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KHHermeskeil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzteteam und gute Nachversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündetes Hämatom am linken Vorfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Mir wurde der Behandlungsplan ausführlich erklärt und die Operationen an sich verliefen ohne Probleme. Danke hierfür an das gesamte Ärzteteam.
Auch der nachfolgende stationäre Aufenthalt war sehr positiv. Die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich würde dieses Krankenhaus mit der Abteilung Chirurgie auf jeden Fall weiter empfehlen.
Leider wird dieses Krankenhaus demnächst geschlossen, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Dieses Haus ist Anlaufpunkt der ganzen Region Hochwald und Nordsaarland. Eine Schließung bedeutet den Supergau für die ganze Bevölkerung, muss man sich in Zukunft nach Trier oder sonstwo orientieren ,wo Wartezeiten von 5-6 Stunden der Notaufnahme keine Seltenheit sind.
Hier wird man noch als Mensch behandelt und nicht als irgendeine Nummer im Belegungsplan einer Klinik.
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Karlo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beidseitig Leistenbruch 29.11.23 rechts operiert am gleichen Tag noch entlassen mit zwei Schmerztabletten am Folgetag Kanüle gezogen Wunde heilt nicht gut noch nach Wochen Probleme und Schmerzen,19,03.24 zweite OP gleicher Prozess wie bei der ersten OP jedoch sehr große Schmerzen nach OP Schmerzmittel schlagen kaum an Schwester hat Bedenken mich zu entlassen vom Arzt nichts zu sehen, kommt erst mit als ich nach Hause entlassen werde mit Brief für Hausarzt beschwere mich noch wegen der Schmerzen, kein Interesse am Folgetag soll ich zur Nachuntersuchung komme kaum aus dem Bett Schmerzen so schlimm muss den Krankenwagen rufen der bringt mich ins MVZ wollen mich nicht muss zur Notaufnahme diese beschert sich (ja mal wieder klar das wir das machen müssen)in der Notaufnahme sitzt junger Arzt Migrant kann kaum deutsch weiß nicht was er machen soll ist überfordert macht dann Ultraschall weiß gar nicht wo er schauen soll und macht dann den Ultraschall mehr auf der alten OP als auf der gerade operierten Seite vielleicht um zu schauen wie es vielleicht aussehen soll ruft dann den Arzt der mich operiert hat der ist nicht begeistert meint dann Flasche von der Kanüle wechseln ist mittlerweile voll Blut und das wars ich Frage was und woher die Schmerzen kommen und erklärte ihm nochmals die Situation dann sagt er Kanüle raus vielleicht drückt sie auf einen Nerv deshalb evtl die Schmerzen also Kanüle raus habe das Gefühl dass es besser ist werde wieder verbunden und ab nach Hause das ist jetzt 5 Tage her kann ohne Schmerztabletten gar nicht und mit Schmerztabletten nur mit Krücken laufen werde morgen meinen Hausarzt aufsuchen vielleicht kann er mir helfen hoffentlich noch vielleicht zur Aufklärung weshalb zwei OP ich wurde nach alter Weise operiert das nennt man Lichtensteiner Methode so wie man es früher gemacht hat
Ich habe mir am 09. August 2023 das Fersenbein gebrochen, weil ich aus
einer Höhe von zwei Metern von der Leiter gefallen bin. Ich bin dann mit
dem Krankenwagen sofort ins St. Josef Krankenhaus nach Hermeskeil in die
Notaufnahme gebracht worden. Dort bin ich sofort entsprechend medizinisch
versorgt worden und man hat mir dann alles ausführlich erläutert und
erklärt. Ich bin sofort vom Notarzt in der Chirurgie stationär aufgenommen
worden. Ich war vom 09. August 2023 bis einschließlich 25. August 2023
wegen des Fersenbeinbruchs im Krankenhaus. Vor und nach der Operation des
Fersenbeinbruchs bin ich dann wieder ausführlich über alles informiert und
beraten worden. Während des Krankenhaus-Aufenthalts wurde ich vom kompletten
Klinikpersonal bestens medizinisch versorgt. Und das rund um die Uhr. Am
06. Oktober 2023 bin ich dann auch noch an einem doppelseitigen Leistenbruch
im St. Josef Krankenhaus in Hermeskeil operiert worden. Auch während dieser
Zeit, der stationäre Aufenthalt war vom 06. Oktober 2023 bis einschließlich
07. Oktober 2023, wurde ich vom kompletten Klinikpersonal medizinisch bestens
versorgt. Ich kann über absolut nichts klagen. Dieses Krankenhaus kann man
sehr guten Gewissens weiter empfehlen. Dort fehlt es absolut an nichts. Die
Ärzte sind kompetent und das Pflegepersonal nimmt sich die nötige Zeit und
alle sind auch sehr zuvorkommend, trotz dem ganzen Stress, den das Klinik-
Personal tagtäglich hat. Für die nachfolgende Nachversorgung im MVZ diesen
Krankenhauses gilt das gleiche. Eine absolut sehr gute medizinische Versorgung
und zuvorkommende Behandlung. Einfach klasse und gut, dass es dieses
Krankenhaus gibt.
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WaG22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vom Operateur (Dr. Patas), über Mitarbeiter im Sekretariat und der Verwaltung, den Narkoseärzten bis zum Pflegepersonal im OP und auf Station, waren alle sehr zuvorkommend und fachlich kompetent. Sehr empfehlenswertes Krankenhaus mit überschaubarer Größe und familiärer Athmosphäre.
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Uwemueller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Vorlautes personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von 6.30uhr bis 13.00uhr fertig gemacht auf op gewartet!! Nüchten bleibend ! Zimmerkollege darf mir zwar eins voressen aber auch nicht für lange! Mitten im Mittagstisch " oh Herr ...... Sie müssen noch zum CT!"Gabel aus der Hand geholt essen bei Seite geschoben! Können sie ja nachher weiter essen!! Unmögliches verhalten vom personal!!
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S3221 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Keine)
Pro:
Kann ich nur empfehlen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Tennisellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gestern Ambulant operiert worden
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt wurde bestens beraten und versorgt.Op und Pflegepersonal auf der Station waren sehr freundlich,hilfsbereit und kompetent haben sich sehr gut um mich gekümmert
Komme wieder wenn ich was habe
Kann das Krankenhaus sehr empfehlen
Vielen Dank
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Nele8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit 95 jähriger Dame, Mittwochs Nachmittag zum Fäden ziehen in die chirurgische Ambulanz. Ich meldete die Dame ordnungsgemäß zum Fäden ziehen an. Nach einer Stunde Wartezeit, meinte die Schwester, das geht aber nicht. Wir sind eine Notfall Chirurgie. die Patienten soll morgen früh wieder kommen.
Kurz bevor ich Ausraster meinte sie. OK wegen des hohen Alters machen sie es doch kulanzhalber.
Das war ok für mich. Aber 1 Stunde Wartezeit für diese Auskunft. Das gibt's nur in Hermeskeil.
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Nairolf87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arztbrief etwas fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Schmerzen sind wohl normal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnten moderner sein)
Pro:
Anästhesie Personal
Kontra:
Alte Zimmer, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten in der chirurgischen Ambulanz, am Kontrolltag vor der OP und von Einweisung bis zur OP waren sehr lang. Gerade am OP Tag sollte man, wenn man erst mittags operiert wird nicht unbedingt schon um 6:30 da sein müssen. Die Mitarbeiter der Anästhesie waren sehr nett und gesprächig. Auch das Personal auf der Station 3B war immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Eine Schwester war am zweiten Tag nach OP etwas schroff, was aber im Nachhinein nur gut gemeint war. Bei der ersten Visite waren gefühlt 27 Ärzte im Zimmer von denen einer sehr hart ohne Vorwarnung auf die frische Wunde drückte, was mit Sicherheit nicht in der Intensität nötig war. Der Arzt der mich behandelte sprach die komplette Visite über Notitzen auf sein Tablet, damit nichts vergessen wird. Umso mehr hat mich der Arztbrief gewundert, in dem ein paar Sachen standen die nicht so waren bzw nicht kontrolliert wurden. Alles in allem war ich mit dem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden.
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Kritik12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
optimale Versorgung der Patienten ist nicht gegeben, kein offenes Ohr für Probleme/Sorgen
Krankheitsbild:
Beinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass das Pflegepersonal offensichtlich überlastet und überfordert ist und man auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Patienten nicht eingehen kann (will?).
Die Frustration wird offen und teilweise sehr unprofessionell an den Tag gelegt.
(respektloses Verhalten)
Nach der OP hat sich herausgestellt, dass eine Schraube zu lang ist !!!
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oldie40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich durch den OP-Arzt selbst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teils Wartezeit durch geringe Personaldecke)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr ausführliche Beratung vor OP, minimal-invasive OP ohne jegliche Probleme, fühlte mich bei Dr. Eisenbrand sehr gut aufgehoben.
Sehr freundliches Pflegepersonal, trotz starker Arbeitsbelastung immer hilfsbereit.
Sehr empfehlenswertes "kleines Krankenhaus mit Herz", einziges Problem könnte die personelle Versorgungsmöglichkeit bspw. an Wochenenden sein.
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Chaka1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur operieren und dann keinen Ansprechpartner)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung die später nicht eingehalten wird.. ist keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf Station war alles ok... danach gab es keine Behandlung mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles top)
Pro:
tolles Personal auf der Station /Essen super /
Kontra:
keine Ansprechmöglichkeit wenn was schief gelaufen ist...
Krankheitsbild:
distale Radiusfraktur mit Plattenosteosynthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einem Sportunfall wurde ich mit Sprunggelenksfraktur und distaler Radiusfraktur eingeliefert....OP einen Tag später, eine Platte sollte für 3 Monate ins Handgelenk sagte der Chirurg in der Notaufnahme...
OP war für mich als Leihe ok.... fühlte mich auch gut aufgehoben und betreut (Personal super) / Essen auch super). Nach 8 Tagen mit einer Malleloc-Schiene am Sprunggelenk.... und Gipsschiene am Arm..entlassen... nach 14 Tagen beim Fäden ziehen musste ich festtellen, dass das ganze Handgelenk rot war.. die Hand super geschwollen... und mein Hausarzt hat mich wieder ins KH geschickt.... "alles ok" wurde mir durch Dr. Scheid bestätigt... Arm ruhig halten.. und in 14 Tagen wieder kommen sofern nicht schlimmer.... und es kam schlimmer.... sodass ich 4 Tage später wieder in die Sprechstunde musste... konnte die Finger nicht mehr bewegen...der Arm wurde geröngt und der Sitz der Platte für OK befunden.... sollte aber dennoch zum Neurologen da mittlerweile die Muskel zwischen Daumen und Zeigefinger "weggeschmolzen" waren... auf meine Bitte die Platte frühzeitig zu entnehmen hatt Dr. Scheid klar gesagt das die Platte in der Hand verleibt.. und vor einem halben Jahr kein Gedanke an die Entnahme verschwendet wird.... nach 12 Wochen unerträglichen ständigen Schmerzen musste dann ein anderer Handchirurg feststellen.. dass die Schrauben in der Handgelenkspalte in X-form sitzen.. die Platte viel zu groß gewählt wurde... und daher die Schwellung, Schmerzen und unbeweglichkeit des Gelenks kommen... und die Platte sofort entfernt werden muss um eine weitere Schädigung der Nerven und Sehnen zu vermeiden !! der Bruch ist total ausgeheilt entgegen der Bedenken des Dr. Scheid !!
Mit dem Chirurg der in der Notaufnahme war und mich operiert hatte .. konnte kein Termin gemacht werden da dieser "nur im OP" zuständig ist ?!?!
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mmrm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungserfolge
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Prothesen (mehrfach), Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung von A-Z durch Ärzte, Pfelegepersonal und Verwaltung (betrifft meinen Vater und mich selbst, beide bereits mehrfach in Behandlung (Chirurgie und Innere)
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Fe123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Behandlung
Kontra:
Empathielosigkeit einzelner Verwaltungmitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Notfall, mein Fuß war verstaucht, ich konnte nur noch unter Schmerzen humpeln, war ich im Krankenhaus. Dort fragte man mich zuerst nach meiner Versichertenkarte, nicht nach der Arztgebühr.
Die Behandlung war gut. 4 Tage später wurde die Arztgebühr samt 0,55 Euro Porto angemahnt. Vor Ort hat niemand nach der Gebühr gefragt. Da ich so eine Situation noch nicht hatte und mein Fuß schmerzte, kam mir das Thema Arztgebühr nicht in den Sinn. Warum soll ich dann 0,55 Euro zahlen?
Bei der telefonischen Nachfrage, wies mich eine Mitarbeiterin darauf hin, dass eine Information aushängen würde. Der Patient müsse unaufgefordert die Arztgebühr bezahlten.
Bedeutet das, dass Patienten egal in welchem gesundheitlichen Zustand sie sich befinden, in den Gängen die
Gebühren-Verordnung suchen?
Bedeutet das, dass der Patient für die Versäumnisse des Personals zahlen muss?