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stina54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Medizinische Expertise
Krankheitsbild:
ENDOKARDITIS
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert, wenn sie Hilfe in der Kardiologie benötigen.Mein Mann hatte eine Endokarditis, die nach Leitlinie 4 bis 6 Wochen Antibiose benötigt. Das sagte man auch zu Beginn der Therapie. Diese schlug ganz gut an und mein Mann wurde nach ca. 2,5 Wochen Therapie entlassen. Ich habe sowohl bei den Oberärzten als auch beim Pflegepersonal meine Bedenken geäußert, es sei zu früh.Jetzt liegt mein Mann in der Herzklinik in Duisburg, die den Behandlungsfehler ausbügeln müssen.Ich bereue zutiefst, meinen Mann nicht früher aus diesem Krankenhaus geholt zu haben.Bei mir Herzproblemen bitte einen Bogen ums Josefs machen.Im eigenen Interesse
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Etrust berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in den letzten 2 Jahren fast 8 Wochen dort verbracht. Uneingeschränkt möchte ich die ärztliche Versorgung als gut bewerten.
Das Verhalten des Pflegepersonals, der Umgang selbst mit mir als Privatpatient war dagegen unterirdisch!
Ich kann das sehr gut vergleichen, habe auch mehrere Wochen in anderen Kliniken hinter mir.
Das Pflegepersonal verdient im Josef eindeutig die Schulnote*6*!!!
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Hgg3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fantastische Ärzte
Kontra:
Sehr schlechte und unfreundliche Organisation
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sobald es in die Untersuchungen ging, war alles top organisiert und sehr kompetent. Leider ist jedoch die Organisation und der zeitliche Ablauf extrem schlecht gemacht. Wartezeiten von einigen Stunden trotz akuter Beschwerden. Unfreundliche Mitarbeiter am Eingang. Zudem extrem schlechte Corona-Besuchsrestriktionen, die es Patienten beinahe unmöglich machen, trotz Impfung und Test Angehörige zu empfangen. Daher leider extrem schlechte Organisation, aber sehr gute ärztliche Beratung.
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Arbogaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Man hat geachwenkt zw. Dem genauen Krankheitsbild)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr professionell und immer bereit zu sprechen. Sogar am Sonntag gab es auf Bitte hin einen Arztbesuch. Wahnsinn.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr entgegen kommend und trotzdem keine unnöligen Medikamente. Erst nach Auffinden der Bakterien.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Naja... etwas alte Zimmer. In Privatzimmern gab es größere Bäder. Bequemer. Wurde dort in Karantäne gesetzt. Für die Gesundheit sollte man bessere Zimmer zahlen. Fühlte mich ruhiger dort.)
Pro:
Alle Ärzte und Krankenschwestern nahmen mich ernst. Chefarztvisite gab es sogar.
Kontra:
Manchmal zu viele Patienten, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bakterielle Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich nach Magen Darm Problemen ins KH kam und die Temperatur nicht sank, trotz Antibiotika in der ersten Woche, wurde eine Anamnese erstellt und gleich das Blut geprüft. Der Entzündungswert war sehr hoch, weshalb ich da bleiben sollte.
Nach meiner Endokaditis Erfahrung war ich irgendwie ganz froh. Man suchte daher im Stuhlgang und Urin nach Bakterien, fand aber keine. Erst nach erneuter Temperatur hat man gleich Kulturen genommen und fand nach einer Woche erfolgloser Suche Bakterien der Familie der Endokarditis. Aber die Klappen hatten keinen Hinweis darauf gegeben.
Es war ein Hin und Her zwischen ist es nun eine, ist es keine...
Das ist natürlich nicht einfach, im Endeffekt fand man dann aber Entzündungen der Herzwand.
Eine Woche vor Weihnachten wurde ich dann mit Antibiotika behandelt.
Während der Suche nach Gründen erwähnte ich eine Soße, die schon frisch gekauft, merkwürdig schlecht roch und schmeckte, ob es auch andere Gründe geben könnte und man suchte gleich. Nahm also Rat und Ideen an. Fühlte mich sehr ernst genommen.
DankE an die ÄrZTE und die Krankenschwestern, die mich ebenfalls ernst nahmen. Auch an die Nachtschwestern, die alle einen schweren Beruf haben.
Negativ wäre vielleicht nur die Anzahl der Schwestern für mehrere Etagen. Hoffentlich ändert sich das mal für ALLE!
Sehr gut fand ich die Keimbehandlung: übeRallye konnte man die Hände desinfizieren. Am Bett und vor den Zimmern.
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axel4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche? müssen erst mal warten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Artz ist immer auf der Flucht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wüste nicht was
Kontra:
werde ja nicht krank
Krankheitsbild:
Blutdruck 200 auch im schlaf zeitweise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
was soll ich da sagen ja da müssen wir mal schauen ist die Antwort meist melde sie da an für die untersuchug man wartet, und wartet u. wartet, fragt nach was denn ist bei den Schwestern die melden sich bei uns aber wann
wissen wir nicht warten, man macht druck das sie anrufen was denn los ist ah siehe da keine Papiere da ( kein Einzelfall )heist wir warten weiter auf Station A1
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Chuckleberryfinn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten ein Krankenhaus gesehen welches so schlecht, bzw. garnicht organisiert ist. Als Patient fühlt man sich so richtig allein gelassen. Einen Arzt zu finden bei dem man nachfragen kann, ist schier unmöglich. Der Patient wird vollkommen im unklaren gelassen wie die Behandlung weitergehen soll. Genaue Angaben zur der Behandlung kann keiner machen. Auf Nachfragen beim Arzt oder Pflegepersonal erhält man, wenn überhaupt, nur allgemeine Floskeln als Antwort.
Die Koordination der einzelnen Fachabteilungen untereinander ist mehr als mangelhaft. Da wird man als Patient darum gebeten den ganzen Tag auf dem Zimmer zu bleiben da eine Untersuchung kommen könnte! Welche Untersuchung? Das weiß man nicht. Nachdem man den ganzen Tag nutzlos auf dem Zimmer verbracht hat wird man dann, mit etwas Glück, zur Untersuchung abgeholt. Welche Untersuchung? Ah ja, die Untersuchung die man schon am Vortag mitgemacht hat. Die Dokumentatiation scheint also auch sehr mangelhaft zu sein. Auch sollte man die Medikamente sehr genau prüfen die man dort bekommt - es sind schon Verwechselungen vorgekommen.
Als Patient ist man diesem allem vollkommen hilflos ausgeliefert. Alles Beschweren und Reden nützt nichts. Es ist als ob man gegen eine Gummiwand anrennt. Ich weiß dass die Ärzte und das Pflegepersonal stark überlastet sind. Ich scheue mich auch ein wenig die Zustände als unhaltbar zu bezeichen, so kann es aber nicht weitergehen.
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Kassenpatient01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir die Mühe gemacht mich hier anzumelden, um andere vor diesem Krankenhaus zu warnen. Unsere Erfahrung bezieht sich auf die Station 5a, wo unglaubliche Zustände herrschen. Eine ältere Angehörige wurde ins Krankenhaus überwiesen, um eine weitergehende Diagnose zu einem unklaren EKG durchzuführen. Dafür benötigte das Personal 7 Tage. In dieser Zeit wurde die Patientin nicht gepflegt. Notwendige Hilfen wurden verwehrt, die Patientin lag Nass im Bett. Die Pflege mußte von Angehörigen vorgenommen werden. Hilfsmittel wie Vorlagen oder ein Bettgalgen wurden schroff verweigert. Hilfe beim Essen erfolgte ebensowenig, wie bei der Körperpflege. Kommunikation mit Ärzten oder Pflegepersonal wurde unter fadenscheinigen Begründungen verweigert. Bei einem Arztgespräch wurde ich aufgefordert aus dem Stuhl aufzustehen, weil der Arzt dort nun sitzen müßte. Tatsächliche Informationen wurden nicht erlangt. Auf die Frage warum für die Diagnosemaßnahmen (EKG und Ultraschall) mehrere Tage benötigt wurden erhielt ich die Antwort: Wir haben hier viel zu tun. Auf das Arztgespräch mußte ich lange warten, weil vor mir Angehörige anderer Patienten die gleichen fArgen und Probleme mit dem Arzt besprechen wollten. Sie wurden ebenso unfreundlich abgefertigt. Schließlich konnten wir eine Entlassung der mittlerweile tatsächlich erkrankten Patientin erreichen. Inzwischen wurde sie in einem anderen Krankenhaus behandelt und liebevoll gesundgepflegt. Für die gleichen Diagnosemaßnahmen brauchte man dort lediglich einen halben Nachmittag. Der Krankenhausaufenthalt im St. Josef Moers war ein Schrecken ohne Beschreibung. Hatte eine Klage erwogen. Dazu wäre jedoch eine komplette Dokumentation von Anfang an notwendig gewesen. Wer denkt schon daran, wenn Angehörige ins Krankenhause kommen ? Wir werden bei zukünftigen Krankenhausaufenthalten Foto- und Videoaufnahmen zur Dokumentation der Abläufe anfertigen.
Schon wieder ein Negativ-Bericht.
Wir, haben einen Chef,der bei Unzufriedenheit eines Kunden,
sofort diese Sache auf den Grund geht.
Kassenpatienten(Privatpatienten sowieso) sind irgendwo auch Kunden.
Hallo,ich möchte hier mal an Heike50 die Bitte los werden,doch den geistigen Dünnschiss,welcher doch mit dem Sinn des Forums nichts zu tun hat,einfach mal anderswo los zu lassen.Ein TIP von mir:Gärtners Zeitung unter Rubrik "Mißt".Wenn Du kein Erfahrungsbericht abgeben kannst,dann tob Dich doch wo anders aus !!!!!
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OHNE WORTE
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EOS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
DIESES KH IST AUF GAR KEINEN FALL WEITERZUEMPFEHLEN !!!
IMENZ HOHE/LANGE WARTEZEITEN IN DER NOTAUFNAHME, DIE CHRONISCH ÜBERFÜLLT IST. WÄHREND DER UNTERSUCHUNG/BEHANDLUNG SIND BEI MIR GRAVIERENDE MEDIZINISCHE FEHLER AUFGELAUFEN, DIE VERMUTLICH DEN STRAFBESTAND DER KÖRPERVERLETZUNG ERFÜLLEN. DIESES SOLLTE MAN SICH MAL VOR AUGEN FÜHREN. BIS AUF EINIGE AUSNAHMEN HABEN DIE DORT ARBEITENDEN "FACHKRÄFTE/ÄRZTE" DOCH WOHL EHER DEN BERUF VERFEHLT. DIE EINZIGE AUSSAGE WAR, DAS ICH STATIONÄR AUFGENOMMEN WERDEN SOLLTE. ICH WURDE SOMIT WIEDER IN EIN BEHANDLUNGSZIMMER VERBRACHT. HINZU KOMMT EIN HOHES MASS AN GLEICHGÜLTIGKEIT. ICH HABE DANN INNERHALB DER WARTEZEIT (NACH 6-STD BEHANDLUNGSRAUM)DEN GEDANKEN GEFASST DIESES HAUS ZU VERLASSEN(AUCH AUF EIGENES RISIKO) DA ES MIR ZUHAUSE BESTIMMT BESSER ERGEHT ALS AUF SO EINEM KRANKENHAUS.
EIN HOCH AUF UNSER KRANKENSYSTEM !!!!
Interessanter Bericht, wäre aber auch ohne durchgehende Großschreibung sicher gut lesbar.
Was ich an Informationen mitnehme, ist Folgendes: Sie haben lange gewartet, und Sie sind darüber verärgert. Warum Sie dort waren, was Ihre Beschwerden waren, welche Diagnosen im Raume standen, darüber erfährt man leider nichts.
Für eine etwas objektivere Bewertung des "Vorfalls" wäre das aber sicher hilfreich, finden Sie nicht?
Denn es macht sicher einen Unterschied, ob man einen Patienten mit einer eher ungefährlichen Gesundheitsstörung lange Zeit warten lässt, um z.B. akute, lebensbedrohliche Notfälle vorrangig zu behandeln, oder jemanden mit eben einer akuten, lebensbedrohlichen Erkrankung nicht ernst nimmt und ewig warten lässt.
Im Krankenhaus geht es leider nicht immer der Reihe nach, sondern auch (und das ist verdammt gut so) nach Dringlichkeit. Werden Sie sicher zu schätzen wissen, wenn Sie mal mit Herzinfarkt oder Schlaganfall eingeliefert werden und an den Wartenden vorbei direkt behandelt werden.
Auch würde es die Einschätzung erleichtern, ob es klug war, die Notaufnahme gegen ärztlichen Rat zu verlassen oder gefährlich(bis an Ihren PC haben Sie es ja scheinbar noch geschafft).
Haben Sie gefragt WARUM Sie solange warten mussten?
Ich wage zu behaupten, es lag nicht daran, dass die Ärzte Kaffee getrunken haben oder geraucht.
Und zum Kommentar:
Ja sicher, Papiere geben lassen, ins Auto setzen, Unfall bauen und dann versuchen, das KKH zu verklagen. Wäre nicht das erste Mal ... wie kann man solchen Unsinn absondern?
Krankenhaus verklagen? Ist das überhaupt möglich in Deutschland?? Ich glaube eher nicht-mir hat eine Frau berichtet,das ihre Mutter verstarb(Behandlungsfehler9Aber sie verlor den Prozess.Es hieß:war so krank-wäre eh verstorben(mal abgekürzt erwähnt). Ärztekammer wollen die Schweigepflichtentbindung-als Angehöriger hat man da schlechte Karten(wenn angeblich Verstorbene Schweigepflicht gegeben habe(was nicht sein konnte). Zu den Wartezeiten:
also 6 Std.Wartezeit ist mit nichts zu entschuldigen(auch nicht bei Notfälle). In anderen Berufen gibt es so eine schlechte Organisation auch nicht-warum in Krankenhäusern,
wo alle Menschen sehr krank eingeliefert werden oder vorbeikommen,weil Hausarzt nicht mehr helfen kann.
2 Kommentare
Schon wieder ein Negativ-Bericht.
Wir, haben einen Chef,der bei Unzufriedenheit eines Kunden,
sofort diese Sache auf den Grund geht.
Kassenpatienten(Privatpatienten sowieso) sind irgendwo auch Kunden.