St. Josef-Krankenhaus Moers
Asberger Straße 4
47441 Moers
Nordrhein-Westfalen
Unverantwortliches Krankenhaus
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Sieht von aussen gut azs
- Kontra:
- Innen ist es ein Alptraum was die Versorgung angeht.
- Krankheitsbild:
- Hörsturz mit Schwindel und erbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im März 2024 abends mit dem RTW in der Notaufnahme. Am Empfang machte man die Äußerung das sie mich nicht aufnehmen würden.
So war es dann auch .
Nach einigen Untersuchungen wurde festgestellt das der Hörsturz, Erbrechen, Kreislauf. Schwindel nicht schlimm wären. Sie setzten mich nachts um halb drei in ein Taxi und überließen mich meinem Schicksal.
Eine Woche später war ich im Helios in Krefeld. Die waren entsetzt das ich mit diesem Symptomen entlassen wurde. Dort wurde ich Stationär aufgenommen, untersucht und behandelt.
Nie wieder St Josef.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasen O.P
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang Juni zur Behandlung im Krankenhaus kann nur sagen ,zu meckern gibt es immer was, aber ich muss den Team der Urologie einen großen Dank und ein Lob aussprechen für die gute Behandlung.????
Wenn Krankenhaus, dann ist es dieses!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gute Behandlung und Aufklärung und Nachbehandlung!
- Kontra:
- Wartemarken bzw. Scansystem ist verbesserungsfähig!
- Krankheitsbild:
- Großes Lipom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom St. Josef-Krankenhaus positiv überrascht worden! Nachdem man sich mit dem Ticket (Wartenummer) ziehen und scannen angefreundet hat! Die Abläufe im Rahmen meiner geplanten OP waren sehr professionell und zwischenmenschlich durchweg positiv! Ich habe nur nettes Personal getroffen! EAZ Anmeldung war sehr professionell und freundlich! Ebenso die Station 2b!
Besonders zu erwähnen ist die Oberärztin die mich operiert hat! Ich wurde professionell und mit Freundlichkeit behandelt und aufgeklärt!
Die erfolgte OP und Nachversorgung. ist perfekt verlaufen! ????????Danke dafür!
Nur zur Info! Ich bin Kassenpatient!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vasektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr.Reimann und sein Team sind wirklich nur zu empfehlen!Absolut kompetent und mega freundlich. Jederzeit wieder!!!!!!
Angebliche Spontanheilung - falsche Diagnose
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauch
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit Schmerzen im Bauchbereich in der Notaufnahme und fühlte mich zunächst nicht ernst genommen. Beim Ultraschall wurde ein vermeintlicher Nierenstau gesehen mit der Diagnose Nierensteine. Zwei Nächte stationär, ein CT war ohne Befund und bevor - wie angekündigt - ein CT mit Kontrastmittel gemacht werden konnte, wurde ich mit dem Hinweis entlassen, dass der Stein wohl abgegangen sein muss. An anderer Stelle wurde Divertikulitis festgestellt.Ich hatte niemals Nierensteine, wurde aber mit Beschwerden vor die Tür gesetzt, da Betten benötigt wurden.
MIT Herzproblemen nicht dieses Haus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Medizinische Expertise
- Krankheitsbild:
- ENDOKARDITIS
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht empfehlenswert, wenn sie Hilfe in der Kardiologie benötigen.Mein Mann hatte eine Endokarditis, die nach Leitlinie 4 bis 6 Wochen Antibiose benötigt. Das sagte man auch zu Beginn der Therapie. Diese schlug ganz gut an und mein Mann wurde nach ca. 2,5 Wochen Therapie entlassen. Ich habe sowohl bei den Oberärzten als auch beim Pflegepersonal meine Bedenken geäußert, es sei zu früh.Jetzt liegt mein Mann in der Herzklinik in Duisburg, die den Behandlungsfehler ausbügeln müssen.Ich bereue zutiefst, meinen Mann nicht früher aus diesem Krankenhaus geholt zu haben.Bei mir Herzproblemen bitte einen Bogen ums Josefs machen.Im eigenen Interesse
Katastrophale Zustände in der Notaufnahme!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung!)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Aber nicht alle.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Besuchte am 05.03.24 mit meinem Sohn die Notaufnahme Chirurgie. Nachdem unser Hausarzt uns sofort dorthin schickte. Anmeldung okay. Nach 2,25 Std durften wir endlich in den behandlungsraum. Dort warteten wir noch mal 15 min bis endlich mal eine Ärztin sich kurz vorstellte. Erklärte ihr kurz das der Hausarzt den Verdacht eines innenliegenden Abszess im Bauchnabel vermutet und mein Sohn ständig aus diesem blutet. Sie wischte mit einer Kompresse rum und sagte das sie von außen nichts sieht und sich mal auf die Suche nach einem Ultraschall Gerät macht. Weg war sie. 5min später kam eine nette Schwester nahm Blut ab und legte meinem Sohn eine Nadel. Ich dachte die Ärztin kommt sofort wieder um die Sono zu machen, aber Fehlanzeige nach noch mal 60min warten ist mir der Kragen geplatzt. Ließ meinem Sohn die Nadel ziehen und sind ohne Diagnose und Behandlung nach Hause und werden unseren Hausarzt noch mal besuchen. Personalmangel hin oder her. Wir sind Menschen und kommen nicht aus Spaß in die Notaufnahme, wir möchten kompetente Ärzte und das einem geholfen wird und nicht nach über 4std ohne Diagnose oder Behandlung wieder gehen weil sich niemand kümmert.Ist das noch normal? Also Fazit! Wer gute und schnelle Hilfe in der Notaufnahme haben will ist in diesem Krankenhaus fehl am Platz wenn mann nicht gerade stark am bluten ist oder unmächtig wird vor Schmerzen oder privat Patient ist. Schade das solche zustande da herrschen vor 10 Jahren war es mein Favoriten Krankenhaus. Lieber weniger Personal und dafür gutes anstatt Ärzte einzustellen die keine lust haben sich um kranke Menschen zu kümmern und denen das wohl der kranken nicht am Herzen liegt.
Viel Glück, allen Patienten
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Behandlung bei schmerzen.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Man wird abgehärtet.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Könnte man auch falsch verstehen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Ähnlich wie in Kabul)
- Pro:
- Schöne Aussicht auf die Stadt Moers
- Kontra:
- Man soll nicht schlecht reden!
- Krankheitsbild:
- Pankreas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Solides deutsches Krankenhaus, absolut guter Ort zum Sterben. Das Krankenhaus ist wohlmöglich technologisch so gut ausgerüstet, dass die ausgebildeten Ärzte von der Ferne, ohne den Patienten gesehen und begutachtet zu haben, Diagnosen erstellen können. Die Fehlerquote liegt wohlmöglich bei 0,001%. Anders könnte ich mir nicht erklären, warum die Ärzte mit Abwesenheit glänzen. Die Assistenzärzte sind ebenfalls unfassbar kompetent und hilfsbereit. Wenn man erstmal die Sprachbarrieren mit Händen und Füßen überwunden hat, ist der Assistenzarzt schonmal bereit Maßnahmen zu ergreifen. Achtung! Unter "Maßnahmen ergreifen" ist nicht das Wohl des Patienten gemeint. Sie werden nach einer umfassenden Diagnose zunächst "behandelt". Das kompetente "Pflegepersonal" ist sehr nett und höflich. Aus Scham und Zurückhaltung reden die aber nicht mit ihnen, auch nicht wenn man sie anspricht. Erst nach mehrfacher Nachfrage, wird einem im ganz hohem Ton mitgeteilt, wie man sich zu verhalten hat und es nur ihnen obliegt, ob und wann Medikamente verabreicht werden. Ein Medikationsplan ist wenn dann nur eine gute Empfehlung aber keine Notwendigkeit.
Wünsche allen Patienten viel Glück.
Tagesklinik mit guten Therapien und Ärzten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Therapeuten, Therapieangebot, Mittagessen
- Kontra:
- Schlechte Lage, altes Gebäude, nicht behindertengerecht, zu wenig Plätze
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient mit Depressionen und generalisierter Angststörung 12 Wochen in der Tagesklinik in Behandlung. Das Gebäude, wo die Tagesklinik ist, ist alt, die Therapien, Therapeuten und Ärzte sind gut. Zudem gibt es zu den fest zugeteilten Therapien nachmittags noch ein offenes Angebot wie Keramikwerkstatt oder Nordic Walking. Frühstück und Mittagessen sind ok. Leider ist der ÖPNV in Rheinberg sehr schlecht, weshalb die Klinik aus Duisburg aus sehr schlecht erreichbar ist für Leute ohne Auto. 913 und 68 fahren nur alle 60 - 120 Minuten und abends ab 19 Uhr nicht mehr, RB31 fällt oft aus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit akuter Hernie mit Blasenbeteiligung im EAZ aufgenommen worden .Eine Oberärztin aus dem Bereich Viszeralchirurgie nahm sich meiner an und organisierte den kompletten Ablauf bis zur OP am 26.01 24.
Ob Urologie, Kardiologie, Anästhesie oder Radiologie überall freundliches Personal und kompetente Ärzte.
Der 4-tägige Aufenthalt auf der Station 5B wie die Nachsorge im EAZ waren tadellos und ich erinnere mich gern daran. Heute, 14 Tage nach der OP geht es mir gut und ich danke dafür. Das Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- eine Schwester war toll
- Kontra:
- lies meinen Bericht
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hatte 4 operative Eingriffe - alle davon sind schief gelaufen. Ich habe sie verlegen lassen in ein anderes Krankenhaus. Dort kann nur Schadensbegrenzung "versucht" werden mit sehr schlechter Prognose.
Mit viel Glück geht sie bettlegerisch in ein Pflegeheim - ob sie wieder aus dem K´haus entlassen wird ist auch eine unbeantwortete Frage.
Es geht ihr SEHR schlecht. Ich suche einen Anwalt für Medizinrecht der uns vertritt.
Ich wette, die Akte meiner Mutter verschwindet "mysteriös".
Bis auf eine Schwester waren die anderen unterirdisch und empfanden meine Mutter als Last. Ich habe Verständnis für Unterbesetzung, aber für manche ist ein Job im Aktenarchiv besser geeignet, da man sich dort NICHT mit Menschen abgeben muß!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Toll organisiert)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Verständlich für Laien)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Verständnisvoll)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Einfach)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Freundlich warm)
- Pro:
- Super organisiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter entfernen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der Gynäkologie und hatte eine OP ich kann von mir sagen die Vorbesprechung war super erklärt verständlich und alle Fragen wurden beantwortet die Aufnahme am Tag der OP gut organisiert kein stundenlanges warten auf Flure hast sofort dein Zimmer bekommen und wurdest gut vorbereitet für die OP alle Schwestern und Ärzte einfühlsam und super Team die nachsorge und Pflege super toll wir haben sogar Spaß gehabt und gelacht ich kann es nur empfehlen sollte ich nochmal eine Gynäkologie brauchen sofort wieder
Bleibt so
Alles top
Altersdikriminierung Fehlende Empathie des Pflegepersonals
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (alte Menschen haben auf Station 1 B keine Bedeutung)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (auch die Ärzte (auseser dem kardiologen) haben meine Mutter gar nicht erst gehört. (Spricht leise wegen Parkinson))
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (die Notaufnahme hat ganz gut geklappt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Mit TV und Radio wurde Ihr spät geholfen!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Zimmer alt ungepflegt, unmodern, schlechte Hygiene!)
- Pro:
- die Frau des Sozialen Dienstes war gut und aufmerksam!
- Kontra:
- geriatrische Patienten, werden hilflos im eigenen Dreck liegengelassen.
- Krankheitsbild:
- (Parkinson chronisch) ein gewiesen mit Covid und Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (Parkinsonpatientin)88 Jahre war vom Anfang November f. 9 Tage im St. Josef St 1 B wegen Corona+ Lungenentzündung. Aufgrund Erkrankung und Ihres Alters war sie total schlapp, konnte nicht aufstehen.
Sie hat eine erhebliche Altersdiskriminerung erfahren.
Sie durfte nicht den Notknopf drücken, wurde deshalb ausgeschimpft. Wenn Sie zur Toilette musste, wurde sie 1-2 Std. liegengelassen ohne Hilfe, wenn Sie Urin oder Stuhl nach so langer Wartezeit nicht mehr einhalten konnte, haben die Schwestern sie ausgeschimpft, weil dann die Bettwäsche gewechselt werden musste. Das Pflegepersonal hat meine Mutter als Patienten nicht wahrgenommen, sie wg. Ihres Alters nicht ernst genommen.
Das St. Josef Krankenhaus können wir, für alte eingeschränkte Personen keinesfalls empfehlen. Alte Menschen werden wie das Letzte behandelt.
Die Klinik muss da noch sehr an sich und den MitarbeiterInnen arbeiten, um ein Krankenhaus zu sein, dass auf alle Patienten eingeht.
Meine Mutter hat sich diskriminiert gefühlt.
Außerdem war die Hygiene unzureichend. Das Zimmer und das Bad müssen dringend renoviert und auf den aktuellen Standard gebracht werden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und abwertend
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arzt in der Notfallaufnahme, um ca.20.30h am 3.12.2023 im Raum 7, behandelt Patient:innen als ob sie aus Langeweile in die Ambulanz kommen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Essen und Zimmer. Keine Dusche
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich zur Schmerztherapie auf der Station 4A.
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal recht herzlich für die Fürsorge aller Schwestern und Pflegern bedanken. Immer gut drauf, einen Spass auf den Lippen und absolut kompetent.
Macht weiter so, Ihr Lieben Engel.
Innere Abteilung nicht zu empfehlen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Schneller Termin
- Kontra:
- Nicht alles mit OP entfernt
- Krankheitsbild:
- Nierenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann ich nicht empfehlen. Bei meiner Krebsoperation wurde nicht alles entfernt, obwohl man es mir gesagt hatte. Deshalb konnte sich die übersehene Erkrankung ausbreiten und vergrößern. Zudem hatte sich nach der OP über 10 Liter Wasser im Körper gesammelt. Ich bekam schlecht Luft und hatte geschwollene Füße und Hände. Doch es dauerte eine ganze Woche bis man dies behandelte. Auch wurde der Abfall der Infusionen einfach auf den Boden geworfen und im Bett liegen gelassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter und Ärzte sehr freundlich
- Kontra:
- Einige Zimmer benötigen kleine Renovierungsarbeiten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mitarbeiter , freundlich , man kann auch mal Scherzen und lachen
Ärzte , das gleiche ist auch bei den Ärzten
Verwaltung und Aufnahme , teilweise sehr lange Wartezeiten
Essen , für Krankenhaus ganz ok ,
Getränke waren immer reichlich da
Pflegerische und medizinische Versorgung
Das passte in der Pflege ,
Medizinisch wurde man nach mein Gefühl nur nach Anfrage aufgeklärt , ich denk , wenn man bei einer Diagnostik war, das man recht zeitnah vom Stationsarzt unterrichtet wird ,
Eine Café Terrasse gibt es , mit kleinen netten Angeboten
Ebenso ein kleinen Garten , wo man sich mal zurückziehen kann
Mein Dank gild der Station 4b
Schöne Atmosphäre, freundliche Mitarbeiter und Ärzte
Aufenthalt nach Blasenstein OP
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Zügiger Ablauf von Aufnahme bis zur OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasenstein Entfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kompotente Klink, mit netten Personal und guter Betreuung des Pflegepersonal und der Ärzte
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit/Kompetenz
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- zur Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren auch zur Geburt unseres zweiten Kindes im St. Josef Krankenhaus Moers, nachdem wir bei der ersten Geburt schon gute Erfahrungen gemacht haben.
Wir haben uns rundum freundlich, kompetent und engagiert betreut gefühlt. Ob nun auf der Station oder im Kreißsaal. Wir würden das Josef Krankenhaus jederzeit wieder als Geburtsort wählen. Tolle Mitarbeiter auf allen Ebenen (auf der Station, im ärztlicher Bereich und Hebammen)!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (S.o.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Viel zu lange Wartezeit, einen Tag zuvor 3,5 Stunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Keine Bilder an den Wänden, keine Dusche auf dem Zimmer, Toilette nur mit Schiebetür, Gestank dringt in das Zimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Überlastetes Personal, spartanische Zimmer, keine Duschen, unfreundliche Atmosphäre
- Krankheitsbild:
- Abtretung eines Adenoms
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde heute zu einem geplanten Eingriff aufgenommen und erschien pünktlich um 8 Uhr. Mir wurde die Zimmernummer mitgeteilt und sollte mich dorthin begeben, ohne Begleitung. Im Zimmer angekommen lagen bereits 2 Patienten, mein Bett fehlte. Nachdem ich längere Zeit auf einem Stuhl verbracht habe und erst auf Nachfrage kam mein Bett. Keiner könnte mir sagen, wann der für heute geplante Eingriff stattfinden würde. Ich wies darauf hin, dass mir noch kein Zugang gelegt wurde. Nach 2,5 Stunden erschien eine Schwester um mich zum OP abzuholen. Sie fragte mich, wo meine Patientenakte sei und warum ich noch keinen Zugang gelegt bekommen habe. Letztendlich würde eine andere Patientin mit in den OP genommen. Ich solle mich im Ärztezimmer darum kümmern, einen Zugang gelegt zu bekommen. Dort war keiner, so dass ich immer noch keinen Zugang hatte, als die Krankenschwester das zweite mal kam. Nun kümmerte sie sich persönlich. Nach der Magenspiegelung wurde mir erklärt, Ich müsse doch nicht über Nacht bleiben, sondern könne nach Hause. Ich solle mich darum kümmern, dass mir ein Arzt die Nadel zieht. Den Entlassbericht brachte mir eine Schwester. Der Arzt teilte mit, es war sei nicht seine Aufgabe, mir die Nadel zu ziehen. Hierfür sei die Pflege zuständig. Ich machte mich also wieder auf die Suche. Da ich vom Krankenhaus keine AU für den heutigen Tag erhielt, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hausarzt. Er stellte fest, dass im Entlassbrief das Datum von Morgen steht. Es wurde also ein stationärer Tag abgerechnet, ohne dass ich dort übernachtet habe, noch dass ich irgendeine Mahlzeit oder Getränk zu mir genommen habe. 10 Euro Eigenen Heim werden auch noch anfallen. Ich finde das unverschämt und eine Ausbeute am Gesundheitssystem. Hier findet eine Abrechnung für nicht erfolgte Leistungen statt.
Mit Kleinkind in der Notaufnahme
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevoller Umgang, gute Kommunikation(swege)
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Gequetschte Finger
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren heute Abend gegen 19.30 Uhr mit unserem 2-Jährigen in der Notaufnahme. Da wir zuvor schon über 2 Stunden in einer anderen Notaufnahme verbracht hatten, rief ich vorher am Empfang an, um zu erfragen, ob man lange Wartezeiten abschätzen könne ( Mit Kleinkind ist das halt in den Abendstunden so eine Sache … ). Die Mitarbeiterin der Pforte war sehr nett, wie auch der Pfleger der Notaufnahme, der uns am Telefon sagte, dass wir vorbei kommen können.
Uns ist klar, dass es sich bei dem Kleinen um eine Bagatellverletzung handelte, dennoch ist es in dem Alter häufig einfach schwierig einzuschätzen und wir sind sehr dankbar, dass sich pflegerisch und ärztlich so freundlich und zügig um unseren Sohn gekümmert worden ist!
Auch wenn, wie der Pfleger selbst sagte, wir Glück hatten, dass gerade mal nicht allzu viel los war, empfinden wir diese Freundlichkeit, den liebevollen Umgang mit dem Sohn und die Kompetenz nicht als selbstverständlich und möchten uns herzlichst bei allen Mitarbeitern bedanken!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Ärzte Info sehr gut)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Habe mich wohl gefühlt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe ein neues Kniegelenk bekommen, bin sehr zufrieden,Station 2a sehr gut .Besonders möchte ich Dr. Ricken erwähnen,er erklärt alles, nimmt sich Zeit für den Patient, Auch Dr. Hause und die anderen Ärzte super.Kann die Orthopädie sehr empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- empathisches und umsichtiges Personal
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wurde als Notfall vom Altenheim eingeliefert. Als diagnostiziert wurde, dass ihre Nieren komplett versagen, stand auch fest, dass sie sterben wird, denn eine Dialyse kam für sie nicht mehr in Frage.
Ich war überrascht und erfreut, wie empathisch das Personal mit meinen Geschwistern und mir umging. Man bot uns an, bei unserer Mutter zu übernachten, wir durften uns jederzeit an den Getränken bedienen und wir durften au0erhalb der Besuchszeiten erscheinen.
Wir fühlten uns auf der Station 1b gut aufgehoben und sahen, dass unsere Mutter gut versorgt wurde.
Als sie nach einigen Tagen starb, durften wir uns in Ruhe in einem Abschiedszimmer von ihr verabschieden.
Multimodale Schmerztherapie
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Verständliche Erklärung der Therapie)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Gute Kommunikation innerhalb des behandelnden Teams)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente, erfolgreiche Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatientin
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Kozept der multimodalen Schmerztherapie brachte mir viele Vorteile.
Innerhalb einer Wochen wurde ich parallel von Schmerztherapeuten, Orthopäden, Physiotherapeuten und Psychologen effektiv und erfolgreich behandelt.
Alle an meiner Behandlung und Betreuung beteiligten Personen einschließlich des Pflegepersonals waren kompetent, aufmerksam und freundlich.
Die Therapie wurde vorab verständlich erklärt.
Für die Weiterbehandlung Zuhause erhielt ich umfangreiche Anregungen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Verdacht auf Schlaganfall
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Beste Bewertung ,
- Kontra:
- /.
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste Dienstagabend wegen akuter Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte zur Klinik fahren . Ich möchte mich in höchster Form bei der ganzen neurologischen Notaufnahme für Ihre Reaktion, Behandlung und ärztlichen Einsatz bedanken . Ich habe immer schon das St. Josefstift gewählt, wieder einmal wurde mir bestätigt dass in diesem Krankenhaus das Wohlergehen des Patienten an erster Stelle steht . Danke
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nichts!!
- Kontra:
- ALLES!!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste 5 Stunden!!! in der Notaufnahme warten, obwohl nur 1 Patient vor mir dort war!!
Als ich nach 2 Stunden nachfragte, wie lange ich noch warten müsse, wurde ich angeschnauzt:" Bis sie dran sind!!"
NIEMALS WIEDER, werde ich dieses Krankenhaus betreten!!!
Nach fast 6 Stunden, bin ich in eine andere Klinik gegangen, wo ich wie ein Mensch behandelt wurde!!
Gute Medizin, schlechte Pflege
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Chefarzt
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt hat sich sehr gekümmert nachdem ich seine Mobilnummer hatte funktionierte auch die Kommunikation. An ihn ein großer Dank!
Das Pflegepersonal ist völlig überfordert und/ oder unterbesetzt. Jedenfalls ist man verloren, wenn man Bettlägerig und auf Hilfe angewiesen ist.
Durch das COVID Konzept darf mit täglicher Anmeldung für 1 Stunde pro Tag 1 Besucher kommen. Somit ist der Patient auf sich gestellt und bekommt nichts zu trinken/ essen geschweige denn andere Hilfen…..wirklich schrecklich. Und vielfach meckern die Schwestern noch rum, so kann man nicht gesund werden.
Fehlende Empathie und schlechte Kommunikation
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Medikation
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Parkinson Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt hat sich 12 Tage lang nicht sprechen lassen, obwohl er mehrfach angerufen wurde. Erst nachdem ich mich bei der Klinikleitung beschwert habe, erhielt ich seinen Rückruf. Seine medizinischen Aussagen waren aus meiner Sicht in Ordnung, aber es geht nicht dass engste Angehörige wie Bittsteller behandelt und selbst von der arroganten Sekretärin abgebügelt werden.
Der Chefarzt der inneren Abteilung war das glatte Gegenteil, sehr hilfsbereit und empathisch, so muss es sein. An ihn ein großer Dank!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird als Angehöriger nicht zu den Patienten gelassen, die in der Notaufnahme seit Stunden warten und sich niemand adäquat um sie kümmert.
Hinzu kommt ein total überholtes COVID 19 Konzept mit einer totalitären Ausrichtung.
Null Entgegenkommen, null Empathie von allen Beteiligten.
Es wird mit Hausrecht gedroht, weil man zu seinen Angehörigen möchte...
Pflegepersonal = Unmöglich!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in den letzten 2 Jahren fast 8 Wochen dort verbracht. Uneingeschränkt möchte ich die ärztliche Versorgung als gut bewerten.
Das Verhalten des Pflegepersonals, der Umgang selbst mit mir als Privatpatient war dagegen unterirdisch!
Ich kann das sehr gut vergleichen, habe auch mehrere Wochen in anderen Kliniken hinter mir.
Das Pflegepersonal verdient im Josef eindeutig die Schulnote*6*!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Schlecht behandelt)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Schlecht)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Internistin
- Kontra:
- Schlecht organisiert
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,wurde heute Morgen mit dem RTW ins Johsef KH gebracht wegen starker Beschwerden im Gesicht sowie Nacken usw.Normal gehe ich immer ins Homberger KH aber da mir die Schmerzen eher Neurologisch vorkamen und die Homber keine Neurologie haben habe ich mich fürs Johsef KH entschieden.Als wir ankamen waren sofort Schwester da die mich freundlich aufgenommen haben und gleich sagten das ist für die Neurologie.Naja Blutabnahme usw und dann in einem anderen Raum,nach ca 1 Stunde kam eine sehr nette Ärztin von den Internisten die mir dann mitteilte das die Neurologin gleich käme und Sie gab mir schonmal Schmerzmittel und untersuchte mich ein wenig...irgendwann ging Sie und kam später wieder und meinte Sie glaubt ich hätte einen Bandscheibenvorfall und es käme noch ein Chiruge der mich untersucht..naja und dann war wieder warten angesagt...der Raum war sehr kalt und ich habe echt gefroren aber das intressierte niemanden und ich bin auf der Liege eingeschlafen...irgendwann nach 2 Stunden kam die Neurologin?Sie untersuchte mich und verschwabd wieder mit den Notizen auf Ihren Spickzettel ohne was zu sagen...dann irgendwann kam der Chiruge und untersuchte mich und schickte mich zum Röntgen Rücken...danach wieder ins Zimmer zurück und warten...mitlerweile waren 3 Stunden rum WAHNSINN.Dann kam irgendwann wieder die nette Internistin und meinte Sie hätte schon 3 mal dem Chirugen Bescheid gegeben und Sie wüßte nicht wo er bleibt und dann Verschwand Sie wieder...mitlerweile hatten wir 12 Uhr und ich lag da nun seid 4 1/2 Stunden ohne Essen und Trinken und mit Schmerzen und nervlichen starken Zucken rechter Arm...naja dann kam er endlich und fragte mich wie meine Schmerzen wären und ich sagte bei 8 und dann kam es..naja das wäre ja an der Grenze womit er mich nach Hause schicken könnte da er mich nicht aufnehmen kann weil seine Station mit Corona verseucht wäre...mir kamen echt die Tränen...er würde mir Tabletten Muskelentspanner mitgeben und Verschwand...dann kam die Internistin gab mir den Arztbrief und entschuldigte sich das es Ihr Leid täte aber Sie könne nichts machen...naja so wird man als Schmerzpatient behandelt...man hätte ja auch auf eine andere Station gelegt werden können aber nein...5 Stunden für nichts...die Neurologin hat sich garnicht mehr blicken lassen...sowas kenne ich nicht vom Homberger KH....und im Brief steht wenn es wieder schlimmer werden würde könnte ich jederzeit wieder kommen. Nein Danke das hat mir gereicht...nicht
3 Tage Aufenthalt ohne Ergebnis
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Pro leider nein
- Kontra:
- Kontra geschildert
- Krankheitsbild:
- Blasentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzt kommunizieren sehr mäßig mit den Patienten. Wenn man nicht stetig nachfragt bekommt man keine ausführlichen Informationen.
Pflegepersonal ebenfalls sehr oberflächlich. Betten werden garnicht gemacht auch hier bekommt man nur saubere Wäsche auf Anfrage
Neurologie dreckig und schlecht !!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Der dunkelhäutige Arzt und der Sozialdienst sind super
- Kontra:
- Oberärztin selbst überfordert kennt nicht mal die Akten ihrer Patienten !!!
- Krankheitsbild:
- HIRNBLUTUNG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlige Katastrophe Schwestern sagen den Patienten ins Gesicht wir haben keine Zeit Patienten werden weder gewaschen noch umgezogen mobilisieren der Patienten bedeutet die Patienten in Rollstuhl auf den Flur stellen Oberärztin sagt einen verwirrten Patient er kann sich selbst entlassen ein Tag später ist der Patient angeblich hoch gefährlich noch nie so eine schlechte Station gesehen Pflegepersonal trinkt cafe und isst Kuchen anstatt sich um die Patienten zu kümmern !!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr ausführlich und verständlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Gute Vorsorge, OP und anschließende Betreuung auf der Station)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Gute Organisation / wenig Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Sauber und modern)
- Pro:
- Ärztliche und pflegerische Leistung / Organisation / Zimmerausstattung / Sauberkeit
- Kontra:
- Datenschutz bei Patientenaufnahme nicht gewährleistet
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch - OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisation, ärztliche und pflegerische Leistung waren top. Hygiene, Zimmerausstattung und Sauberkeit ebenso.
Einziges Manko : Bei der Patientenaufnahme ist der Datenschutz nicht gewährleistet. da die einzelnen Patientenaufnahmezimmer in ein Großraumbüro münden und somit jeder Patient die Daten der anderen Patienten mithören kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte Qualität
Enttäuschung bei der OP Nachversorgung
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Vorbesprechung, Schwestern, Ärzte im EAZ und AOZ Top
- Kontra:
- Enttäuschung bei dem Arzt Nachversorgung, Kontrolle imEAZ
- Krankheitsbild:
- Karpaltunnel syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte zuerst das AOZ bewerten
Alles Top nette und freundliches Personal,Schwestern,Ärzte alles super!
Der Arzt der für meine Nachversorgung, Kontrolle im EAZ am nächsten Tag zuständig war, war allerdings die pure Enttäuschung.
Zuerst den Verband nicht entfernt bekommen!
Dann statt eines neuen Verbandes nur ein größeres Pflaster auf den Schnitt geklebt.Dieses war schon nach kurzer Zeit voll Blut . Auf meine Bitte um einen richtigen Verband,bekam ich ein Nein! Darauf habe ich gefragt ob ich ein Pflaster als Reserve für das Wochenende bekommen können,wieder nein. Dürfe er nicht mitgeben. Auch wenn mein nächster Termin erst am Montag ist.
Das Ergebniss bis ich Zuhaus war war das Pflaster voll geblutet. Und bis zum Abend hat sich das Pflaster schon abgelöst!!!
Musste mir dann noch aus der Apotheke Pflaster holen!
Frage Wo ist das Problem über das Wochenende einem frisch operierten ein vernünftigen Verband anzulegen.
Ich hoffe es lag nur an diesen Arzt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Kein Arzt angetroffen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Hier gibt's nur negative Erfahrungen
- Kontra:
- Hier gibt's nur negative Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die negativen Bewertungen der vorangegangenen nur Bestätigen! Unfreundlich auf Nachfrage reagiert! Patienten warten über eine Stunde wenn sie auf die Toilette müssen bevor sie Hilfe bekommen! Wenn man hier auf Hilfe angewiesen ist, ist man hier verloren! Das Handy und Brille welches dem Patienten mitgebracht wurde, ist nicht mehr auffindbar! Keiner ist in der Lage auf der Stroke Station welche für mich unzugänglich ist Nachforschungen zi stellen! Sehr unfreundlich! Ich als Angehörige habe mich schlecht gefühlt und wie mag sich ein Patient fühlen! Aus Beobachtung geht es Zimmernachbarn auch so!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter im Empfang und im EAZ.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 14. und 15.06.2022 auf der neurologischen Station. Ich habe seit Jahren starke Druckschmerzen an den seitlichen Oberschenkeln aussen, aber nur im Liegen. Da ich bereits opiathaltige Medikamente bekomme um wenigstens einigermassen durch die Nacht zu kommen, bin ich sehr hoffnungs- und erwartungsvoll ins Krankenhaus. Dort hat man eine Nervenmessung durchgeführt, welche nicht 100 % in Ordnung war, aber nichts Besorgnis Erregendes. Das Einzige, was dem Arzt noch einfiel : da müsste Dr. Jonas (Orthopäde) mal draufschauen. Aber dieser Arzt erschien gar nicht erst - weder am versprochenen, noch am nächsten Tag. Daraufhin schickte man mich einfach nach Hause mit der Empfehlung einen Orthopäden aufzusuchen ( dort bin ich eh seit Jahren ohne Erfolg in Behandlung). Aber ich sei ja kein OP-Fall und könne somit gehen.
Zur Sauberkeit und Ausstattung wäre auch noch Einiges zu berichten, darauf verzichte ich hier aber.
Was mich allerdings schockiert hat : bei meiner Bett-
nachbarin wurde eine Lumbalpunktion (nach einer kurzen, sehr dürftigen mdl. "Aufklärung") durchgeführt und zwar im Patientenzimmer !!!
PS: mein Mann ist vor 1 Jahr im St. Josef an einer Hernie operiert worden. Dort, wo die Schläuche in den Bauch eingeführt waren, hat er seitdem 1 große Beule, die auch des Öfteren schmerzt; man wusste zwar nicht, woher diese Beule kommt, wurde aber als nicht ungewöhnlich abgetan - Ende der Diskussion.
Nie wieder St. Josef !!!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fremdkörper im Auge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe am 19.05.2022 abends um 17.30 Uhr was ins Auge bekommen. Habe versucht es selber zu entfernen,was mir nicht geglückt ist.Bin dann zum Joseph Krankenhaus gelaufen da ca 15 min Fußweg und ich nicht mit dem Auto fahren wollte. Angekommen im Krankenhaus hat man mich zur Notfall Ambulanz geschickt und sagte mir das sie aber kein Augenarzt da haben aber da es akut ist sollte ich durchgehen und mich anmelden.An der Anmeldung sagte mir die unhöfliche Krankenschwester ,ne wir können für sie nichts machen haben genug Patienten.Fahren sie nach Duisburg oder nach Krefeld die haben Augenärzte und somit war es für diese Krankenschwester erledigt und hat den nächsten aufgerufen. Dieses ist das letzte Krankenhaus geworden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fantastische Ärzte
- Kontra:
- Sehr schlechte und unfreundliche Organisation
- Krankheitsbild:
- Endokarditis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sobald es in die Untersuchungen ging, war alles top organisiert und sehr kompetent. Leider ist jedoch die Organisation und der zeitliche Ablauf extrem schlecht gemacht. Wartezeiten von einigen Stunden trotz akuter Beschwerden. Unfreundliche Mitarbeiter am Eingang. Zudem extrem schlechte Corona-Besuchsrestriktionen, die es Patienten beinahe unmöglich machen, trotz Impfung und Test Angehörige zu empfangen. Daher leider extrem schlechte Organisation, aber sehr gute ärztliche Beratung.
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