Kompetentes med. Personal
- Pro:
- Komplette Diagnose innerhalb kurzer Zeit am Wochenende!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente med. Versorgung,
Kompezentes und nettes Personal
Barlstraße 42
56856 Zell
Rheinland-Pfalz
Sehr kompetente med. Versorgung,
Kompezentes und nettes Personal
Nachdem mein 7 Jahre altes Hörgerät kaputt ist, brauche ich ein Neues.Ich machte mir in der Praxis einen Termin, mit der Bitte um ein Rezept.
Hier wurde dann gesagt, um ein Rezept auszustellen muss ich eine Hörtest machen.Dies ist auch verständlich. Nach Behandlung und Hörtest wurde mir dann gesagt, sie könnten an diesem Tag kein Rezept ausstellen und sie würden es mit der Rechnung zusenden.
Die Rechnung hatte ich nach 14 Tagen, aber ohne Rezept .
Ich warte jetzt schon 6 Wochen auf mein Rezept und nach Rücksprache kann das auch noch weitere Wochen dauern. Ich hätte erwartet, dass sie mir diese Probleme bei der Terminvergabe,spätestens aber vor der Behandlung,mitgeteilt hätten und ich könnte mir anders einen Termin holen. Ich brauche die Hörgeräte und eine Rechnung von 4500€ kann ich nur mit Rezept einreichen.Auch meine KK kann das nicht verstehen.
Palliativabteilung - kompetentes, einfühlsames Personal, eine ruhige Atmosphäre in hellen Räumen mit Ausblick in die Natur. Chefärztin sowie Pfleger/innen immer ansprechbar und um das Wohl von Patienten und Angehörigen bemüht.
Ich hatte bereits 2 Wochen vor der Koloskopie ein sehr nettes Vorgespräch bei dem Chefarzt der Gastroenterologie.
Eigentlich sollte nur eine Koloskopie bei mir gemacht werden, jedoch hat meine Hausärztin gemeint, es solle auch zeitgleich eine Gastroskopie zur weiteren Abklärung der Symptome gemacht werden.
Diese zusätzliche Untersuchung, welche ja auch etwas Planung bedarf, war überhaupt KEIN Problem. Seitens des Chefarztes wurde die Untersuchung mitgemacht. Das anschließende Arztgespräch verlief ebenfalls sehr informativ und der Arzt nahm sich die Zeit um mir alles Weitere zu erklären.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann die Innere Medizin - Gastroenterologie - sehr empfehlen!
Vielen Dank!!
Schnelle Hilfe und gute Not OP
Nach einer OP an der Hand wurde diese eingegipst und es wurde gesagt, dass die Finger nicht bewegt werden sollen. Eine Naht wurde unprofessionell und schlecht durchgeführt, sodass diese sehr unsauber verheilt ist. An der Stelle kommt es zu starken Einschränkungen der Beweglichkeit. Obwohl es schon vor mehreren Jahren war, erfolgte kaum eine Besserung. Ein renommierter Arzt kam zu folgendem Ergebnis: eine Naht würde man so nie anfertigen. Stattdessen werde überkreuzt genäht. Des Weiteren wurde mir in in diesem Krankenhaus gesagt, dass ich die Finger nicht bewegen soll. Außerdem waren diese über Wochen eingegipst. Wie sich nun nach einem MRT herausstellt, sind Sehnen aneinander gewachsen. Ich kann einen Finger überhaupt nicht mehr bewegen. Bis heute habe ich eine nahezu vollständige Einschränkung. Natürlich brachte in diesem Fall auch die Ergotherapie nichts mehr. Andere Leute wunderten sich schon gleich darüber, dass ich die Finger nicht bewegen sollte und die Hand über so einen langen Zeitraum eingegipst worden (Gipsschiene) war. Mir wurden lediglich haufenweise Antibiotika verschrieben. Wirkliche Fachärzte ließen sich kaum blicken. Die, die vorbei kamen, waren nicht der deutschen Sprache mächtig. Das wäre nur halb so dramatisch gewesen, hätte ich am Ende jetzt nicht solche starken dauerhaften Einschränkungen der Lebensqualität.
Ich bin als Notfallpatient mit starken Magenschmerzen und Übelkeit abends aufgenommen wurden.Mir wurden erst einmal Vorwürfe gemacht,wieso ich nicht beim Hausarzt war.Ich habe meine Schmerzen sowie meine Vermutung geschildert,dass es sich um eine Magenschleimhautentzündung handeln könnte,habe ihnen sogar gesagt wovon es evtl kommt.Es wurde zu keiner Zeit meines Aufenthalts ernst genommen;allgemein hatte ich das Gefühl,dass man nicht richtig zuhört.Da es abends war,wurde nur Blut abgenommen und EKG gemacht,sowie Infusionen gegeben.Man hat mich dann in ein Isolationszimmer inkl. Toilettenstuhl gesteckt wg Verdacht auf Magen-Darm o.ä. Ansteckendes.Am nächsten Vormittag hat niemand bzw. kein Arzt eingesehen,in mein Zimmer zu kommen und mit mir zu sprechen oder mich darüber zu informieren,welche Schritte als nächstes anstehen.Ich habe mindestens 5 Mal auf das Schwesternknöpfchen drücken (dauerte bis zu 20min bis eine Schwester kam) und ein Arzt anfordern müssen,bis dann mal ein Assistensarzt von der Inneren kam.Mittlerweile schon nach 12 Uhr.Er teilte mir dann mit,dass man eine Magenspiegelung machen wollte,ich jedoch morgens etwas gegessen hatte und man jetzt wieder Stunden warten müsse (wieso gibt man mir dann Frühstück?!).Nach der Spiegelung am späten Nachmittag hat sich kein Arzt mit mir unterhalten,ich lag abends im Bett und wusste immer noch nichts.Habe um einen Arzt gebeten,der war jedoch nicht mehr im Haus und der Diensthabende wusste von nichts.Also noch eine Nacht dableiben.Am nächsten Morgen forderte ich sofort den Chefarzt an,nach dem 4.Mal kam dieser dann gegen 11 Uhr.Er hatte sehr viele Ausreden parat,wieso bisher noch kein Gespräch geführt wurde (wäre ja nicht normal usw).Meine Geduld war bis dato im Eimer und ich wollte Medikamente und ab nach Hause.Er wollte mich jedoch nicht so "unzufrieden" gehen lassen und hat schnell einen Ultraschall und CT angefordert.Raus kam bei beiden nichts.Ende der Geschichte: Magenschleimhautentzündung.Wer hätte das gedacht?
Mein Vater (77) wurde nach einer schweren Herz OP aus der REHA Bad Bertrich mitten in der REHA ins Krankenhaus ST. Josef eingeliefert. Dort hat man ihn behandelt. Danach wollte ihn die REHA Klinik laut KH nicht wieder aufnehmen. Also setzte man ihn in ein Taxi nach Hause. 2 h fahrt, 7. Etage ohne Fahrstuhl. UNVERANTWORTLICH. REHA Zentrum sagt KH hätte nur einen Antrag zur Wiederaufnahme stellen müssen, KH sagt, REHA Zentrum wollte nicht aufnehmen. Keiner hat mit irgendwas etwas zu tun. Jeder schiebt es auf den anderen. Keiner ist zuständig. Keiner kann Auskunft geben.
Ich war schon öfters, als Notfall dort. Zuletzt wegen einer Panikattacke und Verlust meiner Kräfte. Ich wurde herzlich aufgenommen und auf den Kopf gestellt. Ein bißchen wurde rum gealbert, damit die Situation etwas aufgelockert wurde-das fand ich sehr positiv, hat man doch ein bißchen Panik. Es wurde alles gemacht, um rauszufinden warum ich diese Panikattacke hatte. Es wurde zum Glück nichts gefunden und wurde auf Verlangen meinerseits entlassen. Alle Ärzte und Krankenschwestern sind dort sehr lieb und freundlich. Sie setzen alles dran, das es einem gut geht. Ich fühle mich dort gut aufgehoben.
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Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und jeder sieht es anders!
Die negativen Dinge hier kann ich nicht teilen, ganz im Gegenteil und ich will und muss eine Lanze für die tollen Mitarbeiter brechen!
Meine Mutter(76) wurde sehr gut betreut.Es war jederzeit jemand ansprechbar, alle waren freundlich und hilfsbereit.Assistenzärzte waren ansprechbar und von jeder Schwester kam eine freundliche Antwort. Niemand wurde "abgefertigt! - im Gegenteil, bei der Visite nahm man sich die Zeit, dem Menschen zuzuhören. Das war nicht 08/15. Ich habe es schon anders erlebt und das war heute defintiv NICHT so! Ich bin sehr froh, dass meine Mum sooo viele nette Menschen heute im Zeller K-Haus getroffen hat.Nääää, ganz ehrlich - wenn ich 20 Jahre jünger wäre, hätte ich mich durchaus verlieben können.....Wenn ich 10 Daumen hätte, wären sie alle OBEN!!!!!!
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Am 16.01.2018 habe ich meine Mutter ins Krankenhaus gefahren bei 41 Celsius Temperature darf meine Meinung auch machen hätte ich die Chance nach wittlich oder Koblenz würde ich meine Mutter dort hin fahren aber es war mir zu riskant also um 20.00uhr waren wir im Krankenhaus . DIE FRAU AN DER FORTE ES IST EINE DUNKELHAARIGE ALTER FRAU CA.60 JAHRE TRÄGT STOLZ SEIN AUGEN MAKE UP SAGTE MIT EINEN RICHTIG AGGRISVIN TON ZU MIR MIT GRIPPE BLEIBT MAN ZUHAUSE SIE STECKEN MICH AN ICH SAGTE ZU IHR WENN S KEIN NOTFALL WÄRE WÄRE ICH NICHT IHR SIE WOLLTE UNS NICHT WEITER LEITEN UND UNS WEG SCHICKEN BIS ICH IHR MAL GESAGT HABE DAS IHRE AUFGABE IST MEINE MUTTER WEITER ZUVERMIETELN. DIESE FRAU IST EINE ARROGANTE PERSON LEIDET TRÄGT SIE KEIN NAMENS SCHILD WAHRSCHEINLICH MIT GRUND DIESE FRAU HAT IHR BERUF VERFEHLT MAN KÖNNTE MEINEN DAS SIE DEN STRESS VON ZUHAUSE MIT AUF ARBEIT NIMMT. WIRKLICH DA ARBEITEN VIELE VORNE AN DER FORTE DOCH KEINER WIRKLICH KEINER IST SO RESPEKT LOS WIE DIESE FRAU ICH WÜRDE GERNE MIT DEM CHEF VON DER KLINIK SPRESCHEN ÜBER DIESEN VERHALTEN KEIN WUNDER DAS DIESER KRANKENHAUS SO EIN SCHLECHTEN RUF HAT .... WÜRDE ICH MIT MEINER WIEDER NACHHAUSE FAHREN WÄRE MEINE MUTTER EINER LUNGENENTZÜNDUNG LEBEN MÜSSEN UND BROCHTIS WIE KRANK IST DIESER KRNAKENHAUS ... GIBT DIESER FRAU EINEN NAMEN SCHILD UND DIE BESCHWERDEN WERDEN SICH ÜBERHAUFEN.... UND HEUTE ALS ICH MEINE MAMA BESUCHT HABE HAT SIE SICH SOGAR MIT EINER FRAU ANGELEGT WO DER VATER FAST AM STERBEN WAR UND SIE DIE FRAU AUFGEFORDERT HAT DAS AUTO WEG ZUFAHREN. DIESER FRAU HAT ERNST HAFT EIN PROBLEM
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Ich kann nur den Hut ziehen, vor dieser Stationn!!
Ob Ärzte, Pflegepersonal oder Servicepersonal. Trotz dem Stress, dem das Personal dort ausgesetzt ist wegen der wirklich harten Fälle auf der Stroke Unit hatte ich in der Woche, in der ich da lag, niemals das Gefühl dass meine Sache nicht Ernst genommen wurde.
Obwohl ich ja mehr oder weniger zur Beobachtung da war hab ich nur Geduld und Freundlichkeit erfahren. Regelmäßigen Kontakt zu den Ärzten und organisatorisch lief auch alles Top! Es wurde immer sofort auf meine Ängste oder Wünsche eingegangen.
Dass die Einrichtung ein wenig veraltet ist nehm ich gerne in Kauf, wenn ich mich dermassen gut aufgehoben fühle.
Auch das Essen war immer sehr leker,
da man viele Möglichkeiten hat zu wählen.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen!
Eine dankbare Patientin!
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Meine Uroma wurde von Donnerstag auf Freitagnacht in diese Klinik eingeliefert.
Am Samstag haben wir Sie besucht und konnten keinerlei Informationen einholen. Die Schwestern waren teilweise nicht Informiert was in den Akten stand. Der Arzt kam auch erst, als die Schwestern ihn gerufen haben, weil Sie Krämpfe bekommen hat. Obwohl wir davor schon gebeten haben, ihn zu rufen.
Als er dann kam, war er sehr unhöflich und schmiss den Besuch aus dem Zimmer. Als wir dann wieder reindurften, sagte er direkt, dass es keine Therapien mehr gibt, weil Sie diese abgelehnt und eine Patientenverfügung hat. Im Großen und Ganzen sagte er, dass sie im sterben liegt.
Am Sonntag haben wir von den Schwestern erfahren, dass keinerlei Untersuchungen gemacht worden sind, sondern nur die Routineuntersuchungen. Und das sie ebenfalls im relativ guten Zustand ist!
Leider konnte ich den Namen vom Arzt nicht sehen, aber sowas hab ich noch nie erlebt! Eine Diagnose zustellen ohne die jeweilige Untersuchung gemacht zuhaben!!
Außerdem konnte man das Einzelzimmer mit einem Abstellraum vergleichen.
Der Schrank war so schmal, dass die Kleider nicht reingepasst haben. Alles total veraltet und keinesfalls Empfehlenswert.
Das Vertrauen in die Ärzte bzw. in den Arzt ist in dieser Klinik nicht vorhanden.
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Bitte nicht in dieses Krankenhaus. Der Laden muss zu gemacht werden. Wegen diesem Krankenhaus kann ich meinen Finger für immer nicht mehr Bewegen, weil die Ärzte nicht sehen wollten,das ich die Bänder und die Kapsel auch gebrochen habe,neben der Gelenk Fraktur. Ich wurde als Simuland hingestellt. Diese Ärzte haben keine Lust und keine Ahnung.
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Ärzte (Dr. Faseli) und Schwestern sehr nett, kompetent und versuchen ihr Bestes zu geben. Die Ausstattung der Zimmer ist total veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Mit drei Betten in einem Zimmer kann man nicht mehr richtig treten, was sogar die Schwestern vor den Patienten bemängeln und das zu Recht. Die Wände sind fleckig, das Leder der Besucherstühle oft zerschlissen, die Heizungen verrostet, die Betten haben ihre beste Zeit lange hinter sich und müssen sogar noch von Hand verstellt werden. Mein Zimmer hatte ein winzig kleines Bad ohne Dusche mit einer Miniablage, wo drei Patienten nie im Leben ihre Hygieneartikel unterbekommen. In den "riesengroßen" Kleiderschränken ist dafür leider auch kein Platz. Wo muss man heute noch fürs Fernsehen im Krankenhaus bezahlen? Übrigens gibt es nur ein Gerät im Zimmer und das ist zum Kranklachen, da ist mein PC-Monitor mindestens doppelt so groß. Das kenne ich nur von Zell und hier gibt es noch nicht mal Internet. Klar ist man im Krankenhaus, um gesund zu werden und sich nicht wohl zu fühlen. Sollte aber ein kleiner Wohlfühlfaktor nicht zur Gesundung beitragen? Das Essen war total lieblos auf die Teller geschmissen. Das Personal bekommt frisches Obst in der Klinik gratis, als Patient wurde mir nicht einmal ein Apfel angeboten. Freiwillig werde ich nie mehr nach Zell gehen. Ich kenne Lahnstein, Andernach und das BWZK in Koblenz - kein Vergleich mit Zell, sogar Cochem ist besser.
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Schlechtestes Krankenhaus würde ich niemanden weiter empfehlen Chefarzt war auch sehr unfreundlich zu meinem keinem sohn der zu besuch war unmöglich!!!
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Wurde nach einen tragischen Radunfall in das Klinikum Mittelmosel eingeliefert, Ärzte sowie Pflegepersonal waren sehr ruhig, herzlich und bemüht. Meine große bzw. tiefe Platzwunde wurde sehr gut versorgt und super genäht, was der weiterbehandelte Gesichtschirurge auf nochmals erwähnte...ich kann nur sagen...habe mich sehr gut behandelt gefühlt...auch später auf der Station, ein stets bemühtes und freundliches Pflegepersonal erlebt...habe auch keinerlei Beanstandungen was die Hygiene des Hauses angeht und ich bin empfindlich
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unsauberes Zimmer, keine frische Bettwäsche, kein frisches Glas, keine Dusche, der behandelnde Assistenzarzt ist auf Fragen nicht eingegangen, man hat ihn kaum verstanden
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Ob es an der Urlaubszeit liegt, kann ich nicht beurteilen, jedoch hatte ich einen weiteren Termin Anfang August 2016 in der Ambulanz des Krankenhauses, diesmal in der Inneren Abteilung. Der Termin war um 14.15 Uhr und ich war pünktlich gegen 14 Uhr im Haus. An der Rezeotion das gleichs Spiel wie zwei Wochen zuvor. Die Dame hinter dem Schalter erklärte mir, dass "wir Sie auf Rezept nicht behandeln". Interessant das WIR. Auf den Hinweis, dass sie dies doch am besten mit dem Chefarzt bzw. seiner Sekretärin klären möge, da ich einen Termin vereinbart hatte.
Nach kurzer Rücksprache dort wandte sie sich dann wieder an mich und arg kurz: "Sie können dahinten warten."
Ärzte kamen und gingen, Patienten ebenso, nach mehr als einer halben Stunde ging ich zur Rezeption um nachzufragen, was denn nun mit meinem Termin sei. Daraufhin erhielt ich die überraschende und offen gesagt geradezu unverschämte Antwort, dass ich noch zu warten habe, 2 Patienten seien noch vor mir. Auf die Frage, wie dies sein könne, da ich doch einen Termin habe und keine Notfälle eingeliefert seien, erklärte sie mir dann mit einem selbstbewussten Unterton, man würde immer drei Patienten zur gleichen Uhrzeit bestellen, Privatpatienten hätten da keinen Vorrang und ich müsste eben warten, da ich der letzte sei.
Es ist kaum anders zu erwarten, als dass ich diese Klinik verlassen habe und mir lieber eine Fachklinik gesucht habe, die ein offensichtlich besser geschultes Personal an der Rezeption und vor allem auch das selbst einhält, was es von den Patienten selbstverständlich erwartet, nämlich Termintreue.
Drei Patienten werden also in der Ambulanz zum gleichen Termin bestellt und Sympathie oder was auch immer entscheidet dann, welcher von diesen das Glück hat, pünktlich behandelt zu werden.
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Leider kann ich den ärztlichen Leistungen keine Benotung geben, da ich als Privatpatient dort an einem Freitag um 13 Uhr mit dem Chefarzt einen Untersuchungstermin vereinbart hatte, dieser aber dann bereits um 12 Uhr in seinen Urlaub gefahren ist, wie mir an der Reception berichtet wurde.
Überhaupt scheint es erforderlich, dass man in der Reception der Ambulanz eine Schulung zur Behandlung von Patienten generell und Privatpatienten im Besonderen durchführt. So wurde mir, der ich ein Behandlungsrezept meiner Hausärztin hatte, das dem Arzt die Fragestellung der Untersuchung mitteilen sollte, mitgeteilt, ich könne hier nicht behandelt werden, auf Rezept behandele man mich nicht. Erst als ich auf den Termin bestand, da er telefonischt vereinbart und bestätigt wäre, bemühte man sich, den Arzt zu erreichen. Erfolglos, da dieser ja bereits in Urlaub gefahren war.
Mir fiel eben auch auf, dass die Schnippigkeit der Damen hinter dem Tresen, die sich nun wider ihrer Ablehnung um den Patienten kümmern musste, mehr als ärgerlich war. Unwissen gepaart mit Rechthaberei führt dann eben zu einem Verhalten, das man im Krankenhaus am wenigsten wünscht.
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Sowohl Aufnahme als auch Pflege unserer Mutter auf der Palliativstation waren herzlich, kompetent, ruhig - menschlich. Informationen kamen unaufgefordert und verständlich. Es war jederzeit ein Ansprechpartner da, der für Fragen und Gespräche zur Verfügung stand. Wir wurden unterstützt und aufgefangen. Das Team auf der Station ist sehr gut ausgebildet und verdient für seine Arbeit den größten Respekt.
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Mein Vater kam im Endstadium seiner Erkrankung als Parient auf die Palliativstation. Die Betreuung und Pflege durch das Personal ist sehr liebevoll, auf die Bedürfnisse meines Vaters ging man verständnisvoll ein. Gute Betreuung durch Ergotherapie/ Seelsorge/ ehrenamtliche Hospizmitarbeiter, ebenso fand ich es sehr schön, dass die Angehörigen in dieser schweren Zeit "mitbetreut" werden und man die Möglichkeit hat, bei seinem Angehörigen zu übernachten um ihm rund die Uhr zur Seite zu stehen.
Sehr freundliche und kompetente Behandlung durch die verantwortlichen Ärzte, mein besonderer Dank gilt hier Frau Dr. Mainberger.
Die Lebensqualität meines Vaters konnte erheblich verbessert werden und die Behandlung hat es ihm ermöglicht, noch einige Zeit zu Hause zu verbringen.
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Was mir direkt auffiel war das alle sehr herzlich und immer freundlich waren. Man ist dort sehr bemüht das es einem gut geht und das man keine schmerzen hat. Sehr kompetentes Ärzteteam und hilfsbereite Krankenschwestern. Ich war dort sechs Wochen und ich habe mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr wohl gefühlt. Also sehr zu empfehlen und ich kann nur jedem raten dort hin zu gehen auch wenn man eine lange anreise hat.
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Im April des Jahres lag ich auf der Neurologischen Station. Ich muss sagen ich bin dort wunderbar betreut worden. Die Schwestern waren allesamt sehr nett und sehr bemüht um mein Wohlbefinden. Mein großer Dank gilt Herr Dr. Saiari für die wunderbare Betreuung. Er hat sich wirklich, auch spätabends, sehr liebevoll gekümmert und mir meine Ängste genommen.
Also: Riesen Lob an Dr. Zeller und sein Team! ich und auch die anderen Patienten haben und bei Ihnen sehr wohl gefühlt!
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Nach Arbeitsunfall (Metallsplitter im Auge) wurde mir die Behandlung noch am Infoschalter verweigert.
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Niemals zur Neurologie in diese Klinik!
Ich kann mich diesen Bewetungen nur anschließen !
Meine Mutter lag dieses Jahr nach einem Schlaganfall auch auf der Stroke Unit,einfach grauenhaft!!!NIE wieder würde ich es zulassen das sie nochmal in dieses Krankenhaus müsste.Ärzte sowie Pfegepersonal waren absolut negativ!
Ich kann nicht einen Pluspunkt vergeben,leider!
Auf der neurologischen Frühreha Phase B ist es auch nicht besser.
Allerdings sind die Physiotherapeuten und Logopäden in Ordnung.Sie sind nett und bemühen sich.
Das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass auf der Station die Patienten, die sich nicht bewegen können, nicht ordnungsgemäß umgelagert werden, dass nicht darauf geachtet wird, ob der Patient genug trinkt, dass die Ärztin unsicher wirkt usw. usw.......
Das männliche Pflegepersonal ist jedoch besser als das weibliche.
Ich lag 9/2006 auf der Stroke Unit und wurde von Herrn Dr.Ben Amur hervorragend behandelt. Schade, daß dieser Arzt nicht mehr dort arbeitet.
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Die operierenden Ärzte sind Spitze.
Auch die Anästhesisten.
Sehr gut auch die Therapeuten, die einen wieder auf die Beine stellen.
Die Station ist mit Pflegepersonal zu knapp besetzt.
Das vorhandene Personal ist tüchtig und zuvorkommend, aber überlastet.
Die Bäder sind etwas überaltert, das könnte man besser einrichten.
Die Betten könnten für mein Krankheitsbild besser ausgestattet sein. Einige Tage auf dem Rücken liegen ist in den vorhandenen Betten kein Genuss.
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Ich befand mich im Jahr 2010 2 mal zur OP im St. Josef-Krankenhaus nach einem Unfall.
1. Aufenthalt empfand ich sehr zufriedenstellend von allen Seiten.
Ganz besonders hervorzuheben ist die Krankengymnastik, welche sehr qualifiziert ablief.
OPS samt Ablauf sowie Pflegepersonal keine Mängel.
Essen super
Beim 2. Aufenthalt keinerlei Absprache zwischen den Ärzten,jeder erzählte mir etwas anderes was eine starke Verunsicherung zur Folge hatte.Gespräch mit Chefart diesbezüglich auf Wunsch nicht möglich,obwohl vorher zugesagt.Wußte am Ende gar nicht mehr was Sache ist.
Stationarzt sehr unfreundlich und überheblich mir gegenüber. Er weiß besser als Patient selbst ,ob Schmerzen vorhanden oder nicht,
außerdem scheint er hellseherische Fähigkeiten zu besitzen und Wunderheilungen vorraussagen zu können.
Genaues Gegenteil zum 1. Aufenthalt
Nach dem durchweg positiven Eindruck beim 1. Aufenthalt kann ich leider kein zufrieden mehr geben,da ich sehr enttäuscht und unsicher zurückblieb
LG ehemaliger Patient
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Die fachliche und menschliche Kompetenz der Fachabteilung Gefäßchirurgie kann ich nur loben! Sowohl Dr.Guercio als auch Dr.Wolf behandeln ihre Patienten sehr freundlich, kompetent und wirklich individuell - dabei haben sie beide nicht nur den Kostenaspekt im Blickwinkel, sondern vor allem das Wohl der Patienten. Dies durfte ich am eigenen Leib erfahren - zwei Wochen war ich stationär in der Fachabteilung.
Auch das gesamte Pflegepersonal ist zu loben. Hier zeigt es sich wieder, dass Pflege mit Herz möglich ist! Auf diesem Wege ein Dankeschön an die ganze Station!
Auch die Verpflegung ist erstklassig! Für mich war es fast (ich hatte keine Schmerzen!!)wie ein Urlaub :)
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Der Chefarzt, Dr. Guercio, ist ein hochqualifizierter Fachmann, der aufmerksam zuhört, und in Zusammenarbeit mit dem Anästesisten sehr gute Arbeit leistet. Seine Station hat er gut im Griff. Die Schwestern und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit. Auf der Intensivstation war ich in guten Händen.
Meine Mutter war auch in der Obhut von der Gefäßchirurgier - und war sehr zufrieden. Dass ist 4 Jahre her - danach ist sie zu mir gezogen. Leider kam sie hier in ein Horrorhaus dass sie erst ein Bein und nach zweiter OP das Leben gekostet hat.
Ich frage mich heute oft: Wäre sie in Zell gewesen würde sie sicher noch leben.
Bente
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Das Klinikpersonal ist von Verwaltung bis Pflege freundlich, kompetent und immer für einen da.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Zimmer sind freundlich eingerichtet, das Essen ist gut.
3 Kommentare
Wenig Aussagekräftig dieser Vorwurf.
Bitte die Situation etwas genauer beschreiben.