|
Wuptie325 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal kompetent und freundlich
Kontra:
Kaum Informationen der Behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit massiven schmerzen im Ledenwirbelbereich eingeliefert. In der Notaufnahme dauerte es gute 3 Stunden bis eine vorläufige Diagnose gestellt wurde die dann eine Stationäre aufnahme nach sich zog .Da es ein samstag war passierte bis Montag nichts aus Schmerzmittel gaben zur Linderung.Montags MRT keine Arzt diagnose an dem Tag Dienstag Feiertag Oberarzt erklärt kurz das es sich um einen Bandscheibenvorfall handelt und das ich mich Neurologisch nochmals untersuchen lassen soll und kann nun entlassen werden da vor Ort nichts weiter gemacht wird als Schmerzmittel zu verabreichen das ginge über den Feiertag auch zu Hause. Gut entlassen Arztbericht zur weiteren Behandlung könnte nach dem Feiertag abgeholt werden.Dieae war nicht so nach 9 maliger Telefonischer Rückfrage gab es keinen Bericht erst nach persönlicher Vorstellung beim Stationsarzt habe ich den Bericht widerwillig bekommen.Es ist kein Wunder das dieses Krankenhaus Insolvenz ist wenn alle dort so Arbeiten wird es wohl besser sei wenn es schließt.
|
aleunam4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie, Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine ambulante Knie OP, bin morgens um. 7 Uhr freu dich empfangen worden an der Rezeption und dann auf A4 wurde mir ein Bett zugewiesen, das Personal war freundlich, Assistentsärzte kamen und fragten ob alles Ok ist oder noch Fragen offen sind. Im OP haben sich alle gut um mich gekümmert und haben mir sehr geholfen, da ich Übergewichtig bin, es wurde auch vor der OP gelacht es war sehr angenehm, im Aufwachraum wurde ich und sowie die Mitpatienten gut versorgt und betreut. Danach auf Station wurde Trinken und eine Kleinigkeit zu essen gebracht,die Schwestern waren nett und professionell, ich danke allen für diesen angenehmen Krankenhaus Aufenthalt.Ich bin selber Pflegefachkraft und schaue genauer hin. Ihr seid toll!
|
Helmuth5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
den Arzt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
HüftOP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den negativen Bewertungen der vorangegangenen Bewerter zur Pflegeabteilung Ortopädie nur anschließen.Der beste Arzt, und den hatte ich mit Dr. Mumme Schülle , kann diese unhöfliche, inkompetente ,faule und übergriffige Pflege schlicht nicht kompensieren. Am Abend des zweiten Tages hat mir trotz wiederholter Nachfragen meinerseits noch keine Pflegekraft den Spezialstrumpf übergezogen, obwohl der Chef persönlich ihn mir verordnet hat. Er verringert die Lymphschwellung der Beine, ist sehr eng und wird masslich angefertigt.Der liegt da jetzt so rum.Ich kann ihn selbst nicht anziehen. Aber vermutlich wollte keine der Pflegerinnen mir vorher die gelbe Suppe von der OP von den Beinen waschen, die sind am Abend des 2 ten Tages nac der OP noch immer gelb orange.Waschen gehört hier nicht zur Pflege... Schwitz ich, die ich doppelseitig hüftoperiert und noch nicht beweglich genug bin,die halt in die Wäsche.Dafür schwillen jetzt bei innen und außen 30`C die Beine an,eine normale Folge. Ich frage nach Kühlkissen: Gestern wurde ich angeraunzt, das hier 36 frisch Operierte liegen und das halt nicht genug für alle da wären. Nach einer halben Stunde hat sie mir eins aufs Bett geworfen, nicht gegeben wohlgemerkt.Heute heißt es ganz neu, Kühlkissen werden nur mit der Essensausgabe vergeben.Sonst müssten die Damen zu viel laufen, O-Ton. Das Abend Essen hatte ich lang ich hab noch immer keines..Seid heute vormittag, jetzt ist abend. Ich werte das als unterlassene Hilfeleistung.Auf meine Bitte , mir ein Handtuch unter die Knie zu rollen, Weigerung, Das sei nicht gut. Tatsächlich ist das adaptive Schmerztherapie.Eine Schlaftablette gibt mir die Nachtschwester in der Nacht nach der OP nur widerwillig, das müsse sie erst prüfen.Von der Pille, die ich dann kriege, schlafe ich nicht.Nachts kriege ich Brechreiz,, die Schwester vergisst meinen Kamillentee. Nach einer Tablett dagegen traute ich mich nicht mehr zu fragen.Die gibt sie mir dann aber mit der Kotztüte.Meine 80jährige Nachbarin ist medikamentös trotz wiederholter Bitten nicht neu eingestellt. Beim Anziehen ihres Spezialschuhs hilft ihr keiner., Danach ist sie schweißgebadet.Also ich bin froh, wenn ich diese Abteiung so schnell als möglich verlassen kann.Bei meiner Ankunft hingen noch die dreckigen Handtücher meines Vorgängers im Bad.Auf meine Bitte, mir frische zu bringen, sagte die Schwester: jetzt kommen Sie erst mal an. Das bin ich. Liebe Anna aus Kasastan, Du bist ein Lichtblick
|
Laura226 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Außer mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotische Aufnahme, viel zu lane)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zwei verschiedene Gebäude (MVZ u. Klinik))
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Personal auf der Station
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau mußte sich in dieser Klinik einer Hüftoperation unterziehen. Die Erstuntersuchung im MVZ, einem anderen Gebäude als der Klinik, dauerte insgesamt 4 Stunden. Wir wurden vom MVZ zur Klinik,
um die Ecke, geschickt, obwohl meine Frau wegen starker Schmerzen kaum laufen konnte. Toll!
Am Aufnahmetag dauerte es wiedermal 4 Stunden, von einem Raum zum anderen geschickt (Röntgen, Anästhesist pp), trotz Schmerzen.
Die OP verlief o. k.
Auf der Station unfreundliche und inkompetente Schwestern. Z. B., meine Frau brauchte nach der OP einen Rollstuhl, um an den Waschtisch zum Zähneputzen zu gelangen. Erst nach mehrmaligem Klingeln erschien eine
Schwester und sagte in einem sehr unfreundlichen Ton:
Zitat: "Wenn ich bei Jedem tun müßte, kam ich nicht weiter". Der Rollstuhl wurde dann doch gebracht, mit bösen Blicken. Nach dem Zähneputzen mußte meine Frau wiedermal mehrfach klingeln (ca. 30 Minuten), bis diese Schwester erschien. (Böse Blicke) Hatte meine Frau etwas falsch gemacht? An Überforderung durch zu viele Arbeit konnte die sehr unfreundliche Behandlung nicht gelegen haben. Meine Frau hörte auf dem Gang vor ihrem Zimmer Gelächter und Gescherzte.
Nie wieder in diese Klinik. Nicht zu empfehlen!!!
|
Haus33. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Bereich OP ,sehr freundliches Personal.
Die Station D3 nicht zu empfehlen. Personal in allen Bereichen überfordert, unfreundlich.
Nach der OP , 5 Stunden keine Schwester zu sehen, dadurch keine Wundkontrolle , geschweige keine Nachfrage über meinen Zustand.
Ohne Angehörige ist man komplett aufgeschmissen .
Ich lag die ganze Nacht über, in mein Exudat, sehr unangenehm, da man sich selber nicht helfen kann.
|
schniposa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Personal , wirklich gutes Essen, saubere neue Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus hat auf mich einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Ich hatte kaum Wartezeiten, jeder Mitarbeiter war hilfsbereit.
Die Orthopädie im MVZ - die wohl zum Krankenhaus gehört war auch wirklich super- schnelle und saubere Diagnose.
Ich bin mit starken Schmerzen ins Krankenhaus gekommen (2x Bandscheibenvorfall) und man hat mir super geholfen. Bin heute fast schmerzfrei ohne OP.
Da ich Aufgrund meiner Bandscheiben schon öfter in div. Krankenhäuser war (Essen, Bochum , Düsseldorf) kann ich nur sagen, dass ich einige Bewertungen mancher Patienten nicht nachvollziehen kann.
Die Station D3 war quasi Neuzustand und sehr sauber. Das Essen war frisch gekocht und nicht TK oder Kaltmenüs, die auf der Station warm gemacht werden. Meisten war das Mittagessen in anderen Häuser kaum genießbar . In Cloppeburg ein völlig anderes Bild.
Die Orthopäden war hilfsbereit und an meinem Krankheitsbild interessiert. Es wurden viel Fragen gestellt und mir meine Lage genau erklärt (ohne "Fachchinesisch") Pflegekräfte waren immer hilfsbereit. Es wurden tägliche Abfragen gemacht (Wohlbefinden,Essenswunsch etc.). Zudem kam die Physiotherapie, die auch wirklich super war.
Es gibt wohl Abteilungen die eine Renovierung vertragen könnten. Aber ich kenne kein Haus wo das kein Thema war. Es fehlt halt im Gesundheitssystem an Geld und das schon seit Jahren. ( ist aber ein anderes Thema)
Danke an alle Mitarbeitern des St. Josefs Hospital in Cloppenburg
|
Balu2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es passt halt auf der Station D3 super Klima)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nehmen sich Zeit, in allen Belangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wie schon gesagt immer freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bis auf die Betten alles Top)
Pro:
Die Station D3 und ihr Personal
Kontra:
Speisekarte und Betten
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme am 04.02.2020 um 10:45 Uhr wegen einer Knie OP war sehr angenehm. Sie endete gegen 13:30 Uhr, mit der Mittagspause inbegriffen.
Es ging zügig durch alle Abteilungen, ich wurde an allen anlaufenden Stellen sehr gut informiert und aufgeklärt.
Auf der Station D3 war der Empfang sehr professionell und herzlich, so das Einem dieses mulmige Gefühl was man mit sich herum trägt wenn man auf eine OP zusteuert.
Die Zweibett Zimmer mit Dusche/WC sind modern und geräumig.
Das Personal der Station D3, den zu behandelnden Ärzten, mit der Stationleitung, mit den Krankenschwestern, dem Krankenpfleger, der Physiotherapeutin und den Schwestern in der Ausbildung, wurde mir der Aufenhalt so angehm gemacht wie es eben nach einer OP geht.
Das Personal war immer sehr freundlich und professionell zu jedem Zeitpunkt , es war nie das Gefühl da, dass Sie hecktisch oder genervt waren.
Auch Fragen an die Verwaltung, egal in welcher Form wurden immer freundlich und kompetent beanwortet.
Zwei kleine Minuspunkte gibt es dennoch.
Einmal die Speisekarte,Die dürfte etwas flexsibler gestaltet werden, so das man das Menü besser zusammenstellen kann,das zuständige Stationpersonal hat es mehrmalig versucht, weil ich reduziert und kalorienarm essen wollte, war leider nicht umsetzbar, so war die Anwort aus der Küche.
Das Zweite, die Betten, sind in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß, auf einer sonst so modernen neuen Station wie Diese.
Trotzdem kann ich die Station D3 einfach nur weiter empfehlen und habe Dieses auch schon mehrfach getan, dort passt es einfach das Ganze rund herum und vor allem das gute Klima.
An manschen Momenten im Leben
muss man einfach an diejenigen
denken,die es so lebenswert machen.
Bei Ihnen als Mensch und Pflegepersonal
der Station D3
möchte ich mich mit
einem Wort revanchieren
|
hoco5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juli 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur die Aufnahme in der Verwaltung trübt das gute Bild)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Verwaltung scheint überfordert zu sein, keine klare Struktur erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Im neuen Komplex - hier D3 - geniesst man fast eine Hotelatmosphäre)
Pro:
Sowohl im operativen, wie pflegerischen Bereich Beispielgebend
Kontra:
Ablauf in der Verwaltung während der Patientenannahme unbefriedigend
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang Juli wurde ich hier am linken Fuß operiert. Die OP verlief problemlos und die klinische Nachversorgung durch meine beiden Ärzte war vorbildlich. Man war mit den Ärzten auf Augenhöhe und nicht, wie so oft, nur eine Nummer. Selbst ein Plausch über nichtklinische Dinge gehörten zum Wohlbefinden dazu.
Hervorzuheben ist auch das überaus freundliche Personal, das kompetent, zuverlässig und immer auf die Bedürfnisse der Patienten einging, soweit es sich um das 2 Bettzimmer handelte, in dem ich lag. Trotz sichtbarer Belastung war aber immer noch ein freundliches und aufmunterndes Wort aller Pflegekräfte an der Tagesordnung und auch persönliche Gespräche waren möglich.
Insgesamt darf man den Service als gut bezeichnen, die Speisen sind ausreichend und schmackhaft, die Zusatzleistungen als Privatpatient sind überschaubar und nicht zwingend notwendig.
Ein total anderes Bild zeigt sich bei der Aufnahme im Verwaltungsbereich. Bei der ersten Stelle an der Annahme wurden etliche Formulare ausgefüllt. Dann wurde ich in den Annahmebereich der Tagesklinik verwiesen, wo ich mein Gepäck, wie das anderer Patienten, unbeaufsichtigt in einer Ecke lagern musste. Dort wurde mir in einem separaten Raum Blut entnommen und ein EKG gelesen. Dann wurde ich an eine Anaesthesistin verwiesen, die mich über die Narkose aufklärte. Wieder zurück zur Tagesklinikannahme wartete ich eine halbe Stunde und wurde dann von einem Assistenzarzt über den OP Verlauf aufgeklärt. Anschliessend durfte ich mein Mittagessen in der Cafeteria einnehmen. Wieder zurück zur Annahme wurde ich mit der DVD, die mein Heimorthopäde erstellt hatte, zur Radiologie quer durchs Haus geschickt, um diese auslesen zu lassen, obwohl sie schon beim Arzt vorgelegen hatte. Nach fast 2 Stunden Verwaltungsmarathon und schmerzendem Fuß durfte ich dann endlich zu meiner Station humpeln.
Manche Wege hätte man durch das Personal erledigen können, ohne den Patienten zusätzlich zu belasten.
|
jana598 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
ich bin mit starken Schmerzen im Rückenbereich ins Krankenhaus gefahren. ich wurde sofort aufgenommen und mit Medikamenten voll gepumpt. Nach mehreren Tagen stationär wurden die Schmerzen noch schlimmer.
zudem kam auch noch ein taubheitsgwfühl im bein.
Ich wurde nicht ernst genommen und hatte immer ca.10 Assistenzärzte um mich ...
als ich mich nach einer 2.Meinung umschauen wollte wurde ich eiskalt mit starken Schmerzen und einem Rollstuhl aus dem Krankenhaus geworfen.
letztendlich wurde von einem Facharzt herausgefunden das ich ein Bandscheibenvorfall habe u d direkt operiert!
|
Sprotte95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches engagiertes Personal, kompetente engagierte Ärzte, sehr leckeres vielfältiges Essen
Kontra:
kleines Bad ohne Dusche
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am rechten Fuß aufgrund eines abgesplitterten Knochenstückchens operiert. Fünf Tage später wurde ich entlassen und wäre gerne länger dort geblieben. Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen und ich wurde ausreichend informiert und freundlich aufgenommen. Das Personal von Station 17 hat sich super um mich gekümmert und war immer in bester Laune. Das Ärzte- Team machte ebenfalls einen sehr kompetenten und professionellen Eindruck und hat sich stets um mein Wohlbefinden bemüht und den Eindruck gemacht, sich ausreichend mit meiner Krankheitsgeschichte beschäftigt zu haben. Ein großes Lob geht auch an die Küche, ein sehr leckeres ausgewogenes Angebot an Speisen stand zur Verfügung. Einziger Kritikpunkt ist die Ausstattung der Zimmer.Das Bad war für drei Orthopädie-Patientinnen sehr eng und es stand lediglich eine Dusche auf dem Flur zur Verfügung. Ebenso sollte der Fernseher kostenfrei zur Verfügung stehen, auch wenn ich aufgrund meiner netten Zimmerkolleginnen kein Gebrauch davon gemacht habe.
|
Alm6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Pflegepersonal - sehr gute Ärzte - auf Hygiene wird sehr geachtet
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Pflegepersonal und sehr Komponente Ärzte.
Beim Aufnahmegespräch wurden alle Fragen beantwortet die noch offen waren.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und nett.
Im Op wurde man freundlich empfangen und jeder Schritt der als nächstes anstand wurde erklärt. (War echt gut kenne das in Oldenburg anders)
Die Hüfte Op verlief gut - kommt am dritten Tag schon mit Krücken über den Flur laufen.
Ich war auch schmerzfrei - echt toll gelaufen.
Sollte bei mir noch die andere Hüfte gemacht werden - ich komme auf jedenfall wieder.
Meine Bettnachbarin hat hier 2016 die erste Hüfte machen lassen und jetzt im Jan 2017 die zweite
Wirklich alles Top
|
Annegret1217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundliche Damen am Empfang)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Essen. Pflegeauszubildende sehr freundlich.
Kontra:
Einige Mitarbeiter sehr unfreundlich. Einfache Zimmer mit altem ,zu engem Bad. Für Patienten mit Gehhilfe ungeeignet. Alte Fernseher mit kleinem Bild. Bei 3 Patienten pro Bett 2,50 € pro Tag als Gebühr. W-Lan schlechter Empfang.
Krankheitsbild:
Knie total o.p.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War Privatpatient. 6 Wochen vorher angemeldet.Habe bei der Aufnahme entsprechenden Vertrag unterschrieben. Einzelzimmer! Wurde zu einer anderen Patientin in einem Doppelzimmer untergebracht mit Vertröstungen.Mussten uns zu dritt ein kleines Bad teilen. Es geht in anderen Kliniken besser. Weil ich nicht mobil war nach der o.p. Wollte mein Mann mir Wasser holen, wurde aber angeschnauzt: Wasser nur für Patienten.
|
Cassys* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verwaltung ?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (2.35 Euro pro Patient fuer 1 Tv ist unverschaemt ! Erholung nach einer Op im Zimmer nicht moeglich....da die Anzahl der Betten einfach zu viel ist.)
Pro:
/
Kontra:
qualitaet = null
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wurde ich chirurgisch behandelt.
doch dann kam die
Mitbehandlung/Orthopaedie , die ich so nie mehr erleben moechte.
Innerhalb von 2 Minuten wurde eine Diagnose gestellt und Medikamente verordnet.
Meine ambulante Vorbehandlunge und Diagnose wurde als falsch bezeichnet und ich sollte knapp und praezise und vorallem seh schnell meine Beschwerden sagen.
Ein Arzt ohne Kompetenz, jeglicher Art !!!
Ein "no go"
Nun wurde ich entlassen und habe nach wie vor massive Schmerzen und muss trotz alle dem, eine komplette Diagnostik ,ambulant erledigen.
Eine stationaere Diagnostik/Behandlung sollte doch genau da ansetzen, wo es ambulant fuer eine Menschen nicht mehr machbar ist. Somal ich wegen einer Behinderung/AG (was bekannt ist) schon groessere Probleme habe.
Ich empfand diese Mitbehandlung als unwuerdig und gar grenzwertig.
|
Heiko57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und fachliche Betreuung. Sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schulter OP Kappenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober wurde ich an der Schulter operiert. Ich lag auf der Station 16. Bei der Aufnahme wurde ich freundlich und hilfsbereit betreut. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Meine Fragen und Anliegen wurden höflich und schnell beantwortet und erledigt. Auch die ärztliche Versorgung war sehr gut.
Mit dem Essen war ich auch zufrieden.
Es ist mir ein Bedürfnis, mich für die optimale medizinische Versorgung, insbesondere bei Herrn Kühling, zu bedanken. Ich habe mich zum ersten Mal von Anfang an verstanden und ernst genommen gefühlt. Herr Kühling hat mir, auch für mich als Laie verständlich erklärt, welche Möglichkeiten man in Erwägung ziehen kann, um eine Besserung zu erzielen.
Wo andere Ärzte bei mir längst aufgegeben haben, hat Herr Kühling seine Kompetenz walten lassen. Die wahren Genies überzeugen eben nicht mit Arroganz sondern wie Herr Kühling mit Stil und Kompetenz. Es ist für mich eine Bereicherung Herrn Kühling kennengelernt zu haben.
Ich konnte vor Schmerzem kaum noch stehen und gehen. Jetzt benuze ich keinen Aufzug, jetzt nehme ich die Treppe vom Eingang bis zur 17. Station. Ich kann es selbst kaum glauben, ich bin derzeitig schmerzfrei.Ich fühle mich wie neu geboren. Selbst wenn auf Dauer nur eine Linderung eintritt, habe ich an Lebensqualität zurückgewonnen.
Ich danke aber auch dem gesamten Pflegepersonal. Egal ob Tag- oder Nachtschwestern, alle sind außnahmslos sehr umsichtig, höflich, freundlich, kompetent und engagiert.
Selbst wenn das Wasser auf dem Nachttisch sich dem Ende zuneigt wird eine neue Flasche besorgt, auch bei Patienten, die selbst laufen können.
Am Entlassungstag wurde mir sogar noch mein Bett aufschüttelt. So ein aufmerksames Pflegepersonal habe ich bisher in keinem Krankenkaus erfahren durfen. Herzlichen Dank für alles.
Auch das Essen ist für Krankenhausverhältnisse sehr gut.
Herzlichen Dank für die zurückgewonnene Lebensqualität! Reiner Szarzynski aus Werlte
|
Mikado2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben und wird bestens betreut.
Kontra:
Die frechen Sprüche eines Krankenpflegers
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Mai 2015 ein Knie-TEP bekommen, bin und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Vielen Dank Herr Dr. von Engelhardt.
Vielen Dank auch an die Mitarbeiterinnen der orthopädischen Praxis im Ärztehaus. Ihr seid klasse!!!
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und freundlich, bis auf einen Pfleger, der mit seinen frechen und unangemessenen Sprüchen bei mir einen sehr schlechten Eindruck hinterlassen hat.
Auch möchte ich die Nachtwachen erwähnen.
Alle waren sehr, sehr nett und freundlich.
Ich kann die orthopädische Abteilung guten Gewissens weiterempfehlen.
|
tabtum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
keine Abstimmung der Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelverschleiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wäre kein Wunder, daß dieses Krankenhaus in Kürze geschlossen werden müsste. Kein Arzt spricht sich mit den Kollegen ab und als Patient "kämpft" man für eine Behandlung.
Samstag abend nach dem Notdienst zur Notaufnahme geschickt. Laut dem Arzt erst einmal zum Röntgen geschickt ohne Ergebnisse. Dies hatte der Arzt aber schon vorher angekündigt, aber er läßt mal nur so zum Spass röntgen. Mit Rezept für Schmerzzäpfen!!!! ( Patient ist über 40) über das Wochenende nach Hause geschickt. Am Montag nach dem Besuch beim eigenen Arzt ins Krankenhaus eingewiesen. Hier musste man sich den Spruch gefallen lassen: Sie sind Privatpatient oder warum sind sie hier ? Patient hatte den ganzen Tag Schmerzmittel wie Smarties eingeworfen aber das war dem Notarzt egal. Die nächsten Tage auf der Station waren verbunden mit immer neuen Versuchen und immer neuen Notizen, die aber nicht weitergegeben wurden. Am Schluss wurde man mit einer allgemeinen Diagnose wie Verschleiß in die Reha geschickt, für mich also abgeschoben. Dies ist nur eine kurze Wiedergabe von 10 Tagen Krankenhaus, die Kleinigkeiten der Organisation will ich hier vergessen. Nachdem ich selbst dieses Jahr schon mit dem Krankenwagen in dieses Krankenhaus geliefert wurde und ich ähnliches erlebt habe kann ich dieses Haus keinem empfehlen.
1 Kommentar
nicht zu vergessen, noch zu erwähnen, dass es hier auch keine Thrombosespritze für mich gibt