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Opastep berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden verständlich geklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auch für einen Laien verständlich erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (h war zufrieden)
Pro:
3 Voruntersuchungen bis zur finalen diagnose
Kontra:
Da gibt es kein kontrs
Krankheitsbild:
Prostata krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon der Empfang sehr freundlich und hilfsbereit. Niemand freut sich ins krankenhaus zu müssen,da ist ein freundliches Lächeln schon Balsam für die Seele.
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rappelkiste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen O.P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Juni zur Behandlung im Krankenhaus kann nur sagen ,zu meckern gibt es immer was, aber ich muss den Team der Urologie einen großen Dank und ein Lob aussprechen für die gute Behandlung.????
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DietPlau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pro leider nein
Kontra:
Kontra geschildert
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzt kommunizieren sehr mäßig mit den Patienten. Wenn man nicht stetig nachfragt bekommt man keine ausführlichen Informationen.
Pflegepersonal ebenfalls sehr oberflächlich. Betten werden garnicht gemacht auch hier bekommt man nur saubere Wäsche auf Anfrage
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Msrheinberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner ersten Behandlung ( Schiene in der Niere) wurde ich zur Folgehandlung 14 Tage später bestellt. Nach einer 1 Stündigen Wartezeit wurde ich zu einer anderen Station geschickt, da dort keine Betten mehr frei waren. Auf dieser Station waren ausschließlich Dreibettzimmer, obwohl ich über ein Upgrade zum Zweibettzimmer verfüge. Nach meiner Weigerung dort zu bleiben habe ich den Vormittag dann im Wartebereich der Station verbracht, da ich auf ein frei werdendes Zimmer warten musste.
Die Planung der Belegung ging hier total schief. Auch das Personal ging auf meine Beschwerden nur mit Kommentar: „ da können wir nichts machen“ ein.
Nach etwa 4 Stunden habe ich dann wohl ein Zimmer zugewiesen bekommen. Dadurch hat sich der OP-Termin verschoben.
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Alainissa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (WLAN hätte ich gerne beim Vortags-Check in schon buchen können)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Bad ist alt und nicht hygienisch.)
Pro:
Informationsfluss ist gut organisiert, Herzlichkeit
Kontra:
Badezimmer brauch ganz dringend eine hygienische Grund-Sanierung. Zimmer sehr freudlos gestaltet. Topf Farbe und positive Bilder an der Wand hätten einen großen Unterschied für die Stimmung gemacht.
Krankheitsbild:
TVT wg Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur TVT Anlage war ich zwei Tage stationär auf 2B.
Die Beratung vor der OP war sehr gut, Nach einer Odysse durch zwei andere Krankenhäuser wurde ich hier zum ersten mal ernstgenommen und umfassend informiert. Die gegebenen Infos habe ich daheim durch eigene Recherche in Dissertationen verifizieren können.
Am OP Tag selbst kam es zwar zu längerer Wartezeit, aber das liegt in der Natur der Sache, dass Notfälle den OP Plan aus dem Takt bringen. OP Vorbereitung und Narkose Einleitung war nett und angenehm. Die Betreuung anschließend auch. Hier fiel auf, dass die Informationsweitergabe zwischen den Beteiligten sehr gut funktioniert hat.
Mit auf dem Zimmer lag eine junge Frau mit ganz schlimmer Schwangeschaftsübelkeit, die zudem auch noch nicht gut Deutsch sprach. Auch zu ihr war man sehr lieb und hat sich große Mühe gegeben, verschiedene Behandlungsansätze getestet und schließlich die Lösung gefunden.
Zurüch zu mir: Ich bekam bei Schmerzen schnell Hilfe und wurde planmäßig und mit vielen guten Ratschlägen entlassen.
Vielleicht liegt es auch daran, wie man als Patient auftritt? Ich meine Lächeln und Danke sagen. Ein paar nette Worte kosten doch nichts.
Ich bin übrigens Bankkauffrau, nicht verbandelt mit Angestellten des Hauses. Aber ich erlebe in meinem Beruf leider auch einen zunehmenden Verfall der Umgangsformen.
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ws1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal kompetent und erfahren.
Kontra:
Krankheitsbild:
hochfiebrige Harnweginfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann als Patient nur das beste Zeugnis für diese Abteilung erstellen. Versorgung, Unterbringung und Behandlung waren vorbildlich. Dem gesamten Team der Urologie ein großes Kompliment. Dieses Haus kann man jederzeit jedem empfehlen.
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Suza1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel lag auf der Urologie mit Nierenstau und beginnender Urosepsis. Er, sowie ich können nur positives berichten. Die Ärzte waren jederzeit persönlich sowie telefonisch für ein Gespräch verfügbar.
Besonders hervorheben möchte ich das Personal auf dieser Station. Trotz Personalmangel gab es immer ein nettes Wort. Es wird auf die Patienten eingegangen und alles möglich gemacht.
Das ist in unserer heutigen Personalpolitik nicht selbstverständlich.
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Ute0701 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (rundum sehr gute Betreuung, schnelles Handeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (war stets gut informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetente Ärzte, engagierte Assistenzärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
das Putzen der Zimmer entspricht nicht meinem Hygieneanspruch
Krankheitsbild:
Nierenstein / Nierenstau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde sehr schnell geholfen. Sehr freundliche und kompetente Ärzte. Sehr gute Informationen, umfangreiche Behandlung. Schnell und zuverlässig.Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.
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wygamor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mit Behandlung und Pflege zufrieden
Kontra:
---------------------------
Krankheitsbild:
Blasen-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem häufig wiederauftretendem Blasencarzinom musste ich mich auch im Januar 2017 und zur Nachresektion im März 2017 in der Urologie St. Josef behandeln lassen. Und wieder war ich zufrieden : Trotz bekanntem Zeitdruck hatten die Ärzte immer ein paar Minuten Zeit Fragen zu beantworten, das gesamte Pflegepersonal kümmerte sich liebevoll um die Patienten, auch die Hygiene und das Essen war im Vergleich zu anderen Krankenhäusern erheblich besser. Nach negativen Erfahrungen mit anderen Krankenhäusen kann ich nur sagen : Ich fühle mich in der Urologie des St.Josef unter der Leitung des Chefarztes gut aufgehoben, und werde mich jederzeit hier wieder behandeln lassen.
Vom 9.-12.06.2017 war ich Patientin auf der Urologie-Station 5 b und kann nur das beste berichten, ich fühlte mich rundherum sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten, als auch von den Schwestern. Im September muss ich mich noch einmal in die Behandlung bei Herrn Dr. Reimann begeben und weiß dass ich dort bestens aufgehoben bin.
Lange Wartezeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Zuzi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, unfreundlichkeit, keine Kommunikation (von Pflege und Ärzten)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kamen als Patient zur ZNA, da starke Blasebeschwerden vorhanden waren. Es hat 3h gedauert, bis man dran gekommen ist, die Ärztin hat ganze 2h auf sich warten lassen. Das Personal sehr unfreundlich, schieben einen quasi ab, kümmern sich nicht.
Die Behandlung dauerte keine 5min, eine Beratung war nicht vorhanden.
Würde freiwillig als Patient nicht in dieses Krankenhaus gehen.
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März2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Stimmung im Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorride
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn die Untersuchung an sich keine schöne Angelegenheit war, hat das gesamte Team dafür gesorgt, es so einfach wie möglich zu machen.
Sehr strukturiert, keine extrem lange Wartezeit, man wurde sehr gut aufgeklärt!
Wir haben tatsächlich viel gelacht... auch bei einer Popo-Untersuchung :)
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Felixx2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher = Vorkriegsmodell (Privatzimmer!))
Pro:
Chefarzt Dr. Reimann
Kontra:
Klinische und Zimmer-Ausstattung
Krankheitsbild:
Prostata-Krebs-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nur über die urologische Abteilung, wo ich eine Prostata-Operation hatte, kann ich berichten.
In dieser Abteilung stimmt (fast) alles, wenn man berücksichtigt , unter welchem Zeitdruck und gleichzeitigem Personalmangel in unseren Krankenhäusern gearbeitet werden muss.
Aufnahme, Vorgespräche, Voruntersuchung, Op-Vorbereitung, und Nachsorge waren professionell und von Seiten der Pfleger-und-innen hilfreich und herzlich.
Die übliche Nöhlerei über das Essen kann man sich sparen, denn man ist ja in keinem Gourmettempel...
Ich bin sehr jung(27) wurde aufgrund eines nierensteines stationär aufgenommen und bis dato war es einfach nur noch eine ganz schlimme zeit.
Nach der OP wurde mir beiläufig erzählt das da irgendwas in der blase gesehen wurde und eine probe entnommen und eingeschcikt worden sei.
Die nächsten drei Tage hörte ich dann nichts mehr diesbezüglich sowie auch nicht am entlassungstag.Ich solle mir keine sorgen machen ich sei zu jung für schlimmeres.Knapp ne woche später bekam ich einen anruf(Mailbox) wo es dann hies man könne nicht wirklich wissen was da nciht stimmt soll nochmal operiert werden und erneute Proben entnahme. Naja wieder alles über mich ergehen lassen und weider 3Tage später nach hasue mit der aussage: machen sie sich keine sorgen. Durch Zufall dann von meinem Urologen erfahren das es sich um eine BÖSARTIGE TUMORFORM handelt!!!
Ich war fassungslos, ist es etwa normal das man über eine solche Erkrankung nicht richtig aufgeklärt wird?Habe mich dann telefonisch "beschwert" und um ein Gespräch gebeten. Der Oberarzt hat sich dann am Telefon sowie ein paar tage später auch die Zeit für ein Persöhnliches Gespräch genommen und mir alles Haarklein erklärt.Keine Unterbesetzung oder Krankheitsfälle in einem Betrieb dürfen so etwas rechtfertigen. Ich bin ziemlich stark enttäuscht darüber und habe mich schon schlau gemacht über andere Kliniken falls ich nochmal im laufe meines Leben Operiert werden muss.
Alle stehen unter Zeitdruck und haben wenig Zeit das weiss ich auch da ich selber aus dem Berufsfeld komme, aber desto trotz ist das echt ein riesen Unding! Wenige bis kaum pflegekräfte nehemen sich die Zeit um sich richtig um ihre Patienten zukümmen! ich hatte das Glück das ich einen bis zwei sehr sehr nette Mitarbeiter kennenlernen durfte die scih wirklich gut um mich gekümmert haben. Aber wenn man überlegt wie gross der ganze komplex ist, ist es echt eine schande das es zu wenige davon gibt!
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wollwoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenig Informationen an den Patienten.Man kommt sich hier richtig hilflos vor.Meine Nierensteine hatte ich hier nach 5 Wochen .... noch immer.Dann das Krankenhaus gewechselt und die Steine wurden nach ein paar Tagen geholt.Ein Klassenunterschied was die Ärzteschaft angeht.Man soll nie,nie sagen.Aber ,hier nicht mehr
Nekrose der Haut nach missglückter Operation in anderer Klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine risikoreiche OP,über die ich nicht aufgeklärt wurde, hatte dramatische Folgen. Der anschließende stätionäre Aufenthalt war gekennzeichnet von unsachgemäßer und zum Teil fehlender Wundversorgung. Bereits hier begann bereits ein negativer Heilungsprozess.
Kurzfristig nach der Entlassung (OP-Wunde blutete und gesunde Haut entzündete sich) wurde bei zwei Notfall-Konsultationen vom Professor und Ärzten nichts unternommen außer "Abwarten".
Alles in der Urologie, Helios-Klinik, Krefeld als Privatpatient.
Zwei Tage nach der letzten Konsultation hatte sich ein dramatischer Zustand entwickelt. Ich musste schnellstens handeln. Im St. Josef Krankenhaus wurde am gleichen Tag eine sofortige Notoperation durchgeführt.
Ich möchte mit dieser Bewertung ausdrücklich auf das schnelle und kompetente Eingreifen der involvierten Ärzte bei der Vorbereitung zur OP, dem OP-Team unter Leitung des Chefarztes Dr. Reimann, und dem professionellen Personal der Urologie-Station, hinweisen.
Auch die Entlassung, mit konkreten Angaben zur erforderlichen Nachsorge und Terminen zur Nachkontrolle, spricht eindeutig für die Kompetenz und "Patientenfürsorge" des Chefarztes. Auch zeigt es, Patientenfürsorge hat in diesem Krankenhaus einen positiven Stellenwert.
Unumgängliche Auswirkungen der Not-OP finden auch jetzt noch ein offenes Ohr bei Dr. Reimann.
Ich kann nur eine eindeutig positive Bewertung abgeben.
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Patentin1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte, sehr gute Beratung!
Kontra:
Ich habe nichts anzumerken!
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Nierenkolik behandelt und die Operation verlief ohne Probleme. Die Ärzte und Pfleger waren sehr kompetent und ziemlich freundlich!!! Weiter so!!
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wygamor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor Rezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehrmals in verschiedenen Kliniken an einem häufig wiederkehrenden Blasentumor operiert worden. Wegen einer leichten Engstelle in der Harnröhre wurde mir zweimal die Harnröhre "nach Sachse" geschlitzt. Äusserst unangenehm, Vernarbungen sind nach häufigem Schlitzen nicht auszuschließen. Nach Rücksprache mir Herrn Dr. Reimann wurde ein Resektoskop beschafft, mit dem der Eingriff erfolgreich und problemlos ohne Verletzung der Harnröhre möglich war. Die Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck, man nahm sich Zeit um mich über Komplikationen und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Auch die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit. Nach Aufenthalten in 6 verschiedenen Kliniken seit 2008 denke ich mir ein Urteil erlauben zu können:
Ärzte und Schwestern kompetent, Hygiene besser als in anderen Kliniken, Essen gut, auch wenn ich hoffe jetzt für lange Zeit keine Klinik mehr aufsuchen zu müssen : bei urologischem Problem würde ich mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.
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Fitti75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Beratung,Bemühung
Kontra:
Fehlendes Schloss Schranktresor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zwei mal in dieser Klinik an einem bösartigen Blasentumor operiert worden.
Mein Gesamteindruck dieses Hauses ist sehr positiv. Die ärztliche
Fachkompetenz und Behandlung machten einen erstklassigen Eindruck auf mich. Die Arbeit des Pflegepersonals, seine Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit sind bis auf geringe Ausnahmen vorbildlich. Die Verpflegung lies ebenfalls keine Wünsche offen.
Ich werde, falls erforderlich, mich wieder mit gutem Gefühl in Ihr Haus einweisen lassen und rufe Ihnen zu:"Weiter so!"
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Fuendi59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gut ausgebildetes Personal
Kontra:
erstmal keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 04.10.2011 bis 08.10.2011 Patient der Urologie und kann alle Mitarbeiter dieser Abteilung nur loben.
Die Ärzte machen alle einen sehr kompetenten Eindruck,und das Personal auf der Station 5B sind sehr hilfsbereit,freundlich,und haben immer gute Laune,obwohl der Job sehr anstrengend ist.
und nochwas:die Verpflegung ist ausgezeichnet.
Ich empfehle dieses Krankenhaus mit einem guten Gewissen weiter.
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Alexa1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelnde Hygiene im Patientenzimmer( z. B. Tamponagenwechsel des Bettnachbarn während des Frühstücks. Kein Desinfektionsspray auf der Toilette.Extrem dreckiger Fußboden.
Nachttisch nicht gereinigt. In den Kanten Dreck vom Vorgänger ebenfalls in den Schubladen.
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Ruebezahl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer geht nimmer)
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr nett
Kontra:
Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
auf 3-Bettzimmern oft 4 Patienten, Umziehen vor dem OP im Stehen im Zimmer, völliges Chaos auf der Station, das richtige Essen zu bekommen ist reine Glückssache, die Böden in den Zimmern kleben, der Arzt bei der Visite spricht so undeutlich das selbst die Kollegen ihn nicht verstehen, Schwestern fragen anschließend die Patienten über weitere Behandlungen, weil Einträge in den Krankenakten fehlen, nach der OP kann es schon mal 24 Stunden dauern bis man Informationen vom Arzt erhält,
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Niceday berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Untersuchung war ok - alles andere nicht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich denke, die Ärztin und die Untersuchung waren in Ordnung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Pro:
Untersuchende Ärztin war nett
Kontra:
schlecht organisiert, kein Datenschutz, keine Infos, nicht vertrauenerweckend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir soll ein TVT Band gelegt werden. Im St. Josef-Krankenhaus ließ ich die Blasendruckmessung machen.
Fazit:
1) Schlechte Organisation (man schickte mich trotz Termin eine 3/4 Std. (!) im Haus herum, weil keiner wusste, in welche Abteilung ich muss).
2) Keine Information. Ich sollte eine Patienteninformation zur Untersuchung unterschreiben, angeblich nach einem Infogespräch mit dem Arzt. Auf meine Nachfrage, wann das Infogespräch denn nun stattfände, sagte mir die Helferin "ach, das machen wir garnicht mehr. Das kostet zuviel Zeit". Aha. Unterschreiben sollte ich trotzdem. Ist das statthaft? Ich habe NICHT unterschrieben.
3) Datenschutz? Never! Trotz dieser Vorgeschichte hatte ich einen OP-Termin dort. 4 Tage vorher kam ein Anruf, man würde die Einweisung gerne um einen Tag verschieben - wegen Ärztemangel. Die Dame, die anrief, besprach das mit meinem Mann, von dem sie nicht wissen konnte, dass er mein Mann ist, da wir unterschiedliche Namen haben. Sie fragte nicht mal nach, mit wem sie spricht.
4) Wenig vertrauenerweckend. Ärztemangel. Aha. Hört sich nach 30-Stunden-Schicht an. O-Ton der Dame die anrief, nachdem mein Mann sagte, dass die Termineinhaltung für mich wichtig sei (ich bin Freiberufler): "Glauben sie mir, dass ist für die Frau besser, wenn sie einen Tag später kommt."
Ich ziehe mein Fazit. Ich habe mir eine andere Klinik gesucht.
Gut gemacht..wenn alle Patienten,die sich nicht gut behandelt fühlen.Gleichgülig-mit Ausrede"wenig Zeit-Personalmangel-Ärztemangel.sofort abhauen-dann haben die bald keine Ärzte und kein Personal mehr.
Auf jeden Fall, gut gemacht, denn wenn kein Vertrauen besteht, sollte man unbedingt von einer Behandlung absehen.
Einige Dinge möchte ich aber noch anmerken.
30-Stunden-Schichten gibt es in Deutschland nicht mehr (waren mal üblich, sind aber illegal und da in der Tat Ärztemangel herrscht, und sich die Bewerber die Stellen mehr oder wenig aussuchen können, ist keiner so blöd und geht in ein KKH, wo sowas noch läuft) und das ist sicher gut so, für Ärzte wie Patienten.
Noch besser wäre Ihr Feedback aber sicher bei dem betreffenden Krankenhaus aufgehoben gewesen, denn nur auf diese Weise könnten die Dinge, die Ihnen aufgestossen sind, dort in Zukunft korrigiert werden.
Zudem zeigt die frühzeitige Information an Sie doch, dass man dort bemüht ist, Abläufe möglichst zu entzerren, Engpässe rechtzeitig zu erkennen und unnötiges Warten zu vermeiden.
Zum Kommentar fällt es mir schwer, etwas Sachliches beizutragten. Drum lass ichs wohl besser.
Ärztemangel herrscht nur auf.m Land. Denn,da will sich kein Arzt niederlassen. Aber-wir hatten noch nie so viele Kliniken
,wie jetzt. Ausländische Ärzte kommen gern nach Deutschland,wegen der guten Bezahlung. Am liebsten hätte das Krankenhaus nur Privatpatienten(Krankenkassen kontrollieren mehr oder hinterfragen usw. Das ist doch nur verständlich. Personalmangel und Ärztemangel darf keine Ausrede mehr sein, wenn Honorare sich jedes Jahr erhöhen,dann ist auch mehr Personal und mehr Ärzte in der Klinik einstellen-möglich. Ganz bestimmt !
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Halbgötter in Weiss
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kanal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fehler passieren, man sollte sich dafür entschuldigen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alles wurde genau erklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ((Weil den Ärzten eben ein Fehler unterlaufen ist.))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Soweit war alles okay.)
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr kompetent.
Kontra:
Die Ärzte halten sich für Halbgötter in Weiss.
Erfahrungsbericht:
Am 17.03.06 wurde mein Mann wegen einer Harnleiterverengung operiert. Zur besseren Harnableitung wurde ihm eine sogenannte "Schiene" (Sonde) gelegt, die am 03.04.06 entfernt wurde. Bei diesem Eingriff, der ebenfalls unter Vollnarkose durchgeführt wurde, verletzte der Operateur ein Gefäss an der Prostata (trotzdem wurde mein Mann aus der Klinik entlassen). Als Folge dieses Missgeschicks traten extreme Blutungen auf (in die Blase), die mit erheblichen Schmerzen verbunden waren und zur Folge hatten, dass mein Mann kein Wasser lassen konnte. Nach einer Stunde zu Hause wurde mein Mann wieder in die Klinik eingeliefert, wo man sich dann um ihn kümmerte. Er verbrachte eine weitere Woche (voller Qual) im Krankenhaus, was uns nochmals 70,-- € Zuzahlungsgebühr kostete. Es hat sich übrigens keiner der Ärzte für diesen Fauxpas entschuldigt. Einziger Kommentar: "Das kann schon mal vorkommen." Freiwillig wird von uns niemand mehr dieses Krankenhaus betreten.
1 Kommentar
Vom 9.-12.06.2017 war ich Patientin auf der Urologie-Station 5 b und kann nur das beste berichten, ich fühlte mich rundherum sehr gut betreut, sowohl von den Ärzten, als auch von den Schwestern. Im September muss ich mich noch einmal in die Behandlung bei Herrn Dr. Reimann begeben und weiß dass ich dort bestens aufgehoben bin.