St. Katharinen Hospital
Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen
227 Bewertungen
davon 58 für "Neurologie"
Götter, die mit Sicherheit keine sind.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- dumm oder menschenverachtend -unchristlich allemal
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/Hirnschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im aktuellen (meinem) Fall : absolute Inkompetenz ! - Fehlvermögen, auf eine (Standart-) Situation (auswendig und flüssig) fachkräftig zu reagieren. Ablauf: unsicheres Handeln, teilweise nachrangige Tätigkeiten vorgezogen, wie aus Angst etwas falsch zu machen (-keine Ausbildung ?), stur nach "Schulbuch-Schema-F" einer To Do - Liste jovial nachgegangen und abgehakt. Es fing vielversprechend an: Bitte um Aussage/Schilderung des Geschehenen, Untersuchung der Vitalfunktionen, CT, MRT.
Dann der 'Knick' im Fortgang der Behandlung: aus einem früher 24stündigen sollte ein großes 48-stündiges (s.h. Langzeit-) EKG werden. Das heißt: nunmehr Zweieinhalb Tage K-E-I-N Behandlungsbeginn ! - unfassbare, im Genesungssektor sträfliche Verzögerung/Zeitverschwendung ! Somit K-E-I-N-E so absolut zwingend notwendige wie angezeigte Medikamente verabreicht! Nur ab hier beginnt eine Regeneration/Heilungsprozess. Die Erkrankung ?: kein Schnupfen, kein Husten, keine leichte Prellung
!!! EIN MIT BLAULICHT UND MARTINSHORN EINGELIEFERTER SCHLAGANFALL/HIRNSCHLAG !!!
Hallo !!!
Ein N-O-T-F-A-L-L !!!
Jedes halberwachsene Kind kennt schon die zwei wichtigsten Erkrankungen, die einer UMGEHENDEN sowie SCHNELLEN Hilfe -besonders auch im Medikations = beginn- bedürfen. Verzögerungen in dieser Form und auf diese Art und Weise ist auch "unterlassene Hilfeleistung"! Bodenlose Frechheit!
An das "hoch-herrschaftliche Qualitätsmanagement" (das seine Aufgabe wohl nur darin sieht, mit allen erdenklichen Versuchen 'Flecken' reinzuwaschen oder konträr der oben abgegebenen wahrheitlichen ! (weil selbst erfahren) Bewertungen schlichtweg zu leugnen. (Nicht zu glauben.): Keine Antworten wie bei 'Cakir2', 'Alevtina', - ich möchte nicht verharmlost, getäuscht oder gar banal-dreist belogen werden.
Ich fühle mit 'Petra 882', 'Monika_W', 'DieterZ1946' und allen anderen, mit der erschütternd-traurigen Erfahrung / Erkenntnis.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt nicht mal Wasser)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeit fast 6 Stunden im Notaufnahme,unfreundliches Personal,schmutzige Notaufnahme.Es gibt kein Möglichkeit etwas zum trinken zu bekommen.Ich werde Notaufnahme niemandem empfehlen.
Schockiert über das Personal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Als Angehörige wurde uns keine Auskunft gegeben wie es meiner Mutter geht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das was wir in der Notaufnahme erlebt haben war das aller letzte, ich bin wirklich schockiert. Mir sind noch nie so unfreundliche Menschen wie die blonde Frau an der Rezeption und der Arzt mit den dunklen Haaren begegnet. Meine Schwester wurde trotz sehr starken schmerzen stundenlang liegen gelassen, wie Dreck behandelt und abends nachhause geschickt. Wenn man die Frau an der Rezeption freundlich etwas gefragt hat, bekam man nur unfreundliche Antworten wieder und keine Auskunft darüber wie es meiner Schwester geht. Mich macht es traurig das so welche Menschen im Krankenhaus arbeiten, mir tun die alten Menschen leid und die Menschen mit starken Schmerzen die da ausgesetzt sind. Kann das Krankenhaus leider keinem weiterempfehlen.
Nie nie wieder...ein Unding, dass der Rettungswagen dort anfährt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Katastrophe von a bis z.
Unmotiviertes Pflegepersonal...wenn wir dürften würden wir sofot streiken und viel mehr als die anderen...
Unbefähigtes wie unmotiviertes, dafür überhebliches ärztliches Personal...
Keine Coronakontrollen, daher auch schonmal das gesamte KKH wegen massivstem Ausbruch auf allen Stationen gesperrt.
Teilweise extrem ungepflegt (teilwiese nicht).
Schlamperei in der Notaufnahme
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei diesen Symtomen kein CT)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis heute keine Stellungnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Unwilliges Notaufnahmepersonal, mangelhafte Untersuchung und Diagnose
- Krankheitsbild:
- Rezidiv chronisches Subduralhämatom linkshemisphärisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 12.08.2022 gegen 01.45h brachte mich meine Frau wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Hier wollte man mich erst abweisen mit der Bemerkung, Kopfschmerzen seien kein Notfall.
Nachdem meine Frau dann energischer wurde, das Personal aufforderte, mal genauer hinzusehen, ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, hatte Bewustseinsstörungen, bequemte man sich, mich dann aufzunehmen. Meine Frau wurde aus der Notaufnahme verwiesen.
Obwohl meine Frau darauf hingewiesen hatte, dass keinerlei Schmermittel mehr halfen, hat man mich lediglich an einen Schmerztropf gelegt.
Auch im Hinblick auf mein Alter, 71 Jahre, und der Symtome kam keiner auf die Idee, eventuell ein CT zu machen.
Gegen 05.30h wurde ich dann als "geheilt" entlassen.
Da die Schmerzen nicht besser wurde und sich mein Zustand rapide verschlechterte, brachte mich meine Frau in die Notaufnahme der Uniklinik Köln. Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Hirnblutung diagnostiziert. Eine sofortige OP wurde veranlasst.
Nach meiner Entlassung habe ich ein Schreiben an die Geschäftsführung des Krankenhauses geschickt.
Leider hat man hier keinen A... in der Hose um sich zu diesem Vorfall zu äußern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Ärzte nicht zu sprechen... Stationsschwestern ahnungslos und nicht befugt Infos
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Kommunikation mit dem Arzt möglich... niemand wusste Bescheid.. obwohl mehrfach nachgefragt keine Möglichkeit einen Arzt zu sprechen... Stationsschwester ohne Befugnis...in diesem System darf man nicht alt werden... absolut wuerdelos... aber mein Trost die Leute die dort arbeiten werden auch älter....
Sterbender Mensch in vollem Patientenzimmer
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der zuständige Arzt war immer ansprechbar
- Kontra:
- Personal unfreundlich und pietätlos
- Krankheitsbild:
- Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mittels Notarzt eingeliefert und es wurden schwere Gehirnblutungen diagnostiziert.
In der Zeit der Corona-Pandemie durften wir ihn erst ein paar Tage später besuchen. Es stand sehr schlecht um ihn und der Arzt machte uns nicht viel Hoffnung.
Einen Tag später hatte man auf das Zimmer eines sterbenden Patienten zwei weitere Patienten verfrachtet, eine Frau und einen Mann, der von seiner Frau rasiert wurde. Unser armer Papa dazwischen, mit dem Tode ringend. Das Krankenhaus war auch tatsächlich nicht überfüllt mit Patienten.
Nachdem wir uns massiv beschwerten, bekamen wir ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt, und mein Vater konnte in Frieden sterben.
Das war absolut pietätlos und geht überhaupt nicht!
Das Krankenhaus hat eine Palliativabteilung und sicherlich auch ein Sterbezimmer.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Völlig falsche Einschätzung durch nichtqualfiziertes Perspnal
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen wegen Verspannungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich las in der Sonntagspost,einem Wochenblatt, von den zahlreichen neuen Investitionen, die im letzten Jahr vorgenommen wurden.Leider hat man dafür bei der Notaufnahme eingespart. Sonst ist nicht zu erklären warum am Sonntag um 16:30 Uhr kein Arzt für die Ersteinschätzung zu Verfügung stand, diese übernahm eine Krankenschwester, die auch prompt mit ihrer Einschätzung falsch lag. Als wir nach fünf Stunden zur Neurologie vordrangen fühlte die sich für die Rückenschmerzen durch extreme Muskelverspannunen nicht zuständig, legte ein Infusion an und war verschwunden. Nach der Infusion würde ein Unfallchirurg zu Rate gerufen, der weil wir mittlerweile in der Nachtschicht waren,der einzig verbleibende Arzt war. Der checkte nochmals, seinem Fachbereich entsprechend, meine Frau durch und schickte Sie zum Röntgen. Die Beschwerden meiner Frau wurden nicht behandelt oder untersucht. Mittlerweile war es bereits 23:00 Uhr, der Arzt bestätigte, was wir schon wusste, die LWS keine Auffällgkeiten zeige und verwies uns an den Hausarzt zwecks Schmerztherapie. Er schrieb alles in einen Kurzbericht und verwies uns an die Neurologin. Die war,
obwohl man uns erklärte, dass Sie noch Patienten in der Notaufnahme hatte, auf Station und wir müssten noch etwas auf Sie warten. Nach einer weiteren halben Stunde, alles in allem nach sieben Stunden, verließen wir die Notaufnahme. Wir fühlten uns nicht kompetent und ausreichend qualifiziert behandelt und fanden auch das Personal,dass ziemlich überarbeitet schien, sehr unhöflich. Ich kann niemandem raten sich dort Hilfe zu erwarten, die Geschäftsleitung legt scheinbar mehr Gewicht auf andere Bereiche, als auf ein Notaufnahme mit zügigen Hilfestellung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lassen den Patienten mit starken Schmerzen leiden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schaffen es nicht täglich morgens Vitalzeichen der Patienten zu messen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haben im Patientenzimmer einen Kaputten toulettensitz)
- Pro:
- ///////
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit dem Donnerstag 1.3. auf der Station A2.
Ich muss sagen so ein unfreundliches Pflegeteam hab ich noch lange nicht gesehen. Ich bin 19Jahre alt komme mit grippalen Fieber Effekt und die 2 kleinsten Finger der linken Hand sind nicht funktionsfähig.
Nach einer Punktion die ich am Freitag erhalten habe leide ich unter Kopfschmerzen. Sonntag Abend waren diese nicht zum aushalten ich würde von 17:45 bis 19:20 mit Schmerzmitteln zugedröhnt, die mir nicht geholfen haben. Nach Nachfrage ob der Artzt kommen könnte wurde ich von der Pflegerin des Nachtdienstes angemeckert. Sie sah ganz genau das ich die Schmerzen nicht aushielt und schon am weinen war. Um 22 Uhr kam der Arzt und ordnete 24 Stunden IV Schmerzmittel an wodurch ich mich in der Nacht übergeben musste. Am nächsten Tag ab 15 Uhr habe ich 3-4 mal mich erneut übergeben müssen wo dann die Infusion abgestellt wurde. Nach erneuten fragen hab ich dann mal auch VomexIV erhalten wodurch sich kurz nur etwas getan hat aber nach der Infusion ich weitere 3 mal mich übergeben musste. Der spät Dienst hat mir mitgeteilt das ich von der Nachschwester gegen Übelkeit bekommen werde.
Die Nachtschwester kam ohne ein Wort rein hat sich um die anderen Patienten gekümmert hat gesehen das ich Wach lag mit Kopfschmerzen und Übelkeit aber hat mit mir kein Wort gewechselt und ist raus gegangen.
Ich selber war in einem FSJ im Krankenhaus tätig aber so ein Verhalten kann ich mir nicht erklären und erst gar nicht akzeptieren,
Ich will auch als junge Patienten von den Pflegenden ernst genommen werden und auch genesen.
Aber ich werde nach meinem Aufenthalt hier nicht erneut mich auf dieses Krankenhaus einlassen.
Ich hoffe sie nehmen diese Kritik ernst. Den es geht nicht nur mir so meine Vorgänger haben das selbe behauptet. Und online sogar Kritik abgegeben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vollkommen unorganisiert! Trotz Termin wartete ich 3 Stunden ohne auch nur annähernd Informationen zu bekommen ob der Eingriff nun stattfinden konnte oder nicht. Laut einer sehr netten Schwester bei „Anmeldung“ gab es nichtmal ein freies Bett für mich obwohl das Geschäftszimmer der Station mir am selben Morgen versicherte es wäre alles kein Problem. Der Arzt auf den besagte Schwester zur Klärung meiner Lage verwies konnte mir nicht mehr sagen als ich solle Kaffee trinken gehen! Nach 3 Stunden habe ich dieses Gebäude dann wutentbrannt verlassen. Nie wieder!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Kleinhirninfarkte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall eingeliefert - Notaufnahme eine Katastrophe!!! Es war ein Samstag - am WE sollte man möglichst nicht in einer Notaufnahme eingeliefert werden müssen. Lt. Aussage der Notärztin wahrscheinlich Gleichgewichtsnerventzündung. Einen Schlaganfall kam für sie offensichtlich nicht in Betracht, obwohl viele Anzeichen dafür sprachen - unfassbar!
Vollkommene Falscheinschätzung!!! Die Notärztin hatte offensichtlich gar keine Ahnung und wusste mit mir nichts anzufangen, rief auch keinen Neurologen hinzu. Krankenschwester extrem unfreundlich, schlichtweg unmöglich, würdigte mich keines Blickes, keine Ansprache, rabiat, schlichtweg untragbar!!!
Anschließend auf der „normalen“ Station (nicht Stroke Unit, auf der ich hätte liegen müssen) mehrere Infusionen gegen Übelkeit. Mein extremer Schwindel und Übelkeit legten sich trotz der Infusionen nicht.
Nach ein paar Untersuchungen ab dem 3. Tag (dienstags) des Aufenthalts am 7. Tag (freitags) des Klinikaufenthalts dann ENDLICH MRT der Kopfgefäße, obwohl ich an den Vortagen mehrmals danach fragte, ob keine frühere Untersuchung möglich sei - nichts! Nach MRT stellten sich 2 kleine und 1 schwerer massiver Kleinhirninfarkt/e heraus.
Bei richtiger schneller Behandlung, war zeitlich bei Einlieferung durch den Notarzt alles im Rahmen, hätte wohl Einiges verhindert werden können!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Juristische Konsequenzen zu beachten sind wichtiger als die Menschenwürde
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 91 jährige Schwiegermutter wurde mit einer kompletten linksseitigen Lähmumg sowie einer ausgeprägten Schlucklähmung aufgrund eines schweren Hirninfarkt eingeliefert. Zeitgleich war ihre nicht ausgeheilte Lungenentzündung wieder aufgeflammt. Am ersten Tag war sie noch ansprechbar, hatte allerdings eine sehr verwaschene Sprache. Ihr Wunsch war da schon, sie sterben zu lassen. Nur hat von den Verantwortlichen niemand darauf reagiert. In einem Gespräch mit der Stationsärztin haben wir dann klar gestellt, dass meine Schwiegermutter auf ihren Wunsch keine Therapie mehr haben wollte. Später wurde in einem Telefonat mit der Stationsärztin auch abgeklärt, dass sie keine antibiotische Therapie mehr haben sollte.
Am nächsten Tag mußten wir feststellen, ds sie neben einer Antibiotikatherapie auch Nahrung und Flüssigkeit gegen ihren Willen bekommen hatte. Die Patientenverfügung, die nach der Vorlage der Ärztekammer vom April diesen Jahres verfasst wurde, ist von der Stationsärztin als juristisch nicht einwandfrei erklärt worden. Die therapeutischen Maßnahmen wurden mehrfach im Gespäch mit der Ärztin damit begründet, dass sie sich juristisch absichern wollten, da wir sie sonst verklagen könnten. Die Wünsche der Patientin wären dagegen zweitrangig.
Erst nachdem sie die Unterschrift meines Mannes bekommen haben, das wir die Verantwortung für die Folgen übernehmen, sind sämtliche Maßnahmen eingestellt worden.
Für mich als Krankenschwester hat sich die Frage gestellt: wann hat man auf dieser Station das Recht, selbstbestimmt zu sterben? Wie krank muss man sein, um dieses Recht zu bekommen? Hier hatte man wirklich den Eindruck, dass nur die juristische Seite gesehen wurde. Meine Schwiegermutter, die sich furchtbar gequält hat, auf jeden Fall nicht.
Aber eine so unmenschliche Behandlung immer mit dem Hinweis auf die sonst für sie juristisch möglichen Konsequenzen, bei einem so qualvollen Sterben, das habe ich noch nie erlebt und ich hoffe, sowas niemals wieder erleben zu müssen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet hier nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Krankenkarte, Unterlagen, etc. verschwinden .abläufe unstrukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetenz, Unfreundlichkeit, unterlassene Hilfe
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn du krank bist, wirst du hier noch kranker!
Mein Vater wurde mit Schlaganfall eingeliefert, zunächst verbrachten wir Stunden in der Ambulanz. Nach 3 Stunden warten, wagten wir es erneut zu Fragen was nun los ist. Dann teilte man uns mit das mein Vater längst auf die Stroke verlegt wurde. Es wäre ja kein Angehöriger da gewesen, also wurde niemand informiert! Wir saßen vor der Nase der Damen!!! 3 Stunden lang!!
Das passierte uns nun schon zum zweiten Mal in der Notaufnahme.
Fragt man, nervt man, fragt man nicht bekommt man hier keinerlei Information.
Auf Station angekommen lag mein Vater mit starken Schmerzen und Sprachstörungen im Bett, am Monitor. Blutdrücke weit über dem Normbereich. Eine Patientenklingel gab es nicht, keine Möglichkeit sich bemerkbar zu machen.Im Zimmer neben ihm lag ein Patient völlig unsachgemäß fixiert, nackt, bis auf eine Schutzhose. Decke für ihn nicht greifbar. Er blutete, das Pflegepersonal wurde durch mich darüber informiert, ebenso das man Vater Schmerzmittel benötigt und sie was am Blutdruck machen müssen. nach einer halben Stunde bemühte man sich ins Zimmer. Der Patient wurde angemacht, warum er sich die Kanüle raus reißt.Das Bett blieb blutverschmiert, der Patient weiterhin nackt.
Ärzte sprechen mit Patienten wie mit Babys, wenn sie sich mal herab lassen mit Angehörigen zu sprechen, bekommt man keinerlei sinnvolle Auskunft und wird unfreundlich angemacht. Der Blutdruck wurde in dieser Klinik nicht einmal gesenkt, bei frischen Schlaganfall!! Lysetherapie wurde nicht eingeleitet. Wichtige Insulingaben und Blutzuckeremessungen erfolgen nicht. Monitore können stundenlang Alarm schlagen, beachten tut das keiner. Personal streitet lieber lautstark auf dem Flur, dass sie keinen Bock mehr haben und sich versetzen lassen und wer wann einspringt und wer nie was macht. Untersuchungen nach einer Woche nicht erfolgt! Mein Vater hat sich schwer krank selbst entlassen, weil er Angst hat in dieser Klinik zu sterben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte hygienische Voraussetzungen. Kein kompetentes Personal. Eingang durch Raucher sehr verschmutzt. Schlechte Parkmöglichkeiten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophe, Beängstigend in solchen Händen
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich keinem empfehlen, nachdem meine Schwiegermutter unter extremen Schmerzen mit dem rtw ins frecherer Krankenhaus eingeliefert wurde, verbrachte sie Stunden in der Ambulanz.
Anschließend wurde sie auf Station 5B im Flur bei den Aufzügen untergebracht.
Auf nachfrage wurde uns gesagt das kein Zimmer frei sei vielleicht nächste Woche vielleicht aber auch nicht.
Die Schwester fühlte sich nicht zuständig sei auch nicht ihr Problem.....
Der Oberarzt unfähig, unverschämt und frech. Eine Zumutung für jeden frechener Patienten.
Und dann keinerlei Untersuchung und falsche Diagnose sowie Behandlung.
Wieder einmal gelernt der Ruf dieser Klinik ist eine Katastrophe und die Klinik selber auch.
Eine 80 jährige Dame die privatpatientin ist auf dem Flur unterzubringen ist eine Unverschämtheit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- wer hier als Notfall eingeliefert wird muss mit Nichtversorgung rechnen
- Krankheitsbild:
- Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im März war meine Mutter als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall vom Brühler Krankenhaus ins Frechener verlegt worden.
Da kein Platz frei war stand sie 1 1/2 Tage zwischen den beiden Stationen a und b auf dem FFlur und keiner fühlte sich zuständig- wohlgemerkt als NOTFALL.
Dieses Krankenhaus hat sicherlich viele Angestellte, die ihr bestes geben, aber man sieht als Außenstehender- ALLES ist am ANSCHLAG- viel zu wenig Personal bei chronischer Überbelegung-
In Frechen wurde dann des weiteren nicht wirklich etwas gefunden und vorsorglich ASS verschrieben.
Meine Mutter wurde schnell entlassen und hatte weiter ihre vorübergehenden motorischen Ausfälle und Sprachstörungen.
Sie bekam dann erstim Juli in der Euskirchener Neurologie die komplette Diagnose mit diversen kleineren Verschlüssen im Gehirn, die durch "Umgehungen" im wesentlichen folgenlos blieben. Sie darf nicht mehr Auto fahren.
Die Frechener stellen ein riesiges Spektrum an Fachgebieten, die wegen Personalmangel nur minderwertig bedient werden können.
Intern (nicht schriftlich festgehalten, aber mit subtilen Repressionen durchgesetzt)sind Überlastungsanzeigen des Personals untersagt(Info eines ehemaligen Mitarbeiters).
Die geschäftsführende Leitung des Klinikverbundes von 3 Krankenhäusern kontrolliert sich als Geschäftsführung auch des Aufsichtsrates selbst.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sclaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann, wurde im Mai 2017 innnerhalb von 2Wochen 2mal in die Klinik eingewiesen. Ambulanz, sehr lange Wartezeit,ziemliches Chaos.Endlich beim 2ten Mal,die richtige Diagnose gestellt.Weiterbehandlung auf Station 4 und 7.Als es ihm schlecht ging,keine Hilfe vom Pflege-Personal,bei körperl.Pflege,Toilettengang usw. Wer keine Angehörigen hat ist bescheiden dran.Ist das unser gutes Gesundheits-System? Kann man nicht weiter empfehlen!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Schwiegermutter hatte einen Schlaganfall, am nächsten Tag ging es ihr wieder besser, in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut einen schweren Schlaganfall mit epileptischen Anfall,RR kaum messbar, Sauerstoffsättigung miserabel, ab ins Sterbezimmer mit Sauerstoffzufuhr auf Station 4.Am nächsten Tag öffnete sie die Augen und brabbelte, und war sehr unruhig, verlegt auf Station 2a. Kein Schluckreflex, keine Wahrnehmung von uns. Wir mussten Entscheidungen treffen.....dann meinte die Ärztin oh Wunder sie schluckt... Sonde legen erst mal erledigt, sie konnte trinken und auch Brei schlucken, aber sie war sehr unruhig. In der Nacht ist sie zwei mal aus dem Bett mit Gitter gestürzt, und wurde darauf hin sediert.Keiner war in der Lage uns eine Auskunft darüber zu geben wie es weiter geht.Frage nach Patientenverfügung wurde auf jeder Station gestellt, und immer war sie verschwunden, in 10 Tagen 4 mal Kopien vorgelegt...Sie liegt in tiefer Bewußtlosigkeit da und freundlicher Weise haben sie ihr heute einen Joghurt mit Löffel auf den Nachttisch gestellt. Morgen wird sie aus dieser Hölle verlegt. Ich komme selbst aus dem med. Bereich und bin fassungslos über diese Behandlung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wenn das Sauberkeit sein soll, möchte ich wissen wie es bei dem Personal zu Hause aussieht
Dreckiger geht nicht !!
Unfreundliche Schwestern, dazu noch völlig
inkompetabel !!!
Mit einem Infekt bekommt man ein Bett in der Neurologie, wer soll das verstehen ?
nie wieder Krankenhaus Frechen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur schlimm)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?!?!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht statgefunden,deshalb Volgeschäden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient aufs Zimmer ,Türe zu fertig und sich am besten nicht mehr bewegen. Das ist denen am liebsten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig unfreundlicher Gesamteindruck.)
- Pro:
- Kontra:
- Horrorkrankenhaus.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 29.4.17 mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht mit Verdacht auf Epilepsie. Konnte man zu dem Zeitpunkt nicht genau sagen.Sie war so gegen 14Uhr30 da und lag geschlagene 5Std.auf dem Flur ohne das jemand nach ihr geschaut hat.Meine Schwester war Gottseidank auch da und hat mächtig Rabatz gemacht aber passiert ist dennoch nichts.Zu später Stunde kam dann entlich mal eine Ärztin und hat sich erbarmt meine Mutter mal anzuschauen.Sie wurde dann auf Station 5gebracht zum überwachen.Am Donnerstag verlegung auf A2 nachdem sie wieder mit ihrem Bett auf dem Flur stand um abgeholt zu werden nach Stunden des wartens. Als wir sie dann am Sammstag besucht haben (die anderen Tage war mein Vater da)viel mir sofort auf,dass sie nicht mehr richtig sprechen konnte und sie verwirrt schien. Heute hat sich mein Verdacht bestätigt sie hatte mehrere kleine Schlaganfälle und ist sogar heute gestürzt Gottseidank ist nichts passiert.Ich kann nur sagen ,dass die wichtigsten Stunden am 29.4. 17 nicht genutzt wurden um meiner Mutter zu helfen denn da hätte man schon ein MRT machen müßen ,was heute erst ervolgt ist und man hätte sofort gesehen ,dass sie einige kleine Schlaganfälle hatte. Ich kann nur jeden von diesem Krankenhaus abraten ,denn dort wird sich nicht um die Patienten gekümmert,sie werden ihrem Schicksal überlassen oder sterben sogar, weil sie nicht kompetente sofort Hilfe bekommen.Ich werde auf jedenfall meinen Anwalt einschalten weil diese Sache mit meiner Mutter unterlassene Hileleistung wahr. Ich werde gegen dieses Krankenhaus vorgehen, dass bin ich meiner Mutter schuldig.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schlaganfall auf der Station innerhalb von 12 Tagen 6 verschiedene Ärzte. Keine persönliche Aufklärung oder Beratung ( über Medikation, Vorgehensweise, Krankheitsbild - nur Visitengespräche für alle Anwesenden. Der dringend notwendige Rehaantrag wurde nicht verschickt ( auch von andern Mitpatienten !), erst nach Krankenhausaufenthalt auf persönliche Nachfrage fehlerhaft ausgefüllt und an falsche Adresse weitergeleitet. Die logopädische, neurologische und therapeutischen
Behandlungen hätten schon vor 3 Wochen beginnen sollen !
Das Krankenhaus selbst wirkt renovierungsbedürftig, schmuddelig. Das Personal wirkt überfordert, schlecht informiert, mäßig gelaunt, wenig hilfsbereit und ungeduldig.
Die Verpflegung entspricht einem schlechten Großkantinenessen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich in der Notaufnahme gemeldet, da ich eine Nervenentzündung hatte.
Der behandelnde Arzt war unfreundlich, arrogant und empathielos. Eine Behandlung lehnte er mit den Worten " wir sind ein Krankenhaus und keine ambulante Pflegestation" ab.
Unter Schmerzen verließ ich die Notaufnahme.
Bei einer anderen Notaufnahme wurde mir dann geholfen.
Es ist sehr traurig, wie einige Ärzte mit Patienten umgehen.
Ich habe immer gedacht Ärzte sind für Patienten da, weil sie diesen Beruf ausüben. Dies schien aber in dieser Notaufnahme nicht der Fall gewesen zu sein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- unklare Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit unklaren Beschwerden in der Neurologie gelandet. Wurde von einem sehr UNERFAHRENEN Assistenzarzt "betreut". Den Oberarzt sah ich nicht, wahrscheinlich hatte der keine Lust nach mir zu schauen - bin der unbeliebte Kassenpatient.
Nach 3 Tagen "diagnostizierte" mir der unerfahrene Assistenzarzt psychosomatisch - weil er mit seinen Standarduntersuchungen nicht weiter kam, Nachdenken gehört wohl nicht zu seinem Beruf. Entlassen mit "Diagnose" alles psychisch, alles Einbildung.
1 Woche später mit schlechtem Zustand wieder im benachbarten KH Uniklinik Köln, Neurologie gelandet und dort wurde endlich die richtige Diagnose gestellt und endlich Kortison-Therapie eingeleitet - so viel zu "Diagnose" Psyche. Gott sei Dank gibt's diese "Diagnose" psychosomatisch für die Ärzte, was würden die wohl ohne diese Diagnose bzw. Ausrede machen? Vielleicht würden die nicht auf Psyche schieben,
wenn die Ärzte erstmal selber krank werden und leiden müssen... Nachdenken, weitersuchen, Menschen helfen, wenn es einem schlecht geht - das haben die während ihres Studiums wohl nicht gelernt!
NIE WIEDER NEUROLOGIE IM KH Frechen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (selbst das ist noch untertrieben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Qualifiziertes Personal Fehlsanzeige)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Krankenhaus überhaupt
- Krankheitsbild:
- Gehirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fehldiagnose = mit dem Leben bezahlt
Mein Großvater wurde letztes Jahr von uns selber ins Frechner KH gebracht da wir den Verdacht hatten, er hätte einen Schlaganfall. Dort wurde nach langem hin und her dann gesagt es sei einer gewesen und kam auf die Station 5. Von da an begann das ganze Trauerspiel. Auf der Neurologie wurde zwar ein paar Untersuchungen durchgeführt, aber es machte den Anschein als sei alles nicht ernst genommen wurden. Mein Opa konnte noch selber auf die Station laufen und von Tag zu Tag wurde sein Zustand schlechter. Er wurde dann in die Reha geschickt wegen Schlaganfall. Zu dem Zeitpunkt konnte er schon nicht mehr laufen und war im Rollstuhl. Die Reha wurde dann nach 3 Wochen abgebrochen weil man dort feststellte das er einen Hirntumor hatte. Er wurde wieder nach Frechen bebracht. Da kam er wieder auf die Neuro. Dort wurde er sich selbst überlassen und man kümmerte sich gar nicht um Ihm. Er konnte nicht selber essen, aber man stelle ihn das Essen vor die Nase und ging wieder. Von der pflege will ich gar nicht reden. Denn es gab keine Pflege und keine Umlagerungen.
Zum Glück kam er dann Ende Dezember ins Hospiz wo er seinen Frieden finden konnten.
Ich finde echt keine Worte was es annähernd beschreiben könnte, was wir in der Zeit für Ärger und Sorgen hatten mit dem KH!!!!!
Ich selber würde noch nicht einmal zum Sterben dahin wollen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe beitrag!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist mir ja klar, dass sich 2 schwestern nicht um die komplette station sofort kümmern können. . und auch nicht so gründlich wie man es als Patient oder Angehöriger eines Patienten gerne hätte.
Aber wenn der Patient die Schwester darum bittet, die Tochtet anzurufen damit sie vorbei kommt.. und der Anruft bis heute nicht getätigt wurde.. kann ich leider kein gutes Haar an diesem Krankenhaus lassen.!
mein opa ist durch vorige Krankheiten leider nicht mehr in der Lage das Telefon bzw. die tasten selbst zu bedienen.
Da es ihm an einem tag des Aufenthalts nicht gut ging, bat er die Schwester darum, meine Mutter doch anzurufen damit sie sofort (morgens!) komme und nicht wie vereinbart nachmittags!
Der Anruf kam bis heute noch nicht an! und sowas kann meiner Meinung nach nicht sein.
Ich würde diesen Bericht nicht schreiben, wenn es sich "nur" um diese Situation drehen würde. . generell sind die schwestern dort sehr vergesslich.!
Einzelheiten will ich hier nun nicht beleuchten.
ich werde nur in Zukunft dafür sorgen, dass kein Familienangehöriger oder andere nahestehende Personen in diesem Krankenhaus mehr nächtigen muss.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- fällt mir leider nichts ein
- Kontra:
- hoffentlich diese Abteilung nie wieder
- Krankheitsbild:
- Rückenbeschwerden - Blockade der Lendenwirbel - Nerv
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer kompletten Blockade im Lendenbereich mit RTW unter Morphium eingeliefert. Nach 5 Tagen (WE lag dazwischen) wurden die ersten Untersuchungen gemacht. Bis dahin nur unter Tramal (ohne VOMEX!), Tilidin und Novalgin gesetzt. Am 6. Tag eine weitere Untersuchung mit einem Befund und einer Physiotherapiestunde. 7. Tag: 1 Physiotheraiestunde - entlassen mit der Bemerkung: mit geringen Restbeschwerden. Es wurde sich nicht um das muskuläre Problem gekümmert, welches man mit einer gezielten Physiobehandlung sicherlich von Anfang hätte gut und schnell in den Griff bekommen können. Es verging wertvolle Zeit. Man hätte - bei anderer Planung - den Aufenthalt um ein paar Tage sicherlich gut verkürzen können. Ein ausführlicher Erfahrungsbericht wurde an die Krankenkasse weiter gegeben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überfordert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt hat keine zeit)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wachte Zeit)
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliche Krankenschwester auf Station
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde auf die Station eingeliefert, wegen verdacht auf Schlaganfall. Er lag 1Tag im Storker Unit Zimmer.Am nächsten Tag lag er im Flur, da man das Zimmer für ein anderen Pat gebraucht hatte.Papa mußte nicht mehr in dem Zimmer liegen.Ein anderes freies Zimmer war nicht frei somit mußte er im Flur liegen. Mein Vater durfte sein Abendbrot im Flur essen, übernachten und am nächsten Tag sogar dort Frühstücken.Bis am nächsten Mittag ,endlich Ein Zimmer frei wurde.Das ist doch nicht Menschlich, dafür zahlt man so viel Geld? Nie wieder dieses Krankenhaus!Wenn es ein Krankenhaus ist!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Niemals wieder
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt derzeit mit einem Schlaganfall in der Klinik und ich muss sagen das die Ärzte dort so was von unfreundlich und eiskalt sind. So etwas habe ich noch nie erlebt. Man bekommt richtig Angst die Mutter dort zu lassen. Die Ärzte fühlen sich wie Götter und die Schwestern haben so kommt es rüber von nichts Ahnung. Man muss um alles betteln und Informationen werden einem so dahin geknallt. Die schlechteste Station die ich je erlebt habe. Ich hoffe meiner Mutter geht es bald besser das sie dort nicht mehr bleiben muss. Das allerletzte!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Samstagmorgen hatte meine Mutter Taubheitsgefühl in den Armen und Beinen. Diagnose Notaufnahme: Verdacht auf Guillain-Barre-Syndrom. Montag Nervenwasser entnommen und die Diagnose wurde bestätigt. Infusion 5 Tage bekommen und in ca. 6-8 Wochen sind sie wieder gesund. Die Schwestern auf Station verdrehten ständig die Augen wenn man sie etwas fragte oder sie gerufen hatte, wenn sie zur Toilette musste. Arbeitserleichterung: Katheder gesetzt und Pampers angezogen. Dann Blut im Urin. Kommentar der Schwester: Nicht so schlimm, wir haben heute den Beutel gewechselt. Knapp 2 Wochen nach Aufnahme lag meine Mutter apatisch im Bett, Ärztin soweit alles okay. 2 Std. später hieß es Harn-Weg-Infekt und ein Tag später Nieren-Becken-Entzündung. Gegen Abend Überwachungsstation und 1 ½ Tage später Intensivstation. Nasensonde gelegt und an allen Apparaten angeschlossen. Diagnose: Schwere Lungenentzündung. 4 Tage später Luftröhrenschnitt. 5 Tage später kam eine weitere Diagnose: Schlaganfall mit Hirnblutung rechts. Heute ist sie an den Rollstuhl gebunden und 100% schwerbehindert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- unzufrieden
- Kontra:
- unzufrieden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Tag der Aufnahme war kein Bett auf dem Zimmer kam erst um 15.00 Uhr. Meine Freundin konnte aber nicht stehen und sitzen. Wir waren für 13.00 Uhr bestellt und der Arzt kam erst um 18.30 Uhr das Erste Mal. -
Am 5 Tag kam sie in MRT - nach 13.00 Uhr - somit bekam sie an diesem Tag keinen Befund. Der
Befund kam am nächsten Tag Bandscheibe
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- KOMA-Station
- Kontra:
- Neurologische-Station
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1) Pflegepersonal teilweise unfreundlich, uninteressiert etc.
- keine Beaufsichtigung bei Mahlzeiten, obwohl wegen Schluckbeschwerden angefordert = verschlucken = Reanimation = künstl. Koma
2) Facharzt-Begleitung teilweise katastrophal:
- tel. Info über wichtige Entscheidungen von Angehörigen angefordert (unsensibel, kalt)
3) Koma-Station = großes Lob!!! Sehr kompetent, bemüht und Angehörigenfreundlich!!!
P.S. Vater ist 2 Monate später verstorben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kam krank aus dem Kraqnkenhaus raus.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gute Kantine
- Kontra:
- Sehr schlechtes Stationspersonal.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen eines Schlaganfalls in der Klinik.
Die Stationsärztin war überfordert. Schlief bei der Chefvisite an der Zimmerwand ein. Konkrete Antworten erhielt man nie.
Die Sauberkeit auf dieser Station ist mangelhaft. Auf ein Langzeit EKG musste mann 6 Tage warten. Nach Aussage der Krankenschwester (Station) hat man nur 2 Geräte für alle zur Verfügung. Dadurch verzögert sich die Entlassung! Reinigungspersonal war unsauber. Man musste auf Dreck aufmerksam machen.
Es ist auf dieser Station kein Standard, dass man die Bettwäsche gewechselt bekommt. Die Betten werden Morgens garnicht gemacht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts positives
- Kontra:
- Es gibt nichts positives
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik spielen Patienten leider nur eine Nebenrolle. Bis auf wenige Ausnahmen, fühlen sich die Angestellten dort wie Götter und behandeln einen wie niedrige Untertanen u. wird nach deren Laune abgefertigt (wenn man Glük hat). Unverschämte Antworten sind dort an der Tagesordnung, nur mit viel Glück bekommt man da die Behandlung und Therapien die man braucht u. einem zustehen, auch die Angehörigen werden oftmals völlig ignoriert und behandlet als wären sie lästige Bittsteller. Soziale Kompetenzen sind dort ein Fremdwort!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es keine, man Mußte Infos erzwingen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz Intensivbehandlung stundenlang kein Personal vor Ort (5 Etage))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere macht)
- Pro:
- Kontra:
- Infos muß man sich erzwingen, Personal unmotiviert und schlecht ansprechbar.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hatte einen Schlaganfall u. liegt derzeit im Krankenhaus Frechen. Leider sind dort die Informationen an die Angehörigen nur sehr schwer erhältlich. Ein zuständiger Arzt erklärte mir er sei zwar Stationsarzt, sei aber nicht zuständig u. erst nach 8 Tagen und nachdem ich etwas ungehalten wurde, habe ich eine Ärztin dort angetroffen, die mir wenigstens minimale Informationen geben konnte. Mein Bruder und auch ich haben in den letzten Tagen 3 mal jeweils unsere Telefonnummern bei den Schwestern gemeldet, jedesmal wenn wir nachfragten teilte man uns mit, es sei eine Telefonnummer eingetragen und als wir diese kontollierten, war es die Telefonnummer meines Vaters u. der ist vor 3 Jahren verstorben, somit wohl kaumm erreichbar. Ich hoffe inzwischen wurde dies nun geändert, wirklich sicher bin ich mir da nicht. Die Krankenschwestern sind schlecht ansprechbar u. befinden sich meistens versteckt im Schwesternzimmer, die Urinbeutel der Patienten waren bei mehreren Besuchen extrem voll u. erst nach mehrmaligen Bescheid geben, wurden diese dann kontrolliert, jedoch nicht geleert. Meine Mutter war die ersten 3 Tage in der Neurologischen Intensivbetreuung Zimmer 518 u. selbst als ich dort mal 3 Std. gesessen habe, kam nicht eine Schwester mal nach den Patienten sehen, soviel zur intensiven Betreuung.... Dort lag ein weiterer Patient stark nach Atem ringend u. röchelnd, ich bat 2 Schwestern ihn sich mal anzusehen u. ggf. mal abzusaugen, niemand kam in den 3 Std. Nach 3 Tagen wurde meine Mutter in Zimmer 522 verlegt, auf diesem Wege ging ein Kulturbeutel mit persönlichen Dingen verloren. Ich bat eine Schwester danach zu sehen u. ggf. den anderen Kollegen einen Zettel hinzulegen damit diese danach suchten, dieser Kulturbeutel ist bis heute verschwunden. Eine Ärztin sagte mir endlich nach 7 Tagen und fastiger Nötigung um Informationen, das meine Mutter einen schweren Schlaganfall erlitten habe, rechtsseitig gelähmt, Verlust des Sprachgebrauches und des Schluckens hätte immerhin hat sich diese Dame mal 2 Minuten herabgelassen und mir die Diagnosen um die Ohren gehauen, aber jedoch nicht wirklich viel dazu erklärt und noch viel mehr...
Mit Nutztieren wird sorgsamer umgegangen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (stark ausbaufähig)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (erst Unterschreiben, später Durchschlag in ruhe lesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Neurologin bei der Aufnahme war (r)echt bemüht
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- v.A. Sinusvenenthrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz zusammengefasst: Unfreundlich und unorganisiert. Selbst mit Nutztieren geht man pfleglicher und sorgsamer um. Wenn ich gewusst hätte, was mich hier erwartet, hätte ich der Verlegung aus einem anderen Krankenhaus auf die hiesige Stroke Unit niemals zugestimmt.
Es wird nur über statt mit einem geredet, und wenn doch jemand mit einem spricht, dann in einem recht schnippischen Tonfall oder wie mit nem ungezogenen Kind. Wenn der Monitor ständig bimmelt, scheint man sich nur bedingt dafür zu interessieren, aber hauptsache bei jedem zur Vorbeugung mehrfach täglich den Blutzucker messen.
Die Ärzte schienen überfordert und haben sich scheinbar eher für meine Vorerkrankungen interessiert, wie für das Problem, wesegen ich her verlegt wurde. Getan wurde nichts, auch meine schmerzen wurden nur mit dem Kommentar abgetan, dass man keine weiteren möglichkeiten hätte. Der Bericht ist einigermaßen verkehrt, da stehen Dinge drin, z.B. die Händigkeit über die nie gesprochen wurde, und die leider falsch angegeben wurde. Naja bei ner 50/50 Chance kann man so nen Eintrag wohl riskieren.
Die Entlassung hatte was von nem rausschmiss. Man sagte mir, dass es Gefäße gibt die aussehen wie Blumenkohl, und ich nun gehen darf. Die Ärztin hatte immerhin noch mehr als genügend Medikamente mitgegeben. Die Überraschung kam nun mit der Rechnung. Da steht drin, ich hätte mich selbst entlassen, was falsch ist. Immerhin hatte ich auf dem Heimweg nur einen kurzen Kreislaufkollaps im Zug...
Ansonsten müsste hier dringend mal renoviert werden, der PVC Boden hat Risse und lößt sich, und im Bad sind ebenfalls Löcher vorhanden. Auch eine Wandhalterung für Klopapierrollen wäre bei der nächsten Sanierung wohl eine überlegung wert. Auch wenn ich die investition in freundliches (Pflege) Personal erst mal für dringlicher erachte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die ärztliche Beratung finde ich sehr bedenklich.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Von anderen Abteilungen hört man durchaus Gutes.
- Kontra:
- Die Stroke-Unit ist falsch plaziert, Sie gehört gesondert, mit mehr Platz und Ruhe ausgestattet und dringend unter eine andere Leitung.
- Krankheitsbild:
- Schwerer Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schlaganfall kam unser Vater in die Stroke-Unit. Die Aufnahme machte uns Mut, weil sie zügig und in der Anamnese umfänglich war.
Dann verflog der gute Eindruck.
Die Stroke-Unit liegt mitten in der neurologischen Abteilung, von Ruhe keine Spur mehr. In der ersten Nacht übernachteten 5 Patienten auf dem Flur.
Die medizinische Versorgung war Besorgnis erregend. Die Monitore im Aufsichtsraum waren mehrfach über längere Zeiträume nicht unter Aufsicht. (bis zu 40 Minuten gemessen) Der am Bett befindliche Monitor zeigte über drei Tage eine Sauerstoffsättigung von 87-92% an. Trotz mehrfacher Bitte und dem Hinweis, dass der Patient seit Jahren zu Hause unter einer Sauerstoffmaske schläft, wurde kein Sauerstoffgerät angeschlossen. Die Interventionsgrenze (Pflicht zur Sauerstoffgabe) liegt bei Schlaganfallpatienten über 70 Jahre bei <95% !
Die physiotherapeutische Betreuung war excellent, aber vor dem oben beschriebenen Hintergrund leider nicht so wirksam, wie sie hätte sein können.
Die logopädische Untersuchung war umfangreich und führte zu einem klaren Ergebnis. Die daraus resultierenden Anforderungen konnten jedoch nicht erfüllt werden.
Die Auskunft der Ärzte ist beim besten Willen nicht als ausreichend zu bezeichnen. Augenscheinliche Befunde wie "linksseitige Lähmung" wurde gebetsmühlenartig wiederholt, auch wenn man um detailliertere Informationen bat. Als medizinisch ausgebildeter Angehöriger bat ich um Befunde und präzisere Angaben und als bestellter Betreuer um Einblick in dieselben. Das wurde rechtswidrig verweigert!
Die Stationsärztin übergab das Gespräch sofort an den Oberarzt. Statt eines Gesprächs kopierte er mit großer Ruhe die Betreuungsverfügung, die Patientenverfügung und den Personalausweis.
Aus den dann folgenden Ausführungen wurde erkennbar, dass die Patientenakte falsche Werte enthielt. Sauerstoff: 96-98%.
Die Frage, ob ein Laborwert aus dem Rahmen falle, wurde verneint. Dabei lagen u.a. die Nierenwerte schon gefährlich weit darüber.
Die Verlegung in ein anderes Haus war zwingend. Bei der Ankunft in der anderen Klinik wurde als erstes ein fast vollständiges Nierenversagen festgestellt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflegerisches Personal, Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall fast 2 Wo in dieser Klinik behandelt. Sehr negativ sind mir die pflegerischen Kompetenzen des jungen Pflegepersonals aufgefallen. Sie haben meine Mutter, die sich leider schwer artikulieren und nicht selbständig laufen konnte, einen ganzen Nachmittag im traditionellen Klinik Nachthemd (hinten offen)auf dem Stuhl im Zimmer "vergessen" bzw. ignoriert. Dass es ihr kalt werden konnte, daran hat keiner gedacht, abgesehen von der unbequemen Sitzposition. 1 x ist mir aufgefallen, dass die Medikamnte, die zu Mittag hätten verabreicht werden sollen, am Abend immer noch auf dem Nachttisch lagen. Bei so viel Ignoranz und Unqualifikation fehlen mir die Worte. Kein Respekt vor dem Beruf und dem Menschen in Not, der man ja in einem Krankenhaus ist. Die Kritik bezieht sich nämlich auf das junge Personal, das anscheinend Begriffe wie Patientenwürde und Respekt gar nicht mehr kennen. Auch einen Menschen im Bett zu waschen und das ganz nackt vor den Augen der anderen Patienten ist nicht in Ordnung. Das geht auch diskreter. Schlimm und traurig zugleich. In den 2 Wochen, wo meine Mutter stationär im Krankenhaus gelegen hat, war ich jeden TAg bei ihr. Gott sei Dank, sonst hätte sie niemanden gehabt, der ihr beim Essen und Trinken geholfen hätte. Auch das ist in dem KRankenhaus nicht möglich und die Ausrede, dass hierfür keine Zeit ist, lehne ich ab, weil es einfach eine billige Ausrede ist, die der Erwartung an einer Klinik in keinster Weise gerecht wird.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Pflege
- Kontra:
- Konnte kein Vertrauen zu den Ärzten aufbauen.
- Krankheitsbild:
- Hirnschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notaufnahme war sehr voll. Personal war freundlich. Arzt sprach zum angegebenen Zeitpunkt mit uns. Auf der Intensivstation ist sehr empathisches Pflegepersonal. Waren immer ansprechbar. Bzgl. der Ärzte sehr unterschiedlich. Von freundlich und kompetent bis abweisend und ohne konkrete Aussage.
Nach vielen negativen Erlebnissen endlich etwas positives
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlicher Umgang, zugewandt, sorgsam, schnelle Hilfe
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Rennen und Retten in der Notaufnahme schnelle und hilfreiche Behandlung. Angenehmer Umgang und freundliche Menschen. Sehr gründliche Untersuchung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gute technische Ausstattung
- Kontra:
- veraltete renovierungsbedürftige Stationen
- Krankheitsbild:
- schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationen könnten mal eine Renovierung vertragen..... Essen für KH ok..... freundliches.... bemühtes und überwiegend junges Personal. ...
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1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rezension und Ihr Feedback zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Erfahrung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Bedenken sehr ernst und möchten gerne mehr darüber erfahren, um das Problem zu lösen.
Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an unser Qualitätsmanagement (qualitaetsmanagement@khs-frechen.de) zu wenden. Dort können Sie Ihr Anliegen detailliert schildern und zur Aufklärung beitragen. Unser Team wird Ihre Beschwerde gründlich prüfen und angemessene Maßnahmen ergreifen.
Mit freundlichen Grüßen
KHS Team
Qualitätsmanagement