhin hat sich diese Dame mal 2 Minuten herabgelassen und mir die Diagnosen um die Ohren gehauen, aber jedoch nicht wirklich viel dazu erklärt und noch viel mehr...

2 Kommentare

Danny2000 am 21.06.2011

Ich könnte die Ausführungen negativer Art noch ewig weiter führen, allererdings muß ich auch mal etwas positives sagen. Inzwischen liegt meine Mutter auf der Intensivstation im Erdgeschoß, da sie neben dem Schlaganfall auch noch eine Lungenentzündung bekommen hat. Dort habe ich tatsächlich eine sehr nette u. fleißige Schwester gesehen Namens Uschi und einen sehr netten Arzt kennengelernt, der tatsächlich von sich aus kam, Fragen stellte und informierte und sogar in Ruhe erklärte. So müßten dort alle sein, aber leider sind die Beiden bisher die einzigen vom Personal gewesen, die wirklich lobenswert erwähnbar sind.

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Mit Nutztieren wird sorgsamer umgegangen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (stark ausbaufähig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (erst Unterschreiben, später Durchschlag in ruhe lesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Neurologin bei der Aufnahme war (r)echt bemüht
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
v.A. Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz zusammengefasst: Unfreundlich und unorganisiert. Selbst mit Nutztieren geht man pfleglicher und sorgsamer um. Wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet, hätte ich der Verlegung aus einem anderen Krankenhaus auf die hiesige Stroke Unit niemals zugestimmt.
Es wird nur über statt mit einem geredet, und wenn doch jemand mit einem spricht, dann in einem recht schnippischen Tonfall oder wie mit nem ungezogenen Kind. Wenn der Monitor ständig bimmelt, scheint man sich nur bedingt dafür zu interessieren, aber hauptsache bei jedem zur Vorbeugung mehrfach täglich den Blutzucker messen.

Die Ärzte schienen überfordert und haben sich scheinbar eher für meine Vorerkrankungen interessiert, wie für das Problem, wesegen ich her verlegt wurde. Getan wurde nichts, auch meine schmerzen wurden nur mit dem Kommentar abgetan, dass man keine weiteren möglichkeiten hätte. Der Bericht ist einigermaßen verkehrt, da stehen Dinge drin, z.B. die Händigkeit über die nie gesprochen wurde, und die leider falsch angegeben wurde. Naja bei ner 50/50 Chance kann man so nen Eintrag wohl riskieren.
Die Entlassung hatte was von nem rausschmiss. Man sagte mir, dass es Gefäße gibt die aussehen wie Blumenkohl, und ich nun gehen darf. Die Ärztin hatte immerhin noch mehr als genügend Medikamente mitgegeben. Die Überraschung kam nun mit der Rechnung. Da steht drin, ich hätte mich selbst entlassen, was falsch ist. Immerhin hatte ich auf dem Heimweg nur einen kurzen Kreislaufkollaps im Zug...

Ansonsten müsste hier dringend mal renoviert werden, der PVC Boden hat Risse und lößt sich, und im Bad sind ebenfalls Löcher vorhanden. Auch eine Wandhalterung für Klopapierrollen wäre bei der nächsten Sanierung wohl eine überlegung wert. Auch wenn ich die investition in freundliches (Pflege) Personal erst mal für dringlicher erachte.

2 Kommentare

QualitätsmanagementKHS am 21.03.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir legen großen Wert darauf, dass unsere Patienten stets die bestmögliche Betreuung erhalten.
Sollten Sie uns jedoch auf Unstimmigkeiten hinweisen wollen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Bitte zögern Sie nicht, uns direkt zu kontaktieren, damit wir eventuelle Missverständnisse klären können.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

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Besorgnis erregend schlechte Neurologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die ärztliche Beratung finde ich sehr bedenklich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Von anderen Abteilungen hört man durchaus Gutes.
Kontra:
Die Stroke-Unit ist falsch plaziert, Sie gehört gesondert, mit mehr Platz und Ruhe ausgestattet und dringend unter eine andere Leitung.
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall kam unser Vater in die Stroke-Unit. Die Aufnahme machte uns Mut, weil sie zügig und in der Anamnese umfänglich war.

Dann verflog der gute Eindruck.
Die Stroke-Unit liegt mitten in der neurologischen Abteilung, von Ruhe keine Spur mehr. In der ersten Nacht übernachteten 5 Patienten auf dem Flur.

Die medizinische Versorgung war Besorgnis erregend. Die Monitore im Aufsichtsraum waren mehrfach über längere Zeiträume nicht unter Aufsicht. (bis zu 40 Minuten gemessen) Der am Bett befindliche Monitor zeigte über drei Tage eine Sauerstoffsättigung von 87-92% an. Trotz mehrfacher Bitte und dem Hinweis, dass der Patient seit Jahren zu Hause unter einer Sauerstoffmaske schläft, wurde kein Sauerstoffgerät angeschlossen. Die Interventionsgrenze (Pflicht zur Sauerstoffgabe) liegt bei Schlaganfallpatienten über 70 Jahre bei <95% !

Die physiotherapeutische Betreuung war excellent, aber vor dem oben beschriebenen Hintergrund leider nicht so wirksam, wie sie hätte sein können.

Die logopädische Untersuchung war umfangreich und führte zu einem klaren Ergebnis. Die daraus resultierenden Anforderungen konnten jedoch nicht erfüllt werden.

Die Auskunft der Ärzte ist beim besten Willen nicht als ausreichend zu bezeichnen. Augenscheinliche Befunde wie "linksseitige Lähmung" wurde gebetsmühlenartig wiederholt, auch wenn man um detailliertere Informationen bat. Als medizinisch ausgebildeter Angehöriger bat ich um Befunde und präzisere Angaben und als bestellter Betreuer um Einblick in dieselben. Das wurde rechtswidrig verweigert!

Die Stationsärztin übergab das Gespräch sofort an den Oberarzt. Statt eines Gesprächs kopierte er mit großer Ruhe die Betreuungsverfügung, die Patientenverfügung und den Personalausweis.

Aus den dann folgenden Ausführungen wurde erkennbar, dass die Patientenakte falsche Werte enthielt. Sauerstoff: 96-98%.

Die Frage, ob ein Laborwert aus dem Rahmen falle, wurde verneint. Dabei lagen u.a. die Nierenwerte schon gefährlich weit darüber.

Die Verlegung in ein anderes Haus war zwingend. Bei der Ankunft in der anderen Klinik wurde als erstes ein fast vollständiges Nierenversagen festgestellt.

inkompetentes junges pflegerisches Kompetenz, das in diesem Beruf nichts zu suchen hat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegerisches Personal, Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall fast 2 Wo in dieser Klinik behandelt. Sehr negativ sind mir die pflegerischen Kompetenzen des jungen Pflegepersonals aufgefallen. Sie haben meine Mutter, die sich leider schwer artikulieren und nicht selbständig laufen konnte, einen ganzen Nachmittag im traditionellen Klinik Nachthemd (hinten offen)auf dem Stuhl im Zimmer "vergessen" bzw. ignoriert. Dass es ihr kalt werden konnte, daran hat keiner gedacht, abgesehen von der unbequemen Sitzposition. 1 x ist mir aufgefallen, dass die Medikamnte, die zu Mittag hätten verabreicht werden sollen, am Abend immer noch auf dem Nachttisch lagen. Bei so viel Ignoranz und Unqualifikation fehlen mir die Worte. Kein Respekt vor dem Beruf und dem Menschen in Not, der man ja in einem Krankenhaus ist. Die Kritik bezieht sich nämlich auf das junge Personal, das anscheinend Begriffe wie Patientenwürde und Respekt gar nicht mehr kennen. Auch einen Menschen im Bett zu waschen und das ganz nackt vor den Augen der anderen Patienten ist nicht in Ordnung. Das geht auch diskreter. Schlimm und traurig zugleich. In den 2 Wochen, wo meine Mutter stationär im Krankenhaus gelegen hat, war ich jeden TAg bei ihr. Gott sei Dank, sonst hätte sie niemanden gehabt, der ihr beim Essen und Trinken geholfen hätte. Auch das ist in dem KRankenhaus nicht möglich und die Ausrede, dass hierfür keine Zeit ist, lehne ich ab, weil es einfach eine billige Ausrede ist, die der Erwartung an einer Klinik in keinster Weise gerecht wird.

Intensivstation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Pflege
Kontra:
Konnte kein Vertrauen zu den Ärzten aufbauen.
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme war sehr voll. Personal war freundlich. Arzt sprach zum angegebenen Zeitpunkt mit uns. Auf der Intensivstation ist sehr empathisches Pflegepersonal. Waren immer ansprechbar. Bzgl. der Ärzte sehr unterschiedlich. Von freundlich und kompetent bis abweisend und ohne konkrete Aussage.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 21.03.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

leider können wir den Fall Ihres Angehörigen basierend auf dem hier angegeben Namen keinem Fall in unserem Krankenhausinformationssystem zuordnen. Somit ist Ihre Beanstandung nicht nachprüfbar.

Sollte eine Aufklärung, die zu möglichen Verbesserungsvorschlägen führt, gewünscht sein, können Sie sich gerne an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

Nach vielen negativen Erlebnissen endlich etwas positives

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang, zugewandt, sorgsam, schnelle Hilfe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Rennen und Retten in der Notaufnahme schnelle und hilfreiche Behandlung. Angenehmer Umgang und freundliche Menschen. Sehr gründliche Untersuchung.

nur mal eben so.....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute technische Ausstattung
Kontra:
veraltete renovierungsbedürftige Stationen
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationen könnten mal eine Renovierung vertragen..... Essen für KH ok..... freundliches.... bemühtes und überwiegend junges Personal. ...

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