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- Krankheitsbild:
- nasen op
- Privatpatient:
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- Erfahrungsbericht:
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personal ist super; sehr freundliche Behandlung
Nardinstraße 30
66849 Landstuhl
Rheinland-Pfalz
personal ist super; sehr freundliche Behandlung
Mängel in der Nachbehandlung nach Knie-OP
Ich wurde vor einem Monat wegen einer Kreuzbandruptur operiert. Die OP selbst verlief gut, aber die Nachbehandlung war eine große Herausforderung, weshalb ich meine Erfahrung teilen möchte, um andere Patienten davor zu bewahren.
Unpassendes Bett (nicht höhenverstellbar): Nach der OP wurde ich in ein Dreibettzimmer verlegt. Mein operiertes Bein war durch eine Orthese 0° Tutorschiene fixiert (gerades Bein, keine beuge möglich), sodass jede Bewegung, insbesondere der Gang zur Toilette, zur Tortur wurde. Mein Bett war zu hoch, was das Absteigen erschwerte. Ich konnte nicht zuerst mit dem gesunden Bein aufstehen, sondern musste das operierte Bein in einer unangenehmen Position anheben und ablegen – mit erheblichen Schmerzen und ständiger Angst zu stürzen. Trotz Schmerzen und der für mich fast unmöglicher Handhabe hat das Pflegepersonal keine Lösung angeboten.
Unzureichende Hilfsmittel
Beim Transport zur Toilette musste ich mein Bein durchgehend selbst an der Orthese hochhalten, da der Toiletten-stuhl keine Beinstütze hatte. In einer modernen Klinik sollte es eine einfache Lösung geben, um das Bein sicher abzulegen, anstatt dass der Patient es selbst halten muss!
Mangelnde Aufklärung zum Nachbehandlung Ablauf:
Weder im Vorgespräch noch bei der Entlassung wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mich frühzeitig um Physiotherapie- und Lymphdrainage-Termine kümmern sollte. Zudem wurde mir nicht erklärt, dass die ausgestellten Rezepte unter das „Entlassungsmanagement“ fallen und innerhalb von sieben Tagen eingelöst werden müssen. Als ich nach 14 Tagen nach Entlassung endlich einen Termin bekam bei der Physio, waren die Rezepte bereits ungültig. Eine einfache Aufklärung hätte diesen vermeidbaren Rückschlag in der Heilung verhindert.
Fehlende Kritikfähigkeit des Pflegepersonals
Als ich die Probleme ansprach, wurde ich mit Aussagen wie „Dafür können wir nichts" oder „Sie sind doch jung, das ist kein Problem“ abgewimmelt. Meine Bedenken wurden nicht ernst genommen, und es gab keine Bemühungen, eine Lösung zu finden.
Fazit: Eine gute OP reicht nicht aus – auch die Nachsorge muss stimmen. Ich hoffe, dass durch meinen Bericht andere Patienten auf diese Missstände achten können.
Wahlleistungen sollten hier nicht gebucht werden, da sich die Klinik nicht an den Vertrag hält.
Da ich im Oktober 24 schonmal da gewesen bin und es überhaupt nicht mit dem Essen aus der Wahlleistung geklappt hat, habe ich dieses Mal wohlüberlegt alles gut vorbereitet.
Im Oktober hätte es ab dann funktioniert… am 3. Tag !!!,
als ich schon wieder am auschecken war.
Es ist ja nun so, dass man immer vor einer OP in die Klinik kommen muss für die Aufklärung, EKG Stationencheck etc.
Nun habe ich mir aus dem Internet den Essenplan aus den Wahlleistungen ausgedruckt, fein säuberlich alles ausgefüllt und die Dame an der Anmeldung hat sogar den Krankenhauskleber mit all meinen Daten, Station etc. draufgekriegt mit dem Hinweis, dass ich das dann direkt auf der Station abgeben solle.
Das habe ich dann auch gemacht - Freitag morgens-
und sogar noch gefragt, ob ich es direkt in die Küche bringen soll. Nein, das wird direkt nachher geholt.
Heute am Montag … früh OP, um 11:30 Uhr auf dem Zimmer, Essen kommt… aber nicht meines.
Nach viel hin und her, Telefonieren mit der Küche bekam ich dann kurz vor 14 Uhr einen Rückläufer, hätte man ja auch den Beizettel weglassen können.
Dann direkte Frage an die Schwester mit der Küche am Telefon, ob denn nun alles aufgenommen ist. Ja, wir haben alles und es läuft…
Abendessen… Brot mit undefinierbarer Wurst.
Nein danke, ich habe was anderes bestellt und möchte jetzt nicht schon wieder diskutieren und… ich wurde angelogen
Sorry, Küche hat zu, Nix zu machen.
Dann schickt man mir eine Frau Doktor weil ich mich aufgeregt habe, die sagt, dass unten ein Kind wartet, was wohl wichtiger wäre als mein Abendessen
Dafür brauche ich auch keine Frau Doktor, sondern jemand der kompetent genug ist sich meinem Problem anzunehmen.
Ist natürlich keiner da
Klar, hier geht es um ein etwas besseres Essen um Serviceleistungen die die Klinik anbietet und sich dafür gut bezahlen lässt, aber für mich ist das einfach wichtig.
FAZIT Klinik Daumen runter
Am 23.07.2024 kam ich mit einem sehr schmerzhaften rechten Bein und Fuß in die Notaufnahme nach Landstuhl. Da ich an dem linken Fuß eine OP hatte, hatte ich den Verdacht auf Thrombose ober ein Virus, Nach einer ganzen weile kam eine Orthopädin die sehr bestimmend mir klar gemacht hat das sie nicht zuständig ist und was ich von ihr will. Nach längerem hin und her kam eine Ärztin die mir ganz klar gemacht hat sie ist gestresst und genervt. In 2 Minuten wurde dann ein Ultraschall ohne Ergebnis gemacht und der Bluttest nur unvollständig und ohne Ergebnis. Danach durfte ich wieder mit noch mehr Schmerzen nach Hause.
Warum gibt es eine Notaufnahme wenn dort nur Inkompetentes und genervtes Personal Arbeitet ?????
Schon mehrfach in der Klinik gewesen. Egal ob Orthopädie oder Gynäkologie, es ist eine super Klinik. Nach 27 OPs kann ich sagen, ich habe schon viele Krankenhäuser von innen gesehen und habe mich noch nirgends so gut aufgehoben gefühlt. Vom Hausmeister bis zum Arzt, alle so nett und zuvorkommend, beste Behandlung, schnelle Termlne, kaum Wartezeit, Pflegepersonal bekommt eine 1+ TOP KLINIK
Super organisierte Abläufe, ich bin beeindruckt! Wurde bestens behandelt, in jeder Hinsicht.bMeine Achillessehne wurde 1a wiederhergestellt. Ein Jahr ist nun vorbei und ich (61) bin wieder fit auf den Beinchen. Demnächst bringe ich einen Dankbarkeits-Fresskorb :-)
Im Rahmen eines Notfalles mit einer pflegebedürftigen Ehefrau zu einer Gallenblasen-Resektion eingewiesen.
Sowohl die Operation, als auch die Pflege von meiner Frau und mir waren hervorragend und insbesondere für meine Frau äußerst liebevoll und geduldig. Die Chirurgie und ihre Station 4b haben für ihre phantastische Arbeit große Anerkennung verdient.
War zum ersten Mal dort wegen Herzproblemen auf intensiv....und sicherlich auch das letzte Mal.
Bin nach Verlegung auf Station auf eigenen Wunsch nach Hause wegen meiner Hauskatzen und weil ich eigentlich stets in Homburg Klinik gewesen bin.
Dort wurde mir erklärt dass ich die schwere der Situation nicht verstehen würde und trotz dieser Tatsache wird mir seit letzter Woche die Preisgabe der benötigten Medikamente verweigert... ebenfalls dem Vertretungsarzt welcher ebenfalls bereits Kontakt mit der intensiv Station aufgenommen hat um die Medikamente zu erfragen....es wurde dem Vertretungsarzt mitgeteilt daß ich bis nächste Woche warten muss auf vermeintlich notwendige medizinische für das Herz bis meine Hausärztin aus dem Urlaub zurück ist und dann selbst dort nachfragen muss um mir endlich ein Rezept auszustellen.
Hoffe dass ich bis Montag ohne Medikamente durchhalten kann...
Vom Vertretungsarzt wurde mir geraten im Notfall wieder Rettungsdienst zu rufen und mich nach Homburg Uniklinikum bringen zu lassen.
Zählt im Landstuhl Krankenhaus überhaupt Lebenserhaltung noch???
Habe seit Montag dieser Woche bis einschließlich gestern vergeblich versucht,täglich mehrmals zu erfahren welche Medikamente ich bekommen muss und nun geht es mir zusehends schlechter und schlechter...wurde immer unfreundlich abgewimmelt weil ich ja heimgegangen bin.
Kann das denn so in Ordnung sein???
Ich hatte im Juli Hüfte OP
Zu erst bedanke ich mich beim Dr. Marco Merai
So ein Arzt ist weiter zu empfehlen
Sehr kompetente und freundliche Beratung
Einfach Super !!!!
Auch gilt mein Dank dem Pflegepersonal, sehr Freundlich
Von Schwestern bis Reinigungskraft weiter so !!!!
Ambulante OP in Gynäkologie . Von Anfang an gute Betreuung. Kompetentes und freundliches Personal. Auf Nachfrage direkter Rückruf von Arzt. Kann ich nur empfehlen. Martina Jochum
Mein Vater (Jahrgang 1936) wurde bestens betreut, die notwendige OP fand zeitnah statt und es war auch in der Vorbereitung durch das Klinikpersonal in der Verwaltung perfekt.
Ich kann auch von vorherigen Aufenthalten nur Positives berichten.
Kann ich nur empfehlen, ruhige Abläufe, freundliches Personal und kompetente Ärzte. Man fühlt sich richtig aufgehoben und umsorgt. Jeden Tag Arzt-Patienten-Kontakt. Hilfsbereit, Zuvorkommend. Würde jeder Zeit wieder kommen
Ich war im Januar da und habe mich sehr wohl gefühlt. Betreuung, Behandlung, Essen alles super
Ich bin vollkommen glücklich darüber hier entbunden zu haben!
Das Personal war durch und durch kompetent gewesen. Unsere Hebamme war der Wahnsinn! Sie hat sowohl mich als auch meinen Mann super betreut und ist trotz eigentlichem Schichtende noch solange geblieben bis unsere kleine Maus das Licht der Welt erblickt hat. Danke dafür!
Auch der Kreißsaal war mit allem ausgestattet, was man sich nur hätte wünschen können.
Tipp an alle anderen da draußen:
Strickt eure Pläne nicht zu engmaschig, dann werdet ihr auch nicht enttäuscht, wenn es mal nicht genau nach eurem Plan wird.
Und vertraut eurer Hebamme! Ich verstehe gar nicht, dass manche sich darüber hier beschweren, dass sie zwischendurch mal alleine gelassen werden im Kreißsaal. Was soll denn das Fachpersonal machen solange es nicht richtig mit losgeht?! Dumm in der Gegend rumstehen?!
Und natürlich wird zunächst versucht die PDA zu vermeiden. Schließlich ist dieser Eingriff auch mit Risiken verbunden.
Zu behaupten, dass man in diesem KH eine PDA aus reiner Boshaftigkeit verweigert bekäme ist echt ein Armutszeugnis!
Ich hatte anfangs auch eine PDA strikt abgelehnt und mich später umentschieden und auch eine bekommen. Dass die Hebamme nicht gleich beim ersten Winseln direkt auf den Zug aufspringt sollte logisch sein. Und dafür war ich auch sehr dankbar! Eine PDA fesselt einen ans Bett, aber erst durch Bewegungen ist es dem Kind möglich richtig ins Becken hinein zu rutschen und damit den Geburtsvorgang zu beschleunigen. Das wissen auch die Hebammen. Außerdem: Unter Schmerzen sagt man viel wenn der Tag lang ist. Ich bin auch froh, dass ich nicht gleich einen Kaiserschnitt bekommen habe, als ich zwischendurch im Schmerzdillirium danach gefragt hatte.
Lange Rede kurzer Sinn: Das Fachpersonal weiß, warum sie nicht gleich springen, wenn man danach schreit.
Das Nardini Klinikum Landstuhl ist eine Bereicherung für diese Umgebung. Ich war schon einige Male hier für verschieden OPs, wie Gyn, Chirurgie , Bauch Op, Knie und dieses Mal für meinen Rücken.
Ich bin sehr dankbar für die Schwestern/Pfleger, Ärzte, Physiotherapie und ich finde auch das Küchenpersonal und die Reinigungskräfte und andere Mitarbeiter im Hintergrund (Büro) einfach einmalig. Sie haben alle das gewisse etwas und man wird hilfsbereit, freundlich, herzlich und professionell behandelt.
Ich selbst bin eine Krankenschwester in Rente. Krankenhäuser sind mir also generell bekannt. Selbst nach der Pandemie hat sich in diesem Krankenhaus, wenn überhaupt, nicht sehr viel verändert. Jeder Wunsch wird erfüllt, natürlich im Rahmen der Möglichkeit.
Ich kann wirklich nur positives berichten.
Bitte bleibt alle so wie ihr seid, denn es gibt Patienten die jeden von euch sehr schätzen.
Dankeschön für alles…..
Hatte im August eine Hüft OP.
Erstmals gilt mein Dank Dr.Wreede!!
So einen Arzt kann man sich nur wünschen. 5 Sterne!!!!!
Auch gilt mein Dank dem Pflegepersonal, sehr freundlich und immer hilfsbereit, 5 Sterne!!
Vielen Dank für alles!
Meine 93 jährige Mutter mit Pflegestufe 5 wurde am 04.04 2022 in das Nardini-Klinikum eingewiesen. Sie wurde isoliert in ein Bett ohne elektrische Aufstehhilfe gelegt. Im Aufnahmegespräch wies ich eindringlich darauf hin, dass sie nur eingeschränkt bewegungsfähig ist, sich ohne Hilfe nicht aufrichten kann und auf Unterstützung beim Toilettengang angewiesen ist. Am Folgetag fand ich sie apathisch, total verängstigt in einem erbärmlichen Zustand eingenässt, halb zugedeckt in ihrem Bett vor - Bettdecke, Schutzauflage und ebenso Matratze nass.
Auf meine Frage, warum sie denn nicht um Hilfe geklingelt hätte, erzählte sie mir, der Nachtpfleger wäre entnervt nach mehrmaligem Klingeln ins Zimmer gekommen und hätte mit den Worten "wir brauchen auch mal Ruhe" die Notrufklingel zur Wand hin gedreht, für meine Mutter unerreichbar! Wie kann das sein? Was wäre, wenn sie erbrochen hätte? Sie war allein im Zimmer!!! Nachdem sie von mir gewaschen und frisch eingekleidet war, musste sie noch eine Dreiviertelstunde, mit starker Übelkeit kämpfend, auf einem Stuhl ausharren, bis das Bett frisch bezogen wurde (trotz meines 3maligen Hinweises beim Pflegepersonal auf das nasse Bett). Ein Arzt informierte mich, dass keine weiteren Untersuchungen mehr beabsichtigt seien, man versuche, die vermutete Gastritis medikamentös zu therapieren. Sie würde am nächsten Nachmittag entlassen. Mittwochs gegen Mittag musste ich feststellen, dass sämtliche Tabletten für morgens noch in der Tablettenbox waren, ich sprach das Pflegepersonal darauf an, die pampige Antwort einer Pflegerin war, sie hätte die Medikamentenaufnahme verweigert. Meine Mutter hat Pflegestufe 5, sie MUSS die Medikamente gereicht bekommen, selbstständig ist sie dazu nicht in der Lage. Wie kann eine Besserung ihrer Beschwerden eintreten, wenn die Einnahme der Medikamente nicht gewährleistet ist? Bei allem Verständnis für die Unterbesetzung des Pflegepersonals - für mich sind das unmenschliche, katastrophale Missstände.
Mein Sohn hatte ca.1990 eine Schultergelenkssprengung,ist beim Fußball spielen gegen den Torpfosten geprallt. Das Gelenk hatte einen Haarriss und die Bänder waren abgerissen. Die Prognose war, das er wohl den Arm nie wieder richtig hoch heben bzw. normal gebrauchen würde können. Also, eine bleibende Behinderung. Mein Sohn war damals 10 und hat geschwärmt, wie lieb die Schwestern zu ihm waren. Man hat ihm Sicherheit gegeben und die Angst genommen. Die OP ist super verlaufen und mein Sohn kann seinen Arm wieder uneingeschränkt! bewegen. Ich kann diese Klinik nur uneingeschränkt empfehlen!!
Kleines Krankenhaus mit toller orthopädischen Abteilung. Angefangen bei den Ärzten über die Pflege bis hin zur Krankengymnastik und Physiotherapie fühlte ich mich bestens aufgehoben. Kann ich nur weiterempfehlen.
Ich durfte 2 mal in ihrer Klinik entbinden und bin froh und dankbar darüber. Tolles Team auf Station, OP und Kreißsaal. Schwestern, Hebammen und Ärzte sind sehr kompetent. Dank ihrer schnellen Hilfe haben mein Sohn und ich das ganze überlebt. Es ist alles sehr familiär. Ich würde dieses Haus jederzeit weiterempfehlen. Danke nochmal für euer schnelles Handeln bei der Geburt unserer beiden Kindern.
Habe sowohl Die Ärzte und Ärztinnen als auch das Pflegepersonal als sehr kompetent und zugewandt erlebt, denen das Wohl ihrer Patientinnen am Herzen liegt. Meine OP wurde optimal ausgeführt.
Sehr angenehm habe ich auch wahrgenommen, dass es nicht so hektisch und überlaufen zugeht, wie man das z.T. von anderen Krankenhäusern kennt. War eine sehr gute Wahl, die ich nicht bereue.
Ärzte sowie das gesamte Personal einfach super. Man fühlt sich noch als Mensch und nicht wie eine Nummer.
Total unfreundlich im Kreißsaal!
Babys werden mit Handtücher zugedeckt anstatt mit Schlafsack wenn man einmal zu oft eine Schwester ruft werden sie schon unfreundlich...und man wird jedesmal nach hause geschickt obwohl man starke wehen hatte!! nicht zu empfehlen
Sehr ruppige Hebamme, die recht herablassend deutlich gemacht hat,dass es nach ihrem Kopf zu gehen hat.
Wanne wurde mir verweigert mit der "Begründung ",was ich denn denke, was das bringen soll. Auf mein zaghaft vorgeschlagenes "Die Wehenarbeit erkeichtern" ist mit die Ärztin sogar zur Seite gesprungen, "ach ein wehenanregendes Aromabad bringt manchmal was". Die Hebamme hat trotzdem irgendwas unwirrsches gemurmelt, Bad gab es für mich keines. (Wanne war frei btw, wir waren die einzigen auf Station).
Als ich später eine PDA wollte, hat sie auch erst mal geblafft, keine Frau bräuchte eine PDA, ob mir vorher nicht klar wahr,dass Wehen wehtun.
Keine PDA für mich, obwohl ich trotz ihres Angriffs weiter drauf bestanden hab. Ich glaub nicht, dass sie auf der Anästhesie angerufen hat.
Bei der Geburt selbst war der Arzt komischerweise dabei, die Hebamme stand zwei Meter weg und hat irgendwas gekruschtelt. War nicht schön, Geburt ohne Hebamme endete in ziemlich heftigen Verletzungen.
Wir waren an diesem Abend die einzigen im Kreißsaal, es lag nicht an etwaigem Hebammenmangel. So ein gemeines und verletzendes Verhalten hatte ich mir vorher nicht nicht vorstellen können und ich wünsche jeder Frau, dass sie in ein anderes Krankenhaus gehen kann.
Mein Mann und ich hatten unglaublich schöne Erlebnisse im Kreißsaal! Von Ankunft mit Wehen, bis hin zur Entlassung war alles super. Die Ärzte sind perfekt und mehr als fähig. Die Hebammen sind alle bemüht und lesen Wünsche von den Augen ab. Die Stillanleitung war super. Und mit viel Geduld und Hilfe habe auch ich es geschafft, meine Kinder zu stillen.
Ich erinnere mich immer noch gerne an meine Aufenthalte in dieser Klinik und würde sie immer wieder diesen unpersönlichen, großen und kalten Kliniken vorziehen, in denen mehr unfähige Anfänger arbeiten ( Ärzte, Schwestern und Hebammen), als es in Landstuhl je geben wird
Habt Mut und traut diesem Personal dort!! Besser und schöner kann es nicht sein!
Vielen Dank.
Gallenblase wurde entfernt, Warten in der Ambulanz war nicht sehr lange, Arzt sehr freundlich und kompetent, ebenso das Team auf der Station. Definitiv eine angenehme Erfahrung, habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Wurde im Juli am rechten Knie operiert. Die OP verlief gut, der Heilungsprozess ebenfalls Die ärztliche Betreuung war vorbildlich. Physio war sehr gut. Die Schwestern immer unter Volldampf, dennoch nie unfreundlich. Besonders die Dame, die mein Essen bestellt hat war sehr bemüht mir trotz meiner multiplen Unverträglichkeiten alle Wünsche zu erfüllen. Ging nicht in allen Belangen, ist halt ein Krankenhaus und kein Hotel. Dennoch kann ich am Essen auch nichts aussetzen, weder qualitativ noch geschmacklich . Die Cafeteria ist etwas in die Jahre gekommen, so wie das ganze Haus. Lage idyllisch im Grünen. Ich hoffe es zwar nicht, aber immer wieder gerne.
Im Mai wurden meine Mandeln entfernt.Die OP hat mein HNO Arzt selbst durchgeführt. Die ganzen Schwestern waren von Anfang an sehr freundlich und nett.Obwohl ich Panikpatientin bin (Nadeln/Spritzen) wurden mir sogar "Zauberpflaster" zuverfügung gestellt für den Zugang.Ich hatte auch kaum Schmerzen nach der OP (Was anscheinend eine seltenheit ist weil doch sehr sehr viele leiden).Das Essen war sehr lecker und das Eis ein Traum :D.Nur was ich blöd fand das ich/wir nicht alle TV Programme bekamen.Aber dafür WLAN für nichts.:D Ich werde das Krankenhaus allegemein weiterempfehlen da kommen andere Kliniken in der Umgebung bei weiten nicht mit!
Die Station war zwar ein kleines bissl Chaotisch aber sehr lustig jeder/jede hatte immer ein Lächeln im Gesicht. Mir wurde sogar extra ein Physio bestellt damit ich auf meine MLD nicht verzichten muss..
Bin mit Verdacht auf Blinddarmentzündung in die Klinik, der Ablauf war von Anfang an sehr professionell obwohl es schon nach 20:30 am Samstagabend war. Wurde innerhalb von anderthalb Stunden in den OP gebracht, nach einer Stunde OP wurde mir alles sehr plausibel erklärt. Kam dann auf die Station, extrem hilfreiche und freundliche Nachtschwester. Bin wohl noch ein paar Tage hier, soweit alles super. Bin selten in einem so sauberen Krankenhaus gewesen.
Ich kann nur das Beste sagen. Wir (mein Mann, meine Familie und Freunde) waren von so viel Fürsorge und herzlichkeit teilweise überwältigt. Die Mädels haben jede Menge zutun aber dennoch waren sie immer freundlich, hilfsbereit und professionell. Ich lag insgesamt 8 Tage auf Station und jede Hebamme, Krankenschwester, Arzt/Ärztin ( auch alle Beteiligten beim Kaiserschnitt) waren SUPER!
So eine Geburtsbegleitung kann ich niemandem empfehlen. Ich habe während der ganzen Geburt gedacht "gut, dass ich nicht bei diesem Personal entbinden musste"!!!
Eine liebevolle Hebamme, die von einer erfahrenen Hebamme dauernd belehrt wird, was sie alles falsch macht. Eine sehr passive Ärztin, die nicht einmal mit Worten die entbindende Frau motiviert. Die einzige Geburt an dem Abend, trotzdem hatte niemand Zeit um bei uns zu sein und zu unterstützen!
Auch die Betreuung nach der Geburt lässt alle Wünsche übrig!
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Wieso hinter meinem Aussagen plötzlich Fragezeichen stehen, weiss ich nicht.
Das waren ursprünglich „Daumen nach oben“
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Ich kann über diese Klinik nur Gutes sagen.Die Ärzte geben die Gewünschte Auskunft.Die Krankenschwestern sind sehr freundlich und versuchen einem jeden wunsch zu erfüllen.im Allgemeinen gebe ich den Ärzten und Schwestern die Note 1
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Ich kam wegen starkem Taubheitsgefühl in den Beinen in die Notaufnahme. Dort schickte man mich erstmal in alle Richtungen bis ich dann in der Orthopädie landete. Dort sagte man mir dann gleich am Empfang dass ich kein Notfall wäre joah taube Beine und keiner hat so richtig Lust sich drum zu kümmern und dann diese Aussage! Als Patient mit Panik und nicht gerade leichten Symptomen TOP!! Übrigens wurde mir in der Apotheke selbst dringends geraten in die Klinik zu fahren da Taubheitsgefühle immer ein starkes Warnsignal des Körpers sind. Na ja dann sollte ich mich frei machen und lag auf der Pritsche; der Arzt beugte sich über mich und sagt "was soll ich jetzt machen soll ich mir Ihre tauben Beine anschauen?" WIE BITTE!!!??? ihr könnt froh sein dass mein Freund nicht mit im Zimmer war ich war zu lediert um angemessen zu reagieren!zu guter letzt wurde ich für einen angehenden Arzt noch als Anschauungsobjekt zum Reflextest gebraucht; als Frau im Höschen mit 2 fremden Männern im Raum durchaus angenehm!! Und als Krönung zählte man mir dann noch mögliche Ursachen wie Borreliose & MS auf ohne dahingehend zu untersuchen nicht mal ein Bluttest oder Abtasten der Wirbelsäule wurde gemacht!! Das hat übrigens mein Hausarzt jetzt alles nachgeholt der leider an dem Tag im Urlaub war sonst hätte ich mir das alles ganz sicher erspart!! NIE WIEDER!!
Mit sowas geht man auch nicht in die Orthopädie!! Kopfschüttel
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Der erste Telefonkontakt zwecks Terminvereinbarung war außerordentlich angenehm, der erste freie Termin wäre schon in zwei Wochen gewesen, den wir aber leider urlaubsbedingt nicht wahrnehmen konnten.
Bei der ambulanten Vorstellung kehrte sich das Bild leider ins Gegenteil. Ich habe in meinem ganzen Leben (das sind immerhin fast 50 Jahre) noch keinen so unfreundlichen und respektlosen (Ober)arzt erlebt!
Dass wir keine alten Röntgenaufnahmen dabei hatte, lag an einer Falschauskunft im telefonischen Vorgespräch. Ärgerlich, war aber nun einmal nicht mehr zu ändern.
Dass ein über 70jähriger mal länger als 2 Sekunden zum Antworten braucht und sich vielleicht auch mal mit einer Zeitangabe verschätzt, ist auch nicht so ungewöhnlich.
Deshalb war ich ja dabei um ihn zu unterstützen.
Das sollte alles kein Grund sein, ab sofort nur noch in der dritten Person von ihm zu reden als sei er gar nicht mehr da.
"Er" nahm es mit Galgenhumor und sprach von sich nunmehr auch nur noch in der dritten Person.
Dass nach Meinung des Oberarztes die Vorarbeit der niedergelassenen Kollegen nicht ordentlich war, mag auch zutreffend sein. Dass ich das aber alles wissen sollte und dafür in unhöflichster Art und Weise zurecht gewiesen wurde, ist völlig inakzeptabel.
Zur fachlichen Seite kann ich nicht viel sagen, denn so weit werden wir in diesem Krankenhaus nicht kommen.
Ich vermute einmal es war der Oberarzt A.P. ????
Dann kann ich das nur bestätigen!
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Behandlungstechnisch alles einwandfrei aber der Umgang mit Patienten ist eine katastrophe! Man bekommt KEINE Informationen vom personal sondern muss sich alles mühsehlig erfragen. Auch wichtige Informationen, die genesungsrelevant sind werden einem nicht mitgeteilt sondern muss man den Pflegern und Ärzten regelrecht aus der Nase ziehen. Das Personal wirkt auch dauerfrustriert und ist sehr barsch, teilweise richtig unhöflich.
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Ich war zum ersten Mal zur Behandlung in einem Krankenhaus. Ich war überrascht von der Freundlichkeit allgemein in Landstuhl, von der Aufnahme bis zur Behandlung durch die Ärzte. Landstuhl habe ich mir wegen der Amis OP- Methode ausgesucht und wurde durch die schnelle Genesung von dieser Methode überzeugt. Ärzte und Pflegepersonal haben mir durch ihre Kompetenz und Freundlichkeit den Aufenthalt im Krankenhaus leicht gemacht. Das Krankenhaus ist nicht das Modernste und ein "Sterne- Menü" habe ich dort nicht erwartet, aber die vorgenannten Fakten haben diese mehr als ausgeglichen.
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Nie, nie wieder!!!
Verdacht auf Lungenembolie ...
Hatte aber u.a. 18 Durchfälle am Tag und wog nur noch 42 kg. (Im Entlassungsbericht haben sie 53 kg eingegeben). Mein Darm hat wohl keinen interessiert, ich war ja schließlich wg dem Verdacht auf Lungenembolie da. Nachts musste ich Notarzt von Krankenhauszimmer anrufen, da Stationsarzt aus Syrien mich total ignoriert hat.
Ich war hilflos, hatte keine Kraft … habe nur gehofft, das Ganze irgendwie zu überleben.
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Landstuhl Mörder Krankenhaus ihr habt meine Mama am 11.8.2021 ermordet ihr bezahlt noch dafür!