St. Josef-Krankenhaus Moers

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Asberger Straße 4
47441 Moers
Nordrhein-Westfalen

41 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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98 Bewertungen davon 53 für "Neurologie"

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DANKE !! DANKE !! DANKE

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern keine Frage sehr sehr nett aber sehr wenige
Kontra:
zu 90 prozent überlastet ,mitarbeiter gestresst ,zimmer alarm knopf kann mann drücken und wenn mann glück hat 30-40 minuten später kommt einer ,Türen an der Station 12 B seit 6 monaten defekt Rollstuhlfahrer aufpassen u.s.w
Krankheitsbild:
Einfach Krank und Hilfslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter ständig unter stress ,Wenn mann Fragen stellt was einen nicht gefällt wird mann komisch angeguckt
Wenn Patient selber austehen kann selber essen kann und sich gut ausdrücken kann ,denke er ist hier gut aufgehoben .Aber wenn mann hilflos ist und sich nicht äusern kann was mann hat oder wenn mann nicht austehen kann oder in die Hose macht dann denke ich am besten altersheim brinfen das ist die meinung von einigen Mitarbeitern (Gedanklich)

1 Kommentar

Anaconda74 am 19.02.2025

Station 1 B Türe Defekt seit 6 Monaten

10 Tage Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Einige Zimmer benötigen kleine Renovierungsarbeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter , freundlich , man kann auch mal Scherzen und lachen
Ärzte , das gleiche ist auch bei den Ärzten
Verwaltung und Aufnahme , teilweise sehr lange Wartezeiten
Essen , für Krankenhaus ganz ok ,
Getränke waren immer reichlich da
Pflegerische und medizinische Versorgung
Das passte in der Pflege ,
Medizinisch wurde man nach mein Gefühl nur nach Anfrage aufgeklärt , ich denk , wenn man bei einer Diagnostik war, das man recht zeitnah vom Stationsarzt unterrichtet wird ,

Eine Café Terrasse gibt es , mit kleinen netten Angeboten
Ebenso ein kleinen Garten , wo man sich mal zurückziehen kann

Mein Dank gild der Station 4b
Schöne Atmosphäre, freundliche Mitarbeiter und Ärzte

Fehlende Empathie und schlechte Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medikation
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Parkinson Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt hat sich 12 Tage lang nicht sprechen lassen, obwohl er mehrfach angerufen wurde. Erst nachdem ich mich bei der Klinikleitung beschwert habe, erhielt ich seinen Rückruf. Seine medizinischen Aussagen waren aus meiner Sicht in Ordnung, aber es geht nicht dass engste Angehörige wie Bittsteller behandelt und selbst von der arroganten Sekretärin abgebügelt werden.
Der Chefarzt der inneren Abteilung war das glatte Gegenteil, sehr hilfsbereit und empathisch, so muss es sein. An ihn ein großer Dank!

WAHNSINN

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlecht behandelt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Internistin
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,wurde heute Morgen mit dem RTW ins Johsef KH gebracht wegen starker Beschwerden im Gesicht sowie Nacken usw.Normal gehe ich immer ins Homberger KH aber da mir die Schmerzen eher Neurologisch vorkamen und die Homber keine Neurologie haben habe ich mich fürs Johsef KH entschieden.Als wir ankamen waren sofort Schwester da die mich freundlich aufgenommen haben und gleich sagten das ist für die Neurologie.Naja Blutabnahme usw und dann in einem anderen Raum,nach ca 1 Stunde kam eine sehr nette Ärztin von den Internisten die mir dann mitteilte das die Neurologin gleich käme und Sie gab mir schonmal Schmerzmittel und untersuchte mich ein wenig...irgendwann ging Sie und kam später wieder und meinte Sie glaubt ich hätte einen Bandscheibenvorfall und es käme noch ein Chiruge der mich untersucht..naja und dann war wieder warten angesagt...der Raum war sehr kalt und ich habe echt gefroren aber das intressierte niemanden und ich bin auf der Liege eingeschlafen...irgendwann nach 2 Stunden kam die Neurologin?Sie untersuchte mich und verschwabd wieder mit den Notizen auf Ihren Spickzettel ohne was zu sagen...dann irgendwann kam der Chiruge und untersuchte mich und schickte mich zum Röntgen Rücken...danach wieder ins Zimmer zurück und warten...mitlerweile waren 3 Stunden rum WAHNSINN.Dann kam irgendwann wieder die nette Internistin und meinte Sie hätte schon 3 mal dem Chirugen Bescheid gegeben und Sie wüßte nicht wo er bleibt und dann Verschwand Sie wieder...mitlerweile hatten wir 12 Uhr und ich lag da nun seid 4 1/2 Stunden ohne Essen und Trinken und mit Schmerzen und nervlichen starken Zucken rechter Arm...naja dann kam er endlich und fragte mich wie meine Schmerzen wären und ich sagte bei 8 und dann kam es..naja das wäre ja an der Grenze womit er mich nach Hause schicken könnte da er mich nicht aufnehmen kann weil seine Station mit Corona verseucht wäre...mir kamen echt die Tränen...er würde mir Tabletten Muskelentspanner mitgeben und Verschwand...dann kam die Internistin gab mir den Arztbrief und entschuldigte sich das es Ihr Leid täte aber Sie könne nichts machen...naja so wird man als Schmerzpatient behandelt...man hätte ja auch auf eine andere Station gelegt werden können aber nein...5 Stunden für nichts...die Neurologin hat sich garnicht mehr blicken lassen...sowas kenne ich nicht vom Homberger KH....und im Brief steht wenn es wieder schlimmer werden würde könnte ich jederzeit wieder kommen. Nein Danke das hat mir gereicht...nicht

Neurologie dreckig und schlecht !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der dunkelhäutige Arzt und der Sozialdienst sind super
Kontra:
Oberärztin selbst überfordert kennt nicht mal die Akten ihrer Patienten !!!
Krankheitsbild:
HIRNBLUTUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlige Katastrophe Schwestern sagen den Patienten ins Gesicht wir haben keine Zeit Patienten werden weder gewaschen noch umgezogen mobilisieren der Patienten bedeutet die Patienten in Rollstuhl auf den Flur stellen Oberärztin sagt einen verwirrten Patient er kann sich selbst entlassen ein Tag später ist der Patient angeblich hoch gefährlich noch nie so eine schlechte Station gesehen Pflegepersonal trinkt cafe und isst Kuchen anstatt sich um die Patienten zu kümmern !!!!

Schlechte Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Arzt angetroffen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hier gibt's nur negative Erfahrungen
Kontra:
Hier gibt's nur negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Bewertungen der vorangegangenen nur Bestätigen! Unfreundlich auf Nachfrage reagiert! Patienten warten über eine Stunde wenn sie auf die Toilette müssen bevor sie Hilfe bekommen! Wenn man hier auf Hilfe angewiesen ist, ist man hier verloren! Das Handy und Brille welches dem Patienten mitgebracht wurde, ist nicht mehr auffindbar! Keiner ist in der Lage auf der Stroke Station welche für mich unzugänglich ist Nachforschungen zi stellen! Sehr unfreundlich! Ich als Angehörige habe mich schlecht gefühlt und wie mag sich ein Patient fühlen! Aus Beobachtung geht es Zimmernachbarn auch so!

Entsetzlich !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter im Empfang und im EAZ.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 14. und 15.06.2022 auf der neurologischen Station. Ich habe seit Jahren starke Druckschmerzen an den seitlichen Oberschenkeln aussen, aber nur im Liegen. Da ich bereits opiathaltige Medikamente bekomme um wenigstens einigermassen durch die Nacht zu kommen, bin ich sehr hoffnungs- und erwartungsvoll ins Krankenhaus. Dort hat man eine Nervenmessung durchgeführt, welche nicht 100 % in Ordnung war, aber nichts Besorgnis Erregendes. Das Einzige, was dem Arzt noch einfiel : da müsste Dr. Jonas (Orthopäde) mal draufschauen. Aber dieser Arzt erschien gar nicht erst - weder am versprochenen, noch am nächsten Tag. Daraufhin schickte man mich einfach nach Hause mit der Empfehlung einen Orthopäden aufzusuchen ( dort bin ich eh seit Jahren ohne Erfolg in Behandlung). Aber ich sei ja kein OP-Fall und könne somit gehen.
Zur Sauberkeit und Ausstattung wäre auch noch Einiges zu berichten, darauf verzichte ich hier aber.
Was mich allerdings schockiert hat : bei meiner Bett-
nachbarin wurde eine Lumbalpunktion (nach einer kurzen, sehr dürftigen mdl. "Aufklärung") durchgeführt und zwar im Patientenzimmer !!!
PS: mein Mann ist vor 1 Jahr im St. Josef an einer Hernie operiert worden. Dort, wo die Schläuche in den Bauch eingeführt waren, hat er seitdem 1 große Beule, die auch des Öfteren schmerzt; man wusste zwar nicht, woher diese Beule kommt, wurde aber als nicht ungewöhnlich abgetan - Ende der Diskussion.
Nie wieder St. Josef !!!

Nur positive Erfahrungen gemacht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles zufriedenstellend gelaufen, so wünscht man sich einen Krankenhausaufenthalt ( wenn es sein muss)
Kontra:
garnichts (2G+ Maßnahme war nervig, aber dafür kann das Kkh nichts)
Krankheitsbild:
Sturz, unsicheres Gangbild, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) kam nach Sturz und Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus/Neurologie.
Das Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich, trotz dieser erschwerten Coronazeit.
Besuchstermine und Telefonate ohne Probleme jederzeit möglich.
Im sofortigen und ausführlichen Gespräch mit der behandelnden Ärztin wurde man über die Untersuchungsergebnisse und weiteres Vorgehen aufgeklärt.
Saubere große 3-Bett-Zimmer, Behandlung und Essen in Ordnung, sodass meine Mutter sich gut aufgehoben fühlte.

Freches Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht Schlaganfall.
Bin mit Pflegegrad 3 und 100 Prozent schwerbehindert schon körperlich sehr eingeschränkt.
Untersuchungen waren top und Pflegerinnen sehr nett. Auch die Ärztin.
Auf der Station fing es an asozial zu werden.
Erst sollte ich auf Station 4 a aufgenommen werden.
Bett im drei Bett Zimmer wurde vorbereitet.
Dann sollte ich auf 4b unterkommen.
Drei Bett Zimmer.
Alle belegt.
Mein Bett stand zugestellt an der Tür.
Kein Schrank, keine Ruhe. Durchzug.
Laut. Kein Platz im Bad für meine Sachen.
Es kam kein Arzt.
Hatte Zweibettzimmer mit Chefarzt gewählt!!!!
Der komische Pfleger meinte dann das ich da mit ein paar 1000 Euro in vorkasse gehen müsste ????
Dumm die Aussage
Ich sagte auch das ich Hilfe benötige da ich eben Pflege Grad 3 habe.
Das können die nicht sicher stellen.
Ich habe dann meine Tasche genommen und bin gegangen.
Kevelar ist da kompetent und freundlich.
Wenn ich nochmal krank werden sollte dann nie in dieses Krankenhaus.
Einfach respektloses Verhalten einem kranken Menschen gegenüber
Ich arbeite obwohl ich krank bin immer noch im Home Office.
Auch im öffentlichen Dienst.
Überall ist Stress und Überlastung.
Habe immer Respekt vor jedem.
Bewundernswert die Arbeit des Pflegepersonals.

Neurologie wird einfach nicht besser - seit Jahren unterirdisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation untereinander)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschiedene Ärzte, verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überforderte Stationssekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trotz Gebühren schlechtes WLAN, bei ansprechen darauf an der Pforte nur Kopfschütteln, es sei da nix zu machen.)
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist definitiv nicht zu empfehlen, von langem Warten bei Aufnahme bis man sein Bett bekommt, obwohl es einem sehr schlecht geht, bishin zur Hygiene wirklich unterirdisch. Eine Schwester hat beim abstöpseln einer Infusion statt eines Tupfers Toilettenpapier benutzt. Ich war fassungslos. Sie hatte sich mehrere Blätter Papier schön zurecht gefaltet und dies grundsätzlich bei allen Patienten so durchgeführt. Die Nachtschränkchen wurden nicht einmal abgewischt. Da gibt es eigentlich Standards. In anderen Häusern werden gerade seit Corona zb jeden Tag Türklinken und Schränkchen standardisiert desinfiziert. Eine Stationssekretärin sehr unfreundlich, fühlt sich gerne auch mal nicht zuständig oder wirkt überfordert. Eine AU auszustellen stellt anscheinend eine hohe Hürde dar.

6 Sterne für alle Beteiligten!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Schlaganfall in die Intensivstation
gebracht.
Dort wurde ich vom gesamten Pflegepersonal fürsorglich und kompetent versorgt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und war es auch.
Mein besonderer Dank geht an die Pflegedienstleitung dieser Station!!!
Nach der Verlegung auf die Neurologie konnte ich hier ebenfalls nur Positives erfahren. Alle Scwestern, Pfleger/innen und Ärzte sind kompetent und den Patienten immer liebevoll zugewandt. Und das alles trotz der immensen Überbelastung denen alle ausgesetzt sind.
Ich bedanke mich von Herzen bei allen die mir auf dem Weg der Genesung sehr geholfen haben und wünsche ihnen weiterhin viel Kraft und viele Patienten die ihre Leistungen zu würdigen wissen.
Macht weiter so, ihr seid Klasse.... ALLE!!!

Sehr schlechtes Krankenhaus.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Sprache, Behandlung Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider alles andere als professionell. Keine vernünftige Stationsaufnahme, Untersuchungen und Behandlungen auf dem Zimmer,während andere Personen dabei sind. Essen furchtbar. Kaum ein Arzt zu verstehen, da kaum einer deutsch spricht.

Allerschlimmste Lumbalpunktion

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!!!
Krankheitsbild:
Keins - Untersuchung auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem ich eine Lumbalpunktion im Josef Krankenhaus erhalten habe, geht mein Leben den Bach runter. Ich wurde nicht aufgeklärt, Mir wurde nur ein Bogen hin geschmissen den ich unterschreiben sollte. Erst nachdem ich mehrmals nachgefragt habe, was denn passiert und welche Risiken das birgt kamen Larifariantworten. Da es mir aber so schlecht ging, habe ich letztendlich unterschrieben. Die Behandlung wurde einfach auf dem Zimmer gemacht. Ohne Assistenzarzt oder sonst etwas, ich glaube der Herr war selber nicht mal ausgelernter Arzt. Der „Arzt“ Hat dann angefangen zu desinfizieren und stach dann ein, Er hatte einen Nerv getroffen, ich habe sofort geschrieben. Der Schmerz war so schlimm im linken Bein und im Kopf dass ich nur geschrien habe. Ich habe den Arzt angeschrien, das es so sehr weh tut und ich es nicht aushalte. Danach hat er wohl die Nadel rausgezogen und einen Pfleger geholt. Er hat weitere 2 Male eingestochen und der Pfleger hat mich festgehalten. Ich hatte solche Schmerzen, hinterher frage ich mich hat er sich überhaupt die Hände noch mal desinfiziert?! Und ab dann geht alles Berg ab, ich habe Taubheitsgefühle in den Beinen gehabt und habe alle Ärzte gefragt ob das normal ist, diese haben mir dann gesagt das kommt nicht von der Punktion. Ich habe drum gefleht mir zu helfen, es kamen nur unmenschliche Kommentare. Ich hatte so etwas noch nie. Bei der Untersuchung ist auch nichts rausgekommen. Mittlerweile spüre ich meinen Körper ab Hals kaum noch. Ich renne von Arzt zu Arzt, weil ich Bewusstseinsstörungen habe und neurologische Ausfälle. Ich frage mich tatsächlich ob er doch mein Rückenmark getroffen hat… Mein Leben ist seit dem katastrophal. Ich würde nie wieder eine Lumbalpunktion machen lassen.

Nicht empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Patient ist man hier komplett auf sich allein gestellt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat bei mir nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sprechen und verstehen kein Deutsch, ich musste in der Notaufnahme mit den Ärzten auf Englisch sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden nicht aufgeklärt und alleine gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Betten, Überfüllung der Zimmer)
Pro:
nichts
Kontra:
Arzt in der Notaufnahme spricht und versteht kein Deutsch, Überfüllung der Zimmer, Patienten werden stundenlang ahnungslos in der Notaufnahme alleine gelassen nach Untersuchungen, keiner kümmert sich um die Patienten, Zimmer dreckig
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Bandscheibenvorfalls wurde ich von meinem Arzt in die Notaufnahme vom St. Josef Krankenhaus in Moers weitergeleitet. Schon an der Anmeldung wurde ich nicht verstanden, weil die Dame dort schlecht Deutsch konnte. Die Ärzte, die mich in der Notaufnahme behandelt haben, habe ich nicht verstanden und konnten mich nicht verstehen, da sie ebenfalls schlechte Deutschkenntnisse haben. Daraufhin wurde ich fälschlicherweise in die Neurologie statt in die Orthopädie geschickt. In der Neurologie musste ich mit vier anderen Patienten in einem überfüllten und dreckigen Drei-Bett-Zimmer, mein Bett war nicht frisch bezogen und das Bettgestell war an einer Stelle mit Blut beschmiert. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen und habe mich für das Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf entschieden, da ich dort schon öfters lag und dort noch nie negative Erfahrungen gemacht habe.

Nie wieder St. Josef

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger
Kontra:
Alle behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wer Fachspezifische beraten werden will oder aber möchte, dass ein Facharzt sich mit seinen Angehörigen beschäftigt sollte sich dringend ein anderes *Krankenhaus* suchen!

Vorallem die Intensivstation, welche von einem Rheumatologen geleitet/beaufsichtigt wird ist aus ärztlicher Sicht eine nullnummer!

Nach einer Woche auf der Intensivstation ist die Antwort der behandelnden Ärzte "Wir wissen es nicht, keine Ahnung".


Die Krönung ist eine Leitung der Intensiv, welche den Angehörigen mitteilt, dass sie ja nicht zu entscheiden haben wie es jetz läuft.

Nie wieder!

Schlechtes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Pfleger Daniel war immer für einen da. Hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankenschwestern nur ausreichende Bewertungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit nur ausreichend, keine Betten werden frisch gemacht und bezogen, keine Hilfe beim waschen der älteren Patienten, alte Menschen werden beim einräumen ihrer Sachen in die Schränke nicht unterstützt.
Anmerkung: In Zeiten von Corona beschweren sich die Krankenschwestern über den angeblichen Stress, den sie haben, sitzen aber den ganzen Tag auf der Station und lachen sich neukrank. Dafür eine Lohnerhöhung oder Anerkennung? Nein danke.

Im Notfall ein anderes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin schockiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Coronavorschriften werden korrekt umgesetzt
Kontra:
auch wenn der Patient dadurch bleibende Schäden erleiden könnte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit meiner 81 jährigen Mutter mit dem Verdacht auf Schlaganfall zum St. Josef-Krankenhaus gefahren.
Ohne Corona Maßnahmen war es leider nicht möglich bis zur Notaufnahme zu gelangen.Nach ausgiebigem Ausfüllen aller Formularen und Fieber messen durften wir dann endlich vor die Scheibe der Notaufnahme treten um zu erfahren das die Abteilung voll ist mit der Frage ob ich mit dem Auto da wäre, dann könnte ich ja mit meiner Mutter nach Krefeld ins Krankenhaus fahren.
Unter Schock hatte ich noch nach der Adresse der Klinik gefragt,
hier stand aber im Vordergrund das meine Mutter den Mundschutz abgenommen hatte.
Ich bin immer noch schockiert darüber, wie Menschen in der Not behandelt werden.
Auf jeden Fall sollte man wohl im Notfall keine Hilfe vom St. Josef- Krankenhaus erwarten.
Meine Mutter wurde danach mit einem Notarztwagen in ein anderes Krankenhaus eingeliefert.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Station 4b)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Terapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts wurde meine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall per Notarzt eingeliefert und nach der ersten Untersuchung die sehr schnell ging nach Duisburg zur Sana Klink gebracht.Kann man nur Loben. Nach 2,5 Wochen Intensivstation die sehr gut ist kam die Station 4a die ja schon seit Jahren keinen guten ruf hat. Nach stunden ohne jegliche Versorgung habe ich mich lauthals beschwert bis eine Ärztin kam und mich fragte warum ich mich so Aufrege sie habe auch noch andere Patienten.Dann habe ich ihr meinen Standpunkt klar gemacht und man sah sie nicht wieder. Beim Thema Versorgung und Menschlichkeit kommt der allgemein Tiefschlaf.4Betten auf einen Zimmer sind dort normal die Kasse muss stimmen.Leider werde es sich nicht ändern.Die Klinikleitung liest wohl keine Bewertung oder sie macht die Augen zu.Dann kam die Station 4b wo ich dachte ich bin in einer anderen Klinik.Das Personal einfach super keine Arbeit zu viel jede Frage wurde beantwortet wie es sein sollte.Fazit.Diese Klinik sollte man wenn es geht meiden.

Pflegemangel, Mangel an Sozialkompetenz, Hygienemangel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nicht wirklich welche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Keine Atmosphäre zum Gesund werden
Krankheitsbild:
Taube Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Tag in der Notaufnahme des Krankenhauses, von einem Wartezimmer ins nächste. Einen Arzt habe ich erst am Ende des Tages gesehen, nach lediglich einem MRT, ohne Gespräch, Blut oder anderem kam ein Arzt der schlecht deutsch sprach rein und knallte mir an den Kopf: Sie heben ..., haben sie mich Verstanden. Sie kommen hoch auf Station. Dann durfte ich mich nach dem Schock erstmal zerstechen lassen, einen Zugang waren die nicht fähig zu legen und mich dann selbst kümmern auf welche Station ich denn jetzt muss. Einen Tag lang wurde ich unter dem Namen des Vorliegers in dem Bett geführt. Hygiene ein trauerspiel. Nach dem 2 Tag wo die Putzfrau es nicht geschafft hat die Toilette zu reinigen bei der netten Nummer angerufen, die einem mit den Patientenunterlagen ausgehänditg wurde. Wie kommen sie zu der Nummer, wie können sie es nur wagen, unser Personal putzt, das würde ich mir nur einbilden. Bei Patientenbetten wird bei Patientenwechsel mehr schlecht als recht über das Metall gewischt und das Bett neu Bezogen. Eine Reinigung/ Austausch der Bettdecke und Kissen ( Innen) hätte ich erwartet. Das Essen ist eine Zumutung. Kein Wunder das sich so viele über Verdauungsprobleme beschweren. Als ich am 2. Tag endlich eine Ärztin gesehen hatte, die auch noch meinte mich anmaulen zu müssen weil ich bei der Chefarztvisite nicht anwesend war ( ich wurde zu einer Untersuchung geschickt) Habe ich zurück geschossen. Patienten werden im Unklaren gelassen über Therapien, Nebenwirkungen, Entscheidungsfreiheit ob man die Untersuchung überhaupt möchte, nichts. Übergrifiges Pflegepersonal gab es auch noch.

Arrogant, unfreundlich, Dollarzeichen in den Augen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
50 Prozent freundliche Schwestern
Kontra:
50 Prozent unfreundliche Schwestern, unmögliche und arrogante Ärzte, dürftiges "Knastessen"
Krankheitsbild:
Ungeklärtes Taubheitsgefühl in beiden Füßen, linker Fuß verstaucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Neurologin im EAZ, die mir unpassende private Fragen- auch über mein Liebesleben- stellte (Ich hatte Beschwerden in beiden Füßen).
Es erfolgt kein Aufnahmegespräch, Allergien, Impfausweis und Patientenverfügung wurden weder angenommen, noch beachtet. Untersuchungen wurden vermutlich wegen des Krankenhaustagegeldes unnötig auf zwei Tage gestreckt. Eine Beschwerde bei der Seelsorge sorgte zumindest für eine Untersuchung am Tag, diese wurde jedoch von der Ärztin plump angemacht. Diese Ärztin verwies mich schroff aus dem Ärztezimmer- wie einen kleinen Schuljungen!
Die Schwester im unsympathischen Schwesternzimmer sah mich nicht einmal an. Die nicht richtig funktionierende Toilettenspülung im Bad wurde nicht überprüft, die Matratze war total durchgelegen und unbequem (für jemandem mit chronischer Erkrankung).
Obwohl ich mit verstauchtem linken Fuß durch die überhitzten Gänge humpelte, meinte der leitende Arzt arrogant, es wäre der rechte Fuß. Um die Verstauchung wurde sich gar nicht gekümmert. Die vom Neurologen verordnete Lumbalpunktion wurde nicht durchgeführt.
Offenbar hatte man Dollarzeichen in den Augen, denn erst mit Einweisung wurde ich behandelt. Unterlagen eines entlassenen Bettnachbarn lagen noch am nächsten Tag offen herum- Hey Datenchutz, aber bei mir war es nicht anders. Teilweise Gespräche im Wartebereich des EAZ!

Fazit: Nicht empfehlenswert, kennen sich nicht mit veganer Ernährung aus, arrogante und unfreundliche Ärzte.

Eine ausführliche Beschwerde inkl. Namen der Beteiligten erhielt das St. Josef Krankenhaus Moers schriftlich.

Nur im Notfall !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diagnostik und Erstversorgung gut
Kontra:
verantwortliche Ärzte haben keine Zeit, die Klinik hat ein eklatantes Hygieneproblem
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient kann man sich die Klinik leider nicht aussuchen.
Zunächst war ich mit der Kompetenz der Ärzte und der Freundlichkeit des Stationspersonals durchaus zufrieden.
Das hat sich jedoch schnell wieder geändert.
So wurden gewünschte Gespräche mit dem verantwortlichen Arzt/Ärztin) mehrfach verschoben und letztlich sollte der Assistenzarzt übernehmen. Dieser sprach leider gebrochen Deutsch was zu Verständnis-Problemen führte.
Auch bei Fachgebietsübergreifenden Themen (Neurologie/Kardiologie) haben deutliche Defizite viele Fragen offen gelassen.
Darüber hinaus hatte sich der Assistenzarzt während der Visite Notizen gemacht... diese leider jedoch dem falschen Patienten zugeordnet.

Wegen gestresstem Personal und Überfüllung beim EKG
wurde ich bei einer erforderlichen Untersuchung in diesem Fachbereich sehr unfreundlich behandelt und beschimpft.
Leider stellte sich auch noch heraus das nicht genügend Langzeit-EKG Geräte vorhanden waren (für die gesamt Klinik und ambulante Patienten 15 Stück) dies hatte zur Folge das sich mein Klinikaufentfalt um sinnlose 3 Tage verlängerte.

Während meinem 6-tägigen Aufenthalt auf der neurologischen Station musste ich dann auch noch feststellen das die Sanitärbereiche nicht gereinigt wurden. Meine Beschwerde bei einer Krankenschwester führte zu einem Anruf beim Reinigungsunternehmen Leider gab sich die Krankenschwester mit der Aussage "Die Reinigungskraft fängt heute von der anderen Seite an" schon zufrieden. eine Stunde später hat eine Reinigungskraft das Zimmen und den Sanitärbereich innerhalb von 4 Minuten abgearbeitet. Der Sanitärbereifch sah danach immer noch ekelerregend aus.
Ich habe die Klinik am folgenden Tag mit einem unbehandelten Genitalpilz verlassen, eine Behandlung hätte eine Verlängerung des Klinikaufenthalts von mind. 3 Tagen zur Folge gehabt. Es war auch nicht möglich mir einfach nur eine Salbe gegen den Pilz zu besorgen. Leider steht davon natürlich nichts im Abschlußbericht.

NIE MEHR !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Ohne Befund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHRECKLICH !
Matratzen sind durchgelen,
das Pflegepersonal ist bis auf
2 Pflegerinnen unfreundlich und unfähig.Die Ärzte und Ärztinnen an 1 Tag sehr verständnisvoll und nett, am nächsten extrem überheblich und arrogant -
wie ausgewechselt.
Entlassungsbriefe werden nicht wahrheitsgetreu zugunsten des Krankenhauses geschrieben.
Wenn möglich, sollte man dieses Krankenhaus meiden !

Hygiene-Caos-Hygiene-Organisation. Keine Sorge liebes Krankenhaus ich habe alles Foto und Videodokumentiert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (s.o.)
Pro:
Nur der Chefarzt Professor Dr. I...... Er ist um seinen Job nicht zu beneiden
Kontra:
Organisation-Sauberkeit-Hygiene!!!!-Gewissenhaftigkeit-bis auf wenige Ausnahmen. Fehlende gute Grundeinstellung zum Beruf
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose AKUTER SCHUB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leser dieser Bewertung,

ich wollte nur schon mal eine kleine Bewertung vormulieren. Detailliert werde ich dies in den nächsten Tagen hier und an anderer Stelle tun.

Liebe Klinikleitung, wie schon erwähnt habe ich alles haarklein und pingelig dokumentiert.

Mehr dazu wenn meine Genesung ein wenig fortgeschritten ist. Danke

Anfangs erfolgreiche Behandlung endete im Desaster

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (anfangs sehr gut, am Ende unverantwortlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche, helle Zimmer, gutes Essen, Beratungs Sozialdienst top
Kontra:
schlechter Pflegeservice, arrogantes nicht kooperatives Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Mutter wurde mit der Diagnose Myasthenia gravis überwiesen.
Nach anfänglicher guter erfolgreicher Theraphie (die auch noch anhält) begann der Chefarzt mit ausländischen Medikamenten zu experimentieren.
Das Medikament wurde nach ca 1 Woche geliefert. Eine Verabreichung mit Überwachung zwecks Nebenwirkungen war angedacht, aber von Tag zu Tag verschoben. Letztendlich verzichtete man darauf und ein Entlassungstermin wurde festgelegt.
Kurz darauf erfuhren wir vom Chefarzt, dass ein anderes Medikament besorgt wird, dieses wiederum mit Überwachung verabreicht werden sollte. Der Entlassungstermin wurde verschoben.
Das Medikament wurde geliefert und ich am gleichen Tag angerufen, ich kann meine Mutter abholen. Sie wird entlassen.
Die erste Einnahme des Medikamentes geschah beim Entlassungsgespräch. Meiner Mutter wurde die Schachtel mit Einnahmevorschrift in die Hand gedrückt. Sie kann es zu Hause testen. Als ich später auf der Station nachfragte, was mit der Überwachung zwecks Nebenwirkung ist, sagte man mir, dass kann der Hausarzt überwachen.
Am nächsten Tag (bereits zu Hause) hatte meine Mutter abends Lähmungserscheinungen. Sie konnte nicht mehr schlucken,nicht mehr laufen und ist vor Entkräftung zusammengebrochen.
Das Medikament haben wir sofort abgesetzt.
Unverantwortlich, gefährlich.
Auch mir die die deutliche Arroganz des Chefarztes aufgefallen.
Pflegetechnisch hapert es auch. In über 2 Wochen Aufenthalt wurde meiner Mutter nicht einmal das Bett ordentlich gerichtet. Die Tische habe ich selber gereinigt.

Haus der Inkompetenz u.Arroganz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprachlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok)
Pro:
Intensivstation u. Pflegepersonal
Kontra:
Komplettes Arztpersonal Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Inkompetenz und Arroganz nicht zu übertreffen mit Ausnahme vom Pflegepersonal das reinste Irrenhaus !
keiner ist zuständig keiner weiß was keiner hat ein Ohr für den Patient , der Obergau ist der Chefarzt der Station Arrogant , unzugänglich eigentlich eine Schande für diesen Berufsstand !
Lobend muss ich aber die Intensivstation erwähnen , sehr freundlich hilfsbereit und bestimmt auch kompetent.
Ich hatte kurz nach der Notaufnahme schon Bewertungen gelesen, diese aber als übertrieben gewertet , muss jetzt im Nachhinein leider feststellen das diese meiner Meinung nach noch untertrieben sind .
Ich kann nur jedem raten der es sich aussuchen kann welches Krankenhaus , schaut euch vorher die Bewertungen an, die sind ziemlich aussagekräftig !
Leider muss ich es so drastisch aber ehrlich wiedergeben !!!

Schlechte Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war Patient auf Station 4 A. Ein unmöglicher Laden!!! Mein Vater ist nicht mobil. Er muss auf die Toilette gebracht werden. Während ich auf die Stationsärztin wartete hat mein Vater geklingelt, weil er zur Toilette musste. Die Schwestern waren alle in der Teeküche. Keiner reagierte auf die Klingel. Nach ca. 2o Minuten kamen 5 Schwestern aus dem Raum.
Nachdem mein Vater mit dem Toilettengang fertig war, das gleiche Spiel. Er klingelt... keiner kommt. Nach ca. 10 Minuten habe ich an der Teeküche geklopft und bekam zur Antwort, ich solle eine Schwester auf dem Flur suchen. Das habe ich gemacht und bekam als Kommentar, das ich doch schon in der Teeküche bescheid gesagt hätte. Gekommen ist immer noch niemand. Ich habe meinen Vater dann alleine von der Toilette geholt. Irgendwann, als er schon wieder im Bett lag, kam eine Schwester und fragte in schnippischem Ton, warum denn geklingelt wurde. Alle sehr unfreundlich. Nicht zu empfehlen

Stroke Unit EXCELLENT!!Station 4 Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur in der Stroke Unit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Betreuung Stroke Unit
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines Vorweg:Ich bin 65 Jahre alt und habe 40 Jahre in einer großen Klinik im Rheinland gearbeitet.
Die Stroke Unit in dieser Klinik ist EXCELLENT!!!
Station 4:Ein einziges Desaster!!Unmögliche Zustände.
Die Betten werden auf dem Flur der Station frisch bezogen,sie stehen zwischen 4A und 4B.Sie werden mit einem feuchten Lappen abgewischt,und das wars dann.
Putzfrau kommt ins Zimmer,schaut in die Toilette,es ist jemand darin.Komme gleich wieder und sie wurde nicht mehr an diesem Tag gesehen.Hygiene?Fehlanzeige.
Innerhalb 4 Tagen wurde meine Frau 3 mal in ein anderes Zimmer geschoben,wir kamen uns vor wie ein Wanderzirkus,Ständig werden Betten mit Patienten hin und her verschoben,Standart:4Betten im Dreibettzimmer.
Patienten welche Pampers tragen werden oft eine Stunde vollgekotet trotz mehrmaligem klingeln liegengelassen.Info von den Ärzten nur schwer zu bekommen,sehr überhebliches Auftreten einzelner.Azubis haben mehr mit Ihren Smartphones zu tun als mit den Patienten.
Meine Bewertung ist auf die Station 4 begrenzt,Ich war außer Stroke Unit und dieser Station auf keiner anderen.
Meine Meinung:Würde Hier das Gesetz zur Artgerechten Tierhaltung zur Anwendung kommen würde es allen Patienten besser gehen.

Danksagung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Volker Jung.
Meine Mutter ist am 23.August mit einem schweren Schlaganfall im Alter von 84 Jahren ins Josef Krankenhaus gekommen auf die Intensivstation bzw Schlaganfallstation.
Ich kann nur sagen,dass ich immer und immer wieder angsprochen und informiert wurde von Ärzten und Personal.Dazu hatte ich immer das Gefühl, dass es meiner Mutter (ausgenommen halt Ihr Zustand)gut geht.Sie hatte immer ein sauberes Bett und auch Mutter selbst machte immer einen gepflegten Zustand.
Das änderte sich auch nicht auf der normalen Station der Neurologie!!!Egal zu welchen Zeiten ich sie besucht habe, hatte man das Gefühl, dass das Bett und auch meine Mutter gerade frisch versorgt waren.
Am 5.September ist meine Mutter friedlich eingeschlafen,weil ein Leben mit dem Leben auf Grund ihrer Schädigungen niemals mehr ansatzweise möglich gewesen wäre.
Alles in allem hatte ich,so schlimm es auch war meine Mutter da so liegen zu sehen,ein gutes Gefühl,dass sie in sehr guten Händen ist.
Mein Dank richtet sich an alle, die sich um meine Mutter gesorgt haben dort.Aber ganz BESONDERS DANKE ich den Schwestern!!!!!weil was diese Menschen dort leisten ist unbeschreiblich !!!!und ich lasse das Argument nicht gelten,dass sie es ja gelernt haben.Meine Meinung ist, dass man sowas nicht lernen kann sondern eine Art Berufung ist...
WÜRDE MIR WÜNSCHEN, DASS DIESE MENSCHEN ENDLICH MEHR WERTSCHÄTZUNG BEKOMMEN WÜRDEN IN DER GESELLSCHAFT UND NICHT ERST WENN MAN SIE PERSÖNLICH BRAUCHT

DAAAAANKE

Kein empfehlenswertes Krankenhaus.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung und organisatorische Abläufe in der Klinik sind miserabel und chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Belegung eines 3-Bett-Zimmers mit 4 Personen. Aus der Ablaufrinne der Dusche hat es modrig gerochen (Hygiene?))
Pro:
Einige kompetente und erfahrene Pflegekräfte
Kontra:
Inkompetente ignorante Ärzte (besonders Assistenzärzte, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind), teilweise empatielose, überforderte und frustrierte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stroke Unit Intensiv-Station ist gut aufgestellt.
Pflegepersonal dort ist kompetent und sehr bemüht. Die wussten oft mehr als die Ärzte.
Nach der Verlegung auf die Station 4a der Neurologie nahm das Grauen seinen Anfang. Dort traf man inkompetente Assistenzärzte mit sehr schlechten Deutschkenntnissen. Eine (!) examinierte Pflegekraft war für die gesamte Station zuständig, zur Hand ging ihr nur noch eine Pflegehilfskraft. Dass auf dieser Station die Pflege mit einer überforderten Kraft nicht zu schaffen ist, liegt auf der Hand. Auf der Station 4b dann ging das Chaos weiter.
Informationen wurden nicht weitergegeben, Medikamentengaben nicht richtig in die Krankenkarte übertragen etc., etc. Die Pfleger/innen auf dieser Station waren hinsichtlich der Patienten oberflächlich und lustlos und man hatte das Gefühl, dass der Patient nicht wichtig war. Wurde auf die Fehler hingewiesen, drehte man einfach alles um und der Patient oder die Angehörigen waren schuld.
Alles in allem kann ich Angehörigen mit teilweise hilflosen Patienten nur raten, diese Klinik zu meiden, falls möglich.
Die Geschäftsführung müsste hier dringend im Bereich des Zwischenmenschlichen eingreifen und sich nicht nur auf den "Profit" fixieren. Der Fisch stinkt nämlich vom Kopf her!

das Grauen hat einen Namen St. Josef Moers

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ZNA Und Stroke Unit
Kontra:
Station 4 Küche Ärzte
Krankheitsbild:
appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als Patient mit Hirnstamminfakt über Noteinweisung ins Krankenhaus eingewiesen, weil ja schwerpunktkrankenhaus für Schlaganfall,ging es in die ZNA DANN auf die stroke unit alles super ok. Aber Dann!!!!
STATION4A. Das Grauen nahm seinen Lauf! Pflegeresistentes Personal.
Ärtzte mit so gut wie keinen Deutschkenntnissen
Informationen NULL.
Dubiose Diagnostik, Untersuchungsergebnisse werden an die Patienten nicht weiter gegeben.
Mann könnte noch weiter machen, aber ich habe keine Lust mehr. Nur noch eins.
Meine Ehefrau muss 3x die Woche zur Dialyse, Sie
Geht Morgens alles Prima in der Dialyse aber 2x sollte sie um 6:00 Dort sein. Meine Frau benötigt beim waschen und allen anderen hygienischen Tätigkeiten Unterstützung einschließlich des Ankleidens. Was soll ich sagen, kein waschen kein windeln wechseln keine Medikamente, ab zur Dialyse. Auch nach der Dialyse keine Reinigung. Ich komme Mittags und muss meine Frau erst mal versorgen. TOLLE PFLEGE
Dann endlich ENTLASSUNG: Ungewaschen Windel voll aber Stuhlgang.
MIR GRAUT ES SCHON VOR DEM NÄCHSTEN SCHLAGANFALL.

NIE WIEDER ST. JOSEF MOERS !!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Alles andere ist NEGATIV !
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Die Hygiene ist katastrophal !
-Patienten mit ansteckenden Krankheiten werden mit anderen Patienten in einem Zimmer gesteckt !
-Patientenberatung ist NULL !
-Unfreundliches Personal !
-Nie wieder !

Keine Empfehlenswerte Klinik. Pfleger TOP, Klinik und Ärzte FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Sozialdienst
Kontra:
Ärzte, Sauberkeit, Information an Angehörige
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station der Neurologie nicht empfehlenswert.

Der Stroke Unit ist gut aufgestellt.
Pflegepersonal dort ist Klasse.
Einige Möchtegern Arrogante Assistenzärzte könnten Ihr erscheinen dort wirklich sparen. Wie kann man so was auf die Menschheit loslassen.

Leider waren es verlorene 3 Wochen für meinen Vater.
Pflegepersonal war sehr bemüht. Die wussten oft mehr als die Ärzte.
Die Arroganz der Ärzte war kaum zu überbieten.
Die wollten meinen Vater mit 39 Fieber und einer beginnenden Lungenembolie nachhause entlassen.

Zwei schwere Schlaganfall Patienten wurden zu viert in ein Zimmer verfrachtet.

Da kann nie ein so kranker sich erholen.

Für den Chefarzt und Oberarzt waren wir zu unnahbar und klein als Angehörige.

Ein Entlassungsgespräch fand nur auf unser drängen statt. Die Qualität des Gespräches hätte man sich sparen können.
Wenn Sie keine Fragen haben bekommen sie auch keinerlei Informationen.

Therapien wurden mit 30 Minuten angesetzt. Maximal 20 Minuten teilweise sogar 5 Minuten durchgeführt.

TOP: Pflegepersonal.

Weltklasse Sozialdienst.
Sehr gut und hilfreich.

Alles in allem kann ich Angehörige mit teilweise Hilfslosen Patienten nur raten....entweder meiden sie diese Klinik...oder kümmern sie sich um Ihre Angehörigen.

Wir waren fast täglich zu Besuch dort.
Und was wir schreiben sind tägliche Eindrücke und nicht das Ärgernis von einigen Tagen.

Es gibt noch viel zu schreiben.
Das wichtigste habe ich auch der Krankenkasse bereits mitgeteilt.

Geht garnicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Quali...was? ach Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Andere Stationen sind mir unbekannt
Kontra:
siehe Stichpunkte
Krankheitsbild:
x
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2 Es wird Zeit das was passiert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenkarte nicht mitgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
vieleicht nicht jede Abteilung
Kontra:
menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2.Leider haben 2000 Zeichen nicht gereicht.
Aber mir liegt es sehr am Herzen dies noch kund zu tun.
Abteilung 4A Neurologie,nachdem ich in das Zimmer meiner Mutter kam und es schon nach Kot roch musste ich feststellen das ihr Bettlacken über und über damit bedeckt war.Man hatte Abführmittel verabreicht was sicherlich nicht verkehrt war.Man muss sich aber auch über die Folgen im klaren sein.Da Sie dement ist spielte sie schon mit beiden Händen darin und sah dementsprechend aus.Als ich eine Schwester suchte musste ich nach längerer Suche feststellen das sich alle 5 in einem Raum sassen,geschlossene Türe natürlich,damit auch ja keiner auf die Idee kommt Sie zu stören.10 Minuten später kam dann tatsächlich auch schon jemand um meine Mutter und das Bett zu reinigen.
Ab 16.30 Uhr bis ca 17.15 Uhr musste ich auch an den fogenden Tagen feststellen scheint das,das Ritual dieser Schwestern zu sein gemeinsam Pause zu machen.Nichts gegen Pause,aber bitte doch zumindest in 2 Gruppen und nicht alle aufeinmal.
Sagt aber keiner was von den Vorgesetzten,ich weiß auch den Grund.Die sind ab 16.30 Uhr auf dem Heimweg.
Wenn man dort als normal arbeitender Mensch einen Arzt sprechen will wird einem gesagt das dies nicht möglich ist,die sind nämlich zuhause und setzen voraus das man sich dafür Urlaub nimmt.
Gott sei Dank steht dieses Krankenhaus nicht für alle Kliniken in Deutschland.Ein völlig anders Bild hat da die Sana Klinik bei mir hinterlassen.
Kann ich nur jedem empfehlen der seine Angehörigen gut aufgehoben wissen will.
Fazit:Ich hoffe das hier auch mal jemand auf dem Führungskreis ST Josef Krankenhaus reinschaut und Ihm das nicht egal ist.

Es wird Zeit das hier was passiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hier hat man es auch nicht für notwendig gehalten die Krankenkarte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
vieleicht nicht jede Abteilung
Kontra:
menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1 Nie wieder werde ich meine Mutter oder jemanden aus meiner Familie auf dieser Abteilung behandeln lassen.Angefangen von dem ständig wechselnden Diagnoseergebniss der beiden Fachabteilungen.Die Behandlung mit Marcumar 4 Tage nach der Diagnose Gehirnblutung stelle ich sehr in Frage.Leider war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sachkundig genug.Man hat dieses Medikament auch direkt wieder nach 2 Tagen abgesetzt und es auch im Entlassungsbericht nicht erwähnt.Zum tragen kam es 4 Tage später als meine Mutter mit schwerer Gehirnblutung erneut mit Notarzt eingeliefert wurde.
Diesmal so gross das man sofort nach Duisburg Sanaklinik zur Gehirn OP überweisen musste.Man hielt es auch nicht für nötig die behandelnden Ärzte in Duisburg darüber zu informieren das bereits eine Woche vorher eine Gehirnblutung bestanden hat und das meiner Mutter Marcumar behandelt wurde.
Erst als der operierende Arzt mir mitteilte das der Blutgerinnungswert nicht in Ordnung ist und die grosse Blutung und daher grosse betroffene Hirnregion konnte ich ihm den warscheinlichen Grund dafür nennen:Marcumar,dummerweise hält die Wirkung noch lange nach der Verabreichung an.
Die nicht weitergegebene Information halte ich für unverantwortlich und denke auch über weitere Schritte nach.
Jetzt möchte ich noch ein paar Worte über die Abteilung Neurologie 4 A sagen.
Hier ist ein älterer Mensch mit Demenz sehr schlecht aufgehoben(und das ist noch sehr positiv ausgedrückt.3 Bett Zimmer werden hier anscheinend grundsätzlich mit 4 Patienten belegt,was den Aufenthalt unerträglich macht.Das bedeutet der Patient hat auch keinen Schrank sondern seine Tasche wird auf den Boden gestellt.
Auch wird hier der Urinbeutel vom Patient selber auf der Toilette entsorgt.
Obwohl ich mehreren Schwestern gesagt habe das meine Mutter dement ist und sie nicht selber essen und trinken kann hat das niemand interessiert.Ich musste jedesmal erleben das man ihr das Essen nur ans Bett gestellt und Ihrem Schicksal dann überlassen hat.Das ist solch eine menschenunwürdige Vorgehensweise das ich hoffe das diesen Bericht viele lesen.

Medizinische und diagnostische Versorgung eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester Angelika
Kontra:
Resteliche Pflegepersonal und das Desinteresse der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung, Nierensteine, Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider zweimaliger Aufenthalt in diesem Krankenhaus.
Ostern 2015 mit starken Schmerzen im rechten Unterbauch zum Krankenhaus gefahren. Nach ca. 1,5 Stunden das erste mal behandelt worden. Ultraschall zur Abklärung des Blinddarms durchgeführt. Dabei konnte nichts festegestellt werden. Die Schmerzen und Probleme blieben aber.
Anschließend zur Beobachtung aufgenommen worden. Dabei ist der Begriff Beobachtung besonders wichtig, weil eben nichts anderes getan wurde als beobachtet. Nach drei Tagen wurde erneut ein Ultraschall durchgeführt, da die Probleme weiterhin bestanden und erneut der Blinddarm abgeklärt.
Das Pflegepersonal war durchgängig kurzab und behandelten einen, wie einen Simulanten. Bei der Entlassung wurde darauf hingewiesen, dass ein Urologe aufgesucht werden solle, da die Nierenwerte nicht in Ordnung sei (Dabei sollte man wissen, dass diese Klinik eine Urologie im Hause hat). Auch wenn ich nicht auf den Privatpatientenstatus poche, war es mir ein Rätsel warum drei Tage nichts unternommen wurde und anschließend die Empfehlung des Urologen ausgesprochen wurde. Im Endeeffekt mit der gleichen Problematik entlassen worden wie bei der Aufnahme.

Der zweite Besuch endete vor kurzem. Beim Sport eine Gehirnerschütterung eingefangen und zum ST. Josef gebracht worden, wegen der Neurologie. In den 3 Tagen Aufenthalt habe ich außer bei der Visite morgens keinen Arzt geschweige den Neurologen gesehen und ein CT wurde nur auch Nachfrage durchgeführt, obwohl die Beschwerden wie Kopfschmerzen usw. anhielten. Nach einem unauffälligen CT wurde ich dann entlassen.In drei Tagen habe ich insgesamt 2 Minuten mit einem Arzt sprechen können.

Man fühlt sich in diesem Krankenhaus schlecht aufgehoben und als unwichtig, da sowohl Pfleger als auch Ärzte lieber auf dem Gang über Essensrezepte diskutieren und einem regelmäßig über den Mund fahren.

Mir ist die häufige Unterbesezung auf den Station bewusst, aber von medizinischer Versorgung kann in dieser Klinik nicht gesprochen werden.

Chaosstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück & Abendessen kann täglich geändert werden
Kontra:
2,50€ tägl. für mini TV /pro Bett reinste Abzocke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überfordertes Pflegepersonal & inkompetente Ärzte
Geht hier zu wie auf dem Bahnhof, totales Chaos
Hygiene mangelhaft (DK Ausscheidungen werden im 2l Behälter aufgefangen und anstatt im Hygieneraum im Patienten Wc entleert)
Bettlägrige Ältere Patienten bekommen Getränke und Mahlzeiten nur unter Hektik angereicht
auf Grundsymptomatik wird gar nicht eingegangen mal ganz abgesehen von Schmerzäusserungen, es hat 4 Tage gedauert bis
ein Arzt die Medikation umgestellt hat.
Auf wesentlich wichtige Untersuchungen muss man ewig warten
Die Ärzte fahren einem überm Mund schieben einen in die Psychoschiene, da wirst du ganz gagga
hier liegste du nur rum, bist nur ne Nummer.
Liege seit einer Woche ohne Diagnose hier rum und weiss immer noch nix und dabei präsentiert sich das KH mit ganzheitlicher Pflege und der Mensch in einer Einheit. ...

Sehr gute Aufnahme, danach Chaos und miserable Unterbringung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Katastrophales Case-Management
Krankheitsbild:
Fazialparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schnelle Betreuung in der Zentralen Notaufnahme und gute Betreuung durch die Ärztin.
Dann aber;
Als Vierter ins Drei-Bett-Zimmer
Liquor-Punktion im völlig überfüllten Zimmer (3 Stiche waren nötig) - fühlte mich wie ein Produkt, nicht wie ein Patient
Nachts um Mitternacht Verlegen in ein anderes Zimmer
Vegetarisches Essen wurde bestellt, kam aber erst bei der insgesamt dritten Mahlzeit
Dusche nicht auf dem Zimmer, Dusche auf dem Flur wurde saniert, folglich kein Duschen möglich

Das Personal war sehr freundlich, aber hatte viel zu viel zu tun. Vor allem in der Nacht keine Rücksichtnahme, viel Lärm auf dem Flur.

Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Mai notfallmaßig auf der Station 4b aufgenommen.
Die ärztliche Diagnostik wurde zügig angeordnet und durchgeführt einige Untersuchungen wurden sogar nochmals kontrolliert.
Das Pflegepersonal war freundlich und kompetent aber in den einzelnen Schichten unterbesetzt.
Die Station war deutlich überbelegt, dadurch keine
Chance auf ein 2 Bettzimmer obwohl wir freiwillig
die Kosten übernommen hätten. Die 3 Bettzimmer waren fast immer mit 4 Betten belegt.

Unfassbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vor 14 Tagen von meinem HA in die Neurologie eingewiesen worden aufgrund häufiger Kopfschmerzen.Die Aufnahme vom Stationsarzt dauerte noch keine 5 Minuten.Dabei hatte er alles schon parat was für eine Lumbalpunktion nötig ist.Diese Nervenwasseruntersuchung führte er sofort durch auf dem Zimmer dort ging es zu wie am Taubenschlag.Das Ergenis teilte er mir ca.2 Stunden nach Punktion zwischen Tür und Angel mit.
Am Tag nach der Punktion ging es mir sehr schlecht hatte wahnsinnige Kopfschmerzen das ganze zog sich 6 Tage hin mit Übelkeit und Erbrechen.Der Oberarzt wurde von der Schwester gebeten mir einen Zugang zu legen wegen Flüssigkeitszufuhr und Schmerzmediaktion.Er kam an mein Bett zog mir das Kissen weg und sagte in einem mehr als unfreundlichen Ton das Kissen weg dann brauchen sie auch keine Schmerzmittel.Am Nachmittag kam noch mal eine Ärztin zu mir weil es mir immer schlechter ging auch sie legte mir keinen Zugang die Schwester brachte mir ca.5 Minuten später ein Zäpfchen und drückte es mir in die Hand.Als mein Zustand sich weiter verschlechterte bekam ich Abends dann doch noch eine Infusion.Ich hatte mehrfach darum gebeten noch weitere untersuchungen zu machen insbesondere der Halswirbelsäule keine Chance.
Ausser der Punktin wurde nichts weiter gemacht.Der Oberarzt ist sehr überheblich und unfreundlich.Mein Fazit nie mehr Neurologie im St-Josef

1 Kommentar

Waldfee1977 am 13.05.2014

Kann ich nachvollziehen. Waren damit auch nicht einverstanden. Mein Mann wurde dort aufgenommen, nicht richtig Untersucht, und am nächsten Tag entlassen. Im Entlassbrief war dann zu lesen das mein Mann auf Entlassung gedrängt hätte.....das jedoch musste der OA ändern. Hat Ihm zwar nicht gepasst, aber wir haben Ihm gedroht es der Ärztekammer zu melden. Er musste auch den Eintrag in der Pat.-Akte löschen.

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