St. Josef-Hospital Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Geballte Inkompetenz und falsche Abteilung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehrfach gebeten, Adresse zu ändern, nic passiert, wie So oft)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal meistens freundlich
- Kontra:
- Ignoranz, Überheblichkeit der Ärzte (nicht aller), keine Menschlichkeit
- Krankheitsbild:
- Bauchspeichseldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obacht vor Chirurgie 2! Die geballte Inkompetenz in Person. Meiner Mutter wurden täglich falsche oder zu wenig Medikamente verabreicht und die Ärzte hatten sichtbar keinen Durchblick - falls sie überhaupt mal einer blicken ließ. Denn oft wartete man vergebens auf eine Visite, die niemals kam. Besonders die Oberärztin (blond, dünn, Pferdeschwanz) ist in keinster Weise auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen und war sehr unfreundlich. Am Ende wurde meine Mutter mit starken Schmerzen entlassen, welche sich hinter als wirklich akut herausstellten. Da sie aber schon länger Probleme hatte, stempelte man sie als Hypochonder ab.
Nur schnellen und fleißigen Ärzten aus einer anderen Klinik hat sie es zu verdanken, dass sie noch am Leben ist. Unfassbar in einem Haus, welches als Slogan hat "Spitzenmedizin mit Herz". Wir haben beides nicht erlebt, wollten aber dem Krankenhaus trotz abraten von Freunden eine Chance geben. Leider nie wieder!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hals zu ( geschwollen) Schweiss, Müdichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 19.04.2025 wir sind zu Notfallpraxis gekommen. Als meine Frau , später nach einen Glas Wasser gefragt hat, die Krankenschwester hat sehr Arrogant gesagt das mann Wasser in der Cafetaria KAUFEN !!!!soll ( Leitungswasser!!)nicht dort um Wasser zu betteln???!!!
Dann ist eine Person dunkellhaare und Vollbart) im Raum gekommen, mit BEIDE HÄNDE !!!!!! in der Tasche, am kauen ( Kaugummi) , ohne sich zu vorstellen hat kurz gefragt was los sei!!?? Seine Sprache war nicht einfach zu verstehen.Von Medizin , hat wenig Ahnung. Ohne richtig den Blutdruck zu messen einmal 160, dann 30 sekunden später 140??????) hat gesagt das ist eine Blutdrück krankheit????!!!! und wir sollen zum Hausarzt gehen. Ich bin mir nicht sicher ob er Arzt ist.30 minuten vorher , war den Blutdruck 120, daan 30 Minuten nach den Arzt konntrolle war den Blutdruck wieder 120,nur beim Arzt war 160!!!!! Kaine Hals Kontrolle ( dort war das Problem u.a.)
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinen Termin bekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keinen Termin bekommen)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Terminvereinbarung per Telefon möglich
- Krankheitsbild:
- Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben über drei Tage versucht die Klink zu erreichen um einen Termin zu vereinbaren. Innerhalb der Öffnungszeiten war nie jemand zu erreichen. Es funktionierte auch keine Online Terminvergabe. Meine Nachfrage per Mail wurde nicht beantwortet. Wie soll ein Patient da an einen Termin kommen? Habe auf einer anderen Seite dazu eine negative Rezension geschrieben und die Klinik hat diese sofort löschen lassen. So kommen also die viele Sterne in der Gesamtbewertung zustande. Negative Kommentare werden da einfach gelöscht.
Demütigende und arrogante Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Patienten waren hilfsbereit und freundlich, das Personal nicht
- Kontra:
- Keine gute Behandlung, wenn nicht privat versichert
- Krankheitsbild:
- Neurologische Beschwerden nach Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor vielen Jahren hatte ich ein absolut unwürdiges und befremdliches Erlebnis in der Dermatologie des St. Josefs. Die leitende Ärztin war extrem herablassend und diskriminierend, weshalb ich mir fest vorgenommen habe, dieses Krankenhaus nie wieder zu betreten. Als Krankenkassenbetriebswirtin rate ich auch im beruflichen Kontext stets von diesem Haus ab.
Gestern führte jedoch kein Weg daran vorbei, die Notaufnahme der Neurologie aufzusuchen. Meine Freundin hatte vor einigen Tagen einen schweren Verkehrsunfall, und die Hausärztin stellte uns eine Verordnung zur Krankenhauseinweisung aus – verbunden mit der Empfehlung, ins St. Josef zu gehen. Hätten wir das bloß nicht getan.
Am Tag des Unfalls lehnte meine Freundin eine stationäre Aufnahme ab, da ihr Vater nach einer langen Krankheitsphase wenige Wochen zuvor im Krankenhaus verstorben war. Dieses traumatische Erlebnis hat bei ihr eine tiefe Abneigung gegenüber Krankenhausaufenthalten hinterlassen.
In der Notaufnahme angekommen, wurden wir sofort herablassend gefragt, was wir überhaupt wollten. Ich übergab die Verordnung und erklärte, dass weitere neurologische Untersuchungen erforderlich seien. Statt Empathie erlebten wir jedoch ständige Rückfragen zur Versicherungsart – viermal, ob sie privat versichert sei, und dreimal, ob es ein Arbeitsunfall war. Es war offensichtlich, dass eine positive Antwort eine andere Behandlung zur Folge gehabt hätte.
Nach längerer Wartezeit begann die Untersuchung – in einem Ton, der an militärischen Drill erinnerte. Meine Freundin wurde lautstark angefahren, immer wieder dieselben Fragen gestellt und ihre Antworten patzig kommentiert. Die Ärztin kommandierte sie regelrecht herum, was dazu führte, dass meine Freundin in Tränen ausbrach. Diese „Untersuchung“ hatte nichts mit medizinischer Fürsorge zu tun, sondern war entwürdigend und respektlos.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Ausschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist für mich unverständlich wie so eine notaufnahme bestand hat!!
Sowas von unfreundlich und rücksichtslos!!!
Die Anmeldung mit dem osteu Akzent sollte mal Ihre Kompetenz in frage stellen und sich besser eine neue stelle suchen !!!!
Absolut enttäuschende Erfahrung – mangelnde Organisation und unfreundliches Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mitten in der Nacht mit starken Bauchschmerzen ins Krankenhaus gebracht. Trotz ihrer Schmerzen musste sie fünf Stunden warten, bevor sie überhaupt eine Infusion gegen die Schmerzen bekam. Am nächsten Morgen wurden ein Ultraschall und die Blutwerte untersucht, woraufhin ihr gesagt wurde, dass im Laufe des Tages eine Magenspiegelung erfolgen müsse. Außerdem wurde eine CT des Bauchbereichs empfohlen – allerdings ohne klare Angabe, wann diese durchgeführt werden könnte.
Den ganzen Tag über musste meine Mutter nüchtern bleiben – und das als Diabetikerin! Ihr wurde gesagt, dass sie jederzeit zur Magenspiegelung geholt werden könnte, sobald Kapazitäten frei sind. Gegen 16–17 Uhr kam dann eine Ärztin und erklärte, dass es ein Missverständnis zwischen Ärzten und Schwestern gegeben habe, weshalb die Untersuchung gar nicht stattfand. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, gab sie die Schuld den Schwestern. Gleichzeitig konnte sie mir nicht sagen, wann die Magenspiegelung oder das CT nun tatsächlich durchgeführt werden könnten – vielleicht am nächsten Tag, vielleicht erst in zwei oder drei Tagen. Dennoch wurde meiner Mutter geraten, weiterhin stationär zu bleiben.
Diese völlige Ungewissheit und fehlende Kommunikation machten meiner Mutter große Angst. Sie wollte nicht tagelang ohne klare Informationen im Krankenhaus verbringen und entschied sich daher, das Krankenhaus auf eigene Verantwortung zu verlassen. Als ich die Ärztin fragte, wann der Entlassungsbrief fertig sein würde, bekam ich nur eine unfreundliche Antwort: “Ich bin keine Maschine.” Diese unfreundliche und respektlose Art ist absolut inakzeptabel.
Für mich macht das den Eindruck, als würde das Krankenhaus Patienten unnötig lange stationär behalten, um mehr Geld von der Krankenkasse zu erhalten. Schlechte Organisation, fehlende Kommunikation und unfreundliches Personal – absolut nicht zu empfehlen!
Stat. Chrirurgie 1 - absolute Katastrophe! Hygiene absolut nicht gegeben!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Oberärzte & Prof. Uhl
- Kontra:
- Pflege und Raumpflege! Hygienezustände beängstigend!
- Krankheitsbild:
- Chirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgische Station 1
Absolute Katastrophe wie hier mit Patienten umgegangen wird.
Unfreundlichste Stationsleitung mit dunklen Haaren und Brille. Hängt dauernd an ihrem privaten Handy und ist genervt, wenn man mit einem Anliegen an Sie herantritt. Super Arrogant! Viele der Mitarbeiter hängen oft an ihren Handys. Vergessen ständig etwas, oder vergessen einen schlichtweg, wenn man mal klingelt. Die Hygiene ist unterirdisch. Betrat erstmalig das Badezimmer in meinem Zimmer und die Toilettenschüssel war außen, drumherum, ringsherum komplett mit Durchfallresten verziert. Der Boden wies schon Staubknäuel auf.
Es schien schon länger nicht mehr geputzt worden zu sein.
Im Kleiderschrank entdeckte ich leider erst bei der Entlassung im oberen Fach eine Bauchkompression von einem der Vorgänger Patienten, die voller Wundsekret war. Einfach nur gruselig! Ich habe es mit der Angst zu tun bekommen. Hatte große Angst mir den MRSA Keim einzuhandeln, wenn Hygiene nicht gegeben ist. Auch wurden die Zimmer ganz selten geputzt! Und wenn, dann wurde mit klaren Wasser der Boden gewischt. Kein Geruch - noch nicht einmal ein Hauch von irgendwelchen Putzmittel in der Luft!
Das Essen ist wirklich eine Katastrophe. Es wird an allem gespart! Suppen werden mit dicken Pulverklumpen serviert.
Kommunikation mit den Assistenzärzten/Stationsärzten eine Katastrophe! Völlig schlecht zu verstehen gewesen oder absolut bevormundend!
Erklärten nichts, sondern ordneten einfach an und man verstand die Welt nicht mehr. War einfach nicht klar, warum welche Untersuchungen gemacht werden sollten. Und der Behandlungsplan im Großen und Ganzen nicht zu erkennen gewesen.
Also ich kann nur abraten von dieser Station Chirurgie 1, weiss nicht wie es auf den anderen Stationen zugeht! Aber das was hier stattfand war einfach unterirdisch!
Auch die Cafeteria völlig schlechtes Preis-Leistungsverhältnis!
Nie wieder Joosef Hospital
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein Arzt gefühlt nahm seinen Job ernst
- Kontra:
- Studenten, Pflegepersonal usw
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Fließband Arbeit mit meist gefrusteten Mitarbeitern.
Ich kam mir vor wie ein Labortier und es wurde kaum auf mich eingegangen, lag auf DT1, nie wieder. Vor allem Schwester Sündes ist ein Problem.ganz unangenehme Frau der ihr make Up wichtiger ist als der Job. Viele haben einfach keine Lust dort.
Amen
Diese Klinik behandelt Kassenpatienten sehr respektlos.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe mir noch nie so schlecht behandelt gefühlt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine werden nie eingehalten und ohne mit dem Patienten zu sprechen müssen diese 5 Stunden warten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die OP ist gelungen
- Kontra:
- Respektloses verhalten gegenüber den Patienten.
- Krankheitsbild:
- HNO Ambulanz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Wartezeiten von mindestens 5 Stunden sind extrem respektlos gegenüber den Patienten. Jede andere Klinik bekommt das besser hin. Ich hatte 5 Termine. Immer sollte ich um 8 oder 7,45Uhr da sein. Ich wurde 2 mal erstmal wieder vor die Tür auf den Flur geschickt, obwohl kein Patent im Wartebereich war, wurde ich nicht wieder reingerufen. Wenn ich nach einger Zeit nicht nachgefragt hätte, wäre es der Mitarbeiterin wohl auch nicht aufgefallen, dass ich mich anmelden wollte. Ich wurde vergessen oder einfach ignoriert. Ein sehr demütigendes Gefühl. Ich bin 1,5Stunden zu dieser Klinik gefahren und sehr früh aufgestanden um pünktlich zu sein Als ich nachgefragt habe, hat man meine Überweisung und Krankenkassenkarte entgegengenommen und nach fast 1,5Stunden wartezeit wurde sie mir nicht wieder ausgehändigt. Ich habe sie also im Krankenhaus vergessen. Nachmittag habe ich angerufen und niemand konnte mir weiterhelfen. Also musste ich eine neue Karte bei der Krankenkasse anfordern. Ich habe das Gefühl das die Mitarbeiter mit allem überfordert sind und der Patient in ihren Augen nur stört und lästig ist. Patienten haben auch wenig Zeit und wenn ich respekt vom Patienten erwarte, muss ich dies auch respektieren. Wenn ich 6 Termine um 8Uhr morgens habe und jedes Mal 5 bis 6 Stunden warten muss, ist das extrem respektlos mir gegenüber. Es scheint auch jeder die Schuld jemand anders zu geben und damit sieht man auch keinen Grund daran etwas zu ändern. Ich habe bei meinen Terminen nie einen Patienten gesehen der respektlos ihrem Personal gegenüber war. Nichts rechtfertig es jemanden 5 Stunden im Wartebereich sitzen zu lassen. Entweder vergibt man einen neuen Termin oder lässt den Patien nach 5 Stunden wiederkommen. 10€ für ein Parkticket ist übrigens auch für einige Patienten eine sehr hohe Ausgabe. Dies kann sich sicher auch nicht jeder Patient leisten. Die Klinik sollte zumindest diese Kosten zum Teil übernehmen. Ich bin mir allerdings sicher, dass nichts davon umgesetzt oder verbessert wird. Alle konzentrieren sich nur auf die Privatpatienten. Als Kassenpatien ist man in ihrer Klinik falsch aufgehoben.
Orthopädie G3 nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spondylodese,Bandscheibenvorfälle,Schraubenlockerung, Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2024 auf Station G3.Totales Chaos. Keine Zusammenarbeit im Team. Jeder Arzt hat ne andere Meinung was operiert werden soll. 3 Ärzte, 3 Meinungen. Der eine Arzt ordnet was an der nächste weiss nichts davon und will wieder anders behandeln.Jeder will was anderes operieren.
Auch die Schwestern alle pampig, frech unfreundlich, jeder Handschlag zuviel. Besonders die Auszubildenden waren sehr frech. Manche wussten nicht mal im 2 Lehrjahr wie man richtig Blutdruck misst (bin vom Fach).Manche haben da den falschen Beruf gewählt.
P.s. Die einzigste die sehr bemüht war und super freundlich und hilfsbereit war die Dame die das Essen ausgeteilt hat
Kann diese Station überhaupt nicht empfehlen.
Die Klinik werde ich nicht mehr als Patient betreten
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider habe ich in den 2,5 Tagen nur den Nachtdienst als freundlich erlebt.
- Kontra:
- Langes Warten auf infusion und Medikamente, keine Erklärungen, keine Möglichkeit als Privatpatientin das Essen zu wählen, med. Nachlässigkeit, unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Toxische Wirkung: Gift sonstiger Arthropoden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Nachhinein fühle ich mich 'verarscht' ! Ich war psychisch in dieser Situation sehr belastet und darauf wurde ich stationär aufgenommen, was nicht notwendig war. Bei der Aufnahme wurden mir vom Chefarzt versprochen, dass es schnell nicht mehr juckt und ich wieder schlafen kann. Viele Std. später erhielt ich das Cortison, dass mir helfen sollte. Ich schätze, die Behandlung hätte auch ambulant durchgeführt werden können. Meine Wünsche wurden ignoriert. Grausames Essen, keine Auswahl als Privatpatientin, desinteressiertes und unfreundliche Pflegepersonal. Nur der Nachdienst war freundlich.
Unfreundlich, herablassend und nicht zielführend
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Arzthelferinnen. Kurze Wartezeit. Gute Parkmöglichkeit
- Kontra:
- Sehr schlechter Patientenumgang durch den behandelnden Arzt. Unzureichende und nicht wahrheitsgemäße Dokumentation auf dem Vertretungsschein
- Krankheitsbild:
- Stärkste Rückenschmerzen mit Kraftminderung und Sensibilitätsstörungen
- Erfahrungsbericht:
-
Über 116117 sind wir mit Rückenschmerzen an die Klinik verwiesen worden und gelangten dort vor Ort nur an die hausärztliche Praxis im Krankenhaus. Wir waren auf Grund von stärksten Rückenschmerzen mit Kraftminderung und Sensibilitätsstörungen dort. Der Arzt, älterer Generation, war sehr unfreundlich und herablassend, sehr impulsiv. Mit Schmerzmedikation und dem Spruch: man hätte ja mehr Training für die Rumpfstabilität machen sollen, dann wäre man nicht hier, wurden wir wieder nach Hause geschickt. Die Untersuchungsergebnisse sind nicht auf dem Notfallvertretungsschein eingetragen worden wie sie erhoben wurden. Mit fehlen einfach die Worte.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte OP da Zuschauer
- Krankheitsbild:
- Pavk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient im OP
Wurde 3 Stunden operiert im wachzustand . Nun nach einer Stunde op kamen immer mehr Leute zu mir am Op Tisch , stellten sich nicht vor und hantierten hier und da rum . Dazu kamen noch zwei Frauen die mir vorkamen wie Praktikanten die nichts mit meiner Op zu tun hatten .
Alles sehr seltsam da.
Inkompetente Ärzte, jeder sagt etwas anderes und Fehler werden einfach vertuscht!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Viel zu junge unerfahrene Ärzte ,die sich immerzu widersprechen
- Krankheitsbild:
- Tumor am Zwölffingerdarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein anderes Krankenhaus stellte einen kleinen Tumor am Zwölffingerdarm des Mannes meiner Freundin fest und brachte ihn per Krankenwagen direkt in dieses Krankenhaus. Ein junger Arzt schaute nur auf seinen PC und bot Ihm einen OP Termin in 5 Wochen an.Montags nach diesen 5 Wochen ,wurde er dann aufgenommen. Es folgten ein paar wenige Untersuchungen und Donnerstag sGte man Ihm, er würde nicht operiert und könne am nächsten Tag nach Hause. Nun sollte er sich wieder einen Termin holen, für die Onkologie, denn es sollte nun NUR EINE CHEMOTHERAPIE erfolgen. Wieder eine 4 Wochenlange Wartezeit. Nach 4 Wochen wieder hier im Krankenhaus, wurden in 14 Tagen, 4 Magenspiegelungen gemacht! Bei der letzten erlitt der Mann meiner Freundin 2 mal einen Herzstillstand ,wurde deshalb ins künstliche Koma geleg, aus dem er nie wieder erwachte. Er wurde künstlich beatmet (wo durch er auch noch eine Lungenentzündung bekam)
Und künstlich ernährt. Jeder Arzt sagte etwas anderes, warum er nicht mehr aufwachen würde.Trotz CT, das keine Hirnblutung,oder Schaden darstellte, wurde eine Woche später behauptet, der Mann meiner Freundin, hätte einen Hirnschaden erlitten! Auch da immer wieder andere Aussagen von täglich wechselnden Ärzten auf der Intensivstation. Nach 14 Tagen wollte man Ihn in ein Beatmungsheim abschieben, als Schwerstpflegefall im Koma. Aber es kam noch schlimmer! Als meine Freundin zu Besuch auf der Intensivstation war, legte ein Medikament in ein Gerät für den Zentralen Venenkatheter. Nur Sekunden später bäumte sich ihr Mann mit verzerrten Gesicht auf und die Monitore zeigten kein Herzschlag, Blutdruck oder Puls mehr an. Alle mussten das Zimmer und die Intensivstation sofort verlassen! Was war da passiert? 2as wurde ihm da gegeben!? Nach diesem Vorfall, gab es keinerlei Auskünfte seitens der Ärzte! Nur ;" IHR MANN WIRD IN WENIGEN STUNDEN STERBEN"! Bis heute keinerlei Aufklärung was da alles falsch gemacht wurde! Ein Menschenleben ist denen dort nichts wert!
Entlassung ohne Schmerzmittel
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Fragen sind die direkt genervt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird nicht richtig aufgeklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr arrogantes Ärzte Team
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde heute vom Krankenhaus entlassen,
zum meinen Aufenthalt gibt es auch eine Story aber dazu komm ich bei der nächsten Bewertung.
Da ich am Pankreaskrebs leide und regelmäßig die stärksten Schmerztabletten einnehmen, habe ich bei der Entlassung drum gebeten 2-3 Schmerztabletten mitzunehmen um den Tag zu überbrücken bis ich das Rezept bei der Apotheke einlösen kann, das Problem an BTM Schmerzmittel ist das man die Schmerzmittel immer 1 Tag vorher bestellen muss….da es dem Krankenhaus bekannt ist wurde mir trotzdem nur eine Schmerztablette mit Mühe und Not gegeben…ich als Krebspatient muss mir noch darüber Gedanken machen wie ich den Tag ohne Schmerzmittel überbrücken kann.Meine Schwester war so lieb und hatte bei meiner Station angerufen gehabt da ich die Kraft nicht mehr hatte und gefragt ob sie für mich noch eine Schmertztablette abholen kann da ich die eine schon aufgebraucht hatte, hieß es wir können für ihren Bruder nichts machen und auch keine schmertsblette geben, weil man das ja auch an andere verkaufen kann, sowas unverschämtes und empathieloses hab ich noch nie erlebt.aufgrund dessen werde ich das Krankenhaus wechseln und meine weiteren Behandlungen da machen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Netter zimmer nachbar
- Kontra:
- Aufklärung in stehen / herablassend/ stressend
- Krankheitsbild:
- Bauspeicheldrüsen Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Angehörigen werden im Beisein des Patienten der Mund verboten.
Fragen oder Anregungen sind unerwünscht.
Patienten hat im 4 Stadium Bauchspeicheldrüsen Krebs,
Schmerzmittel jedoch werden pö a pö aufgestockt so das Stunden vergehen bis endlich eine Infusion verabreichte wird die wirklich gegen die Schmerzen hilft.
Die junge so wie sie sagt Chefin hat nichts besseres zu tun als Angehörige die stunden lang bei denn menschen sind die Sie lieben, darauf hinzuweisen das die Füße nicht auf der Bettkante zu suchen haben,
diese seien nur für für Patienten bestimmt.
unser gefühl:
Wir haben es hier mit Fachidiot zu tun die sich in ihrer eigenen Arroganz sonnen.
So das alle anderen Sinne eingerostet sind.
Ärtze die sich wie Götter fühlen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Leider nicht was hervorgehoben werden könnte
- Kontra:
- Pufff die Liste ist lang
- Krankheitsbild:
- Pangreas
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte hören sich gerne selber reden.
Fragen oder Zweifel sind unerwünscht und werden direkt geblockt.
Auf alternative Therapien wird abgeraten… eigene Recherchen hierzu werden nicht veranlasst ob wohl es so fiel dafür spricht.
Allgemein sehr Arrogant, so das sich der Patient wie ein Produkte auf den Fließband fühlt.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Ja
- Krankheitsbild:
- Haut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwierige bis keine Kommunikation vorhanden.
Am Aufnahmetag um 8 uhr bestellt und um 16.30 Uhr hat sich noch immer nichts geregt.
Niemand hat mal irgendeine Info gegeben; nicht mal was zu essen am Mittag wurde angeboten.
In der Ambulanz regelmäßig andere Ärzte.
Oft muss man von vorne alles erzählen.
Bisher nach über 2 Jahren keine eindeutige Diagnose und keine Besserung, sondern extreme Verschlechterung.
Anrufen braucht man auch nicht in der Ambulanz.
Man kommt nie durch.
Ambulanz hat mich einmal versucht anzurufen, kam wegen meiner Behinderung nicht so schnell ans Handy.
Rief 18 mal zurück und hing 30min bis 1 Std in der Warteschleife.
Am nächsten Tag zum Termin hingequält und da hieß es man wollte Termin absagen.
WARUM BITTE VERSUCHT MAN NICHT EIN ZWEITES MAL ANZURUFEN, DENN NICHT ALLE MENSCHEN SIND GESUNDHEITLICH FIT.
Ich tendiere zu anderen Kliniken jetzt, in der Hoffnung Hilfe zu erhalten.
Simulat mit Bandscheibenvorfall
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arrogante Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS wurde nicht festgestellt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider von der Ambulanz bis zur stationären Versorgung ein Desaster.
Die Ärzte widersprechen sich gegenseitig, einer macht ein Mrt, der nächste nicht und will sofort eine Spritze verabreichen. Der nächste Arzt will erst spritzen wenn das Mrt gelaufen ist.
Nachdem man vier Tage nur hingehalten wurde und dann die Papiere wollte, wurde sich entschuldigt und gemeint, es gibt Patienten die ein Mrt nötiger hätten. In den vier Tagen wurde man als Simulant abgestempelt und mit Schmerzmitteln abgespeist. Eine Diagnose Fehlanzeige.
Nachdem man sagte, man hätte einen Mrt Termin in einer Praxis, wurde dann angeboten, man könne mit der CD vorbeikommen und man würde dann dort die Diagnose stellen und könnte dann behandeln. Es war ein einziger Witz.
Anmeldung extrem unfreundlich und arrogant
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anmeldung äußerst unfreundlich und frech . Wie kann man nur mit so kranken Menschen , so umgehen! Gutes Personal ist wohl nicht leicht zu finden . Überhaupt nicht zu empfehlen!!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Enzephalitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin einfach schockiert über diese Klinik.
Aufgenommen wurde ich zur Einholung einer 2 Meinung, im Bezug auf meine grunderkrankung mit möglichen therapien Sätzen.
Schon bei der Aufnahme (ich hatte sprachstörungen, sprach leise und stotterte, man konnte mich jedoch verstehen), wurde nicht mit mir kommuniziert, sondern nur mit meiner anwesenden begleitung, was ich nun tun solle. Und das in einer Art, wie man mit einem Baby sprechen würde.
Weiter gings dann mit der pflegerischen Versorgung, durch meine vielen und langen Krankenhausaufenthalte und durch die Länge meiner Erkrankung kenne ich meine Medikamente sehr gut. Ich hatte stärkste Kopfschmerzen, wo mir Schmerzmittel verwährt wurde.
Außerdem spielt dort die Hygiene auch nicht eine sehr große Rolle. Die PK zog mir erst die Socken an, ging dann (ohne Handschuhe und ohne händedesinfektion) an meinen zvk und direkt danach an meine peg um diese zu verbinden.
Da ich epileptikerin mit aura bin, bemerke ich es meistens vorher, dass evtl ein krampfanfall kommen könnte, nachdem ich dies angegeben habe, hieß es ich solle einfach klingeln wenn es soweit ist!
Ärzte besprechen etwas ganz anderes mit einem, wie es letztenendes im Brief steht, lästern offen auf dem Flur über die Patienten, es wurden 1 Stunde lang strom Messungen durchgeführt, wo es hieß, dass aufeinmal alle Geräte kaputt seien und diese nicht auswertbar seien.. Im Arztbrief stand jedoch eine befundung, dass diese normal seien.. (Funfact: bspw. Die nlg war nicht normal, wurde einige Wochen später wiederholt, in einem anderen Haus, wo bei rum kam, das mein n. Femorialis vollständig zerstört ist und das der Grund für meine gangprobleme sind.) lieber wurde in den Brief geschrieben, dass es alles psychisch bedingt sei.
2.5 Stunden musste ich beim mrt warten, bis sich jemand dazu bequemt hat, mich abzuholen und auf Nachfrage, schiebt jeder dem anderen die Schuld zu.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Das beschwerdemanagement meldet sich nicht zurück. 6 Setzen!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung top
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Akute Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal I der Zentralen Notaufnahme sehr unfreundlich u.a. Wurde ich als Angehöriger nach längerer Wartezeit (nach „ Standardspruch“: ihr Angehöriger wird noch versorgt.. hingehalten) erst nach direktem Telefonat mit dem Diensthabenden Arzt zu meinem hochgradig Parkinson erkrankten Bruder gelassen .
Nach Betätigung des Notrufs wegen Urin/Stuhlgang wurde zu spät reagiert.
Arzt sehr freundlich
Personal maulfaul .
Trotz Besetzung mit mindestens 5-7 Pflegekräften waren diese statt in den Notfallkabinen oft vor iwelchen Pc s zu finden .
Bei Annäherung an dieses Bûro wurde seitens der Pflege jeder Blickkontakt mit mir verweigert.
Pflegeüberlastung na ja , habe als Ärztin 30 J in Notfallkliniken gearbeitet..
Eher das Problem mangelnder Empathie u fehlendem Engagement für seinen Beruf.
Unglaublich schlecht in der orthopädische Ambulanz
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Spondylodose L4-S
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich heute in der orthopädischen Ambulanz war, steht für mich fest das ich mich dort nicht operieren lassen. Oberarzt Dr.Timm interessierte sich mehr für mein Übergewicht wie für die Beantwortung meiner Fragen. 2014 bekam ich in dieser Klinik eine Versteifung der LWS bei der sich nun 2 Schrauben gelockert haben. Ich weiß noch immer nicht was damit passieren soll, aber ich weiß nun das ich beim abnehmen hilfe benötige. Wirklich sehr schlecht und es grenzt an Diskriminierung. Nach dem Gespräch hätte ich gerne meine CT Aufnahmen die ich mitgebracht habe,wieder gehabt. Leider ist die CD innerhalb der nicht mal ganz 2 Stunden verschwunden. Einfach weg.
Fazit keine vertrauensvolle Basis.
Stunden in der ambulanten Orthopädie für die Katz
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlüsselbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe heute drei Stunden in der ambulanten Orthopädie verbracht.
Drei Minuten mit einem angehenden Arzt gesprochen eine Röntgenaufnahme (war eine Tür weiter)
Dann habe ich es gewagt das Zimmer zu verlassen weil mir die Decke auf dem Kopf gefallen ist.
Wurde sofort darauf Aufmerksam das ich im Zimmer bleiben soll. So stelle ich mir den Knast vor. Es waren einige Ärzte vor Ort aber keiner war in der Lage mir Auskunft zu geben kann nur der Oberarzt. Bin dann ohne Befund gegangen. Werde die ambulanten Einrichtungen der Klinik in Zukunft meiden.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- deutliche Verschlechterung
- Krankheitsbild:
- Unterlidschwellung, Doppelkinn
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Blepharoplastik am Unterlid mit Laserung im November 2021. Als Folge des Eingriffs leide ich unter Ektropien , dicke Narben unter den Augen und das Pigment ist auch weg. Die Laserung am Auge erfolgte ohne Augenschutz, was ich nicht nachvollziehen kann. Am Hals wurde eine Laserlipolyse durchgeführt mit einer Fettabsaugung. Jetzt habe ich am Hals mehr Falten als vorher. Ich kann weder die eine noch die andere Behandlung von dem leitenden Arzt des Hautteams (Laserspezialist) empfehlen. Ich bereue es sehr mich für den behandelden Arzt entschieden zu haben. Es handelt sich um den Leiter des Hautteams.
Verbrennung Grad 2b bis 3 im Gesicht durch Laserung
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verbrennung durch Laserung erhalten, Diagnose wurde nicht erstellt
- Krankheitsbild:
- Festoons
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Bewertung bezieht sich auf die Abteilung Dermatologie / ästhetische Medizin. Durch eine Laserlipolyse der Festoons habe ich eine Verbrennung Grad 2b bis 3 im Gesicht erhalten. Von dem Behandler (leitender Arzt) wurde mir die Diagnose Kratzartefakt genannt. Hätte ich mir selbst im Schlaf durch die Verbände zugefügt. Ich finde es sehr bedauerlich, dass ich die korrekte Diagnose erst durch Gutachten erhalten habe. Von einem Facharzt für Dermatologie (Laserexperten) schon sehr enttäuschend, dass er mir nicht die korrekte Diagnose nennen konnte. Verbrennungen sind zu melden. Die Kosten für die Korrekturen bei anderen Ärzten belaufen sich auf mehrere tausend Euro. Klage wurde eingereicht. Off-label-use ist u.a. zu klären. Ich war der Meinung, dass ich im Laserzentrum NRW für eine Behandlung bestens aufgehoben sei. War nicht der Fall.
Wie wichtig ist hier der Patient wirklich?
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War nur ambulant da)
- Pro:
- Nettes Personal, super nette Oberärztin beim ersten Termin202121
- Kontra:
- Oberarzt teilweise beleidigend, viel mir ständig ins Wort
- Krankheitsbild:
- Ausgeprägte Kypho-Skoliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Oktober 2021 als Patient in der Skoliose Ambulanz . Die Mitarbeiter in der Ambulanz Anmeldung waren super nett. Auch die Oberärztin, die mich untersucht und beraten hat war sehr sehr nett und kompetent. Es ging um eine Skoliose OP mit ganz vielen Baustellen der Wirbelsäule,wie Spinalkanalstenosen, Bandscheibenvorfällen usw. Auch sind meine ganzen Vorerkrankungen sehr heftig. Man wollte meinen Fall mit dem Chef und dem gesamten Team besprechen und sich dann bei mir melden. Ich würde dann telefonisch kontaktiert, OP wurde vorgeschlagen, sollte noch ein CT machen lassen und dann neuen Termin zur Besprechung der OP und evtl.Termin Zur Operation machen.Dieses wurde auch als Nachtrag in den Brief geschrieben den ich 2021 mitbekommen hatte. Nach langer Krankheit meinerseits hatte ich dann im April 2022 den Termin zur Op Besprechung. Doch der Oberarzt der bei diesen Termin anwesend war, meinte,nachdem ich gesagt hatte, warum ich da wäre, von einer OP wüsste er nichts und Sie hier würden mich sowieso nicht operieren. Er würde es aber mit dem Chef und Oberarzt besprechen und sich dann melden. Bis heute habe ich von Bochum nichts mehr gehört, auch meine Anrufe wurden trotz großartigen Versprechen nicht weitergeleitet?! Auch die Anrufe von meinem Hausarzt interessierte da wohl niemand. Ich bin total enttäuscht und auch wütend, denn was ich mir im April anhören müsste, von einem Arzt der mich gar nicht kennt geht gar nicht. Selbst den Mut zu sagen, wir operieren Die doch nicht hat dort auch keiner von den Ärzten. Und der Chefarzt ist für .ich ja nicht zuständig, bin ja nur gesetzlich versichert. Also ich kann diese Abteilung überhaupt nicht empfehlen. Ich fühlte mich beim zweiten Termin überhaupt nicht ernst genommen . Es lässt schon tief blicken wenn ein Arzt sagt"warum haben Sie den Brief mit der OP Empfehlung nicht mitgebracht" , sich aber nicht die Mühe machte, den eigenen Brief nochmals zu lesen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibe
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war 4 Tage auf Station G2 weil in der ortopaedi kein Platz war
Punkt 1 das Personal muss geschult werden wie mann Thrombosen spritzen setzt war in der bsuchgend total blau
Punkt 2 der ortohpaede war unfähig falsche Diagnose gestellt bin mit Schmerzen auf der scale von 2 bis 10 hatte die 10 entlassen worden nur unmöglich
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vernachlässigkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schädelhirntrauma
- Erfahrungsbericht:
-
Notfall mit Blaulicht ins Josefs Hospital warten von 4 Stunden Kind hat sich verschlechtert doch das falsche Krankenhaus noch dazu eine große Unverschämtheit das Krankenhaus ist nicht zum empfehlen
Völlig unzumutbare unprofessionelle Zustände
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- unfreundlich, unkompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leichenhände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erst einmal war die Station B nicht ordentlich ausgeschildert. Niemand war in der Lage mitzuteilen, dass ein weisses Festzelt der Eingang ist. Lange Suche. Erster Wartebereich war in einer Krankenwagengarage. Durfte nicht mit meiner minderjährgen Tochter zur Untersuchung. Meine Tochter wurde im zweiten Wartebereich vergessen. Endlich nach zweieinhalbstunden des Wartens, trotz Termin in den Untersuchungsraum. Wieder eine halbe Stunde warten. Dann kam endlich die Ärztin. Nimmt die Hände meiner Tochter in die Hand. Ergebniss nach einmal umdrehen der Hände. Sie soll Sommer wie Winter Handschuhe tragen und ist gegangen. Am Empfang, frage nach Bericht. Verschicken an den Hausarzt ist zu teuer. Kein Kontingent. Meine Tochter soll zu Blutentnahme. Wieder warten. Dann endlich jemand in Sicht. Es werden zwei Kanülen Blut abgenommen. Können endlich ohne Ergebnis gehen. Dann die Information, hat falsche Kanüle genommen. Muss noch einmal Blut abnehmen. Ich sage euch nie, nie wieder diese Klinik. Scheiss Behandlung, unfreundliches Personal, lange, lange Wartezeiten.
Es wurde Extra Falsche diagnose gestellt
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde genötigt und beleidigt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde komplette falsche Diagnose gestellt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine reine Katastrophe keine zumuten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einfach ohne Liebe)
- Pro:
- Kontra:
- Nicht professionell würde niemals mein kind nochmal hinbringen
- Krankheitsbild:
- Sturz von Kinderstul
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich bin Mutter eines 9 Monate alten Sohnes dass, was ich heute in der Kinderklinik auf der Station 2 erlebt habe werde ich niemals vergessen geschweige den bin ich immer noch fassungslos und enttäuscht das es solche Ärztinnen gibt .Ich wurde gedrängt mein kind zu impfen sowie als schlechteste Mutter da gestellt nur weil ich die Meinung der arztin nicht teilte .
Ich wurde beleidigt herablassend behandelt.Nach einen sturz vom Kinderstul ließ ich mich und mein Kind einweisen .Am Tag darauf fing heute der horror meines Lebens an .Leider blieb mir nix anderes übrig mich und mein Sohn Frühzeitig zu entlassen was die beste Entscheidung meines Lebens war wie sich noch obendrauf herausgestellt hat. Der Entassungsbrief wurde zu 95 % mit Absicht fasch diagnostiziert mein kind hätte eine platzwunde sowie hämatome am Bein oder pilz im Mund. Alles gelogen ! Ich hatte am Mittag ein Termin zur u Untersuchung beim normalen kinderarzt gemacht wo mir klar war das ich da nicht mehr bleiben werde . die Ärztin machte mich fertig nur weil eine U Untersuchung fehlte (es ist keine Pflicht u Untersuchung durchzuführen/ Impfen) .Ich stand am Ende vor dem kinderarzt für die u Untersuchung und wegen dem sturz mit einem Kern gesunden kind mit einer kleinen Beule KEINE PLATZWUNDE KEINE HÄMATOM AM BEIN KEIN PILZ (der weiße Belag kommt vom stillen AUF DER ZUNGE !
Ich bin so fassungslos das solche Ärzte meine Kinder betreuen dürfen .Es stand sogar drinnen (Es sei FRAGLICH ob es von Stuhl fiel)was wollen die mir unterstellen ich hab mein baby geschubst? Sie haben mir sogar mit dem Jugendamt gedroht weil ich mein Kind nicht impfen will und eine u Untersuchung fehlte was nicht mal gesetzlich verpflichtend ist .Ich wurde beleidigt Mein Kind wurde Gefährdet. Ich bitte euch passt auf eure Kinder auf sowas darf niemals passieren und sowas muss mann sich nicht gefallen lassen .Solche Ärztinnen darf es nicht geben .sowas darf nie wieder an meine Kinder.!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- herzlos und unmenschlich
- Krankheitsbild:
- lungenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde Dienstags eingeliefert und ich habe
am Samstag unter Flehen und Weinen versucht,
ihn nur eine halbe Stunde sehen zu dürfen. Seine Hand zu halten und ihn im Arm zu halten. ich
hatte einen Negativ Test und bei schwerem Krankheitsverlauf wäre ein Besuch möglich gewesen.
Er hatte Lungenkrebs und schwere Atemprobleme.
Da hieß es dann..
Sorry.. aber Sie haben keine Besuchsrecht und es ist bei Ihrem Mann nichts lebensbedrohliches..
Rufen Sie Montag nochmal an.
4 Stunden nach diesem Telefont ist mein Mann verstorben.
Das war an Herzlosigkeit nicht zu überbieten.
Auch schien sich niemand so richtig gekümmert zu haben.
Er hatte seit 5 Tagen immer noch das gleiche T-shirt an, was er getragen hat, als er eingeliefert wurde
Patient wird nicht Ernst genommen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verwahrung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Zimmer war schön.)
- Pro:
- Schwester I. hat sich professionell Verhalten.
- Kontra:
- Wird mir in negativer Erinnerung bleiben.
- Krankheitsbild:
- Impfnebenwirkungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Isolationsstation bekam ich den Personalmangel sehr unangenehm zu spüren. Immer wieder wurde ich vertröstet, wenn es um die Weiterversorgung ging. Als zum Abend auch meine notwendigen Medikamte nicht vorhanden waren, habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen. Überfordertes und genervtes Personal darf nicht an die Patienten weitergegeben werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich meine Frau heute wegen Starken Schmerzen ins Krankenhaus bringen leider haben wir schon mehrere Ärzte besucht und keiner konnte ihr bisher helfen und sind deshalb ins Krankenhaus leider musste sie sich anschnautzen lassen.
Schade dass ich nicht dabei war dann hätte es richtig Probleme gegeben.
Danach wurde sie wieder mal mit Schmerzen nach Hause geschickt.
Also Fazit ist das dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen ist.
Hoffentlich wird man Krank
Schlimmsten Krankenhaus In Europa
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist die reinste Katastrophe geht niemals dorthin das ist der absolute scheiß dieses Krankenhaus...nur hochnäsige Arschlöcher und unfreundlich noch dazu und zwar alle
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Waden verkrampfen kurze Wege Cholesterin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom Hausarzt angeregte Untersuchungen sehr schnell ausgeschlossen obwohl sie explizit angefordert waren. Minimalste Untersuchung und ständig klingelt das Arzthandy.....
Bewertung der Kardiologie
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Herzkatheder
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähiges Personal
Stundenlanges Warten an der Ambulanz, ohne das Patienten sichtbar waren!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, keinen Arzt gesehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Da meine Tochter seit 2 Tagen über Pickel an den Beinen klagte und sich diese, trotz einigen Versuchen mit Selbstmedikation, nicht nur vermehrten sondern seit nachmittags klagte sie auch über Schmerzen fuhr ich von Oberhausen nach Bochum ins Josef Hospital. Am Mittwoch, 27. Mai erreichte ich um 16.30 Uhr die Notambulanz. Vor dem Eingang der Notambulanz wird man aufgefordert zu Schellen, sein Anliegen zu schildern und auf Einlass zu warten. Genau das haben wir auch getan. Durch die Scheibe kann man den Empfang sehen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mindestens drei Mitarbeiter am Empfang. Als Schellender kann man den Klingelton nicht hören. Kein Mitarbeiter zeigte mit einem Kopfnicken oder ähnlichen, dass man nicht gehört hatte. Ich wartete mehrere Minuten und wiederholte danach mein klingeln. Auch bei meinem 2. Versuch reagierte niemand, genau wie beim 3. Versuch. Nach dem 4. Klingeln zeigte sich eine Mitarbeiterin gnädig und öffnete die Tür. Ich wurde sehr unfreundlich aufgefordert zu schildern, welches Anliegen wir haben und wir sollten im Wartezimmer Platz nehmen mit der Bemerkung, dass es etwas dauern könne. Nach einer Wartezeit von 1 Stunde und 20 Minuten (wie waren die ersten Patienten) fragte ich noch einmal freundlich beim Empfang mit wie viel Zeit ich wohl noch zu rechnen hätte bis sich ein Arzt meiner Tochter annimmt. Mit einem freundlichen und überheblichen grinsen erklärte mir eine Mitarbeiterin, dass sie das nicht sagen könne, es aber sicher noch Stunden dauern könne. Ich lies mir darauf hin freundlich meiner Privatversichertenkarte zurückgeben, denn noch deutlicher kann man nicht vermitteln, dass man nicht erwünscht ist. Da meine Tochter über Schmerzen klagte fuhren wir nach Düsseldorf und erhielten um 20:00 Uhr die Diagnose, dass meine Tochter eine ansteckende Gürtelrose hat.
Natürlich weiß ich, dass es immer darauf ankommt, wen man als Ansprechpartner erhält, trotzdem kann ich persönlich die Notfallambulanz des Josefs Hospital nicht empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang der Pflegerinnen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechter Umgang mit Patienten in der Notaufnahme. Hektisches und zickiges Personal. Der Patient wird nicht ernst genommen. Die Pflegerinnen der Notaufnahme arbeiten hektisch und ungeduldig und verhalten sich total respektlos den Patienten gegenüber. Auch wird unsorgfältig gearbeitet.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ziehen im Herz Bereich
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Absprache unter die Mitarbeiter in der Notaufnahme. Sehr Chaotisch. 6,5 Std gewartet. Nie wieder!!
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1 Kommentar
Kann nicht nachvollziehen, dass es zulässig ist, ohne Augenschutz den Patienten im Augenbereich zu lasern. Habe ich auch in der Abteilung erlebt. Im schlimmsten Fall geht das ins Auge. Dann sind nicht nur die Falten, sondern auch das Augenlicht weg.