St. Josef-Krankenhaus Moers

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Asberger Straße 4
47441 Moers
Nordrhein-Westfalen

41 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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98 Bewertungen davon 8 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Unverantwortliches Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sieht von aussen gut azs
Kontra:
Innen ist es ein Alptraum was die Versorgung angeht.
Krankheitsbild:
Hörsturz mit Schwindel und erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2024 abends mit dem RTW in der Notaufnahme. Am Empfang machte man die Äußerung das sie mich nicht aufnehmen würden.
So war es dann auch .
Nach einigen Untersuchungen wurde festgestellt das der Hörsturz, Erbrechen, Kreislauf. Schwindel nicht schlimm wären. Sie setzten mich nachts um halb drei in ein Taxi und überließen mich meinem Schicksal.
Eine Woche später war ich im Helios in Krefeld. Die waren entsetzt das ich mit diesem Symptomen entlassen wurde. Dort wurde ich Stationär aufgenommen, untersucht und behandelt.
Nie wieder St Josef.

Tolles Krankenhaus nur das Personal sollte Freundlicher sein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Austattung, Ärzte
Kontra:
Freundlichkeit Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Krumme Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen das ich Grundsätzlich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt war.
Das Essen war gut, die Zimmer sind Hell und sauber wie das gesamte KH.
Allerdings muss ich sagen das 1-2 Mitarbeiter sehr unfreundlich waren, ich kann verstehen das dieser Job stressig ist dennoch sollte man zu Patienten freunbdlich sein, denn nur dann wird man auch so behandelt.

Dennoch ein sehr gutes Krankenhaus mit sehr kompetenten Ärzten und sehr guten Anbindungen.

Schreckliche Krankenschwestern

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schreckliche Klinik. Nicht weiter zu empfehlen.
Die Schwestern der HNO Abteilung sind mega unfreundlich und unfähig. Niemand kümmert sich um einen . Man hört kleine Kinder im Flur durchgehend schreien und weinen. Die Schwestern die dort arbeiten haben offensichtlich ihre Berufswahl verfehlt und jemand sollte sie entlassen. Ich werde nie wieder mehr einen Fuß ihn dieses Krankenhaus setzen und ich rate jedem davon ab sich dort behandeln zu lassen . Allgemein haben die da ein Problem mit dem Personal. Dort sterben Menschen und es fällt den Schwestern nicht auf oder erst ganz spät wenn eh schon alles Zuspätkommenden ist. Schaut euch mal die anderen negativen Bewertungen an. Alle sprechen für sich. Ich bin mir sogar sicher das die ganzen positiven Bewertungen von den Mitarbeitern selbst und bekannten stammen. Ich persönlich kennen keinen zufriedenen Patienten dieser Klinik.

Asi krankenhaus vergiftings gefahr

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal so was von unfreundlich.
Absprachen werden nie eingehalten
Willkürliches um disponieren von Patienten Hauptsache weg
Jeder Arzt sagt was anderes
Schwestern teilen sogar doppelt Medikamente aus wenn man nicht selbst drauf achtet. Für Kinder definitiv nicht geeignet
Schreien Kinder an. Ein Krankenhaus was ich niemanden empfehlen würde. Grausam

Station absoluter Flop! Ärzte Top!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Von Seiten der Ärzte her)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Entfernung Mandeln, Polypen und Paukenschnitt bds.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte top, Station Flop!
Wir waren mit unserem kleinen Sohn (2 Jahre alt) zur Mandel-, Polypenentfernung und Paukenschnitt beidseits aufgrund der Belegbetten unseres Arztes in dieser Klinik! Wir bereuten dies bereits am ersten Tag der Aufnahme! Zuerst wurden wir als Ein-Bett Patienten in ein drei Bettzimmer geschoben ( ich bin kein oberprivat Patient, selbst regelversichert und selbst in der Pflege tätig) aber mit kleinem Kind das operiert wird, ist eine Einbett Unterbringung doch deutlichen angenehmer! Nachdem das Zimmer auf Nachfrage dann getauscht wurde, ging es weiter: Kühlschränke defekt, auf Nachfrage kam nur dass sei Ebend so! Super bei einer Hno Abteilung wo kühle Getränke doch manchmal Linderung verschaffen können! Dann bekam unser Sohn nur 2 ml des verordneten Beruhigungsmittel, anstelle der verordneten 4! Komisch das sich die Anästhesie dann wundert wieso das Kind noch so fit ist! Dann bekamen wir nach der Op ein noch halb narkotisiertes Kind ins Zimmer zurück weil er nach uns weinte in seinem schläfrigen Zustand! Logischer wäre es hier gewesen ein Elternteil in den Aufwachraum zu hohlen damit das Kind weiterhin überwacht werden kann, denn nachdem unser Sohn bei uns war, kam NIEMAND um mal nach ihm zu schauen! Keine Kontrolle, nichts! Absolutes No Go! Der Bitte das Blutverschmierte Kinderbett neu zu beziehen oder uns zumindest einen Bezug zu geben damit wir es selbst machen können, kam man erst Abends nach der 8. Nachfrage nach! Personal muss man auf dieser Station wirklich suchen! Bevorzugt in der Küche! Denn da so gut wie keine Patienten auf der Station untergebracht waren, konnte man nicht grade von Zuviel Arbeit sprechen!
Schmerzmittel, damit das Kind vernünftig trinken und essen kann( Voraussetzung für das entfernen des Zugangs) , bekommt man nur auf Mehrfaches Nachfragen! Alles in allem war dieser Aufenthalt eine voll Katastrophe! Wir kommen nicht wieder wenn es nicht sein muss! Op und Ärzte aber absolut TOP

ungenügendes Pflegemanagement und grobe Nachlässigkeit

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte hielten sich an das Besprochene der Anamnese
Kontra:
unfreundliches und genervtes - überfordertes (?) Personal
Krankheitsbild:
ohne Bedeutung
Erfahrungsbericht:

Bereits einige Tage vor der Aufnahme erfolgte die Vorstellung im KH, bei der auch die Anamnese stattfand. Bis dahin verlief alles normal. Am Tag der Aufnahme zum Eingriff wurde ich eher genervt von den Schwestern empfangen, ins Zimmer geschickt (obwohl Zweibettzimmer besprochen- in ein Dreibettzimmer verlegt). Eingriff erfolgte zügig, Ärzte hielten sich an das vorab Besprochene- das war OK. Nach dem Eingriff einige Stunden später, fragte ich ob ich etwas zu essen bekommen könne, da ich seit 24 Std. weder gegessen noch getrunken hatte. Das wurde zunächst ignoriert. Als ich dann anmerkte dass ich Diabetes habe, wurde das erste mal (!) ein BZ abgenommen. Die Aussage der Schwester:" ach, dass ist uns total entgangen"... Mir war schon schwummerig- nun bekam ich zwei kleine gezuckerte Joghurts. Als ich einigermaßen schwindelfrei war, lief ich auf den Flur und holte mir eine Flasche Wasser- das erste Getränk nach nun über 24 Std. Am Abend bekam ich dann ein Tablett mit warmen Käse, warmer Wurst und eine Schnitte Brot, welche offensichtlich bereits stundenlang ohne Kühlung waren, sowie sehr weiche Butter! Gesüßter Tee noch dazu. Als die Dame am Abend (!) anbot mich in ein anderes Zimmer zu verlegen- lehnte ich ab, da ich kein Interesse mehr daran hatte hier noch "Privat" zu liegen. Nach meinem "Frühstückswunsch wurde eine Bettnachbarin befragt- ich wurde jedoch ignoriert! Am nächsten Morgen ging um 6:45 Uhr das große Licht an, die Schwester kam herein mit einer neuen Patientin und forderte mich auf sofort (!) ins Ärztezimmer zu gehen. Mit Schlafanzug und ungewaschen stand ich auf dem Flur, wobei der Arzt noch irgendwo herumlief.Es war wirklich peinlich und menschenunwürdig. Da ich mich noch nicht in der Lage sah mit einem Bus nach Hause zu fahren, mir aber sehr schwindelig war, ließ ich mir nach dem Frühstück (mit Kaffee und Zucker, Marmelade und Butter) an der Pforte ein Taxi rufen, mit dem ich endlich nach Hause fuhr, nachdem die Schwester bereits ungeduldig fragte wann ich denn gehen würde.

In dem Krankenhaus ist man als Patient eher nicht willkommen und gibt seine Würde gleich beim betreten ab.
Das Pflegepersonal in diesem Krankenhaus bedarf meiner Meinung jedoch dringender Schulungen im Umgang mit Patienten, Kommunikation und Pflegedokumentation hinsichtlich der Anamnese. Ein anderer Diabetes Erkrankter wäre da längst ins Koma gefallen- unfassbar!

Unfähiges/ Unfreundliches Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Op team
Kontra:
Kein Verständnis für frisch operierte Kinder!
Krankheitsbild:
Mandeln, Polypen Ohrhängsel Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 2a ist man als Begleitperson ( Mutter) einfach nur Luft! Auch das Personsl der Station Unfreundlich sonder gleichen! Auch mit Kleinen Kindern können die nicht umgehen! Unsere Tochter 4 Jahre wurde unsanft aus dem Schlaf geholt, weil die Betten gemacht werden mussten! Da packt man sich am Kopf! Als Mutter oder Angehöriger muss man sich anmeckern lassen, wenn der Arzt Medikamente verschreibt! Das einzige Positive an diesem Krankenhaus ist das Operationsteam auf Station 3! Ansonsten für die Tonne! Nie wieder würde ich auf Station 2a mein Kind unterbringen lassen! Über Sauberkeit und essen brauch man nicht zu sprechen! Katastrophe!!!

HNO Abteilung nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
------------
Kontra:
Verpflegung - Ärzte
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Tochter wurden hier die Mandeln und die Polypen entfernt.
Schwestern der Station 2a waren eigentlich ganz nett, wenn man mal eine zu sehen bekam.
Jeden Tag wurde die Visite durch einen anderen Arzt durchgeführt, eigentlich auch kein Problem. Allerdings empfand ich die Visite einiger Ärzte als eine Frechheit. Wenn sie meiner Tochter nicht in den Hals hätten gucken müssen, hätten diejenigen wahrscheinlich nur den Kopf zur Tür reingesteckt unf wären dann weiter gegangen. Wenn man Fragen hatte, wurde mit keine Zeit im Moment abgewiegelt.
Das Essen ist dort auch eine Zumutung. Das Weißbrot für meine Tochter war hart wie Zwieback, alles war vorgefertigtes Essen, keine frischem Sachen dabei. Püree aus der Tüte, völlig geschmacklos.
Wenn mein Sohn die Mandeln rausbekommen muss, werde ich definitiv nicht nochmal dort hingehen.
Dann nehme ich lieber ein paar Kilometer mehr in Kauf und fahre nach Essen.