St. Josef-Hospital Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
183 Bewertungen
davon 9 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gerne wieder
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Darmop
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde mir sehr geholfen mit meiner Darmgeschichte erfolgreiche OP. Die Ärzte und das gesamte Team Station und Opbereich sind sehr nett und hilfsbereit komme gerne immer wieder.
Ärzte top, Pflegekräfte absoluter gau
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Betreuung
- Kontra:
- Pflegedienst
- Krankheitsbild:
- Gastroenterologische Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinisch eine top Klinik, Ärzte und Mitarbeiter im Funktionsdienst sehr freundlich und kompetent, doch was die Pflege betrifft eine absolute Vollkatastrophe!!! Stationen total überffordert und bunt gemischt. Mit internistischem Problem lag ich auf der Orthopädie (OR1). So unfreundliche, unmotivierte, desinteressiertes Pflegepersonal habe ich noch NIE erlebt!! Am Aufnahmetag habe ich 9 Stunden auf mein Zimmer gewartet, alles gut habe ich Verständnis für, aber der Rest ging gar nicht. Bei meiner Ankunft sagte eine Praktikantin zur Schwester ,, Patient XY müsste auf die Pfanne‘‘ Antwort der Schwester ,, Patient XY hat eine Pampers soll er darein kacken‘‘. Somit war ich schon ziemlich bedient. Es gab Tage da hat man das examinierte Pflegepersonal gar nicht gesehen sondern nur die Praktikanten zum Vitalwerte erfassen oder zum ankündigen von Untersuchungen. Bei Fragen wurde man lange einfach stehen gelassen und ignoriert. Ich hatte das Gefühl das Personal wusste gar nicht das ich überhaupt existiere. Es wurde vergessen mitzuteilen das man nüchtern bleiben muss wodurch vieles verschoben wurde. Ich könnte noch weitere Dinge aufzählen aber es wird sich sowieso nichts an der Situation ändern. Schade, das Pflegepersonal hält mich von einem wiederholten Aufenthalt leider ab. Trotz der super ärztlichen Betreuung.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang der Pflegerinnen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechter Umgang mit Patienten in der Notaufnahme. Hektisches und zickiges Personal. Der Patient wird nicht ernst genommen. Die Pflegerinnen der Notaufnahme arbeiten hektisch und ungeduldig und verhalten sich total respektlos den Patienten gegenüber. Auch wird unsorgfältig gearbeitet.
Sehr gutes Krankenhaus nur zu empfehlen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm Krankheiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Krankenhaus, Top Ärzte, gutes Patientenmanagement, sehr engagierte Krankenschwestern & Pflege, sehr hohe Fachkompetenz, Professionalität, immer ein nettes Wort. Man fühlt sich trotz Krankheit immer gut aufgehoben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Choledochuszyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Empfehlung bin ich nach 2 Bauchspeicheldrüsenentzündung an den Chefarzt der Klinik empfohlen worden, da ich eine seltene Anomalie am Gallengang hatte die Auslöser meiner Probleme waren.
Mein Aufenthalt von fast 5 Wochen wurde mir durch sehr sehr nette, hilfsbereite und immer gut gelaunte Schwestern und Pfleger so angenehme und leicht gemacht wie es nur ging. Es herrschte immer gute Laune auf der Station. Auch die Ärzte waren durchweg immer für einen da und haben jegliche Fragen kompetent beantworten können und einem solange erklärt bis man es verstanden hat.
Es gab auf meiner Station ausschließlich moderne 1 und 2 Bett Zimmer mit eigenem Bad inkl. Dusche. Die Betten sind leider wie in jedem Krankenhaus nicht sonderlich bequem gewesen, auch die Kissen waren für mich viel zu dick.
Das Essen ist in Ordnung gewesen, teilweise war es relativ salzig. Da ich ausschließlich vegetarische Kost esse, war die Auswahl leider immer relativ begrenzt.
Ich kann das Krankenhaus sowie das Personal absolut empfehlen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Helles Gebäude
- Kontra:
- Dunkle Menschen
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Informationen
unfreundliche Menschen,
die kein Interesse haben!!!!
ganz schrecklicher Ort!!!!
Bin in ein anderes Krankenhaus!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Aufklärung und Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hämorrhoidalleiden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In den letzten Jahren hatte ich vereinzelte Probleme mit Hämorrhoiden, die in der Praxis behandelt wurden (Verödung bzw. Gummibandligatur).
Im Januar 2017 plagten mich wieder Beschwerden mit Blutungen und Schmerzen beim Stuhlgang. Nachdem eine Behandlung mit Salben nicht angeschlagen hat, wurde mir zu einer OP geraten. Allerdings hat er mir die Vorgehensweise so geschildert, dass die Hämorrhoiden weggeschnitten und die offenen Wunden der Heilung überlassen werden, sodass man mit starken Schmerzen rechnen muss.
Daraufhin habe ich mich im April 2017 im St. Josefs Hospital in der Proktologie vorgestellt. Es stellten sich Hämorrhoiden, eine Mariske und eine Analfissur heraus. Dr. Bolik hat mir die Laser-Methode erklärt und empfohlen, für die ich mich letztendlich entschied.
Ende Mai wurde ich im Josefs Hospital von Herrn Dr. Bolik operiert. Am Tag der OP hatte ich geringe Schmerzen. Der erste Stuhlgang nach der OP hatte geringfügige Blutungen und Schmerzen hervorgerufen. Am zweiten Tag nach der OP durfte ich das Krankenhaus verlassen, nachdem Dr. Bolik die Wunde untersucht und ein positives Ergebnis festgestellt hat. Die Anordnung nach jedem Stuhlgang die Wunde auszuduschen und mit Salbe und Kompressen zu behandeln, habe ich befolgt. Die erste Nachuntersuchung Anfang Juni stellte sich als erfreulich heraus, da die Heilung einen positiven Verlauf nahm.
Nach ca. 2 Wochen ergaben sich während des Stuhlgangs erneut starke Schmerzen und starke Blutungen. Nach dem Stuhlgang hatte ich für mindestens eine Stunde starke Schmerzen, die ich nur mit starken Schmerzmitteln aushalten konnte. Es stellte sich heraus, dass sich eine kleine Thrombose gebildet hatte und die Wunde etwas angeschwollen war. Ich habe weitere Tilidin-Tabletten gegen die starken Schmerzen bekommen, die ich an den zwei folgenden Tagen eingenommen habe. Danach besserten sich die Schmerzen und ich konnte 12 Tage nach der OP wieder arbeiten gehen.
In den darauffolgenden Tagen habe ich die Wunde weiter behandelt und akribisch sauber gehalten, sodass sich immer weniger Schmerzen ergaben. Leichte Blutungen beim Stuhlgang ergaben sich insgesamt bis zu 6 Wochen nach der OP.
Anfang Juli bestätigte Herr Dr. Bolik bei einer weiteren Nachuntersuchung, dass der Heilungsprozess sehr gut voranschreitet und das Ergebnis der OP sehr gut ist.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Technische Ausstattung, Ruf als Uniklinik
- Kontra:
- Nicht organisiert
- Krankheitsbild:
- Darmerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zweimal in dieser Klinik und zwar einmal zur Diagnostik für 5 Tage und dann für 13 Tage zur Operation (die dann aber nicht durchgeführt wurde).
Festzuhalten ist, dass eine Diagnostik dort sehr intensiv betrieben wird, man also sehr genau untersucht wird. Das geht sehr weitreichend und so verbringt man Tage auf das Warten für die Untersuchungen. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Organisation der Untersuchungen nicht sehr gut klappt und man viel Leerlauf hat.
Das ist noch steigerbar, nämlich wenn man auf die Operation wartet. Die Station von Prof. Dr. Uhl ist berühmt für seine Bauchspeicheloperationen und daher sind die OP-Termine schwer zu kriegen. Nach 13 Tagen habe ich dann endlich bei meinem Darmdurchbruch (unerkannt) einen Termin bekommen für 4 Wochen später, auf den ich zuhause warten sollte. Das habe ich auch akzeptiert Dann aber wurde mir der auch noch verschoben, weil die Oberärztin den Stationsarzt überstimmt hat und mein "fester" Termin wieder 4 Wochen nach hinten geschoben werden sollte. Ich habe ja Verständnis, dass wichtige Krebsoperationen Vorrang haben, aber dann soll man es mir sagen, dass keine Termine da sind. Im Endeffekt habe ich dort - als Notfall eingeliefert - 13 Tage verbracht und bin dann doch in eine andere Klinik gegangen.
Sehr bedenklich finde ich auch, dass die Stationsärzte völlig überlastet sind. 12-14 - Stundenschichten sind der Normalfall. Die Ärzte auf meiner Station gingen auf dem Zahnfleisch. Für eine Klinik mit dem guten Ruf und sicherlich eher höheren Einnahmen als bei einem Allgemeinkrankenhaus ist das doch sehr traurig!
Was nützt also die "gute" Uniklinik und die tolle Ausstattung, wenn einem nicht geholfen wird. Auch Krebspatienten dort haben 4 Wochen auf die rettende OP gewartet. Ich hätte da doch sehr viel Angst, dass der Krebs sich noch weiter ausbreitet.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr freundlicher Chefarzt
- Kontra:
- unnötig lange Liededauer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Februar 2010 im St. Josef auf der Station "Inter 3" (Kurzlieger) als Privatpatient vier Tage für die Untersuchung meiner Bauchspeicheldrüse verbracht. Das Zimmer (2-Bett) war, im Vergleich zu unserem örtlichen Krankenhaus, ziemlich klein. Es hatte aber immerhin eine eigene Toilette und Dusche. Die Drei- und Vierbettzimmerpatienten mussten die Toiletten und Duschen auf dem Gang benutzen. Das Essen war soweit ok.
Leider klappte die Koordination der Untersuchungen nicht so besonders. Ich sollte ein MRT, eine Endo-Sono und ein CT bekommen. Das könnte man eigentlich in höchstens zwei Tagen erledigen. Im St. Josef hat man leider vier Tage dafür gebraucht. An einem der Tage habe ich gar keinen Arzt gesehen, obwohl ich Privatpatient bin. Das Abschlußgespräch mit den Ergebnissen der Untersuchungen fand auf dem Zimmer im Beisein meiner Mitpatientin statt und wurde von einem jungen Assistenzarzt erledigt. Weiterführende Informationen bezüglich einer Diät oder sonstigen Verhaltensweisen wurden mir nicht gegeben. Die Untersuchungen sollen ab jetzt alle halben Jahre wiederholt werden. Das heißt, ich müsste mich jedesmal für vier Tage ins Krankenhaus legen.
1 Kommentar
Patient Schorse schreibt auch: unnötige Wartezeiten-tagelang.
Das dürfte nicht sein, denn es kostet den Krankenkassen viel
Geld.