St. Josef-Hospital Bochum

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Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen

116 von 181 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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185 Bewertungen davon 26 für "Innere"

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Sehr schlechte Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals zu ( geschwollen) Schweiss, Müdichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.04.2025 wir sind zu Notfallpraxis gekommen. Als meine Frau , später nach einen Glas Wasser gefragt hat, die Krankenschwester hat sehr Arrogant gesagt das mann Wasser in der Cafetaria KAUFEN !!!!soll ( Leitungswasser!!)nicht dort um Wasser zu betteln???!!!
Dann ist eine Person dunkellhaare und Vollbart) im Raum gekommen, mit BEIDE HÄNDE !!!!!! in der Tasche, am kauen ( Kaugummi) , ohne sich zu vorstellen hat kurz gefragt was los sei!!?? Seine Sprache war nicht einfach zu verstehen.Von Medizin , hat wenig Ahnung. Ohne richtig den Blutdruck zu messen einmal 160, dann 30 sekunden später 140??????) hat gesagt das ist eine Blutdrück krankheit????!!!! und wir sollen zum Hausarzt gehen. Ich bin mir nicht sicher ob er Arzt ist.30 minuten vorher , war den Blutdruck 120, daan 30 Minuten nach den Arzt konntrolle war den Blutdruck wieder 120,nur beim Arzt war 160!!!!! Kaine Hals Kontrolle ( dort war das Problem u.a.)

Absolut enttäuschende Erfahrung – mangelnde Organisation und unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mitten in der Nacht mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Trotz ihrer Schmerzen musste sie fünf Stunden warten, bevor sie überhaupt eine Infusion gegen die Schmerzen bekam. Am nächsten Morgen wurden ein Ultraschall und die Blutwerte untersucht, woraufhin ihr gesagt wurde, dass im Laufe des Tages eine Magenspiegelung erfolgen müsse. Außerdem wurde eine CT des Bauchbereichs empfohlen – allerdings ohne klare Angabe, wann diese durchgeführt werden könnte.

Den ganzen Tag über musste meine Mutter nüchtern bleiben – und das als Diabetikerin! Ihr wurde gesagt, dass sie jederzeit zur Magenspiegelung geholt werden könnte, sobald Kapazitäten frei sind. Gegen 16–17 Uhr kam dann eine Ärztin und erklärte, dass es ein Missverständnis zwischen Ärzten und Schwestern gegeben habe, weshalb die Untersuchung gar nicht stattfand. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, gab sie die Schuld den Schwestern. Gleichzeitig konnte sie mir nicht sagen, wann die Magenspiegelung oder das CT nun tatsächlich durchgeführt werden könnten – vielleicht am nächsten Tag, vielleicht erst in zwei oder drei Tagen. Dennoch wurde meiner Mutter geraten, weiterhin stationär zu bleiben.

Diese völlige Ungewissheit und fehlende Kommunikation machten meiner Mutter große Angst. Sie wollte nicht tagelang ohne klare Informationen im Krankenhaus verbringen und entschied sich daher, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen. Als ich die Ärztin fragte, wann der Entlassungsbrief fertig sein würde, bekam ich nur eine unfreundliche Antwort: “Ich bin keine Maschine.” Diese unfreundliche und respektlose Art ist absolut inakzeptabel.

Für mich macht das den Eindruck, als würde das Krankenhaus Patienten unnötig lange stationär behalten, um mehr Geld von der Krankenkasse zu erhalten. Schlechte Organisation, fehlende Kommunikation und unfreundliches Personal – absolut nicht zu empfehlen!

Vielen Dank

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung, Behandlung, Betreuung, OP-Durchführung, Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokriner Pankreastumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Herren Freitag und Brinkmann,

mit dieser Nachricht möchte ich mit aller Herzlichkeit nochmals meinen Dank Ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen. Zum einen für die gelungene Operation und zum anderen für die Betreuung danach. Ich hatte immer das Gefühl, professionell und bestens versorgt zu sein, und zwar vor, während und nach der Operation. Mir fällt es wirklich schwer in Worte zu fassen, welche Dankbarkeit und welche Verbundenheit ich Ihnen gegenüber empfinde. Sie haben schlichtweg mein Leben gerettet und mir noch weitere Jahre mit meiner Familie geschenkt. Es gibt für dieses Geschenk nicht genügend Worte, die umschreiben könnten, welch tiefe Dankbarkeit ich empfinde. Auch unser Gespräch im Nachgang, Dr. Brinkmann, in dem Sie mir nochmals sehr sachlich und fachlich vor Augen geführt haben und erklärt haben, was für eine Bedeutung meine Erkrankung für mein weiteres Leben hat und wie ich mit dieser Krankheit umzugehen habe, hat mich tief bewegt und sehr beeindruckt. Vielen Dank auch dafür.
Herzliche Grüße sendet Ihnen

Marian M.

Weiter so

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gastronomie verbessern
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abt. Koloproktologie.

Hallo,

Ich war vom 2.02 bis 4.02 in der Klinik.
Ich war sehr zufrieden mit dem Personal und den Ärzten.
Sehr empfehlenswert weil keinerlei Probleme hatte nach der OP.
Das Personal ist sehr kompetent, freundlich und sympathisch.
Allerdings könnte das Essen besser werden.

Mit freundlichen Grüßen.
DY

Super Klinikaufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent Fachkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine super Klinik mit ganz tollen Mitarbeitern und sehr kompetenten Fachkräften. Ich kann diese Klinik nur jedem weiterempfehlen!

Patient wird nicht Ernst genommen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer war schön.)
Pro:
Schwester I. hat sich professionell Verhalten.
Kontra:
Wird mir in negativer Erinnerung bleiben.
Krankheitsbild:
Impfnebenwirkungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der Isolationsstation bekam ich den Personalmangel sehr unangenehm zu spüren. Immer wieder wurde ich vertröstet, wenn es um die Weiterversorgung ging. Als zum Abend auch meine notwendigen Medikamte nicht vorhanden waren, habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen. Überfordertes und genervtes Personal darf nicht an die Patienten weitergegeben werden.

Schlechtes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich meine Frau heute wegen Starken Schmerzen ins Krankenhaus bringen leider haben wir schon mehrere Ärzte besucht und keiner konnte ihr bisher helfen und sind deshalb ins Krankenhaus leider musste sie sich anschnautzen lassen.
Schade dass ich nicht dabei war dann hätte es richtig Probleme gegeben.
Danach wurde sie wieder mal mit Schmerzen nach Hause geschickt.
Also Fazit ist das dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen ist.
Hoffentlich wird man Krank

Zufriedenheit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stententfernung Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 5.Januar 2021 (Station Ortopädie) wurde mir ein Stent im Gallengang entfernt. Ich bedanke mich bei den Ärzten, insbesondere bei Herrn Berg (Assistenzarzt) und auch bei dem gesamten Pflegepersonal für die aufmerksame und fürsorgliche Betreuung während meines Aufenthaltes.
Trotz des stressigen Stations-Alltags waren alle Beteiligten der Station immer freundlich und geduldig.

schlechte ärzliche Versorgung - falsche/ungenügende Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit im Krankenhaus, Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
höhes Fieber mit der Entzündung von mehreren Organen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist in diese Klinik akut von der Hausärztin eingewisen worden, da er über eine Woche unter höhes Fieber und starken Bauchschmerzen/ Brustschmerzen leidete.
Eine Woche lag er im Krankenhaus auf der Innere Station. Es wurde Lungen-Röntgen, mehrere Blutuntersuchungen und Ultraschaluntersuchungen durchgeführt.
Mehrere Blutwerte waren sehr schlecht: die Leberwerte, Blutgerinnungswerte, Entzündungswerte.
Jedoch wurde nichts genauer nachuntersucht. Nach einer Woche wurde er einfach entlassen, obwohl er immer noch auf Schmerzen geklagt hatte und seine Werte genau so schlecht waren, wie am ersten Tag. Nichts wurde bis zu Ende nachuntersucht. Die Ärzte hatten keine Interesse nach Grund seines schlechtes Zustandes zu suchen. Im Bericht gab es auch keine eindeutige Diagnose.Und als weitere Therapie wurde nur Magenschutztabletten verschrieben. Paar Tagen nach der Entlassung hatte mein Mann wieder die Fieber fast 40 Grad und starke Brustschmerzen.

Fazit: keine eindeutige Diagnose und keine erfolgreiche Behandlung !

Horror Trip Josef

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schmerzfrei durch Morphium
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Woche Horror Trip.in der Notaufnahme fing schon an. Die Studenten versuchen dir Blut zu entnehmen und du bist das Versuchskaninchen. Dann kam ich in die Intensivstation. Auch sogar dort konnten die Mitarbeiter kein Blut entnehmen. Nach 2 Tagen kam ich ins Innere Station. Dort ein Mitpatient, demenzkranker das offene Wunden am Körper hatte. In dem Zimmer bekam ich nach 2 Tagen den Krankenhauskeim MRSA und musste ins Quarantäne. Es wurde in den Tagen bis zur Entlassung nur Infusionen gegeben. Am Ende des 5. Tages hatte ich einen Oberarm wie Popeye und voller Schmerzen. 6. Tag war Magenspiegelung und danach habe ich mich selbst entlassen.

Notaufnahme, Nachts zu wenig Ärzte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Stationsärztin nahm sich die nötige Zeit. Eine zweite Meinung hätte ich mir gewünscht. Diagnose blieb unklar!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor allem sind die Erfahrungen in der Notaufnahme und Nachts mit dem medizinischen Personal unsäglich. Sie sind überfordert, denn Personaleinsatz zu gering! Da muss was geschehen. Das bleibt bei Patienten hängen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erst nach Beschwerde (nach 5 Tagen!), vorbildliche Einhaltung der Hygiene Standards. Sehr schnelle Reaktion, nach der Beschwerde!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klink z.T. alt - sollte sukzessive renoviert werden. Neubauten sehr gut)
Pro:
Pflegepersonal fürsorglich und nett, tuen was sie können.
Kontra:
Notaufnahme sehr schlecht (2,5 Stunden allein gelassen)
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme: Bewertung = sehr schlecht!!!

2,5 Stunden Wartezeit ohne Kontakt zum Arzt - Pflegepersonal hat 2x geschaut und dann nur noch die piepsenden Geräte ausgeschaltet!

Bei den unklaren Symptomen (Virus, Herzinfarkt) Blutdruck von 190:110 ein No Go!/
Personal kümmert sich nicht - Notarzt taucht erst nach 2,5 Stunden auf!
.......................

Keine klare Diagnose (ständiges Erbrechen und Übelkeit.
Daher Isolation = Einzelzimmer (Tropf)

Hygiene: geht gar nicht! (Grundregeln werden 5 Tage nicht angewandt)
Achtung: Kein Wunder wenn die Krankenhauskeime sich hier verbreiten!!!!


5 Tage nur Boden gewischt, keine Desinfektion der Geräte, des WC etc..
Nach 5 Tagen (es ging mir besser) beschwerte ich mich darüber!
Positiv: Nach 30 Min. waren 2 Personen zur Inspektion des Raumes da.

Danach vorbildliche Reinigung, so wie es sich gehört!
(Alles desinfiziert, Lappen getrennt (Boden, Geräte, WC) - und separat in Tüten noch IM Raum verpackt, ...)

............................

Nachts zu wenig Ärzte vor Ort (Notaufnahme und Stationen), daher z.T. keine Behandlung oder sehr späte Behandlung.
....

Station: Assistenzärztin nett / Stationsarzt nie gesehen
.......

Gastroenterologie (Magenspiegelung): sehr gut verlaufen, kompetent, vertrauenserweckend!
Sehr gut!
Auf die schriftlichen Ergebnisse der Entnahmen warte ich noch, sollten zugesandt werden.
...........

Pflegepersonal = zuvorkommend, menschlich und warmherzig!!
Sehr liebenswertes Pflegepersonal, sie retten alles und versuchen ihr bestes!!!

Verbesserungswunsch:
Gut wäre, wenn auch sie (Krankenpflegepersonal) einen Zugang legen könnten wenn er rausrutscht - dafür braucht es keinen Arzt, der oder die erst nach 7 Stunden Zeit findet!

....................

Küche = schlecht, Geschmacks- und Nährstoffarm!!

Sehr schade, denn darauf freut man sich nach vielen Tagen ohne Nahrung.
Das kann deutlich verbessert werden. Das Essen braucht in der heutigen Zeit nicht mehr in der Art serviert werden!!!

Total schlechte Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Desinteresse von Ärzten
Krankheitsbild:
Beschwerde Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war sehr schlechte Erfahrung, aber nicht nur meine. Ärzte apsolut desinteressiert Probleme von Patienten wahrnehmen , man hätte Gefühl als sie machen den Job nebenbei. Wenn man Ärtz reden will, dass man hinterher laufen muss, kriegt man keine 5 min Zuhören. 8 std auf Untersuchung warten, kein Essen und plötzlich Artz dieser Untersuchung storniert. Mein Mitbewohner ganzen Tag auf Artz gewartet, der kann nicht laufen und stellt sich heraus nach Angaben Krankenschwester, das der lieber Arzt nach Hause gegangen. Hier ein kleines Teil, was ich geschrieben von dem Chaos was ich auf dem Station erlebte. Nie wieder, ein Alptraum.

Wenige Tage vor seinem Tod bat mein Vater den Rettungsdienst; nur nicht ins Joseph!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der niedergelassene Nephrologe hat die Angehörigen über die Erkrankung aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben einen Dialyse Patienten nicht zur Dialyse gebracht, obwohl der Nephrologe mehrmals angerufen hat und der Patient voll Wasser gelaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das einzig positive war der medizinischen Dienst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenunwürdig, unfreundlich, unkompetent...
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Schlaganfall, Verschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreimal sehr schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus! Bis auf wenige Ausnahmen war das Personal (Ärzte und Pflege) unfreundlich und auch unkompetent.

Behandlung und Aufenthalt fragwürdig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik sehr restaurierungsbedürftig. Note 4
Unterbringung/Räumlichkeiten in der heutigen Zeit unzumutbar, zeitweise mit 4 Personen in einem Zimmer und dann noch die Zusammenstellung der Patienten in einem Raum sehr zu überdenken. Note 5
Sanitär/Toilettenbereich unzumutbar und hygenisch
katastrophal, unverantwortlich. Note 5
Ärztliche Betreuung halbwegs bzw. bedingt in Ordnung. Note 3
Stationspersonal freundlich, hilfsbereit und um den Patienten bemüht sofern man ihnen auch die Zeit einräumt. Note 2-
Aufgrund der unhygenischen Vorkommnisse den Krankenhaus Keim MRSA eingefangen und dadurch bedingt mit zwei ganz kurzen Unterbrechungen ca. 2,5 Monte Krankenhausaufenthalt und zum Schluß aus den Einzelzimmer (Quarantäne) mehr oder weniger Zwangsentlassung.

Betreuung "mit Leib und Seele"

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz verbunden mit Warmherzigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine über jede Kritik stehende Kompetenz sowohl für den räumlichen Aufenhalt, die Betreuung (Personal etc. im Service), die außerordenlich wichtige fachärztliche Betreuung im 24-Stunden-Takt als auch - und das ist besonders zu bemerken - die chirugische u. postchirugische Behandlung durch ein exelentes Ärzte-Team.

Trotz des vorher bekannten sehr sehr aufwendigen Eingriffs war ich in keiner Phase vorher und nachher verunsichert. Ich denke dabei an die zahlreichen auch persönlichen Gespräche im Verlauf meiner Heilung.

Die Betreuung bis zur Entlassung war perfekt zumal auch die Verpflegung wirklich meinen Wünschen entsprach.

Nochmals meinen Dank an alle, die sich so sehr und erfolgreich um meine Gesundheit gekümmert haben.

Viel menschliche Wärme!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das menschliche Miteinander und die medizinische Betreuung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam vor gut zwei Jahren in das St. Josef-Hospital auf die Innere (nicht privat). Es war klar, dass seine Krankheit nicht zu heilen war. Aber ich muss sagen, mein Vater wurde sehr gut und mit Respekt behandelt. Es wurde medizinisch viel mit ihm gemacht, und ich bin mir sicher, dass wir diesem Krankenhaus noch eine gewisse Zeit mit meinem Vater zu verdanken haben. Ein Lob auch auf die pflegerische Arbeit. Größeres Wundliegen war dort auch nach langer Zeit überhaupt kein Thema!! Das Pflegepersonal war ausgesprochen nett, ebenso die Ärzte, die immer zu sprechen und immer vor Ort waren. Sogar Physiotherapie wurde mit ihm gemacht, was ihm wieder Lebensmut gab. Ich bin unglaublich dankbar für diese Zeit! Danke nochmal an alle. Das Essen möchte ich auch erwähnen. Es war gut. Auch wir Angehörigen wurden nicht links liegen gelassen sondern liebevoll betreut.

( Es ist mir sehr wichtig, dies alles zu erwähnen, weil mein Vater danach in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde und wir in allen Punkten das Gegenteil erlebten.)

Absolutes Chaos

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Solang man vieles noch selbst kann, kommt man klar
Kontra:
Personalnotstand wird auf den Köpfen der Patienten ausgetragen
Krankheitsbild:
Gicht, Rheuma, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieblingsprüche der Schwestern/Pfleger "keine Zeit" " wir sind nur zu zweit" "wie? schon wieder auf die pfanne?" "lange wartezeiten nach schellen - Patienten die vollends auf Hilfe angewiesen sind - keine Chance.... es werden keine Auffälligkeiten beim Patienten entsprechend an Oberarzt oder Oberärztin weitergeben, erst nach Aufforderung wurde geholfen..

nieeeeee wiederrrrr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
allessss
Krankheitsbild:
blindarm ........ gelenk entzùndung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Demütigende Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nachher war ich ja"geheilt")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Behandlung durch die Notärztin bzw. Ärztin der Inneren
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Krankenwagen in die Klinik. Die Notfallärztin war zugleich Ärztin der Inneren. Sie war unwirsch und schnauzte mich fortwährend an, ich solle nicht so ein Theater machen und mich nicht´so anstellen. Dabei hatte ich stärkste Schmerzen in Kopf und Nacken und konnte mich kaum noch bewegen. Ich wurde in ein Untersuchungszimmer gesteckt und mußte stundenlang warten. Als ein Arzt kam und mich untersuchen wollte, kam sie dazu und meinte, ich wäre wohl auf Drogenentzug und er solle meine Klagen nicht weiter beachten. Ich weinte und bat um Hilfe, war völlig verzweifelt. Nach ca. drei - vier Stunden kam ein Arzt und stellte mir ein paar belanglose Fragen. Nach erneuter Wartezeit kam jemand und entnahm endlich Rückenmarksflüssigkeit. Fazit: Die "Theater-veranstaltende" und "Drogensüchtige"- also ich- hatte eine schwere tuberkulöse Hirnhautentzündung. Kleinlaut brachte man mich endlich- nach ca. fünf Stunden auf ein Zimmer-halb besinnungslos vor Schmerzen. Diese Demütigung werde ich NIE vergessen. Nie hat sich jemand bei mir entschuldigt. Ich habe mir dort auch noch den MRSA (ORSA) eingefangen und bin aufgrund der Folgen seitdem körperbehindert.

1 Kommentar

TineS. am 06.09.2013

Das tut mir leid-Schrecklich-Alles Gute für Sie...wollte meinen Sohn hier hin tun-aber bei allen diesen Bewertungen bekomme ich Angst :(

immer noch tödliche MRSA-Keime

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne Versprechungen
Kontra:
immer noch tödliche MRSA Keime
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

witwe35 am 26.07.2012

hallo,dieses gefühl kenne ich,mein mann war krebspatient und lag die letzten 11 wochen seines lebens in diesem horrorhaus.nach 11 wochen holte ich ihn mit dekubitus 4 grades und esbl keimen in blase,darm und wunde nach hause,wo er 6tage später verstarb,menschliche würde?totale fehlanzeige.man selbst bekommt noch die schuld für alles was passiert ist in die schuhe geschoben,ich werde kämpfen ich bin stark,für meinen mann und ich werde jeden erdenklichen schritt tun,um diese missstände aufzuzeigen

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Tödliche Multiresistente Keime im St.Josef Krankenhaus!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Absolut NICHTS
Kontra:
Unmenschlichkeit und tödliche MRSA Keime
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester liegt durch multiresistenter Keime im sterben. 3 Monate langes Leiden. Vor einer Pankreas- OP (die vom Prof. empfohlen wurde), wurde sie negativ getestet, nach der OP bekam sie akute Luftnot, ..operative ITS, ..künstliches Koma mit Beatmung, ...positiver MRSA- Test. Lungenentzündung!! ....Antibiotika Einsatz, ...negativer Test, ...danach wieder positiver Test..hin und her, ...dann Blutvergiftung, ...Kolibakterien und Pilze im Blut! Wie kommen bei einer im Koma liegenden Patientin Darmbakterien ins Blut? Schlamperei? Grobe Hygienefehler? Was sonst? Nun multiples Organversagen. Wir Angehörige müssen nun sagen, an welchem Tag meine Schwester stirbt. Freitag (18.11.2011)..oder Samstag 19.11.2011...oder... Wir müssen den Tag nennen, an dem das Adrenalin abgesetzt wird und die Sauerstoffzuführ zurückgenommen wird. Der Tod kommt dann, laut Ärzte, in wenigen Stunden??? Ein ganz... ganz schrecklicher Zustand. Von Ärzten und Pflegepersonal werden wir emotional unter Druck gesetzt.
Ich kann nur vor dem St. Josef Krankenhaus in Bochum warnen.

Durchweg zufrieden!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meinem Klinikaufenthalt war ich allen Berichen auserordentlich zufrieden.
Mir konnte bei meinem Problemen ausserordentlich schnell und gut geholfen werden.
Besonders möchte ich mich hiermit bei den Pflegekräften der Intensivstation bedanken, die mir in allen Situation mit Rat und Tat zur Seite standen.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. UHL, Oberarzt Groschke-weiter so...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Hilfe meinerseits-jetzt gehts auwärts)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Probleme,verständlich,informativ)
Pro:
Exakte Diagnose ,sowie OP
Kontra:
ITS-Personal-einige gehören da nicht hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schon verfasst;)

klinik verweigert verlegung in heimatort

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ohne worte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (jeder erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (professor,oberarzt top-pflegepersonal unfreundlich,es sei denn man spendet was-gespräch angehöriger im wartebereich der operativen its)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (klappt)
Pro:
op-top, its -nein,keine einfühlsamkeit gegenüber angehörigen 600 km entfernt.,pflegerisch-nein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Mann hatte nach einer pankreas-Kopf -OP ,6 tage später eine schwerwiegende Komplikation-wieder OP,Massentransfusion,,das ganze ptodezere.Seit 3 Wochen liegt er jetzt auf der operativen ITS. Sie bekommen den Blutdruck nicht in den Griff,aber wir sind aus berlin-können nicht oft bei ihm sein,aber wenn wir da waren,hat er uns erkannt-das gaben wir auch so weiter. infos erhielten die its-ärzte darüber nie. fakt ist eins-gestern bekam er einen krampanfall,vermutlich weil er nach 2 tagen spontan atmung ohne unterstützung-in ein einzelzimmer verlegt wurde,wo er nicht mal mehr aus dem fenster schauen kann.
für mich nicht nachvollziehbar,weil alle patienten mrsa-keime haben. nun psycholgisch gesehen,muss er denke ich nach hause. wir können ihm die zuwendung geben,die ein mensch nach und auch im koma brauch. das klinikum weigert sich dagegen strikt. wer kann mir helfen,was für alternativen gibt es,,,,,lg marion

2 Kommentare

knalli64 am 12.04.2011

So ich revidiere mal ein wenig meinen Beitrag, es handelt sich dort nicht um alle ITS-Schwestern,es sind zwar wenige ,aber die wenigen haben das Veständnis für Angehörige ( vor allem was unsre Entfernung von 600 km angeht).Die einigen wenigen sind wohl schon abgestumpft,sollten dann aber wohl eher die ITS verlassen. Professor Uhl ist das beste was meinem Mann passieren konnte-jederzeit würde ich Ihn wieder von ihm behandeln lassen,auch was die Kommunikation betrifft zu mir. Tja ein wenig Frustbeitrag möge man berücksichtigen-aber leider Gottes haben wohl manche die falsche Station gewählt.

Bochum empfehlenswert-aber lasst Euch nicht abschmettern,keine Veränderung-denn den einen Satz,der beruhigt einen nicht. Stationsärztin Lindemann-einen weiten Bogen......unreundlich,aggressiv wenn es nicht so klappt wie es soll-und genervt.

lg knalli

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Nie wieder in die Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem lange Wartezeiten, auch mit dringender Diagnose)
Pro:
Schicker neuer Anbau
Kontra:
Medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einer Einweisung vom Internisten mit der Diagnose Sigmadivertikulitis mit dringendem Verdacht auf Darmperforation um 10:50Uhr in die Notaufnahme. Nach 1,5h Wartezeit hatte sich immer noch kein Arzt meine Mutter angesehen, es wurde in der Zeit wenigstens Blut abgenommen und sie durfte eine Urinprobe abgeben.
Ihr wurde dann gesagt, dass sie auf jeden Fall über Nacht bleiben müsse, immer noch ohne genaue Diagnose und auch ohne ihr ein Zimmer zu geben. Zum CT wurde sie dann um 15:50Uhr geholt, ganze 5h haben wir bis dahin im Wartezimmer verbracht!
Der Arzt, der dann erst zur Spätschicht kam, meinte nur, für die Langsamkeit seiner Kollegen in der Tagschicht könne er auch nichts.
Meine Mutter bekam dann um 17:30Uhr (!) eines der Notfallzimmer für Kardio-Patienten und in diesem Zimmer hing ein angeschlossener Behälter für steriles Wasser, welches zur Befeuchtung für Sauerstoffversorgung dient. Da meine Mutter selber bis vor 5Jahren Krankenschwester war, weiß sie, dass
dieses nach jedem Patienten gewechselt werden muss, auf dem Behälter hatte man jedoch ein Datum von April 2010 mit einem Edding geschrieben, er hing also schon seit 2 Monaten dort! Steril ist das Wasser sicher nicht mehr. Die Krankenschwestern hatte leider unterschiedliche Anweisungen, als die der Arzt meiner Mutter gesagt hatte.
Unser Fazit: Das war das zweite Mal mit einer extrem schlechten Notfallversorgung (beim ersten Mal sollte ich meinen Arm mit einer ausgerenkten Schulter für`s Röntgen doch gefälligst hochheben!) und wir werden nie wieder in diese Notfallannahme gehen. Als Herzinfarktpatient möchte ich dort auch nicht eingeliefert werden, wenn ich "steriles" Wasser, geöffnet vor 2 Monaten, einatmen muss. Statt eines millionenschweren Anbaus sollte man mehr und besser geschultes Personal einstellen sowie nach jedem Patienten das sterile Wasser wechseln.

1 Kommentar

heike50 am 06.09.2010

5 Stunden im Wartezimmer??? Da wäre ich abgehauen-gibt auch andere Kliniken!!

Führung gut -alles gut?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In der Rhöntgenabteilung fühlte man den Streß)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Guter Ärztekontakt, freundliche Behandlung
Kontra:
Rhöntgenpersonal gestreßt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die freundliche Aufnahme und die stets korrekte Betreuung, -(Inter 2)- sowohl durch das Pflegepersonal, als auch durch die Ärzte haben mich sehr beeindruckt.
Fragen wurden ausführlich beantwortet und persönliche Wünsche berücksichtigt, ohne irgendwelchen Druck auszuüben. Eine Empfehlung führte mich in dieses Krankenhaus und ich habe es nicht bereut. Acht verschiedene OP`s in unterschiedlichen Krankenhäuser habe ich hinter mir, die in Bochum war die schwierigste und zugleich die erträglichste.