Ich kam mit Einweisung und starken Wassereinlagerungen zum Ausschwemmen. In der Aufnahme erklärte mir die Ärztin, ich solle gehen und nie wieder kommen. Wenn ich zukünftig etwas habe, solle ich aufgrund meines Gewichtes sofort ins Mutterhaus gehen zur Adipositas- Chirurgie. Sie dürften Übergewichtige nicht mehr aufnehmen. Mein Hausarzt hat nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Ich bin dann in eine andere Klinik mit kompetenteren Ärzten.

Personal,Betreuung ist sehr gut..Ärztliche Betreuung und Beratung ist gut
Küche ist gut...

War mit 95 jähriger Dame, Mittwochs Nachmittag zum Fäden ziehen in die chirurgische Ambulanz. Ich meldete die Dame ordnungsgemäß zum Fäden ziehen an. Nach einer Stunde Wartezeit, meinte die Schwester, das geht aber nicht. Wir sind eine Notfall Chirurgie. die Patienten soll morgen früh wieder kommen.
Kurz bevor ich Ausraster meinte sie. OK wegen des hohen Alters machen sie es doch kulanzhalber.
Das war ok für mich. Aber 1 Stunde Wartezeit für diese Auskunft. Das gibt's nur in Hermeskeil.

Ich bin Sonntags mit meiner Tochter zum Notdienst ins Krankenhaus weil sie 40 Grad Fieber hatte und Schmerzen im Bauch. Dieser Arzt hatte sie sofort an die Innere Ambulanz vermittelt.Dort wurde Blut und Urin untersucht von einer sehr schroffen Ärztin. Sie war sehr unfreundlich gegenüber meiner Tochter und mir. Ich wollte meine Tochter in diesem Zustand nicht wieder mit nach Hause nehmen da sie auch anfing zu brechen und das hohe Fieber schon drei Tage an hielt. Die "nette" Ärztin schickte sie mit dem Kommentar " wegen ihr gebe ich nicht mein letztes Inkubationszimmer her" und wollte uns nach Trier schicken weil sie ja angeblich in die Kinderklinik gehört obwohl sie 18 ist. Habe dann meine Tochter wieder mit nach Hause genommen und weitere drei Tage gegen das Fieber gekämpft. Allerdings blieb das Erbrechen noch. Sind dann am Freitag wieder zum Hausarzt dieser schrieb eine EINWEISUNG!! Wir wieder nach Hermeskeil meine Tochter Infusion bekommen gegen Übelkeit und es wirde Ultraschallgemacht wurden dann drei Stunden später mit dem Kommentar sie kann wieder heim hat ja Infusion bekommen wiederum nach Hause geschickt. Habe der jungen Ärztin nochmals erklärt das dass Erbrechen schon fast drei Wochen anhält und sie eigendlich laut Hausarzt eine Magenspiegelung bekommen soll und eine Einweisung hat... Das Kommentar von der Ärztin "dafür wäre sie noch zu jung und das könnte man ja Ambulant machen deshalb bräuchte sie nicht zu bleiben und überhaupt solle sie mal besser zum Frauenarzt gehen ". Wir also heute nochmals zum Hausarzt er hat nur den Kopf geschüttelt und gemeint das ein Beschwerde Brief angebracht wäre. Meine Tochter liegt jetzt übrigens in Birkenfeld im Krankenhaus wo alle sehr bemüht sind... Krankenhaus Hermeskeil absolut nicht zu empfehlen seid Wadern geschlossen wurde !!!!

Die Wartezeiten in der chirurgischen Ambulanz, am Kontrolltag vor der OP und von Einweisung bis zur OP waren sehr lang. Gerade am OP Tag sollte man, wenn man erst mittags operiert wird nicht unbedingt schon um 6:30 da sein müssen. Die Mitarbeiter der Anästhesie waren sehr nett und gesprächig. Auch das Personal auf der Station 3B war immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Eine Schwester war am zweiten Tag nach OP etwas schroff, was aber im Nachhinein nur gut gemeint war. Bei der ersten Visite waren gefühlt 27 Ärzte im Zimmer von denen einer sehr hart ohne Vorwarnung auf die frische Wunde drückte, was mit Sicherheit nicht in der Intensität nötig war. Der Arzt der mich behandelte sprach die komplette Visite über Notitzen auf sein Tablet, damit nichts vergessen wird. Umso mehr hat mich der Arztbrief gewundert, in dem ein paar Sachen standen die nicht so waren bzw nicht kontrolliert wurden. Alles in allem war ich mit dem Aufenthalt und der Behandlung sehr zufrieden.

Mein Großvater hat nun schon einige Gelenke neu, wir kennen das Prozedere also. Aber nun nach
Umzug in den Hunsrück und dem erzwungenen Klinikwechsel sind wir sowas von enttäuscht...

Jedesmal, egal worum es geht, egal ob Termin oder nicht, muss man stundenlang warten. Wenn man vorher fragt wird einem gesagt es würde wohl nicht so lang dauern.

Ich verstehe dass dies in der Ambulanz passieren kann wenn man unangemeldet kommt, aber nicht mit Termin. (Es sei denn es gäbe irgendwie eine art Katastrophenpfall)

Dies scheint allerdings hier im Hunsrück irgendwie normal zu sein und ärgerlicherweise beschweren sich nicht genug leute dass eine Verbesserung der Verhältnisse erreicht werden kann.
(Und NEIN, es ist nicht akzeptabel egal was für einen schweren Job diese Leute haben)

ps:
Noch etwas aus dem gleichen Krankenhaus:
Meine Mutter war damals dort und durch Krankheit ein wenig verwirrt....war dann wohl auch ein wenig anstrengend (Intensiv) und dann hat man ihr gesagt sie solle aufstehen, konnte sie nicht da sie verkabelt war, Pfleger: Nun endlich aufstehen!....Mutter versuchte und klingelte nochmals nach Hilfe. Dann nahm der Pfleger ihr die Klingel weg.......

Fazit:
Wenn es nicht unbedingt sein muss dann versucht wirklich woanders unterzukommen.

Absolut nicht zu empfehlen!

Nettes Personal und vor allen Dingen Ärzte (Chirurgie) die Ihren Job verstehen.

Als Angehörige eines Patienten habe ich leider die Erfahrung machen müssen, dass das Pflegepersonal offensichtlich überlastet und überfordert ist und man auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Patienten nicht eingehen kann (will?).
Die Frustration wird offen und teilweise sehr unprofessionell an den Tag gelegt.
(respektloses Verhalten)

Nach der OP hat sich herausgestellt, dass eine Schraube zu lang ist !!!

war damals da wo ich mir mein Sprunggelenk gebrochen habe,
ich als leihe keine ahnung typ doppel weber b oder was in der art,
der Heer Eisenbrand hat die OP gemacht und dazu kann ich nur sagen ER HAT SEIN HANDWERK GELERNTGELERNT IST GELERNT
habe keine Probleme merker bzw. wo ich wieder auftreten durfte keinen unterschied außer das die kraft durch ruhig halten nicht mehr da war aber mittlerweile 0,0 nix problem

DANKE

Sehr ausführliche Beratung vor OP, minimal-invasive OP ohne jegliche Probleme, fühlte mich bei Dr. Eisenbrand sehr gut aufgehoben.
Sehr freundliches Pflegepersonal, trotz starker Arbeitsbelastung immer hilfsbereit.
Sehr empfehlenswertes "kleines Krankenhaus mit Herz", einziges Problem könnte die personelle Versorgungsmöglichkeit bspw. an Wochenenden sein.

Sehr gute Klinik !Danke fur alle gute sorgen!

Trotz Samstagnachmittag 17.00 Uhr (ab 16 Uhr besteht keine Bereitschaft mehr) wurde meine Tochter, die starke Schmerzen am rechten Brustbein hatte, sehr freundlich aufgenommen und unverzüglich behandelt. Schwester und Ärztin waren sehr nett, kompetent und freundlich und haben sich viel Zeit genommen.

Ich war zur Hüft-endoprothesen Operation im St.. Josefs- Krankenhaus in Hermeskeil. Die Aufnahme durch die Schwester war sehr ausführlich, freundlich und hilfreich. Beim Eintreffen auf der Station 3B wurde ich fröhlich und ganz unkompliziert von der dortigen Schwester empfangen, die mir dann ein Bett in einem 3er Zimmer zuwies. Darüber war ich eigentlich ganz froh, weil ich gleich netten Kontakt mit anderen Patienten bekam, und nicht allein den ganzen Tag an die Decke starren musste.
Die ärztliche Betreuung und die Operation waren sehr freundlich, bestens erklärend und professionell!
Das übrige Pflegepersonal war immer äußerst hilfsbereit, und hatte auch immer ein offenes Ohr für uns Patienten.
Auch am Essen gab es nichts zu mäkeln, es war einfach gut!
Von mir gibt es 5 Sterne für eine kleine aber feine Klinik!!!

Ich wurde am Samstag mit akuten Schmerzen mit dem RTW in die Klinik eingeliefert.
Diagnose: Gallensteine
Die Galle wurde mir am Dienstag entfernt, am Freitag durfte ich wieder nach Hause.
Ich hab mich rund um wohl Gefühlt, die Ärzte und Schwestern waren top. Würde jeder Zeit wieder die Klinik aufsuchen.

Als Privatpatient sicher gut aufgehoben.An Kassenpatienten wird an Zeit und sogar Essen gespart.Wir wurden nachts um 4Uhr geweckt um ein viertes bett ins Zimmer zu Schieben.Am nächsten Tag erfuhr ich,eine Privatpatientin.Auf der Privatstation durfte man die Kranken nicht stören.

nach einem Sportunfall wurde ich mit Sprunggelenksfraktur und distaler Radiusfraktur eingeliefert....OP einen Tag später, eine Platte sollte für 3 Monate ins Handgelenk sagte der Chirurg in der Notaufnahme...

OP war für mich als Leihe ok.... fühlte mich auch gut aufgehoben und betreut (Personal super) / Essen auch super). Nach 8 Tagen mit einer Malleloc-Schiene am Sprunggelenk.... und Gipsschiene am Arm..entlassen... nach 14 Tagen beim Fäden ziehen musste ich festtellen, dass das ganze Handgelenk rot war.. die Hand super geschwollen... und mein Hausarzt hat mich wieder ins KH geschickt.... "alles ok" wurde mir durch Dr. Scheid bestätigt... Arm ruhig halten.. und in 14 Tagen wieder kommen sofern nicht schlimmer.... und es kam schlimmer.... sodass ich 4 Tage später wieder in die Sprechstunde musste... konnte die Finger nicht mehr bewegen...der Arm wurde geröngt und der Sitz der Platte für OK befunden.... sollte aber dennoch zum Neurologen da mittlerweile die Muskel zwischen Daumen und Zeigefinger "weggeschmolzen" waren... auf meine Bitte die Platte frühzeitig zu entnehmen hatt Dr. Scheid klar gesagt das die Platte in der Hand verleibt.. und vor einem halben Jahr kein Gedanke an die Entnahme verschwendet wird.... nach 12 Wochen unerträglichen ständigen Schmerzen musste dann ein anderer Handchirurg feststellen.. dass die Schrauben in der Handgelenkspalte in X-form sitzen.. die Platte viel zu groß gewählt wurde... und daher die Schwellung, Schmerzen und unbeweglichkeit des Gelenks kommen... und die Platte sofort entfernt werden muss um eine weitere Schädigung der Nerven und Sehnen zu vermeiden !! der Bruch ist total ausgeheilt entgegen der Bedenken des Dr. Scheid !!
Mit dem Chirurg der in der Notaufnahme war und mich operiert hatte .. konnte kein Termin gemacht werden da dieser "nur im OP" zuständig ist ?!?!

Keine Aufnahme in ihrem K-haus,obwohl eine Einweisung von meinem Hausarzt vorlag,unglaublich.
werde mir überlegen weitere Schritte einzuleiten...!

Sehr freundlich und sehr Kompetent, fühlte mich sehr gut aufgehoben und bhandelt.

Hervorragende Betreuung von A-Z durch Ärzte, Pfelegepersonal und Verwaltung (betrifft meinen Vater und mich selbst, beide bereits mehrfach in Behandlung (Chirurgie und Innere)

Ich hatte seit Danken starke Rückenschmerzen und war nahezu täglicher Dauergast im Krankenhaus.Leider konnte mir dort NICHT geholfen werden!!Ich fuhr mit Schmerzen wieder nach Hause.

Durch einen Notfall, mein Fuß war verstaucht, ich konnte nur noch unter Schmerzen humpeln, war ich im Krankenhaus. Dort fragte man mich zuerst nach meiner Versichertenkarte, nicht nach der Arztgebühr.
Die Behandlung war gut. 4 Tage später wurde die Arztgebühr samt 0,55 Euro Porto angemahnt. Vor Ort hat niemand nach der Gebühr gefragt. Da ich so eine Situation noch nicht hatte und mein Fuß schmerzte, kam mir das Thema Arztgebühr nicht in den Sinn. Warum soll ich dann 0,55 Euro zahlen?
Bei der telefonischen Nachfrage, wies mich eine Mitarbeiterin darauf hin, dass eine Information aushängen würde. Der Patient müsse unaufgefordert die Arztgebühr bezahlten.
Bedeutet das, dass Patienten egal in welchem gesundheitlichen Zustand sie sich befinden, in den Gängen die
Gebühren-Verordnung suchen?
Bedeutet das, dass der Patient für die Versäumnisse des Personals zahlen muss?

Ich wurde letzte Nacht eingeliefert, weil ich mich volllaufen ließ und unterkühlt war.
Die junge Schwester Melissa war sehr nett und ich bekam ein leckeres Frühstück (2 Scheiben Brot, Butter, Marmelade, Käse und Kaffee).
Das einzige, was ich negativ fand war, dass ich morgens sehr lange auf den Arzt warten musste,der mich entließ. Er war der einzige Arzt an diesem Tag.

Meine Tochter 6 Jahre war dort für eine Mandel und Polypen Operation.
Alles war super, von der Anmeldung bis zur Entlassung, überall war man willkommen.
Immer wieder gerne

Gebäude und Zimmer doch sehr alt und nicht mehr Zeitgemäß, der operierende Frauenarzt sehr Aufmerksam und hilfsbereit,das Pflegepersonal teils Top ( Lehrschwester ) aber auch Flop ( Schwestern )
Das Essen war noch nicht mal so schlecht,

Sowohl mein Vater (95 Jahre) als auch meine Mutter (88 Jahre) hielten sich wiederholt in diesem vorbildlich geführten Krankenhaus auf. So wurde meiner Mutter unlängst eine Hüft-Prothese eingesetzt, meinem Vater dieser Tage eine Magensonde implantiert - um nur das aktuelle Geschehnisse zu nennen. Alle Eingriffe wurden fachgerecht durchgeführt, eingehende Beratung und Aufklärung im Vorfeld, gute Betreuung vor Ort, freundliches, qualifiziertes und stets hilfsbereites Pflege-Personal - was will man mehr? In diesem Haus stimmt einfach alles, ich kann es guten Gewissens uneingeschränkt weiterempfehlen. Da sieht manche städtische Klinik im wahrsten Sinne des Wortes "alt" aus (siehe meine Bewertung zur Reha-Klinik Stift St. Irminen, Trier)