St. Katharinen Hospital

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Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen

175 von 226 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Suizidversuch

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatisches Ereignis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag in der Nacht vom 06. auf den 07.07.2024 wegen der Einnahme einer überhöhten Dosis verschriebener
Medikamente auf der Intensivstation. Der Katheter in meinem Arm schmerzte mich so sehr, sodass ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Ich habe den Nachtpfleger jedoch nicht gerufen, lediglich bei seinen Kontrollen ihn ruhig darüber informiert. Er sah sich meinen Arm an und sagte alles wäre in Ordnung.

Morgens, etwa 5 Uhr äußerte er dann, dass es Zitat: „der Preis wäre, den man zu zahlen habe, wenn man auf die Intensivstation käme“. Ich konnte kaum glauben, was ich hörte und konnte nur antworten, dass er mein Leben nicht kennen würde. Er antwortete gereizt, dass er nicht dafür verantwortlich wäre, dass ich auf der Intensivstation läge. Ich antwortete dann, dass ich dass nicht behauptet hätte, er sich aber mit den Äußerungen zurückhalten könnte.
Daraufhin konnte ich stundenlang nicht mehr aufhören zu weinen. Als morgens die Frühschicht-Schwestern eintrafen, bat ich immer noch weinend um eine Schwester, die dann, ebenfalls gereizt auf mich zukam und mir sagte, dass es ein Missverständnis gewesen sei. In meiner Not wurde ich laut und habe die Schwester aus Verzweiflung geschubst, wofür ich mich aber sofort entschuldigt habe. Der Nachtpfleger äußerte in dieser Zeit auch: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus! Dabei habe ich mit ihm nur ruhig geredet und anschließend nur mit Schwestern geredet. Eine weitere Schwester, die die Schicht übernommen hat, forderte mich ebenfalls gereizt auf, ruhig zu sein, es sei 6 Uhr morgens. Weil ich nur weinte und nicht ruhig sein konnte, sagte sie Zitat: „Es sei Kindergarten“, lachte mich laut aus und schloss meine Zimmertür, wo ich unbeaufsichtigt für einen längeren Zeitraum weinend zurückgelassen wurde. Auch der Ärztin, die mich in der Nacht und morgens behandelt hatte, sagte ich immer noch weinend, was mir widerfahren war. Sie war sehr einfühlsam, sagte, dass man so etwas nicht sagt, es aber ein Missverständnis gewesen sei. Der Pfleger war jedoch nicht in der Lage, mir es selbst zu sagen, jedoch mir seinen Namen aufzuschreiben.
Ich habe diese Beschwerde mit Namen und Foto 2 mal im Abstand von mehreren Monaten an 3 verschiedene Kontaktadressen geschickt, ich habe bis heute keine Antwort erhalten.

Inkompetenteste Krankenhaus meiner Meinung nach

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Bis dato eigentlich alles
Krankheitsbild:
Rauchvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stationsschwester versteht kaum deutsch
Braucht drei Anläufe für einen Zugang


Der gerade diensthabende Arzt kam unvorbereitet und knapp einen halben Tag zu spät zur Visite sodass angesetzte Behandlungen verschoben mussten

Zudem hat er sich nicht mal in der Patientenakte eingelesen


Zustände schlimmer wie im Krieg



Es wird essen gebracht auf das man allergisch reagiert und behauptet es wäre so bestellt

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 22.10.2024

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während des Krankenhausbesuches Ihres Angehörigen Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Götter, die mit Sicherheit keine sind.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Febr.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
dumm oder menschenverachtend -unchristlich allemal
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im aktuellen (meinem) Fall : absolute Inkompetenz ! - Fehlvermögen, auf eine (Standart-) Situation (auswendig und flüssig) fachkräftig zu reagieren. Ablauf: unsicheres Handeln, teilweise nachrangige Tätigkeiten vorgezogen, wie aus Angst etwas falsch zu machen (-keine Ausbildung ?), stur nach "Schulbuch-Schema-F" einer To Do - Liste jovial nachgegangen und abgehakt. Es fing vielversprechend an: Bitte um Aussage/Schilderung des Geschehenen, Untersuchung der Vitalfunktionen, CT, MRT.
Dann der 'Knick' im Fortgang der Behandlung: aus einem früher 24stündigen sollte ein großes 48-stündiges (s.h. Langzeit-) EKG werden. Das heißt: nunmehr Zweieinhalb Tage K-E-I-N Behandlungsbeginn ! - unfassbare, im Genesungssektor sträfliche Verzögerung/Zeitverschwendung ! Somit K-E-I-N-E so absolut zwingend notwendige wie angezeigte Medikamente verabreicht! Nur ab hier beginnt eine Regeneration/Heilungsprozess. Die Erkrankung ?: kein Schnupfen, kein Husten, keine leichte Prellung
!!! EIN MIT BLAULICHT UND MARTINSHORN EINGELIEFERTER SCHLAGANFALL/HIRNSCHLAG !!!
Hallo !!!
Ein N-O-T-F-A-L-L !!!
Jedes halberwachsene Kind kennt schon die zwei wichtigsten Erkrankungen, die einer UMGEHENDEN sowie SCHNELLEN Hilfe -besonders auch im Medikations = beginn- bedürfen. Verzögerungen in dieser Form und auf diese Art und Weise ist auch "unterlassene Hilfeleistung"! Bodenlose Frechheit!
An das "hoch-herrschaftliche Qualitätsmanagement" (das seine Aufgabe wohl nur darin sieht, mit allen erdenklichen Versuchen 'Flecken' reinzuwaschen oder konträr der oben abgegebenen wahrheitlichen ! (weil selbst erfahren) Bewertungen schlichtweg zu leugnen. (Nicht zu glauben.): Keine Antworten wie bei 'Cakir2', 'Alevtina', - ich möchte nicht verharmlost, getäuscht oder gar banal-dreist belogen werden.
Ich fühle mit 'Petra 882', 'Monika_W', 'DieterZ1946' und allen anderen, mit der erschütternd-traurigen Erfahrung / Erkenntnis.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 07.02.2024

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Rezension und Ihr Feedback zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Erfahrung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Bedenken sehr ernst und möchten gerne mehr darüber erfahren, um das Problem zu lösen.

Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an unser Qualitätsmanagement (qualitaetsmanagement@khs-frechen.de) zu wenden. Dort können Sie Ihr Anliegen detailliert schildern und zur Aufklärung beitragen. Unser Team wird Ihre Beschwerde gründlich prüfen und angemessene Maßnahmen ergreifen.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Keine Bereitschaft

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unhöflich,nicht hilfsbereit,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Un höflich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute den 04.01.24 um 02:30 Uhr in den Notaufname gekommen, wegen Sehr starken Schulter Schmerzen,
Die Ärztin sagte mir es kann bu zu 5 Stunden dauern.
Ist das normal
Ohne irgendwelche Schmerzmittel warte ich in der Notaufnahme.
Ich hoffe das dieser Ärztin auch die gleiche Schmerzen bekommt wie ich Sie gerade habe.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 15.01.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

unser Ziel ist es, jedem Patienten so schnell wie möglich zu helfen. Leider können unvorhergesehene Umstände zu Verzögerungen führen.

Bei Schmerzmitteln ist es wichtig zu beachten, dass die Entscheidung über die Verabreichung von Medikamenten von einem Arzt getroffen wird, der eine genaue Diagnose stellen muss. Wir möchten sicherstellen, dass wir die bestmögliche Behandlung bieten und die richtigen Medikamente zu richtigen Zeit verabreichen.

Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben, können Sie sich gerne an das Qualitätsmanagement (qualitaetsmanagement@khs-frechen.de) wenden.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Absolute Inkompitent

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gibt nicht mal Wasser)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit fast 6 Stunden im Notaufnahme,unfreundliches Personal,schmutzige Notaufnahme.Es gibt kein Möglichkeit etwas zum trinken zu bekommen.Ich werde Notaufnahme niemandem empfehlen.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 11.12.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Entgegen Ihres Kommentares ist es grundsätzlich immer möglich Wasser zu erhalten. In Einzelfällen empfiehlt das Personal aufgrund des persönliches Krankheitsbildes und der möglichen Weiterbehandlung keine Getränke zu sich zunehmen.
Ein Kaffeeautomat steht ebenfalls frei zur Verfügung.

Bei Rückfragen können Sie sich gerne an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
KHS Team
Qualitätsmanagement

Schockiert über das Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Angehörige wurde uns keine Auskunft gegeben wie es meiner Mutter geht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das was wir in der Notaufnahme erlebt haben war das aller letzte, ich bin wirklich schockiert. Mir sind noch nie so unfreundliche Menschen wie die blonde Frau an der Rezeption und der Arzt mit den dunklen Haaren begegnet. Meine Schwester wurde trotz sehr starken schmerzen stundenlang liegen gelassen, wie Dreck behandelt und abends nachhause geschickt. Wenn man die Frau an der Rezeption freundlich etwas gefragt hat, bekam man nur unfreundliche Antworten wieder und keine Auskunft darüber wie es meiner Schwester geht. Mich macht es traurig das so welche Menschen im Krankenhaus arbeiten, mir tun die alten Menschen leid und die Menschen mit starken Schmerzen die da ausgesetzt sind. Kann das Krankenhaus leider keinem weiterempfehlen.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 23.08.2023

Sehr geehrte Angehörige,

Gerne können Sie sich zur Aufklärung oder für ein persönliches Gespräch an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden. Wir stehen immer für einen offenen, konstruktiven Dialog zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

Nie nie wieder...ein Unding, dass der Rettungswagen dort anfährt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe von a bis z.
Unmotiviertes Pflegepersonal...wenn wir dürften würden wir sofot streiken und viel mehr als die anderen...
Unbefähigtes wie unmotiviertes, dafür überhebliches ärztliches Personal...
Keine Coronakontrollen, daher auch schonmal das gesamte KKH wegen massivstem Ausbruch auf allen Stationen gesperrt.
Teilweise extrem ungepflegt (teilwiese nicht).

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 22.05.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen eine pausschale Verurteilung müssen wir uns wehren und werden gegen diese verfahren.

Mit freundlichen Grüßen

KHS Team
Qualitätsmanagement

Hörer aufgelegt, Patienten abweisen, geht garnicht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hörer auflegen geht garnicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fede zwischen Frechen u.Bergheimer Krankenhaus
Krankheitsbild:
Harnröhrenentzündung Keim mit Antibiotikagabe
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich telefonisch nur erkundigt, wo ich mit Einweisung hin muss. Da wurde ich von der Schwester zu einem Arzt bzw.Herren weitergegeben. Dieser wollte mich in Frechen nicht sehen, obwohl es in Bergheim keine Urologie gibt. Da meinte die Schwester aus dem Hintergrund doch tatsächlich zu dem Herren, leg doch auf, was er dann sofort tat. So geht man da mit Hilfe suchenden Menschen um, wenn sie aus Bergheim sind. Welche Fede läuft da zwischen den Krankenhäusern. In Erkelenz war das kein Problem heute? Unverschämtheit in Frechen, schon 2 x ist mir das da passiert, jetzt das 3. x muss ich das Öffentlich machen.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 30.11.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Es muss sich bei Ihrem Fall leider um eine Fehlkommunikation zwischen dem Maria-Hilf-Krankenhaus und dem St. Katharinen Hospital gehandelt haben. Die Kommunikation zwischen den beiden Krankenhäusern funktioniert gut. Das St. Katharinen Hospital ist das einzige Krankenhaus im Rhein-Erft-Kreis, welches über eine Urologie verfügt daher nehmen wir selbstverständlich die Patienten aus Bergheim auf.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr KHS Team

Qualitätsmanagement

Alt und Gebrechlichkeit hier nicht erwünscht, Geldbringde Op's jederzeit.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
.Die Schwestern sind freundlich und die Zimmerausstattung ist gut.
Kontra:
Ältere Menschen die Kassenpatienten sind, sind in diesem Krankenhaus nicht erwünscht. Im Punkt Menschlichkeit war das Franziskus Krankenhaus in Köln ein Vorbild
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten netten Schwestern auf der Station B1 sind aktuell mit 31 Patienten und drei Krankenschwestern tagsüber und einer Nachtschwester total überfordert, Dies gilt auch für die Ärzte Vorallem ältere und gebrechliche Patienten leiden darunter. So müssen Patienten die nachts Hilfe brauchen bis zu 1,5 Stunden auf eine Schwester warten. Dementkranke laufen weg und begegnen Besucher auf anderen Stationen und bitten um Hilfe ohne, dass Schwestern es auf Station bemerken. Nötige Mobilisierung von Knochenbrüche durch Physiotherpie bleibt aus, weil es nicht genügend Personal gibt oder man ältere Menschen bewusst vergisst, denn sie steigern nicht das Bruttosozialprodukt. Schwestern vergessen Orthesen anzuziehen und Beine oder Arme zu wickeln. So bleiben OP Nähte offen und Bakterien können die Wunde besiedeln. Außerdem werden ältere Menschen als Dement abgestempelt, obwohl sie es nicht sind und Angehörige als Lügner deklariert. Das Krankenhaus denkt in erster Linie an Wirtschaflichkeit und nicht an Menschlichkeit. Auch die Bitte an Ärzte sich mit Fachärzten des Patienten in Verindung zu setzen wurde aus Zeitmagel abgelehnt. Das Gepäck von älteren Leuten die nicht mehr aufstehen können, wird im Schrank abgestellt. Nicht alle haben Angehörige oder Freunde die beim Auspacken helfen. Die Sozialstation eine reine Katastrophe. Keine telefonische Erreichbarkeit. Keine Hilfe. In diesem Krankenhaus macht man bei Alter und Gebrechlichkeit am Besten die Augen vor Aufnahme schon zu. Selbst die finanzielle Unterstützung der Kaffeekasse auf Station brachte keine Verbesserung. Menschen die sich selbst helfen können haben diese Probleme nicht. Für ältere Menschen ist dieses Krankenhaus eine reine Katasthrophe.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 07.12.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen Pauschalvorwürfe müssen wir uns wehren. Gerne können Sie sich an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden und uns die genauen Vorwürfe schildern und zur Aufklärung beitragen.

Die Station B1 ist dauerhaft normal besetzt und leidet unter keinem Personalmangel. Für demenzkranke Patienten ist in unserem Haus die geriatrische Station zuständig.
Zudem wird im kommenden Jahr eine neue Demenzstation eröffnet, sodass eine noch bessere Betreuung demenzkranker Patienten gewährleistet werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr KHS Team
Qualitätsmanagement

Schlamperei in der Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei diesen Symtomen kein CT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis heute keine Stellungnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unwilliges Notaufnahmepersonal, mangelhafte Untersuchung und Diagnose
Krankheitsbild:
Rezidiv chronisches Subduralhämatom linkshemisphärisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.08.2022 gegen 01.45h brachte mich meine Frau wegen unerträglicher Kopfschmerzen in die Notaufnahme. Hier wollte man mich erst abweisen mit der Bemerkung, Kopfschmerzen seien kein Notfall.
Nachdem meine Frau dann energischer wurde, das Personal aufforderte, mal genauer hinzusehen, ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, hatte Bewustseinsstörungen, bequemte man sich, mich dann aufzunehmen. Meine Frau wurde aus der Notaufnahme verwiesen.
Obwohl meine Frau darauf hingewiesen hatte, dass keinerlei Schmermittel mehr halfen, hat man mich lediglich an einen Schmerztropf gelegt.

Auch im Hinblick auf mein Alter, 71 Jahre, und der Symtome kam keiner auf die Idee, eventuell ein CT zu machen.

Gegen 05.30h wurde ich dann als "geheilt" entlassen.

Da die Schmerzen nicht besser wurde und sich mein Zustand rapide verschlechterte, brachte mich meine Frau in die Notaufnahme der Uniklinik Köln. Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Hirnblutung diagnostiziert. Eine sofortige OP wurde veranlasst.

Nach meiner Entlassung habe ich ein Schreiben an die Geschäftsführung des Krankenhauses geschickt.
Leider hat man hier keinen A... in der Hose um sich zu diesem Vorfall zu äußern.

2 Kommentare

QualitätsmanagementKHS am 04.11.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider müssen wir Ihrer erneuten Rezension entgegentreten.
Es wurden bereits klärende Gespräche mit Ihnen und dem leitenden Oberarzt geführt, sodass von weiteren schriftlichen Beschwerden abgesehen werden konnte.

Wir bedauern außerordentlich, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

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Absolut wuerdelos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärzte nicht zu sprechen... Stationsschwestern ahnungslos und nicht befugt Infos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikation mit dem Arzt möglich... niemand wusste Bescheid.. obwohl mehrfach nachgefragt keine Möglichkeit einen Arzt zu sprechen... Stationsschwester ohne Befugnis...in diesem System darf man nicht alt werden... absolut wuerdelos... aber mein Trost die Leute die dort arbeiten werden auch älter....

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 31.08.2022

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten. Wir werden diesem Anliegen nachgehen.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr KHS Team
Qualitätsmanagement

Unannehmbare Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Erfahrungen sollte jeder erfahren. Also, meine ( unsere Mutter, 87 Jahre alt), liegt auf Station 4a. Heute hat sie erfahren, dass sie schwerst an Krebs erkrankt ist. Fazit, wir wissen nicht, wie lange sie noch leben wird. Mein Anliegen ist es, dass ich heute mit meiner Schwester da war und nur ich bei ihr war, als meine Schwester zu meiner Mutter wollte, wurde sie aufgehalten und es wurde uns gesagt, dass nur eine Person, pro Tag, für eine halbe Stunde kommen darf. Was soll das eigentlich, wir lassen uns täglich testen, sind 4 mal geimpft und dürfen nicht unsere Angehörige sehen, die schwerst krank ist. Gerade diese Menschen brauchen jetzt, in einer so schweren Situation,ihre Lieben in ihrer Nähe. Wir leben jetzt schon über 3 Jahre mit Corona und es wird mit Sicherheit auch noch einige Jahre so weitergehen. Aber deshalb kann man uns doch nicht so den Besuch unserer Familie verweigern, sie können doch nicht über unsere Köpfe so entscheiden, wie sie es wollen, wir leben in einer freien Demokratie. Überall werden Festvals , Konzerte, Sportveranstaltungen und so weiter veranstaltet, alles ohne Impfpass und ohne Test. Aber Familienmitgliedern, von todkranken Menschen, wird nur minimal gestattet ihre Lieben zu sehen. Dies ist für uns ein absolutes Nogo. Sowas kann und möchte ich nicht so hinnehmen. Wir haben bei Ihnen schon einmal so eine schlechte Erfahrung gemacht, mein Vater ist bei Ihnen 2017 verstorben und das ohne richtige Versorgung, uns wurde dann nur gesagt, er war ja schwerstkrank.
Heute hat man das Gefühl, dass Ärzte nicht mehr aus Berufung Ärzte werden, sondern nur aus anderen Gründen. Mitgefühl bleibt auf der Strecke. Das macht mich sehr traurig und auch wütend.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 06.09.2022

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während des Krankenhausbesuches Ihrer Mutter Anlass für eine derartige Beanstandung gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement qualitaetsmanagement@khs-frechen.de wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr KHS Team Qualitätsmanagement

Katastrophaler Patientenumgang

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechter Patientenumgang
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal besonders an der Notaufnahme!
Bin vor 12 Tg. unfallchirurgisch behandelt und genäht worden, das ganze hat über 4h gedauert, sowohl der Diensthabende Arzt wie Assistenten schienen sichtlich überfordert und beschimpften die Patienten!
Mein Hausarzt konnte die Fäden am vergangenen Donnerstag noch nicht ziehen und schickte mich diesbezüglich zur Notaufnahme, da am Montag eine Operation an der Schulter ansteht, wäre es empfehlenswert die Fäden am Wochenende ziehen zu lassen.
Hier nun heute morgen vorgestellt mit dementsprechender Erläuterung, hat man mir am Empfang schroff geantwortet was dem dem Hausarzt einfallen würde sochle Entscheidungen zu treffen...dazu hätte er keine Befugnis... eine Assistenzärztin teilte mir dann sehr unfreundlich mit "dazu haben wir am Wochenende keine Zeit, gehen Sie damit am Montag zum Hausarzt"
Mir ist der schlechte Ruf dieses Krankenhauses bekannt, das kann ich zu 150% bestätigen!!!
Diese unverschämtheiten und inkompetentes Sozialverhalten ist völlig inakzeptabel und gehört zur Anzeige gebracht..
Eine absolute Katastrophe!

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 13.06.2022

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um über Ihre Erfahrung zu berichten. Gleichzeitig bedauern wir natürlich, dass Sie mit dem Aufenthalt im St. Katharinen Hospital unzufrieden waren.

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass die Notaufnahme für Notfälle vorgesehen ist und das Ziehen der Fäden in dieser Situation keinen Notfall dargestellt hat.

Mit freundlichen Grüßen

unprofessionelle kardiologische Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unüberlegtes Reden
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Brust bis in den Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde mit einem Rettungswagen in die Klinik ( Frechen )gebracht. Dort hat man eine Kathederuntersuchung vorgenommen und da angeblich kein Durchkommen war, die Aktion abgebrochen.
Meine Schwester wurde, warum auch immer, auf die Palliativstation verlegt.
Ich habe meine Schwester mit meiner Tochter und Enkelin besucht und stellte fest, dass Sie mit Drogen behandelt wurde. In meinem Beisein bekam sie von der Ärztin eine Droge verabreicht, mit den Worten, dafür würde man am Neumarkt viel bezahlen müssen. Dann riet uns die Ärztin, wir sollten uns besser von meiner Schwester verabschieden, da sie den nächsten Tag nicht erleben würde.
Am darauffolgenden Tag hat man meine Schwester wieder auf die kardiologische Station verlegt. Meine Schwester hat weitere Behandlungen abgelehnt und ist nach Hause gefahren. Diese Handlungsweise der Ärzte/Ärztin ist für mich nicht nachvollziehbar und unmöglich und zeigt, dass die behandelten Ärzte dilettantisch gehandelt haben, zumal meine Schwester nach einem halben Jahr in einem anderen Krankenhaus professionell eine Kathederuntersuchung mit Gleichzeitigen setzen eines Stents Problemlos behandelt wurde.
Ich kann so eine Klinik nicht empfehlen und rate unbedingt von einer Behandlung in diesem Krankenhaus ab. D.Jaaltink

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 10.06.2022

Sehr geehrte Patientin,
Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beschwerde gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten.

Wir würden uns wünschen, dass die Beschwerde nicht erst ein Jahr später zu uns tritt, somit wäre die Rückverfolgung des Sachverhaltes für uns einfacher und den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung könnte direkt nachgegangen werden, um mit den Beteiligten in einen Dialog zu treten.

Mit freundlichen Grüßen

Wo bleibt die Pflege?

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Blaseninfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 86 Jahre wurde als Notfall eingeliefert. Nach 3 Tagen durfte ich sie endlich besuchen. Niemand hielt es für nötig ihren Koffer auszuräumen. Sie musste in voller Tagesbekleidung schlafen weil niemand in der Lage war ihr einen Schlafanzug zu geben. Im Bad hing ein einziges Handtuch. Kein Waschlappen, einfach nix. Meine Mutter achtet immer sehr auf ihre Körperhygiene. Im Katharinen Hospital offenbar keiner. Pflegerisch ist das eine Katastrophe.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKHS am 18.07.2022

Sehr geehrte Patientin,
Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beschwerde gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten. Wir werden diesem Anliegen nachgehen.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung an das Qualitätsmanagement wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Furchtbar!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Blutungen Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts in der siebten Schwangerschaftswoche starke Blutungen Ins Krankenhaus gekommen.
Ich musste vollkommen verängstigt geschlagene 6 Stunden, blutend, im Flur!! warten bis ein Arzt kam.
Dann musste aber noch Der Oberarzt mit drüber schauen deshalb musste ich noch mal 2 Stunden warten. Mir wurde sehr unempathisch gesagt dass da nichts mehr sei und alles tot ist und man eine Ausschabung machen muss.
Ich wurde in ein Zimmer gesetzt obwohl ich ausdrücklich gesagt habe dass ich Das nicht möchte und auch nicht da bleiben möchte.
Eine Schwester kam rein und meinte sie müsste mich jetzt für die OP vorbereiten.
Obwohl ich eigentlich nur auf den Oberarzt gewartet hatte. Aber sie wollte mich für die Ausschabung vorbereiten die ich wie gesagt nicht wollte!
Ich habe dann noch einmal ausdrücklich gesagt dass ich das nicht möchte und gehen möchte.
Der Oberarzt hat mich dann aber noch einmal begutachtet. Und hat mich blutend auf dem Stuhl sitzen lassen das Blut tropfte tatsächlich auf dem Boden unter mir. Und er hat mich erst mal gefragt ob ich das Kind überhaupt wollen würde.
Auch er war äußerst unverschämt und verletzend mit seinen Worten.
Ich empfehle niemanden in dieses schreckliche unemphatische Krankenhaus zu gehen!

Übrigens hatte ich im Endeeffekt eine Eileiterschwangerschaft was im Frechener Krankenhaus nicht festgestellt wurde!

Danke für dieses Trauma. :(

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 29.04.2022

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern außerordentlich, dass wir Ihnen während Ihres Krankenhausbesuches Anlass für eine derartige Beschwerde gegeben haben.

Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über das Ereignis zu berichten.

Wir würden uns wünschen, dass die Beschwerde nicht erst nach 2,5 Jahren zu uns tritt, somit wäre die Rückverfolgung des Sachverhaltes für uns einfacher und den Hintergründen zu der von Ihnen geschilderten Erfahrung könnte direkt nachgegangen werden, um mit den Beteiligten in einen Dialog zu treten.

Mit freundlichen Grüßen

Nichts menschliches

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine ma wurde mit oberschenkelhalsbruch schulterfraktur und dement was in 4w k.h extrem wurde gestern gebracht der bestellte Medikament plan wurde nicht fertig gemacht mittags schnell auf papier das darf pf dienst nicht bearbeiten. es fehlten rezepte.schulterhilfe.aber papier müll.wurde eingepackt Alle bedenken das sie nicht belastbar mit pampi dement und ich sowie meine kollegen teils halben tag telef und gemailt haben.um platz zu finden waren egal.sie wohnt in eigener wohnung.arzt sagte mir keine Aufbewahrung station meine ma mein problem. Arztbrief stand patientin in gutem allgemein zustand entlassen sozialdienst hat die dame seit 23 aug 1rückruf getätigt. Obwohl ich sie öfters erreicht habe .hatte mit wut und sorge mal gemailt und ihre letzte antwort war auch mehr wie anrufen kann sie nicht wär mein problem und mit so einer unverschämten frau mit mir will pf dienst keinen vertrag machen.habe nachgefragt.persönlicher racheakt wohl.mama hat 5tage nur morgens waschen sa so nicht 7t insulin.und ich bin ab mittwoch 9std arb und für kind in schule.da muss ich mich nich permanent beschimpfen lassen das ich keinen bock hätte etc nur weil ich bedenken äussere das ich es nicht gewähren kann.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 22.09.2021

Sehr geehrte/r P.bre,

gerne nehmen wir uns Ihrem Anliegen an. Leider können wir bei anonymen Einträgen auf den Fall nicht näher eingehen.

Wir bedauern das Sie trotz intensiver Bemühungen für ein entsprechendes Entlassmanagement nicht zufrieden waren.

Gerne können Sie sich zur Aufklärung der Situation an unser Qualitätsmanagment wenden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen Hospital GmbH

Enorme Wartezeiten, keine nette Mitarbeiter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vier Stunden am warten, keiner konnte eine Erklärung abgeben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die OP ist scheinbar ut gelaufen
Kontra:
Warte Zeiten, ungenaue Information, keine nette Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Virus in der Haut (
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der OP wurde mir gesagt, dass ich eine Stunde vor dem Start angerufen wurde, sodass ich ins Krankenhaus fahre.

Ich wurde angerufen und bin dahin gefahren aber dann wurde ich in einem Zimmer mit anderen 2 Patienten gebracht und VIER Stunden gewartet bis ich in der Chirugie gebracht bin.

VIER Stunden ohne Essen und ohne nichts. Die Krankenschwester war auch nicht besonders nett. Das Problem hier grundsätzlich war die katastrophale Organisation unnd nicht die Wartezeit an sich. Hätten sie mir gesagt, dass ich 4 stunden Wartezeit haben werden, hätte ich mir ein Buch, Batterie fürs Handy, etwas zum Essen etc gebracht.

Sehr unzufrieden mit der Behandlung und die uklare Information. Die Antwort war immer "Ist halt so in einem Krankenhaus".

2 Kommentare

St.Katharinen-Hospital am 01.06.2021

Sehr geehrte/r PAntonio,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Diese möchten wir gerne nach Rücksprache mit der zuständigen Abteilung kommentieren.

Unsere Patienten bekommen eine ausführliche, schriftliche Information über die Abläufe einer ambulanten Behandlung.

Aufgrund der Abläufe kann es in einem Krankenhaus zu Verzögerungen kommen.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an unser Qualitätsmanagement.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen Hospital GmbH

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Einfach nur Unmenschliches Handlen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
KATASTROPHE
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unserem Angehörigen ist man leider sehr unmenschlich umgegangen!!Uns wurde seitens Krankenhaus Ärzten und Krankenpflegern am Telefon alles positiv dargestellt.Trotz Aufenthalt in der Intensivstation durfte man nach einer ganzen langen Woche nicht die Patientin sehen!!!

Zum Glück hatten wir auch Telefonkontakt mit dem Angehörigen und haben gemerkt,dass da etwas nicht im Gange ist! Total aufgebracht und durch den Wind, psychisch total am Ende gewesen!
Ist das alles jetzt eine neue Methode der Heilung?
Ich bin so froh.dass wir Druck machen konnten und nun die Patientin aus diesem Krankenhaus verlegen lassen haben. Ich bin so wütend und so sauer. So ein unmenschliches Handeln und Gutreden!

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 21.05.2021

Sehr geehrte/r Ardiz,

wegen der obigen Bewertung sehen wir uns aus vielerlei Gründen nicht in einer Rechtfertigungsnot.
Zu allererst ist es unmöglich, eine qualifizierte Stellungnahme zu einer anonymen Anschuldigung abzugeben. Da wir uns aber grundsätzlich immer, einer Kritik sachlich stellen, möchten wir hier folgende Mitteilung an die Person, die sich nicht zu erkennen gab, aber auch an alle Leser dieser Rubrik richten: Wir haben akribisch nach einem wenigstens ähnlich gelagerten „Vorfall“ auf unserer Intensivstation in der Erinnerung unserer Ärzte und Schwestern gesucht und wurden nicht fündig.
Dieser harsche verbale Angriff hat uns sehr betroffen gemacht, zumal sich unsere Pflegekräfte und Ärzte mit viel Professionalität, persönlicher Hingabe und Empathie stets für alle Patienten einsetzen. Wir laden den Autor des obigen Textes dazu ein, den Kontakt mit uns aufzunehmen, da wir uns sehr sicher sind, dass wir ihm alle von ihm nicht verstandenen und missinterpretierten Vorgänge plausibel zu seiner Zufriedenheit erklären können.

Dr. med. Thomas Wyderka für das gesamte Intensivteam der Intensivstation des St. Katharinen-Hospitals Frechen.

Unbedingt meiden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unmöglicher Umgang mit Hilfesuchenden
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider DAS Notfallkrankenhaus und leider als solches unzumutbar. Wer kann, sollte dieses Klinik meiden.

Meine Mutter hatte extreme Rückenschmerzen, weshalb ich sie in die Notaufnahme brachte. Er war Freitag nachmittags. Nach Stunden wurde sie von einer äußerst bärbeißigen Ärztin befragt. Meine Mutter erklärte ihre Beschwerden. Nachdem diese Ärztin erfuhr, dass sie Monate zuvor eine Wirbelsäulen-OP hatte, wurde jegliche Aktivität eingestellt und meine Mutter mit den Worten hinauskomplimentiert, sie solle mal „schön“ dahin fahren, wo sie operiert wurde. Die Klinik, in der sie operiert wurde hat a) keine Ambulanz, b) freitagsnamittags niemand mehr erreichbar - interessierte diese so genannte Ärztin (wie war das mit dem hypokritischen Eid?) nicht - und c) stelle sich heraus, dass ein Wirbel gebrochen war, was mit der ursprünglichen OP NULL und nichts zu tun hatte. Meine Mutter hat stundenlang vor Schmerzen geschrien und im Katharinenhospital wurde ihr nicht geholfen - im Gegenteil: sie wurde süffisant des Hauses verwiesen.

Der letzte Laden. Krankenhaus wäre zuviel gesagt. Man ist dort ausgeliefert und wird behandelt wie Vieh.

Leider kann man unter Fachbereich die Notaufnahme nicht (mehr) auswählen. Es hat wohl einen Grund ..,

2 Kommentare

St.Katharinen-Hospital am 23.04.2021

Sehr geehrte/r AC2019xyz,

Ihre Schilderungen haben wir zum Anlass genommen diese intern überprüfen zu lassen. Dabei verwundert uns der zeitliche Zusammenhang zwischen Ihrem Aufenthalt in unserem Hause und Ihrer Bewertung.

Zur Klärung können Sie sich gerne an unser Qualitätsmanagement oder an den Leiter der Ambulanz wenden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen Hospital GmbH

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Katastrophale Zustände

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nichts positives
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Patientin wurde schlichtweg gefragt,was Sie noch dort zu suchen hat,obwohl sie noch den Zugang angelegt hatte, und Sie auf den Arztbericht wartete.
Dem Personal waren die Kippen im Vordergrund.Der Arm der Patientin wurde dick,und die Krankenschwester fegte die Patientin frech an,
könnte noch jede Menge mehr schreiben,da reicht der Platz nicht aus .
mit welchem Recht hat die Stadt Frechen ein so schlechtes Krankenhaus ? eine reine Katastrophe.dort kann man im wahren Sinne des Wortes Kinder kriegen.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 02.12.2020

Sehr geehrte/r Patientenbegleiter2,

hiermit möchten wir Ihre Aussage als unberechtigt zurückweisen.

Unsere Mitarbeiter sind bemüht jedem Patienten gerecht zu werden.
Trotz der momentan schwierigen Zeiten begegnen unsere Mitarbeiter jedem Patienten höflich und aufmerksam.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Unmenschlich - das allerletzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
An jeder Strassenecke wird Dir besser geholfen
Krankheitsbild:
Rückenwirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im September mit einem gebrochenen Rückenwirbel aufgrund Osteoporose eingeliefert. Sie hatte unerträgliche Schmerzen. Nachdem die behandelnde Ärztin erfahren hatte, dass sie im Mai in einem anderen Krankenhaus Implantate in einer anderen Region der Wirbelsäule erhalten hatte, wurde sie barsch. Wir sollten mal dahin fahren, wo sie Monate zuvor operiert wurde. Das mussten wir dann notgedrungen, weil Frechen ihr nicht geholfen hat. Fahren Sie mal am Freitagnachmittag in eine rein orthopädische Klinik ohne Notaufnahme. Das Katharinenhospital ist wirklich unmenschlich. Unmöglich. Wann wird diese miese Bude endlich geschlossen?

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 11.11.2020

Sehr geehrte/r IchgebsEuch,

die Vorwürfe möchten wir hiermit entschieden zurückweisen. Auf einer sachlichen und angemessenen Ebene werden wir gerne die entstandene Situation aufklären.

Dazu melden Sie sich gerne bei unserem Qualitätsmanagement:
02234/502/20650

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Sicherheitsdienst miserabel

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erhebliches Verbesserungspotential)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus medizinischer und behandlungstechnischer Sicht ist soweit die persönliche Beobachtung es zulässt alles in Ordnung.

Was jedoch ein grober Mangel und auch unendschuldbar ist, ist das Verhalten des Sicherheitsdienstes im Rahmen der Kontrolle der aufgestellten "Corona-Regeln". Man kann ja noch draüber hinwegsehen, dass der Umgangston äußerst unfreundlich ist, doch es ist schon ein Hohn, dass Personen, die bestimmte Regeln überwachen sollen, diese nicht für sich selber gelten lassen. Dazu gehört insbesondere das richtiges Tragen des Mund-Nasen-Schutzes, der selbst auf Hinweis nicht korrekt angewandt wird...!
Des Weiteren ist es sehr peinlich, dass die aktuellen "Corona-Regeln" nicht auf der Homepage aktualisiert sind.
Scheinbar besteht vor allem im Verwaltungsbereich noch erhebliches Verbesserungspotential!

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 18.08.2020

Sehr geehrte/r Bounty5,

wir bedauern, dass es immer die Leute trifft, die sich an die Regeln halten wollen.
Unsere Hygieneabteilung war kurzfristig gezwungen die Besucherregelungen zu ändern, da sich einige Besucher nicht an die Regeln gehalten haben. Leider treffen diese Entscheidungen nicht nur die Verursacher sondern alle Besucher.

Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Nicht mehr mein Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist nur aus dem Krankenhaus geworden?
Nur Geschrei unter dem Personal, kaum deutschsprachiges Personal, frech zu den Patienten, unfreundlich!! Einfach nur entwürdigend wie mit alten Menschen umgegangen wird! Ich habe 50 Jahre gearbeitet und meine Beiträge gezahlt um dort als lästig empfunden zu werden!
Das kann man nicht alles auf Corona schieben!! Bei der Visite stehen die Ärzte schon seitlich, um wieder schnell weg zu können, um ja keine Fragen beantworten zu müssen!!
Das ist mir jetzt zweimal dort passiert und ich habe auf meiner vorsorglich gepackten Krankenhaustasche einen großen Zettel liegen:
Auf keinen Fall nach Frechen!

Das ist nicht mehr das Krankenhaus meines Vertrauens!

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr nett und freundlich
Kontra:
Gyn. Abteilung ohne Worte
Krankheitsbild:
Starke Gyn.Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Sonntags in der Notaufnahme mit starken Blutungen und Schmerzen. Personal in der Notaufnahme sehr gut. Aber dann kam die gynäkologische Abteilung. Ich hatte die Beschwerden seit Freitag. Donnerstag war Feiertag und somit würde von vielen der Freitag als Brückentag genutzt. Ich bekam also keinen Termin mehr. Sonntags waren die Beschwerden so schlimm, das ich mich ins Kh begeben habe. Da es ja keinen Gyn. Notdienst gibt. Frau Dr. ? fand mein kommen aber nicht recht zu sein. Das wäre eine Notaufnahme und ich wäre kein Notfall. Nach langem hin und her bin ich ohne Untersuchung in ein anders KH gefahren. Durch den starken Blutverlust nur noch Hb von 8. Wenn das mal kein Notfall war. So unfreundlich und ohne Empathie. Manch einer sollte vielleicht sich vorher über seine Berufswahl Gedanken machen.Also für mich kommt die Gyn nicht mehr in Frage.

Sterbender Mensch in vollem Patientenzimmer

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der zuständige Arzt war immer ansprechbar
Kontra:
Personal unfreundlich und pietätlos
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mittels Notarzt eingeliefert und es wurden schwere Gehirnblutungen diagnostiziert.
In der Zeit der Corona-Pandemie durften wir ihn erst ein paar Tage später besuchen. Es stand sehr schlecht um ihn und der Arzt machte uns nicht viel Hoffnung.
Einen Tag später hatte man auf das Zimmer eines sterbenden Patienten zwei weitere Patienten verfrachtet, eine Frau und einen Mann, der von seiner Frau rasiert wurde. Unser armer Papa dazwischen, mit dem Tode ringend. Das Krankenhaus war auch tatsächlich nicht überfüllt mit Patienten.
Nachdem wir uns massiv beschwerten, bekamen wir ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt, und mein Vater konnte in Frieden sterben.
Das war absolut pietätlos und geht überhaupt nicht!
Das Krankenhaus hat eine Palliativabteilung und sicherlich auch ein Sterbezimmer.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.06.2020

Sehr geehrte MariaP2,

wir möchten unser Beileid aussprechen und uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Die Engpässe auf den Stationen und im besonderen auf der Palliativstation resultierten aus der aktuellen Corona Situation.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Unterlassene Hilfeleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst mangrlhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bei dieser Behandlung ist nichts mehr hinzuzufügen
Krankheitsbild:
4 Party Fraktur des proximalen Humerus mit Headsplit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 3 4.2020 bin ich als Notfall im St. Katharinen Spital mit Rettungswagen eingeliefert worden. In der Aufnahme kam eine Frau Dr.? S. ohne Handschuhe, ohne Mundschutz, nahm von den Sanitätern Unterlagen entgegen, verschwand , kam nach ca. 1 Minute wieder, gab mir einen Zettel mit OP- Besprechungstermin am 6.4. Und Termin für OP am 7.4.2020 in die Hand und schickte mich wieder nach Hause. Ein Taxischein wurde mir verweigert.
Meine Verletzung war 4facher Bruch und Absplitterungen des Schultergelenkes! Ich nenne das unterlassene Hilfeleistung!
Niemals wieder in dieses Krankenhaus !!!
Ich habe tatsächlich überlegt diese Ärztin anzuzeigen
Bin dann in die Uniklinik Köln gekommen, wurde sofort untersucht , aufgenommen und wenige Tage später operiert .Es wurde eine Prothese eingesetzt .

Grottenschlechtes Management

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

„Kannst du noch sprechen,
nicht nach Frechen“.
Die desaströsen (nicht fingierten) Bewertungen müssten eigentlich die Aufsicht alarmieren.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 04.09.2020

Von Mal zu Mal abstruser.

Wir können nicht nur, wir MÜSSEN besser werden.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Notaufnahme Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Notaufnahme ist hier ausgeschlossen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekam zu meiner Rechnung auch eine von einer Verstorbenen Frau)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eine Dusche für ca. 20Patienten und Patientinen auf dem Gang)
Pro:
Sehr gute Notaufnahme
Kontra:
Unverzeihliche Nachlässigkeiten
Krankheitsbild:
Entzündung im Bauchraum entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Notaufnahme. Man kümmerte sich exellent obwohl extrem viel los war. Man informierte sogar nachts um 2:30 meine Frau, über den guten Verlauf meiner OP. Aber dann war es vorbei mit exellent. Auf der Intensivstation gab man mir ein Ding mit der Aussage dort rein zu pusten. Ich vermute es war ein Flow Meter. Über den Tag schaffte ich es die drei Bälle in diesem Ding durch Pusten nach oben zu bekommen.
Auf der normalen Station, wurde ich freundlich empfangen. Bei der Visite frug man nach diesem Ding, es sei sehr wichtig für meine Genesung. Ich verkündete das es wohl noch auf der Intensiv liegen müsste. OK man wolle sich kümmern. Bis zur Entlassung bekam ich dieses Ding nicht mehr. Morgens um 5 bekam ich mein Antibiotikum an den Tropfhalter gehangen.Da ich aber gerade auf der Toilette war wurde es nicht angeschlossen. Bei der Visite, so gegen 9, frug ich ob die Flasche, die da seit 5 Uhr am Tropfhalter hängt, für mich ist? Man wollte sich kümmern. Ich frage mich, gibt es keine Schichtübergabe? Nachdem ich mitgeteilt bekam das mein Sohn Keuchhusten hat, bat ich darum, doch bei der nächsten Blutprobe dieses doch gleich, bei mir, mit zu testen. Ergebnis: Aus meinem 2Bettzimmer wurde ein 1Bettzimmer da man mich wegen des Kontaktes zu meinem Sohn unter Quarantäne setzte. Am nächsten Tag wurde ich, wie mein Hausarzt sagte, blutig Entlassen. Ich sage nur, die wollten mich los werden. Egal, jetzt bekomme ich die Rechnung für mein 2Bett Zimmer, natürlich berechnet man mir die zwei Tage unter Quarantäne auch als 2 Bettzimmer. Fast egal, auch wenn ich mir mit ca.20weiteren Patienten EINE Dusche auf dem Gang teilen muss. Aber wenn in diesem Briefumschlag auch noch eine Rechnung einer anderen, im Krankenhaus verstorbenen Patientin enthalten ist, ist nicht nur auf Station sondern auch in der Verwaltung noch Luft nach oben.

Fallnr.: 880265
Mit freundlichen Grüßen

René Hergenröther

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.04.2020

Sehr geehrter Herr Hergenröther,

wir bedauern, dass Sie mit der Verwaltung und den Abläufen in unserem Hause unzufrieden waren.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

sehr unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (habe trotz Zusatzversicherung keinen Unterschied gemerkt)
Pro:
positives habe ich da nichts erfahren
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient lag auf Station B4
er wurde wegen Lungenentzündung eingeliefert.Ich kam nachmittags ins Zimmer und fand meinen Mann mit hohem Fieber vor, es war weit und breit niemand da.ich suchte eine Schwester und teilte ihr das mit, egal was man eine Schwester fragt die reagierten alle ziemlich unfreundlich und pampisch nur eine Schwester war nett..Ich habe eine Schwester angesprochen das auf der Station einiges im Argen ist sie sagte nur ja das kann sein bei so einem Personal. Ich hoffe das mein Mann nicht mehr so schnell ins Krankenhaus muss aber sollte das nochmal so kommen , nie mehr ins St.Katharinen Hospital

ORGANISATORISCHES CHAOS - Unterirdische Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abenteuerlich! Lesen Sie den Bericht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeden Tag andere Aussagen, teilweise ohne neue Untersuchung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundliche Ärzte, wechslende Diagnosen, Blutwerte übersehen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha falsch eingefädelt, Unterlagen verschwunden.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Steril. Defekter Aufzug. Abteilung in Schließung.)
Pro:
Hoffentlich gute Stents bekommen, gute Erstversorgung
Kontra:
Chaos, keiner weiß, was der andere macht oder sagt, lebensgefährlich zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Infarkt, der im St.Katharinen mit 2 Stents hoffentlich gut akut behandelt wurde -dafür natürlich 1000 Dank!- wurde mein Partner danach leider unterirdisch weiterversorgt. Über die Weihnachtstage war jeden Tag ein anderer Arzt da (wenn überhaupt), der je nachdem von Verbesserung oder Verschlechterung gesprochen hat -ohne neue Untersuchung -und das bei einem ohnehin durch den Infarkt verunsicherten Menschen! Auch die anvisierte Entlassung wechselte dementsprechend. Eine Nacht wurde ein schwerkranker Herr dazu gelegt, der nicht angeschlossen war, aber zu schwach um selbstständig Hilfe zu rufen. Deshalb musste mein Partner ihn über Nacht "bewachen" & immer wieder Hilfe holen, die oft erst viele Minuten später eintraf. Am Morgen musste er dann sogar reanimiert werden!

Dazu wurde trotz offensichtlicher Blutwerte (durchgängig viel zu hohe HB-Werte) nicht erkannt, dass dem Infarkt weniger die Lebensweise sondern vor allem eine bislang unentdeckte Bluterkrankung zugrunde lag, die eigentlich hätte erkannt werden müssen - erst der Hausarzt dann hat das mit einem Blick auf die Werte entdeckt! Zum Glück war es nicht noch z.B. zu einer tödlichen Embolie gekommen!

Nach der Klink sollte mein Partner in Reha, nur statt wie in anderen Krankenhäusern, kümmert sich hier nicht der Sozialdienst sondern die dafür nicht qualifizierten Ärzte! Mit dem Erfolg, dass er die Reha mit 1 Monat! Verspätung & erst nach 100en Nachfragen antreten konnte, weil man in Frechen die Infos seiner Rentenversicherung (Bund) nicht oder nicht richtig gelesen hat (überall im Netz) & ihn nicht DIREKT in eine Reha verlegt hat. Dazu waren die Originalunterlagen an die Versicherung in der Klinik zeitweise verschwunden. Und sie waren unvollständig und an den falschen Rententräger geschickt worden. Und dann sagt der Chefarzt: "Bei den nächsten Problemen kommen sie unbedingt zu uns!“ - Auch wenn das mindestens eine halbe Stunde Fahrt bedeutet hättte! Lebensgefährlich! Bei einem Infarkt zählt jede Sekunde!

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 26.02.2020

Sehr geehrte/r Angehörige19,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Nicht für Ernst genommen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2017 wegen unmenschlicher Schmerzen vom Nacken, ausstrahlend in einen Arm in die Notaufnahme gefahren. Unter Tränen erklärte ich der Ärztin die Schmerzen, das leichtes Taubheitsgefühl in den Fingern und erwähnte auch, dass ich früher, beruflich bedingt, schon mal öfter einen Nerv eingeklemmt hatte, die jetzigen Schmerzen aber in keinster Weise vergleichbar sind. Meine Jacke musste ich nach diesem Satz noch nicht einmal ausziehen und man schickte mich, mit dem Rat Wärme auf den Nacken zu geben, nach Hause. Lange Rede, kurzer Sinn, ich hatte 2 Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule, wovon dann einer, nach Besuch bei meinem Orthopäden, sofort in der Uniklinik Köln operiert werden musste!!
Vielen Dank für diese derartige Kompetenzlosigkeit!!

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 16.01.2020

Sehr geehrte Marie1173,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im Jahr 2017 in unserem Hause unzufrieden waren.
Ihre Anschuldigungen möchten wir nicht im Raum stehen lassen.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Auch aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir in diesem Medium keine Stellungnahme abgeben.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Unprofessionell

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wegen BG-Unfall

- unprofessionelles Personal, freundlich aber respektlos
- unangebrachte Kommentare/Gespräche auf dem Flur von Personal über Patienten
- insgesamt eine sehr unhygienische Klinik
- keine Desinfektionsmöglichkeiten für Patienten (alle dafür vorgesehenen Behältnisse leer)

Eine stationäre Überwachung dankend abgelehnt...

Hilflose Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig falsche Einschätzung durch nichtqualfiziertes Perspnal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen wegen Verspannungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich las in der Sonntagspost,einem Wochenblatt, von den zahlreichen neuen Investitionen, die im letzten Jahr vorgenommen wurden.Leider hat man dafür bei der Notaufnahme eingespart. Sonst ist nicht zu erklären warum am Sonntag um 16:30 Uhr kein Arzt für die Ersteinschätzung zu Verfügung stand, diese übernahm eine Krankenschwester, die auch prompt mit ihrer Einschätzung falsch lag. Als wir nach fünf Stunden zur Neurologie vordrangen fühlte die sich für die Rückenschmerzen durch extreme Muskelverspannunen nicht zuständig, legte ein Infusion an und war verschwunden. Nach der Infusion würde ein Unfallchirurg zu Rate gerufen, der weil wir mittlerweile in der Nachtschicht waren,der einzig verbleibende Arzt war. Der checkte nochmals, seinem Fachbereich entsprechend, meine Frau durch und schickte Sie zum Röntgen. Die Beschwerden meiner Frau wurden nicht behandelt oder untersucht. Mittlerweile war es bereits 23:00 Uhr, der Arzt bestätigte, was wir schon wusste, die LWS keine Auffällgkeiten zeige und verwies uns an den Hausarzt zwecks Schmerztherapie. Er schrieb alles in einen Kurzbericht und verwies uns an die Neurologin. Die war,
obwohl man uns erklärte, dass Sie noch Patienten in der Notaufnahme hatte, auf Station und wir müssten noch etwas auf Sie warten. Nach einer weiteren halben Stunde, alles in allem nach sieben Stunden, verließen wir die Notaufnahme. Wir fühlten uns nicht kompetent und ausreichend qualifiziert behandelt und fanden auch das Personal,dass ziemlich überarbeitet schien, sehr unhöflich. Ich kann niemandem raten sich dort Hilfe zu erwarten, die Geschäftsleitung legt scheinbar mehr Gewicht auf andere Bereiche, als auf ein Notaufnahme mit zügigen Hilfestellung.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 09.01.2020

Sehr geehrter Grafbuddy,

nach internationalen Standards findet die Ersteinschätzung durch Schwestern und/oder ärztliches Assistenzpersonal statt. Eine 24h „Triage“ durch einen Arzt wäre eine wünschenswerte, aber nicht realisierbare Utopie!

Die von Ihnen unterstellte Nichtbehandlung müssen wir entschieden zurückweisen. Die Patientin erhielt laut Ihren eigenen Ausführungen u.a. eine Infusion (Schmerzmittel) sowie die Begutachtung mehrerer Ärzte.

An einem durchschnittlichen Sonntag werden ca. 70 Patienten unterschiedlicher Fachrichtungen mit zum Teil lebensgefährlichen Erkrankungen und Verletzungen in unserer Notaufnahme behandelt. Die beklagte Behandlungsdauer erscheint unter den Umständen der „notfallmäßigen“ Vorstellung bei dem geschilderten Krankheitsbild, das in einer zuständigen Notfallpraxis hätte behandelt werden können, durchaus angemessen.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen- Hospital Frechen

Warnung??

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung hat stattgefunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lebensgefahr
Krankheitsbild:
Hüften-/Leistenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab einiges der Notaufnahme zu sagen:

War heute dort mit starken Hüft-/ Leistenschmerzen. Nach langen warten auf dem Flur, wurde ich dann auf den Flur mündlich behandelt. Sprich gar nicht behandelt. Es wurden nur Vermutungen aufgestellt. Sehr sehr katastrophal. Hatte auch Angst das ich mich mit Krankheiten dort anstecke. Mir wurde blutabgenommen ohne Handschuhe. Mein Blut war nur am hin und her tropfen. Nicht mal das haben die hingekriegt. Und auf der liege auf dem Flur wo ich lag, war die Liege auch mit fremden Blut verschmutzt. Das Ende vom Lied, entschloss ich mich woanders hinzufahren. Dann die in der Aufnahme sagte mir, ich müsse was unterschreiben. Nach 2 Stunden wusste immernoch keiner was ich unterschreiben soll. Ich würde niemanden empfehlen, diese Notaufnahme als Patient zu besuchen. Besonders wenn man aus Bergheim kommt. Da wird hin und her gelästert:,, Schon wieder ein Bergheimer". Also wie ich das verstanden habe wenn man aus Bergheim kommt, hat man in dieser Notaufnahme nichts verloren. Eine Empfehlung: Schließen sie lieber diese Notaufnahme und ersparen sie den Menschen den Besuch da hin. Keiner geht aus Spaß am Heiligabend zum Arzt. Und wenn sie schließen, könnte das ganze Personal alle beim Arbeitsamt stempeln gehen. Durch die Patienten existieren die Ärtze da. Sowas habe ich in meinen ganzen Leben nicht erlebt, was ich dort erlebt habe. Am liebsten würde ich mich in den Medien auch noch wenden über diese Notaufnahme.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 06.01.2020

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Unmöglich, keine Behandlung erfolgt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sehnenscheidentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war heute in der Notaufnahme. Er hatte letzte Woche einen Arbeitsunfall. Er wurde in Rheinland-Pfalz erstbehandelt.Er pendelt zwischen Frechen und Rheinland-Pfalz.Er ging dorthin, weil die Schmerzen im Handgelenk stärker wurden. Aussage des dortigen Arztes, wir können sie nicht behandeln, da wir keine Unterlagen von ihnen haben.

Hallo!!!!Wo sind wir bitte. Ich gehe bzw. mein Sohn geht bestimmt nicht aus Spaß an der Freude dorthin. Man hat sich noch nicht mal das Handgelenk angesehen.

Ich werde dort nicht mehr hingehen.

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 06.01.2020

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Sohnes unzufrieden sind. Aus Datenschutzgründen dürfen wir Ihnen auf diesem Weg leider keine Rückmeldung geben. Sollten Sie sich eine Rückmeldung von uns wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Beschwerdemanagement oder an den Leiter der zentralen Notaufnahme.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital Frechen GmbH

Inkompetente Leitung von Palliativestation

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schwester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts unternommen wegen der mangelhafte Leitung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Station)
Pro:
Schöne Abteilung, kompetente und sehr nette Schwester
Kontra:
Leitung ist nicht tragbar!
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider befand sich keine Option über Palliativstation, die ich bewerten möchte!
Es handelt sich hier bei meiner Bewertung nicht die Onkologie sondern die Palliativeabteilung.
Die Station ist sehr schön und die Schwester sehr kompetent und lieb.
Leider wird die Station von einem Arzt geleitet, der von dem hyppokratischem Eid Nichts weiß!
Er ist arrogant und will nur Kosten sparen. Deshalb ist ihm das Leben der Patienten völlig egal.
Gerade für so eine Abteilung musste die Direktion einen Menschen als Leiter auswählen, der verständnissvoll und menschlich ist. Es ist echt traurig, dass das Leben von todkranken Menschen in Händen von geizigen, selbstverliebten Ignoranten gelegt wird.
Ich habe einige Gemeinheiten in medizinischen Berufen erlebt aber noch nie in dem Maß solch menschenverachtendes Verhalten gegenüber von Menschen, die todkrank und am Ende sind.
Meiner Meinung nach verdienen solche gemeinen Ärzte keine Approbation geschweige von Leitung einer wichtigen Abteilung.
Eine sehr sehr schwache Leistung, die im Prinzip die Schwäche der Direktion vom dem Krankenhaus zeigt!
Ich werde bestimmt allen empfehlen, diese Abteilung zu vermeiden, solange diese Person die Leitung hat.

Fehldiagnose, schlechte Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester die mir gebeichtet hatte, dass was schief gelaufen ist, war lustig
Kontra:
Mein Wurmfortsatz wurde grundlos entfernt
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier 2011, hatte ein Zwölffingerdarmgeschwür, der Arzt hat meinen Bauch einmal angetastet und eine Blinddarmentzündung diagnostiziert.
Die haben dann einfach meinen Blinddarm entfernt obwohl er gar nicht entzündet war.

Das nächste Mal war ich hier 2014, mit einem gebrochenen Schlüsselbein. Die haben mich ohne jegliche Behandlung nach Hause geschickt, hab zuhause eine Woche lang mit einem durchgebrochenen Schlüsselbein rumliegen müssen, bis mich ein anderes Krankenhaus (Sana Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln) als Patient aufgenommen hat.


Nie wieder. 5/5

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 21.08.2019

Guten Tag,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung vor fünf und acht Jahren in unserem Hause unzufrieden waren.
Ihre Anschuldigungen möchten wir nicht im Raum stehen lassen.

Da Sie Ihren Namen nicht mitteilen ist uns eine Überprüfung der geschilderten Vorkommnisse zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Auch aus datenschutzrechtlichen Gründen werden wir in diesem Medium keine Stellungnahme abgeben.

Gerne können Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement zur Aufklärung der Situation melden.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital GmbH Frechen

Unterirdische Behandlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie haben mich falsch behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Beratung, jede Menge falsche Äußerungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut falsch behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durch unzureichende Bescheinigungen bin ich auch die Hälfte der Kosten sitzen geblieben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Pfleger waren nett.
Kontra:
Sie wissen nicht, was sie tun.
Krankheitsbild:
Handgelenk-Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Handgelenk und Schlüsselbein waren im Februar 2018 gebrochen. Im Sanakrankenhaus in Hürth hat man die Brüche erstversorgt. Weil sie zur Behandlung von Arbeitsunfällen nicht berechtigt waren, haben sie das Handgelenk provisorisch versorgt und mich nach Frechen zum Dr. Halfmann geschickt.
Bei der Aufnahme (durch eine junge Ärztin in der Notaufnahme) habe ich als allererstes meine Medikamentenliste vorgelegt und gesagt, dass ich eine Marcumar-Patientin bin. Die Ärztin hat so getan, alsob sie mich verstanden hatte und den Schulter-Verband vom Sana-Krankenhaus belustigt entsorgt und gegen eine (was sich später herausgestellt hat) schlechtere Alternative ersetzt.
Die provisorisch Halbschale vom Handgelenk hat sie daran gelassen und mich auf der Station aufgenommen.
Obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich Marcumar nehme und eigentlich Schmerzen ganz gut ertragen kann, hat sie mich vollgepumpt mit irgend welche Schmerzmittel. Die Folge war, eine extreme Blutgerinnung und Weiterleitung auf die Intensivstation.
Sonst ist während meine 10 Tägige Aufenthalt auf der Station Handchirugie nichts passiert ausser einigen Röntgenaufnahmen.
Nach ca. 2 Wochen wurde ambulant mein provisorischer Handverband gegen einen extrem schlecht sitzenden Gips von einer Schwester, die dauernd gemotzt hat, dass es ihr zu spät sei, getauscht worden.
Also ganz konkret: weil sie nicht wüssten, wie sie mit Marcumar-Patienten umgehen sollen und allesamt nicht in der Lage waren sich zu informieren, haben sie meine Hand nicht eingerenkt und einfach wild zusammen wachsen lassen. Die Folge ist, dass meine rechte Hand für immer behindert ist.
Nächstes mal gehe ich viel lieber zu einem Schamanen bevor ich mich auch in der Nähe dieser Station begebe.

Hoffentlich nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gut genähter Kaiserschnitt, Familienzimmer möglich
Kontra:
Alles andere, siehe Text
Krankheitsbild:
Schwangerschaften
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 und 2018 stationär in der Frauenklinik. Beide Male waren sehr traumatisierend. 2014 kam ich zu meiner 1. Geburt. Als ich offen meine Angst zeigte und meine Wünsche äußerte wurde ich von einer über 50jährigen Hebamme ausgelacht. Sie machte sogar für mich hörbar Witze über mich bei ihren Kolleginnen. Die Kollegin nach Schichtwechsel war auch nicht einfühlsamer. Sie war nur körperlich anwesend, unterstützte mich in keiner Weise unter der Geburt. So wurde ein evtl. vermeidbarer Kaiserschnitt daraus.

2018 war auch nicht besser. Ich war nach einer wunderschönen natürlichen Geburt 2016 in der Uniklinik Köln nun zum 3. mal schwanger. In der 9. Woche bekam ich Blutungen und wurde gegen meinen Willen vom Notarzt nach Frechen gebracht. Ich hatte absolute Bettruhe, trotzdem wurde ich vom Personal von der 10. Etage zur Anmeldung und wieder hoch geschickt, obwohl ich meine Blutungen erneut erwähnte. Ich war über 30 Minuten unterwegs, nur um zu erfahren dass ich gar nicht hätte kommen brauchen und dürfen. Kurze Zeit später hörte das Herz meines Babys auf zu schlagen. Es wurde sehr "mitfühlend" von "Material" statt einem "Baby" gesprochen. In der Einladung zur von der Klinik organisierten Sammelbestattung stand eine falsche Uhrzeit, so dass ich zur Beerdigung meines eigenen Babys zu spät kam. Ich finde keine Worte für meine Wut und Trauer. Wäre ich nicht mehrfache Mama, könnte ich diese Bewertung vermutlich nicht schreiben...

1 Kommentar

St.Katharinen-Hospital am 23.08.2019

Guten Tag,

wir bedauern Ihren Verlust und Ihre Unzufriedenheit über den Aufenthalt in unserem Hause. Aus Datenschutzgründen dürfen wir Ihnen auf diesem Weg leider keine Rückmeldung geben. Sollten Sie sich eine Rückmeldung von uns wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Beschwerdemanagement oder an den Chefarzt der Abteilung Gynäkologie/Geburtshilfe.

Mit freundlichen Grüßen
St. Katharinen-Hospital Frechen GmbH

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