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ElefantZimmer122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unverhofft ist unsere Tochter am Montag von unserem Kinderarzt in die Kinderklinik nach Bochum überwiesen worden. Der erste Blick auf die Google-Rezessionen war zunächst ernüchternd und kann von uns nicht bestätigt werden.
Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Spezialisten, Studenten und Küchenkräfte sind durch die Bank ganz wundervoll, einfühlsam und professionell. Wir hatten immer das Gefühl in guten Händen zu sein und dass man sich Zeit nahm, um sich einen guten Überblick über die Beschwerden zu verschaffen. Dabei war auch immer ein Moment Zeit für einen kurzen Austausch, so dass unsere Tochter so großes Vertrauen zu den Ärzten und Pflegern aufgebaut hat und zur finalen Blutabnahme ganz tapfer ohne meine Begleitung mitgegangen ist.
Auch die Reinigungskräfte waren sehr gründlich und zuvorkommend.
Für die Kinder gibt es unterschiedliche Optionen sich gegen Langeweile zu schützen. Das Krankenhaus hat ein tolles Außengelände und in der Spieleoase können sich Bücher, Puzzle, Spiele für große und kleine Patienten und Begleiter auch für die Zeit auf dem Zimmer ausgeliehen werden.
Wir sagen vielen herzlichen Dank an alle, die uns in dieser Woche begleitet haben. Ihr macht einen großartigen Job!!! (Zimmer 122 ;-))
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Miriam19782 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle haben Zeit.
Kontra:
Essen oft kalt besonders das Mittag
Krankheitsbild:
Muskeldystrophie Becker/ Duchenne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Wir gehen hier seid vielen Jahren hin sowohl die Ärzte/in als auch die Pfleger/in haben immer viel Zeit und erklären einen wirklich alles was man nachfragt.
Ich kann nichts negatives sagen.
unzufrieden (Eine reine Katastrophe keine zumuten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einfach ohne Liebe)
Pro:
Kontra:
Nicht professionell würde niemals mein kind nochmal hinbringen
Krankheitsbild:
Sturz von Kinderstul
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin Mutter eines 9 Monate alten Sohnes dass, was ich heute in der Kinderklinik auf der Station 2 erlebt habe werde ich niemals vergessen geschweige den bin ich immer noch fassungslos und enttäuscht das es solche Ärztinnen gibt .Ich wurde gedrängt mein kind zu impfen sowie als schlechteste Mutter da gestellt nur weil ich die Meinung der arztin nicht teilte .
Ich wurde beleidigt herablassend behandelt.Nach einen sturz vom Kinderstul ließ ich mich und mein Kind einweisen .Am Tag darauf fing heute der horror meines Lebens an .Leider blieb mir nix anderes übrig mich und mein Sohn Frühzeitig zu entlassen was die beste Entscheidung meines Lebens war wie sich noch obendrauf herausgestellt hat. Der Entassungsbrief wurde zu 95 % mit Absicht fasch diagnostiziert mein kind hätte eine platzwunde sowie hämatome am Bein oder pilz im Mund. Alles gelogen ! Ich hatte am Mittag ein Termin zur u Untersuchung beim normalen kinderarzt gemacht wo mir klar war das ich da nicht mehr bleiben werde . die Ärztin machte mich fertig nur weil eine U Untersuchung fehlte (es ist keine Pflicht u Untersuchung durchzuführen/ Impfen) .Ich stand am Ende vor dem kinderarzt für die u Untersuchung und wegen dem sturz mit einem Kern gesunden kind mit einer kleinen Beule KEINE PLATZWUNDE KEINE HÄMATOM AM BEIN KEIN PILZ (der weiße Belag kommt vom stillen AUF DER ZUNGE !
Ich bin so fassungslos das solche Ärzte meine Kinder betreuen dürfen .Es stand sogar drinnen (Es sei FRAGLICH ob es von Stuhl fiel)was wollen die mir unterstellen ich hab mein baby geschubst? Sie haben mir sogar mit dem Jugendamt gedroht weil ich mein Kind nicht impfen will und eine u Untersuchung fehlte was nicht mal gesetzlich verpflichtend ist .Ich wurde beleidigt Mein Kind wurde Gefährdet. Ich bitte euch passt auf eure Kinder auf sowas darf niemals passieren und sowas muss mann sich nicht gefallen lassen .Solche Ärztinnen darf es nicht geben .sowas darf nie wieder an meine Kinder.!!!!
Hallo zusammen,ich kann über den Klinikauenthalt mit Diagnosen und Weiterbehandlung nur positives sagen,nachdem wir 3 Krankenhäuser besucht hatten wurde endlich die Diagnose unseres Kindes festgestellt und über 6 Jahre in der Kinder und Jugendklink angebunden und sehr zufrieden.Man darf auch nicht vergessen das überall Personalmangel herrscht und alles auch Menschen sind
Hallo zusammen,ich kann über den Klinikauenthalt mit Diagnosen und Weiterbehandlung nur positives sagen,nachdem wir 3 Krankenhäuser besucht hatten wurde endlich die Diagnose unseres Kindes festgestellt und über 6 Jahre in der Kinder und Jugendklink angebunden und sehr zufrieden.Man darf auch nicht vergessen das überall Personalmangel herrscht und alles auch Menschen sind
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D.K.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Telefonische schnelle Hilfe
Kontra:
Unfreundliches und Inkompetenter Auftreten einer Ärztin
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen/kein Stuhlgang
Erfahrungsbericht:
Am 06.03.21 gegen 9.00Uhr rief ich in der Kinkerlinik an,da mein 2jähriger Sohn über
Starke Bauchschmerzen klagte und keinen Stuhlgang machen könnte
Ich rief in der Kinderklinik an und eine nette Dame sagte mir ich solle
In die Klinik kommen,dies tat ich auch
Frau Dr.Henschel kam in den Behandlungsraum....Sie war sehr kurz ab und sehr unfreundlich
Sie tastete den Bauch meines Sohnes ab und fragte mich allen Ernstes
Warum ich überhaupt in die Klinik gekommen sei!?
Diese Äußerung empfinde ich als nicht angebracht da ich eine sehr verantwortungsbewusste Mutter bin und mir Grösse Sorgen um meinen Sohn
gemacht habe
Wir haben 2 Kinder und ich war bisher einige Male in ihrer Klinik bei
Zu diesem Tag war ich immer zufrieden mit der Behandlung meiner Kinder
Ich hoffe sehr sie nehmen sich dieser Angelegenheit an,da ich mit dieses
Benehmen nicht erklären kann
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AnSa4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren bereits zwei mal in dieser Kinderklinik mit unserer Tochter (jeweils Sonntags).
Und leider haben wir zwei mal eine falsche Diagnose erhalten. Ich vermutet es lag nicht an der Kompetenz der Ärzte (ich hoffe es so sehr!), sondern vielmehr, dass sie sich keine Zeit genommen haben.
Fall 1:
Wir fuhren mit unserer Tochter aufgrund des Verdachts von Windpocken in die Kinderklinik (war im Kindergarten gerade im Umlauf). Die Ärztin nahm sich gefühlt 4 Minuten Zeit und stellte eine (falsche) Diagnose (leider weiß ich nicht mehr welche) wie sich später bei unserem Kinderarzt herausstellte. Es stellte sofort die Windpocken fest. Wir sind deshalb nochmals am nächsten Tag zu unserem Kinderarzt gefahren, weil wir kein gutes Gefühl in der Kinderklinik hatten und wir als Leihen die Windpocken erkennen konnten.
Fall 2:
Wieder ab zur Kinderklinik, weil meine Tochter hohes Fieber hatte und die ganze Zeit brechen musste. Wieder kommt die Ärztin (dieses Mal eine andere) herein und nimmt sich 5 Minuten Zeit um meine Tochter zu "inspizieren". Diagnose: Magen, Darm.
Wieder hatten wir kein gutes Gefühl dabei (u.a. weil gerade Scharlach im Kindergarten unterwegs war) und gingen danach zu unserem Kinderarzt.
Unser Kinderarzt konnte nur den Kopf schütteln, als wir ihn die Diagnose der Kinderklinik schilderten. Er hatte zuvor selten so eindeutig Scharlach feststellen können als bei meiner Tochter. Um meine Frau zu beruhigen (aufgrund der zuvor genannten Geschehnisse) hat er noch einen Test gemacht, der ca. 15 Min. dauert. Nach ca. 2 Minuten schlug der Test an. Fazit: Meine Tochter hatte Scharlach.
Über die Sozialkompetenz der Ärzte in dieser Kinderklinik gehe ich aus Platzgründen nicht weiter ein.
Ich hoffe nur so sehr, dass sich die "Ärzte" zukünftig mehr Zeit nehmen für eine (richtigte) Diagnose!
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Kocakilic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Fieber 40,9 seit 2 Tageb
Erfahrungsbericht:
nie wieder nach Kinderklinik Bochum
mann wartet 3 Std bis mann drann kommt.
mein Sohn hatte 40,9 Fieber Paracetemol zäpfchen 250mg zuhause gegeben kamm langsam runter.
Fahre dahin warte 3 Std am Ende sagt mann ist nur ein Virus
bisschen linke Ohr angerötet... Hals frei, Lunge frei
kein Blut kein Urin abgenommen mann sagt einfach “lst nur ein Virus“
Krankenschwester unfreundlich !!!
Assistentin Artz unfreundlich !!!
wieder ein Paracetamol zäpfchen aufgeschrieben und Tschüss
ich frage mich vorfür geht mann zum Krankenhaus?!!!!!
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Chris1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfe
Erfahrungsbericht:
Unfreundlichkeit wird hier gross geschrieben. Ich kam mit meiner Tochter mit Verdacht auf Blinddarm in die Klinik. In der Notaufnahme eine unfreundliche Schwester, die meinte ich soll zum Kinderarzt gehen . Dnach ewiges Warten. Bei Verschlechterung ging ich nach vorne und fragte, wie lange es noch dauert. Da ging es richtig los. Meiner Tochter ginge es doch gut ich würde nur übertreiben. Kein Verständnis, absolut kalte Atmosphäre. Musste mit meinem kranken Kind dann eine andere Klinik aufsuchen. Nie wieder Kinderklinik Bochum. Das hat mit vernünftiger Pflege und Versorgung nichts zu tun. Bloss nicht dahin gehen, Notaufnahme ist der absolute Höhepunkt. Was ist denn, wenn durch dieses Verhalten körperliche Schäden entstehen. Soviel Unfreundlichkeit wie in der Notaufnahme ist mir noch nicht passiert. Die haben keine Lust und keine Ahnung. Das muss man sich vorstellen, mit Magenkrämpfen und Kreislauf ins Wartezimmer. Und bei Nachfrage noch patzig werden. Ich im Rettungsdienst, da ist das genauso, keine Menschlichkeit, nichts. Man ist nur eine Nummer. Ich lasse vom Anwalt prüfen, ob man rechtliche Schritte einleiten kann, sowas geht gar nicht.
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doreen10 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Besuch bei einer Freundin, da sie mit ihrem Sohn stationär aufgenommen wurde. Die Art und Weise wie die beiden dort behandelt wurden, war unter aller Sau. Der Kleine wurde zb mitten in der Nacht oftmals geweckt obwohl er gerad erst wieder eingeschlafen war. Ein zur Ruhe kommen war für Mutter und Sohn nicht gewährleistet.
Soo nun zu dem behinderten Mädchen... das Kind wurde eingeliefert ohne das ein Elternteil oder ein Betreuer dabei waren. Somit sah man dem Mädchen an dass sie Angst in der neuen für sie ungewohnten Umgebung hatte. Das Pflegepersonal hat nicht versucht das Mädchen zu beruhigen. Im Gegenteil sie ließen das Mädchen einfach schreien. Dieses Mädchen ist behindert und wusste gar nicht was mit ihr dort passiert. Das Pflegepersonal war vollkommen überfordert. Eine Schwester verdrehte die Augen und sagte "mir reicht es". Das Mädchen wurde nicht aufgeklärt und man sagte ihr nicht wie es weiter gehen wird. Sie lag dort wie auf dem Präsentierteller - die Tür ganz offen und das Bett direkt im Blick. Das Mädchen wurde mit Medikamenten ruhig gestellt und ans Bett fixiert. Dieses Verhalten von dem Personal ging einfach gar nicht. Leider habe ich nicht mitbekommen wie das alles aus ging. Ich habe selbst einen behinderten Bruder und weiß wie das für behinderte Menschen ist alleine zu sein oder generell anders behandelt zu werden. Ich rate jeden davon ab ihre Kinder in diese Kinderklinik zu geben.
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Sunny154 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr einfühlsame Ärztin und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (6 Jahre) wurde wegen einer chronischen Bronchitis aufgenommen; um einen Fremdkörper in der Lunge auszuschliessen wurde eine Bronchoskopie vorgenommen. Beginnend mit der Aufnahme im Krankhaus,dem Anästhesisten, das hervorragende Pflegepersonal und die wirklich sehr kompetenten - und vor allem menschlichen - Ärztinnen wurde rundum erstklassig für meinen Sohn gesorgt...ein ähnlicher Aufenthalt in der Kinderklinik Dortmund war das genaue Gegenteil.
Darüber hinaus wurden mir sehr viele nützliche Informationen mitgegeben, die mir den Umgang mit dieser Krankheit erleichtern.
Ich bin überaus glücklich, dass unser behandelnder Arzt mir die Empfehlung für die Bochumer Kinderklinik gegeben hat.
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Lasalle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind (7 Monate) wurde mit dem Befund "blutige Stühle" Gastroenteritis in die Klinik überwiesen. Gegen 10.20 Uhr kamen wir an, unser Sohn hing schon nur Schlaff auf dem Arm. Nach der Befragung durch die Assistenzärztin, die mir das Kind kaum zu beachten schien, sondern mehr ihren Fragebogen im Blick hatte, wurden wir geschlagene 4 Stunden hingehalten. Nach dem Fiebermessen und der Untersuchung des Elektrolythaushalts schienen sie uns in die Kategorie "hysterische Erstlingseltern" schubladisiert zu haben. Ergänzen muss man nun, dass wir bereits am Vortag da waren und sie uns nicht helfen konnten. Um 14:30 Uhr machte meine Partnerin auf den immer schlechter werdenden Zustand aufmerksam, dann dauerte es noch 3 Stunden bis zum Ultraschall, der den Darmverschluss offenbarte. Dann ging auf einmal alles zügig, Kindeechirurgie Herne, Eingriff gegen 19:00 Uhr. Unserem Sohn geht es gut, TROTZ des Aufenthalts im Josefs.
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ralle2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kalte Atmosphäre, nicht alle Schwestern besitzen Empatie)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Ärzte scheinen nicht miteinander zu kommunizieren.)
Pro:
Teilweis nette Schwestern, eine sehr nette Kinderärztin
Kontra:
Eltern werden scheinbar unter Generalverdacht gestellt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Zwillinge wurden im Juli 2011 geboren. Nach ca. 14 Tagen Neointensiv im Elisabethhospitel, mit durchweg netten und kompetenten Schwestern, Hebammen und Kinderärzten, mussten die Kleinen dann in die grauenvolle Kinderklinik ins Josefshospital. Ich muss dazu sagen, dass meine Frau bereits da 12 Wochen Klinikaufenthalt hinter sich hatte, da die Schwangerschaft und die Geburt ein schweres Stück Arbeit für uns war. Unsere Kinder wurden gut versorgt und bis auf einige Ausnamen, hatten wir das Gefühl, dass die Leute dort wissen, was sie tun. Nach einer Woche entzündete sich die OP-Narbe meiner Frau und sie musste wieder ins Elisabeth Krankenhaus. Weitere 2 Wochen tingelten wir zwischen den Krankenhäusern hin- und her, um unsere Kinder sehen zu können. Nach ca. 14 Tagen kam dann ein Anruf der KK, wann wir die Kinder mit nach Hause nehmen könnten, da mittlerweile dort der "Bettennotstand" ausgebrochen war und unsere Söhne auch entlassreif waren. Meine Frau konnte dann tatsächlich einen Tag später die Klinik verlassen. Ein anschließendes Telefonat mit der Kinderärztin erwies sich dann als unerwartete Hürde. Meiner Frau wurde angeraten, sie solle doch zunächst erst einmal ein bis zwei Tage dort übernachten (Mutter-Kind-Einheit). Dies hatte sie jedoch, nach mittlerweile 14 Wochen Klinikaufenthalt dankend abgelehnt. Die Ärztin fragte dann noch frech: "wieviele Kinder wir denn bereits hätten" um uns Unerfahrenheit vorzuwerfen. Den langen Krankenhausaufenthalt kommentierte sie wie folgt: "Auch traumatisierte Muttis müssten manchmal in den saueren Apfel beißen". Mit 38 und 43 Jahren hielten wir uns für erwachsen genug, um ungefähr abschätzen zu können, was auf uns zu kommt. In der Klinik angekommen, erwartete uns eine eiskalte Atmosphäre. Die Ärztin, die wir im übrigen zum ersten mal zu Gesicht bekommen hatte, versuchte uns jegliche Kompetezn im Umgang mit Säuglinen abzusprechen und faselte was von "Sorgfaltspflicht". Sie weigerte sich zunächst, uns die Kinder mitzugeben. Weniger redegewandte Menschen, hätten sich hier wahrscheinlich einschüchtern lassen. Bei uns war sie da jedoch an der falschen Adresse. Wir haben die Kinder letzendlich mitgenommen. Nach 8 Tagen fühlen sie sich bei uns wohl. Hebamme und Kinderarzt sind sehr zufrieden und wir einfach nur glücklich.
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RalleyMama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010 und auch vor Jahren schon
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte, die auch auf die Kinder und deren Fragen eingehen und toll erklären,Super Mutter-Kindeinheiten, tolles Spielzimmer mit Betreuung und vielen Spielmöglichkeiten, super Personal
Kontra:
gibt es eigendlich nicht wirklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Kinderklinik hoch zufrieden!!!! Frau Dr. Schmidt-Choudhury hat meinem Sohn endlich helfen können! Wir waren schon öfter in der Klinik. Mal ambulant, mal mehrere Tage. Die Zimmer, in denen Mutter und Kind zusammen übernachten sind angenehm. Die meisten Schwestern super nett. Die Ärzte auch durchweg klasse und sehr bemüht. Auch am Tag können die Mütter ihre Betten stehen lassen und bekommen ihr Essen auf die Station! Mein Sohn fühlt sich in dieser Klinik auch sehr wohl. Er hat auch schon Erfahrung in einem anderen KH gemacht. Da waren es schlechte!!! Er ist jetzt 9 Jahre, war dieses Jahr 3 Mal in Bochum und 1 Mal in Herne. Ende des Jahres muss er nochmal hin, will aber auf jeden Fall nach Bochum.
Die Kinderklinik-Bochum ist wirklich toll. Jederzeit (wenn man ins KH MUSS) wieder.
Ich kann nur sagen: Vielen Dank für die tolle Betreuung!!
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bine33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es leider nichts
Kontra:
siehe unten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Erschütterung habe ich die Geschichte von "Kiliansmama" gelesen.
Vor einiger Zeit haben wir einen ähnlichen Fall durchleiden müssen, bei dem uns unsere Tochter (an Zoeliakie erkrankt) auf Veranlassung der zuständigen Oberärztin und Pflegedienstleitung ebenfalls völlig ohne Grund wegen angeblicher Verwahrlosung (Begründung: stark abgemagert - klar, eben zoeliakiekrank, deshalb waren wir ja mit ihr in die Kinderklinik gekommen) weggenommen und zwangsweise dem Jugendamt übergeben wurde; da mein Mann sich weigerte, wurde durch die Klinikleitung sogar die Polizei hinzugezogen!
Unsere Kleine mußte einsam und verzweifelt 6 lange Tage in einem Kinderheim verbringen, bis wir sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnten und ist seitdem schwer traumatisiert.
Auch wir haben Strafanzeige erstattet gegen die Verantwortlichen.
Das Verfahren läuft bereits seit vielen Monaten und wird von der Gegenseite nur immer weiter verzögert (die Klinik unterhält schließlich eine eigene Rechtsabteilung...)
Eine Entschuldigung haben wir selbstverständlich ebenfalls bis heute nicht erhalten.
Auch ich kann nur sagen:
NIE WIEDER KINDERKLINIK BOCHUM!!!
Hallo
Ich verstehe das nicht, Ich bin seit Jahren dort mit meinem Sohn in Behandlung, uns ist dort noichts Böses widerfahren, ich kann diese Kinderklinik in Bochum nur empfehlen
Kinderheim-für die Kleine ganz schlimm, weil sie es nicht verstehen konnte. Das hätte man anders machen sollen-mit einer anderen Angehörigen(Tante oder so)die solange das Kind dann im Heim betreut. Aber so ???
habe mein kind immer noch nicht wieder war 2004 mit der inobhutnahme war im fernsehen das ist das wiederlichste krankenhaus da werden kinder verkauft das ist meine meinung alles gute
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Nie wieder Kinderklinik Bochum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kiliansmama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
siehe text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Kinderklinik Bochum,
meine ganze Familie ist total erschüttert, wir sind nachts in die Klinik gefahren da unser Sohn nur geschriehen hat wegen Bauchschmerzen.Sie haben ihm dort ein Medikament gegeben das auch half und sagten es sei nichts schlimmes.Sie entdeckte dann einen blauen Fleck an der Schulter meines Sohnes der eideutig vom Schnuller stammte,sie rief die Oberärztin die mit einer Kamera kam und alles festhielt.Als nächstes kam von der Oberärztin sie sollten mit ihrem Sohn hier bleiben "es wurde auch auf nachfragen kein Grund genannt wieso".Als ich sagte nein wir gehen wieder nach hause meinte sie ich muss noch auf die Blutergebnisse warten.
2 stunden später waren diese noch immer nicht da stattdessen kam eine weitere Frau mit rein die sich netterweise als Jugendamtsmitarbeiterin vorstellte und mir das aufenthaltsbestimmungsrecht entzog mit der begründung sie müssen ausschliessen das ich den kleinen misshandel.Wohlbemerkt wegen EINEM blauen fleck.Um das alles abzuklären brauchten sie eine Woche in der man durch die Vorwürfe schrecklich schlecht behandelt wurde alle waren unfreundlich niemand hat sich wirklich gekümmert.Die ersten drei nchte mussten wir in einem kleinen Stillzimmer verbringen wo die Luft unmöglich war trotz geöffnetem Fenster.Ich wollte mit meinem kleinen ab und an vor die tür was mir verboten wurde er durfte die station nicht verlassen sonst hätte ich mein eigenes kind entführt.Ich war ratlos wütend und einfach nur fertig wenn ich aus dem zimmer ging und bescheid sagte haben sie den kleinen über lange zeit weinen lassen und haben
auch nicht nachgesehen wenn die atmungsüberwachung alarm gab.Die erforderliche augenuntersuchung konnte erst am letzten tag gemacht werden da keine klinik den kleinen wegen der kosten untersuchen wollte da die kinderklinik keine partnerverträge mehr hat.
NAch einer woche stellte sich dann endlich raus das der fleck von dem schnuller war.die leute sollten sich echt mal darüm kümmern wenn wirklich was ist und nicht wegen lapalien solche dinge verbreitet werden.Die sache läuft weiter über meine Anwältin gegen die Oberärztiin wegen rufmord und übler nachrede.
Hallo "Kiliansmama",
mit Erschütterung habe ich Ihre Geschichte gelesen.
Vor einiger Zeit haben wir einen ähnlichen Fall durchleiden müssen, bei dem uns unsere Tochter (an Zoeliakie erkrankt) auf Veranlassung der zuständigen Oberärztin und Pflegedienstleitung ebenfalls völlig ohne Grund wegen angeblicher Verwahrlosung (Begründung: stark abgemagert - klar, eben zoeliakiekrank, deshalb waren wir ja mit ihr in die Kinderklinik gekommen) weggenommen und zwangsweise dem Jugendamt übergeben wurde; da mein Mann sich weigerte, wurde durch die Klinikleitung sogar die Polizei hinzugezogen!
Unsere Kleine mußte einsam und verzweifelt 6 lange Tage in einem Kinderheim verbringen, bis wir sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnten und ist seitdem schwer traumatisiert.
Auch wir haben Strafanzeige erstattet gegen die Verantwortlichen.
Das Verfahren läuft bereits seit vielen Monaten und wird von der Gegenseite nur immer weiter verzögert (die Klinik unterhält schließlich eine eigene Rechtsabteilung...)
Eine Entschuldigung haben wir selbstverständlich ebenfalls bis heute nicht erhalten.
Auch ich kann nur sagen:
NIE WIEDER KINDERKLINIK BOCHUM!!!
Ganz viel Kraft wünscht Ihnen
bine33
Es ist richtig-das untersucht wird-ob Kindesmißhandlung ansteht. Aber- genauso müßten auch Ärzte bei Todesfällen im Krankenhaus sofort kontrolliert werden. Auch bei älteren Verstorbenen. Oder,wenn Kinder oder alte Menschen nicht nett behandelt werden in Krankenhäusern. Da wird nicht so schnell reagiert und kontrolliert. Die Erfahrung habe ich erlebt. Nein-die sind noch sauer,wenn man hier im Forum kritisiert-das würden sie uns gerne verbieten.
2 Kommentare
Hallo zusammen,ich kann über den Klinikauenthalt mit Diagnosen und Weiterbehandlung nur positives sagen,nachdem wir 3 Krankenhäuser besucht hatten wurde endlich die Diagnose unseres Kindes festgestellt und über 6 Jahre in der Kinder und Jugendklink angebunden und sehr zufrieden.Man darf auch nicht vergessen das überall Personalmangel herrscht und alles auch Menschen sind