Augenlid
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bin da am Augenlid operiert worden und war hoch zufrieden mit Allem!
M. F. Pietzonke van Zander•McAlester from Loup and Kennox
Weingartenstraße 70
77654 Offenburg
Baden-Württemberg
Bin da am Augenlid operiert worden und war hoch zufrieden mit Allem!
M. F. Pietzonke van Zander•McAlester from Loup and Kennox
War vom 11.8.21 bis 13.8.2021 zur schlafmedizinischen Untersuchung im Josefskrankenhaus in Offenburg .War sehr zufrieden sowohl der Verwaltungsabläufe, Schwester und auch des leitenden Arztes.Freundliche Aufnahme, professionelle Beratung und Behandlung. Sehr gute Diagnostik und Therapiekonzepte.Kann man sehr gut empfehlen. Würde jederzeit wieder hingehen. Ist noch eine kleinere aber überschaubare Abteilung.Da fühlt man sich als Mensch und Patient wertgeschätzt und wahrgenommen.
Meine Tochter kamm in einem sehr schlechte Zustand mit fast einen Blutvergiftung. Ich war nur verzweifelt und unserem Mädchen sehr erschrocken. Ich bin unendlich dankbar an alle Leute die uns geholfen habe ; die Ärzten wie der Dr.Ranner, Dr. Groh und das gesamten Team von Urologie machen echt eine super Arbeit und man spürt nur Wärme und Verständnis von dieser Menschen. die Sekretärin und die Krankenschwestern einfach warmherzig und nette Menschen!. Danke lieber Gott das so tollen Menschen gibt.
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Ich war 17 Tage auf der Kardiologie und halte so eine Behandlung für den Gipfel der Unverschämtheit. Von der Schwestern Seite ist die Pflege sehr gut, von der Patienteninformation mangelhaft. Wegen Extremer Luft Not hat mich mein Hausarzt überwiesen. Viele Untersuchungen die angesagt waren fanden nicht statt. Ein Arzt fragte mich nach 10 Tagen Stationären Aufenthalt warum ich in der Klinik bin. Die Kommunikation zwischen den Ärzten klappt nicht.Der Patient wird nicht für voll genommen, und als Idiot behandelt.Die Klinik halt ich für noch schlechter als vor der Übernahme. Bei einem Lungentest stand im Bericht das meine Mitarbeit mangelhaft war, ich bin aus Luftnot zusammengebrochen! Wenn Du sterben möchtest bist Du in der Josefsklinik genau richtig.
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Ich war 8 Tage auf der Intensivstation und 7 Tage auf der normalen Station. Die Betreuung vom Pflegepersonal und von den Ärzten war absolut grandios. Vor allem auf der Intensivstation. Ich bedanke mich herzlich für diese Betreuung und kann das St. Josef Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Thorsten Sartory
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Der Oberarzt der Augenklinik ist gegenüber den Patienten äußerst aggressiv und keinesfalls einfühlsam wie es ein Arzt sein sollte. Meine Freundin musste sogar im Behandlungszimmer weinen.
Der Oberarzt konnte nicht feststellen warum meine Freundin nurnoch auf einer Seite richtig sehen kann. Auf Nachfrage was sie nun machen kann wurde er aggressiv und sagte, dass er das nicht wüsste und sie gesund sei.
Mehr oder weniger verwies er sie aus der Praxis.
Gegenüber den anderen Ärzten und Pflegepersonal war der Oberarzt mit osteuropäischem Akzent auch hier ziemlich aggressiv aufgetreten. Professionalität sieht eindeutig anders aus.
Diese Augenklinik unter diesem Oberarzt ist nicht zu empfehlen.
Eine Beschwerde an die Klinikleitung wird folgen.
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Ich war ambulant im Augenklinikum zur Operation des grauen Stars an beiden Augen. Während den Voruntersuchungen, wie auch bei der OP fühlte ich mich allerbestens aufgehoben. Die OP durch den Chefarzt war absolut perfekt.
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Ich war stationär im St. Josefskrankenhaus Offenburg in der Abteilung
Schlafmedizin und kann nur gutes berichten. Die Station ist auf dem neuesten
Stand, hier werden alle erforderlichen Untersuchungen sofort schon
bei der Ankunft gemacht,das Arztgespräch findet gleich statt. Es wird
alles menschenmögliche getan, damit der Patient sich wohl fühlt. Auf
Fragen, die der Patient hat, wird klar und verständlich geantwortet.
Das Personal ist freundlich , zuvorkommend,immer ansprechbar.
Mein besonderer Dank gilt dem Leiter der Abteilung und
und seiner Mitarbeiterin, die i m m e r für mich
da waren. Deshalb vergebe ich 5 Sterne und die Note S e h r g u t .
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Mein sohn musste in die notfallambulanz, da er vorhofflimmern hatte.
Er ist 20 jahre und hatte vor 1,5 jahren eine chemotherapie.
Seine herzfrequenz betrug 180.
Er wurde mit betablockern versorgt, so dass sie nach knapp drei stunden auf 120 war.
Wurden entlassen, obwohl der herzrhthmus nicht in ordnung war.bekamen tabletten mit und sollten uns am naechsten tag beim hausarzt vorstellen. Ging dann aber gleich nach der entlassung zum hausarzt.
Der zum glueck gleich handelte und uns sofort nach kehl ins krankenhaus schickte wo sie meinen sohn sofort auf die Intensivstation gelegt haben und sich sehr gut und vor allem mit erfolg um ihn gekuemmert haben.
Nachdem vorlegen des berichtes ihres hauses erfuhr ich nur ein kopfschuetteln.
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Meine Mutti war 2008 zur Bauch - OP in dieser Klinik. Dort hat sie sich mit dem Krankenhaus Virus MRSA angesteckt. Insgesamt lag sie 3,5 Wochen auf der Station (Isolation) und wurde behandelt. Dann wurde sie trotz täglichem Schüttelfrost zur geriatrischen Reha verlegt. Dort verschlechterte sich täglich ihr Zustand. Zur weiteren Abklärung wurde sie erneut in die St. Josefsklinik zurück verlegt. Dann wurde bei meiner Mutti eine schwere Herzschädigung (verursacht durch MRSA) festgestellt. Leider wurden verschieneden Symptomen nicht nachgegangen, dass sie z.B.: körperlich nicht zu Kräften kam, teilweise äußerte sich das Pflegepersonal dazu: in dem sie sagten, dass meine Mutter eben bequem sei, und sich hängen lässt, oder keine Lust hätte..., und von ärztlicher Seite wurde sie als damals 82 jährige Kassenpatientin dementsprechend behandelt. Nach einem Beschwerdenbrief (da meine Mutter viel zu früh verlegt wurde, und die Herzschädigung nicht diagnostiziert wurde)wurde ich als Sohn zum Oberarzt zitiert, dieser hat unsere Beschwerde in keiner Weise geduldet, und mir Vorwürfe gemacht. Er hat mir und meinen Schwestern u.a. nachgesagt, dass wir uns vor Zusatzkosten in der geriatrischen Reha fürchten, und davor Angst hätten dass das Geld uns nachher in der Erbschaft fehlen würde, deswegen würden wir uns sperren... Ich war wie gelähmt, und habe vor lauter Kummer nicht so reagiert, wie ich es eigentlich wollte. Meine Mutter hat dieses Haus als relativ selbständige 82 jährige Frau betreten, und als schwerer Pflegefall 3 Monate später wieder verlassen. Meine Mutter ist seit diesem Tag auf 24 Stunden Betreuung angewiesen. 2. Geschichte: 1974 hat der damalige Gynäkologe ihr nach einen Eingriff per Verödung in der Gebärmutter ihr versehentlich ein Loch in die Harnblase gebrannt. In Freiburg konnte in der Uniklinik geholfen werden, seither hat sie ständig Probleme mit der Blase, und selten eine Nacht durch geschlafen. Leider kann ich durch diese Vorkommnisse nichts anderes sagen, als dass dieses Haus das Schicksal meiner Mutter war!
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Für kleinen urologischen Eingriff einige Tage stationär behendelt.
Die Informationen, Vorbereitungen und die Aufnahme erhielt ich vorbildlich, freundlich und immer mit dem rechten Quäntchen Warmherzigkeit.
Die Versorgung auf der Station war niemals unangenehm, immer freundlich, zuvorkommend und diskret.
Die Pflegerinnen haben sich mit größter Mühe für mich eingesetzt und ließen diesbezüglich keine Wünsche offen.
Essen, na ja, eben Krankenhaus, aber ohne Mängel.
Die ärztliche Versorgung vom Besten was man sich wünschen kann, kompetent, immer informiert, freundlich und zuvorkommend.
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Wer Wert auf eine sehr persönliche und warmherzige Betreuung vor, während und nach der Entbindung legt, ist hier genau richtig! Die Schwestern der Wochenstation, sowie die betreuenden Ärzte/innen sind einfach wunderbar und haben ständig ein offenes Ohr für die Bedürfnisse jeder Einzelnen! Ich bin froh, dass ich meine drei Kinder in dieser Klinik zur Welt bringen konnte und würde mich bei weiteren sofort wieder dafür entscheiden!!! Wo soviel Menschlichkeit und Wärme zu finden ist, kann man sich nur wohlfühlen! Es ist sehr schade, dass ausgerechnet diese Station, die vor wenigen Jahren noch modernisiert wurde, der Fusionierung mit dem Klinikum Offenburg zum "Opfer" fallen muss!
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wir hatten dank einfühlsamen personal des kreißsaals eine sehr schöne geburt.alles ging sehr ruhig und gelassen von statten. das personal war sehr aufmerksam .auch das ambiente war sehr angenehm , die räumlichkeiten sauber und gepflegt.
auch auf station waren wir bestens aufgehoben, essen und service waren sehr gut, das personal stets freundlich und zugewand. der aufenthalt war rundum zum wohlfühlen.
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Hallo,
ich habe Anfang des Jahres mein erstes Kind im Josefs zur Welt gebracht, unter fürsorglicher und hilfreicher Betreuung einer sehr engagierten und professionellen Hebamme/ Arzt.
Von der Mutter-Kind-Station kann ich eigentlich nur Gutes berichten. Ich fühlte mich gut versorgt und ob Tag oder Nacht, ich erhielt die Hilfe, Anleitung und Fürsorge die ich brauchte.
;-) Sehr empfehlenswert ist der allabendliche Apfelmus.
Kommentar zur vorhergehenden Bewertung: Soviel Pech, wie diese Mutter beschreibt, kann ein einzelner Mensch ja eigentlich garnicht haben.
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Wir haben uns für eine Entbindung im Josefskrh entschieden, weil der Kreissaal freundlich gestaltet ist und es viele Hilfsmittel gibt.
Leider wurden wir sehr enttäuscht in vielen Punkten. Ich fange mal mit der Geburt an. Zu allererst gab es ein Kompetenzgerangel zwischen Hebamme und Ärztin. Was die Ärztin vorschlug wollte die Hebamme nicht und andersrum. Da wurde doch glatt vergessen mich zu fragen, was ich denn gern hätte.
Bei der Geburt war auch nicht mehr viel von dem was in den Besichtigungstermin erzählt wurde übrig, denn nichts von den Hilfsmitteln wurde angeboten, sogar im Gegenteil den Wunsch nicht auf dem Rücken liegend zu entbinden wurde nicht nachgegangen sogar spürbar abgelehnt, abgeblockt.
Nach dem scheinbar standartmäßig am Anfang gleich ein Zugang in den Arm gelegt wurde, erhielt ich auch eine Infusionlsg die nicht laufen wollte. Das Blut lief den dünnen Schlauch hoch und die Hebamme versuchte unaufhörliche das Blut und die Lsg zurücklaufen zu lassen. Erst nach x-maligen wütendem Bitten, holte sie eine Ärztin die sich wiederrum arg aufregte, warum sie sie nicht gleich geholt hat, sofort legte sie einen neuen Zugang.
Nachdem unser Sohn geboren war, wurde prompt vergessen ihm ein Ärmbändchen anzulegen, was erst Tage später auf der Wochenstation auffiel (wir wussten zu diesem Zeitpkt. nicht, dass jedes Kind gleich nach der Geb. eines bekommt).
Nach der Geburt verschwand die Hebamme auch ohne sich zu verabschieden. Plötzlich war sie weg, die Ärztin kümmerte sich da zum Glück sehr gut um mich.
Auf der Station kam ich dann in ein Drei-Bettzimmer. Es wurde beim Besichtigungstermin schon so gemacht wie wenn es dieses Zimmer gaaanz selten gibt. Da bin ich mir allerdings nicht mehr so sicher, denn Kosten können wenn manche Zimmer sauber bleiben bestimmt reduziert werden. Nur welche Mutter und welches Baby kann sich so erholen??? Ein Stress rund um die Uhr. Am Tag ein völlig überfülltes Zimmer sodass ich selbst mit angebrochenem Steiß (schmerzendes Sitzen) lieber die Flucht ergriffen habe und nachts brennt ständig das Licht oder die Tür geht auf. Aber gut man weiß es ja im Vorfeld und ist letztendlich selbst Schuld wenn man sich drauf einlässt.
Die Stillberatung wenn es die den geben soll, war natürlich auch schlecht. Es wurde empfohlen, dass Baby nur 20 Minuten trinken zu lassen, die Babys wurden vor und nach dem Stillen gewogen um evtl zu wenig getrunkene Milch mit dem Zufüttern mit dem Fläschchen auszugleichen (was sehr ungünstig für die Milchbildung und eine schöne Stillbeziehung ist). Ja auch nachts kamen öfter Sr rein, die anstatt zu helfen das Baby anzulegen, gleich fragten ob sie ein Fläschchen geben dürfen (wenigstens fragten sie wenn sie schon nicht beim Schnuller fragen). Auf Fragen ob dies überhaupt gut wäre wegen dem Allergieschutz und für die Milchbildung wurde behauptet, dass dies kein Problem wäre und gefragt, ob ich das Kind verhungern lassen will. Als ich nachts im Babyzimmer war, hörte ich auch das Geläster über die Mütter die dem Baby kein Fläschchen geben wollten. Abgesehen davon konnte ich beobachten wie mitten in der Nacht die Babys in dem Babybecken unter den Wasserstrahl zum waschen gehalten wurden um sie anschließend frisch zu Kleiden. Auch wenn unser Sohn nach den abgelaufenen 20 Minuten Stillen weinte wurde empfohlen ein Fläschchen mit Wasser zu reichen und wenn dies nicht half eines mit Milch (keine Muttermilch).
Über Babys die im Babyzimmer weinten (ich war nachts oft drin weil ich meinen Sohn im sitzen stillte, im liegen bekam ich es da allein noch nicht hin und wenn man mehrfach um Hilfe bat wurde man schief angeschaut) wurde gesagt, dass manche halt einfach eine Matratzenallergie hätten, dies wär halt so. Manche weinten locker ne halbe Std bis sie erschöpft einschliefen oder dann doch mal den Müttern im Zimmer gebracht wurden.
Wenn man unbedingt stillen möchte und einem das sehr wichtig ist, dennoch aber das nötige Wissen darüber fehlt oder die Erfahrung, ist dieses Krh def. das Falsche!!! Gerade weil man wenn das Wissen fehlt evtl in das vertraut was dort empfohlen wird.
Auf Nachfrage ob ich noch eine Spritze bräuchte wegen dem neg. Rhesusfaktor stand in den Unterlagen unser Sohn hätte A neg. was gar nicht stimmte er hat 0 neg.
Dies war zum Glück im Mutterpass bzw U-heftchen richtig vermerkt.
Die Putzfrau donnerte pkt. um die Mittagszeit sämtliche Türen zu und auch sonst vielen ihr Kuscheltücher runter als sie unter dem Bettchen putzte, diese legte sie grad mal wieder ins Bettchen. Ekelhaft. Angeklopft wurde ihrerseits auch nie.
Um noch was pos. zu schreiben das Essen war ausgewogen, reichlich und zum Frühstück gab es sogar ein kleines, freundlich hergerichtetes Büffett.
Auch der Park ist wunderschön angelegt, sodass man auch mal die Möglichkeit hat draußen spazieren zu gehen.
Außerdem ist das Parken auf dem Parkdeck damals kostenfrei gewesen, was bei einem längeren Aufenthalt des Mannes doch wichtig ist.
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Die Betreunung unter der geburt war erstklassig-
leider hatte ich bei der Stillberatung/ Betreung auf der Wochenstation weniger Glück. Die Ansätze des Pflegepersonals war nicht einheitlich, was mich völlig verunsichert hat.
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Freundliches Personal, zuvorkommende Betreuung.
Wunderbare Lage.
Ich war bereits zweimal in der Josefsklinik und kann sie nur weiterempfehlen. Hier ist noch eine richtige Betreung auch schon vor der Geburt. Das Personal hat für alle Fragen egal um welche Zeit ein offenes Ohr.
Ich war bereits zweimal in der Josefsklinik und kann sie nur weiterempfehlen. Hier ist noch eine richtige Betreung auch schon vor der Geburt. Das Personal hat für alle Fragen egal um welche Zeit ein offenes Ohr.
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erhielt tiefen Einblick in Stationsphylosopie , Betreuung geduldig, kompetent und professionell.
Was ist dran an den Gerüchten: Josefs bald im Klinikum?
Welches kranke Hirn denkt sich denn so was aus?
Was soll das werden im Klinikum--- 2000 Geburten? Wo bleibt da die individuelle Betreuung? Wird durch Massenabfertigung ersetzt. Wo bleibt die Menschlichkeit? Wird durch Kameraaugen und Technik ersetzt.
Ihr werdenden Mütter- kämpft für den Erhalt der Entbindung im Josefs, für den Erhalt einer Oase der Menschlichkeit.
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Meine Frau hatte nun die 2.Entbindung im Josef´s und war bestens zufrieden.Alle Mitarbeiterinnen auf der Kinderstation und im Kreissaal sind sehr herzlich und jederzeit für meine Frau und unser Baby da gewesen.
Ein wirklich tolles Team
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Gute Pflege und Betreuung. Kompetenter Oberarzt, der alles ins Detail erklärt und begründet. Hat sich sehr viel Zeit genommen. Ein Krankenhaus zum Wohlfühlen. Moderne Einrichtung der Zimmer und Station, an alles wird gedacht sogar an einen Safe für Wertsachen.
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Habe sehr positive Erfahrungen gemacht, als ich meinen Sohn Lucas am 12. februar 2004 zur Welt gebracht habe.
Sehr nette Ärzte sowoie meine Hebamme haben mich durch die Geburt bekleidet. Vielen Dank auf diesem Wege und macht weiter so. Ich habe mich rundum wohl gefühlt und würde jeder Zeit wieder zu Ihnen kommen!
Mit fG Kathrin Rabis
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gute Betreuung von Mutter und Kind, auch schon vor der Entbindung.
2 Kommentare
Dem Bericht von Maria 2007 kann ich so nicht zustimmen.
Wir waren in einer Zeit stationär, als sehr viele Kinder geboren wurden und auch in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht. Tür auf, Tür zu , das stimmt schon, aber die Betreuung war gut und die Stillberatung sehr gut. Wir hatten das Glück, dass das Nachtpersonal zum einen durch die Stillberaterin besetzt war. Die Beratung war kompetent und überaus ausführlich. Zusammenhänge und Abläufe wurden erklärt und besprochen. Ebenso durften wir bei Bedarf klingeln und bekamen zu jeder Zeit die Hilfe, die wir brauchten. Die lange Stillzeit würden wir als problemlos und glücklich bezeichnen. Im Kinderzimmer standen kaum Kinder, obwohl es immer wieder Mütter gab, die ihre Kinder nachts abstellten, bis diese vor Sehnsucht weinten.(selbst mitbekommen) Die Sr. haben sie dann rumgetragen, weil deren Mütter dazu nicht bereit waren, aber das war für uns kein Thema.
Wir können das Josefs nur weiterempfehlen und hoffen, dass es noch lange Zeit in dieser Form erhalten bleibt.