Katastrophe
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine reine Katastrophe. Mehr muss man dazu nicht sagen
Kirchstraße 16
56659 Burgbrohl
Rheinland-Pfalz
Eine reine Katastrophe. Mehr muss man dazu nicht sagen
Die Patientin wurde in einem Zweibettzimmer untergebracht. Toilette und Dusche sind auf dem Flur. Es gibt kaum Personal die beim Duschen helfen. Alles ziemlich eklig. Essen war unterirdisch schlecht. Die therapeutischen Maßnahmen fanden auf dem Flur statt. Es gibt keine Räume hierfür. Das Essen wurde auf dem Zimmer serviert, da es keine Ess Räumlichkeiten vorhanden sind. Das Personal war teilweise unfreundlich und herablassend. Die Patientin war nachts gefallen und wurde dafür ausgeschimpft. Alles in allem schlechte Aura über dem Haus. Der Träger der Institution (offensichtlich die katholische Kirche) sollte sich schämen den kranken und hilflosen Menschen so etwas zuzumuten. Kompletter Gegensatz zum Leitbild. Absolut nicht zu empfehlen!!
Im Januar 2024 war ich zur geriartischen Reha in Burg Brohl. So eine gute Reha hatte ich noch nie. Vom Arzt, Therapeuten und Pflegepersonal wurde ich äußerst freundlich empfangen. Da ich auch internistisch sehr krank bin, muss ich die herausragenden ärztlichen Leistungen hervorheben.D. Mustafa konnte mir äußerst gut helfen. Die Therapeuten haben es geschafft, mich innerhalb von 1Woche in den Stand zu bringen, obwohl ich bei Ankunft nicht sitzen konnte. Soviel Therapie hatte ich noch in keiner Reha. Kleinste Veränderungen wurden sofort registriert und für Abhilfe gesorgt.Ich kann die Qualität der Reha sehr gut beurteilen,da ich selbst 40 Jahre als Krankenschwester gearbeitet habe. Das Pflegepersonal war ,trotz äußerst dünner Personaldecke sehr fachkompetent und empathisch.lch würde mir wünschen, daß die Räumlichkeiten auf Stand gebracht würden und die Personaldecke angehoben würde.
Ich bin Allen die mich betreut haben, sehr dankbar und würde die Reha jederzeit wieder wählen
Birgit Wendt 67 Jahre alt.
Das Personal in der Klinik war trotz akutem Personalmangel sehr freundlich und immer bereit zu helfen, sofern es möglch war.
Die Ärzte waren sehr kompetent und verständnisvoll (besonders Frau Dr. C. Klozoris).
Die Ärzte haben sich immer Zeit genommen Fragen zu beantworten und sind auf evtl. Ängste verständnisvoll eingegangen um diese zu minimieren oder sogar zu nehmen.
Wir waren sehr zufrieden!
Über den baulichen Zustand und die Ausstattung schweigt des Sängers Höflichkeit.
Von dem Personal in Gänze wurde ich besonders freundlich aufgenommen. Für mich waren die ca. 2 Monate ein Fest aufgrund des liebreizenden Personals. Macht bitte weiter so und kommt nicht vom Kurs ab.
Meine medizinischen Fortschritte trotz Coronarückfalls waren beeindruckend. Was will man mehr?
Die geriatrische Reha wurde einen Tag vorher ohne Angaben von Gründen abgesagt.Nun musste man innerhalb von kurzer Zeit einen Kurzzeitpflegeplatz finden.Zum Glück war die Akutgeriatrie des Krankenhaus indem meine Schwiegermutter mit einem Oberschenkelhalsbruch lag sehr hilf -u.erfolgreich! Erst am nächsten Tag erfuhr das Krankenhaus den Grund der Absage!!! Zuerst hieß es wegen Pflegenotstand und später dann wegen kognitiven Beeinträchtigungen!!!
HALLO!!!
GERIATRISCHE REHA BURGBROHL!!! ???
GERIATRIE - KOGNITIVE BEEINTRÄCHTIGUNGEN??? !!!
Mit uns als Angehörige trat man nicht in Kontakt!
Gerade nach einem Oberschenkelhalsbruch ist es sehr wichtig das man über einen längeren Zeitraum Physiotherapie bekommt.
Das ist ein "No Go"!
Meine Mutter war im Mai/Juni 2023 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt zu einer vierwöchigen geriatrischen Reha-Maßnahme in der Klinik Burgbrohl. Aufgrund ihrer krankheitsbedingten körperlichen und kognitiven Einschränkungen war meine Erwartung relativ gering. Wir erlebten in der Klinik ein sehr freundliches, zugewandtes und empathisches Team, das sich vorbildlich um die Patienten kümmert. Meine Mutter war im Neubau untergebracht und hatte ein geräumiges, helles Zimmer mit eigenem Bad. Täglich hatte sie mindestens drei individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Maßnahmen, die sie motiviert absolvierte. Sie hatte regen Kontakt zu anderen Patientinnen und Patienten und fühlte sich nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr wohl. Ihre Mobilität hat sich durch die Reha deutlich verbessert. Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Bezüglich der Betreuung durch die Stationsärztin, das Pflegeteam, das Therapeutenteam und die Seelsorgerin gibt es keinerlei Kritikpunkte. Alle Mitarbeitende der Klinik (das gilt auch für die Verwaltung) haben zu dem äußerst positiven Bild, dass wir von der Klinik gewonnen haben, beigetragen.
Unsere Mutter wurde nach Operation Schultergelenkimplantat in deutlich geschwächtem Zustand überwiesen. Das sehr renovierungsbedürftige Gebäude schockierte nur kurz, denn der Empfang des Pflegepersonals war derart herzlich und bemüht. Die Frage nach Verlängerung der Reha war schnell beantwortet und unsere Mutter wurde später in erfreulich verbessertem Allgemeinzustand entlassen.
5 Sterne für das komplette Personal!!!
Angefangen beim Büro über den Sozialbereich....
Therapeuten und Fachpersonal auf der Station...
Ärzte und Krankenschwestern...
Von Herzen Danke, auch im Namen meiner 89jährige Mutter, welche mit einem Oberschenkelhalsbruch
7Wochen euer Gast war.
Ohne die immer freundliche Hilfe wäre meine Mutter sicher nicht mehr auf die Beine gekommen und kann jetzt wieder laufen.
Es ist halt ein altes Gebäude, aber damit kann man leben.
Danke
vom 21.12.22 bis zum 24.01.23 war ich, 82 Jahre, nach monatelangem Krankenhauaufenthalt (3,5 Monate) im St.Josef-Krankenhaus in Brohltal zur Reha. Bis auf die noch weiter anstehenden Renovierungsarbeiten, war ich mit allem sehr zufrieden und bin, nach Verlängerung, in relativ gutem Zustand entlassen worden.
Wer über die noch fehlenden Renovierungsarbeiten (Erdg. und 1. Etage sind fertig) hinweg sehen kann, dem kann ich das Haus nur empfehlen. Die Belegschaft ist von A bis Z freundlich, kompetent und hilfsbereich und ich hoffe, dass dies, trotz der Belastung, so bleibt.
Meine 88-jährige Mutter, war nach einem Oberschenkelbruch, dort zur Rehabilitation. Von der Aufnahme bis zur Entlassung, wurde meine Mutter bestens betreut. Aufgrund der Corona-Vorgaben, durften wir das Haus nicht betreten. Sie hat aber alle Hilfe beim Transport und Auspacken des Gepäcks bekommen. Dies gilt auch für die Abreise.
Vom ersten Tag an fand ein reger Austausch zwischen der Rehaklinik und mir statt. Insbesondere der Stationsarzt, den sozialen Dienst und die Psychologin möchte ich dabei besonders erwähnen. Aber auch alle anderen MitarbeiterInnen der Abteilungen, von der Zentrale bis zur Verwaltung waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auch meine Mutter selbst fühlte sich sehr gut aufgehoben und betreut.
Einen Kritik-Punkt möchte ich aber unbedingt erwähnen. Das Essen ist mehr als miserabel. Es war in den täglichen Telefonaten mit meiner Mutter immer ein Thema und ich denke es ist der Klinik hinreichend bekannt. Die Klinikleitung sollte sich darüber aber im Klaren sein, dass gutes Essen erheblich zur Gesundung und Stimmung beiträgt und es Wert ist, dort Verbesserungen vorzunehmen.
Aber die Reha war ein voller Erfolg und ich möchte mich ausdrücklich dafür bedanken!
Altes renovierungsbedürftiges Haus (mit Renovierungsarbeiten wurde begonnen) und in die Jahre gekommenes Mobiliar. Auf den ersten Blick: Wo bin ich hier gelandet? Aber nach kurzer "Eingewöhnungszeit" und nachdem mit der Reha begonnen wurde, rückte das 'Drumherum" in den Hintergrund und war mir nicht mehr wichtig.
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal haben alles wieder wett gemacht. Kompetent, hilfsbereit und freundlich ging man auf meine Bedürfnisse ein. Ich bin allen sehr dankbar!!! Wenn ich benoten müsste, würde ich eine 1 mit Sternchen vergeben.
Fazit: Wer Urlaubsfeeling sucht, ist hier falsch. Wer Hilfe braucht, bekommt sie hier
Sehr nette Mitarbeiter, Ärzte und Therapeuten, die sich Zeit nehmen. Für meine Schwiegermama das Beste, was uns passieren konnte.
Leider sehr Angehörigen- unfreundliche Besuchszeiten. Man muss schon Urlaub nehmen oder selbstständig sein, um sich regelmäßig persönlich kümmern zu können.
Mein Vater 90 Jahre wurde
Anfang Januar zwecks Rehabilitation nach OP und leichtem Schlaganfall vom Krankenhaus dorthin überwiesen. Es fand sehr wenig Kommunikation durch die Klinik statt.Aufgrund des Schlaganfalls und seiner bestehenden Demenz war es dringend erforderlich, ständig mit uns Kontakt aufzunehmen, was nicht erfolgte. Die Reisetasche mit seinen Anziehsachen war noch genauso verpackt, nichts wurde ausgeräumt und mein Vater bekam eine Woche keine Körperpflege. Corona kam der Klinik da gelegen, sonst wären wir ja täglich da gewesen.
Nach einer Woche haben sie meinen Vater wegen mangelnder Mitarbeit entlassen und uns todkrank (ausgetrocknet und akutes Nierenversagen) nach Hause gebracht. Wir mussten in sofort in ein Krankenhaus bringen, wo er auch eine Woche später vertarb. Es bleibt noch anzumerken, dass mein Vater sitzend mit dem Krankentransport aus der Klinik entlassen worden ist, er hätte liegend transportiert werden müssen, so krank wie er war.
-Unzumutbare Zustände wie z.b. Toiletten auf dem Gang (keine Lüftung), das gleiche gilt für die Duschen
- Essensqualität nicht für kranke Menschen geeignet und ausgewähltes Essen oftmals nicht geliefert
- zwar Corona bedingt aber trotzdem 2 tägliche Anwendungen von insgesamt maximal 20 Minuten sind wohl nicht ausreichend um eine Reha erfolgreich zu gestalten
- der Allgemeinzustand entspricht nicht dem heutigen Standard sondern eher einem von vor 50 Jahrena
Mein Vater (92 J.) wurde Ende November zwecks Rehabilitation nach Fraktur-OP in die Brohltalklinik gebracht, die wir als besonders menschenfreundliche geriatrische Einrichtung ausgewählt hatten. Neben der (allerdings wohl auch pandemiebedingten)schwierigen kommunikativen Situation wäre anzumerken, dass der aktuelle Artikel im Ahrtaler Wochenspiegel zum Chefarztwechsel evtl. als notwendige Imagekampagne zu verstehen ist - nach zwei Coronaausbrüchen innerhalb weniger Wochen (einmalig in der gesamten Region). Auch mein Vater, der trotz seiner Erkrankung durchaus eine Chance gehabt hätte, wurde hier infiziert und verstarb einen Tag vor Heiligabend auf der Covid-Station eines anderen Krankenhauses.
Meine 80 jährige Mutter wurde nach einer belastenden und schmerzhaften Zeit, die in einer Unterschenkelamputation mündete, zur geriatrischen Rehabilitation in die Brohltalklinik verlegt. Wir sind dort nur freundlichen und sehr engagierten Mitarbeitern begegnet, von der Pforte über das Pflegepersonal, den Sozialarbeitern den Ärzten bis zu den Physiotherapeuten. Dank des hervorragenden Teams, des individuellen Therapieprogramms und der täglichen Krankengymnastik kann meine Mutter am Rollator gehen, lebt wieder in ihren eigenen vier Wänden und hat neuen Lebensmut gefunden. Als Ärztin weiss ich, dass das alles hätte auch anders ausgehen können.
Herzlichen Dank an das gesamte Team!
Nachdem mich keine Kurklinik nach meinem
Klinikaufendhalt aufnehmem wollte,da ich Pflegestufe 2 habe wurde mir
von meiner Krankenkasse die Klinik in Burg-
Brohl vorgeschlagen.Ich kann jetzt sagen das
ich damit einen Glücksgriff gemacht habe.
Angefangen von der Küche über Pflegepersonal
den Therapeuten und dem Ärzten war alles vom
Besten.Nach 4 Wochen kann ich sagen, das es
mir gut bekommen ist.
Ich kann nur noch sagen Danke.
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Mein Vater wurde wegen einer Entzündung der Wirbelsäule behandelt. Zu Beginn der Reha konnte mein Vater nicht alleine aufstehen und gehen. Er wurde sehr herzlich von allen behandelt. Er hat sich dort sehr wohl gefühlt. Vom Chefarzt bis zur Küchenhilfe waren alle sehr freundlich und aufgeschlossen. Die Reha hat meinem Vater viel gebracht, er kann jetzt wieder am Rollator gehen.
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Drei Wochen in dieser Klinik - und mein Vater ist wie "neu"! Tolle Ärzte, ein tolles engagiertes Pflegeteam, eine tolle Cafeteria... Ich habe als Tochter einfach mal einen Tag alle Anwendungen begleitet - von Gedächtnis- und Gehtraining bis zur Beinpresse und Ergotherapie. Alle Anwendungen sind uneingeschränkt empfehlenswert und mein Vater schwärmt noch heute von seinem Aufenthalt! Danke dafür und weiter so!
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Meine Schwiegermutter, 89 Jahre alt, befand sich nach einem Oberschenkelhalsbruch zu Rehamaßnahmen in der Klinik Brugbrohl. Es handelt sich um ein in die Jahre gekommenes Haus in einer übersichtlichen Größe. Das Personal aller Bereiche, medizinischer, pflegerischer, therapeutischer und verwaltungstechnischer Art war überaus hilfsbereit, kompetent und stets bemüht und freundlich. Der Aufenthalt wurde als hilfreich und angenehm empfunden. Auffallend war ein äußerst menschlicher Umgang in allen Bereichen.
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Die Therapeuten und das Pflegepersonal bemühen sich sehr und tun, was sie können.
Schlecht ist die Unterbringung in einem Zimmer mit 3 Betten, dafür ohne Bad/Toilette.
Die Reha-Maßnahme hat aber den erwünschten Erfolg gebracht.
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Meine Mutter war zur stationären Reha von April bis Mai 2017 auf der Station 1. Das Personal war kompetent und sehr liebevoll im Umgang mit den Patienten. Die ärztliche und physiotherapeutische Betreuung war ebenfalls gut. Im Ergebnis war die Reha zur Mobilisierung sehr erfolgreich. Die Einrichtung ist empfehlenswert.
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Ich war nach einer OP in dieser Klinik zur Reha. Ich kann das Haus in allen Punkten nur absolut empfehlen. Man fühlte sich setts gut aufgehoben! Sofern ich noch mal in die Lage kommen sollte in Reha zu müssen, dann gerne wieder hier.
Schöne Grüße
A. Brand
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Das schlechteste was ich je erlebt habe.meine Mutter kam nach einem Schlaganfall und 11 tage kurzzeitpflege in die Reha.in der kurzzeitpflege konnte sie noch mit rollator gehen.seit 6 tagen ist sie nicht auf der demenzabteilung wie zugesagt.ihr Zustand verschlechtert sich täglich.3 müllsäcke lagen 3 tage in ihrem Zimmer. Man setze sie trotz demenz mit dem Rollstuhl unbeabsichtigt 2 Meter neben die Treppe.rehamassnahmen wurden dokumentiert obwohl sie erwiesenermaßen nicht stattfanden.ich kann das hier nicht alles aufschreiben. Morgen informiere ich die Krankenkasse über die ganzen Vorfälle. Kann keinem raten einen demenzkranken dort unterzubringen.
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Ich bin nach ca. 7 Wochen Krankenhausaufenthalt zur REHA nach Burgbrohl gekommen. Mein Gesamtzustand war mehr als schlecht.
Bei meiner Aufnahme wurde ich sofort sehr liebenswürdig eingewiesen. Es war direkt eine kompetente Ärztin bei mir und auch das Pflegepersonal war mehr als liebenswürdig. Ich hatte nach all den Schmerzen und der seelischen Belastung, in denen ich in den Wochen zuvor ausgeliefert war, ein heimisches Gefühl. Die Liebenswürdigkeit der Ärzte und auch der Schwestern sowie den Therapeuten hat sich bis zu meiner Entlassung gefestigt. Das Essen war reichlich, abwechslungsreich, ausgewogen und sehr schmackhaft. Die Therapeuten waren immer hilfsbereit und mehr als zuvorkommend. Ich konnte merken, das sie nicht nur ihren Job machten, sondern auch bedacht waren mir zu helfen. Sie verfolgten das gleiche Ziel wie ich, wieder auf die Füße zu kommen. Nach 3 Wochen durfte ich in einem guten Gesundheitszustand nach Hause.
Meine Begleitung war in ein sehr schönes Zimmer im Gästehaus eingemietet, auch sie fühlte sich dort sehr wohl, konnte die Zeit nutzen um sich selbst von den vergangenen Belastungen zu erholen. Eine kostenfreie Internetverbindung hat uns nicht gefehlt, wir sind über unseren Anbieter zu jeder Zeit und überall in Internet gekommen. Dieses Haus werden wir gerne, mit gutem Gewissen,weiter Empfehlen
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Habe hier 6 Wochen verbracht. Dez.14 bis Januar 15. Ich wurde in einem schlechten Zustand eingeliefert. Davon merkt man heute nicht mehr viel.Ärzte und Pflegepersonal absolute Spitze. Wie eine Familie.Danke.
Habe heute noch Kontakt zum Personal.
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Mein Vater, 93, kam mit Oberschenkelhalsbruch zur Rehabilitation, der Klassiker bei alten Herrschaften. Er fühlte sich in Burgbrohl medizinisch und menschlich bestens aufgehoben. Ungewöhnlich freundliche Mitarbeiter, von den Ärzten über die Pfleger bis hin zu den Physio- und Ergotherapeuten. Ein gut ausgeklügeltes Rehabilitationsangebot, das ihn forderte, aber nicht überforderte. Jeden Tag hatte er etwa 3 Termine, die pünktlich eingehalten wurden. Am Wochenende gab es kein Angebot, vielleicht war es auch gut so, damit er sich ausruhen konnte.
Die Klinik liegt abgeschieden in einem engen Tal in einem kleinen Dorf. Kleine Ausflüge mit Menschen, die auf Rollatoren oder Rollstuhl angewiesen sind, sind in der hügeligen Umgebung schwierig. Das Klinikgelände ist ziemlich häßlich, auch die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen. Da gibt es einen deutlichen Renovierungsstau. Das Essen ist fad und langweilig - bei einem vierwöchigen Aufenthalt spielen auch diese Aspekte eine Rolle, insbesondere für Angehörige. Für Angehörige gibt es ein schlichtes Gästehaus. Die Klinik wird abends um 20.00 Uhr geschlossen, sodaß die Angehörigen am Abend alleine sind. WLAN gibt es nicht. Ein Lichtblick: das Schloßhotel auf dem Berg mit gutem Essen und WLAN.
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Klinik nicht zu empfehlen für Pflegebedürftige Patienten...
Versorgung sehr schlecht.....
Dekubitusprophylaxe absolut unmöglich.
Mein Vater kam mit einem schlechteren Allgemeinzustand nachhause , schlimmer aus der Klinik wie er aufgenommen wurde.....
Offene Wunden etc ...
Drei Wochen ohne Erfolg....
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Meine Mutter war vor kurzem Patientin in dieser Klinik. Bereits an der Pforte wird man mit freundlichen Worten empfangen und diese Freundlichkeit setzt sich durchgehend fort. Ob es die Putzfrau, die Schwestern, die Ärzte oder die Therapeuten sind. Alle sind hilfsbereit und versuchen, den Patienten, die Angst und Unsicherheit zu nehmen. Man merkt, dass ein guter Teamgeist herrscht.
Nach dem hektischen Krankenhausaufenthalt war diese Klinik genau die richtige für meine Mutter, zumal sie nach ihrer OP ein bisschen durcheinander war.
Wie überall gibt es Kleinigkeiten, die nicht 100%ig laufen, aber dies wurde durch das Engagement der Mitarbeiter mehr als wett gemacht.
Danke an das ganze Team. Dank Ihrer Klinik konnte meine Mutter wieder in Ihre Wohnung zurück.
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Meine Mutter ( 88 Jahre) kam wegen eines Wirbelbruchs
(osteoporosebedingt) nach einem einwöchigen Aufenthalt aus dem Krankenhaus in die geriatrische Reha nach Burgbrohl.Die sehr schlechte Schmerzbehandlung im Krankenhaus gab uns wenig Hoffnung auf baldige Besserung.
Dank der unkomplizierten und schnellen Übernahme in der Patientenaufnahme der Reha, konnte meine Mutter schnell mit den gezielten Therapien anfangen.Ein wichtiger Punkt war die Behandlung der starken Schmerzen.Ihre Bewegung war wegen eines Korsetts stark eingeschränkt. Die kompetente und qualifizierte Physiobehandlung unterstüzt durch ärztliche Akupunktur verbesserten täglich ihren Allgemeinzustand.Nach 18 Tagen konnte meine Mutter wieder alleine in ihre Wohnung.Die familiäre Atmosphäre, die fürsorgliche und einfühlsame Pflege,die ärztliche Kompetenz und der respektvolle Umgang mit den Patienten trugen zur schnellen Genesung bei.
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Nach einem Schlaganfall kam mein Vater (82 Jahre alt) zur Reha in die Brohltal-Klinik. Er litt unter Schluckstörungen und hatte Probleme beim Gehen. Dank den gezielten Therapien der Sprachtherapeuten kann er heute fast wieder normal essen und trinken. Auch das Gehen hat sich sehr gebessert. Er fühlte sich dort sehr wohl und berichtete uns oft von den netten Ärzten und Therapeuten und dem fürsorglichen Pflegepersonal. Für ihn war es außerdem wichtig, daß das Haus nicht so groß war, so daß er sich alleine relativ gut zurechtfinden konnte.
Als Angehörige fand ich es sehr gut, daß die Ärzte und Therapeuten immer bereit waren, unsere Fragen nach dem Reha-Verlauf unseres Vaters zu beantworten.
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Mein Großvater hatte einen Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung. Für ihn war schwer seine Selbständigkeit zu verlieren, hat aber beschlossen den Kampf aufzunehmen. Wir waren froh, dass wir einen Platz für ihn in dieser spezialisierten Reha gefunden haben, wurden leider aber mehr als enttäuscht. Bei langem Sitzen leidet er unter Übelkeit und wurde mehrfach trotz allem Bitten nicht aus dem Stuhl genommen, so dass er sich regelmässig übergeben hat oder vor Erschöpfung mit dem Kopf auf den Tisch gefallen ist. Er hat sich total in sich zurückgezogen und hat sich uns erst anvertraut, nachdem er sich -nach Weigerung des Personals ihn hinzulegen- im Speiseraum vor allen Leuten übergeben hat und er in seinem Erbrochenen sitzen gelassen wurde. Darauf angesprochen meinte die Pflegekraft: er würde extra so lange würgen bis er sich erbricht, damit er nicht mitarbeiten müsse... Mein Großvater ist überglücklich da raus zu sein. Entsprechende Schritte leiten wir gerade ein.
Fazit ist dementsprechend katastrophal: als Reha nicht nur kontraproduktiv, sondern schlicht gegen die Würde eines Menschen - insbesondere in einer Situation, in der er auf Hilfe angewiesen ist.
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Kann auch nur Gutes berichten. War vor drei Jahren nach einer Hueftoperation und dieses Jahr nach einem Kniegelenksersatz in der Brohltalklinik. Die Therapie hat mir sehr geholfen, wieder selbstständig zu werden. Die Therapeuten waren sehr bemueht und sind auf meine Wünsche eingegangen, denn ich hatte schon spezielle Vorstellungen, was ich lernen wollte. Auch die Schwestern waren sehr zuvorkommend, nie war ihnen etwas zuviel, auch wenn ich anfangs oft Hilfe brauchte und viel klingeln musste. Und auf die ärztliche Betreuung lasse ich sowieso nichts kommen, die war erstklassig. Jederzeit würde ich wieder in die Brohltalklinik gehen, gerade für die Reha aelterer Menschen wird hier alles geboten, was einem Hilft wieder auf die Beine zu kommen.
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Nach einem Reha-Aufenthalt meines Vaters im Jahre 2000 war es für uns keine Frage, für meinen Schwiegervater ebenfalls die Klinik in Burgbrohl zu wählen, als wegen schon länger bestehender Pflegebedürftigkeit, starken Schmerzzuständen, Wirbelsäulenschäden für meinen Schwiegervater nach einem körperlichen Zusammenbruch eine Reha beantragt wurde.
Er war zunächst noch sehr auf Hilfe angewiesen, was jedoch kein Problem darstellte. Er erhielt jede Hilfe die er benötigte.
Sehr gute Behandlung durch Pflegepersonal, Ärzte und Theapeuten, so dass der Gesamtzustand meines Schwiegervaters erheblich verbessert und die Pflegebedürftigkeit erheblich vermindert werden konnte.
Atmosphäre im Haus sehr freundlich.
Ein Ansprechpartner war immer erreichbar. Auch die Mitarbeiter in Verwaltung und an der Pforte waren freundlich und hilfsbereit.
Zimmer hell und freundlich eingerichtet.
Das Essen war, bis auf ein paar Ausnahmen, ebenfalls gut
Faszit: Die Klinik ist immer noch sehr empfehlenswert, hat sich sogar von der Qualität her noch steigern können
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Das Haus wurde als Reha-Klinik vom Brüderhaus in Koblenz empfohlen. Abgesehen davon, dass die Anmeldung vom Krankenhaus in der Reha Klinik nicht angekommen war (?), wurde in einer Gewaltaktion doch noch Platz für das betroffene Ehepaar gefunden. Jedoch mußten Sie 3 mal in dieser Zeit im Hause umziehen (das ist für alte, kranke Menschen eine unzumutbare Belastung). Auch ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt gewesen, dass es Reha Kliniken mit Mehrbett-Zimmern gibt, teilweise ohne Toilette und Bad. - Die Mitarbeiter/innen waren alle sehr höflich aber leider nicht immer bei der Sache. So wurde ein Patient einfach einmal auf der Toilette vergessen, Tabletten wurden nicht gemörsert (trotz Anweisung des Arztes), keine Doku über Ein- und Ausfuhr bei Patienten mit Katheder geführt usw.. Dies geschah erst nach mehrmaliger Nachfrage von Angehörigen.
Das Essen war für einen Patienten mit Schluckbeschwerden sehr einseitig (fast 14 Tage nur Kartoffelbrei teils ohne Soße)
und es gab keine Hilfe beim Essen (Anreichen). Die ist bei Schlaganfallpatienten am Anfang der Reha
meist notwendig. Eine Reha sollte doch dazu dienen, einen Patienten wieder aktiv werden zu lassen, dazu zählt auch die Bewegungsanimation und nicht nur ein paar Minuten Gymnastik. - Gerade bei alten Menschen ist dies wichtig!. Im Krankenhaus zuvor wurde mehr in dieser Richtung unternommen.- Die Ansprechperson für Probleme in diesem Hause war leider nicht jeden Tag vor Ort, da sie auch andere Häuser betreuen muss. Sie war sehr freundlich und kompetent, konnte jedoch auf Grund der Zeit nicht alle Probleme lösen. Auch hörte man von einigen Mitarbeitern, dass für eine intensivere Beschäftigung mit den Patienten kein Personal zur Verfügung stehen würde. - Und dies in einer Reha!
Es gibt Leute, die sind mit nichts zufrieden. Meine Erfahrungen haben ich oben geschildert, und alle Mitpatienten, mit denen ich gesprochen habe, äusserten sich ähnlich positiv. Das war Sie hier so alles anmerken kann ich mir nach meinen Erfahrungen kaum vorstellen und hört sich fuer mich etwas querulatorisch an.
2 Kommentare
Die Krankenkasse können Sie getrost vergessen.
Die wissen dort selbst,was da Tag für Tag abläuft.
So ist das,eben.
Leider.