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Mond9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte Info sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe mich wohl gefühlt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe ein neues Kniegelenk bekommen, bin sehr zufrieden,Station 2a sehr gut .Besonders möchte ich Dr. Ricken erwähnen,er erklärt alles, nimmt sich Zeit für den Patient, Auch Dr. Hause und die anderen Ärzte super.Kann die Orthopädie sehr empfehlen.
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Pspi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Freundlichkeit,zuvorkommend,höflich und mitfühlend
Kontra:
absolut nichts!!!!!!!
Krankheitsbild:
Meniskusriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 05.01.2022 ambulant operiert.Schon im Vorfeld waren alle Gespräche und Personen durchweg freundlich,höflich und sehr nett!Im ambulanten Operationszentrum wurde dies,durch den Humor und der Freundlichkeit der Personals,nochmals übertroffen. Ich bin mehr als zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben und behandelt.Persönlich würde ich dies,wenn es sein müßte,wieder ambulant dort machen lassen!
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kathi-MO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenhausmitarbeiter
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
OSG-Distorsion rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.11.2020 bin ich zu der Notfallaufnahme mit sehr starken Schmerzen gefahren worden. Dort konnte meine Begleitung unkompliziert einen Rollstuhl besorgen. Der Herr für den "Corona-Empfang" war sehr freundlich und hilfbereit. Es dauerte nicht lange, dann wurde ich von Herrn Herrn S. Bihunov/Assistenzarzt der Orthopäie behandelt. Großes Lob an ihn und auch an seinen Assistenten. Kompetent, nicht nur in medizinischer Hinsicht, auch psychologisch, emphatisch. Der Umgang war behutsam, es wurde Wert darauf gelegt, mir die Röntgenbilder anhand der Bilder zu erklären. Ich wurde beruhigt, erhielt ebenso einfühlsam eine Orthese und Thrombosespritze von dem Assistenten. Hilfreich war für mich, dass Herr Bihunov mir den Verlauf der folgenden 4 Tage prognostiziert hat. Ich war vorbereitet, dass die Schmerzen am 2. und 3. Tag schlimmer werden und dann meist ab 4. Tag sich bessern. Genau so war es und ohne seine Erklärung wäre ich sicher verunsichert gewesen. Riesen Lob an alle drei Mitarbeiter, die sich um mich medizinisch und psychologisch gekümmert haben. Das habe ich mehrfach in meinem Leben ganz anders in Krankenhäusern erlebt. Vielen Dank!!!
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felix22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in Bezug auf die Orthopädie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in Bezug auf die Orthopädie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (in Bezug auf die Orthopädie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In diesem Fall, auf dieser Station gibt es leider nichts zum Pro zu berichten.
Kontra:
Ich bin von der Orthopädie des Hauses zutiefst enttäuscht
Krankheitsbild:
Nach Sturz Schultertrümmerbruch und Ellenbogenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall nach einem Sturz in das St. Josef Krankenhaus u wurde wg eines Schultertrümmerbruches sofort aufgenommen u am 2. Tag danach operiert durch den Chefarzt. Man setzte mir eine Platte ein.
Nach knapp 1 Woche wurde ich aus dem KrHs entlassen. Danach ca 2 Wochen ambulante Behandlung im KrHs durch den Chefarzt.
Mein linker,verletzter Arm ,sowie die Hand waren immer noch total dick angeschwollen.Der CA schickte mich zum Kardiologen wegen des Verdachts auf Herzschwäche. Jedoch ohne Befund. Danach musste ich mich bei meinem niedergelassenen Orthopäden vorstellen.
Der schickte er mich"sofort" zum Röntgen.Am nächsten Tag kam die erneute sofortige Überweisung in ein
a n d e r e s Krankenhaus,da auch mein Ellenbogen gebrochen war, was man im St. Josef KrHs bislang übersehen hatte!
Auch brachte die Röntgenaufnahme meines Schultergelenkes zu Tage, dass mir die Platte total schief implantiert worden war u ich mich ständig bei Bewegungen daran verletzte.Das kann zur Nekrose führen. Die schiefe Platte sitzt immer noch im Gelenk. Den Arm kann ich nicht mehr richtig bewegen. Die Entfernung der Platte wurde bislang nicht riskiert, da man Angst hatte, dass der Knochen zerbröselt u ich ein neues,künstliches Armgelenk anstelle es eigenen bekommen müsste.
Das Schlimmste an der Sache ist für mich jedoch die Unehrlichkeit des Arztes!
1. Das Verschweigen der falsch implantierten Platte mit der Gefahr der Eigenverletzung u Bildung einer Nekrose u ggf. der Verlust des Armes.
Mein Orthopäde entdeckte es ja rein zufällig.
2. Das Übersehen des Ellenbogenbruches, der meinen Arm und meine Hand extrem anschwellen u in allen Farben leuchten liess.
3.Zu solchen Ärzten kann ich kein Vertrauen haben und ich rate Jedem ernsthaft ab, sich in der Orthopädie des St. Josef Krankenhauses von den dortigen, fest angestellen Ärzten behandeln zu lassen!
Ich bin zutiefst enttäuscht.
Es gibt dort auch 1 Arzt,der lediglich Belegbetten auf der Station hat. Von diesem Arzt habe ich nur Gutes gehört!
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Suza1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Physiotherapeuten hätten eher kommen können.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich nach einem Sturz mit Oberschenkelhalsfraktur von Herrn Dt. Ritte operieten lassen. Ich bekam eine neue Hüfte.
Es ist alles sehr gut verlaufen. Die Mitarbeiter auf der Station war sehr freundlich.
Ich danke den Team der Station 2A.
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Carlotta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fussteil der Betten nicht verstellbar, Bad renovierungsbedürftig)
Pro:
fachlich und menschlich super
Kontra:
Viel zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Impingement
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin schon das 2. Mal hier. Erst die rechte Schulter, jetzt die linke. Meine Knie sind auch schon sehr verschlissen, werde ich wohl ebenfalls hier machen lassen. Fachlich alles spitze, Personal sehr freundlich, aber es ist sehr traurig zu sehen, mit wie wenig Personal hier gearbeitet wird, alle müssen flitzen und rennen, das ist nicht lustig. Da wird eindeutig am falschen Ort gespart.
Das Narkoseteam war auch echt klasse, so nett und lustig, hatte keine Zeit Angst zu haben. Meine Zimmergenossin hat das genauso erlebt ?
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Exel123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alle Ärzte, davon zwei Oberärzte, einen Chefarzt, und zwei Stationsärzte.
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe so einiges über dieses Krankenhaus zu berichten.
Ich habe schon länger Kniebeschwerden und war deshalb auch schon mehrmals in Behandlung gewesen in dieser Anstalt.
Ich wurde zwei Mal vom Chefarzt behandelt. Beide Male haben nichts gebracht. Nach wie vor sind die Beschwerden vorhanden. Der stationäre Aufenthalt ist das schlimmste, was ich zuvor gesehen habe. Es ist grundsätzlich kein Arzt auf den Stationen, auch nach mehrmaliger Nachfrage beim Pflegepersonal weiß niemand wo der Arzt ist. Diese kommen lediglich morgens für 2 Minuten vorbei, fragen obilgatorisch, "ob denn alles in Ordnung sei" und verziehen sich wieder. Keine Behandlung, nichts. Es spielt keine Rolle welche Beschwerden Sie haben.
Die Zentrale Notaufnahme, neuerdings das "elektive Aufnahmezentrum" ist ständig überfüllt und müssen endlos lange warten. Ich musste mich schon mehrmals beschweren. Die Ärzte stehen im Gang, unterhalten sich lässig, und lassen so zwischen 10 bis 25 Patienten einfach warten.
Kommt man dann zur Behandlung, spielt sich das gleiche ab. Man schildert die Beschwerden so gut es geht, aber das einzige was man bekommt sind Iboprofen, und wenn man mehrmals da war, wird man absolut ignoriert.
Selbst nach einem Unfall, also als BG Patient, bekommt man keine angemessene Behandlung und sogar Drohungen vom Chefarzt man hätte gefälligst wieder schleunigst zu arbeiten.
Ich könnte Ihnen noch so vieles erzählen über diese Einrichtung.
Die letzte Operation hatte ich dann in einem Krankenhaus in Düsseldorf gehabt in einer normalen Kassenpatient Angelegenheit.
Wirklich ohne Sie zu belügen. Das war eine ganz andere Welt. Seit diesem Zeitpunkt weiß ich was für ein Quatsch das St. Josef Krankenhaus ist.
Ich empfehle Ihnen, dieses zu meiden. Es mag sein, dass das Pflege und Rezeptionspersonal nett ist. Aber die Ärzte sind die allerletzten. Aber hallo. So etwas habe ich selten erlebt....
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uwe.grafers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Tapeten im Zimmer könnten einen neuen Anstrich vertragen.)
Pro:
kompetent, serviceorientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
re. Schulter Impingement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin rundum zufrieden mit dieser Klinik. Schon bei der Kontaktaufnahme wurde ich sehr freundlich empfangen. Der behandelnde Arzt hat mich nach der Untersuchung kompetent beraten und ich habe sofort Vertrauen gefasst. Die stationäre Aufnahme war sehr freundlich und am Tag der Operation hat das komplette Pflege- und Ärzteteam alles getan mir die Angst zu nehmen. Nach der Operation, die gut verlaufen ist, wurde ich weiter umsorgt und ich hatte nie das Gefühl als Patient lästig zu sein. Sollte ich jemals wieder in die Verlegenheit kommen ein Krankenhaus aufsuchen zu müssen, ist diese Krankenhaus meine 1. Wahl.
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mako52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Anästhesieteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem ambulanten Eingriff am Kniegelenk fühlte ich mich wie ein Patient 3ter Klasse:
Das Zimmer war ein Lagerraum, sprich Abstellkammer. Eine Pritsche war mein Bett, zum Glück bekam ich ein Kopfkissen (sehr klumpig), denn als Bettdecke bekam ich eine Papierdecke! Da ich noch Zeit hatte bis zum Eingriff, konnte ich mein Zimmer mal genau betrachten: dreckige Wände, kaputte Lamellenvorhänge, eine nackte Glühbirne am Waschbecken, auch diese war kaputt. Alles in allem war das kein Zimmer für einen Patienten, auch wenn man nur für ein paar Stunden dort ist.
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Freier2512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Für mich nur Pro!!!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich einige Bewertungen in diesem Forum lese ,glaube ich Kranke neigen zu Sensationsdarstellungen. Ich muß hier mal unbedingt meine nur positiven Erfahrungen schildern.Vorher gesagt ,bin ich gebürtiger und verbundener Moerser ,mittlerweile 59 Jahre alt. Den nicht nur baulichen sondern auch fachlichen Wandel im St.Josef Khs. habe ich im gesamten Leben auch mehrfach vor Ort als Patient in veschiedenen Fachbereichen erlebt.Vor Kurzem in den Bereichen Orthopädie/Chirugie bei Dr.Jonas und seinem Team.Ich kann nur sagen ,daß wir hier am Niederrhein so ein kompetentes Krankenhaus haben,kann nur jeder hier lebender Mensch als hohes Glück ansehen. Für mich ist St.Josefs Krh. eine Fachklinik meines Vertrauens .Nicht nur Erfahrungen aus anderen Krankenhäusern haben zu dieser Bewertung geführt,sondern das gute Gefühl hier gut behandelt zu sein.So eine Klinik in unserer Stadt gibt mir im Krankheitsfall große Sicherheit und Rückhalt.Seid wirklich dankbar und mit Euren Meinungen realistisch und ehrlich.Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern dieses gutbesetzten Hauses bedanken und wähle auch in Zukunft diese Klinik für meine Gesundheit. J.Freier
so so .. Sensationsdarstellungen ja ? wenn sie wüssten was die HErrschaften Ärzte und Pflegepersonal im Augenblick mit meiner Grossmutter anstellen würde ihn Speiübel werden. und das sagt ihnen ein 29 jähriger MOERSER der eine 85 Jährige eingefleischte Moerserin als Großmutter hat ! Es mag sein das Sie ganz wunderbar mit den Ärzten und dem Pflegepersonal klar kommen. und ich würde auch niemals jede Pflegekraft als schlecht bezeichnen nur weil sich 1 oder 2 mal daneben benommen haben. Aber in einem KRankenhaus spielt man kein Bingo o.ä. Die Menschen sind dort weil sie KRANK sind.. und wie manche Ärzt und Pflegepersonal mit den kranken Menschen umgehen ist unter aller Sau und grenzt an Körperverletzung ! ich für meinen Teil werden den HErrschaften auf Station 2A die Meinung geigen und erst gehen wenn ich befriedigende Antworten auf meine Fragen erhalten habe. ansonsten dürfen die HErrschaften gern die Polizei rufen und mich entfernen lassen !
Wenn Ihre Oma doch so schlecht aufgehoben ist,so lassen Sie Diese doch in ein anderes Krk.Haus verlegen.Was ja überhaupt nicht zu verstehen ist,"Ihr agressives Verhalten und provokantes Auftreten".Sparen Sie doch lieber Ihre Energie für ein aufklärendes Gespräch mit den angeblichen Körper-Verletzenden,oder falls Sie Beweise für Ihre geschilderten Anschuldigungen haben ,reicht dann Ihre Kraft noch für eine Strafanzeige aus. Ein kleiner Tip von mir: Wie man in den Wald schreit , so kommt es auch zurück.
Hallo Baelbara,
wenn meine Oma nicht gut behandelt wird in einer Klinik, dann wäre ich auch entzetzt. Das ist aber von mir dann keine Aggressivität. Totaler Quatsch,Sie so darzustellen !!
Selbstbestimmungsrecht hat auch Ihre Oma.
Fragen Sie Ihre Oma,fühlt sie sich sehr unwohl ,schlecht aufgehoben- bemühen Sie sich um eine andere Klinik.
Das ist das einzig Gute ,was Sie für Ihre Oma tun können.
Für die Anderen ist Ihre Oma nur eine fremde, betagte Person.
Meinung geigen, das bringt nichts ,denken Sie an Ihre kranke Oma. Wechsel-und auch Ihre Oma kennt Nachbarn usw.denen sie von ihren Aufenthalt aus einer Klinik berichten kann.
Schwupps-kommen einige Patienten weniger...
Wenn Sie schon nur zu nörgeln haben,dann geben Sie doch Fakten an und nicht so ein Larifari.Dies ist ein Krankenhaus Forum der Meinungen, und keine Ebene für "Dünnschiss".
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Die Station meiden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rebell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische versogung ist gut.
Kontra:
Pflegepersonal austauschen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen und Zimmer ist gut.Pflegepersonl sehr unfreundlich.
Man muß 40min.auf eine Schwester warten und bekommt noch
patzige antworten.Anweisungen vom Arzt werden nicht
ausgeführt mit den Worten man hat jetzt keine Zeit.
Mahnungen an den Patienten, wenn die Krankenkasse nicht zahlt?
Ich weiss nicht, in welchem Land Sie leben, aber in Deutschland habe ich das so noch nicht gehört.
Wissen Sie, wie lange die Krankenkassen sich im Normalfall Zeit lassen, eine Rechnung zu begleichen? Oder reden Sie hier einfach nur so drauflos?
Mir scheint meine Vorrednerin auf einer Art "Feldzug" zu sein, jede Negativbewertung wird mit einem "Richtig so!!" kommentiert, bei den positiven habe ich noch nichts gelesen.
Hegen Sie einen persönlichen Groll?
Wäre es dann nicht besser, sich diesbezüglich an einen Mitarbeiter des betreffenden Krankenhauses zu wenden, zumal Ihre Kommentare hier qualitativ und hinsichtlich ihrer sachlichen Richtigkeit doch eher das untere Segment bedienen?
Warum sollte ich positive Bewertung nochmal positiv bewerten?
Einmal loben genügt doch. Kritik ist da,um daraus zu lernen-etwas zu verbessern. Und nicht "beleidigt"zu spielen.
10 Euro hab ich mal nicht bezahlt(ambulante Behandlung im Krankenhaus(-da erhielt ich eine Mahnung. Es war aber die Schuld der Sekretärin i.d.Klinik-sagte-das können sie später bezahlen.Und eine Laborrechnung mal erhalten,die meine Krankenkasse längst beglichen hat(Mißverständnis wohl..)Niemand hört oder liest gerne eine Kritik. In anderen Berufen werden auch "Kritiken"ausgeteilt-und diese Kritik wird ausdiskutiert und positiv verändert-zusammen mit dem Chef. So wird es in anderen Berufen gehandhabt(z.Bsp.bei Unzufriedenheit d.Kunden) usw.
5 Kommentare
so so .. Sensationsdarstellungen ja ? wenn sie wüssten was die HErrschaften Ärzte und Pflegepersonal im Augenblick mit meiner Grossmutter anstellen würde ihn Speiübel werden. und das sagt ihnen ein 29 jähriger MOERSER der eine 85 Jährige eingefleischte Moerserin als Großmutter hat ! Es mag sein das Sie ganz wunderbar mit den Ärzten und dem Pflegepersonal klar kommen. und ich würde auch niemals jede Pflegekraft als schlecht bezeichnen nur weil sich 1 oder 2 mal daneben benommen haben. Aber in einem KRankenhaus spielt man kein Bingo o.ä. Die Menschen sind dort weil sie KRANK sind.. und wie manche Ärzt und Pflegepersonal mit den kranken Menschen umgehen ist unter aller Sau und grenzt an Körperverletzung ! ich für meinen Teil werden den HErrschaften auf Station 2A die Meinung geigen und erst gehen wenn ich befriedigende Antworten auf meine Fragen erhalten habe. ansonsten dürfen die HErrschaften gern die Polizei rufen und mich entfernen lassen !
Grüsse