St. Josef-Hospital Bochum

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Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen

115 von 179 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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183 Bewertungen davon 54 für "Orthopädie"

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Orthopädie Bochum

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für medizinische Kompetenz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gilt nur für die Privatstation.Manch andere bräuchte mal Modernisierung.)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Stationäre Abläufe
Krankheitsbild:
Spondylodese /Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich Anfang des Jahres in der orthopädischen Ambulanz bei Professor Dr. Schulte war,stand für mich fest das ich mich dort wegen Spondylodese S1/ L4 sowie Spinalkanalstenose operieren lassen würde.Es war wie auch vorher mir erklärt wurde,,kein Spaziergang"".Ich wurde nach 6 Tagen auch noch mal nachoperiert weil sich Rückstände an den Nerven gebildet hatten.Es war keine so schöne Zeit ,heftige Schmerzen.Auch jetzt muss ich noch Tabletten nehmen und habe Probleme mit Nervenschmerzen in den Füssen.Auf der "Carree Station" könnte man sicher das ein oder andere verbessern.Ich würde dort wieder auf Professor Dr. Schulte und sein Team vertrauen.

Orthopädie G3 nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylodese,Bandscheibenvorfälle,Schraubenlockerung, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2024 auf Station G3.Totales Chaos. Keine Zusammenarbeit im Team. Jeder Arzt hat ne andere Meinung was operiert werden soll. 3 Ärzte, 3 Meinungen. Der eine Arzt ordnet was an der nächste weiss nichts davon und will wieder anders behandeln.Jeder will was anderes operieren.
Auch die Schwestern alle pampig, frech unfreundlich, jeder Handschlag zuviel. Besonders die Auszubildenden waren sehr frech. Manche wussten nicht mal im 2 Lehrjahr wie man richtig Blutdruck misst (bin vom Fach).Manche haben da den falschen Beruf gewählt.
P.s. Die einzigste die sehr bemüht war und super freundlich und hilfsbereit war die Dame die das Essen ausgeteilt hat

Kann diese Station überhaupt nicht empfehlen.

Simulat mit Bandscheibenvorfall

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS wurde nicht festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider von der Ambulanz bis zur stationären Versorgung ein Desaster.

Die Ärzte widersprechen sich gegenseitig, einer macht ein Mrt, der nächste nicht und will sofort eine Spritze verabreichen. Der nächste Arzt will erst spritzen wenn das Mrt gelaufen ist.

Nachdem man vier Tage nur hingehalten wurde und dann die Papiere wollte, wurde sich entschuldigt und gemeint, es gibt Patienten die ein Mrt nötiger hätten. In den vier Tagen wurde man als Simulant abgestempelt und mit Schmerzmitteln abgespeist. Eine Diagnose Fehlanzeige.

Nachdem man sagte, man hätte einen Mrt Termin in einer Praxis, wurde dann angeboten, man könne mit der CD vorbeikommen und man würde dann dort die Diagnose stellen und könnte dann behandeln. Es war ein einziger Witz.

Unglaublich schlecht in der orthopädische Ambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 29.11.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Spondylodose L4-S
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich heute in der orthopädischen Ambulanz war, steht für mich fest das ich mich dort nicht operieren lassen. Oberarzt Dr.Timm interessierte sich mehr für mein Übergewicht wie für die Beantwortung meiner Fragen. 2014 bekam ich in dieser Klinik eine Versteifung der LWS bei der sich nun 2 Schrauben gelockert haben. Ich weiß noch immer nicht was damit passieren soll, aber ich weiß nun das ich beim abnehmen hilfe benötige. Wirklich sehr schlecht und es grenzt an Diskriminierung. Nach dem Gespräch hätte ich gerne meine CT Aufnahmen die ich mitgebracht habe,wieder gehabt. Leider ist die CD innerhalb der nicht mal ganz 2 Stunden verschwunden. Einfach weg.
Fazit keine vertrauensvolle Basis.

Wie wichtig ist hier der Patient wirklich?

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War nur ambulant da)
Pro:
Nettes Personal, super nette Oberärztin beim ersten Termin202121
Kontra:
Oberarzt teilweise beleidigend, viel mir ständig ins Wort
Krankheitsbild:
Ausgeprägte Kypho-Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2021 als Patient in der Skoliose Ambulanz . Die Mitarbeiter in der Ambulanz Anmeldung waren super nett. Auch die Oberärztin, die mich untersucht und beraten hat war sehr sehr nett und kompetent. Es ging um eine Skoliose OP mit ganz vielen Baustellen der Wirbelsäule,wie Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfällen usw. Auch sind meine ganzen Vorerkrankungen sehr heftig. Man wollte meinen Fall mit dem Chef und dem gesamten Team besprechen und sich dann bei mir melden. Ich würde dann telefonisch kontaktiert, OP wurde vorgeschlagen, sollte noch ein CT machen lassen und dann neuen Termin zur Besprechung der OP und evtl.Termin Zur Operation machen.Dieses wurde auch als Nachtrag in den Brief geschrieben den ich 2021 mitbekommen hatte. Nach langer Krankheit meinerseits hatte ich dann im April 2022 den Termin zur Op Besprechung. Doch der Oberarzt der bei diesen Termin anwesend war, meinte,nachdem ich gesagt hatte, warum ich da wäre, von einer OP wüsste er nichts und Sie hier würden mich sowieso nicht operieren. Er würde es aber mit dem Chef und Oberarzt besprechen und sich dann melden. Bis heute habe ich von Bochum nichts mehr gehört, auch meine Anrufe wurden trotz großartigen Versprechen nicht weitergeleitet?! Auch die Anrufe von meinem Hausarzt interessierte da wohl niemand. Ich bin total enttäuscht und auch wütend, denn was ich mir im April anhören müsste, von einem Arzt der mich gar nicht kennt geht gar nicht. Selbst den Mut zu sagen, wir operieren Die doch nicht hat dort auch keiner von den Ärzten. Und der Chefarzt ist für .ich ja nicht zuständig, bin ja nur gesetzlich versichert. Also ich kann diese Abteilung überhaupt nicht empfehlen. Ich fühlte mich beim zweiten Termin überhaupt nicht ernst genommen . Es lässt schon tief blicken wenn ein Arzt sagt"warum haben Sie den Brief mit der OP Empfehlung nicht mitgebracht" , sich aber nicht die Mühe machte, den eigenen Brief nochmals zu lesen.

Eine Hand weiss nicht was die Andere tut

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war vom 19.01.22 bis 01.02.22 auf G3 Orthopädie durch eine starke Entzündung die nicht lokalisiert werden konnte wurde sie zur weiterbehandlung nach Hause geschickt zum Hausarzt. Personal ok ausser das in den 13 Tagen nicht einmal die Bettwäsche gewechselt wurde und das der hochnaesige und arrogante Oberarzt Dr. Oliver Timm meine Frau behandelt hat wie einen Menschen 2 ter Klasse

Excellenz-Medizin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höchster Standart)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Beste heute Mögliche)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (WLAN-Emfang auf Station instabil)
Pro:
Beste ärztliche Versorgung auf Weltniveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbel-Bandscheiben-Vorfall OP
Erfahrungsbericht:

Die Befundanalyse und die Therapieempfehlung durch Prof. Schulte und seinem Team waren klar und schlüssig unter gleichwertiger Berücksichtigung auch nicht-operativer Optionen.
Die Durchführung des Eingriffs ist excellent verlaufen.

Es ist eine Abteilung mit berechtigtem Excellenzanspruch und absolutem Weltstandart für die Behandlung (auch multimodal) aller Wirbelsäulenerkrankungen.

Man kann sie uneingeschränkt und wärmstens empfehlen.

Das Klima auf der Stat OR2 war durch hohe Kompetenz und Warmherzigkeit geprägt.

Unzumutbare bauliche Zustände auf der orthopädischen Station

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Genesung eines Patienten ist in diesen räumlichen Zuständen unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Betrifft nur den medizinischen Teil, mein Mann wurde nicht über den Zustand der Station aufgeklärt, obwohl er Privatpatient ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Exzellente Betreuung, fachlich sehr versiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteams und Ärzte
Kontra:
Bauliche Gegebenheiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Zeit liegt mein Mann stationär in der orthopädischen Abteilung. Den Zustand dieser Station im 3.OG kann man nicht mit modernen Maßstäben messen. Beginnend mit den Krankenzimmern findet man im Zweibettbereich viel zu kleine Räume vor. Der sogenannte „Norm-Standard“ eines Krankenzimmers von mindestens 16 qm wird hier deutlich unterschritten. Es gibt keinerlei Privatsphäre um das Bett herum, es gibt kein eigenes Bad. Im Zimmer befindet sich ein Waschbecken hinter einem Vorhang, das dort stehende Bett steht unmittelbar neben dieser „Privatzone“. Toilette und Dusche sind auf dem Stationsflur untergebracht. Das Internet ist sehr schlecht, es gibt einen Fernseher für beide Patienten. Zur Zeit im Sommer müssen wegen fehlender Klimaanlage die Zimmertür und das Fenster geöffnet bleiben, es gibt keine Ruhe im Zimmer, da Hektik und Lärm vom Flur her eine ständige Geräuschkulisse bieten. Es ist zudem eine Leichtigkeit, aus diesen offenstehenden Zimmern etwas zu entwenden, da sie vom Flur her sofort einzusehen und leicht zu betreten und zu verlassen sind. Das Personal ist jedoch freundlich und bemüht, der medizinische Bereich hervorragend. Auf meine Anfrage beim Qualitätsmanagement der Elisabeth-Gruppe konnte mir auch leider keine Angabe über einen etwaigen Renovierungstermin gegeben werden.
Wir würden nie wieder diese Abteilung stationär in Erwägung ziehen. Der Patient hat keine Möglichkeit, in solch einer Umgebung zu genesen.

Schlechtes personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur einige ärzte
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle keinem in dieses Krankenhaus zu gehen.
Die Schwestern lästern so viel über die patienten. Machen ihre Übergabe auf dem Flurso das man alles mitbekommt was sie sagen und sind nur über patienten am herziehen. Grade über patienten die wirklich auf Hilfe angewiesen sind. Das ist das letzte ich komm selber aus der Pflege aber ich gehe nicht so mit meinen Patienten um!!! Sind auch nicht alle Schwestern so aber einige auf der Station wo ich war. Würde nie wieder ein fuss in dieses Krankenhaus setzten.

menschenwürde ist hier ein Fremdwort

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Absprachen zwischen Personal und Ärzten, Anordnungen werden nicht durchgeführt nic
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- unorganisiert(Übergaben funktionieren nicht)
- entgegen der Annahme, das ein mensch keine Schmerzen erleiden muss, werden hier Schmerzmedikamente erst nach Stunden oder gar nicht verabreicht
- Behandlung ohne konkrete Diagnose, da Untersuchungen bis zu einer Woche dauern
- keine körperl. Untersuchung im Vorfeld, so das Erkrankungen wie z.B. Gürtelrose übersehen wird

Anlocken der Patienten unter falschen Vorraussetzungen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In diesem Genuss bin ich ja leider nicht gekommen)
Pro:
Keine lange Wartezeit
Kontra:
Kein Platz für Selbstzahler
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Untersuchung bei mir ergeben hat das ich operiert werden muss, ging es dann um Termin und Unterbringung.
Auf der Hompage der Klinik wird mit einer Komfortstation für Privatpatienten geworben. Die aber, wie ich erfahren musste, nur für „besondere“ Patienten vorbehalten ist.
So etwas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Das gute in unserem Land ist das man dann in eine andere Klinik gehen kann, wo einem ein privates Zimmer nicht verwehrt wird.
Ein Tipp an die Geschäftsführung:“ werben Sie doch bitte nicht mit dieser Station, dann kann man sich nämlich viel Zeit ersparen und von vornherein in eine andere Klinik gehen“

Nie wieder Josef Hospital

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit eingeklemmtem Nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde notfallmässig wegen einem Bandscheibenvorfall mit Osteochondrose und eingeklemmten Nerv ins Josef Hospital eingewiesen. Es wurde direkt eine Röntgenaufhame gemacht und ich kann auf die Orthopädie 2.
Durch den eingeklemmten Nerv konnte ich weder richtig laufen, sitzen und liegen war fast nicht mehr möglich.
Alles was ich bekam waren jede Menge Schmerzmittel, als Infusion und in Tablettenform.
Bei einer mechanischen Ursache, also eingeklemmten Nerv, weiß eigentlich jeder Mediziner, daß kein Schmerzmittel hilft, trotz meiner Aussage bei jeder Visite, daß die Schmerzmittel gar nicht helfen, wurde die Dosis einfach nur erhöht.
Dann sollte ein CT gemacht werden, allerdings hat man mir gleich gesagt, dass ich wahrscheinlich 4-6 Tage auf einen Termin warten müsse. CT und MRT sind im Haus. Nach 4 Tagen hatte ich dann das Glück und es wurde ein CT gemacht. Ich war schon 7 Tage stationär und laut Ärzten konnte man auf den Aufnahmen nichts erkennen, was die Schmerzen erklären würde.
Nach 11 Tagen ohne jegliche Behandlung, außer natürliche Schmerzmitteln die immer noch keine Wirkung zeigten, wurde mir mitgeteilt das sie nichts für mich tun könnten, es wäre vielleicht ratsam einen Psychologen aufzusuchen, manchmal wären Schmerzen ja Psychosomatisch....... ich dürfte aber für Fango und Krankengymnastik ruhig noch ein paar Tage bleiben. Ich verließ das Krankenhaus umgehend und war einen Tag später bei meinem beh. Orthopäden. Der war entsetzt über die (Nicht-) Behandlung und lies mich sofort in eine Schmerzklinik einweisen, die zwar mit dem Josef KKH zusammen arbeitet, aber eine eigenständige Schmerzklinik ist.
Anhand der von mir mitgebrachten CT- und Röntgenaufnahme konnte mir in aller Ruhe und Ausführlichkeit die Schwere meiner Erkrankung erklärt werden.
Der direkte Vergleich beider KKH hat mir in aller Deutlichkeit gezeigt, dass ich einen riesen Bogen um das Josef KKH machen werde.

Eine schreckliche Erfahrung im St. Josef

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung, Beratung, Umgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Sportunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine persönliche Erfahrung über das St Josef teilen!

Bei einem Sportunfall knackte etwas in meinem Rücken, ich fiel auf den Boden und konnte mich vor Schmerzen weder aufsetzen noch aufstellen. Als Leistungssportler hatte ich natürlich die grosse Angst, dass ich nicht mehr gehen könne.

Ich wurde von einem Krankenwagen in die Notfallaufnahme gebracht. Im Zimmer platziert. (Alles im liegenden Zustand und unter Schmerzen) Und dann ging es los...

...erstmal liessen sich alle super viel Zeit, denn laut ihrer Aussage kann ich ja warten. (Ok)
Dann besuchten mich in der nächsten Zeit insgesamt 2 Ärzte und 2 Schwestern. Keiner stellte sich vor, keiner fragte nach meinem Befinden, die Ärzte in gebrochenem und kaum verständlichen deutsch, alles absolut unfreundlich und bocklos.
Die einzige Frage die ich immer wieder hörte war, ob ich mehr Schmerzmittel brauche. (Nicht mehr ok, Vertrauen sank Richtung Null)
Als mein behandelnder Arzt reinkam und anfing mich zu untersuchen, fing er an an mir zu ziehen und zu zerren. Sagte, ich solle mich aufsetzen und mir die Schuhe ausziehen. Als ich da drauf sagte, ich kann es nicht, weil es höllisch weh tut (auch nach einer Pferdedosis Schmerzmittel), warf er mir nur einen unglaubwürdigen Blick zu. Erst nachdem ich aufschrieh, weilich von ihm beinah von der Bettkante gestoßen wurde und auch bei weiteren Bewegungen aufschrieh, hörte er auf und verwies mich zur Röntgenaufnahme.
Nach der Röntgenaufnahme (1, 5 h später),
Kam der Arzt nochmal rein und sagte, ich hätte nichts. Auf die Frage, was ich denn dann machen sollte, den ich konnte immernoch nicht selbstständig aufstehen, sagte er: Nichts, ich kann über Nacht im Krankenhaus bleiben, vielleicht, wird es dann besser. (Keine Behandlung! )
Als ich dann drum bat mich ins Bergmannsheil (10 min entfernt) zu verlegen, weil ich da einen Bekannten hätte, der mich vielleicht besser berraten könnte. Sagte der Arzt: Nein, er möchte das nicht machen. Er hätte Besseres zu tun! Wenn ich möchte, kann ich ja selbstständig das Krankenhaus verlassen.
Nach einer weiteren Stunde, einer weiteren Pferdedosis Schmerzmittel, mit Hilfe meiner Freundin und unter starken Schmerzen verliess ich das Krankenhaus voller Hass dem Personal gegenüber.
Den ich hatte noch nie und nirgendwo das Gefühl so sozialinkompetent und so scheisse behandelt und berraten worden zu sein.
Ich finde kein Patient verdient so einen Umgang!!!

Schmerztherapie Bandscheibe

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage auf der or2. Bandscheibenvorfälle.ich kann es kurz zu machen es gibt nichts zu meckern. Der medizinische Service ist einwandfrei. 2 bettzimmer mit guter Ausstattung. Ärzte und Schwestern haben sehr viel Geduld. Die gute Seele der Station ist Evelyn . Danke für alles. Mein ganz besonderer Dank an den stationsarzt immer für seine Patienten da.

KTS

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
KTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Odysee durch den Ärztedschungel stand der 1.Termin für ambulante OP bei Karpaltunnelsyndrom und sulcus ulnaris fest.Mit Taubheiten,Lähmungen und Rückgang der Daumenmuskeln sowie schlimme Schmerzen war alles dabei.
Ein Herr Prof.T. wollte jedoch,das ich mich für Studien zur Verfügung stelle,bei denen ich täglich über eine Woche in ein anderes Krankenhaus hätte fahren müssen.
Die Lebenssituation war eh schwierig für mich zeitgleich eine plötzliche Pflegesituation die meinen Partner betraf,gegenübersah.

Ich lehnte ab.

Daraufhin sagte der Prof wortwörtlich zu mir:"Wenn Sie sich nicht bereit erklären,operiere ich Sie nicht..."

Sprich:Er erpresste mich,damit ich die Laborratte für ihn spiele.Klar,das ich auf diese Ops in diesem KH verzichte,ebenso wie zukünftig alle OPs in diesem "Katholischen Klinikverbund",das den Leitsatz der christlichen Nächstenliebe und das WOHL der Patienten auf einer Fahne vor sich herträgt und sich DARAN messen lässt.

Ich fand einen anderen Handchirurgen,der mich sehr schnell in ein KH außerhalb des Verbundes überwies,in dem ich schnell,ambulant an beiden Händen und Ellbogen komplikationslos operiert wurde,ich bin einfach nur glücklich ...Nie wieder ein KH innerhalb dieses Bochumer Klinikverbandes!!!

2 Kommentare

Martin55 am 13.01.2018

Sehr geehrte Lady12,

die Nötigung eines Patienten, an einer klinischen Studie teilzunehmen, bzw. die Benachteiligung (Nichtbehandlung) wegen Nicht-Teilnahme verstößt gegen die Internationale Leitlinie für Klinische Studien ICH GCP.
Google ist Dein Freund.

Zitat:
4.8.3 "Neither the investigator, nor the trial
staff, should coerce or unduly influence a subject to participate or to continue to participate in a trial. "
(Gibt es auch auf Deutsch)

Ich würde diesen Fall der für Bochum zuständigen Ethikkommission der Ärztekammer Nordrhein anzeigen.

Auch das zuständige Gesundheitsamt als Aufsichtsbehörde könnte sich dafür interessieren.

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NIE WIEDER! (Fortsetzung..)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
rücksichtslos
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Op. / Versteifungs-Op.
Erfahrungsbericht:

In der nächsten Woche wird mir dann mitgeteilt; ich benötige eine Versteifungs-Operation. Diese musste aber wegen des obengenannten Grunds um zwei Wochen verschoben werden. Doch diese verschwendete Zeit tat mir und meiner Gesundheit nicht gut. Ich spürte in meinem linken Bein ein Taubheits-Gefühl. Ich teilte dies dem Doktor mit doch es kam nur: „Ja, ist halt so“ – „Ok“. Ein paar Tage später fühlte mein rechtes Bein sich genauso an und sogar schlimmer! Ich teilte dies ebenfalls dem Arzt mit und es kam wieder nur: „Ja, das ist dann so, wir müssen sie weiter spritzen“. 15 Tage in diesem Krankenhaus, Taubheitsgefühl in den Beinen, doch ich habe nicht ein einziges Mal einen Neurologen vorgezeigt bekommen. Schließlich sollte ich dann eine Spritze namens EPI direkt in meine Wirbelsäule bekommen welche nach drei Tagen erneut gespritzt werden sollte. Innerhalb dieser drei Tage ging es mir sehr gut. Ich fühlte mich frisch und schmerzlos. Doch ich bekam nach drei Tagen 39,5 Starken Fieber(Schüttelfrost etc.). Gegen die Zweite der Spritzen, habe ich mich schließlich aufgrund des Fiebers geweigert. Doch der Assistenzarzt (vereinbart war der Oberarzt sei Vorort) wollte seine Arbeit ohne jegliche Rücksicht auf mich, vollendet bekommen. Ich sagte: „Hallo! Ich mache diese Spritze nicht, ich habe hohes Fieber“, doch er antwortete nur: „Ach, das ist nicht schlimm, setzen Sie sich wir machen das, ich mache nur wenig Kortison in die Spritze“ ich sagte: „ Nein! Das möchte ich nicht, ich mache das nicht!“. Und wieder einmal zeigte sich das große Desinteresse der Ärzte, der Gesundheit der Patienten gegenüber, und dass sich sehr gering um Patienten gesorgt wird.
Am 15. Tag wurde ich dann schließlich mit einem viel schlechteren Zustand als bei der Aufnahme entlassen(normalerweise umgekehrt), um in zwei Wochen für die Versteifungs-Op. wieder zu kommen. Doch bereits in der ersten Woche zuhause, war mein rechtes Bein gelähmt, es ging gar nichts mehr! Hinzugefügt die verlorenen Fußhebungen an beiden Füßen.
Ich ließ dann schließlich meinen Orthopäden Dr. Schommaecker in Bochum,einen Blick auf mich werfen. Dieser diagnostizierte eine Verschleißung in der Wirbelsäule und überwies mich mit großem Vertrauen auf das St. Anna-Hospital, in das Herner Krankenhaus, da ich eine Notfalloperation benötigt hatte. Dort wurden dann innerhalb von ein paar Stunden, so viele Untersuchungen mit mir durchgeführt wie das St.J. nicht in 15 Tagen

1 Kommentar

miraculix am 05.05.2015

Zwei Kommentare eines Nutzers zum gleichen Aufenthalt. Läßt sich sowas nicht softwaremäßig ausschließen?

NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
rücksichtslos
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Op. / Versteifungs-Op.
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: 23.01.15
Medikamente: Tilidin, Targin(2 mal täglich), Arcoxia(1 mal täglich), Paracetamomol(3 mal täglich 2 Tabletten), Esomeprazol +Spritz-Therapie(2 mal täglich 1 Spritze) + Schmerzmittel durch Infusion(2-3 mal täglich)
Zunächst einmal möchte ich Ihnen einen allgemeinen Überblick über meinen gesamten Aufenthalt im St. Josef-Hospital verschaffen.
Ich werde an einem Freitagabend mit sehr starken Schmerzen im Rücken, notfallaufgenommen. Auf eine MRT habe ich bis auf den kommenden Donnerstag warten müssen, jeden Tag wurde die MRT-Behandlung trotz unerträglichen Schmerzen auf den nächsten Tag verzögert. Innerhalb dieser Woche musste ich mehrmals täglich die obengenannten Schmerztabletten einnehmen, welche für mich kein Mittel gegen die starken Schmerzen waren. Ich fühlte mich, als würde ich aufgrund der Menge, Rauschmittel zu mir genommen haben. Ich habe tagelang nur geschrien vor Schmerzen, doch weder Ärzte noch Pfleger/innen haben sich gekümmert. Ich habe es den ganzen Aufenthalt über, nicht geschafft aus dem Bett zu kommen. Noch nicht einmal Trombosespritzen- und Socken gab man mir. Es zeigte sich so ein hochgradiges Desinteresse den Patienten gegenüber, sodass ich mir schon gewünscht hatte lieber zuhause, unter anderen Umständen, dasselbe Leid zu spüren.
Es wurde trotz nichtgemachten MRT-Bildern beschlossen, eine Spritz-Therapie zu unternehmen, welche am Montag nach der Aufnahme begann. Mir wurde zweimal täglich eine knapp 20 cm lange Spritze im Rücken neben die Wirbelsäule injiziert.Erst nach Beginn der Spritz-Therapie wird mir schließlich mitgeteilt, dass ich bei einer möglich, notwendigen Operation, mindestens zwei Wochen warten muss, bis die Wirkungskonzentration der Spritzen im Körper aufgebraucht ist, um operiert werden zu können. Doch die Zeit rannte. Mein Zustand verschlechterte sich.- Am Donnerstagabend um 20 Uhr (keine Ärzte mehr im Haus) wurde dann die MRT durchgeführt. Auf die Ergebnisse der Bilder wartete ich mal wieder Tagelang. Am Freitag fragte ich den Oberarzt nach ihnen und er antwortete „nein, ich habe sie noch nicht gesehen ich sage Ihnen bei der Nachmittagsspritze Bescheid“ – „Ok“.Doch zu diesem Termin erschien der Arzt nicht einmal! Am nächsten Tag versuchte ich dies dann erneut. Ich fragte ihn nach den Ergebnissen der MRT-Bilder, doch er hatte wieder keine hilfreichen Informationen und verzögerte das Gespräch auf die nächste Woche. Fortsetzung folgt..

NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der pure Horror!)
Pro:
Ärztliche Betreuung, schneller OP Termin
Kontra:
so gut wie alles, dermaßen unfreundliches und unfähiges Personal, alles eine katastrophe, unsauberes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Hallux Valgus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine pure Katastrophe!
Gute Organisation ist ein Fremdwort, mir wurd nicht gesagt das ich einen Einweisungsschein für die stationäre Aufnahme brauch (war meine erste OP & mein erster Krankenhausaufenthalt deswegen wusste ich sowas nicht vorher).Der Anästhesie Arzt schüttelte mit dem Kopf als ich gesagt hab das ich eine Vollnarkose will & nicht nur eine Betäubung ins Bein ..
Das Pflegepersonal auf Station B2 ist so dermaßen unfreundlich & die eine Hand weiß nicht was die andere macht! Das Personal im Aufwachraum war so dermaßen unfreundlich.. mir ging es im Aufwachraum GARNICHT gut, ich musste mir dann ständig anhören "hätten sie keine vollnarkose genommen würds ihnen nich so dreckig gehen" etc.. auf Station nach der OP ließ man mich 10min auf dem Steckbecken sitzen bis endlich mal jemand kam & es weggenommen hat nach dem ich fertig war, was zum abputzen wurd natürlich nicht angereicht! Die Zimmer sind dreckig & kaputt, das essen kann man komplett vergessen.. Aber das aller schlimmste war die unfreundlichkeit & unfähigkeit vom Personal.. Alle so unfreundlich & der eine sagt das und der andere sagt wiederum was anderes..Das einzige positive war die ärztliche betreuung die war echt super! Ich muss meinen anderen Fuß noch operieren lassen - aber garantiert nicht in diesem Krankenhaus!!

Leben ohne Schmerzen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Eclipse-Prothese
Erfahrungsbericht:

Nach langen Schmerzen etschloss ich mich operieren zu lassen .Ich habe mich ganz bewußt für das Josefs Caree entschlossen.Da wurde ich Dr. Lahner vorgestellt.Nach einer sehr gründlichen Untersuchung und sehr guten Aufklärung wurde ich am 17.10.2014 operiert.Es wurde eine Eclipse-Prothese linke Schulter eingesetzt.Die OP verlief sehr gut.Nach 8 Wochen konnte ich den Arm fast Schmerz frei in verschiedenen Richtungen bewegen.Dr. Lahner hat ganze Arbeit geleistet.Auch mit der Nachversorgung war ich sehr zufrieden.Dr.Lahner hatte für alle anfallende Fragen ein offenes Ohr.Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.Ich würde es jederzeit wieder machen lassen.

Absolute Hölle!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unfreundlich, inkompetent, Klo auf dem Flur, mangelnde Informationen, Keime
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Krankenhaushölle! Die Aufklärung vor der OP war schlecht, die Aufklärung nach der OP noch schlechter. Keinerlei Informationen über den Verlauf der OP oder darüber wie man jetzt weiter vorgeht etc. Habe nach der OP extrem viel Blut verloren, was ich aber erst erfahren habe, als man mir eine Bluttransfusion angehängt hat. Dann habe ich auch noch einen Keim in der Wunde sodass sie nicht verheilt ist, angeblich aber nicht MSRA. Unter anderem einen Darmkeim?!? Wie kommt dieser in die Wunde? Keine Antwort erhalten. Auf alle Fragen und Anmerkungen keine Information oder Antwort erhalten. Jeden Tag ein anderer Arzt Visite, niemand hat sich vorgestellt, nicht mal der Operateur. Bis auf wenige Ausnahmen inkompetentes und unfreundliches Pflegepersonal. Man wird doof angemacht weil man sich nach einer Hüft-OP nicht selbst die Schuhe anzieht etc.
Ist besonders super, da die Toilette auf dem Flur ist und für Damen und Herren übrigens nicht getrennt. "Normal"-Aufenthalt nach Hüft-OP 8-9 Tage, ich war 4 Wochen in dieser unangenehmen Situation.
Ich kann nur sagen NIE WIEDER!!!

2 Kommentare

Rosi2706 am 27.02.2015

wenn ich das so lese, scheint ja in der Orthopädie einiges im Argen zu liegen.
Mein Onkel war 2,5 Wochen stationär, weil er Probleme mit der Hüfte hatte. Diese Woche sollte er operiert werden. Er ist über 80 und fast taub. Diesem tauben Mann hat man erklärt, dass man ihn nicht operieren könne, da er eine Lungenentzündung habe.

Mit dieser Lungenentzündung hat man ihn, der sich kaum an Krücken bewegen kann, vorgestern nach Hause entlassen. Niemanden hat es interessiert, ob seine Versorgung zu Hause gewährleistet ist.

Wir haben daraufhin den sozialen Dienst der Stadt eingeschaltet. Der bekam vom KH die Auskunft, man habe meinem Onkel seinen Zustand erklärt. Er sei aber ein schwieriger Patient und hätte sowieso nichts verstanden. (man kann in so einem Fall auch was aufschreiben, um sicher zu gehen, dass die Infos auch ankommen).

Der soziale Dienst hat ihn daraufhin zu Hause aufsuchen wollen, ihn aber nicht vorgefunden. Nach etlichen Telefongesprächen fand er heraus:
Er war schon morgens um 7 Uhr mit Erstickungsanfällen als Notfall eingeliefert worden, was man dem sozialen Dienst der Stadt aber nicht mitgeteilt hat, obwohl das am PC ersichtlich gewesen wäre.

Gott sei Dank hat man ihn in ein anderes KH überstellt, wo sich auch der soziale Dienst um ihn kümmert und er nicht entlassen wird, ohne abgeklärt zu haben, wie seine Versorgung ablaufen soll.

Es ist unfassbar, wie mit einem alten Menschen umgegangen wurde. Wäre er nicht in der Lage gewesen, selbst noch 112 zu wählen, wäre er jetzt wahrscheinlich tot.

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Diese Klinik ist einfach super!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mir wurde immer geholfen
Kontra:
nichts zu melden
Krankheitsbild:
LWS-Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es liegt eine grosse Fach-Kompetenz vor.
Hier werden erstmals alle konservertiven Mittel
eingesetzt,bevor man operative Massnahmen einsetzt.Herr Prof.von Schulze-Pellengahr begleitet einen von Anfang bis zur Entlassung sehr sorgfältig.Man ist bei Ihm und seiner Crew in besten Händen.

Unmögliche Rahmenbedingungen, selbst als Privatpatient

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insbesondere Beratung n a c h erfolgter OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Guter OP Verlauf
Kontra:
Unterbringung, nachlässiges Pflegepersonal, mangelnde Informationen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall recht kurzfristig auf die orthp. Station OR 2. Als Privatpatientin habe ich bereits einige Krankenzimmer kennengelernt. Eine solche Unterbringung war aber auch für mich ein Novum. Möbel und Ausstattung alt, keine Ablagemöglichkeit im Waschbereich, Toilette und Dusche separat auf dem Flur für jeweils 4 Personen, beides renovierungsbedürftig und nicht sauber.
Eine Zumutung auch die Zusammenlegung von Kassen- und Privatpatienten. Das hat allerdings nichts mit den Personen zu tun,sondern damit,dass unterschiedliche Leistungen vorhanden sind. Es ist unangenehm, wenn die eine Patientin Handtücher bekommt, die andere nicht. Gleiches gilt für Kuchen am nachmittag oder Visiten.

Das Pflegepersonal war,bis auf ganz wenige Ausnahmen, nachlässig. Fragen oder Wünsche wurden mit 90%iger Wahrscheinlichkeit nicht weitergegeben. Ständig musste man nachhaken oder erinnern.

Leider war auch der Infofluss zum postoperativen Verlauf unzureichend. Erst auf Nachfragen wurden hier überhaupt Angaben gemacht, leider viele unterschiedliche. Als Patientin fühlte ich mich dadurch verwirrt und unsicher. Es macht einen unkoordinierten und unprofessionellen Eindruck, wenn man als Patient 2 Tage nach der OP angefahren wird, weil man kein Korsett trägt (bis dahin war ich noch nicht einmal darüber informiert worden, dass ich ein solches bekommen würde). Dies ist nur eines von mehreren Beispielen.
Mein Fazit: Diese Fachabteilung werde ich nicht mehr aufsuchen. Ich habe mich insgesamt nicht gut aufgehoben gefühlt.

Multimodale Schmerztherapie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erfahrungsbericht lesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Infos über die Schmerztherapie wichen ab. Sinn und Zweck der Therapie waren bei drei Ärzten unterschiedlich. Keine weiteren Möglichkeiten falls Behandlung nicht anschlägt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nachdem die Spritzen keine Wirkung zeigten wurden einfach mal starke Medikamente verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminierung stellenweise schlecht, Therapiestunden fielen aus ohne eine Info darüber, mangelnde Absprachen zwischen Ärzte, Schwestern und Patienten)
Pro:
Freundliches und Kompetentes Personal
Kontra:
Keine Einzeltherapiestunden, keine weiteren Behandlungen falls die Therapie nicht anschlägt, ständig wechselnde Ärzte bei der Verabreichung der schmerzhaften Spritzen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 21-30 Juli in Behandlung.Eingewiesen wurde ich mit einem Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich.Über das Personal kann ich kein negatives Wort von mir geben.Sie waren immer aufmerksam, höflich und hilfsbereit.Auch in stressigen Situationen behielten sie den Überblick.Das Essen war wie es in einem Krankenhaus üblich ist.Was sich erst bei der Aufnahme herausstellte handelte es sich bei meiner Behandlung um eine Multimodale Schmerztherapie.Diese hat nur einen Zweck, den Schmerz auszuschalten.Dazu werden zweimal am Tag dem Patienten Spritzen in den Rücken verabreicht.Es gehört zu der Therapie: jeden Morgen Fango und Elektrotherapie, eine Schmerzkonferenz, öfters Physiotherapie und Rückenschule in der Gruppe, einmal die Schmerzbewältigung in der Gruppe und eine Psychotherapiestunde.Ich hatte mich über diese Therapie schon im Vorfeld erkundigt und herausgefunden das diese Therapie nicht bei jedem Patienten wirkt.Daher hatte ich von Anfang an die Frage gestellt, wie das weitere vorgehen ist, sollte die Therapie nicht anschlagen.Es wurde ausweichend geantwortet und das Ergebnis ist, das ich nach 10 Tagen noch mit den gleichen Schmerzen entlassen wurde wie zu Anfang.Keine weiteren Behandlungen oder Therapien.Der ständige Wechsel der Ärzte bei den schmerzhaften Spritzen ist nicht gerade hilfreich.Ich wurde von fünf Ärzten gespritzt.Auch nachdem die ersten Spritzen keine Wirkung zeigten bekam ich keine Antwort darauf wie es weiter gehen könnte.Stattdessen bekam ich Tramal und Lyrica verabreicht.Keine Physiotherapie in Einzelstunden gegen den Muskelschwund.Auf Nachdruck bekam ich dann eine Massage.Mir hat diese ganze Prozedur die ich über mich ergehen lassen musste nichts gebracht. Es mag sein das es bei dem einen oder anderen hilft aber man sollte sich gut überlegen ob man sich diese Therapie antun möchte. Meine Persönliche Meinung ist das hier einfach das Programm durchgezogen wird und danach alles egal ist. Da hatte ich etwas anderes erwartet.

Alles gut bis auf.....

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz von Prof. Schulze Pellegahr
Kontra:
Räumlichkeiten renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Spinal Kanal-Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetenz der Krankenschwestern: gut
Kompetenz der Ärzte: gut
Essen: durch die Varianz der Bestellung gut
Aus meinem Blickwinkel weniger weniger Kohlenhydrate
Medizinische Versorgung: gut
Medizinische Versorgung: Prof. Schulze Pellengahr:
sehr konzentriert, sehr gut
Räumliche Einrichtung: insgesamt stark renovierungsbedürftig
stark renovierungsbedürftig auch Toiletten, Dusche,
Evelyne´s Service: sehr gut, fröhlich und lachend.

1-A-Versorgung in jeder Hinsicht in der Orthopädie des St. Josefs Carree

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, alles zentral unter einem Dach für eine Schmerzbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Schmerzpatient mit Schulterbrüchen stationär im Josefs-Carree. Die Ärzte brillierten mit fachlicher Kompetenz und sehr viel Menschlichkeit. Auf der kompletten Station war das Klima zwischen den Schwestern und Servicekräften auch sehr harmonisch. In solch einem Umfeld kann man nur genesen.

Ich wurde mit Schmerzmitteln, Akupunktur, Reizstrom und Krankengymnastik behandelt was sich positiv auswirkte.

Das Essen war - auch was die Auswahl anbelangte - einfach nur traumhaft.

Ich würde diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

stationäre Aufnahme und Entlassungsberichte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente und aufmerksame Schwestern
Kontra:
Oberärzte und Stationsärzte die man nie sieht und nicht sprechen kann
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Nervenleiden,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsärzte und angebliche Oberärzte haben keine fachliche Kompetenz. Man wird von ihnen zur stationären Aufnahm mit anschließender Operation geraten obwohl man von ihnen nicht untersucht wird. Während des stationären Aufenthaltes lassen diese Ärzte nicht sehen. Die Ärzte von denen man bei der Aufnahme Untersucht sieht man nie wieder und bei den vorläufigen Entlassung berichten wird entweder die Hälfte verschwiegen oder gelogen.

Erfolgreiche Behandlung ! Super Service! Tolles Team !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Station OR3 sieht renovierungsbedürftigt aus.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. von Schulze Pellengahr: kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Behandlungsergebnis, beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gute Organisationsabläufe, Änästhesieaufklärung etwas umständlich)
Pro:
Kompetente Behandlung durch Prof. von Schulze Pellengahr und sein Team !
Kontra:
Station OR3 ist renovierungsbedürftigt
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen starker Knieschmerzen in der Sprechstunde bei Prof. von Schulze Pellengahr vorgestellt. Toll fand ich, dass ich wegen den starken Schmerzen vorgezogen und sofort behandelt wurde.

Nach Voruntersuchung durch einen Assistenzarzt (Dr. Duif?)untersuchte mich Prof. von Schulze Pellengahr und beriet mich kompetent und freundlich.

Kurzfristig wurde ein MRT vereinbart und anschließend von Prof. von Schulze Pellengahr eine Kniespiegelung mit Behandlung des gerissenen Innenmeniskus durchgeführt.

Auch wenn die Station OR 3 schon bessere Zeiten gesehen hat (Renovierungsbedarf!), war der Behandlungsablauf gut organisiert. Der griechische Stationsarzt machte auf mich einen freundlichen, sehr motivierten und kompetenten Eindruck. Prof. von Schulze Pellengahr hat mir den Behandlungsablauf und die Operationsergebnisse sehr gut und verständlich erklärt. Das ärztliches Personal und Pflegepersonal machten einen sehr freundlichen und kompetenten Eindruck.

Ich habe mich in der Orthopädie im St. Josef-Hospital sehr wohl gefühlt.

Besten Dank an Prof. von Schulze Pellengahr und sein Team!

Super zufreieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung, Ärzte alle informiert über mein Krankheitsbild
Kontra:
Das Essen könnte besser sein, war meistens kalt.
Krankheitsbild:
Hüftimpigement, Hüftathroskopie von DR.Lahner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Orthopädie 3. Es wurde eine Hüftathroskopie durchgeführt,von Dr. Lahner. Schon in der Ambulanz wurde ich von ihm super beraten.
Die OP war ein voller Erfolg, jetzt 6 Wochen nach der OP bin ich so gut wie schmerzfrei.
Alle Schwestern und Ärzte waren freundlich. Ich habe bei meinem Aufenthalt 3 Ärzte kennengelernt, die alle super über mein Krankheitsbild Bescheid wussten. Jeder hat mir auch alles gleich erklärt.
Ich habe mich auf der Station super aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.Das Pflegepersonal war immer bemüht alle Wünsche zu erfüllen und sehr hilfsbereit.
Ein kleines Minus gibt es für das Essen, es war meistens lauwarm bis kalt und fad.

sehr zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Orthopädie Dr. Lahner

Nach 4 erfolglosen OPs (Schulter rechts), hat mir Dr. Lahner bei der fünften OP ein Schulterimplantat eingesetzt. Nach einem halben Jahr habe ich sehr große Fortschritte gemacht, mit Therapie. Fast keine Schmerzen mehr, und fast wieder volle Beweglichkeit erreicht. Dieses Haus und Dr. Lahner kann ich nur weiterempfehlen.

Frau B. A.

Perfekte Behandlung mit MPFL-Plastik und sehr gute postoperative Betreuung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Heilungsverlauf, Operationsergebnis
Kontra:
Gastronomie
Krankheitsbild:
MPFL-Plastik bei chronischer Patella-Instabilität
Erfahrungsbericht:

Die Operation ist wie geplant und komplikationsfrei gelaufen, die eingebrachten Schrauben haben radiologisch eine perfekte Lage.
Postoperative wurde ich durch die Anästhesisten ideal betreut und sehr gut schmerzeingestellt. Täglich wurde ich 2-3mal von den Schmerztherapeuten visitiert.
Mein Operateur besuchte mich ebenfalls 1-2mal pro Tag, die ärztliche Betreuung war perfekt. Die Pflege (OR3) war sehr hilfsbereit, verständnisvoll und unkompliziert.

Am 4. Tag nach der OP wurde ich mit sehr gut eingestellten Schmerzen und unauffälligen Wunden nach Hause entlassen.

Einziger Mangel: Das Essen war meistens ungenießbar.

Wirtschaftlichkeit??

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abwertung wegen "wirtschaftlichen Verhaltens der Fachbereichsleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Narkose, OP und Stationsteam
Kontra:
Wirtschaftlichkeit vor Patientenwohl
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde nach guter, eingehender Beratung zu einer Knie-TEP auf die Station G3 aufgenommen. Nach gut verlaufener (vom Chefarzt selbst durchgeführter) OP ist über Behandlung, Stationsteam und das Haus nur Positives zu berichten.
Zur Abwertung führt jedoch das extrem wirtschaftliche Denken der Fachbereichsleitung, die dazu führte, dass eine Entlassung am 5. postoperativen Tag (!) durchgeführt wurde. Nun wissen alle, die sich damit eingehender beschäftigen, dass die Krankenhäuser nicht nach Tagen, sondern nach Fallpauschalen (DRG-System = Diagnosis Related Groups deutsch diagnosebezogene Fallgruppen) abrechnen. Diese beinhalten auch eine sog. maximale Verweildauer (hier 16 Tage). Heißt praktisch: Das Krankenhaus erhält einen festen Betrag, egal, wie lange der Patient bleibt. Folge: je kürzer die Verweildauer, je größer der Vedienst des Hauses. Das muß ja zu einer "je früher raus, je besser-Mentalität" führen!
O-Ton der Fachbereichsleitung unabhängig mir und der Tochter des Patienten gegenüber: "Wenn ich anders handeln würde, wären wir schnell pleite..."
Die Kriterien für die Entlassung waren hier: beugen des Knies 90 Grad und Treppensteigen können.
Letzteres so erreicht: Fachbereichsleitung instruiert bei der Morgenvisite den Therapeuten, mit dem Patienten das Treppenstiden zu probieren und fragt bei der Nachmittagsvisite den Patienten, ob das Treppensteigen geht.
Der sagt ja. Folge: entlassungsreif. (Dass das nur mit dem Therapeuten ging wurde nicht mehr angesprochen...)
Es mag ja heute üblich sein, so vorzugehen, jedoch finde ich es unmöglich, die Wirtschaftlichkeit des Hauses "auf dem Rücken der Patienten" zu erreichen!
Die bei der Entlassung verordneten Schmerzmittel (Opiate, für die bei der Apotheke extra unterschrieben werden mußte!) sprechen für sich. ebenso die erste Reaktion des behandelnden Orthopäden, bei dem sich der Patient am nächsten Tag vorstellte....

Nicht immer Meckern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und Personal
Kontra:
zuviel wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
KnieTep und Quadrisepssehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April diesen Jahres habe ich eine Knie Tep OP im Josefskrankenhaus gehabt und nach 14 Tagen, nach einem Unfall, einen Quradrisepssehneabriss , eine Zweite OP.Beide Male bin ich sehr gut operiert worden. Da ich sehr große Angst vor der Narkose hatte, habe ich jedesmal eine Narkose bekommen, nach der ich sofort und ohne Beschwerden wieder aufgewacht bin.
Ich war in Haus G auf den Stationen G3 und G1. Das Pflegepersonal war auf beiden Stationen freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren freundlich und immer zu einem Gespräch bereit. Leider wechselten die Ärzte öfter, aber das läßt sich bei so einem Betrieb sicher nicht ändern. Das Essen war gut und für mich auch reichlich. Natürlich kann man in einem Krankenhaus keine Hotelküche erwarten. Leute die etwas zu meckern haben, findet man wohl überall. Ach ja, geputzt wurde auch jeden Tag, das habe ich in einem anderen Krankenhaus schon anders erlebt. Alles in allem, das Josefshospital ist , wenigstens in der Orthopädie , völlig in Ordnung.

Ahnungslos und chaotische Zustände

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene eher mangelhaft, Krankenhausessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Beratung und wenn doch 3 Leute und 6 Meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen Top.
Kontra:
Chef und Ärzte hingegen sind meist Ahnungslos und nicht teamfähig.
Krankheitsbild:
Stichverletzung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird immer so großes über das Josef's in der Presse und auf der Hompage berichtet. Aber wenn da mal 60% von realistisch sind, ist das schon gut. Die Ärzte sind nicht teamfähig, der eine kommt und alles ist Super und wenig später kommt ein andere dazu und alles ist total schlecht. Man wird von einer Station zur anderen geschickt und jeder schiebt die Schuld auf seinen Vorgänger. Auch kann es nicht sein das man mit strickter Bettruhe, mit Krücken von der Station zu Ambulanz laufen kann. Aber Morgens sich Sprüche anhören darf, wenn man sich Milch für den Kaffee holt. Es kam soweit das ich nach einer Woche mich bei meiner Krankenkasse beschweren mußte.

Gute Ärzte und Pflege bekommen immer gute Noten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle, vom Chefarzt bis zur Pflege
Kontra:
habe ich keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Jahren bin ich, wegen meines Wirbelsäulenlei-dens (1985-2012) , Patient auf den verschiedenen Stationen der Orthopedie des St.Josef Hospitals. Seit 2007 des öffteren auf der OR1. In dieserletztgenannten, Zeit habe ich einige Operationen, Kryos und Schmerztherapien uber mich ergehen lassen müssen. Alles in allem mit unterschiedlichen Ergebnis-sen. Einige Behandlungen zeigten gar keinen Erfolg. Dieses kann aber nicht den Ärzten angelastet werden. Die mangelnden positiven Ergebnisse schulden alleine meine desolate Wirbelsäule. Alle behandelnden Ärzte haben in jedem Fall ihr bestmögliches getan um mir zu helfen. Manchmal geht es halt nicht anders. Auch das Pflegepersonal muß ich lobend erwähnen. Zu jeder Zeit hilfsbereit und aufmerksam. Auch bei nichtklinischen Belangen. Jederzeit waren Ärzte und Personal für aufklärende Fragen anzusprechen und gaben Auskunft. Die Küche hat schon immer mein Lob erhalten und wird es auch diesmal bekommen.In nächster Zeit erwartet mich leider wieder eine OP. Aber vertrauensvoll werde ich mich auch diesmal wieder in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals geben. Ich hoffe mit Erfolg.

Schmerztherapie!!!Hier lieber nicht!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterschiedliche Auskünfte der ärzte zu ein und demselben Eingriff!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (behandlung und Beratung duch 8!!!verschiedene Ärzte!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Erfolg und Behandlun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ein ganz großes Lob an das Pflegepersonal der Station OR1,das Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr!!!
Leider ersetzt gutes Personal nicht die Beratung der Ärzte oder die Durchführung einer Schmerztherapie!!!!
Die Beratung und Behandlung erfolgte durch 8!!!verschiede Ärzte denen ich teilweise mein Krankheitsbild erläutern musste.Der Vorschlag eine Vereisung der Facettengelenke durchzuführen war vielleicht ganz hilfreich gemeint, aber als ich drei Aussagen von verschieden Ärzten zur Betäubungsmöglichkeit(örtliche Betäubung...könnte auch in Vollnarkose gehen...oder ohne Betäubung)bekommen habe , war mir nicht mehr danach diesen Eingriff vorehmen zu lassen!!In der ambulanten Sprechstunde wurde mir weitere Diagnostik versprochen die nicht mal im Ansatz durchgeführt wurde.Werder wurden die versprochenen Funktionsaufnahmen gemacht von einem Konsil beim Neurologen ganz zu schweigen!!!Ausfälle in Armen und Beinen(Aussage des Arztes.Das kommt vom Rücken!!!Super das wusste ich vorher auch!!!Die Anordung der physiotherapie ind einer miltimodolären Schmerztherapie dauerte eine geschlagene Woche!!!!Um eine Opperation zu vermeiden(zumindest bei Kleinigkeiten)mag es vielleicht funktionieren , sollte man allerdings eine Rückenerkrankung größerern Ausmaßes haben würde von dieser Klinik(orthopädie)dringend abraten!!!Ich habe durch meine Rückenerkrankung schon stationär viele Tage im Krankenhaus zugebracht,aber so etwas habe ich noch nie erlebt!!!Im Bericht dann noch zu erwähnen das eine Besserung eingetreten ist, wo keine Besserung vorhanden ist, finde ich eine Unverschämtheit!!!!!

Wirbelsäulentherapie in Perfektiom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Weidle / Prof. v. Schulze-Pellengahr
Kontra:
Kost
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Insgesamt bin ich mit der multimodalen Schmerztherapie meines Rückenleidens 100% zufrieden. Nachdem ich viele Monate durch meinen niedergelassenen Hausarzt und Orthopäden erfolglos behandelt wurde, stellte ich mich in der Spezialsprechstunde Wirbelsäule bei Dr. Weidle vor. Ich wurde so intensiv untersucht und befragt, wie ich es noch nie in meinem Leben durch einen Mediziner erfahren durfte. Röntgen- und Kernspinbilder wurden mir am Monitor leicht verständlich erklärt und die Auffälligkeiten mit meinen individuellen Beschwerden in Einklang gebracht. Somit wurde mit mir als erstem Schritt ein konservative Schmerztherapie in o.g. Art und Weise vereinbart und durchgeführt. Selbige ist im St.Josef-Hospital bis zur Perfektion organisiert. Täglich gab es 2 Spritzen, selbst am Wochenende mindestens eine. Kombiniert wurde die Behandlung mit einer intensiven KG, physikalischen Therapie und regelmäßigen Schmerzkonferenzen in Anwesenheit eines speziellen Schmerztherapeuten und einer Psychologin. Natürlich gibt es auch immer mal wieder kleine Unstimmigkeiten, wie verlängerte Wartezeiten auf die Spritzen,welche u.U. die Teilnahme an den Begleitmaßnahmen zeitlich verschieben ließen, aber in Summa bin ich optimal behandelt worden. Insbesondere konnte eine Operation, welche mir im Nachbarkrankenhaus St.Anna in Herne empfohlen worden war, verhindert werden, denn ich bin deutlich beschwerdegebessert und kann mit einem Lächeln im Gesicht meinen Alltag meistern. Danke an das Wirbelsäulenteam, insbesondere an Dr.Weidle, dessen Kompetenz seinesgleichen sucht!!!

Negative Erfahrungen mit dem Chefarzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schwestern Pfleger und Stationsärzte gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unorganisiert)
Pro:
Pflegepersonal der OR3 und Ruhrsportreha
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie wurde ich auf der Station OR 3 des St Josef Hospital behandelt. Die Stationsärzte, das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Was sich negativ bemerkbar machte war zum einen die mangelnde Organisation der Abläufe. So war es durch Wartezeiten bei den Spritzen teilweise nicht möglich an anderen "Kursen" teilzunehmen oder man verpaßte die Visite.
Zum anderen war der Informationsfluß durch die medizinische Gesamtleitung ( Prof. Dr. ... ) mehr als mangelhaft. So wurde ich nicht über von Ihm neu verordnete Medikamente informiert. Über diese Verordnung waren sich auch die Stationsärzten uneinig. Gerade diese "Behandlung" durch den
Professor sen. hinterläßt einen üblen Nachgeschmack. Man fühlt sich von Ihm nicht ernstgenommen.

ernstgenommen gefühlt, entspannt trotz Krankenhaussangst

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die Menschen, Internetflat, Essen
Kontra:
nicht immer klapt die Orga reibungslos, ein unfreundlicher Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Mitarbeitenden sind sehr freundlich und ich habe mich immer ernstgenommen gefühlt. In der Multimodalen Schmerztherapie hat man ein volles Tagesprogramm, aber keiner macht einem Stress deswegen oder bevormundet einen. Eigene Prioritätensetzung ist möglich. Ich konnte in meine Akten immer reinsehen und meine Fragen wurden freundlich beantwortet. Eine schlechte Erfahrung habe ich gemacht, als ein anderer Arzt als sonst mich spritzen wollte. Der hatte sone "Friss oder Stirb"-Haltung und hörte sich gar nicht an, was ich zu sagen hatte, sondern sagte nur immer wieder, dass er sich auf keine Diskussion einlassen würde (es ging darum dass er eine andere Spritze machen wollte, als die die ich Tags zuvor mit meinem Doc abgesprochen hatte). Die Pfleger auf Station haben mich aber sehr ernst genommen (mir nen Tee gemacht) und mir empfohlen mich zu beschweren, was ich auch gemacht habe und dann ist mein eigentlicher Arzt abends extra nochmal gekommen, nachdem er den ganzen Tag im OP rumhängen musste.
Zimmer/ Komfort:
ganz toll: kostenloser W-LAN Internet Zugang. Nicht ganz zuverlässig erreichbar, aber ausreichend und dann sehr gut.
Zwei-Bett-Zimmer mit Waschbecken, die Dusche und WC mit zwei Zimmern (= 3-4 Personen) zu teilen auf dem Flur. Handtücher gibts bei Bedarf gerne. Bett wird auf Wunsch gemacht und auch neu bezogen wenn nötig. Flatscreen-TV an der Wand.
Pflege/ Behandlung:
sehr aber nicht über-fürsorglich. Ich fand so süß, wie sie mir im halbschlaf nen neuen Tropf dran gemacht hat und ich hab immer meinen Arm an mich gezogen und sollte den aber grade liegen lassen, da hat sie dem Arm immer ganz vorsichtig und lieb genommen und in die richtige Position gelegt, bis ich das im halbschlaf dann endlch begriffen hatte.
Die Spritzen alle fachlich korrekt und menschlich, ich brauch das, dass mir immer vorher gesagt wird, was passiert und das haben die dann auch gemacht.
Essen:
Ich kann nicht meckern, wirklich überdurchschnittlich für Massenbetrieb, besser als die Mensa der FH-RWL. Eine Frau kam fast tgl. um zu fragen was man wollte und hat das in einen kleinen PC eingegeben.

Knieprothese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Für Menschen, die eine neue Knieprothese benötigen, kann ich die Orthopädie des Josef-Hospital wärmstens empfehlen. Fachliche Kompetenz und klare Kommunikation zwischen Professor u. Stationsarzt mit mir war immer gegeben. Das Pflegepersonal optimierte den Aufenthalt. Ein weiterer Dank geht an den Junior-Physiotherapeuten MB, der schon in den ersten Tagen nach der OP mit seiner frischen Kompetenz für eine zügige Mobilisierung meines Knies sorgte.

Enttäuschung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durchgangslager)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keiner weiß etwas vom anderen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Pro:
Personal Super
Kontra:
Ärzte das gegenteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und Essen waren Hervorragend ,sehr nett und Hilfsbereit in allen Zeiten auch Nachts ! War zur Schmerztherapie gewesen Rückenschule fand gar nicht statt,auf die Spritzen mussten wir warten,mal gab es die um 8 Uhr mal um 12 Uhr,warten ,warten und warten.Dafür musste ich 70 Euro zahlen :Danke nie wieder!!!!!!

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