Überweisung
- Pro:
- Kontra:
- Schlecht
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur scheiße, Ich hatte eine Überweisung gehabt und ich musste trotzdem noch über 5 Stunden warten
Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg
Niedersachsen
Einfach nur scheiße, Ich hatte eine Überweisung gehabt und ich musste trotzdem noch über 5 Stunden warten
Nach einer Woche eröffnet mir Mumme Schüller das er die PO nicht macht dieser Arzt kann nicht bis 2 zählen eine Vorlauf und eine Woche Wartezeit sind 2 Wochen das das ist eine Woche Zuviel dann ist ein Schlüsselbein zusammen gewachsen. Alles in allem unter aller Sau wie dieser Arzt versucht mit Tricks den Patienten zu übertölpeln.
2 Stunden in der Notaufnahme gesessen kein anderer Patient da und dann an das MVT Verwiesen dort noch mal 2 stunden 40 auf den Arzt gewartet und einen Termin für nächste Woche bekommen nichts genaues.
Absolut indiskutabel mit einer kaputten blutunterlaufenen Schulter mehr als 1 Woche zu wart.
Ich hatte eine ambulante Knie OP, bin morgens um. 7 Uhr freu dich empfangen worden an der Rezeption und dann auf A4 wurde mir ein Bett zugewiesen, das Personal war freundlich, Assistentsärzte kamen und fragten ob alles Ok ist oder noch Fragen offen sind. Im OP haben sich alle gut um mich gekümmert und haben mir sehr geholfen, da ich Übergewichtig bin, es wurde auch vor der OP gelacht es war sehr angenehm, im Aufwachraum wurde ich und sowie die Mitpatienten gut versorgt und betreut. Danach auf Station wurde Trinken und eine Kleinigkeit zu essen gebracht,die Schwestern waren nett und professionell, ich danke allen für diesen angenehmen Krankenhaus Aufenthalt.Ich bin selber Pflegefachkraft und schaue genauer hin. Ihr seid toll!
Ich wurde ambulant im Krankenhaus Cloppenburg operiert und meine Erfahrungen waren einfach hervorragend. Die Vor- und Nachuntersuchungen sowie der OP-Tag verliefen reibungslos. Ich fühlte mich wie ein Privatpatient: Keine Wartezeiten, freundliches Pflegepersonal und kompetente, freundliche Ärzte. Jeder im Team gab mir ein gutes Gefühl und erklärte mir immer genau, was als nächstes passiert. Dadurch hatte ich keine offenen Fragen. Zudem trafen sie genau meinen Humor und waren an den passenden Stellen bereit für einen Spaß. Für mich steht fest: Wenn Krankenhaus, dann Cloppenburg. Vielen Dank an Station A4 – ihr seid super!
Notaufnahme Freitags, gg. 13h
Meine Frau klagte über Armschmerzen links, Rötung der Haut, Arm geschwollen. Im Nov. 2023 einen Herzschrittmacher im gleichen KHS erhalten.
Freundliche, verständnisvolle Aufnahme. Untersuchung Ärztin der Gefäßchirugie, Weitergabe an Orthopädie. Kompetentes Zusammenarbeiten. Gutes Erklären.
Keine großen Wartezeiten. Wir sind sehr zufrieden.
Schleppende Behandlung und Information derPatienten, am Wochenende, ab Freitsg 16 Uhr keine medizinisch und oder verwaltungstechnisch verantwortliche Person im gesamten Krankenhaus.Pfegepersonal reagiert bei Beschwerden patzig und redpektlos.
Ich war Mitte Okt. in der Unfallchirurgie, hatte mir nachts nach einer Betriebsfeier einen offenen Unterschenkel-Bruch zugezogen. Ich muss ganz ehrlich sagen obwohl ich alkoholisiert war, wurde ich super nett empfangen, wurde sofort operiert von einen kompetenten Arzt und ein kompetentes Team. Da ich eine Rückenmarkspritz bekommen habe, konnte ich mich auf eine humorvolle Unterhaltung mit dem Team freuen... Ich wurde mehrfach operiert und oftmals war das gleiche Team wieder da... es war wirklich toll. Als ich 13 Tage auf Station lag war auch alles gut, nettes Personal und das Essen war auch sehr gut. Es war ein Zweimannzimmer, leider schnarchten die Mitbewohner so heftig , dass ich keinen Schlaf bekam. Heute ist mir die Stellschraube entfernt worden. Ich muss sagen, alles wieder super mit dem gleichen Op- Team. Habe mich richtig gefreut.
Aus meiner Sicht kann ich das Cloppenburger Krankenhaus mit ruhigen Gewissen weiter empfehlen
Mfg w.o.
Ich kann mich den negativen Bewertungen der vorangegangenen Bewerter zur Pflegeabteilung Ortopädie nur anschließen.Der beste Arzt, und den hatte ich mit Dr. Mumme Schülle , kann diese unhöfliche, inkompetente ,faule und übergriffige Pflege schlicht nicht kompensieren. Am Abend des zweiten Tages hat mir trotz wiederholter Nachfragen meinerseits noch keine Pflegekraft den Spezialstrumpf übergezogen, obwohl der Chef persönlich ihn mir verordnet hat. Er verringert die Lymphschwellung der Beine, ist sehr eng und wird masslich angefertigt.Der liegt da jetzt so rum.Ich kann ihn selbst nicht anziehen. Aber vermutlich wollte keine der Pflegerinnen mir vorher die gelbe Suppe von der OP von den Beinen waschen, die sind am Abend des 2 ten Tages nac der OP noch immer gelb orange.Waschen gehört hier nicht zur Pflege... Schwitz ich, die ich doppelseitig hüftoperiert und noch nicht beweglich genug bin,die halt in die Wäsche.Dafür schwillen jetzt bei innen und außen 30`C die Beine an,eine normale Folge. Ich frage nach Kühlkissen: Gestern wurde ich angeraunzt, das hier 36 frisch Operierte liegen und das halt nicht genug für alle da wären. Nach einer halben Stunde hat sie mir eins aufs Bett geworfen, nicht gegeben wohlgemerkt.Heute heißt es ganz neu, Kühlkissen werden nur mit der Essensausgabe vergeben.Sonst müssten die Damen zu viel laufen, O-Ton. Das Abend Essen hatte ich lang ich hab noch immer keines..Seid heute vormittag, jetzt ist abend. Ich werte das als unterlassene Hilfeleistung.Auf meine Bitte , mir ein Handtuch unter die Knie zu rollen, Weigerung, Das sei nicht gut. Tatsächlich ist das adaptive Schmerztherapie.Eine Schlaftablette gibt mir die Nachtschwester in der Nacht nach der OP nur widerwillig, das müsse sie erst prüfen.Von der Pille, die ich dann kriege, schlafe ich nicht.Nachts kriege ich Brechreiz,, die Schwester vergisst meinen Kamillentee. Nach einer Tablett dagegen traute ich mich nicht mehr zu fragen.Die gibt sie mir dann aber mit der Kotztüte.Meine 80jährige Nachbarin ist medikamentös trotz wiederholter Bitten nicht neu eingestellt. Beim Anziehen ihres Spezialschuhs hilft ihr keiner., Danach ist sie schweißgebadet.Also ich bin froh, wenn ich diese Abteiung so schnell als möglich verlassen kann.Bei meiner Ankunft hingen noch die dreckigen Handtücher meines Vorgängers im Bad.Auf meine Bitte, mir frische zu bringen, sagte die Schwester: jetzt kommen Sie erst mal an. Das bin ich. Liebe Anna aus Kasastan, Du bist ein Lichtblick
Hallo,bin Angehörige einer Erwachsenen Asperger Autisten, wir wurden gut beraten, gut behandelt super informiert...auch nach der geplanten OP..war alles toll..weil ja für jemanden mit Asperger Syndrom aus dem normalen Umfeld gerissen wird es sehr schwierig ist im Krankenhaus war alle super..die Schwestern und die Ärzte...alle haben sich angepasst...es war eine sehr gute Erfahrung....Danke,danke,danke!!
Ich war / bin mit meiner Freundin in der Notaufnahme und nach kurzer Zeit schon behandelt worden von super netter Schwester Tanja und Ärztin Frau Wernsing( ? ) ich muss sagen diese ausführliche und sorgfältige Untersuchung und Besprechung absolut TOP ???? vielen Dank
Wir haben vor kurzem unseren Sohn im Cloppenburger Krankenhaus entbunden. Sowohl im Kreißsaal, als auch auf der Station, wurden wir sehr liebevoll und zuvorkommend behandelt. Die negativen Schlagzeilen der letzten Monate haben für viele scheinbar ein schlechtes Bild auf eine Geburt in diesem Krankenhaus geworfen, was völlig ungerechtfertigt ist. Die Hebammen und Schwestern nehmen sich viel Zeit und haben ganz offensichtlich viel Freude an ihrem Beruf. Wir haben hier durchweg positive Erfahrungen gemacht und können das Krankenhaus insbesondere für Entbindungen weiterempfehlen.
Meine Ehefrau mußte sich in dieser Klinik einer Hüftoperation unterziehen. Die Erstuntersuchung im MVZ, einem anderen Gebäude als der Klinik, dauerte insgesamt 4 Stunden. Wir wurden vom MVZ zur Klinik,
um die Ecke, geschickt, obwohl meine Frau wegen starker Schmerzen kaum laufen konnte. Toll!
Am Aufnahmetag dauerte es wiedermal 4 Stunden, von einem Raum zum anderen geschickt (Röntgen, Anästhesist pp), trotz Schmerzen.
Die OP verlief o. k.
Auf der Station unfreundliche und inkompetente Schwestern. Z. B., meine Frau brauchte nach der OP einen Rollstuhl, um an den Waschtisch zum Zähneputzen zu gelangen. Erst nach mehrmaligem Klingeln erschien eine
Schwester und sagte in einem sehr unfreundlichen Ton:
Zitat: "Wenn ich bei Jedem tun müßte, kam ich nicht weiter". Der Rollstuhl wurde dann doch gebracht, mit bösen Blicken. Nach dem Zähneputzen mußte meine Frau wiedermal mehrfach klingeln (ca. 30 Minuten), bis diese Schwester erschien. (Böse Blicke) Hatte meine Frau etwas falsch gemacht? An Überforderung durch zu viele Arbeit konnte die sehr unfreundliche Behandlung nicht gelegen haben. Meine Frau hörte auf dem Gang vor ihrem Zimmer Gelächter und Gescherzte.
Nie wieder in diese Klinik. Nicht zu empfehlen!!!
Nach einer gründlich und sehr gut aufgeklärten ambulanten Voruntersuchung und der folgenden OP,fühlte ich mich bestens aufgehoben.Ich kann absolut nichts negatives äußern.Freundliches Personal,super Ärztin!Was will man mehr.
Dennoch möchte ich hier mal eine Lanze für das St.Josefs Hospital brechen.Wenn ich mir die negativen Bewertungen so durch lese,frage ich mich,ob das alles immer der Wahrheit entspricht.Unfreundliches Personal wird des öfteren geäußert.Wie heißt es noch so schön "Wie man in den Wald hineinruft,so schallt es hinaus".Vielleicht sollte man sich mal an die eigene Nase fassen und nicht immer die Schuld bei den anderen suchen.Und dann noch die schlechten Bewertungen der Notaufnahme.Einige kritisieren hier die langen Wartezeiten.Wenn jemand "sterbenskrank" ist,wird das anwesende Pflegepersonal dieses schon einschätzen können.Und hinzu kommt noch,das zu jeder Zeit ein Notfallpatient eintreffen kann,der die schnelle Versorgung nun mal benötigt.Aber nein,immer schön egoistisch denken.Zuerst ich und dann die anderen.Die Ärzte und Pflegekräfte geben jeden Tag ihr bestes zum Wohle des Patienten.Und viele dieser Patienten wertschätzen es nicht mal.Das empfinde ich als erschreckend.Man kann auch mal "Danke" für etwas sagen und "Geduld" zeigen.Wenn alle sich diesbezüglich ein kleines bisschen mehr Mühe geben und an sich arbeiten würden,wären viele Situationen deutlich entspannter.Es gibt kein Krankenhaus,in dem alles zu 100 % positiv verläuft.Ärzte und Pfleger/innen sind auch nur Menschen.Und Menschen machen Fehler.Kein Mensch auf diesem Planeten ist fehlerfrei.
Ich gebe auch sehr gerne meinen Namen bekannt,da ich zu dem stehe,was ich geschrieben habe.
Margret Vaske aus Sevelten
Wir sind zur Entbindung unseres ersten kindes in die klinik gefahren. Wir hatten für Donnerstag morgen ein termin zur Einleitung da der errechnete Geburtststermin da 10 tage drüber war. Die wehen fingen aber schon mittwoch abend an und so sind wir Donnerstag morgens mit voller vorfreude und vorherigem telefonanrufob der kreissaal überhaupt auf hat in die klinik gefahren. Uns wurde zugesichert das wir gerne herkommen dürften und der kreissaal auch zur zeit durchgehend geöffnet hat. Am Freitag mittag nach einer schlaflosen nacht mit starken wehen wurde uns um 11 Uhr mitgeteilt das ab 13 uhr der kreissaal schließen würde und wir woanders hin müssten. Wir kochten vor wut da man sowas ja etwas eher sagen könnte und wir dann sofort woanders hingefahren wären. In der anderen Klinik angekommen kam kurze Zeit später eine gesunde tochter zur welt. Wir sind fassungslos sauer das man vater und mutter mit so starken wehen einfach aus der klinik schmeißt und die privat in ein anderes Krankenhaus fahren lässt. Es ist ein Armutszeugnis für Cloppenburg das wir nichtmal ein kreissaal haben der durchgehend geöffnet hat. Vor allen dingen wenn man der Landkreis in Deutschland ist wo die meisten kinder kommen. Uns sehen die dort nicht wieder und ich werde jedem davon abraten dort entbinden zu wollen….
Gynäkologie: Super nettes, engagiertes und sehr fürsorgliches Ärzteteam- ebenso das Pflegepersonal!! Großartiger Verlauf der OP! DANKE!
Im Bereich OP ,sehr freundliches Personal.
Die Station D3 nicht zu empfehlen. Personal in allen Bereichen überfordert, unfreundlich.
Nach der OP , 5 Stunden keine Schwester zu sehen, dadurch keine Wundkontrolle , geschweige keine Nachfrage über meinen Zustand.
Ohne Angehörige ist man komplett aufgeschmissen .
Ich lag die ganze Nacht über, in mein Exudat, sehr unangenehm, da man sich selber nicht helfen kann.
Lange Wartezeit, bis zu über 4 Stunden.
Man wird auf der Notaufnahme nicht ernst genommen.
Bei der Arbeit untereinander lachen und Spaß machen, das ist gesund, aber das kommt bei wartenden Patenten nicht gut an und erst recht nicht wenn diese Schmerzen haben.
Ich habe zwei Kinder vor gelassen, eines von denen war 3 Meter tief gefallen. Aber irgendwann sollte auch meinem Schmerzbereich Beachtung geschenkt, geröncht werden.
Ich werde zukünftig mit dem Taxi nach Vechta oder nach Oldenburg fahren! Das Geld für den Milionen teuren Umbau sollte man für andere Zwecke, Ärzte ausgeben. Das alte Gebäude war gut, die Fassade hätte nicht abgerissen werden müssen.
Ich wurde in dem letzten Jahr im August und Anfang September auf Grund Zwei Not OPs im Krankenhaus und jetzt im Februar wieder stationär aufgenommen ich kann gar nicht genug Danke sagen!!!!!Es war bestimmt nicht einfach mit mir aber ob es die Ärzte waren oder die Krankenschwestern ;Krankenpfleger ,ich kann nur sagen :Sie hatten immer ein Lächeln, immer ein offenes Ohr und vor allem man war dort ein Mensch mit all seinen Fehlern und nicht nur ein Patient!!!!!Mein Dank geht an allen die mich kennen gelernt und die sch um mich gekümmert haben!!!!!!!Vielen vielen Dank!!Ich kann es nicht oft genug sagen!!!!¡Macht alle weiter so und alle hatten eine harte Zeit vor allem jetzt zur Corona Zeit!!Die Ângste die das Personal immer wieder mit nach Hause nahmen es ist bewundernswert was im Josef,s Hospital alle leisten!!!So das muss Mal gesagt werden!!!!!!L !Alle waren für mich so eine grosse Hilfe!!!!Liebe Grüße Conny Soyka!!!!!
Einfach erste Wahl
Ich befand mich am 30.07.2021 im St.Josefs-Hospital in Cloppenburg und es wurde dort vom Oberarzt und gleichzeitig vom Chefarzt bei mir eine Gummibandligatur vorgenommen. 2 Tage zuvor wurde ich vom Chefarzt ausführlich, menschlich sehr einfühlsam, umfangreich über diese OP aufgeklärt. Der Chefarzt nahm sich Zeit und Nachfragen wurden gerne beantwortet. Nochmals vielen Dank. Ich bin bereits 70 Jahre alt und diese freundliche Behandlung habe ich bei meinen leider schon häufigen Krankenhausaufenthalten selten erfahren.
Auch Tage später bin ich vom Oberarzt freundlich Zuhause zurückgerufen worden, der mich beruhigte, dass kein Tumor vorliege, da ich vorher eine andere Diagnose vom Krankenhaus Friesoythe mit Verdacht auf Tumor und anschließend sollte eine Biopsie erfolgen, erfuhr.
So bin ich sehr glücklich im das St.Josefs-Hospital in Cloppenburg durch solche menschlich und fachlich tollen Ärzte geholfen worden zu sein.
Dieses Hospital kann ich nur weiterempfehlen.
Eine kleine Kritik: bei der OP-Vorbereitung wurde mir im Patienten-Flügelhemd Klistier (Einlauf) verabreicht.
Leider bei 2 gegenüberliegenden Fenster im Zugluft, bei gleichzeitig 5 anderen Patienten im gleichen Zimmer.
Danach musste ich mit dem geöffneten Hemd den Flur zur Toilette überqueren, da keine Toilette im Zimmer war und Patienten im Wartebereich so halbnackt begegnen. Leider nicht so schön.
Dies war wohl, da das Hospital in Umbaumaßnahmen steckt, jedoch die gute Behandlung wiegt alles wieder auf.
Grüße und Dank
meinen Namen möchte ich hier ehrlich nennen dürfen
Georg S. aus Friesoythe-Neuscharrel
Ich habe meine drei Kinder im St. Josefs- Hospital zur Welt gebracht und würde es immer wieder dort machen.
Die Hebammen waren sehr fürsorglich und freundlich ebenso wir die Mitarbeiter auf der Station. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und meine Kinder wurden hervorragend versorgt.
Die Schwestern und Ärzte haben sich viel Zeit für mich/ uns genommen und standen uns stets mit Rat und Tat zur Seite.
Alle Daumen hoch und 5 Sterne!
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.Alle waren sehr freundlich,Verständnisvoll,Hilfsbereit,dadurch konnten die Ängste der Behandlung genommen werden.
Sehr unfreundliches und unkompetentes Personal bei der Geburt (vor allem die Ärztin). Man bekommt als Patient das Gefühl, dass es dem Personal nur um Geld geht und nicht darum wie der Patientin am besten geholfen werden kann! Es gab einige sehr fragwürdige Behandlungsmethoden während der Geburt. Nach der Geburt hat das Personal nicht gemerkt dass es dem Baby nicht gut ging( wurde nicht richtig untersucht) und einfach zur Seite gelegt...
Ich würde diese Klinik niemals weiter empfehlen!
Ich hatte bisher nur Schlechtes über das Krankenhaus Cloppenburg gehört, kann aber nur Positives berichten.
Ich wurde Anfang März vom Rettungsdienst,gegen meinen Willen,in das Cloppenburger Krankenhaus eingeliefert.
Schon im Schockraum fühlte ich mich sofort ernst genommen, ich wurde wohl noch nie so gründlich untersucht. Fragen von mir wurden sofort beantwortet, alle weiteren Schritte wurden mir verständlich erklärt.
Dann auf Station A2; selten habe ich sowohl nette als auch kompetente Schwestern und Ärzte erlebt.
Jederzeit würde ich nun wieder in das Krankenhaus Cloppenburg einziehen, selten wurde ich so gut betreut.
Trotz einer Pberweisung und einer dringenden Diagnose , musste ich fast 4 std im Wartebereich ausharren. Unfreundluches Personal. Nach 2 mal fragen wie lange es noch dauern würde , bekam man nur patzige Anworten die besagten , das könne noch 2-3 std andauern . Keiner wusste was der andere tut.
Also nie wieder würde ich dieses Krankenhaus betreten wenn man nicht muss. Das nächste mal nehme ich lieber ne längere Fahrt in Kauf und fahre woanders hin . Dieses Krankenhaus ist ne Zumutung und unfreundlich .
Ich wurde auf Grund eines kleinen Tauchunfall in das Krankenhaus eingeliefert. Auf der Notfallstation wurde ich falsch behandelt so dass ich noch in der Nacht auf der Intensivstation gelandet bin. Nach dieser Nacht wieder auf der Überwachungsstation habe ich jede Menge Tabletten bekommen die ich lt. Aussage meines Hausarztes nie gebraucht hätte. Nach 5 Tagen habe ich mich selbst entlassen und kämpfe immer noch mit den falschen Behandlungsmethoden. Einen Bericht hat mein Hausarzt noch nicht erhalten.
Im Juli 2020 wurde ich nach einem Reitunfall mit einer schweren Verletzung am linken Ellenbogen (offene Luxation, sämtliche Sehnen und Bänder gerissen) per Rettungswagen ins St Josefs Hospital eingeliefert. Für mich unglaubliches Glück, dass ich in diese Klinik gebracht wurde! Ich wurde von einem sehr kompetenten Team empfangen, sehr nette Ärzte und Schwestern, Operation fand sofort statt. Ich bin dem Chefarzt der Unfallchirurgie unfassbar dankbar, dass er meinen Ellenbogen so erfolgreich operiert hat, dass ich meinen Arm 5 Monate später wieder fast ohne Einschränkungen bewegen und mittlerweile auch belasten kann. Für mich persönlich ein kleines Wunder! Mein Dank geht an das gesamte Team der Unfallchirurgie und die gesamte Station D3. Die medizinische Betreuung war super, ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Toll fand ich, dass man hier auch nach dem stationären Aufenthalt noch weiter betreut wurde, es blieb quasi vom Unfalltag bis zur Genesung alles in einer Hand. Ich empfehle diese Klinik sehr gerne weiter!
Meine Frau ist mit dem Rettungswagen eingeliefert worden. Wurde dort in der Notaufnahme aufgrund ihrer Beschwerden gar nicht ernst genommen!! Verordnete Medikationen/Behandlungen wurden nicht umgesetzt. Sie lag 24 std auf der Inneren (A2) mit einer neurologischen Erkrankung. Schwestern teilweise sehr unfreundlich. Bis auf den guten Neurologen Dr. P. waren alle anderen Ärzte ziemlich unfähig bzw. teilweise der deutschen Sprache gar nicht mächtig. Die hat sich dort überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Auch nach mehreren Versuchen einer Verlegung wurde diese noch über Tage hinausgezögert und belächelt.
Gut das sie sich selbstständig nach Quakenbrück ins Krankenhaus begeben hat, denn dort stellte man fest, wie ernst die Erkrankung doch war.
Wir können nur empfehlen - als kranker Mensch nicht das Cloppenburger Krankenhaus aufzusuchen!!!!
Vielen lieben Dank zuerst an das Kreißsaal. Die Geburt mit Hebamme Fr. H. Kirsch war sehr angenehm da Sie persönlich eine liebevolle Person ist und man hat sich bei ihr, trotz der anstrengende Geburt sicher und wohl gefühlt. Und einen weitere großen Lob , möchte ich auch an die Station von Neugeboren ausrichten. Komplette Aufenthalt im Krankenhaus ab Geburt an war sehr angenehm. Ich habe mich sehr wohl bei euch gefühlt.
Macht alle weiter so. Ob Hebammen oder Kinder. -Krankenschwester ihr seid alle toll.
Mein Vater wurde 7 Wochen lang erfolgreich intensivmedizinisch behandelt. Trotz anfänglicher Skepsis sind unsere Erfahrungen ausnahmslos positiv. Ob Ärztinnen/Ärzte, oder das Pflegepersonal- alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben professionelle, kompetente und harte Arbeit geleistet. Auch die psychosoziale Betreuung war im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten sehr gut! DANKE für alles!
Das Personal ist super nett ich liege auf isolier Station, wegen Corona. Das personal leistet hervorragende Arbeit bei dieser hohen Mehrbelastung, meinen tiefsten Respekt.
Nur die sanitären Anlagen auf den Zimmern lassen sehr zu wünschen übrig , Zimmer 265 ging die Dusche aber es war keine Duschabtrennung so das sich das Wasser überall verteilt, Zimmer 268 geht die Dusche überhaupt nicht, der Schlauch ist geklebt das Wasser kommt überall raus nur nicht wo es soll.
Das essen ist super gut es könnte etwas mehr sein aber alles bestens .
Ein Lob an das ganze Krankenhaus Team .
Alles in alles sehr gut bis auf die Duschen .
Danke
Hallo
Ich war patient auf der intensivstation ende februar 2020 und ich muss zu sagen dass sowohl ärzte wie auch das personal einfach Top sind haben sich sehr gut um mich gekümmert fühlte mich sehr gut aufgehobe.
Ich kam nach Cloppenburg ins Krankenhaus zum entbinden.
Die Hebammen und Ärzte wollten das mein Baby auf natürlicher Weise auf die Welt kommt. Ich wurde 24 h nach Blasensprung dann eingeleitet und nochmal 24 h später war der KS nötig, da es mir und dem Baby nicht mehr gut ging.
Es wird berichtet das in Cloppenburg die Ärzte drängen einen KS zu machen. Ich empfand das Gegenteil, das Team hat alles dafür getan um eine gute und natürliche Geburt zu erleben.
Dank Corona war zu dem Zeitpunkt ( Ende März) vieles noch sehr streng. Aber die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern auf Station sind uns SEHR entgegen gekommen, Gott sei Dank haben wir noch ein Familienzimmer zu dem Zeitpunkt bekommen. Ich weiß nicht ob ich jetzt so zu frieden wäre, wenn ich ganz alleine mit meinem Baby wäre, da mein Mann sich viel um unser Baby und alles gekümmert hat.
Ich empfand die Tage während dem Aufenthalt als ruhig und war froh sich ausruhen zu können nach der Geburt ohne das ständig jemand rein kam.
Die Krankenschwestern haben ihre Arbeit gut getan und bei Fragen weitergeholfen.
Ich hoffe sehr das weiterhin ( jetzt in der Coronasituation) individuell auf die Frau/Geburt eingegangen wird und gute Kompromisse beschlossen werden.
DANKESCHÖN von Herzen an das ganze Team!
Ich kam zum Einleiten ins KH Cloppenburg, nachdem ich in einem anderen KH bzgl. der Einleitung sehr unter Druck gesetzt wurde. In Cloppenburg nahm man sich viel Zeit und ich fühlte mich dort gut aufgehoben. Auch hatte ich das Gefühl, dass dort individueller auf mich und meinen Befund eingegangen wurde als in der anderen Klinik, wo sich alles sehr nach Schema F angefühlte. Die Atmosphäre im Kreißsaal empfand ich auch als persönlich und vertraut, was vor allem daran lag, dass Ärzte und Hebammen gut mit mir kommuniziert haben und nichts über meinen Kopf hinweg entschieden haben. Die Entbindung selbst war auch sehr gut, die Hebamme war sehr souverän und ich habe mich insgesamt sehr wohl gefühlt!
Die Wochenbettstation hingegen kann ich nicht empfehlen. Man hat mich nach der Entbindung nachts in mein Zimmer gebracht und mich dann mit dem Baby auf dem Arm einfach alleine gelassen, ohne irgendwas zu erklären. Mein Mann durfte nach der Entbindung nicht mit auf Station (Corona), weshalb etwas Unterstützung angemessen gewesen wäre! Als ich nach einer Kleinigkeit zu essen fragte (eine Geburt ist anstrengend), verneinte man dies.
Ich musste alles mehrmals erfragen (wie halte ich das Baby, wie wickel ich, wie stille ich,...), bis sich nach Stunden endlich jemand kurz Zeit dafür genommen hat. Beim ersten Kind braucht man dabei eben Unterstützung!
Sehr negativ habe ich es empfunden, dass man mich mehrmals dazu gedrängt hat, dem Baby Flaschennahrung zu geben oder abzupumpen, da das Baby angeblich von dem Bisschen Kolostrum nicht satt würde. Auf meine Nachfrage, ob das Zufüttern medizinisch notwendig sei, verneinte man dies; ich lehnte also ab und trotzdem nervte man weiter mit Flaschennahrung. Ich finde es ein Unding, dass den Frauen so leichtfertig das Zufüttern aufgeschwatzt wird, ohne jegliche med. Notwendigkeit. Und dann wundert man sich, dass bei vielen Frauen das Stillen nicht klappt!
Dusche auf dem Gang entspricht auch nicht meiner Vorstellung einer modernen Klinik.
Nach einer Noteinlieferung mit extremen Bauschwerzen hat mich Herr Dr.Metz als Oberarzt der VCH untersucht. Durch seine freundliche, kompetente und direkten Augenkontakt, fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte volles Vertrauen. Mit einem Freund könnte man kein besseres Gespräche führen.
Die Gespräche hatten eine Basis in klaren verständlichen Deutsch (kein mir unbekannten Fachwörter). Herr Dr. Metz riet zur Gallen OP.
Diese Entscheidung war deutlich die richtig. Mir geht es gut wie schon lange nicht mehr.
Ich bin dem gesamten Team für die absolut perfekte Behandlung sehr dankbar.
Vielen Dank an ALLE
Das Krankenhaus hat auf mich einen sehr professionellen Eindruck gemacht. Ich hatte kaum Wartezeiten, jeder Mitarbeiter war hilfsbereit.
Die Orthopädie im MVZ - die wohl zum Krankenhaus gehört war auch wirklich super- schnelle und saubere Diagnose.
Ich bin mit starken Schmerzen ins Krankenhaus gekommen (2x Bandscheibenvorfall) und man hat mir super geholfen. Bin heute fast schmerzfrei ohne OP.
Da ich Aufgrund meiner Bandscheiben schon öfter in div. Krankenhäuser war (Essen, Bochum , Düsseldorf) kann ich nur sagen, dass ich einige Bewertungen mancher Patienten nicht nachvollziehen kann.
Die Station D3 war quasi Neuzustand und sehr sauber. Das Essen war frisch gekocht und nicht TK oder Kaltmenüs, die auf der Station warm gemacht werden. Meisten war das Mittagessen in anderen Häuser kaum genießbar . In Cloppeburg ein völlig anderes Bild.
Die Orthopäden war hilfsbereit und an meinem Krankheitsbild interessiert. Es wurden viel Fragen gestellt und mir meine Lage genau erklärt (ohne "Fachchinesisch") Pflegekräfte waren immer hilfsbereit. Es wurden tägliche Abfragen gemacht (Wohlbefinden,Essenswunsch etc.). Zudem kam die Physiotherapie, die auch wirklich super war.
Es gibt wohl Abteilungen die eine Renovierung vertragen könnten. Aber ich kenne kein Haus wo das kein Thema war. Es fehlt halt im Gesundheitssystem an Geld und das schon seit Jahren. ( ist aber ein anderes Thema)
Danke an alle Mitarbeitern des St. Josefs Hospital in Cloppenburg
Sehr gut organisiert, Personal freundlich und fürsorglich sowie gute Versorgung.
Die gute Verpflegung ist auch lobend zu erwähnen.
Die Aufnahme am 04.02.2020 um 10:45 Uhr wegen einer Knie OP war sehr angenehm. Sie endete gegen 13:30 Uhr, mit der Mittagspause inbegriffen.
Es ging zügig durch alle Abteilungen, ich wurde an allen anlaufenden Stellen sehr gut informiert und aufgeklärt.
Auf der Station D3 war der Empfang sehr professionell und herzlich, so das Einem dieses mulmige Gefühl was man mit sich herum trägt wenn man auf eine OP zusteuert.
Die Zweibett Zimmer mit Dusche/WC sind modern und geräumig.
Das Personal der Station D3, den zu behandelnden Ärzten, mit der Stationleitung, mit den Krankenschwestern, dem Krankenpfleger, der Physiotherapeutin und den Schwestern in der Ausbildung, wurde mir der Aufenhalt so angehm gemacht wie es eben nach einer OP geht.
Das Personal war immer sehr freundlich und professionell zu jedem Zeitpunkt , es war nie das Gefühl da, dass Sie hecktisch oder genervt waren.
Auch Fragen an die Verwaltung, egal in welcher Form wurden immer freundlich und kompetent beanwortet.
Zwei kleine Minuspunkte gibt es dennoch.
Einmal die Speisekarte,Die dürfte etwas flexsibler gestaltet werden, so das man das Menü besser zusammenstellen kann,das zuständige Stationpersonal hat es mehrmalig versucht, weil ich reduziert und kalorienarm essen wollte, war leider nicht umsetzbar, so war die Anwort aus der Küche.
Das Zweite, die Betten, sind in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß, auf einer sonst so modernen neuen Station wie Diese.
Trotzdem kann ich die Station D3 einfach nur weiter empfehlen und habe Dieses auch schon mehrfach getan, dort passt es einfach das Ganze rund herum und vor allem das gute Klima.
An manschen Momenten im Leben
muss man einfach an diejenigen
denken,die es so lebenswert machen.
Bei Ihnen als Mensch und Pflegepersonal
der Station D3
möchte ich mich mit
einem Wort revanchieren
" DANKE ! "
Schlechtestes Krankenhaus, welches ich je betreten habe. Vater leider dort verstorben. Unfreundliche Schwestern, absolut empathieloses und unfähiges Personal. Meine Meinung in Kurzfassung und mein Rat: bloss ein anderes KH wählen!!!
Ich bin vor fast genau 8 Jahren mit Darmkrebs eingeliefert worden. Da ich schon eine komplizierte Voroperation hätte war einiges in meinem Inneren vernarbt. Ich hatte das Riesenglück das ich auf einen sehr guten Chirurgen getroffen. Es war Dr. Metz dem ich jetzt mein Leben verdanke. Er in einer ca 8 stündigen Operation eine wahnsinnige Leistung verbracht. Auch der Zeit der Kontrolle danach war er überragend. Ohne Dr. Metz würde ich heute nicht mehr leben. Mein Name ist Ulrich Berndt und wohne in Cloppenburg
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nicht zu vergessen, noch zu erwähnen, dass es hier auch keine Thrombosespritze für mich gibt