Altersdikriminierung Fehlende Empathie des Pflegepersonals
Innere
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TochterMonika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alte Menschen haben auf Station 1 B keine Bedeutung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auch die Ärzte (auseser dem kardiologen) haben meine Mutter gar nicht erst gehört. (Spricht leise wegen Parkinson))
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Notaufnahme hat ganz gut geklappt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mit TV und Radio wurde Ihr spät geholfen!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer alt ungepflegt, unmodern, schlechte Hygiene!)
Pro:
die Frau des Sozialen Dienstes war gut und aufmerksam!
Kontra:
geriatrische Patienten, werden hilflos im eigenen Dreck liegengelassen.
Krankheitsbild:
(Parkinson chronisch) ein gewiesen mit Covid und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (Parkinsonpatientin)88 Jahre war vom Anfang November f. 9 Tage im St. Josef St 1 B wegen Corona+ Lungenentzündung. Aufgrund Erkrankung und Ihres Alters war sie total schlapp, konnte nicht aufstehen.
Sie hat eine erhebliche Altersdiskriminerung erfahren.
Sie durfte nicht den Notknopf drücken, wurde deshalb ausgeschimpft. Wenn Sie zur Toilette musste, wurde sie 1-2 Std. liegengelassen ohne Hilfe, wenn Sie Urin oder Stuhl nach so langer Wartezeit nicht mehr einhalten konnte, haben die Schwestern sie ausgeschimpft, weil dann die Bettwäsche gewechselt werden musste. Das Pflegepersonal hat meine Mutter als Patienten nicht wahrgenommen, sie wg. Ihres Alters nicht ernst genommen.
Das St. Josef Krankenhaus können wir, für alte eingeschränkte Personen keinesfalls empfehlen. Alte Menschen werden wie das Letzte behandelt.
Die Klinik muss da noch sehr an sich und den MitarbeiterInnen arbeiten, um ein Krankenhaus zu sein, dass auf alle Patienten eingeht.
Meine Mutter hat sich diskriminiert gefühlt.
Außerdem war die Hygiene unzureichend. Das Zimmer und das Bad müssen dringend renoviert und auf den aktuellen Standard gebracht werden.
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Nobby552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Nicht alles mit OP entfernt
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nicht empfehlen. Bei meiner Krebsoperation wurde nicht alles entfernt, obwohl man es mir gesagt hatte. Deshalb konnte sich die übersehene Erkrankung ausbreiten und vergrößern. Zudem hatte sich nach der OP über 10 Liter Wasser im Körper gesammelt. Ich bekam schlecht Luft und hatte geschwollene Füße und Hände. Doch es dauerte eine ganze Woche bis man dies behandelte. Auch wurde der Abfall der Infusionen einfach auf den Boden geworfen und im Bett liegen gelassen.
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MarteMeo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (S.o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu lange Wartezeit, einen Tag zuvor 3,5 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Bilder an den Wänden, keine Dusche auf dem Zimmer, Toilette nur mit Schiebetür, Gestank dringt in das Zimmer)
Pro:
Kontra:
Überlastetes Personal, spartanische Zimmer, keine Duschen, unfreundliche Atmosphäre
Krankheitsbild:
Abtretung eines Adenoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde heute zu einem geplanten Eingriff aufgenommen und erschien pünktlich um 8 Uhr. Mir wurde die Zimmernummer mitgeteilt und sollte mich dorthin begeben, ohne Begleitung. Im Zimmer angekommen lagen bereits 2 Patienten, mein Bett fehlte. Nachdem ich längere Zeit auf einem Stuhl verbracht habe und erst auf Nachfrage kam mein Bett. Keiner könnte mir sagen, wann der für heute geplante Eingriff stattfinden würde. Ich wies darauf hin, dass mir noch kein Zugang gelegt wurde. Nach 2,5 Stunden erschien eine Schwester um mich zum OP abzuholen. Sie fragte mich, wo meine Patientenakte sei und warum ich noch keinen Zugang gelegt bekommen habe. Letztendlich würde eine andere Patientin mit in den OP genommen. Ich solle mich im Ärztezimmer darum kümmern, einen Zugang gelegt zu bekommen. Dort war keiner, so dass ich immer noch keinen Zugang hatte, als die Krankenschwester das zweite mal kam. Nun kümmerte sie sich persönlich. Nach der Magenspiegelung wurde mir erklärt, Ich müsse doch nicht über Nacht bleiben, sondern könne nach Hause. Ich solle mich darum kümmern, dass mir ein Arzt die Nadel zieht. Den Entlassbericht brachte mir eine Schwester. Der Arzt teilte mit, es war sei nicht seine Aufgabe, mir die Nadel zu ziehen. Hierfür sei die Pflege zuständig. Ich machte mich also wieder auf die Suche. Da ich vom Krankenhaus keine AU für den heutigen Tag erhielt, machte ich mich auf den Weg zu meinem Hausarzt. Er stellte fest, dass im Entlassbrief das Datum von Morgen steht. Es wurde also ein stationärer Tag abgerechnet, ohne dass ich dort übernachtet habe, noch dass ich irgendeine Mahlzeit oder Getränk zu mir genommen habe. 10 Euro Eigenen Heim werden auch noch anfallen. Ich finde das unverschämt und eine Ausbeute am Gesundheitssystem. Hier findet eine Abrechnung für nicht erfolgte Leistungen statt.
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Hannedo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
empathisches und umsichtiges Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wurde als Notfall vom Altenheim eingeliefert. Als diagnostiziert wurde, dass ihre Nieren komplett versagen, stand auch fest, dass sie sterben wird, denn eine Dialyse kam für sie nicht mehr in Frage.
Ich war überrascht und erfreut, wie empathisch das Personal mit meinen Geschwistern und mir umging. Man bot uns an, bei unserer Mutter zu übernachten, wir durften uns jederzeit an den Getränken bedienen und wir durften au0erhalb der Besuchszeiten erscheinen.
Wir fühlten uns auf der Station 1b gut aufgehoben und sahen, dass unsere Mutter gut versorgt wurde.
Als sie nach einigen Tagen starb, durften wir uns in Ruhe in einem Abschiedszimmer von ihr verabschieden.
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Biggi19572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts!!
Kontra:
ALLES!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste 5 Stunden!!! in der Notaufnahme warten, obwohl nur 1 Patient vor mir dort war!!
Als ich nach 2 Stunden nachfragte, wie lange ich noch warten müsse, wurde ich angeschnauzt:" Bis sie dran sind!!"
NIEMALS WIEDER, werde ich dieses Krankenhaus betreten!!!
Nach fast 6 Stunden, bin ich in eine andere Klinik gegangen, wo ich wie ein Mensch behandelt wurde!!
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Atiram4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt hat sich sehr gekümmert nachdem ich seine Mobilnummer hatte funktionierte auch die Kommunikation. An ihn ein großer Dank!
Das Pflegepersonal ist völlig überfordert und/ oder unterbesetzt. Jedenfalls ist man verloren, wenn man Bettlägerig und auf Hilfe angewiesen ist.
Durch das COVID Konzept darf mit täglicher Anmeldung für 1 Stunde pro Tag 1 Besucher kommen. Somit ist der Patient auf sich gestellt und bekommt nichts zu trinken/ essen geschweige denn andere Hilfen…..wirklich schrecklich. Und vielfach meckern die Schwestern noch rum, so kann man nicht gesund werden.
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Rosella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ausser Aufnahme!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vielleicht ist CORONA an allem Schuld......
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/Darmspiegelung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die eine Hand weiss nicht was die andere macht...
Lediglich 2 Tage stat. Aufenthalt zwecks "Überwachung der Vorbereitung zur Magen/Darmspiegelung" reichten, um mir zu vermitteln: NIE WIEDER in dieses KH
Von der Unterbringung angefangen bis zur Untersuchung, die in Vorjahren (ambulant) stets patientenzugewandt stattfand, nur noch "durchschleusen und abarbeiten".
Es gab nirgends ein offenes Ohr für ein individuelles Anliegen.
Die "Überwachung" stand anscheinend in der Patientenakte, fand aber nicht statt!
Das einzig positive war die Aufnahme am Vortag...zwar zeitintensiv, aber kompetent und sehr freundlich!
Als Privatpatient wäre alles besser verlaufen.
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Didisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Arztkommunikation
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
„Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut“
Einlieferung mit Notarzt- Besuch, um zu erfahren wie es dem Patienten geht, an der Pforte abgelehnt, da „ kein Besuchsbeleg“ vorlag (gibt es nur auf der Station)
Zimmer, trotz Zusatzversicherung- Frechheit!
Einen Arzt zu treffen, um sich zu erkundigen- nicht möglich! Rückrufe erfolgen nicht.
keinerlei Erklärung über Diagnose, Ablauf bei Entlassung
Fazit: wenn möglich St. Josef nicht anfahren
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Pat1001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pampig
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe selten seine unfreundliche Mitarbeiterin in der Notaufnahme gesehen. Hört sich gerne reden und meint entscheiden zu können, ob man Schmerzen hat oder nicht.
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Tochter2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 94-jährige Mutter wurde am 21.2.2021 in das St. Josef Krankenhaus eingewiesen. Es war bekannt, dass sie bereits im Januar im Altenheim beide Covid-Impfungen erhalten hatte, auch hatte sie keine coronatypischen Symptome, so dass eine Infektion mit dem Coronavirus unwahrscheinlich war.
Trotzdem wurde sie am 22.2. wegen eines – wie sich später herausstellte - falschen Laborberichtes auf die Covidstation in ein Mehrbettzimmer verlegt. Nachdem am 24.2. der Fehler festgestellt wurde, wurde Sie mit der Empfehlung einer 14-tägigen Quarantäne entlassen.
Trotz vorliegender Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung hat das Krankenhaus nie Kontakt mit uns aufgenommen. Vielmehr hat meine Mutter selbst uns total verstört telefonisch über ihre angebliche Coronaerkrankung informiert und wir haben unsererseits mühsam versucht, Informationen zu bekommen, die sich im nach hinein auch noch als falsch herausstellten.
Fehler sind menschlich. Aber hätte man aufgrund des Impfstatus und der fehlenden Coronasymptome nicht erwarten können, dass man meine Mutter bis zum zweifelsfreien Feststellen der Covidinfektion erstmal in einem Einzelzimmer isoliert? So hätte sie zumindest keine altersbedingt extrem belastende weitere 14-tägige Quarantäne mehr ertragen müssen.
Und ist es wirklich zu viel verlangt, dass das Krankenhaus in einem solchen Fall den Kontakt mit der Familie aufnimmt, zumal mehrere Familienmitglieder ebenfalls wegen der falschen Diagnose in Quarantäne mussten?
Und wie soll es verstanden werden, wenn man in einem Schreiben an…. darum bittet, den fehlerhaften Laborbefund „wegzuwerfen“? Auch für Patientenakten müssten doch die Grundsätze der Aktenvollständigkeit gelten. Dann wäre jedenfalls bei uns nicht der Beigeschmack aufgekommen, es solle etwas vertuscht werden.
Bleibt zu hoffen, dass sich sowas nicht mehr wiederholt!
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Kathi1632 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung, man muss für alles fragen und wird dann noch dafür achtungslos behandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nicht zugehört, was man berichtet und hat dann bei 4 Ärzten 4 verschiedene Aussagen zur Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach unzähligen Telefonaten kam der Entlassungsbrief dann tatsächlich nach 3 Monaten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nach sachlicher Frage warum man so unfreundlich ist, wurden wir dann irgendwann vom Pflegepersonal etwas achtungsvoller behandelt. ( Traurig, dass man erst einen Hinweis geben muss)
Kontra:
Völlig überheblicher, unhöflicher und abgehobener Chefarzt. Ihm fehlt jegliches Feingefühl und absolute Menschlichkeit im Umgang. Er führt sich auf, wie der typische Herrgott in weiß .
Krankheitsbild:
Darmkeim
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn musste sich aufgrund extremer Bauchschmerzen und wässrigem blutigen Durchfall in der Notfallambulanz anmelden. Dort wurde er zunächst nicht beachtet, nach 2 Stunden Blutabnahme, er war ausgetrocknet. Nach weiteren 2 Stunden bekam er immer noch keine Flüssigkeit über die Vene. Wir mussten betteln, dass er da bleiben konnte, Ärztin wollte ihn nach Hause schicken. Dann aber wurde er isoliert im Einzelzimmer aufgenommen, weil man nicht wusste, ob und wie ansteckend er sei. Am nächsten Tag wurde er auf ein Zweibettzimmer mit einem 90jährigen herzkranken Patienten gebracht. Zuständiger Arzt war ein Kardiologe, der selbst sagte, dass er nicht zuständig ist. Schnelltest Norovirus wäre negativ, deshalb 2-Bettzimmer. Stationsarzt, Oberarzt nicht zu sprechen. Am Nachmiitag des nächsten Tages bekamen wir ein Gespräch mit dem Chefarzt, welcher an Überheblichkeit, Arroganz und Hochnäsigkeit nicht zu überbieten ist, aber sehr darauf bedacht ist, dass seine fachliche Kompetenz nicht angekratzt wird. Im zwischenmenschlichen Umgang fehlt ihm jede Menge Qualität und Würde.
Kurz um : Magen-/Darmspiegelung wurde für Freitags angesetzt, er wurde vorbereitet, Abführmittel etc., Freitag bekam er dann plötzlich Mittagessen( Magen/Darmspiegelung hatte aber nicht stattgefunden). Auf seine Frage, was passiert sei, sagte man ihm, das könne ihm nur ein Arzt mitteilen. Es dauerte Stunden...als wir dann erfahren mussten, dass der Chefarzt in Urlaub sei und der Kardiologe ihm mitteilte, dass er einen hochansteckenden Darmkeim hat, wogegen man nichts machen kann und er nun, trotz Schmerzen beim Trinken und Essen nun entlassen wird.
Für uns sehr sehr nachdenkenswert......, aber auch für den 90 jährigen herzkranken Bettnachbarn, der mit meinem Sohn seit 3 Tagen die Toilette teilte.
Meine Mutter , stark Demenz krank, ist als Notfallpatient in die Innere eingewiesen worden.Der Transport zum Krankenhaus konnte nur liegend erfolgen, da meine Mutter nicht mehr gehen konnte. Ihr Krankheitzustand hatte sich in den letzten 2 Wochen drastisch verschlechtert. Essen und Trinken waren eigenständig nicht mehr möglich. Zudem hatte Sie keine Kontrolle mehr über Darm, Blase etc. Seit Wochen war Sie bettlägerig. Im Krankenhaus wurde ua. sofort diverse Blutkonserven verabreicht und das Wasser im Körper konnte reduziert werden. Hier wurde soweit alles getan, um den körperlichen Zustand zu stabilisieren und zu verbesssern. In den 14 Tagen konnte meine Mutter jedoch niemals verlassen, die bettlägerigkeit war unverändert. Leider mussten wir in diesem Zusammenhang das Personal mehrfach darauf hinweisen, dass die Mutter bis dato noch eine Thrombosespritzen erhalten hatte. Dies wurde dann nach Tagen endlich umgesetzt. Am Tag der Entlassung erhielten wir von der Stationsärztin Frau Dr. F.... telefonisch die Nachricht, dass wir unsere Mutter abholen sollten. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde mit uns über keinen Entlassungstermin gesprochen. Kontakt mit dem sozialen Dienst bestand überhaupt nicht. Wir waren mit dieser Situation völlig überfordert, da eine häusliche Unterbringung zu Hause nicht möglich war. Das Auftreten von Frau Dr. F.... war unverschämt, arrogant und großkotzig. So kann man nicht mit den Verwandten umgehen. Ihrer Mitarbeiterin fehlt eine erheblicher Schulungsbedarf zum Thema Menschlichkeit und Umgangsformen. Erst nachdem wir uns mit dem Sozialen Dienst in Verbindung gesetzt haben, wurde die kurzfristige Maßnahme ausser Kraft gesetzt. Eine Verbringung in die Geriatrie nach Homberg wurde dann 4 Tage später veranlasst. In Ihrem Hause sind die Schnittstellen Sozialer Dienst - Patient/Angehörige - und Ärzteschaft völlig desolat. Wobei Frau Dr. F.... die Spitze des Eisberges ist, die den guten Ruf des Hauses nur vernichten.
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Innere
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Dad61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte top - Pflege Flop)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (in 3 Wochen kein wirksames Schmerzkonzept gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nach 24 Std. alle Unterlagen archiviert, keine Digitalisierung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 89 jährige Mutter lag nach einer sturzbedingten Rücken OP wegen anhaltender Schmerzen auf der orthopädischen Station. Nach einem MRT die Diagnose "Verdacht auf Pankreaskarzinom". Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr informativ und wertschätzend. Das Pflegepersonal war, bis auf wenige Ausnahmen, unfreundlich, genervt und im Umgang mit den Patienten z.T. unverschämt. Leider wurde während des Aufenthaltes kein wirksames Schmerzmanagement aufgebaut, so dass meine Mutter von Dauerschmerzen geplagt wurde. Trotzdem wurde die Behandlung abgebrochen, man überstellte sie in die geriatrische Abteilung nach Xanten, wo sie unmittelbar nach dem Transport lebensbedrohlich zusammenbrach. Die Ärzte vor Ort waren entsetzt und überwiesen Mutter 24 Stunden später zurück nach Moers. Dort wurde der komplette Aufnahmeprozess ein weiteres Mal durchgeführt, da die Unterlagen bereits im Archiv seien und eine Digitalisierung nicht vorlag. Erst auf mein vehementes Drängen verabreichte man ein Opiat statt Novalgin. Unter unsäglichen Schmerzen ging es auf die Station 5a, die Innere. Dort wurde ihr nachweislich zweimal der von den Ärzten verodnete Medikamentenmix von den Schwestern nicht verabreicht, sondern im Müll entsorgt, weil Mutter auf die Frage "möchten Sie ihre Tabletten nehmen?" mit "nein" antwortete. Eine Krebspatientin, die mittlerweile durch Morphine halluzinierte und hospitalisierte! Beim nächsten Besuch hörte ich die Hilfeschreie meiner Mutter bereits auf dem Flur, jeder konnte sie hören, nur keinen interessierte es. Auf meine massive Intervention bekam sie Morphium und Tavor. Nach meiner Beschwerde sagten zwei Ärzte unabhängig von einander zu mir wörtlich:" Hier gibt es 3-4 Schwestern die gut sind, den Rest können Sie vergessen. Diskutieren Sie nicht mit denen, das lohnt sich nicht. Sprechen Sie am besten sofort einen Arzt an!"
Mein Fazit der letzten Wochen: Wenn Sie ernsthaft krank sind - niemals auf die Stationen EB und 5a!
Die Kosten standen sehr im Vordergrund und nicht der Mensch
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Innere
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Betroffener2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Untersuchung war ok.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schmerzmittel wird verabreicht obwohl keine Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Betten sind auf 5a eine Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Das Personal auf 5a war sehr überfordert.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Untersuchung war sehr gründlich, man hat alles versucht die Ursache zu finden aber leider kein Ergebniss. Meine Frau hat Pflegegrad 5 (kann nicht sprechen, lesen und schreiben, außerdem ist die rechte Seite gelähmt)sie braucht eine 24 Std. Betreung und somit war sie völlig falsch auf Station 5a, das Personal war überfordert. Als Krankenschwester vieleicht noch zu gebrauchen aber im Pflegerichen garnicht. Ich habe für meine Frau zu Hause eine bessere Hilsmittelausstattung als auf Station 5a, z.B. alleine das Bett war eine Katastrophe. Wenn man als Angehöriger zur Schwester geht und sie bittet meiner Frau die Vorlage zu wechseln weil sie Stuhl hatte und ich noch sagte ich bin gleich zurück (musste was erledigen) und komme nach ca. 1 Stunde wieder und die Vorlage war noch nicht gewechselt, gehe zur selben Schwester und frage nach was los ist, bekam ich die Antwort ich hatte so viel zu tun, ich sagte zu ihr sind sie alleine auf Station, keine Antwort. das ganze geschah genau vor dem Schwesternzimmer wo noch 5 Schwestern einen netten privaten Plausch hatten, aber jetzt kommt der Hammer,das ganze hat sich am Vortag schon einmal genauso ereignet, mit verlaub da läuft doch was schief. Auserdem hatte ich, als meine Frau auf Station kam mit der Schwester geredet wie es um meine Frau steht und alles mit ihr durchgesproche was zu beachten ist, hinsetzen beim essen, nicht geschehen, Medikation usw. Ich habe mich sogar bereit erklärt dort zu bleiben um die Schwestern zu unterstützen, weil ich weiß worauf es ankommt bei meiner Frau, das wurde abgelehnt.
Meine Frau wurde in meinem beisein mehrfach gefragt, vom Arzt und den Schwestern ob sie Schmerzen hat, sie verneinte es jedesmal und bekam
trotz alle dem komischerweise am Samstag wieder Schmerzmittel, zufor wurde ihr am Donnerstag Abend
Schmerzmittel gegeben, warum nicht Freitag auch?
Noch was, wenn ich als Angehöriger mit bekomme das keine Kugelschreiber mehr bestellt werden dürfen, wie soll das Personal dann arbeiten?
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Innere
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Trude2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtes Haus ist in einem freundlichen, sauberen und Zustand
Kontra:
VERTRAUENSVERLUST bei den leitenden Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Jahrelang war ich sehr zufrieden mit dem gesamten Krankenhaus.
Das KrHs hinterließ einen sauberen,gepflegten Eindruck.
Das Personal erscheint fleissig und hilfsbereit, obwohl es unter dem allgemeinen Druck der Stellenkürzungen schwer zu leiden hat.
Die Mehrheit des Pflegepersonals tut mehr, als sie es eigentlich verkraften können, um dem Patienten zu helfen.
Allein das Vertrauen in die maßgebenden Ärzte ist leider nicht mehr gegeben.
Alle Untersuchungsmethoden, die das St Josef Krankenhaus anbietet
werden liebend gerne angewendet.
Den dringend erforderlichen Rat z.B. von Lungen Fachärzten und Nephrologen anderer Krankenhäuser oder Instituten wurden tragischerweise gar nicht in Betracht gezogen, trotz ausdrücklicher schriftlicher Hinweise auf den äusserst schlechten Zustand des Patienten.
Der Patient hatte das Nachsehen. Er verstarb.
Ich habe das Vertrauen in bestimmte Ärzte des Hauses verloren.
Das KrHs werde ich zZt noch weiterhin aufsuchen, wenn es erforderlich ist.
Bestimmte Ärzte werde ich aber ausdrücklich meiden.
Rechtliche Schritte halte ich leider von vorne herein für erfolglos.
Ich bin zutiefst enttäuscht von bestimmten Ärzten.
Diese werde ich zukünftig um jeden Preis meiden.
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Innere
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milocaspar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sprechen kaum kein Interesse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (der bestimmte Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es fehlt Herz und Emphatie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
ein guter Arzt
Kontra:
viele unfreundliche Menschen in der Pflege
Krankheitsbild:
Polypabtragung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmeabteilung EAZ erwies sich als äusserst unfreundlich.Der Aufnahmearzt wohl vom Dasein gefrustet,eine Zumutung.Dann kam ich auf das Zimmer.Wohlbemerkt als Wahlleistungszimmer!!!.Das Zimmer gross aber seit Jahrzehnten nichts gemacht.Der Fernseher,von Elektrosmog versifft,ein mindestens 30 Jahre altes Geräet.Die Dusche,mit Duschvorhang und der Duschkopf besprühte starr den Vorhang.Man könnte lediglich nur als Handdusche benutzen.Dass Motto,der"Mensch ist uns wichtig"ist eine Klatsche für alle Patienten.Da ich wegen eines bestimmten Arztes hier bin,nehme ich es diesmal in Kauf.Kein Wunder,dass die Bewertungen so grausam sind. Menschenverachtent, Hauptsache die Patienten halten den Mund und die Versicherungen zahlen.Kein Wunder über Keime.Wenn man sich von einer Makulatur nicht blenden lässt,sieht man sie virtuell über die Flüge und Zimmer krabbeln.
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Innere
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Peter4486 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (man hat das Gefühl das sie nicht immer wissen was was sie tun)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Aufklärung läst zu wünschen überig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (links weis nicht was rechts macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zimmer lassen zu wünschen überig)
Pro:
Mitarbeiter meist nett und freundlich
Kontra:
keine gute Information der Ärzte an die Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Information von Ärzten an Patienten läst zu wünschen übrig. Man hat den Eindruck das sie
nicht immer wissen was sie tun und wirken dann
oft genervt wenn man zu viel fragt.
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Innere
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Kakin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist Demenz und war auf der Inneren was ich dort erlebt habe ist unfassbar . Wir haben es am Tag öfter den Schwestern gesagt das meine Mutter Demenz ist . Es wurden ihr aber trotzdem die Tabletten dahin gestellt und nicht kontrolliert ob sie , sie genommen hat. Sie wird aus ihren Zimmer geholt zum Ultraschal gebracht , und kommt nicht zurück . Sie wurde dann auf dem Parkplatz gefunden total durcheinander .Ganz zu schweigen davon das ich meine Mutter zweimal mit starkem Unterzucker in ihrem Bett aufgefunden habe, ich die Schwester geholt habe es wurde gemessen . Die Schwester sagte oh 60 und das war es !!!!!!!!!!!!!!! echt traurig
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Innere
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Cosmea58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brachte meine Mutter als Notfall in dieses Krankenhaus. Sehr unfreundlicher Empfang. In der Notaufnahme wurde ein Nasenabstrich gemacht da meine Mutter bereits im September letzten Jahres dort stationär untergebracht war und man dieses jetzt wohl bei allen Patienten macht die aus Altenheimen kommen oder in den letzten 12 Monaten in einem Krankenhaus waren. Meine Mutter wurde als vierte Person auf ein Dreibettzimmer gelegt. Nach mehr als 24 Stunden wurde ihr mitgeteilt, das sie MRSA-Keime hat und wurde in ein Einzelzimmer verlegt welches total verschmutzt war. Alles war auf einmal super eilig. Also die Keime hat sie sich im September letzten Jahres im Josef-Krankenhäus geholt wahrscheinlich durch eInen Katheter in der Urologie. Dort mussten die Patienten die Urinbeutel selbst entleeren. Insgesamt war das Personal mit der Masse an Patienten überfordert. Ärzte waren o.k.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Morena2905 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kurzer Aufenthalt, Gute zuständige Ärztin
Kontra:
Hygienemängel, z. T. unfreundliches Personal, Zeitmangel, Überforderungen, schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
hochgradige Anämie - Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gott sei dank nur 4tage Station 5A.
Meine Hausärztin teilte mir um 16.30h mit, hochgradige Anämie, ich solle sofort ins Krankenhaus, heute noch!Sie betonte es mehrfach, wie wichtig es sei, noch HEUTE.
gegen 18h war ich in der Ambulanz-Aufnahme, Blutabnahme in der rechte Armbeuge und sie war der Meinung direkt, bequemerweise ein Zugang zu legen für spätere Transfusion. es war mehr als nur unbequem, wie sich später auf der Station rausstellte.
Die junge Ärztin bei der Aufnahme, machte auf mich und meine Schwester ein ziemlich unsicheren Eindruck, durch ihre Verhaltensweise und fast frage, ob ich den eine Bluttransfusion wollte(?)sie meinte, Sie meinte sie habe eher zu sich selbst geredet (?) etwas später wurde mir noch mitgeteilt, das ich noch heute eine Bluttransfusion erhalten würde!
Oben auf der 5A schmerzte der Zugang in der rechten Armbeuge mehr und mehr, nicht aushaltbar, aber man war nicht gewillt, ihn zu ziehen, weil ja noch eine Transfusion gemacht werden sollte und keine der Schwestern das könnte, als ich drohte in die Ambulanz nach unten zu gehen, um ihn ziehen zu lassen. War es auf einmal doch durch eine Schwester machbar!
Als ich um 20.45h immer noch keine Info hatte, was wann und überhaupt noch gemacht würde, drohte ich mit der Ärztekammer und die Klinik zu verlassen. kam kurze Zeit später eine Ärztin und erklärte die noch anstehende Blutuntersuchung, ob es den auch passend sei,dauert etwas, dann bekäme ich die Transfusion.
Es war ca 00.30 oder 1.30uhr als ich geweckt wurde für die 2 Bluttransfusionen.
Es folgten Magen-Darmspiegelung an den nä 2 tagen, mit dem Ergebniss hochgradigen Eisenmangel.
5A längeres Warten auf überfordertes Peronal ist standard.Man sollte selbst darauf achten, das man die richtigen Medikament erhält, Bettnachbarin machte heftige Erfahrung damit.
Meine Ärztin war sehr gut.
Fazit, für mich gibt es kein zweites mal!
nach Entlassung stark schmerzendes, geschwollenes Handgelenk durch Kanüle! auch rechte Armbeuge schmerzt noch
Anmerkung:
es wurde am letzten Tag noch eine Gynkologische untersuchung gemacht. Auf dem Weg dahin, habe ich mich verlaufen und war auf der Geburtenstation.....wow ganz anderes ruhiges entspanntes Klima, sehr sauber und es wirkte freundlich insgesamt. Welch Unterschied zur hektischen, lauten, unsauberen 5A!
Ich kann die anderen negativen Meinungen gut nach vollziehen zu 5A und denke dabei an den Werbeslogan:
Der Mensch steht im Mittelpunkt.....scheint ein Scherz zu sein.
Die Klinik wirkt äußerlich echt gut, leider stimmt das Verhältnis nicht zum Inneren.
Es ist ja hinlänglich bekannt mit dem Personalmangel und das die Schwestern, Pfleger sowieso unterbezahlt sind und dadurch überfordert, gestresst etc....die Auswirkungen treffen leider die Patienten und nicht die Klinikinhaber.
Es steht bei mir noch eine Fuß-OP Hallux an, sehrwarscheinlich dieses Jahr. dazu die große und berechtigte Frage, in welcher Klinik? Tips- Ratschläge nehm ich gern entgegen, Danke.
Freiwillig nie wieder!
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Josef47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, genervte Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau war im Oktober fast zwei Wochen Patientin auf der Station Innere Medizin. Da sie seit 20 Jahren seit einem Schlaganfall körperbehindert ist und auch sonst gesundheitlich ziemlich angeschlagen ist, war sie in den vergangenen Jahren Patientin in zahlreichen Krankenhäusern. Allerdings mussten wir eine derart geballte Form von Unfreundlichkeit des Personals noch in keinem anderen Krankenhaus kennenlernen. Auch die Ärzte sind ständig genervt und haben fast nie Zeit für eine Auskunft.
Man sollte im Leben niemals "Nie" sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das Sankt-Josef-Krankenhaus in Moers jemals wieder freiwillig für mich oder für meine Frau aussuchen werden.
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Innere
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Mex2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung durch den alten Chefarzt des Hauses
Kontra:
Pflegesituation auf der Inneren
Krankheitsbild:
Krebs b Vater, Demenz und Siechtum im letzten Stadium b Mutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor ca 10 Jahren wurde mein Vater, körperlich schwer krank, geistig im vollen Besitz seiner Kräfte, im Bett zum Röntgen gebracht. Danach stand er mit Bett 2 Std auf einem Flur, weil man vergessen hatte ihn auf Station zurück zu bringen. In Folge bekam er Lungenentzündung, an der er verstarb.
2013 wurde meine Mutter, schwer dement und hochbetagt, eingeliefert nach Dehydrierung, nicht richtig hygienisch versorgt, bekam mehrere Tage nichts zu essen, da sie nicht alleine essen und sich sprachlich nicht verständigen konnte. Als wir das herausgefunden hatten, haben wir sie zum Sterben in Würde und Geborgenheit und menschlich versorgt nach Hause geholt.
Aus diesen Gründen würde ich nie wieder einen stationären Aufenthalt für schwache Patienten im Josephskrankenhaus in Moers befürworten. Auf gar keinen Fall. Eine moderne Fassade und herzerwärmende Werbesprüche decken sich hier nicht mit der Pflegesituation im Innern.
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Innere
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Angehörige49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie mehr dieses Krhs.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschenunwürdig - unbegreiflich
Kontra:
Hygienemängel, z. T. unfreundliches Personal, Zeitmangel, Überforderungen, schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
eingel. m. Lungenentzündung und Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach dem letzten Klinikaufenthalt eines Angehörigen, Station 1a :
unzumutbar, enttäuscht, geschockt, traumatisiert, zu keinem weiteren Kommentar fähig!!!
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istegal1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20115
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
op war gut
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Tage in diesem Krankenhaus weil ich an der Schilddrüse operiert wurde. Bei der Op ist alles gut gelaufen die Leute waren da sehr nett. Auf dem Zimmer sah das aber ganz anders aus es wurde nicht ordentlich geputzt da lagen irgendwelche Deckel von den Spritzen hinter dem Bett. Der Arzt hat die volle Drainage in den Zimmer Mülleimer geschmissen die Wand hat Blut abbekommen den hat das nicht gejuckt. Das Personal war nicht der Hammer man wurde am Arm gepackt und aus dem Dienstzimmer geschoben anstatt was zu sagen. Auf der Station hat es total nach Fäkalien gestunken ich wäre am liebsten wieder gegangen.Der Arzt meinte ich soll eine Thrombosespritze bekommen es wurde mir auf der Station trotz fragen nix gegeben. Wir waren mit vier Leuten auf einem Zimmer eine Praktikantin hat eine ältere Frau gewaschen und mit den selben Handschuhen die Betten von den anderen gemacht. Es wurde die Bettpfanne von einem Patienen von einem anderen Zimmer auf unserem Klo entleert weil der Praktikant nicht wusste wohin damit obwohl gegenüber der Raum dafür war. Ich werde definitiv nicht mehr dahin gehen holt man sich ja nachher noch was weg.
Hi süße, wir waren auf einem Zimmer!Der Blindarm!!Schön das ich dich hier finde!!Ich habe mit der Assistenz Krankenpflegerin die dich so unsanft behandelt hat,geredet.Sie hat sich für ihr Verhalten entschuldigt,nachdem ich ihr sagte,das ihr Verhalten den Patienten gegenüber,nicht in Ordnung ist!Und das solche Verhaltensweisen,eine ganz schlechte Werbung fürs Krankenhaus ist!Ich hoffe auf jeden Fall,dass es dir wieder gut geht!Wäre schön von dir zu hören!-*P.s:Ich habe die Blutflecken entfernt.!!
A1 ein Drecksloch, Ärzte top
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Innere
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mandi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Aerzte, Schwestern
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Magenkraempfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag vor einem Monat auf der Station A1 und kann nur sagen, dass ich froh bin, dort ohne größere Makel heil rausgekommen zu sein. Ein heilloses Chaos. F Fäkaliengeruch den ganzen Tag. Ein Drecksloch ist hier wirklich nicht übertrieben. Die Putzfrauen spazieren dadurch, von Hygiene kein Wort gehört. Eine Dusche von Anno-Dazumal für die halbe Station. Total verdreckt und verkeimt. Der Duschvorhang verschimmelt. Das Essen unter aller Würde, hab mir da eine Magen-Darm Infektion geholt. Die Ärzte sind top und die Schwestern sehr bemüht und freundlich. Allerdings macht es xie Station nicht besser. Der Stationsvorsteher ein Selbstmarketing Ass, aber leider sind ihm wohl die Patienten und die Station total egal. Für mich sollte A1 geschlossen werden!!
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Innere
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liesa-Marie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
castritis
Erfahrungsbericht:
das kh ist eine schreckensinsel ein drecksloch menschenverachtent ich war in der K woche mit unerträglichen bauchschmerzen dort notfallmässig.inderr aufnahme tastete die junge ärztin ca 5sek meinen bauch und arbeitete dann nur noch am pc sie kommen auf stat 5a..dort der horror es kam an drei tagen kein arzt hatte schon 7 tage nichts getrunken dann kam ein arzt der versuchte mir einen zugang zu legen es dauerte 30 minuten bis er einen kleinen zugang fand für infussion doch er hielt nur 5 stunden ich krümmte mich vor schmerzen das personal kümmerte cih in keiner weise um mich ignorierte mich sogar man sagte es seinur ein honorararzt im haus als die nadel wieder raus war kam eine völlig unfreundliche schwester kein blickkontakt sie posaunte der oberarzt hat alles abgesetzt sie bekommen tabletten..nach mehrerm betteln um ein schmerzmittel bekam ich novalgin nach acht stunden erneutenm fragen verwies man mich auf die nachtschwester diese wiederum verweigerte mir ein schmerzmittel vielmehr sagte sie ich solle meinebrille nicht auf da nachbarnachtschränkchen legen wsa ihr wohl am wichtigsten war ...ich bettelte innerlich darum sterben zu dürfen so unerträglich waren die leibschmerzen zudem die angst das dort etwas platzen könnte nach drei tagen war immer noch keinarzt an meinem bett..essen wurde aufgetragen und unangetastet wieder abgeräumt niemand kümmerte sihc um die flüssigkeitszufuhr ich wurde ignoriert....diesses krankenhaus ist der letzte dreck zumindesdt stat 5a...sie sitzen in ihren schwesternnzimmern man riecht den zigarettenrauch und hört das gekichere...nach dem mir sagte der arzt würde kommen um einen neuen zugang zu legen wartete ich bis in den späten abend als manmir dann sagte och derisdt schon wieder weg dann hat er sie vergessen....die eine sagte es sei der oberartzt die andere sagte es sei ein honorararzt och fühlte mich und wurde voll verarscht...ich habe dann fluchtartig das krankenhaus verlassen bin in ein anderes gegangen in krefeld dort wurde mir innherhalt einiger sekunden ein zugang gelegt ich meinte hoffe sie bekommen blut der arzt jedoch sagte wissen sie mir ist erst mal wichtig sie schmerzfrei zu bekommen nach drei tagen war ich auf dem wege der besserung
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Innere
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Krissy-Zicke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist super aber NICHT die "station 1 A !!!!! Diese Station ist kein Krankenhaus, das ist ein dreckstall. Die kümmern sich garnicht um die Patienten. Als ich zu Besuch da war, waren ca. 3-4 lampen am leuchten an den Zimmern und alle Krankenschwestern etc. sind vorbei gelaufen und haben sich nicht drum gekümmert ob das eine Lampe an ist oder nicht. Die Zimmer sind dreckig, die Betten werden nicht überzogen !!! Jeder bekommt was anderes zu Essen, die Patienten haben auch keine Auswahl was sie essen wollen. Die Krankenschwestern, PRAKTIKANTEN, Helfer etc.. haben ein Ton zu den Patienten drauf, dass ist echt Heftig und Krank !!!
Für Blutdruck messen oder Fieber messen brauchen die länger als eine Stunde.. und wenn man nach fragt, bekommt man nur zu hören " wir stehen unter Zeitdruck, wir haben keine im moment keine Zeit " !!! Das ist nicht normal !!!
Wenn die keine Zeit haben und unter Zeitdruck stehen, dann sollten sie den Leuten eine Chance geben, die nicht so gute Noten haben, aber diesen Beruf ausüben wollen... ( inklusive mir ) !!! Dann hätten sie auch weniger Stress und mehr Personal !!
Geht NICHT auf diese Station ----> 1 A !!! <-----
Hallo Krissy!
Aus Ihrem Nick geht schon hervor,dass Sie wohl eine "Zicke" sind.
Unbenommen.
Es gibt aber schlimmeres im Krankenhaus,als die Küche,
Das Personal ist gestresst und oftmals "kurz angebunden".
Es fehlen einfach "die Leute".
Keiner dort meint es wirklich böse.
Alles Gute.Liebe Grüsse.
St. Josef KH in Moers ...Station 1A...
Wenn ihr etwas mit der Inneren habt... geht NIE dort hin !!!!!
Da herrscht Chaos und Dreck. Die Betten werden nicht gemacht, geschweige denn frisch bezogen und das nach 6 Tagen.
Die Putze habe ich dort auch nie gesehen.
Pflaster, mit Blut aus gelaufen, werden auch nicht gewechselt!
Es wird sich sehr schlecht um die Patienten gekümmert.
Wenn überhaupt, dann nur kurz ab undFRagen werden auch nicht beantwortet.
Patienten werden einfach abserviert und auch, als wären die älteren Patienten nichts mehr wert !!
Ja und die Urinflasche vom Nachbar Bett hang 5 Tage da rum, bis wir die gestern vor der Zimmertür auf dem Gang gestellt haben. Dann wurde diese erst weg geräumt.
Die sind doch total überfordert !! Das hat gar nichts mit Zicke zu tun, sondern mit Überforderung und zu wenig Arbeitskräfte.
Zu wenige davon ??
Warum wird nicht mehr eingestellt ??
Es laufen schließlich ja genug Arbeitslose auf Straße herum, die sehr gerne eine solche Ausbildung machen würden !!
Erst mal zur Station: Ich kann mir nicht vorstellen das auf einer Station, ein Bett 5 Tage steht und man die angehangende Urinflasche so lange voll hängen lässt. Und sollte es so gewesen sein, muss ich mir echt an den Kopf packen, das ein Zimmerkollege es sich 5 Tage anschaut und die Flasche nicht eher raus bringt oder dem Personal bescheid sagt.....Hallo? Das muss doch gestunken haben in dem Zimmer.
Dann mal zu den Abwertenden Aussagen u.s.w.: Ich finde es schon mal ziemlich schade, das man eine Frau die die Zimmer reinigen soll als "Putze" bezeichnet. Wisst Ihr? Die Frau macht den scheiss weg, den Ihr verbockt. Und wenn Ihr Euch im Zimmer auch so aufgefühlrt habt wie Ihr hier schreibt, wäre ich auch nicht in Euer Zimmer gekommen und hätte da sauber gemacht.
Und zum Personalspiegel und Noten für die Ausbildung: Man sollte erst mal drüber nachdenken was Ihr hier schreibt. Es hat schon seinen Grund warum man bestimmte Noten haben sollte um eine soche Ausbildung zu machen. MAn Arbeitet hier mit Menschenleben und nicht an einem Fliesband. Eine Falsche Pille und der Fall hat sich erledigt. Und man sollte auch eine gewisse Intelegenz mit bringen und schreiben wie auch lesen können. Und wenn ich mir Eure Texte mal so anschaue, bekomm ich echt Kopfweh beim lesen.
In der Pflege ist überall Personalengpass, aber wenn manche Patienten mit machen würden, könnte das Pflegepersonal auch anderen Arbeiten nach gehen, die wichtiger sind als mit jemanden zum Klo zu gehen der das alleine kann. Oder schellt weil er aufgegessen hat und das Tablett sofort weg muss, weil er den Tisch haben muss. Oder das Pflaster etwas durchlässig war, und sofort neu verbunden werden muss.......Leute mal ehrlich, das muss echt nicht sein.
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nie wieder
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Innere
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FranzJan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
leichter Herzinfarkt und Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzufrieden (Ärzte und Schwestern oder Hilfspersonal sind eher mit sich selbst beschäftigt) total überfordert und man bekam noch dumme Sprüche zuhören!Arzt auf Station nicht ansprechbar bis auf Visite. Bei Problemen auf zentrales Arztzimmer verwiesen.
Dann gibt es noch zwei Ärzte die kaum Deutsch können schön demnächst bring ich mein Wörterbuch mit! Jeder benutzte das Handy trotz hinweise auf verbot der Benutzung?
Ich konnte nach einer zweiwöchigen Behandlungszeit weder bei mir noch bei anderen Patienten eine herausragende Verbesserung des Krankheitzustandes feststellen.
Gesamtfazit das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
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Caruso1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht wirklich zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einfach nur eine Massenabfertigung)
Pro:
Intensivstation der Stroke Unit im April 2012
Kontra:
Station 1 A - kein betreuender Arzt zu sprechen, falls es überhaupt einen gab
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Schock für's Leben
Das meines Vaters ist dort zu Ende gegangen. Abschließen mit seinem Tod kann ich nicht, weil ich keinerlei Auskunft erhielt.
Während seines Aufenthaltes vom 27.08. bis zu seinem Tod am 01.09.2010 war für ca. 5 Minuten eine Vertretungsärztin auf dem Flur für mich zu sprechen, an seinem Todestag dann der einzige diensthabende Arzt im ganzen Krankenhaus ebenfalls "im Vorbeigehen". Während der ganzen Woche ließ man mich spüren: "warum ist er denn überhaupt noch hier, er ist doch schon 81!" Meiner Meinung nach wurde er aus diesem Grunde 3 Tage lang gar nicht bzw. nicht ordnungsgemäß versorgt. Kein Arzt fühlt sich zuständig. Die einzige Auskunft war, dass ein Logopäde eingeschaltet wäre ....
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Innere
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Maxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super Pflege Personal
Kontra:
mangelnde Sauberkeit
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär im Juli/August im St. Josef Krankenhaus. Zunächst lag ich 11 Tage auf der Intensivstation dann knapp
eine Woche auf der Station 1a. Auf beiden Stationen war ich
begeistert von dem hoch motivierten und freundlichem
Pflege Personal. Zu diesen Menschen kann ich der Krankenhaus
Verwaltung nur gratulieren. Das einzige was ich zu bemängeln
habe war die Sauberkeit der Zimmer. Das Reinigungspersonal
steht offensichtlich unter starken Zeitdruck. Der Nachttisch war
ziemlich schmutzig und wurde während meiner Anwesenheit
nicht einmal sauber gemacht. Trotzdem ,wenn ich noch einmal
ins Krankenhaus muß, würde ich das St. Josef wählen.
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Innere
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felix22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Gesamteindruck ist sehr zufriedenstellend. Helle, freundliche und saubere Räume. Freundliches Personal. Qualifizierte Ärzte.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Weder Pfleger noch Ärzte haben die Zeit für ein richtiges Gespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Untersuchungen und Eingriffe verliegfen sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich kann nicht verstehen, dass man dem Pflegpersonal und den Ärzten soviel Arbeit zuteilt, dass für ein richtiges und wichtiges Gespräch mit dem Patienten die Zeit fehlt.)
Seit über 20 Jahren war ich in Abständen immer einmal wieder zur stationären Behandlung im St. Josef Krankenhaus in Moers.
Ich wurde in den unterschiedlichen Abteilungen stets gut behandelt. Das Personal war aufmerksam und freundlich auch in Situationen, in denen ich völlig vom Personal abhängig war.
Die Sauberkeit der Zimmer hat mir immer besonders gut gefallen. Vom Personal wurde immer sehr auf Hygiene geachtet, wo ich leider in anderen Krankenhäusern schon sehr schlechte Erfahrungen machen musste.Das Essen war stes gut! Schlechter geworden ist die Beratung und die Qualität des Gespräches mit dem Patienten am Bett. Der behandelnde Arzt hat kaum noch Zeit dafür! Das ist ein Manko, das wohl weniger an den Ärzten als an der Klinikleitung liegt. Trotzdem würde ich immer wieder zur Inneren, Radiologie, Urologie oder Chirurgie- Abteilung zur Behandlung in dieses Krankenhaus gehen.
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Innere
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Babsi200 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlung, Pflege & Personal
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch kein Krankenhaus erlebt wie das St.Josef, was sich so gut um seine Patienten kümmert. Das ZNA-Team ist gut eingespielt und sehr freundlich.
Also ein ganz ganz großes Lob an die Zentrale Notaufnahme.
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Innere
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Sabine12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelnde Informationen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist demenzkrank und lag ein paar Wochen im Josef-Krankenhaus (5. Etage). Krankheitsbedingt konnte ich nicht schlucken. Der Arzt meinte: Wir geben Ihrem Vater nichts mehr zu essen und zu trinken, nur einen Tropf. Er wird dann versterben. Sagen Sie das auch so, wenn er ins Heim kommt. Sonst wird er wieder eingeliefert. Die Schwester fuhr mich an: Er soll nichts mehr zu trinken bekommen. Jetzt haben wir wieder das Theater. (Mein Vater hatte aufgeplatzte Lippen und WOLLTE trinken. Das war vor 3 Monaten. Er ist jetzt im Pflegeheim, isst sehr gut, trinkt selbständig und nimmt an Aktivitäten, die dort regelmäßig stattfinden, teil. Das wird auch noch ein Nachspiel haben
Liebe Sabine, Sie sind ein Engel und haben sehr gut aufgepasst.
Gott,wird Ihnen das einmal hoch anrechnen- Ihre Menschlichkeit.
Nur, ein Nachspiel wird das hier auf Erden sicher nicht haben. Leider.
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Der unmündige Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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uluhei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal, schlechte Pat.-Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal besteht zum großen Teil aus Hilfskräften. Gehen teilweise sehr rabiat mit den Patienten um, insbesondere mit älteren, hilflosen Patienten. Z. B. wurde mehrfach einer Patientin, die nicht in der Lage war selbständigu zu essen, das Essen hingestellt und später wurde das nicht angerührte Essen einfach weggeräumt, ohne zu fragen, warum das Essen nicht angerührt wurde. Bei Fragen an das Personal hat selten jemand Zeit. Über die Vorgehensweise der Behandlung sprechen die Ärzte mit den Patienten nur nach hatnäckigem Nachfragen.
Uluhei, ich kann deinen Bericht nur ganz bestätigen. Die alten Menschen, die keine Angehörigen haben, die sich erkundigen und nach dem rechten sehen, haben da verloren!
Na, freuen Sie sich doch, es scheint Ihnen ja jedesmal einer abzugehen, wenn hier was Negatives geschrieben wird. Ich muss doch mal sehen, ob Sie bei anderen Krankenhäusern der Region auch so fleißig mittuten. Ihre Motivation täte mich schon interessieren.
Ja-Negativ-Berichte sollte man nochmals besonders erwähnen.
Mit einem abgehen -hat das nichts zu tun. So versaut bin ich nicht !!
Sie etwa???
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Erst Reha...Jetzt St.Josef, was kommt noch?
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Innere
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Waldfee1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
1-2 Schwestern
Kontra:
Pflege, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können noch nicht so viel sagen, denn meine Mutter liegt seit Samstag abend in diesem Haus auf Station 5A. Was ich aber bis jetzt erlebt habe das ist der reinste Horror.
Das Pflegepersonal (bis auf wenige ausnahmen) sind unfreundlich, schnippig, arogant, launisch und unhöflich. Man wird aufgefodert das Zimmer kurz zu verlassen. Wenn man dann wieder ins Zimmer möchte, weil das Personal fertig ist, wird einem einfach die Tür vor der Nase zu gemacht, obwohl man sieht das Angehörige wieder ins Zimmer möchten.
Man fragt nach ob man nach der Notfallaufnahme mal den AVD sprechen kann, da wird einem nur gesagt das auf der Station nur zwei Ärzte wären und die ja wohl nicht zu jedem kommen könnte. Sie hätten ja schließlich auch Arbeit und würden dann nicht fertig. Außerdem gäbe es Sprechzeiten ( 16:00 - 16:30 ), und da könnten wir ja mal versuchen was zu erfahren.
Als ich Ihr sagte das ich doch bitte einen sprechen wolle, um mal was zu erfahren was meine Mutter jetzt hätte wurde ich nur angeranzt, die Ärzte und Schwestern hätten ja wohl keinen Röntgenblick, und nun solle ich ruhe geben bis ein Arzt sich melden würde bei mir.
Dann wird meine Mutter, obwohl sie ganz normal Kot abführen kann, mit Abführmittel voll gepumpt, und wenn Sie sagt das Sie das nicht möchte (sie ist geistig voll klar), wird Ihr der Becher an den Mund gesetzt und das Zeug eingeflößt........das grenzt doch schon fast an Körperverletzung und Enteignung oder?
Also ich werde jetzt erst mal versuchen da was zu regeln und wenn das nichts bringt, werde ich meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Ich hoffe das geht auch so einfach.
Also dieses haus werde, und kann ich nicht weiter empfehlen.
Fragen Sie Ihre Mutter mal,wann die Visite ist. Leider kann man ja als beruftätiger Mensch nicht frühmorgens oder spät abends ,bei der Visite dabei sein. Das ist ja der Knackpunkt. Dafür haben die kein Verständnis, aber als Angehöriger ersten Grades ,haben Sie ein Recht auf eine Auskunft.Und Ihre Mutter darf nur entscheiden,ob sie Tbl.möchte, Einlauf möchte usw. Zur Genesung muß Ihre Mutter schon mitmachen. Aber, Sie darf auch,verweigern und auch gehen. Da sie kein Privatpatient ist, wird Denen das nicht so viel ausmachen, denke ich mal. Sonst würden die ,Ihre Mutter ja nicht so grob behandeln.
Frau Merkel wird sicher freundlicher behandelt, das ist doch wohl sonnenklar.
also meine Mutter kommt heute Gott sei Dank nach Hause, und ist wieder auf dem Weg der besserung. Ich kann allen nur einen kleine Tip geben. Wir haben nach den ersten Tagen einen Termin für ein Gespräch mit dem Chefarzt geben lassen, welcher auch stattgefunden hat. Nach diesem Gespräch und nach ein paar kleinen androhungen die Klinik zu wechseln, hat sich eine ganze menge auf der Station getan. Das gesammte Personal (Pflege,Ärzte) drehten sich um 180°. Wurden freundlich, zugänglich, Informativ. Also so wie es sein sollte.
Ich kann also nur jedem empfehlen, wenn er problme mit der Station und den darauf befindlichen Mitarbeitern, wendet Euch an das Chefarzt.
Bei uns hat es geholfen. Jedoch kann ich noch immer sagen, das meine Mutter auf keinen fall mehr in dieses Haus geht.
Ein dickes Lob an den Chefarzt dieser Klinik.
Aufklären,mit den Angehörigen, das macht leider nicht jede Klinik.
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Schlechte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hanno63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
einige besorgte/freundliche Schwestern/Praktikanten
Kontra:
Arroganter Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus( hat auch COPD) Zustand war stabil.
Dann zunehmender Abbau des Zustandes. Durch Ostheoporose ist ein Wirbel zusammengesackt und starke Schmerzen machten Ihr zusätzlich zu schaffen. Darauf aufmerksam gemacht bekam Sie eine Woche lang starke Schmerzmittel,bis Sie es irgendwann nicht mehr aushielt. Mit dem Chefartzt gesprochen: Er hatte keine Infos über diese Schmerzen. Erst als man auf eine Untersuchung pochte wurde etwas getan. Waser trat ihr aus den Beinen und starker Juckreiz machte Ihr zu schaffen. Beine blutig gekratzt. Stuhlgang durch die Medikamente Schmerzhaft und unkontrolliert. Eine Schwester machte eine angeekelte Geste,obwohl meine Mutter alles bei vollem Bewustsein mitbekam. Geht gar nicht. Zustand eh schon Menschenunwürdig und dann noch eine solche Behandlung. Ein Zugang steckte meiner Mutter fast 2 Wochen unbenutzt im Handgelenk. Auf Schmerzen aufmerksam gemacht wurde die Mullbinde entfernt und eine Entzündung festgestellt.
Gespräch mit dem Stationsarzt gesucht und auf diese Umstände angesprochen wurde auf eine arrogante Art gesagt. Möchten Sie sich jetzt beschweren oder ein konstruktives Gespräch. Geht denn nicht beides!!!
So abgefertigt mussten wir das Zimmer verlassen,sonst wäre noch etwas passiert. Auf dem, Gang warteten noch 2 Personen, die Wutentbrannt,wegen änlicher Umstände ein Gespräch mit Ihm, gesucht haben. Wir holen unser Mutter jetzt schleunigst da raus! Als wenn man als Todkranker Mensch nicht schon schlimm genug dran ist,wird dort nichts getan um es einem wenigstens ein bisschen zu erleichtern. Da kann man auch nicht das fehlende Personal in Frage stellen.
Und wenn man ständig neue Versionen über den Verlauf der Krankheit hört und dann mal nachharkt,wird einem noch gesagt. es ist alles gesagt,jetzt müssen Sie sich kümmern wie es weitergeht. Nur wenn man keine konkreten Angaben bekommt, wie soll man sich welche Gedanken machen? Mit der Mutter nach Hause,oder ins Pflegeheim oder gar ins Hospitz??
Was ich da lese, geht mir gerade wie ein kalter Schauer über den Rücken, denn wir mussten meine Mutter am Samstag abend auch ind Josef bringen weger verdacht auf eine Lungenentzündung.
Der Arzt auf der Station ist arogant, die Schwestern unfreundlich, launisch, arogant. Sie liegt auf der 5A.
Hallo waldfee,
passen Sie gut auf Ihre Mutter auf und besuchen Sie Ihre Mutter so oft es geht.Und,wenn Sie unzufrieden sind, Sie oder Ihre Mutter ,klären Sie das ab. Hört Niemand zu, dann suchen Sie eine andere Klinik.
Meine Schwester war damals verheiratet, ich hatte keine Möglichkeit gehabt,ihr beizustehen. In 5 Tagen verstarb sie,
der Ehemann sagte uns, sie sei auf den Weg der Besserung. Am Telefon bemerkte ich die Lüge zu spät. Sah sie nur noch auf der Intensivstation-tot. Genaue Aufklärung gab es nicht-vom Ehemann Schweigepflicht,somit brauchte der Chefarzt auch nichts sagen.Ärztekammer-wir brauchen die Schweigepflichtentbindung v.Arzt. Bekamen wir (Mutter/Geschwister) natürlich nicht.Dies geschah in einer anderen Klinik. Nutzen Sie Ihre Chance und bleiben Sie oft bei Ihrer Mutter bis zur Genesung. Alles Gute !
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Absoluter Chaos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
feder60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um einen behandelnden Arzt sprechen zu können, schlägt man am besten ein Zelt auf der Station auf, um diesen nicht zu verpassen, ansonsten stehen die Karten schlecht. Ich komme mir bald vor wie in einem Baumarkt, wenn mann einen Verkäüfer braucht sind auf einmal alle wie vom Erdboden verschwunden!! Wenn man dann die angebliche behandelnde Ärtztin auf dem Gang mal zufällig abgefangen hat, nachdem ich bereits mehrere Stunden auf der Station verbracht habe und auch nach mehrmaliger Nachfrage bei den Schwestern diese nicht auffindbar war, nachdem meine Mutter 89 jährig bereits 7 Tagen als Patientin auf der Station war, wird man auf den Oberarzt für den nächsten Tag direkt mit Anfunknummer verwiesen, da sie mir angeblich nichts zum Zustand meiner Mutter sagen kann. Wenn man diesen dann nach mehrmaligem antelefonieren dann endlich mal zu sprechen bekam, muß ich allerdings sagen, das dieser mir dann Rede und Antwort geben hat und meiner Meinung nach auch sehr kompetent ist bzw. war, sehr höflich und verständlich. Man bekommt echt den Eindruck , man ist in einem Irrenhaus!! Das Pflegepersonal läßt zudem zum Teil sehr zu wünschen übrig. Von patzig über pampig bis menschenunwürdig ist alles vertreten!! Ich habe auch das Gefühl, das Personen jenseits von 80 Jahren dort nicht mehr für voll genommen werden!! Es sind natürlich auch vereinzelte nette, höfliche Schwestern darunte, aber die kann man an 3 Fingern abzählen. Bewundernswert sind die Praktikanten, die sind wirklich ausgesprochen höflich, nett und zuvorkommend, eben noch unverbraucht und motiviert!Mein Fazit: Nie wieder in dieses Krankenhaus, werder meine Mutter noch ich noch irgendjemand aus meiner Familie. Ähnlichen Chaos habe ich bereits 2009 mit meinem Vater in der Neurologie erlebet, dieser wurde dort nach dem 2. Schlaganfall als Simulant hingestellt und nach dem 3. Schlaganfall, nachdem der Oberarzt der Patientenverfügung meines Vaters nicht nachkommen wollte, mußte ich binnen eines Tage einen Pflegeplatz suchen.
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Innere
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*Pegasus* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenwürde wird mißachtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte vor einigen Jahren einen Schlaganfall mit einer halbseitigen Lähmung als Folge.
Er wurde vor einigen Tagen wurde in die Klinik eingeliefert, da er nicht mehr alleine aufstehen konnte.
Die Versorgung war katastrophal, es herrschte Chaos pur, viel mehr mag ich hierrüber nicht schreiben.
Nur ein Beispiel: Er durfte auf keinen Fall selber etwas trinken, bekam aber Wasser ans Bett gestellt. Den Angehörigen wurde es nicht gesagt, erst einen Tag später erfuhr man, das es sein Todeurteil hätte sein können, wenn man ihm etwas angeboten hätte und er sich verschluckt hätte.
Auf Grund einer Infektion verschlechterte sich sein Zustand in den nächsten Tagen rapide, der Zustand wurde sehr kritisch und es war nicht klar, wie lange er noch zu leben hätte.
Gestern morgen kam der Anruf der Klinik, der Patient wäre verstorben. Wir sind in die Klinik gefahren, um Abschied zu nehmen. Auf Nachfrage wurden wir zu einer Tür mit Aufschrift "Abschiedsraum" geführt und hier stehen gelassen. Zufällig kam eine Schwester vorbei, die sich dann doch erbarmte die Tür zu öffenen.
Nachdem wir ein letztes Mal bei meinem Vater im Raum waren, wollte wir den Arzt sprechen, um über den Todeszeitpunkt und die genaue Todesursache informiert zu werden.
Uns wurde mitgeteilt, dass gegen 8 Uhr bei meinem Vater schwere Atemnot festgestellt wurde. Er bekam Morphium, dann gingen die Ärzte zur Besprechung. Als sie um kurz nach 9 Uhr wiederkamen war mein Vater gerade verstorben.
Warum???
- wurden die Angehörigen nicht schon um 8 Uhr informiert?
- wurde uns die Möglichkeit genommen meinem Vater in diesen letzten Minuten beizustehen?
- wurde meinem Vater die Möglichkeit genommen seine Familie in den letzten Minuten um sich zu haben?
- blieb kein Arzt/ keine Schwester/ kein Pfleger bei ihm, wo doch klar war, dass er in den nächsten Minuten stirbt?
- wurde mein Vater in einen kleinen Raum geschoben und dort alleine gelassen?
Wo?
- bleibt auf dieser Station/ in diesem Krankenhaus die Menschenwürde???
erstmal mein Beileid zu Ihrem Verlust, aber ich hoffe ich kann Ihnen ein paar Antworten auf Ihre fragen geben.
Zu der Frage warum er in diesen Raum ist..... In diesen kleinen Räumen kommen nur Verstorbene rein, die bereits tot sind und vom Arzt, der Tod festgestellt wurde und der Totenschein erstellt wurde. Er ist nur zum verabschieden für die Angehörigen da...... mehr nicht...... Die anderen Fragen kann ich Ihnen leider nicht beantworten, den ich arbeite als frisch ausgebildete Krankenschwester in Duisburg
M.f.G
M.P
Es ist schon schlimm, das ohne "Angehörige" alles viel unmenschlicher vonstatten geht.
Waren die zu bequem Angehörige anzurufen? Selbst das nicht??
Einfach nur die Tür öffnen:hier liegt er??
Das kann auch ein Kind aus dem Kindergarten, die Türe öffnen.
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Ich wähle ein anderes Krankenhaus
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Innere
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max5195 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schönes Krankenhaus mit schönem Inventar
Kontra:
Kassenpatient: Man merkt es......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben meine Mutter (81 J.) zweimal mit einem Zwischenraum von ca. 2-3 Wochen per Notarzt eingewiesen, da sie ihre Nahrung verweigerte und immer mehr abgenommen hat. Sie wurde untersucht (Magenspiegelung, Röntgenaufnahme Lunge, Ultraschall Bauchbereich, Blutabnahme usw., angeblich wurde nichts gefunden, sie wurde 2 mal nach 2-3 Tagen organisch gesund entlassen.Da die Situation zu Hause immer mehr eskalierte, haben wir das Krankenh. gewechselt und sie nach ca. 1 Woche nach Bethanien gebracht. 2 Tage normale Station, dann 2 Tage Intensiv-Station, dann gestorben: Befund: Pleuracarcinose. Und das hat man im St. Josef KH nicht festgestellt. Bewundernswert! Meine Mutter hatte vor 3 Jahren ein Mammacarcinom und war nun voller Metastasen und ist daran gestorben. Die richtige ärztliche Versorgung im St. Josef KH war somit nicht gegeben, dass Essen ist nicht schmackhaft, das Personal gestreßt, unfreundlich und unterbesetzt.
Sie können sich doch denken-Untersuchungen"bringen Geld ein.
Aber, wenn man Ihre Mutter nach Hause schickt(nach den Untersuchungen)- war es doch sicherlich besser,in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Wenn man mich eiskalt nach Hause schickt(n.d.Untersuchungen) bin ich viel zu stolz-da bleiben zu wollen. Sie haben das Richtige für Ihre Mutter getan.Alles Gute !!
Krankenhäuser rechnen mit den Krankenkassen pauschal "pro Fall" ab, im Gegenteil, je mehr Untersuchungen gemacht werden (denn die kosten das Krankenhaus ja auch Geld / Zeit / Ressourcen), gerade bei einem derart kurzen Aufenthalt, desto weniger bleibt am Ende als Gewinn für das Krankenhaus übrig. Den Rest kann ich schlecht beurteilen, aber dieser Teil des Kommentars ist jedenfalls kompletter Unfug.
Sie arbeiten also umsonst und erhalten vom Patienten gar nichts ??Patient kostet nur...Es ist doch offensichtlich, das Krankenkassen zahlen,aber auch kontrollieren. Am besten-alles privat abrechnen(Privatpatienten),dann hat man kein Ärger mit den Krankenkassen. Wir Krankenversicherte-zahlen doch jetzt schon (Medikamente, Untersuchungen oft aus eigener Tasche-nichts gibt es mehr umsonst-nur Zuzahlungen(dank Herrn Gesundheitsminister Rösler). In anderen Berufen wird auch nicht so gejammert,wie bei Ärzten und bei Pflegekräften.Der Arzt hat ein EID geschworen-Menschen-in Not-zu helfen. Wieso dreht sich alles nur um Geld in Krankenhäusern??Die Honorarerhöhungen der Ärzte erhöhen sich jedes Jahr(berechtigt,da Ärzte ein verantwortungsvollen Beruf haben). Aber-wir Patienten haben ein Recht auf gute,präzise Behandlung.Und ein Selbstbestimmungsrecht-wir können jederzeit eine ,weniger leistungsstarke Klinik wechseln und sollten dann auch davon Gebrauch machen.
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Alptraum pur!
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Innere
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Rokl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern bemüht
Kontra:
Schlechte Versorgung und keine Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wegen einer Entzündung am Darm "behandelt". Die Entzündung sollte mit Infusionen (und ohne Aufnahme von fester Nahrung) zum Abklingen gebracht werden. Die "Behandlung" ließ sehr zu wünschen übrig. Sowohl die Kommunikation zwischen Arzt und Personal als auch zwischen Arzt und Patienten und Angehörigen war praktisch nicht vorhanden. Mein Mann bekam einmal Mittagessen, obwohl er nichts essen durfte. Eine Schwester hätte ihm beinahe (wenn er nicht selbst aufgepaßt hätte!) eine falsche Infusion angeschlossen. Er wurde als 4. Bett in ein 3.Bett Zimmer aufgenommen. Er wurde eineinhalb Tage überhaupt nicht versorgt, da angeblich kein Arzt frei war, um eine neue Braunüle anzuschließen (lt. Schwester nur 1 Arzt für 4 Stationen im Haus). Innerhalb des 8 Tage dauernden Aufenthalts auf dieser Station mußte mindestens 6 mal die Braunnüle gewechselt werden (Inkompetenz?). Die nötigen Infusionen wurden teilweise zu schnell eingestellt, um die "nicht Behandlungszeit" wieder aufzuholen, was meinem Mann teilweise nicht gut bekam. Bei der dann angeordneten Darmspiegelung (der eigentlich dafür vorgesehen Arzt konnte dann, als mein Mann schon leicht sediert war, aus welchen Gründen auch immer, die Untersuchung nicht durchführen, ihm wurde dann mitgeteilt, dass diese jetzt vom Oberarzt? durchgeführt werde) wurde, direkt zu beginn der Untersuchung, die Darmwand durchstoßen. Es mußte sofort abgebrochen und mein Mann mußte notoperiert werden, da jetzt Lebensgefahr bestand. Dadurch konnte mein Mann das Krankenhaus erst nach Weihnachten verlassen und die ganze Familie stand natürlich unter Schock. Nach der Not OP wurde mein Mann auf die 3. Station verlegt, wo er endlich kompetent, freundlich und fachgerecht versorgt wurde. Die Besetzung der Inneren Abteilung ist absolut inkompetent und für Patienten nicht akzeptabel. Es herrscht das reine Chaos und der Arzt ist ignorant und arrogant. Keine Kommunikation erwünscht! Nicht empfehlenswert!!!
1 Kommentar
Anmerkung:
es wurde am letzten Tag noch eine Gynkologische untersuchung gemacht. Auf dem Weg dahin, habe ich mich verlaufen und war auf der Geburtenstation.....wow ganz anderes ruhiges entspanntes Klima, sehr sauber und es wirkte freundlich insgesamt. Welch Unterschied zur hektischen, lauten, unsauberen 5A!
Ich kann die anderen negativen Meinungen gut nach vollziehen zu 5A und denke dabei an den Werbeslogan:
Der Mensch steht im Mittelpunkt.....scheint ein Scherz zu sein.
Die Klinik wirkt äußerlich echt gut, leider stimmt das Verhältnis nicht zum Inneren.
Es ist ja hinlänglich bekannt mit dem Personalmangel und das die Schwestern, Pfleger sowieso unterbezahlt sind und dadurch überfordert, gestresst etc....die Auswirkungen treffen leider die Patienten und nicht die Klinikinhaber.
Es steht bei mir noch eine Fuß-OP Hallux an, sehrwarscheinlich dieses Jahr. dazu die große und berechtigte Frage, in welcher Klinik? Tips- Ratschläge nehm ich gern entgegen, Danke.