St. Josef-Hospital Bochum

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Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen

115 von 179 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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183 Bewertungen davon 7 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Diese Klinik behandelt Kassenpatienten sehr respektlos.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mir noch nie so schlecht behandelt gefühlt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden nie eingehalten und ohne mit dem Patienten zu sprechen müssen diese 5 Stunden warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die OP ist gelungen
Kontra:
Respektloses verhalten gegenüber den Patienten.
Krankheitsbild:
HNO Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten von mindestens 5 Stunden sind extrem respektlos gegenüber den Patienten. Jede andere Klinik bekommt das besser hin. Ich hatte 5 Termine. Immer sollte ich um 8 oder 7,45Uhr da sein. Ich wurde 2 mal erstmal wieder vor die Tür auf den Flur geschickt, obwohl kein Patent im Wartebereich war, wurde ich nicht wieder reingerufen. Wenn ich nach einger Zeit nicht nachgefragt hätte, wäre es der Mitarbeiterin wohl auch nicht aufgefallen, dass ich mich anmelden wollte. Ich wurde vergessen oder einfach ignoriert. Ein sehr demütigendes Gefühl. Ich bin 1,5Stunden zu dieser Klinik gefahren und sehr früh aufgestanden um pünktlich zu sein Als ich nachgefragt habe, hat man meine Überweisung und Krankenkassenkarte entgegengenommen und nach fast 1,5Stunden wartezeit wurde sie mir nicht wieder ausgehändigt. Ich habe sie also im Krankenhaus vergessen. Nachmittag habe ich angerufen und niemand konnte mir weiterhelfen. Also musste ich eine neue Karte bei der Krankenkasse anfordern. Ich habe das Gefühl das die Mitarbeiter mit allem überfordert sind und der Patient in ihren Augen nur stört und lästig ist. Patienten haben auch wenig Zeit und wenn ich respekt vom Patienten erwarte, muss ich dies auch respektieren. Wenn ich 6 Termine um 8Uhr morgens habe und jedes Mal 5 bis 6 Stunden warten muss, ist das extrem respektlos mir gegenüber. Es scheint auch jeder die Schuld jemand anders zu geben und damit sieht man auch keinen Grund daran etwas zu ändern. Ich habe bei meinen Terminen nie einen Patienten gesehen der respektlos ihrem Personal gegenüber war. Nichts rechtfertig es jemanden 5 Stunden im Wartebereich sitzen zu lassen. Entweder vergibt man einen neuen Termin oder lässt den Patien nach 5 Stunden wiederkommen. 10€ für ein Parkticket ist übrigens auch für einige Patienten eine sehr hohe Ausgabe. Dies kann sich sicher auch nicht jeder Patient leisten. Die Klinik sollte zumindest diese Kosten zum Teil übernehmen. Ich bin mir allerdings sicher, dass nichts davon umgesetzt oder verbessert wird. Alle konzentrieren sich nur auf die Privatpatienten. Als Kassenpatien ist man in ihrer Klinik falsch aufgehoben.

Behandlung mit Respekt und Freundlichkeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal,
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut. Organisation der Aufnahme und Entlassung war etwas langwierig, aber wohl der aktuellen Situation geschuldet.
Die HNO Abteilung ist zu empfehlen

Katastrophales Essen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entfernung von Narbengewebe am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage für einen kleinen operativen Eingriff am Hals in Ihrer HNO Station.
Die medizinische Aufklärung und Betreuung war in Ordnung. Das Stationspersonal teilweise genervt und etwas unfreundlich, bedingt durch zu wenig Personal.
Das Essen war unzumutbar. Kaffee mehr oder weniger kalt und die Lebensmittel einfach nur auf das Tablett "geknallt".
Ich war 2017 schon einmal für eine größere Ohroperation auf der HNO Station und hatte sehr gute Erinnerungen.
Es war zum jetzigen Aufenthalt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bezgl des Essen: So kann man mit Patienten nicht umgehen. Man erwartet ja in einem Krankenhaus nicht allzuviel unter dem Kostengesichtspunkt. Aber etwas Respekt dem Patienten gegenüber sollte schon sein.

Ärzte top - OP Schwestern top....alles andere zum vergessen.....

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte / OP Schwestern
Kontra:
normale Stationsschwestern, Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Entfernung Basaliom Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2022 zwei Tage lang Patient in der Dermatologie im St. Josef.
Ein großes Lob an die behandelnden Ärzte auf der Station, ein noch größeres an die Operateure.
Die Ärzte kümmern sich aufopferungsvoll um den Patienten, erklären alles in Ruhe, bleiben trotz aller Hektik empathisch und umsorgend.
Auch die OP Schwestern haben das größte Lob verdient. Man kann auf dem OP Tisch seine Angst durch diese Fürsorge ein wenig vergessen.

Im Gegensatz dazu steht die Versorgung auf der Station. Hier herrscht einfach nur Hektik, man wird als Patient vergessen, wenn man nicht selbst nachfragt, sich durchkämpft, am Ball bleibt, ist man verloren.
Die Aussagen der Schwestern mit nicht vorhandenem Personal, Unterbesetzung, rechtfertigt in keiner Weise die ruppige und gefühllose Art mit der Patienten teilweise angegangen werden.

Demnach Ärzte top - OP Schwestern top - alles andere mehr als verbesserungswürdig.

Nasenschleimhaut mit Tamponagen herausgerissen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil meine Nase immer noch leidet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ich weiß nicht ob es wieder gut wird)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die OP hat ja geklappt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist mir nicht so wichtig)
Pro:
Freundlichkeit von allen
Kontra:
Ich weiß nicht ob das sein musste
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit sehr starkem Nasenbluten in die Klinik .Ich äußerte das ich keine Medikamente vertrage.Dieses kam vor Jahren durch zu viel verabreichte Medikamente. Wurde dann einem Psychologen vorgestellt,was ich gar nicht wollte.Da die Blutung mit Verödung dann Tamponagen nicht zum Stillstand gebracht werden konnte und ich zu viel Blut verlor Wurde ich dann operiert.
Natürlich mit meinem Einverständnis für Narkose Kurz Blutdrucksenker und Antibiotikum.
Gott sei dank konnte ich es aushalten.Es war auch schon 17 Jahre her,was damals geschehen ist.
Krankenschwestern und Pfleger und Ärzte wahren sehr freundlich.
Ich bekam den Krankenbericht für Haus und HNO Arzt mit.Darin stand auch das ich eine Psychose vor Medikamente habe,was mir nicht gefällt.Außerdem habe ich Tamponagen in der Nase gehabt die festklebten.
Beim herausziehen dieser Tamponagen War meine Schleimhaut weg und die Nase innen kaputt.
Die Nase wurde nicht gereinigt und ich kam nach Hause mit der Nase voller Blut.Habe dann einen Monat gar keine Luft bekommen.Die Tropfen und die Salbe haben das Blut nicht aufgeweicht.Es lösten sich immer nur harte ziemlich große Stücke ,die ich nur mit Mühe und schnaufen herausbekam.Obwohl das Schnaufen wahrscheinlich die Gefahr zum Nasenbluten brachte blieb mir nichts anderes übrig.Als der HNO Arzt mich nach 1 Monat zur Klinik schickte damit Sie das Blut entfernen,wollte mir der Arzt mit gewallt ein hartes großes Stück heraus ziehen.Hat nicht geklappt.Dann sprach er mich ärgerlich an wie oft ich denn die Salbe in die Nase mache.Mir wurde dann mit einer Spritze Salbe in die Nase gemacht.Als Sie nach 2 Stunden aufgelöst war,blieben die Stücke immer noch hart.Wie gesagt nichts machte das Blut weich.Nasenscheidewand hat auch ein Loch bekommen.Inzwischen bekomme ich Luft muß die Nase immer schön einschmieren damit es nicht zu trocken wird.Nachts quäle ich mich immer noch mit verstopfter Nase rum.
Mich wundert es das sie nicht wieder anfing zu bluten,da ich nicht sachte mit ihr umgehen konnte.Sonst währe sie heute noch voll.Ich weiß nicht ob die Schleimhäute wiederkommen.
Ich habe im ganzen Internet niemanden gefunden ,dem die Schleimhäute ausgerissen wurden.
Nur das es heute glatte Tamponagen gibt,die leichter heraus gehen.ich wurde ja auch gefragt ob ich eine Zusatzversicherung habe.

Hilflosigkeit, Atemnot, Spott - Das Schlimmste, was ich mir unter einer Ärztin vorstellen kann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Schlimmste, was ich je erlebt habe im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat meine Diagnose für nichtig erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden - im Gegenteil: es gab Auslachen und Spott kostenlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmeißen wir doch einfach mal eine Patientin aus ihrem Bett um 23 Uhr, um einen Privatpatienten den Weg frei zu machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Wartezeit, Respektlosigkeit, Vernachlässigung, unterlassene Hilfe, Spott, Auslachen, Inkompetenz, unorganisiert, die junge Ärztin von der HNO !
Krankheitsbild:
schwere Kehlkopfentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stand ca. 2 Wochen vor meiner mündlichen Abiprüfung und ich bin sowohl bei meinem Hausarzt, als auch bei meinem HNO-Arzt gewesen.
Dieser diagnostizierte mir eine schwere Kehlkopfentzündung - ich hatte Atemnot, Husten, zig Medikamente, Fieber, keine Stimme mehr, Schmerzen- alles.
Ich wurde dann ins Kh überwiesen und habe dort erst Ewigkeiten gewartet..2 Stunden. Nach diesen 2Stunden bin ich in einen anderen Raum gekommen und musste nochmal eine Stunde warten. Dann kam eine extrem unfreundliche und respektlose, junge Ärztin herein, die mir sagte ,,sie könne da weit und breit nichts sehen, alles sei ok''. Damit wollte ich mich nicht abspeisen lassen, denn ich hatte wirkliche Atemnot, da ich ein Struma durch mein Hashimoto-Syndrom habe und sich jede weitere Entzündung im Halsbereich nur noch mehr anfühlte, als würde man mir die Luft wegnehmen.
Nach weiteren Stunden in einem anderen Raum, kam eine Ärztin- sie war Radiologin. Diese konnte mir nicht weiterhelfen.
Es schon 22 Uhr. Die extrem schreckliche Ärztin wollte mich nicht aufnehmen, da es nur noch wenige Betten gab und sie hätte noch Privatpatienten.
Die Radiologin band mir dennoch ein Patientenband um und sagte, ich würde doch ein Bett bekommen, also wartete ich nur noch auf mein Zimmer.

Um 23 Uhr schmiss die Ärztin mich dann wieder raus und sagte, sie hätte einen Privatpatienten, der jetzt noch aufgenommen werden würde und ich müsse mein Bett wieder abgeben.

Da ich die ganze Zeit auf der Untersuchungsliege im Schneidersitz saß,stand ich auf und mein Bein war eingeschlafen.Ich knickste um und weinte, weil mein Fuß knackste.
Die beiden Ärztinnen lachten und sagten, ich soll nicht simulieren. Dann bin ich ausgerastet, habe gesagt, was ich von denen halte und bin nach 23 Uhr mit der Bahn nach Hause gefahren.

Um 2 Uhr nachts weckte ich meinen Vater mit Atemnot und ich wurde sofort ins KH (ein anderes) gebracht, wo man mir Kehlkopfentzündung diagnostizierte ;) Und an meinem Fuß war eine Kapsel gerissen ;)

Wer fragt gewinnt...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende ärztliche Beratung nach der OP
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen/Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- ärztliche Beratung: Vor der OP gut. Nach der OP gab es so gut wie keine Beratung mehr. Man musste Fragen um Informationen zu erhalten (z.B. wie lange müssen die Medikamente eingenommen werden oder wann darf man den Kopf wieder beugen etc.). Dadurch fühlte ich mich in diesem Krankenhaus insgesamt nicht sehr gut aufgehoben.
- Operation: Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen.
- Pflegepersonal: Zum größten Teil sehr freundlich und hilfsbereit.
- Ausstattung: Veraltet. Das Bad wurde mit einem weiteren 2-Bettzimmer geteilt.
- Hygiene: Mangelhaft. Bei meiner Ankunft lag ein Zigarettenstummel unter meinem Bett welcher noch 2 Tage dort verweilte. Das Badezimmer war nie ansatzweise sauber (Haare in der Duschkabine etc.). Wenigstens stand Desinfektionsmittel bereit.
- Essen: War in Ordnung. Es war abwechslungsreich und zu meiner Überraschung sogar lecker.

Fazit: Wer ausführlich von Ärzten beraten werden will ist hier definitiv fehl am Platz. Da dies meine erste OP überhaupt war bin ich im Nachhinein sehr unzufrieden mit meinem Aufenthalt dort. Ich fühlte mich durch die mangelnden Informationen schlecht untergebracht. Auch wenn ich vor der OP viel von meinem HNO-Arzt erfahren habe und ausführlich im Internet recherchiert habe, habe ich seitens der behandelnden Ärzte viel mehr erwartet. Vor allem da die HNO-Abteilung angeblich die beste in Bochum sein soll.