Personal sehr professionell und hilfsbereit

Ich bin zur geplanter Kaiserschnitt ins Klinik gegangen.

Alles ist super gelaufen
Anästhesist war super
Der chefarzt der die Op gemacht hat hat sehr viel Erfahrung
Ich bin mit allem sehr zufrieden
Die Schwestern waren super nett und hilfsbereit.

Ich hab am 30.08.24 mein erstes Kind per Einleitung entbunden. Trotz vorzeitigen Blasensprung wurde nicht direkt eingeleitet sondern 1.5 Tage abgewartet. Trotz Einleitung war die Geburt bis ins Detail selbstbestimmt und wunderschön. Die Hebammen sind sehr einfühlsam und sind auf meine Sorgen und Ängste eingegangen. Ich wurde immer ernst genommen und motiviert bei der Geburt.
Ich würde immer wieder hier entbinden und kann es jeder Familie empfehlen. Auf der Wöchnerinnen Station wurden wir super betreut und unterstützt. Das Stillen wurde uns von mehreren Krankenpflegerinnen gezeigt. Das schöne dabei ist dass es manchmal verschiedene Ansichten gab bei Tips und Tricks beim Stillen und wir dadurch keinerlei Probleme hatten durch die vielfältigen Tipps. Nur das einzige Manko war die ungemütliche Matratze. Bei einer Steißbeinprellung ist aber alles unbequem:)
Wir waren insgesamt sehr sehr gut aufgehoben. Vielen Dank an das gesamte Team des Kreißsaals und die Pflegekräfte auf der Station!!

Ich habe hier entbunden und war mega begeistert vom ganzen Personal. Ich hab mich super wohl gefühlt

Ich habe im September 2023 meinen ersten Sohn in Hilden auf die Welt gebracht.
Zum Kreissaal und der Wöchnerinnnenstation kann ich nur sagen: super!!
Die Hebammen waren super nett, ich hatte Glück immer eine für mich alleine zu haben. Die Geburt hat 11 Stunden gedauert und war durch die Erfahrungen der Hebammen für mich positiv. 5* für die liebe Johanna.
Auch auf Station hat man mir sehr viel geholfen mit dem richtigen Anlegen beim Stillen. Wir hatten das Glück ein Familienzimmer zu bekommen.
Alle waren sehr bemüht und super nett.

Meine Kritikpunkte sind das Essen und das extrem unbequeme Bett auf Station.

Mit dem Essen war einfach in den vier Tagen nur Chaos: ich hab durchweg das falsche Essen bekommen, ich wurde gefragt was ich möchte und es wurde alles falsch eingetragen oder vergessen.. das war schon wirklich ärgerlich. Ich hatte leider auch extreme Probleme mit dem Rücken und Steißbeinbereich, weil die Betten leider extrem unbequem waren, aufgrund der dünnen Matratzen. Ich bin privat zusatzversichert, da hatte ich bei manchen Dingen schon mehr erwartet, da ja auch alles kleinlich abgerechnet wurde.

Wir waren zur Geburt unseres ersten Kindes im St. Josefs Hospital. Das Kreißsaal Team und das Team der Geburtshilfestation war sehr freundlich, hilfsbereit und professionell und wir haben uns gut betreut gefühlt. Ein großes Lob für die tolle Arbeit der Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Ärzte.

Wir haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für das St. Josefs Krankenhaus entschieden. Durch die Elternschule und den Infoabend konnten wir bereits im letzten Trimester der Schwangerschaft das Krankenhaus und das Team der Geburtenstation kennenlernen. Dabei haben wir durchweg positive Erfahrungen gemacht.

Einige Tage vor dem ET wurden wir nach dem Beginn der Wehen und einem Blasensprung stationär aufgenommen. Nach kurzer Zeit im Kreißsaal/auf Station wurde schließlich die Notwendigkeit eines Notkaiserschnitts festgestellt. Das war natürlich eine absolute Extremsituation für uns als Eltern, die vom Krankenhaus Team nicht besser hätte bewältigt werden können. Mitten in der Nacht waren innerhalb kürzester Zeit alle benötigten Personen im OP und unser Sohn konnte gesund auf die Welt geholt werden. Allein dafür sind wir dem Team natürlich unsagbar dankbar! Darüber hinaus wurde sich auch hier, trotz der durch die Notsituation gebotenen Eile, noch bemüht, bestmöglich auf die emotionalen Bedürfnisse der Eltern einzugehen.

Es folgten einige Tage im Familienzimmer auf der Wöchnerinnenstation. Auch hier ist das unglaubliche Engagement und die Herzlichkeit aller Mitarbeiter:innen zu betonen. Man konnte jederzeit eine Kinderkrankenschwester rufen, um Hilfe zu bekommen. Das Engagement ging dabei weit über medizinische Notwendigkeit hinaus. Oft haben wir einfach hilfreiche Tipps bekommen oder die Versicherung, dass wir uns keine Sorgen machen müssen.

Auch die Nachsorge der Mutter durch das Team der Gynäkologie hätte nicht besser sein können. Wir fühlten uns stets bestens versorgt und hatten sogar die Möglichkeit, die Geschehnisse des Notkaiserschnitts noch einmal im Detail mit der durchführenden Ärztin zu besprechen. Darüber hinaus wurde uns bei Bedarf weitere Unterstützung in der Verarbeitung des Erlebten angeboten.

Im Kreißsaal und auf der frauenstation sehr nettes Personal. Ob Schwestern, Hebammen oder Ärzte nehmen sich Zeit mit Ruhe und Beratung. Alles was eine Mutter für ihr Baby braucht, ist auf den Zimmern. Immer ansprechbereit für Unklarheiten. Gerade auch für erstgebärende eine super Klinik. Nur weiter zu empfehlen!

Sowohl die Betreuung durch das Personal des Kreißsaales als auch auf der Wöchnerinnenstation kann nur als einwandfrei beschrieben werden. Herzlich, empathisch und kompetent. Als Neu-Mama hätte ich nicht besser auf gehoben sein können.

Mein Freund ich haben uns für die Entbindung unseres ersten Kindes für das Krankenhaus in Hilden entschieden, da der erste Eindruck, egal ob beim Infoabend oder den Gesprächen zur Geburtsanmeldung durchweg positiv war.
Als ich dann Wehen in regelmäßigen Abständen bekam, begaben wir uns in die Klinik. Von Anfang an, war jeder Personalkontakt durchweg positiv! Alle freundlich, aufmerksam, empathisch. Dies zog sich durch den gesamten Prozess der Entbindung. Hier möchte ich auch die im Vorfeld negativ bewertete Schwester Rada hervorheben. Sie hat mir einen für mich bedeutenden Satz gesagt "Sie müssen hier nicht die Heldin spielen". Sie hat gemerkt, dass ich "Hilfe" (PDA) brauchte, bevor es mir bewusst war. Zudem hat sie im Nachgang ganz toll beim Thema stillen und Neugeborenengelbsucht unterstützt. Diese positive Erfahrung habe ich aber mit allen Schwestern auf der Wöchnerinnenstation gemacht. Da wurde sich nachts auch einfach mal zu einem gesetzt und geredet und vor allem zugehört.Auch die Hebamme Frau Hadler war top. Sie hat mich jederzeit gestärkt, oder gelassen, so wie ich es brauchte.
Mir war der menschliche/ empathische Aspekte bei der Wahl des Krankenhauses wichtig und natürlich der fachliche. Alles wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Ich würde dort jederzeit wieder entbinden, einfach weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Für mich war das Erlebnis Geburt durchweg positiv. DAnke an ALLE Beteiligten!!Lediglich die Betten muss ich kritisieren! Unfassbar unbequem...und die Kommunikation und Dokumentenweitergabe unter den Stationen ist verbesserungswürdig.

Ich habe im Dezember mein erstes Kind im St. Josef Krankenhaus zur Welt gebracht und kann die Klinik sehr empfehlen. Das Gespräch mit den Ärzten bzgl der Einleitung war sehr einfühlsam und die Hebammen sind einfach toll und geben Sicherheit. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl nicht gut betreut gewesen zu sein.

Auch auf der Station waren alle sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit. Wir hatten ein Familienzimmer. Die vorangegangene Kritik kann ich persönlich leider nicht nachvollziehen. Egal wie viel los war, sobald man Hilfe benötigte kam eine der lieben Schwestern und schaute nach. Auch wenn man doch mal 2-3x nachts geklingelt hatte wurden wir immer sehr freundlich und respektvoll behandelt. Lediglich beim Thema Stillen hätte ich mir im Nachhinein etwas mehr Unterstützung gewünscht. Dies ist aber leider vermutlich auch einfach dem Personalmangel geschuldet.

Zum Jahreswechel war ich mit meiner Tochter auf der Wöchnerinnenstation und war sehr zufrieden! Die an dieser Stelle bereits geäußerte Kritik an den Schwestern der Gyn und auch an einer ganz bestimmten Schwester kann ich überhaupt nicht teilen!! Vor allem ihr bin ich sowohl heute als auch bereits vor fast 6 Jahren beim ersten Kind sehr dankbar für viele gute Anregungen und Hilfestellungen, die sie genau wie das gesamte freundliche Team uns einen guten Start ins Leben mit meiner Tochter bereiteten. Zu jeder Zeit bekamen meine Tochter und ich die Unterstützung, die wir nach einer Sectio benötigten. Alle Schwestern haben sich viel Zeit genommen, auch wenn es draußen stressig auf Station war. Diese Zeit haben wir als sehr angenehm empfunden.
Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen Anästhesie/OP/ Gynäkologen hat sehr gut geklappt.
Die Ärzte waren sehr nett und kompetent und haben mich gut aufgeklärt.
Einzig und allein mit dem Bett kam ich aufgrund der weichen Matratze und dem harten Untergrund/ elektronischen Bettgestell nicht richtig zurecht und hatte ziemliche starke Rückenschmerzen davon, die mehr nervten als die OP-Narbe!

Bis auf die Qualität des Bettes kann ich diese Wöchnerinnenstation sehr gut empfehlen!

Wir waren zur Geburt unserer Tochter dort und hatten ein Familienzimmer. Wir wurden rundum gut betreut und umsorgt. Ein großes DANKE an das gesamte Team aus dem Kreißsaal, insbesondere unsere Hebamme F. sowie dem Chefarzt. Danke auch für die großartige Unterstützung der Kinderkrankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Station

Am 12.06.2022 bin ich mit regelmäßig starken Wehen in den Kreißsaal gekommen. Ich bin dort super aufgenommen worden.
Eine Stunde später platzte mir dann die Fruchtblase.
Nach versuchten Einleitungen mit homöopathischen Mitteln wurde ich dann mit Prostagladine eingeleitet.
Relativ schnell fingen dann heftige Wehen an.
Als man sah, dass die Herztöne auch von meinem Baby zunehmend verschlechterte, wurde mir geraten einen "sekundären" oder "eiligen" Kaiserschnitt durchzuführen.
Durch die momentan strengen Corona-Regeln konnte ich trotzdem umgehend meinen Lebensgefährten anrufen und ich wurde so herzlich von Arzt und Hebamme betreut. Ich hatte große Angst um mein Baby und vor dem Kaiserschnitt.
Es verlief alles super.
Dennoch war der Personalmangel deutlich zu spüren. Wir kamen erst nach 4 Stunden auf unser Familienzimmer.
Aufgrund starker Schmerzen bat ich regelmäßig um Schmerzmittel, die mir aber ständig verwehrt worden sind. Außerdem sagte jede Schwester leider immer wieder etwas anderes ...
Um 2:45 Uhr in der Früh wurden wir für einen Hörtest geweckt. Sowas hab ich noch nie erlebt, dass man um diese Uhrzeit einen durchführen muss. Leider wurden alle aus dem Tiefschlaf geweckt.
Die Schwestern sind teilweise überfordert und man kriegt das leider als Patientin total ab. Sehr sehr schade!
Ich hab total Verständnis für vieles. Aber als Patientin möchte ich anständig versorgt werden, zumal ein Kaiserschnitt für jeden individuell schmerzhaft sein kann.
Für die Entbindung immer wieder gerne, aber alles andere danach, nein danke!

Super tolle Klinik, sauber und ordentlich.

Das Person freundlich und zuvorkommend.

Sei es in der Geburtshilfe als auch auf Station wurden wir top behandelt.

Selten so eine Herzlichkeit gesehen und erlebt.

Essen top.

Als Geburtsort kann ich es nur jedem ans Herz legen.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden jeder Zeit wieder kommen.

Auch wir sind auf Empfehlung dort hin und waren mehr als zufrieden.

Ich habe im Dezember 2021 in dieser Klinik mein Kind per Kaiserschnitt bekommen und bin absolut zufrieden gewesen. Der Oberarzt sowie das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben mir jederzeit weiter geholfen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Ich habe mich von Minute eins an sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Hebammen- und Ärzteteam im Kreißsaal sind super hilfsbereit, kompetent und geben einem rundum ein gutes Gefühl für die bevorstehende Geburt.
Die Ärzte und Krankenschwestern auf Station sind ebenfalls super nett, hilfsbereit und einfühlsam.
Ich persönlich kann eine Geburt im Hildener Krankenhaus nur empfehlen.

Ich habe 2018 & 2020 meine Kinder in Hilden entbunden und war sehr zufrieden.
2018 hatte ich das große Glück die einzige Gebärende zu sein und wurde wunderbar von der Hebamme, der Praktikantin und der Ärztin betreut. Man hat sich wirklich Zeit genommen und alles gegeben, mir eine positive Geburtserfahrung zu bieten.
Wir haben im Anschluss noch zwei Tage auf der Wöchnerinnen Station verbracht und auch hier waren wir sehr zufrieden.
2020 kam mein zweites Kind zur Welt. Dieses Mal war der Kreißsaal allerdings sehr überfüllt, was natürlich auch spürbar war. Die Geburt über habe ich leider fast alleine gemacht, aber dafür habe ich Verständnis, da es bei mir keine Komplikationen gab und ich als Zweitgebärende weiß, was auf mich zukommt. Was mir leider relativ negativ in Erinnerung blieb, ist, dass die letzten Minuten (vielleicht 15-20) der Entbindung gefühlt sehr schnell gehen mussten, da Personalmangel herrschte. Das Resultat war, die Ärztin kam rein, zack, in eine vorgeschriebene Geburtsposition mit anschließendem Dammschnitt. Bei meiner ersten Geburt waren keine Interventionen notwendig und ich trug keine Verletzungen davon. Ich denke, dass der Dammschnitt nicht zwingend notwendig gewesen wäre, hätte ich etwas mehr Zeit bekommen. Ich entschuldige mich im Voraus für die nun folgenden Details: Kurz nach der Geburt, noch während des Nähens, kam eine mir unbekannte Dame ins Zimmer, welche belustigt fragte, was denn hier passiert sei. Es ging um die Verschmutzung durch Fruchtwasser, Blut usw. Das habe ich als sehr erniedrigend empfunden, da ich schließlich noch völlig entblößt dort lag. Abgesehen davon tritt tatsächlich ein Gefühl von Scham auf, was im Kreißsaal mMn fehl am Platz ist. Das waren Momente, da hätte ich etwas sagen sollen, war allerdings zu perplex und erschöpft.
Im Großen und Ganzen waren aber alle sehr, sehr nett. Die letzten Minuten hätten besser laufen können. Sollte ich je wieder ein Kind bekommen, würde ich trotzdem wieder nach Hilden fahren.

Im St. Josefs Krankenhaus habe ich vor zwei Wochen entbunden. Nachts bin ich mit Schmerzen als Notfallpatientin zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin dort eingetroffen. Ich wurde umgehend in der Gynäkologie betreut und überwacht. Aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung wurde meine Tochter per Kaiserschnitt noch in der Nacht geholt und ich musste zur weiteren Überwachung für ein paar Tage auf der Intensivstation verbringen, bevor ich zu meinem Mann und meiner Tochter aufs normale Familienzimmer konnte. Anfangs ging es mir körperlich und seelisch sehr schlecht, aber ich wurde jederzeit sehr gut von allen Ärzt:innen und Pfleger:innen betreut. Dabei spreche ich nicht nur von Betreuung auf gesundheitli her Ebene, sondern auch auf der sozialen Ebene. Es herrschte stets ein freundliches, hilfsbereites und aufmunterndes Klima. Sowohl auf der Intensivstation, als auch später in der Gynäkologie. Ich würde jederzeit wieder das Hildener Krankenhaus wählen, wenn ich ein Krankenhaus aufsuchen muss.

Vor 2 Monaten habe ich in Hilden meine Tochter geboren. Ich hatte bereits 2 Tage alle 3 Minuten wehen gehabt und war auch über den Termin. Telefonisch hatte ich gefragt ob man mich einleiten könnte. Man sagte zu mir kein Problem und daraufhin bin ich ins Krankenhaus. Als ich ankam hieß es aufeinmal man leitet mich nicht ein. Da ich aber vor schmerzen nicht mehr konnte und der Muttermund sich nur leicht geöffnet hat habe ich drum gebeten. Die Hebamme war eigentlich nett aber erst als ich anfing zu weinen wurde ich ernst genommen und eingeleitet. Die Einleitung verlief schnell und die Ärzte die ich hatte waren nett. Als dann der Schichtwechsel um 14 Uhr war kam anscheinend die Hebammenleitung. Kompetent soll sie angeblich gut sein aber menschlich ging sie überhaupt nicht. Sie ist einfach auf nichts eingegangen. Ca. 17 Uhr kam die kleine und die Hebamme und der Arzt sind einfach mit der kleinen weg gelaufen ohne überhaupt zu sagen was los ist. Erst später wurde mir gesagt das sie stecken geblieben ist und das sie einen Schlüsselbeinbruch hat. Von vorne rein wurde besprochen das ich ambulant entbinden möchte und dies wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Als ich dies angesprochen habe hieß es das es der kleinen nicht gut geht und ich soll eine Nacht da bleiben damit die Ärzte sich das am nächsten Morgen angucken können. Ich kam aufs Zimmer und es war eine sehr nette Hebamme da, die die kleine gewaschen hat obwohl sie Feierabend hatte und gewartet hat bis ich mich etwas waschen konnte und essen. Nach der Geburt wurde die kleine mir so grob angelegt obwohl sie den Bruch hatte und auf dem Zimmer wurde nicht mal gefragt ob es mit dem stillen klappt. Und ich als unerfahrene wusste nicht das sie keine Milch bekam. Die Schwestern fragen nicht einmal wie es einen geht, ob man schmerzen hat oder wie es der kleinen geht , bzw wie es mit dem stillen klappt. Als unerfahrene hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Man war komplett auf sich alleine gestellt. Die Schwestern hatten einfach keine Zeit. Am nächsten morgen musste ich ziemlich lange warten bis die kleine untersucht wurde obwohl es hieß ich bin um 7 dran. Als gesagt wurde das der Bruch nicht extrem schlimm war wollte ich nachhause. So wie es abgesprochen war, aber keiner wusste komischerweise mehr davon. Nach langen erfragen dürfte ich dann gehen. Bei meinen Freundinnen war es genau das gleiche.

Menschlich kommt man sicher mit dem ein oder anderen besser oder schlechter zurecht - was dieses Thema angeht, habe ich mich sowohl im Kreissaal, als auch auf Station und im Neugeborenenzimmer sehr wohl gefühlt.
Leider ist die Geburt am Ende nach langen Stunden in einem Kaiserschnitt geendet, auch hier waren alle wirklich sehr nett.es gab zur Zeit meiner Entbindung auch ein extrem hohes Geburtenaufkommen.

Allerdings finde ich wichtig allen Frauen, die dort entbinden, nahezulegen, darauf zu bestehen, dass ihr nicht mit einer bereits entbundenen Frau ein Zimmer teilen müsst, wenn ihr selbst in den Wehen liegt - das ist eigentlich ein absolutes No-Go, Zimmermangel hin oder her - ich habe mich selten so unwohl gefühlt!

Außerdem möchte ich euch ermutigen, ganz klar auch Unterstützung und Transparenz einzufordern. Ich war immer nur alle 2 Stunden zum CTG unten im Kreißsaal, obwohl es Kapazitäten gegeben hätte, mich dort zu behalten, anstelle mich immer wieder zu der frischgebackenen Mutter hochzuschicken - und ich finde, als Erstgebärende hat man ein Recht auf Sicherheit und Fürsorge.

Als Frau, die ihr erstes Baby bekommt und mit Angst und Unsicherheit kämpft, würde ich vielleicht zu einer anderen Klinik tendieren, auch wenn alle absolut nett waren! Der Personalmangel wird eben leider überall spürbar

Ich war schon das 4. mal zur Entbindung in Hilden und bin immer zufrieden gewesen.Alle 4 Kinder sind mit Kaiserschnitt auf die Welt gekommen was aber schon vorher geplant war.Der erste Kaiserschnitt war 99,02,06,und vor kurzem das Nesthäkchen im Juli 20.Der Arzt und die Ärztin ,die den Kaiserschnitt durchgeführt haben ,waren einfach nur super und sehr einfühlsam.Selbst beim 4 Kaiserschnitt lief alles perfekt.
Bestes Lob an Arzt und Ärztin,und natürlich an die Hebammen und die Schwestern auf Station.Mein Mann und ich haben uns nach so vielen Jahren wieder sehr wohl gefühlt und sind froh über unsere Entscheidung wieder das Hildener Krankenhaus zu wählen.Wir empfehlen das Krankenhaus zur Entbindung mit gutem Gewissen weiter.

Vor paar Monaten habe ich mein Sohn in Hilden Krankenhaus gekriegt. Und leider meine schönste Erfahrung des Lebens =das schlechteste Ergebnis mit dem Krankenhaus.
Ich habe im Kreissaal 2 Hebammen kennen gelernt, Sie waren TOP und haben mich sehr gut unterstützt, auch die FA waren gut. .....
Dann sind wir auf die Station C1 gelandet, dann ging's los
Auf der Station hat sich keine einzige Schwester (vom Tagdienst) vorgestellt, dementsprechend hast du keine Ahnung wer für dich zuständig ist. Du stehst dann mit Schmerzen und Tausend Fragen vor Dienstzimer und du kriegst nur
"Wer bist DU? und Was willst DU?
Ich weiss, die Frauen die gerade entbunden haben sind nicht KRANK, aber trotzdem die haben Schmerzen und etwas werwirt und sie brauchen ein bisschen Unterstützung, zumindest bei der erste Mobilisation nach PDA. Nur die Nachtschwestern haben sich vorgestellt und haben gefragt ob ich etwas brauche.
Wir waren insgesamt 4 Tage auf der Station und 3 davon habe ich geholt, auch Dank Kinderkrankenschwestern, von denen kriegst du noch weniger Unterstützung und Hilfe.

Fürchterlich. Wurde ohne Nachfrage seitens der Hebamme bei der Anmeldung selbstverständlich geduzt, ich blieb beim Sie, damit die Dame zu verstehen kriegt, dass Sie eine Grenze überschreitet, scheinbar hat sie den Wink mit dem Zaunpfahl nicht bemerkt; weil ich in so einer intimen Situation unbedingt Distanz behalten möchte, aber Sie dachte wahrscheinlich wegen meines jungen Alters (bin nicht minderjährig) es wäre mir angenehmer geduzt zu werden. Dem ist nicht so, habe mich bevormundet gefühlt. Auf Nachfrage ob ich noch mit meinem Partner zusammen sei und ich dies verneinte meinte sie:,, Sei froh, dass er in der Schwangerschaft abgehauen ist und nicht nach der Geburt.‘‘ Ebenfalls ging die nette Dame davon aus, dass ich finanziell schlecht gestellt wäre und hatte sich erkundigt ob ich mir schon Hilfe vom Jugendamt geholt hätte, wegen Finanzierungen der Erstausstattung etc. Ich verneinte dies, dass ich alles ALLEIN und natürlich Dank meines Elternhauses finanziert habe. Ich habe 3 Jahre berufliche Erfahrung im pädagogischen Bereich, was ich nicht erwähnt habe, weil wozu wenn man direkt abgestempelt wird? Da geht man als junge Frau allein zur Geburtsanmeldung, ist natürlich verunsichert, weil es das erste Kind ist und man bekommt ein schlechtes Gefühl, weil man in ein Kreuzverhör gerät lauter PRIVATER Fragen und Maßreglungen. Beim Gespräch mit der Assistenzärztin wurde mir doch erklärt, dass ich nicht mit einer Spontangeburt rechnen soll (gibt keine medizinische Indikation, die gegen eine Spontangeburt sprechen würde) und mein Wunsch, dass ich keine Episiotomie möchte, wurde auch ignoriert, mir wurde lediglich erwidert Sie dürfen, dass nicht entscheiden, wenn wir das machen müssen, machen wir das auch. Liebes Team der Geburtshilfe, ich bin zwar noch jung, aber ich will kein Versuchskaninchen sein, sondern mit einem guten Gefühl zur Geburt gehen. Meine Familie arbeitet größtenteils in der Pflege oder sind teilweise auch studierte Mediziner. Ich werde hier nicht entbinden.

Wir sind sehr froh den Weg für die Geburt unseres Sohnes hierher gefunden zuhaben. Wir haben uns von Anfang an sehr wohl gefühlt. Die Hebammen ,Ärzte und Schwestern waren alle spitze. Ich würde hier immer wieder entbinden.

Also ich hab vor kurz mein Kind zur Welt gebracht und alles in allem war ich sehr zufrieden mit der Zeit die ich dort verbracht hab.

Das einzige was ich nicht so schön fand, war dass die Hebamme sich mir nicht angepasst hat.
Am Anfang würde ich von einer anderen Hebamme betreut und von der war ich sehr begeistert. Sie hat mich häufig gefragt was ich möchte und mir viele Möglichkeiten angeboten die man machen kann (Einlauf, PDA, spazieren usw).

Dann war Schichtwechsel und die Hebamme war einfach ganz anders vom Typen und sehr alternativ eingestellt. Sie wollte mir soviele Sachen aufdrängen die ich nicht wollte. lch meine ich bin schon in dieser schwierigen Situation und gehöre einfach nicht zu den Mamas die da alles „natürlich“ rocken wollen. lch möchte das mir geholfen wird und mir der schmerz genommen wird und ich nicht erst mit der Hebamme um alles diskutieren muss.

Die Hebamme an sich war sehr sympathisch aber wenn ich nicht der Typ bin, der machen möchte wie sie, dann hat sie sich auf eine Art Weise mir anzupassen und nicht noch unter schmerzen alles auszudiskutieren.