Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr professionelle Arbeit. Zuvorkommende Mitarbeiter vom Empfang über Krankenschwestern/ Pfleger bis zum behandeldendem Arzt.

Erahrungsbericht nach einer geplanten Gallenblasenentfernung!
Sehr nette Patientenaufnahme auf der Station; Aufklärung durch Anästhesie und Facharzt absolut fachkompetent; patientenorientierte fürsorgliche Betreuung im OP-Bereich und im Aufwachraum; Überwachung und Versorgung auf der Station postoperativ aus pflegerische und ärztlicher Seite sehr gut. Sehr nettes Personal, die stets ein Lächeln übrig hatten...Danke für die gelungene OP und Versorgung

Mir wurde abends nach telef. Rückruf meines Hausarztes geraten, mich dringend ins Hospital zu begeben, da bestimmte Blutwerte deutlich erhöht seien. Dies sei Anzeichen einer Darmentzündung.
Ich suchte umgehend die ZNA des Hauses auf.Dort wurde ich freundlich empfangen denn mein Hausarzt hatte mich schon angemeldet. Nach notwendigen Voruntersuchungen kam Herr Dr.Metz als Oberarzt der VCH hinzu. Durch seine freundliche und kompetente Handlungsweise fühlte ich mich gut aufgehoben und hatte volles Vertrauen. Nach intensiver Beratung riet Herr Dr. Metz zur OP ,noch in der Nacht. Nach der Aufwachphase zeigte sich doch die Dringlichkeit zum Handeln. Herr Dr. Metz offenbarte mir am nächsten Morgen einen perforierten gedeckten Blinddarm.Ich bin dem gesamten Team der ZNA ,der Station 7 und dem Team der VCH um Herrn Dr. Hempen und hier ganz besonders Herrn Dr. Metz und Herrn Dr. Koch für die absolut perfekte Behandlung sehr dankbar, denn ich konnte nach kurzem stationären Aufenthalt das Haus ohne Beschwerden verlassen.
Ich fühle mich zu jeder Zeit in guten Händen.
Alle Bereiche mit denen ich in Berührung kam, haben sich verantwortungsvoll und kompetent gezeigt.
Vielen Dank an ALLE

Mein Familienangehöriger lag als chirurgischer Patient mehrere Wochen in der Klinik in Cloppenburg. Das Krankenhauspersonal ist sehr zuvorkommend nett, gut ausgebildet, aber.. sehr spärlich besetzt. Das kann schon mal dauern, wenn man Nachts eine Braunüle für eine Infusion braucht.
Aber das Hauptproblem ist die Hygiene: Bei meinem Familienangehörigen wurde, wenige Tage nach der OP ständig das Nachbarbett des gut ausgestatteten Zweibettzimmers gewechselt. Die meiste Zeit für jeweils 1 bis zwei Nächte. Im Prinzip kein Problem, aber die Zimmernachbarn waren internistische Patienten, die völlig ungewaschen, in Arbeitskleidung in Ihre Zimmer/ Betten gelegt wurden. Alle Patienten waren "fit" (hätten duschen können). Die Spitze war ein sehr netter bettnachbar, der bei der Arbeit ausgefallen und in die Klinik gekommen war. Dieser war LKW-FAhrer bei der Kadaveranstallt. Auch dieser körperlich unversehrter Patient für innere Medizin hätte ja eine Dusche vorgeschrieben bekommen können.

Mein Angehöriger im Nachbarbett bekam dann noch Komplikationen in Form einer Lungenentzündung undmußte erheblich länger liegen.
Ich will jetzt keinen Zusammenhang herstellen, aber eklig ist das schon. Meint man nicht bei den vielen weißen Kitteln und Titeln.

ich bin mit verdacht auf einer nabelhernie ins Krankenhaus gekommen.

In der Notfallambulanz habe ich ca. 15Minuten warten müssen, dann kam auch schon der Arzt.
Dann hat Er sofort einen Chirurgen angerufen, der auch 10Minuten später da war.

Dr. G. ist sehr höflich, geht auf die Wünsche der Patienten ein.
Ein super Dr. :-)

Super Chirurgen und Schwestern ...

Die Hygiene und Sauberkeit ist spitze, gibt es nichts zu bemängeln. :-)

Ich hae bis jetzt bei Dr. Hempen und Oberarzt so wie der Schwester ( die immer bei mir dabei war)sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Personal an der Termin Ausgabe dürfte etwas freundlicher sein. Ein Lächeln hat noch keinem geschadet.

Hier ist nichts i.O.
unfaßbar unfreundliches Personal
Ärzte kümmern sich nicht und lassen Patienten im unklaren.
Versorgung / Verpflegung sehr schlecht.
Hygiene: Ich habe eine schriftliche Dokumentation weitergeleitet.
Wer hier ohne Infektion nach einer OP rauskommt, hätte auch im Lotto gewonnen.

1.)Lange Wartezeiten bei der Ambulanz;
mit gebrochenem Bein 4 Std. (chronischer Personalmangel -wurde auch vom Personal bestätigt-)
2.)Aufnahmetermin morgens 7:00 Uhr bis um 19:00 Uhr keine Verpflegung (seit Vorabend nüchtern).
3.)Hygiene steht nicht auf dem Stundenplan!! Toilette und Waschraum verdreckt, Waschbecken mit Grünspann und Dreck im Ablauf, Fliesen und Türen sind (faßt) nicht mehr zu komentieren, Toilette!?-besser ein eigenes DixKlo- mitbringen. Hier ist Tür und Tor für jeden Keim geöffnet.
Dusche ist nur durch einen Abstellraum zu erreichen.
Auf Beschwerde beim Sationsarzt bekam ich die Antwort" das weiß ich aber was soll ich machen."
4.)Verbandwechsel bei einer blutenden Wunde ohne Handschuhe. Ein zweiter Verbandwechsel wurde in der Form durchgeführt, das der Verband halbabgewickelt auf dem Bett lag, die Wundkompressen - natürlich ohne Handschuhe- entfernt wurden und dann die neuen Kompressen mit der alten Binde neu fixiert wurde, da die sich verdrehte Binde aber nicht mehr richtig verwenden ließ verrutschte die Kompresse und lag natürlich neben der Wunde.
Wenn ich bedenke, was ich alles unterschreiben muß, damit die Klinik aus allen rechtlichen Belangen heraus abgesichert ist. Stellt sich die Frage welches Recht habe ich als Patient!!!
5.) Am heutigen morgen 07:00 Uhr -Glatteis- war weder die die Zuwegung noch die Rampe zum Eingang abgestreut. Mein Mann sprach darufhin ein junge Dame an der Information an. Antwort: Der Zuständige Streudienst ist um 06:30 Uhr informiert worden kommt allerdings aus dem Nachbarort Cappeln. Da aber Neuaufnahmepatienten bereits um 07:00 Uhr schon in der Klinik sein sollen ist mir um deren sichern Weg in die Klinik Angst und Bange.
6.) Eine Beschwerde konnte ich beim Beschwerdemanagement nicht loswerden, da die Verwaltung über die Feiertage nicht besetzt ist.
Formulare für-Anmerkungen u. Beschwerden- gibt es schon seit Tagen nicht mehr (Kasten für solche hängt neben den Fahrstühlen).
Sicherlich weiß mann warum!!!