Chirurgische Station 1
Absolute Katastrophe wie hier mit Patienten umgegangen wird.
Unfreundlichste Stationsleitung mit dunklen Haaren und Brille. Hängt dauernd an ihrem privaten Handy und ist genervt, wenn man mit einem Anliegen an Sie herantritt. Super Arrogant! Viele der Mitarbeiter hängen oft an ihren Handys. Vergessen ständig etwas, oder vergessen einen schlichtweg, wenn man mal klingelt. Die Hygiene ist unterirdisch. Betrat erstmalig das Badezimmer in meinem Zimmer und die Toilettenschüssel war außen, drumherum, ringsherum komplett mit Durchfallresten verziert. Der Boden wies schon Staubknäuel auf.
Es schien schon länger nicht mehr geputzt worden zu sein.
Im Kleiderschrank entdeckte ich leider erst bei der Entlassung im oberen Fach eine Bauchkompression von einem der Vorgänger Patienten, die voller Wundsekret war. Einfach nur gruselig! Ich habe es mit der Angst zu tun bekommen. Hatte große Angst mir den MRSA Keim einzuhandeln, wenn Hygiene nicht gegeben ist. Auch wurden die Zimmer ganz selten geputzt! Und wenn, dann wurde mit klaren Wasser der Boden gewischt. Kein Geruch - noch nicht einmal ein Hauch von irgendwelchen Putzmittel in der Luft!
Das Essen ist wirklich eine Katastrophe. Es wird an allem gespart! Suppen werden mit dicken Pulverklumpen serviert.
Kommunikation mit den Assistenzärzten/Stationsärzten eine Katastrophe! Völlig schlecht zu verstehen gewesen oder absolut bevormundend!
Erklärten nichts, sondern ordneten einfach an und man verstand die Welt nicht mehr. War einfach nicht klar, warum welche Untersuchungen gemacht werden sollten. Und der Behandlungsplan im Großen und Ganzen nicht zu erkennen gewesen.
Also ich kann nur abraten von dieser Station Chirurgie 1, weiss nicht wie es auf den anderen Stationen zugeht! Aber das was hier stattfand war einfach unterirdisch!
Auch die Cafeteria völlig schlechtes Preis-Leistungsverhältnis!

Absolute Fließband Arbeit mit meist gefrusteten Mitarbeitern.
Ich kam mir vor wie ein Labortier und es wurde kaum auf mich eingegangen, lag auf DT1, nie wieder. Vor allem Schwester Sündes ist ein Problem.ganz unangenehme Frau der ihr make Up wichtiger ist als der Job. Viele haben einfach keine Lust dort.
Amen

Schade, dass dort 15 Jahre alte Arztbriefe nicht gelöscht werden sollen oder können.
Die komplett nach falscher Weiterleitung mir das Leben sehr schwer machen. Ich werde aufgrund dessen immer etwas bei mir tragen, wo der Hinweis drauf steht, dass ich dort niemals wieder eingeliefert werden möchte.

Ich kam mit dem Notarzt, wurde in die Kardiologie aufgenommen, Station 2..
Das Schwesternteam nur wunderbar, freundlich, immer hilfsbereit, kompetent.
Sehr beeindruckt bin ich von Dr. SCHRICKEL.Er nimmt den Menschen wahr, nicht nur den Patienten, man fühlt sich sicher und weiss, alles wird gut.
Ich empfehle diese Station ohne Vorbehalte weiter.
Gruss an alle von ??.

Einfühlsam
Wertschätzung
Fühlte mich gut aufgehoben in allen Abteilungen:
- Koloproktologie
- Station (Ärzte, Pflegefachkräfte,
- Verwaltung,
- Anästhesisten

Ich habe vom 07.08.2024 - 19.08.2024 im St.Josef Hospital
stationär gelegen. Bin am 08.08.24 an einer Bauchdeckenhernie operiert worden, es ist ein Netz von
20x15cm eingesetzt worden.Es hat
alles super geklappt, ich kann Herrn Professor Waldemar Uhl, der
mich operiert hat nur danken,und Ihm zu seinem Team und allem Beteiligten gratulieren.Mein Aufenthalt in der Klinik war von Anfang bis zur Entlassung sehr angenehm.( auch das Essen kann ich nur positiv bewerten).

Nach einer Untersuchung bei einem Chirurgen sollte ich für den nächsten Tag eine Operation im Elisabeth Krankenhaus Bochum vereinbaren. Leider habe ich das angegebene Sekretariat nicht erreichen können und habe deshalb eine Mail an den leitenden Arzt geschickt. Dieser hat mich am gleichen Tag gegen 19 Uhr noch zurückgerufen. Am nächsten Tag konnte die Operation stattfinden. Ich habe alle Mitarbeiter auf der Station, aber auch auf der OP- Station, ausgesprochen engagiert und empathisch erlebt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bestens versorgt.

Ich habe letzte Freitag meine Operation durchgeführt.
Der Arzt war super toll und alles läuft sehr gut.
Er war doch helfreich und erklärte alle Informationen, die ich brauche, um meine Krankheit zu verstehen und beste Behandlung zu bekommen.
Ich war total zufrieden.
Der Chef war ehrlich sehr sehr bescheiden.
Ich bin sehhhhhr bedankbar.

Die Wartezeiten von mindestens 5 Stunden sind extrem respektlos gegenüber den Patienten. Jede andere Klinik bekommt das besser hin. Ich hatte 5 Termine. Immer sollte ich um 8 oder 7,45Uhr da sein. Ich wurde 2 mal erstmal wieder vor die Tür auf den Flur geschickt, obwohl kein Patent im Wartebereich war, wurde ich nicht wieder reingerufen. Wenn ich nach einger Zeit nicht nachgefragt hätte, wäre es der Mitarbeiterin wohl auch nicht aufgefallen, dass ich mich anmelden wollte. Ich wurde vergessen oder einfach ignoriert. Ein sehr demütigendes Gefühl. Ich bin 1,5Stunden zu dieser Klinik gefahren und sehr früh aufgestanden um pünktlich zu sein Als ich nachgefragt habe, hat man meine Überweisung und Krankenkassenkarte entgegengenommen und nach fast 1,5Stunden wartezeit wurde sie mir nicht wieder ausgehändigt. Ich habe sie also im Krankenhaus vergessen. Nachmittag habe ich angerufen und niemand konnte mir weiterhelfen. Also musste ich eine neue Karte bei der Krankenkasse anfordern. Ich habe das Gefühl das die Mitarbeiter mit allem überfordert sind und der Patient in ihren Augen nur stört und lästig ist. Patienten haben auch wenig Zeit und wenn ich respekt vom Patienten erwarte, muss ich dies auch respektieren. Wenn ich 6 Termine um 8Uhr morgens habe und jedes Mal 5 bis 6 Stunden warten muss, ist das extrem respektlos mir gegenüber. Es scheint auch jeder die Schuld jemand anders zu geben und damit sieht man auch keinen Grund daran etwas zu ändern. Ich habe bei meinen Terminen nie einen Patienten gesehen der respektlos ihrem Personal gegenüber war. Nichts rechtfertig es jemanden 5 Stunden im Wartebereich sitzen zu lassen. Entweder vergibt man einen neuen Termin oder lässt den Patien nach 5 Stunden wiederkommen. 10€ für ein Parkticket ist übrigens auch für einige Patienten eine sehr hohe Ausgabe. Dies kann sich sicher auch nicht jeder Patient leisten. Die Klinik sollte zumindest diese Kosten zum Teil übernehmen. Ich bin mir allerdings sicher, dass nichts davon umgesetzt oder verbessert wird. Alle konzentrieren sich nur auf die Privatpatienten. Als Kassenpatien ist man in ihrer Klinik falsch aufgehoben.

Ärzte kompetent und kommunikativ. Abläufe etwas langwierig aber wichtig ist das Ergebnis.

Ich bin mit meiner Diagnose Pankreaskrebs mit Metastasen in der Bauchdecke in diese Klink aufgenommen worden, nachdem ich sie mir über das Internet ausgesucht habe(Pankreaszentrum).
Ich kann diese klink ohne wenn und aber nur weiterempfehlen.

Meine stationäre Stationen waren/sind
Innere Medizin
Neurologie
Onkologie/Palliativmedizin

Es ist egal wo
Ich bin überall sehr gut aufgenommen worden und fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Die Ärzte sowie die Pflegerin/Pfleger in dem einzelnen Stationen sind einfach Spitze.
Einfühlsam, beruhigend und wissen was zu tun ist.
Obwohl sie vorallem in der Onkologie bei chemotherapie Vergabe, sehr unter Stress stehen.
Alle halbe Stunde ist ein Chemopatient
Am klingeln da sein Beutel leer gelaufen ist und kurze Zeit später der neue beutel laufen muss.
Es ist echt bewundernswert wie sie das in aller Ruhe und Gelassenheit Meistern.
RESPEKT an allen Beteiligten

Mit freundlichen Grüßen
H.Schlecht

Entfernt wurde weißer Hautkrebs an der Nase. Die behandelnden Ärztinnen waren kompetent, freundlich und haben jeden Schritt angekündigt. Auch das Fachpersonal war freundlich, aber natürlich auch immer sehr eingespannt. Das Essen war o. k. für ein Krankenhaus, es gab immer drei Gerichte zur Auswahl. Das Zimmer dagegen war eine Zumutung, bei über 30 Grad ohne Aussenjalousien war es nicht erträglich und ein Bad mit vier !! Patientinnen teilen zu müssen ist im 21. Jahrhundert nicht mehr angemessen. Die Sauberkeit ließ sehr zu wünschen übrig, anscheinend wird hier eine Station mit ein und demselben Feudel hastig durchgewischt, das Waschbecken war verstopft.
Die Entlassung war kurz und knapp, das ist auch o. k.
Also von der medizinischen Seite sehr gut, die Örtlichkeiten sind nicht zumutbar.

Anfang Juli musste ich mich einer mehrstündigen Operation in der Koloproktologie unterziehen, die vom leitenden Arzt, Herrn Bolik, und seinem OP-Team sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Ich hatte vom Vorgespräch an, über die Operation und die stationäre Behandlung, bis zum Ende der Nachbehandlung immer das Gefühl, in besten Händen zu sein. Mit Herrn Bolik hat die Koloproktologie für mich einen sehr kompetenten, engagierten und zugewandten leitenden Arzt. Mein Dank gilt allen Teams dieser Abteilung.

Ärzte, Pflegekräfte, Hilfskräfte, alles super, immer ein freundliches Wort, bei Problemen wird umgehend nach Lösungen gesucht und meistens gefundene. Einzige Katastrophe ist das Essen. Bin seit Anfang März 24 im 14-tagigem Rhythmus zur Chemo hier und habe einige Unverträglichkeiten wie z. B. Möhren, Kohl ( auch Blumenkohl, Brocoli) und Hülsenfrüchte. Diese Einschränkungen werden bei jedem Aufenthalt aufgenommen und stehen auch auf dem Beizettel, der bei jeder Mahlzeit auf dem Esssenstablett liegt. Darauf ist auch das jeweils bestellte Essen aufgeführt.Hier nun die Mängel:
FRÜHSTÜCK: bestellte Milchsuppe und Rührei häufig kalt, Schon mehrmals statt bestellter Suppe einfach eine Schale kalter Milch erhalten.
MITTAG:Essen häufig kalt, Kartoffeln halb roh, trotz der bekannten Unverträglichkeiten bei jeden Aufenthalt immer wieder als Beilage oder Bestandteil Möhren, Blumenkohl, Broccoli, obwohl z. B. (auch lt. Beizettel) eindeutig Salat bestellt war. Höhepunkt: angekündigt war Rucolasalat, der bestand dann aus ca. 12 Blättchen Rucola, 6 halben Kirschtomaten, einigen Obstwürfelchen und Walnusshälften, Das ganze ohne Dressing. Der komplette Essteller war ansonsten mit in ca. 1 cm breiten Streifen geschnittenem rohen Fenchel angehäuft. Dazu gab es ein trockenes Brötchen. Ich habe davon ein Foto gemacht, sonst glaubt das keiner.
ABENDESSEN: bestellte Cremesuppe häufig kalt, Suppentasse mehrmals nur halb gefüllt aber so bespritzt, dass es aussieht, als hätte schon jemand davon gegessen. Als Besteck gab es dann ein Messer dazu. Auch davon hab ich ein Foro gemacht. Als einziges helles Btot wird "Weißbrot" angeboten, wobei es sich um ungetoastetes Toastbrot handelt.
Gerade bei schwer erkrankten Menschen, die sowieso schon Schwierigkeiten beim Essen haben, sollte man doch auf eine ansprechende Zubereitung achten.
Ich jedenfalls würde mich schämen, für so eine schlechte Organisation, Lieblosigkeit und ein völliges Desinteresse an Belangen der Patienten verantwortlich zu sein.

Wir waren zum 2. Mal hier mit unseren Sohn stationär aufgenommen. Ich kann das Krankenhaus mit voller Überzeugung weiterempfehlen. Aufgrund der Vorerkrankung unseres Sohnes, war mehr Zeit erforderlich um alle Besonderheiten zu schildern. Aber das war kein Thema. Alle Ärzte haben sich sehr viel Zeit für die Aufklärung genommen und haben sich untereinander mit der Anästhesie sehr gut abgestimmt, so dass ein reibungsloser Ablauf möglich war. Alles verlief ohne Komplikationen.
Das ganze Personal ist sehr freundlich. wir fühlten uns rundum wohl und wirklich sehr gut aufgehoben.
Wer sein Kind operieren lassen muss, sollte hier in dies Krankenhaus kommen. Hier ist beste Kinder Anästhesie!! Das kann ich so sagen, weil wir schon viele Krankenhäuser besucht haben, aber noch nie ist der Ablauf so kindsgerecht auf einander abgestimmt gewesen, wie in diesem Krankenhaus.

Sehr unverhofft ist unsere Tochter am Montag von unserem Kinderarzt in die Kinderklinik nach Bochum überwiesen worden. Der erste Blick auf die Google-Rezessionen war zunächst ernüchternd und kann von uns nicht bestätigt werden.
Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Spezialisten, Studenten und Küchenkräfte sind durch die Bank ganz wundervoll, einfühlsam und professionell. Wir hatten immer das Gefühl in guten Händen zu sein und dass man sich Zeit nahm, um sich einen guten Überblick über die Beschwerden zu verschaffen. Dabei war auch immer ein Moment Zeit für einen kurzen Austausch, so dass unsere Tochter so großes Vertrauen zu den Ärzten und Pflegern aufgebaut hat und zur finalen Blutabnahme ganz tapfer ohne meine Begleitung mitgegangen ist.
Auch die Reinigungskräfte waren sehr gründlich und zuvorkommend.
Für die Kinder gibt es unterschiedliche Optionen sich gegen Langeweile zu schützen. Das Krankenhaus hat ein tolles Außengelände und in der Spieleoase können sich Bücher, Puzzle, Spiele für große und kleine Patienten und Begleiter auch für die Zeit auf dem Zimmer ausgeliehen werden.
Wir sagen vielen herzlichen Dank an alle, die uns in dieser Woche begleitet haben. Ihr macht einen großartigen Job!!! (Zimmer 122 ;-))

Wr mal wieder zum Checkup nach Whipple OP dort, diesmal auf der Station Chirurgie 2. möchte mich bedanken für das überaus freundliche Personal (Krankenpfleger:innen, Assistenzarzt etc..) die trotz des Stresses immer zugewandt und hilfsbereit waren. Leider mussten geplante Untersuchung verschoben werden, aber man wurde zeitnah informiert und am Ende doch alles gemacht. Da nun überall w-Lan vorhanden ist, kam auch keine Langeweile auf

Sehr geehrte Herren Freitag und Brinkmann,

mit dieser Nachricht möchte ich mit aller Herzlichkeit nochmals meinen Dank Ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen. Zum einen für die gelungene Operation und zum anderen für die Betreuung danach. Ich hatte immer das Gefühl, professionell und bestens versorgt zu sein, und zwar vor, während und nach der Operation. Mir fällt es wirklich schwer in Worte zu fassen, welche Dankbarkeit und welche Verbundenheit ich Ihnen gegenüber empfinde. Sie haben schlichtweg mein Leben gerettet und mir noch weitere Jahre mit meiner Familie geschenkt. Es gibt für dieses Geschenk nicht genügend Worte, die umschreiben könnten, welch tiefe Dankbarkeit ich empfinde. Auch unser Gespräch im Nachgang, Dr. Brinkmann, in dem Sie mir nochmals sehr sachlich und fachlich vor Augen geführt haben und erklärt haben, was für eine Bedeutung meine Erkrankung für mein weiteres Leben hat und wie ich mit dieser Krankheit umzugehen habe, hat mich tief bewegt und sehr beeindruckt. Vielen Dank auch dafür.
Herzliche Grüße sendet Ihnen

Marian M.

Nachdem ich Anfang des Jahres in der orthopädischen Ambulanz bei Professor Dr. Schulte war,stand für mich fest das ich mich dort wegen Spondylodese S1/ L4 sowie Spinalkanalstenose operieren lassen würde.Es war wie auch vorher mir erklärt wurde,,kein Spaziergang"".Ich wurde nach 6 Tagen auch noch mal nachoperiert weil sich Rückstände an den Nerven gebildet hatten.Es war keine so schöne Zeit ,heftige Schmerzen.Auch jetzt muss ich noch Tabletten nehmen und habe Probleme mit Nervenschmerzen in den Füssen.Auf der "Carree Station" könnte man sicher das ein oder andere verbessern.Ich würde dort wieder auf Professor Dr. Schulte und sein Team vertrauen.

Anlass für den Klinikaufenthalt war eine Whipple OP mit totaler Entfernung der Bauchspeicheldrüse, Galle, Zwölffingerdarm und Appendix. Mit der Operation, den nachfolgenden Behandlungsschritten und der medizinischen und pflegerischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Hier möchte ich zu Beginn den hochprofessionellen und engagierten Einsatz von Prof. Uhl erwähnen. Seine Hingabe und sein Engagement zogen sich über alle Schritte, d.h. Vorgespräch, Operation sowie die darauffolgenden Konsultationen. Kurzum, durch sein Handeln hat er mir das Leben gerettet. Dafür bin ich Prof. Uhl unendlich dankbar. Mein weiterer Dank gilt dem gesamten Team der Karrée Station, dem Pflegepersonal, dem Serviceteam und natürlich dem Stationsarzt Dr. Redel. Das Team zeichnet sich durch sehr viel Empathie, Geduld und Freundlichkeit aus.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Tewes

Ich war zur stationären Therapie meines Hämorrhoidenleidens im St. Elisabeth - Hospital.
Im Vorgespräch wurde ich über die Operation und mögliche Risiken ausführlich informiert. Die OP erfolgte nach Milligan Morgan mittels Ligasure ohne Komplikationen. Nach der OP war ich sofort nahezu schmerzfrei.
Ich bin mit meinem Klinikaufenthalt sehr zufrieden: Das Team vom lt. Arzt bis zu den Schwestern ist ausgesprochen empathisch und freundlich und die Station jederzeit sehr sauber.
Deshalb meine beste Empfehlung.

Würde aufgenommen mit Verdacht auf Analfistel. Herausgestellt hat sich lediglich ein Analabszess und es erfolgt eine Probeentnahme. Zu jeder Zeit habe ich mich vom Ärzte- als auch Pflegerteam sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Alle waren sehr zuvorkommend und dem Aufenthalt habe ich absolut nichts zu bemängeln.

During my stay at this hospital, I was diagnosed with acute cholecystitis and had surgery scheduled on the same day. I was discharged three days after the surgery. Except for the terrible food, everything else was good. The operation was quick and there were no side effects. The Prof. Dr. W. Uhl and his group gave me confidence before the operation.

War 2024 auf Station G3.Totales Chaos. Keine Zusammenarbeit im Team. Jeder Arzt hat ne andere Meinung was operiert werden soll. 3 Ärzte, 3 Meinungen. Der eine Arzt ordnet was an der nächste weiss nichts davon und will wieder anders behandeln.Jeder will was anderes operieren.
Auch die Schwestern alle pampig, frech unfreundlich, jeder Handschlag zuviel. Besonders die Auszubildenden waren sehr frech. Manche wussten nicht mal im 2 Lehrjahr wie man richtig Blutdruck misst (bin vom Fach).Manche haben da den falschen Beruf gewählt.
P.s. Die einzigste die sehr bemüht war und super freundlich und hilfsbereit war die Dame die das Essen ausgeteilt hat

Kann diese Station überhaupt nicht empfehlen.

Ich bin zum 2. Mal in der Visceralchirurgie Pat. bei Prof. Uhl. Aufnahme erfolgte problemlos, 1. Nacht auf der allgemeinen Chirurgie, dann am nächsten Tag 5 h Bauch-OP. Eine Nacht auf der Intensivstation (Standard), dann dankenswerterweise ins Josef-Carrèe auf ein Einzelzimmer.
Die OP war nicht ganz einfach, aber alles lief erfolgreich.
2 Wochen stationärer Aufenthalt waren von Nöten, um alle Körperfunktionen zuverlässig wieder herzustellen.

Ich habe mich vertrauensvoll an den in meinen Augen besten Operateur gewendet, als meine Pankreas-Problematik keinen Aufschub mehr erlaubte. Prof. Uhl hat sich kompetent der Lösung des Problems gewidmet. Er und sein Team haben mich von Anfang bis Ende bestens betreut, informiert und in alle Entscheidungen eingebunden.
Der Aufenthalt auf den unterschiedlichen Stationen war allesamt sehr gut und angenehm, soweit das z.B. auf einer Intensivstation als angenehm zu bezeichnen ist. Ich fühlte mich als Mensch wahrgenommen und ernstgenommem.

Mein besonderer Dank geht - außer natürlich an den Chef selbst- an Dr. Redel, der immer ein offenes Ohr und noch ein paar mehr Infos für mich hatte.
Ebenso möchte ich stellvertretend Sr. Sarah, Sr. Goscha und Sr. Agathe von der Carrèe-Station danken für die sehr gute pflegerische, fast schon liebevolle Versorgung! Auch das Servicepersonal hat sich sehr viel Mühe gegeben und z.B. das Mittagessen in 2 Portionen geteilt, damit ich 2 mal warm essen konnte, da ich nur kleine Portionen essen durfte, dafür aber öfter.

Als die Entlassung geplant wurde, habe ich nicht nur einen Entlassbrief bekommen, sondern - allerdings auf Anfrage - auch den OP- Bericht mit der dazugehörigen Fotodokumentation. Das ist keine Selbstverständlichkeit, andere Häuser bieten das nicht!

Fazit: Wenn man sich schon einer schwierigen Operation unterziehen muss, dann sollte man sich des besten Operateurs und der bestmöglichen Versorgung sicher sein.
Beides habe ich hier gefunden.
Ich bedanke mich sehr!

Personal sehr nett, nur wenn man als Angehöriger weiter weg wohnt und dann um Rückrufe von Ärzten betteln muss finde ich sehr schlimm. Es ist halt nicht jedem möglich jeden Tag ins Krankenhaus zu kommen. Es müsste doch jeder verstehen das man sich als Kind Sorgen um ein Elternteil macht.
Medikamente werden nicht so eingegeben wie man sie aufgrund von Schmerzen benötigt.(Vorerkrankung) klar haben die Schwestern viel zu tun, aber wenn Patienten klingeln, brauchen sie nunmal Hilfe, es wird dann gesagt wir kommen gleich und helfen, aber wird dann doch wieder vergessen. Hatte mir viel mehr von dem Krankenhaus versprochen. So eine Whipple Op ist ja auch kein kleiner Eingriff.
Essen bekommt man auch nicht das was man bestellt. Prof. Dr Uhl antwortet leider auch auf keine E-Mails, es gibt doch nicht nur Privatpatienten. Die ganzen Infos kommen schleppend wenn überhaupt das ist sehr schade.
Man kann immer nur mit Assistentärzten sprechen, nicht einmal mit einem Oberarzt.

Die Nachtschränke in den Patientenzimmern sind eine Katastrophe. Was soll man in eine so kleine Schublade reingekommen. Wenn man nicht ausmfstehen kann, ist es eine echte Zumutung. Oder ist das nur bei Kassenpatienten so die keine Zusatzversicherung besitzen. Es gibt durchaus Patienten die von keiner Versicherung genommen werden. Auch diese Menschen sollten sich trotzdem im Krankenhaus wohlfühlen

Abt. Koloproktologie.

Hallo,

Ich war vom 2.02 bis 4.02 in der Klinik.
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal und den Ärzten.
Sehr empfehlenswert weil keinerlei Probleme hatte nach der OP.
Das Personal ist sehr kompetent, freundlich und sympathisch.
Allerdings könnte das Essen besser werden.

Mit freundlichen Grüßen.
DY

Im Nachhinein fühle ich mich 'verarscht' ! Ich war psychisch in dieser Situation sehr belastet und darauf wurde ich stationär aufgenommen, was nicht notwendig war. Bei der Aufnahme wurden mir vom Chefarzt versprochen, dass es schnell nicht mehr juckt und ich wieder schlafen kann. Viele Std. später erhielt ich das Cortison, dass mir helfen sollte. Ich schätze, die Behandlung hätte auch ambulant durchgeführt werden können. Meine Wünsche wurden ignoriert. Grausames Essen, keine Auswahl als Privatpatientin, desinteressiertes und unfreundliche Pflegepersonal. Nur der Nachdienst war freundlich.

Über 116117 sind wir mit Rückenschmerzen an die Klinik verwiesen worden und gelangten dort vor Ort nur an die hausärztliche Praxis im Krankenhaus. Wir waren auf Grund von stärksten Rückenschmerzen mit Kraftminderung und Sensibilitätsstörungen dort. Der Arzt, älterer Generation, war sehr unfreundlich und herablassend, sehr impulsiv. Mit Schmerzmedikation und dem Spruch: man hätte ja mehr Training für die Rumpfstabilität machen sollen, dann wäre man nicht hier, wurden wir wieder nach Hause geschickt. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht auf dem Notfallvertretungsschein eingetragen worden wie sie erhoben wurden. Mit fehlen einfach die Worte.

Ich war als Patient im OP
Wurde 3 Stunden operiert im wachzustand . Nun nach einer Stunde op kamen immer mehr Leute zu mir am Op Tisch , stellten sich nicht vor und hantierten hier und da rum . Dazu kamen noch zwei Frauen die mir vorkamen wie Praktikanten die nichts mit meiner Op zu tun hatten .
Alles sehr seltsam da.

Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut. Organisation der Aufnahme und Entlassung war etwas langwierig, aber wohl der aktuellen Situation geschuldet.
Die HNO Abteilung ist zu empfehlen

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Wir gehen hier seid vielen Jahren hin sowohl die Ärzte/in als auch die Pfleger/in haben immer viel Zeit und erklären einen wirklich alles was man nachfragt.
Ich kann nichts negatives sagen.

Nach der Diagnose Leistenhernie im Klinikum Marburg wurde mir dort ein Termin in ca. 5-6 Monaten angeboten!!!
Mein Hausarzt hat für mich dann einen Termin in St. Joseph gemacht, 10 Tage bis zur ersten Untersuchung, weitere 14 Tage bis zur OP!
Dafür war ich gerne bereit ca. 3 Stunden nach Bochum zu fahren.
Gleich die erste Untersuchung hat mir gezeigt das es eine gute Entscheidung war! Sehr freundliche Aufnahme, kaum Wartezeiten und sofort die Zusage das ich innerhalb einer Woche einen OP Termin bekomme! Und das war dann auch so! Am Tag vor der OP dann die genauen Untersuchungen. Am nächsten Morgen (6 Uhr) stationäre Aufnahme. Alle die ich angetroffen habe waren extrem freundlich und offen. Beeindruckt haben mich die OP Vorbereitungsräume und der Narkose Bereich. Offen, hell und mit Bildern an den Wänden und der Decke. Das tut als Patient richtig gut. Auch hier keine Hektik und freundliches Personal. Nach der OP im Zimmer sehr freundliche Aufnahme vom Stationspersonal. Bei keinem Kontakt hatte ich das Gefühl "nur ein Patient" zu sein. Vielen Dank dafür!

Am 24.10. bekam ich einen MRT-Zufallsbefund nachdem der Hausarzt eine vergrößerte Milz festgestellt hatte:
Ein Riesentumor der sich unbemerkt zwischen Magen, Pankreas, Milz, Niere, und Teil des Dickdarms befindet.

Danach direkt die Überweisung an eine Uniklinik.
Weitere Diagnostik in Form von CT's, Magen- und Darmspiegelung, sowie Probe-Biopsie zeigten als Ergebnis ein Leiomyosarkom (bösartige G2-Entartung eines Leiomyoms). Der Schock saß tief.
Leider führte die vorschnelle Auskunft eines Arztes zur fälschlichen Annahme, dass der Tumor gutartig sei. Dies wurde am Folgetag durch einen anderen Arzt korrigiert. Die dadurch entstandene psychische Achterbahnfahrt hat mich sehr mitgenommen.
Das folgende Therapiegespräch im Uniklinikum war mehr als ernüchternd: man empfahl mir eine Wippel-OP mit Entfernung aller oben genannter Organe, inklusive Stoma. Ich war am Boden zerstört.

Professor Uhl wurde mir als Zweitmeinung empfohlen. Er empfing mich persönlich und ich fühlte mich sofort geborgen, als ich ihm von meinem Fall berichtete. Das Gespräch zeigte mir, dass er zwar keine Versprechungen machen konnte, aber es verdeutlichte auch sein Bemühen zum Erhalt der Organe durch intraoperative Beurteilung. Deshalb, und aufgrund von Professor Uhls langjähriger Erfahrung in der Viszeralchirurgie, entschied ich mich für das St. Josef Hospital.

Am 29.11. wurde in einer 6-stündigen, aufwendigen OP von Professor Uhl der Tumor im Ganzen, inkl. der Milz und des Pankreasschwanzes, entfernt. Magen und Nebenniere wurden minimal resiziert. Die nachfolgend histologische Untersuchung des Resektates ergab das wünschenswerte Ergebnis einer R0 Resektion.

Herr Uhl hat für mich durch seinen fachkundigen Eingriff ein Maximum an Lebensqualität erhalten. Meine Dankbarkeit, meinen Respekt, und meine Demut kann ich hier nicht genügend zum Ausdruck bringen.
Die Betreuung des Stationsarztes Redel und des Fachpersonals auf der Carrée-Station war in jeglicher Hinsicht optimal, auch hierfür meinen Dank!

Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung , ein freundliches, kompetentes Auftreten, aller Mitarbeiter. Von mir gibt es NICHTS Negatives zu berichten.
Auch das Essen, war schmackhaft und reichhaltig. Wenn man überhaupt etwas anmerken möchte, dann wäre es die kurze Öffnungszeit der Cafeteria.

Nach einer überstandenen akuten nekrotisierenden Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzünung) vor 3 Jahren hatte sich eine Pseudozyste gebildet, die ich in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Waldemar Uhl behandeln ließ (Oberbauchlaparotomie).

Mein Eindruck von der Klink war von A-Z hervorragend:

Die Organisation der Aufnahme verlief reibungslos, schnell und wohlgeordnet.

Bei Prof. Uhl fühlte ich mich fachlich in den allerbesten Händen. Der geplante Eingriff wurde sorgsam überlegt und mir verständlich und ausführlich erläutert; die Durchführung verlief m. E. höchstprofessionell. Schon auf dem Weg zum OP begegnete ich vielen empathischen Mitarbeitern und fühlte mich stets in guten Händen - auch die Nachsorge unmittelbar nach dem Eingriff verlief sehr professionell.

Auch die übrigen Ärzte des Teams (Oberärzte, Stations- und Assistenzärzte) verdienen es erwähnt zu werden. Ich wurde zu jeder Zeit ausführlich und verständlich aufgeklärt und fühlte mich bestens versorgt. Das Pflegepersonal machte ebenfalls einen hervorragenden Job, war stets freundlich, zugewandt und aufmerksam, dazu jederzeit ansprechbar.

Die Unterbringung (Carréestation) war ebenfalls bestens, erfolgte komfortabel im modernen Einzelzimmer und unterstützte den Heilungsprozess.

Einzig die Abstimmung zwischen Station und Küche verlief (wie in anderen Kliniken auch) nicht ganz so gut. Hier gibt es Luft nach oben.

Jederzeit wieder würde ich diese Klinik empfehlen. Eine Top-Adresse in Deutschland für Eingriffe rund um die Bauchspeicheldrüse.

Sehr empfehlenswerte Koloproktologische Abteilung unter Leitung von Herrn Bolik

Ich möchte mein Dank ausprechen an Professor Uhl an Dr.Priv.Doz.Dr.med Orlin Belyaev und dem gesamten Team der Stadion ich hatte im Dezember 2016 eine Wipple Op man hatte mich am 24.Dezember für meine Heimfahrt nach Hamburg zur Familie damit ich Weihnachten feiern konnte im gutem Zustand entlassen.Ich habe mich die vier Wochen im St.Josef Hospital sehr gut betreut gefüllt in Gottes Händen. Ich bin so dankbar.Auch meine Onkelogen die Professor Uhl mir empfohlen hat Professor Hegewisch Becker und Krümmelmann in Hamburg sind sehr zufrieden mit der Nachsorge bis heute was Professor Uhl Dr.Belgaev dort geleistet haben.
Lg aus Hamburg

Meine Tochter wurde im November 2020 (zum Damaligen Zeitpunkt war sie 14 Jahre alt) an einem Franztumor der Bauchspeicheldrüse (gutartiger Pankreastumor) in einem Universitätsklinikum in Deutschland operiert, während der Operation musste eine Whipple OP durchgeführt werden aufgrund der größe des Tumors.

Ein Jahr lebte meine Tochter beschwerdefrei, doch dann stellten sich immer wiederkehrende Entzündungen der Bauchspeicheldrüse scheinbar unklarer Ursache ein (laut der damals betreuenden Ärzte bzw. man rätselte herum woran es liegen könnte).
Insgesamt hatte meine Tochter innerhalb eines Zeitraumes von 1,5 Jahren 7 Bauchspeicheldrüsenentzündungen mit jeweils knapp einwöchigem Krankenhausaufenthalt.
Die Situation war für unsere Familie ein völliges Wechselbad der Gefühle und sehr aufreibend für meine jetzt 17 jährige Tochter, da sie im Leben immer wieder ausgebremst und zurückgeworfen wurde. Aufgrund einer glücklichen Empfehlung sind wir dann in Kontakt getreten mit Herrn Prof. Dr. Waldemar Uhl im St. Josef-Hospital Bochum. Durch seine langjährige Berufserfahrung als Pankreasspezialist im Bereich der Viszeralchirurgie konnte er nach sehr versierter Diagnostik eine Stenose im Übergang der damals operierten Bauchspeicheldrüse zum neukonstruierten Dünndarmansatz ausmachen.
Meine Tochter wurde dieses Jahr im Juli von Herrn Prof.Dr. Waldemar Uhl und Herrn Prof.Dr. Orlin Belyaev und Team operiert um die Stenose zu beseitigen. Dies ist sehr gut gelungen, weiterhin hat man die damalige Whipple OP revidiert und neu konstruiert, sodass meine Tochter seitdem beschwerdefrei ihr Leben leben kann.

Wir sind Herrn Prof.Dr. Uhl und seinem Team überaus Dankbar für die sehr versierte fachliche- wie auch menschliche Betreuung unserer Tochter.

St.-Elisabeth-Hospital Bochum, Koloproktologie

Ich habe das Hospital bereits bei früheren AUfenthalten kennen- und schätzen gelernt.
In diesem Falle ging es um die Behandlung /Entfernung einer Analfissur und von Marisken. Ein in der Regel schambehaftetes Thema, dem in der Klinik sehr professionell und einfühlsam begegnet wird.
Die Ärzt*innen im Team begegnen mir auf Augenhöhe, Arroganz ist nicht zu spüren. Großer Wert wird auf die Aufklärung und Information gelegt.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich, zugewandt und nicht zuletzt sehr kompetent.