St. Katharinen Hospital
Kapellenstraße 1-5
50226 Frechen
Nordrhein-Westfalen
227 Bewertungen
davon 4 für "Handchirurgie"
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Der respektvolle Umgang mit mir als Patient
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Finger Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einem Enzündeten Finger bin ich nur ein Patient von vielen gewesen, jedoch bin ich sehr zuvorkommend gründlich und höflich behandelt worden. Vom Arzt bis zum Pflegepersonal freundlich und nett!
Selbst der Chefarzt nimmt sich in der Nachsorge noch die Zeit für eine ausführliches Nachgespräch und trägt die neuen Termine selbst ein.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entfernung Ganglion Daumen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Vorgespräch einschließlich der Information zu den verschiedenen Narkose-Möglichkeiten war sehr ausführlich.
Im Narkoseraum und OP-Bereich fühlte ich mich - umgeben von sehr freundlichen Ärzten und Schwestern - gut versorgt. Trotz Unterbesetzung an diesem Tag lief alles ruhig ab.
Auch die Versorgung im Anschluss auf der Station 1 B war dank des freundlichen Personals sehr angenehm.
Allen gebührt ein herzliches Dankesehr.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Schwestern und Personal
- Kontra:
- Administratives Personal
- Krankheitsbild:
- Notfall Handchirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte an dieser Stelle mal eine Lanze für das Krankenhaus Frechen, hier speziell die Notaufnahme beziehungsweise später auch die chirurgische Abteilung (hier Handchirurgie) brechen.
Angefangen von der kompetenten Notaufnahme und der hier erfolgten Erstbehandlung mit Narkose, bis hin zur ambulanten Operation eines recht komplexen Mittelhandbruchs lief alles höchst professionell, kompetent und sehr zufriedenstellend.
Alle Schwestern und Ärzte, sowie das gesamte pflegende Personal waren immer bemüht und super nett. An dieser Stelle deshalb von mir noch mal einen vielen Dank an das gesamte Team!
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sie haben mich falsch behandelt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Beratung, jede Menge falsche Äußerungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut falsch behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Durch unzureichende Bescheinigungen bin ich auch die Hälfte der Kosten sitzen geblieben.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Manche Pfleger waren nett.
- Kontra:
- Sie wissen nicht, was sie tun.
- Krankheitsbild:
- Handgelenk-Bruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Handgelenk und Schlüsselbein waren im Februar 2018 gebrochen. Im Sanakrankenhaus in Hürth hat man die Brüche erstversorgt. Weil sie zur Behandlung von Arbeitsunfällen nicht berechtigt waren, haben sie das Handgelenk provisorisch versorgt und mich nach Frechen zum Dr. Halfmann geschickt.
Bei der Aufnahme (durch eine junge Ärztin in der Notaufnahme) habe ich als allererstes meine Medikamentenliste vorgelegt und gesagt, dass ich eine Marcumar-Patientin bin. Die Ärztin hat so getan, alsob sie mich verstanden hatte und den Schulter-Verband vom Sana-Krankenhaus belustigt entsorgt und gegen eine (was sich später herausgestellt hat) schlechtere Alternative ersetzt.
Die provisorisch Halbschale vom Handgelenk hat sie daran gelassen und mich auf der Station aufgenommen.
Obwohl ich ausdrücklich gesagt habe, dass ich Marcumar nehme und eigentlich Schmerzen ganz gut ertragen kann, hat sie mich vollgepumpt mit irgend welche Schmerzmittel. Die Folge war, eine extreme Blutgerinnung und Weiterleitung auf die Intensivstation.
Sonst ist während meine 10 Tägige Aufenthalt auf der Station Handchirugie nichts passiert ausser einigen Röntgenaufnahmen.
Nach ca. 2 Wochen wurde ambulant mein provisorischer Handverband gegen einen extrem schlecht sitzenden Gips von einer Schwester, die dauernd gemotzt hat, dass es ihr zu spät sei, getauscht worden.
Also ganz konkret: weil sie nicht wüssten, wie sie mit Marcumar-Patienten umgehen sollen und allesamt nicht in der Lage waren sich zu informieren, haben sie meine Hand nicht eingerenkt und einfach wild zusammen wachsen lassen. Die Folge ist, dass meine rechte Hand für immer behindert ist.
Nächstes mal gehe ich viel lieber zu einem Schamanen bevor ich mich auch in der Nähe dieser Station begebe.