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Selmau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Patienten waren hilfsbereit und freundlich, das Personal nicht
Kontra:
Keine gute Behandlung, wenn nicht privat versichert
Krankheitsbild:
Neurologische Beschwerden nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor vielen Jahren hatte ich ein absolut unwürdiges und befremdliches Erlebnis in der Dermatologie des St. Josefs. Die leitende Ärztin war extrem herablassend und diskriminierend, weshalb ich mir fest vorgenommen habe, dieses Krankenhaus nie wieder zu betreten. Als Krankenkassenbetriebswirtin rate ich auch im beruflichen Kontext stets von diesem Haus ab.
Gestern führte jedoch kein Weg daran vorbei, die Notaufnahme der Neurologie aufzusuchen. Meine Freundin hatte vor einigen Tagen einen schweren Verkehrsunfall, und die Hausärztin stellte uns eine Verordnung zur Krankenhauseinweisung aus – verbunden mit der Empfehlung, ins St. Josef zu gehen. Hätten wir das bloß nicht getan.
Am Tag des Unfalls lehnte meine Freundin eine stationäre Aufnahme ab, da ihr Vater nach einer langen Krankheitsphase wenige Wochen zuvor im Krankenhaus verstorben war. Dieses traumatische Erlebnis hat bei ihr eine tiefe Abneigung gegenüber Krankenhausaufenthalten hinterlassen.
In der Notaufnahme angekommen, wurden wir sofort herablassend gefragt, was wir überhaupt wollten. Ich übergab die Verordnung und erklärte, dass weitere neurologische Untersuchungen erforderlich seien. Statt Empathie erlebten wir jedoch ständige Rückfragen zur Versicherungsart – viermal, ob sie privat versichert sei, und dreimal, ob es ein Arbeitsunfall war. Es war offensichtlich, dass eine positive Antwort eine andere Behandlung zur Folge gehabt hätte.
Nach längerer Wartezeit begann die Untersuchung – in einem Ton, der an militärischen Drill erinnerte. Meine Freundin wurde lautstark angefahren, immer wieder dieselben Fragen gestellt und ihre Antworten patzig kommentiert. Die Ärztin kommandierte sie regelrecht herum, was dazu führte, dass meine Freundin in Tränen ausbrach. Diese „Untersuchung“ hatte nichts mit medizinischer Fürsorge zu tun, sondern war entwürdigend und respektlos.
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Geli592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragende Krankenschwestern. Die immer ein Lächeln trotz viel Arbeit vorweisen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schade, dass dort 15 Jahre alte Arztbriefe nicht gelöscht werden sollen oder können.
Die komplett nach falscher Weiterleitung mir das Leben sehr schwer machen. Ich werde aufgrund dessen immer etwas bei mir tragen, wo der Hinweis drauf steht, dass ich dort niemals wieder eingeliefert werden möchte.
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Einervonfielen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nicht was hervorgehoben werden könnte
Kontra:
Pufff die Liste ist lang
Krankheitsbild:
Pangreas
Erfahrungsbericht:
Ärzte hören sich gerne selber reden.
Fragen oder Zweifel sind unerwünscht und werden direkt geblockt.
Auf alternative Therapien wird abgeraten… eigene Recherchen hierzu werden nicht veranlasst ob wohl es so fiel dafür spricht.
Allgemein sehr Arrogant, so das sich der Patient wie ein Produkte auf den Fließband fühlt.
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Kmhb22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin einfach schockiert über diese Klinik.
Aufgenommen wurde ich zur Einholung einer 2 Meinung, im Bezug auf meine grunderkrankung mit möglichen therapien Sätzen.
Schon bei der Aufnahme (ich hatte sprachstörungen, sprach leise und stotterte, man konnte mich jedoch verstehen), wurde nicht mit mir kommuniziert, sondern nur mit meiner anwesenden begleitung, was ich nun tun solle. Und das in einer Art, wie man mit einem Baby sprechen würde.
Weiter gings dann mit der pflegerischen Versorgung, durch meine vielen und langen Krankenhausaufenthalte und durch die Länge meiner Erkrankung kenne ich meine Medikamente sehr gut. Ich hatte stärkste Kopfschmerzen, wo mir Schmerzmittel verwährt wurde.
Außerdem spielt dort die Hygiene auch nicht eine sehr große Rolle. Die PK zog mir erst die Socken an, ging dann (ohne Handschuhe und ohne händedesinfektion) an meinen zvk und direkt danach an meine peg um diese zu verbinden.
Da ich epileptikerin mit aura bin, bemerke ich es meistens vorher, dass evtl ein krampfanfall kommen könnte, nachdem ich dies angegeben habe, hieß es ich solle einfach klingeln wenn es soweit ist!
Ärzte besprechen etwas ganz anderes mit einem, wie es letztenendes im Brief steht, lästern offen auf dem Flur über die Patienten, es wurden 1 Stunde lang strom Messungen durchgeführt, wo es hieß, dass aufeinmal alle Geräte kaputt seien und diese nicht auswertbar seien.. Im Arztbrief stand jedoch eine befundung, dass diese normal seien.. (Funfact: bspw. Die nlg war nicht normal, wurde einige Wochen später wiederholt, in einem anderen Haus, wo bei rum kam, das mein n. Femorialis vollständig zerstört ist und das der Grund für meine gangprobleme sind.) lieber wurde in den Brief geschrieben, dass es alles psychisch bedingt sei.
2.5 Stunden musste ich beim mrt warten, bis sich jemand dazu bequemt hat, mich abzuholen und auf Nachfrage, schiebt jeder dem anderen die Schuld zu.
Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Das beschwerdemanagement meldet sich nicht zurück. 6 Setzen!
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Rike60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: alle drei
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte sind sehr nett alles ist gut
Kontra:
Leider hat man kaum oder gar nicht Handy Netz u Wlan das ist schon sehr ärgerlich für so eine Klinik sollte das eigentlich klappen
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik muss Regelmäßig da hin was mich schon mal stört ist das man öfter aufs Bett warten muss. Die Schwestern und auch die Ärzte sind sehr nett.
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WilliWacker2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe medizinische und pflegerische Kompetenz, große Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Ehefrau kam mit einem schweren MS-Schub und zusätzlich verschiedenen Entzündungen auf die Neurologie St. 3. Wir trafen auf sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärzte. Trotz Corona versuchten alle, es den Patienten angenehm zu machen. Es war sehr sauber, das Essen schmeckte gut und es herrschte ein wertschätzendes Klima vor. Dass die Neurologie in Bochum zu den besten in Deutschland gehört, ist bekannt.
Es gibt natürlich Menschen, die haben immer etwas zu meckern und verstehen nicht dass das Krankenhaus nicht nur für sie, sondern für alle Patienten da ist. Dass auch mal etwas vergessen wird ist in einem so großen System nachvollziehbar. Jedenfalls konnte meine Frau nach 10Tagen in einem im Vergleich zur Aufnahme sehr guten Zustand entlassen werden.
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Linn1508 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Qualitätseinbußen aufgrund von Zeitmangel
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde in seinen letzten Wochen mit ALS in der Bochumer Klinik behandelt.
Zum Teil katastrophale Zustände. Der Zimmergenosse meines Opas (Alzheimer und konnte nicht mehr ohne Hilfe laufen) wurde von einer Krankenschwester auf Toilette gesetzt. Als wir nach über 1,5 Stunden zurück auf das Zimmer gingen, saß der Patient immernoch auf Toilette und wurde vergessen abzuholen. Dieser hätte da womöglich noch einige Stunden verbracht, hätte ich die Krankenschwester nicht darauf hingewiesen.
Der Patient wurde anschließend mit den Worten "Oh Sie sind ja immernoch auf Toilette" abgeholt.
Ein anderes mal, nässte sich der besagte Patient ein, woraufhin ich eine Krankenschwester informierte, allerdings dauert es 2 Stunden, bis dies behoben wurde und der arme Mann solange in seim Urin liegen musste.
Sehr unorganisiert, überfordert und schlechte Zustände für zum Teil todkranke Menschen.
Des öfteren bekam ich auch mit, dass sehr ruppig und unfreundlich mit hilflosen Patienten umgegangen wurde, sofern keine Angehörigen anwesend waren. Im Sinne von "mit denen kann man ruhig so umgehen, die haben nichts mehr zu verlieren oder können sich nicht mehr beschweren".
Die ärtzliche Behandlung lief dann aber kompetent und außerordentlich freundlich ab.
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62Mi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr aufwändige Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Arbeiten sehr Patientenorientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hotelcharakter)
Pro:
saubere Klinik mit gutem Betreuungsangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin als Parkinson Patient durch meinen Neurologen an diese Klinik verwiesen worden. In August 2019 kam ich zur 14 tägigen Parkinson Komplextherapie.
Ich wurde bereits am Aufnahmetag sehr gründlich untersucht und erhielt ein DIN A4 Blatt mit den Zeiten der einzelnen Anwendungen. Diese bestanden in Physio, Logopädie, Ergotherapie, Gerätetraining in einem großen Fitnessbereich im EG, sowie Fango und Massagen.
Es wurde die medikamentöse Einstellung über mehrere Tage neu eingestellt, wobei sich die Ärzte sehr viel Mühe gaben. Täglich wurde mehrfach nachgefragt, wie es vom Gesundheitszustand und der Medikation her geht.
Alle Mitarbeiter und auch die Ärzte sind sehr freundlich und äußerst Hilfsbereit.
In der Klinik würde man umfassend Neurologisch und Neuropsychologisch untersucht. Das Angebot der Physio bezog sich stark auf dehnende Übungen und LSVT Big.
Da ich mich noch recht gut bewegen kann, machte ich viel Sport im Fitnessbereich.
Die Verpflegung war sehr gut und schmackhaft.
Die Zimmer sehr geräumig und äußerst sauber.
Ich fühlte mich hier sehr wohl und komme gerne wieder.
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Heikemickey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jederzeit Ärzte zu sprechen, schnelles Handeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im August als Notfall vom Pflegedienst mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme eingeliefert. Als mein Mann und ich 20 Minuten später dort eintrafen, war bereits CT und Röntgenaufnahme erfolgt. Verdacht auf Schlaganfall hatte sich bestätigt und es war ein großes Blutgerinnsel im Gehirn festgestellt worden. Trotz ihres hohen Alters von 92 Jahren stimmten wir sofort einer Angiographie zu, da jede Minute zählt. Durch eine erfolgreiche Thrombektomie konnte die Lähmung einer Gesichtshälfte und eines Armes komplett beseitigt werden. Nach einer Nacht unter Beatmung auf der Intensivstation, konnte sie bereits morgens exturbiert werden. Sehr freundliches Personal. Gemeinsam mit den Schwestern konnten wir sie auf die Stroke Unit begleiten, wo sie weiterhin per Monitor überwacht wurde und nachfolgende Untersuchungen durchgeführt wurden. Auch hier äußerst kompetentes und sehr nettes Pflegepersonal und eine perfekte Organisation, da jeweils 1 Schwester pro Tag nur für meine Mutter zuständig war!!! Wenn ich sie telefonisch erreichen wollte, konnte ich sofort über das jeweilige Handy der betreuenden Schwester mit ihr telefonieren.
Nach 2 Tagen konnte sie bereits auf die Privatstation der Neurologie, Prof. Gold verlegt werden. Das Zimmer in Marmor und edlem Holz mit Balkon war eher mit einem Luxushotel zu vergleichen. Auch hier hervorragende Versorgung. Nach nur 1 Woche Krankenhausaufenthalt nach dem Schlaganfall konnte meine Mutter wieder nach Hause entlassen werden. Eine Reha lehnte sie ab, da sie sich zu Hause am wohlsten fühlt. Dort wird sie weiterhin vom Pflegedienst und Physiotherapeuten betreut. Ihr geht es sehr gut.
Vielen Dank für die kompetente und schnelle Versorgung. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
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gitte1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nicht verstehen, daß stark erkältete schwestern die patienten mit schwachem immunsystem betreuen.
ich bin einen tag zuhause und habe aufgrunddessen eine dicke erkältung.
herzlicen dank dafür,
außerdem gehören verwirrte patienten nicht mit anderen kranken auf ein gemeinsames zimmer- nachrs nur terror.
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Schildi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in rechter Körperhälfte, Schwindel, Stürze und Erschöpfungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ablauf der Aufnahme war freundlich und reibungslos.
Absprache unter den Schwestern untereinander und mit anderen Abteilungen lief nicht immer reibungslos ab und es gab Missverständnisse, was normal ist und passieren kann.
Meines Erachtens ist es aber völlig daneben wenn der Frust dann bei einer Untersuchung an den Patienten abgelassen wird,in dem man unfreundlich und grob ist!!!
Auf der Station N3 sind die beiden Pfleger sehr nett und witzig aber die Schwester Hülya (Julia) ist die freundlichste und die kompetenteste vom Pflegepersonal.
Vergisst nichts, ist immer sehr nett und hilfsbereit.
Ich finde davon könnten sich einige eine dicke Scheiben abschneiden.
Die Oberärztin Frau Pitarokiri und die Assistenzärztin Frau Gahlen sind echt klasse, sehr freundlich und sehr kompetent.
Sie haben mir und meinem Freund alles sehr gut erklärt und haben mich einen großen Schritt weiter gebracht.
Das Essen war von okay bis Spitze, es wurde auch Rücksicht auf meine Allergien genommen.Top.
Die weiten Wegen sind sehr anstrengend und leicht verwirrend. Aber es wird einem auf Nachfrage immer erklärt und geholfen.
Ich habe fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und würde jeder Zeit wieder her kommen.
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MS_2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die erste war sehr gut und für alle Beteiligten verständlich, nachvollziehbar und, ganz wichtig, beruhigend. Danach kam Chaos.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht sagen, bin kein Arzt, hoffe aber auf die Richtige)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physio, Schwester-und Pflegerteam
Kontra:
nur schwammige und nicht erklärende Aussagen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs hatten wir den Eindruck das sich alle Ärzte um unsere Tochter kümmerten und da die Diagnose auch feststand alles getan werden sollte um meine Tochter wieder auf die Beine zu bringen. Nach einigen Tagen und 5mal Cortison schlichen sich plötzlich Ungereimtheiten zwischen den ertsen Aussagen des Prof. K. mit den Stationsätzten und den darauf folgenden schwammigen Ausagen der Stat.-Ärzten und die des Prof.. Bis hin zu dem Punkt einer Verlegung und der plötzlich gar nicht mehr feststehenden weiteren Medikation. Dies alles ist doch sehr suspekt.
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lalabaum2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gesichtsfeldausfälle, Gefühlsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam letzten Monat mit einer tauben Wange/Gesichtsfeldausfällen und Überweisung der Neurologischen Abteilung des Knappschaftskrankenhauses in die Kindernotambulanz des St. Josef Hospitals Bochum. Es sah sehr gepflegt aus und ich kam sehr schnell dran. Die Ärtzin machte eine neurologische Untersuchung- alles schön und gut, und wollte mich dann gerne mit Verdacht auf Borreliose "oder so" uuuuuunbedingt da behalten. Prieß all die Untersuchungen an(von Hirnwasserentnahme, Mrt, EEG, EKG usw usw)und nahm mich somit an einem Samstag auf. Ich durfte mit meiner Mama und meinem Freund noch schnell meine Sachen holen und wurde dann auf Station geschickt. Ich kam mir vor wie in einer Jugendherberge, und mein 5 Tägiger Albtraum ging los. Kalte Wände, Schimmelige Stellen, Toiletten mit Stuhlgangstreifen auf den Gängen, lecker Dreck auf dem Boden , Staubschichten- bei der Hoch angepriesenen Sauberkeit, Miniatur Zimmer- hätte man mein Bett rausschieben wollen, hätte erst das vor mir rausgemusst. Insekten im Zimmer, Tagesschwestern fühlten sich nicht zuständig-brennender Zugang wurde nach 2h entfernt weil meine Schwester nicht da war und kein anderer es machen wollte. Ans angeordnete Fiebermessen musste ich 4x am Tag erinnern.Sollte über Nacht an den Pulsmesser-wurde reingestellt und von den Schwestern vergessen.Jeden Tag ein anderer Arzt in der Visite- keiner wusste was Sache ist.Habe mich mit einer Mutter dann unterhalten und haben uns über das KH ausgekotzt, hat wohl eine Schwester gehört, denn nach 5 Tagen wo eine einzige Untersuchung(EEG) und Blutuntersuchung wo das messen der Borrelliose Werte vergessen wurde, sollte ich plötzlich entlassen werden. bin auch liebend gerne gegangen, hab mich total falsch aufgehoben gefühlt. Wurde dann mit Verdacht auf MS entlassen und hab erst in 2 Monaten Mrt termin. Schön oder? wurde nichteinmal in den Bericht geschrieben. dort stand es wäre psychosomatisch was ich echt unverschämt finde da sie nichts untersucht und ausgeschlossen haben. ich kann nur sagen: legt eure gesundheit oder die euerer kinder nie in die hand dieses krankenhauses..
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Powerman berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht gefunden
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kennen leider die Klinik seit 2012. Unser Kind war damals kei 3 Jahre. Auf unser Winsvh wurden wir damals dort eingewiesen. Es sollte ein Wach EEG gemacht werden. Dabei wurden Abweichungen festegestellt. Von der Ärztin hieß es nur: "Na ja, das Kind ist vielleicht Müde", was ich auch nur bestätihen konnte. Damit wurden wir nach Hause geschickt und sollten in einem Jahr das wiederholen. Da war das gleiche Spiel. Für die 3 UT habe mich vorbereitet. Nach dem Wort "Müde" und kommen Sie in einem Jahr, bat ich um eine Stationäre Einweisung. Das wurde mit dem Satz "Ja, Sie haben Recht" auch gemacht. Nach den Untersuchungen wurde ein VERDACHT ausgesprochen und sofort ein Medikament verordnet. Im Jahr darauf abgekürzte UT mit dem selben Ergebnis. Und jetzt die Höhe, es sollte ein Kontroll Schlaf EEG gemacht werden. Dem Kind wurde Zuhause Schlafentzug gemacht. Die UT wurde auf Grund fehlender Überweisung vom Kinderarzt nicht gemacht. Nur dieser hatte die ganze Zeit (zwischen Terminabsprache und Termin zu)
In diesem Krankenhaus wird man bei einem in Blutlache liegenden erst nach KV fragen.
NIE WIEDER!!!!
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nero2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur gutes berichten . Komme mehrmals im Jahr auf die Neurologie und das seid ein paar Jahre. Die Schwestern und Pfleger sind immer sehr freundlich auch zu scherzen aufgelegt . Sie versuchen ein wenn es geht alle Wünsche zu erfüllen . Wenn in gewissen situationen man etwas braucht aber niemand aus der Familie oder Freunde es bringen kann , gehen die Schwestern nach Dienstschluss noch für einem Einkaufen und bringen es am nächsten Tag mit . Auch bei Problemen haben sie immer zeit um zuzuhören oder zu trösten . Die Ärzte sind sehr nett und auch kompentent . Sie gehen nicht immer sturr nach schema f . Sie probieren auch andere möglichkeiten aus um jemanden zu helfen . Man hatt immer einen Ansprechpartner egal wo für. Das Essen ist super , jeder findet etwas was er mag . Die Reinigungsdamen sind immer für ein Schwätzchen gut und es gibt bei ihnen keine runden Ecken . Ich kann die Station nur weiter empfehlen .
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Eva-Lotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nein nicht besonders
Kontra:
nein nicht besonders
Krankheitsbild:
Verdacht auf Parkinson Syndrom
Erfahrungsbericht:
Alles war zu meiner Zufriedenheit. Da ich relativ fit bin kam ich etwas zu kurz beim Pflegepersonal. Außer bei der Essensvergabe und ein schneller Rundgang am Abend durch die Zimmer, habe ich selten eine Schwester gesehen. KAUM EIN PERSÖNLICHS ODER AUFMUNTERNDES Gespräch ODER EINE FRÖHLICHE Nachfrage. Das war schade, denn, körperlich relativ fit, hätte ich mir bei meiner Diagnose , schon etwas Zuspruch und Trost gewünscht. Zimmer war o.k. Essen war gut, Hygiene gut, kann sonst nichts bemängeln. Mit meiner behandelnden Arztin war ich zufrieden.Ich fühlte mich bei Ihr ernst genommen, gut medikamentös aufgehoben, sowie Fachärztlich gut verstanden Ich würde jederzeit wieder diese neurologiscche Abteilung aufsuchen. Ein Kritikpunkt zu viel Zeit ohne Untersuchungen, sowie Behandlungen, die dann am Ende fehlte (sagt mir mein Bauchgefühl) um noch auf andere ev. Ursachen meiner Erkrankung einzugehen. Trotzdem jederzeit wieder, denn ich habe diese Klinik in weit besseren Zustand verlassen, als ich gekommen bin.
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paulo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mehr erhofft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühen aller
Kontra:
zu langes warten bei Untersuchungen
Krankheitsbild:
Verdacht Ischämie m.Parese li. Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich selbeer war in der Neurologie NR2 fast zwei Wochen dort als Pat.wegen Verdacht auf Ischämie mit Pare li.Arm.Sicher,ich hatte Angst -aber die wurde mir durch enorm kompetentes Arzt-Pflegepersonal genommen.Man gab mir in all der Zeit immer das Gefühl nicht allein zu sein.
Das einzigste was ich nur bemängele ist die tatsache -das alle Pat.zumindest auch ich zu lange auf Untersuchungen und eintreffen der Ärzte warten muss-obwohl ich als Notfallpat.herein gegangen bin.Ich war Morgens um 9:00Uhr als Notfall in der Aufnahme-betrat aber mein Zimmer erst gegen 17:30Uhr-das hatte mich genervt-hier muss dieses Krh.enormes ändern-aber ansonsten kann man nichts gegenteiliges sagen-man gab sich hinterher wirklich Mühe.
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Digger9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bin sehr froh, an dieses Haus geraten zu sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte waren immer offen für Fragen, 2 Visiten/Tag)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hochkompetente med. Behandlung, sehr Patientenorientiert und menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Organisation vieler Untersuchungen klappte hervorragend)
Pro:
ärztliche Betreuung könnte nicht besser sein
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Frühjahr kam ich ins St. Josef mit der Diagnose "MS", die bereits in einer anderen Klinik gestellt worden war. Dort hatte ich zwar Kortison bekommen, wurde dann aber in einem sehr schlechten Zustand und ohne Weiterbehandlungsempfehlung entlassen, da man dort auch nicht auf meine Äußerungen und Fragen eingegangen ist.
Dies war im St. Josef völlig anders. Die Ärzte hier sind nicht nur unglaublich kompetent, sondern auch noch sehr menschlich und nett. Man fühlt sich wirklich sehr gut aufgehoben. Sie sind stets offen für alle Fragen und haben immer Zeit darauf einzugehen. Es sind im St. Josef noch sehr viele differenzialdiagnostische Untersuchungen vorgenommen worden, die im vorhergehenden Krankenhaus schlicht unterblieben sind, weil man dort einfach nicht mir gesprochen und mich deshalb völlig falsch eingeschätzt hatte.
Aus dieser Erfahrung heraus war der Aufenthalt im St. Josef eine einzige Wohltat, weil ich mich hier verstanden und ernst genommen fühlte. Auch die Behandlung und weitere Betreuung in der Ambulanz sind hervorragend.
Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr engagiert, nett und immer hilfsbereit. Auch die Organisation der vielen Untersuchungstermine (viele auch außerhalb des Hauses) haben wunderbar funktioniert.
Auch am Essen gibt es absolut nichts auszusetzten. Man hat immer Wahlmöglichkeiten u. da sollte sich eigentlich für jeden was finden lassen.
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007Peanuts berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s. o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachliche bzw. ärztlliche Betreuung
Kontra:
Zimmer und Station für Rollstuhlfahrer unzumutbar, Pflege für Schwerstpflegefälle, schlecht- Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachliche bzw. ärztlliche Betreuung sehr gut!
Pflege für Schwerstpflegefälle, schlecht- Personalmangel
Zimmer und Station für Rollstuhlfahrer unzumutbar
Essen ist gut
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aggi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
med. ärztliche Infomation/ Beratung u. Versorgung
Kontra:
zu enge Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater - parkinson-patient- war dort auf der neurologischen Station.
Die Räumliche Situation ist nicht entsprechend angelegt-
Das Zimmer ein -Drei-Bett-Zimmer - war sehr schmal- für Rollstuhlpatienten- bzw für einen zB. an Parkinson erkrankten Menschen. Diese Patienten erstarren zumeist an räumlichen Engstellen. Das Bad war ok-/ bis auf- das es von zwei Zimmern zugänglich ist. Leider für neurologische Patienten- nicht sehr von Vorteil- (Intimsphäre)
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dina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kein Personal, kein Sevice)
Qualität der Beratung:
zufrieden (der Neurologe stand sehr unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (als Notfall dauerte alles viel zu lange)
Pro:
die Ärzte waren vertrauenswürdig
Kontra:
in den fast 6Stunden war höchstens drei Mal eine Schwester zu sehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 28.3.08 kam ich um 12 Uhr 30 wg. hohen Blutdrucks
und Verdacht auf Schlaganfall in die Notfallaufnahme.
Eine Krankenschwester schloss das Blutdruckgerät an und
setzte vorsorglich eine Kanüle, machte ein EKG, entnahm Blut.
Es dauerte d r e i Stunden bis der Arzt, ein Neurologe,
kam und mich untersuchte. Erst dann bekam ich ein Medikament und nach einiger Zeit nochmal einen Spraystoss.
Eine CCt - Aufnahme wurde angeordnet, das ging relativ schnell.
Nach einer weiteren Stunde wurde ich von einem Kardiologen untersucht.
Nach nun fast f ü n f Stunden war meine Geduld am Ende,
ein Glas Wasser konnte man mir nicht anbieten weil keines
da war, (ich hatte mich in der Zwischenzeit am hoffentlich
nicht mit Bakterien verseuchten Wasserhahn selber versorgt)
Die kleine einzige Toilette auf dem langen Flur; eine Zumutung!
Ich sollte vorsichtshalber im Kh bleiben, es sei aber kein
Bett frei, sechs Patienten würden auch noch warten.
Ich muss sagen, das Personal, die Ärzte waren sehr
freundlich und höflich, ich natürlich auch.
Und trotzdem ging ich auf eigenen Wunsch um 18 Uhr 30
nach Hause.
Das war nur mein persönlicher Eindruck - hoffentlich
ergeht es anderen Patienten nicht auch so.
Ich möchte noch erwähnen, dass ich 72 Jahre alt bin.
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Schorse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal!
Kontra:
Schleppende, verzögerte Untersuchungen.
Erfahrungsbericht:
Allgemein kann man nicht meckern. Allerdings ist das Mittagessen oft lauwarm, die Suppe immer verschüttet, das Essen durch zu langes Warmhalten verkocht, die Menge viel zu gering und bei Frühstück und Abendbrot bekommt man nie vollständig das, was man bestellte, etwas fehlt immer! Die Untersuchungen verlaufen nur schleppend (Vier Tage lang passiert absolut nichts, dann eine Untersuchung, dann wieder drei Tage warten, usw.!). Man stirbt fast vor Langeweile, wenn man wegen vier Untersuchungen, die zusammen vielleicht 3-4 Std. dauern, zwei Wochen im Bett liegen und warten muß! Vor allem, wenn es sehr heiß ist.
1.Es ist schade das Sie ein so ungeduldiger Mensch sind,diesbezüglich eine gute Eigenwahrnehmung haben. Die Zeit nützlich zu gestalten eine Herausforderung, auch in einem Krankenzimmer möglich-
2. Zu Hause schmeckt es immer besser-
3.Wir können niemanden ändern nur uns selbst.
Dem Kommentar möchte ich gern widersprechen, denn den Hang zum "Beobachten" konnte auch ich deutlich feststellen. Man liegt im Krankenhaus um Gesund zu werden = Diagnostik und nicht um Urlaub zu machen oder dort zu wohnen.
2 Kommentare
1.Es ist schade das Sie ein so ungeduldiger Mensch sind,diesbezüglich eine gute Eigenwahrnehmung haben. Die Zeit nützlich zu gestalten eine Herausforderung, auch in einem Krankenzimmer möglich-
2. Zu Hause schmeckt es immer besser-
3.Wir können niemanden ändern nur uns selbst.