HKD-Katering
- Pro:
- Essen ist warm und essbar
- Kontra:
- Immer wieder das selbe
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
HKD-Katering ist ein desaster nach mehr maligem
Angaben keine passendes Essen bekommen. Die Menueliste
wird nicht eingahelten.
Dieselstraße 185
47166 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
HKD-Katering ist ein desaster nach mehr maligem
Angaben keine passendes Essen bekommen. Die Menueliste
wird nicht eingahelten.
Ich bin noch nie so gut in einem Krankenhaus betreut worden wie in diesem! Angefangen bei der Aufnahme bis zur Entlassung. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Meine Schwester Fr.Kahramn liegt ca.seit 2wochen auf der Onkologie Station .Es ist ein super Team mit viel Verständnis und sehr hilfsbereit super freundlich.leider geht es meine Schwester sehr schlecht ,aber das komplette Team ist super auch die Ärztin Dr.Wichermann ,Dr.pfilipino (hoffe das ich das richtig geschrieben habe).Meine Schwester geht es heute noch schlechter ,ich durfte sogar die Nacht bei ihr bleiben ,weil wir nicht wissen ob sie es schaffen wird .Aber die Nachtschwester so unbeschbreiblich nett und menschlich .Danke an das ganze Team .ich finde es super das alle Mitgefühl zeigen und das man trotz soviel Stress und Arbeit noch menschlich handeln kann .Vielen Dank
Das medizinische Personal ist nett und kompetent
Die Küche ist allerdings eine katastrophe
Bei der Aufnahme wurden eine Lactoseintolleranz angeben
Mittagessen am nächsten Tag = Sahnenudeln und zum Frühstück/Abendessen gabs 3 tage lang ne käseplatte
Wäre mal schön wenn die Krankenhausleitung ihr eigenes Essen probieren würden. Das ist die Steigerung von Krankenhausessen wie man es kennt nur schlimmer.. Grenzt an ekelhaft. Kalt, lieblos, geschmacklos,
Selbst die Schwestern auf Stadion sagen sie würden es nie essen. Wie sollen die Leute gesund werden. Würde sagen75% wird nicht angerührt. Angehörige müssen Essen mitbringen damit Patienten nicht verhungern..
Ich sag mal Schwiegermutter wiegt nach 14 Tage Aufenthalt nur noch 36! Kg.
Jetzt seit ihr dran.
Fernsehsender sind auch schon über diesen Zustand informiert.
In dieser Klinik findet eine umfängliche und sorgfältige Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und dem Pflegepersonal statt.
Ich wurde von den verschiedenen Ärzten verständlich über die Behandlungsschritte aufgeklärt, sodass ich mündig mitentscheiden konnte.
Darüber hinaus arbeitet das Pflegepersonal, die Psychoonkologie, die Sozialberatung, die Schmerztherapie sowie die Ernährungsberatung eng zusammen - sie alle besuchten mich häufig in meinem Krankenzimmer und berieten mich oder sprachen aufmerksam und interessiert mit mir.
Auch möchte ich die Arztsekretärinnen erwähnen, die mir oft halfen und sogar ihr Mitgefühl ausdrückten.
Mir wurde eine sehr freundliche Stomatherapeutin zugeteilt, die mir zuhause den unbefangenen Umgang mit meinem Stoma beibrachte. Sie begleitet mich auch nach meiner aktuellen Reha weiter.
Ich möchte dieses Krankenhaus jedem Darmkrebspatienten empfehlen, weitere Erfahrungen habe ich dort nicht gemacht. Es ist zudem ein Darmkrebszentrum.
Meine Frau wurde am 30.6.2020 wegen MDS/Blutkrebs als Notfall (Lebensgefahr) auf die Transplant-Station eingewiesen. Nach erfolgreicher Stabilisierung und Chemo erfolgte dann eine Knochenmarktransplantation. Die einzig mögliche Behandlung mit großem Sterberisiko. Leider verstarb meine Frau nach 110 Tagen im Krankenhaus. Die letzten drei Wochen lag sie auf der Intensivstation. Trotz unserer Trauer möchte meine Familie und ich mich ganz herzlich bei allen behandelnden Ärzten und Pflegekräften bedanken ! Hier spürte man neben Fachkompetenz auch Menschlichkeit und Herzlichkeit ! Wünsche ihnen weiter hin viel Kraft und Gottes Segen für Ihre schwierige Arbeit.
Vorab: In der Liste konnte ich die "Dermatologie" nicht finden. Da ich wegen versch. Stufen von Hautkrebs behandelt wurde, habe ich deshalb "Onkologie" gewählt.
Grundsätzlich bin ich als Privatpatient mit den Leistungen zufrieden.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe und deshalb massiv bemängele ist der Umgang mit MRSA. Warum wird man vor dem Krankenhausaufhalt getestet und bei der Entlassung nicht. Man könnte auf die Idee kommen, dass so Ansteckungen während des Krankenhausaufenthaltes nicht aufgedeckt werden sollen.
Hierzu bitte ich um Stellungnahme. Danke!
Meine Mutter wird auf Station 21 behandelt bekommt alle 3 Wochen Chemo Therapie, das Personal bzw. Die Schwestern sind total inkompetent und unfreundlich und die Rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Heute hat meine Mutter mich weinend angerufen weil sie in ihrem Durchfall liegen gelassen wird über eine Stunde bis sie mit viel Mühe selbst tätig werden muss. Man muss dazu wissen das sie kaum die Kraft hat um es auf die Toilette zu schaffen leider darf durch corona kein Besuch rein so das ich ihr nicht helfen kann.ich glaube das dies ausgenutzt wird. Das war nur ein Beispiel was seit Monaten vor sich geht. Es ist schon schlimm genug an Krebs zu erkranken aber sich dann noch wie der letzte Dreck behandeln zu lassen ist absolut indiskutabel.
Als die besuche noch möglich waren habe ich bereits eine Beschwerde für eine andere Station schreiben müssen worauf mich ein Oberarzt zurück rief und sich entschuldigte.
Ich hoffe das diese Beschwerde an der richten stelle ankommt.
Ich werde mir weitere Schritte vorbehalten.
Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal erklären auch alles das man es versteht. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nur die Sauberkeit lässt ein wenig zu wünschen übrig, da kann aber kein Pfleger oder Arzt was machen denke das ist der Wirtschaft des Krankenhauses geschuldet. Da muss definitiv was verbessert werden.
Meine Mutter war auf der Onkologie stationär in Behandlung z.n mama ca
Aktuell metastasen
2 wochen lag sie auf station. Totaler zeit verschwendung das einzige was gemacht worden ist, ist eine leberbiopsie die auch leider schief lief. Die entnommenen proben wurden von dem radiologen nicht mal beschriftet der pathaloge musste selbst raten welcher parenchym zu welchem organ gehört. Diagnose wurde falsch beschrieben traurig dass sowas passieren kann.
Der onkologe hatte keine ergebnisse o. Befunde in der hand und wollte eine therapie angangen was garnicht geht meiner meinung nach. FAHRLÄSSIG !!! Sehr enttäuscht
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Mein Vater ist seit über einer Woche in ihrer Klinik,er hat Krebs im Endstadium,isst kaum etwas,er bekommt Astronautenkost und heute den 4.Tag das gleiche Abendessen,Erbsenbrei,der ist eiskalt,total versalzen,den kann schon ein gesunder Mensch nicht essen,wirklich nicht genießen,er isst sowieso nur immer einen Teelöffel voll,er kann sich auch der Diätassistentin nicht mehr mitteilen.Es muss doch möglich sein,ihm etwas anderes zu machen.Es ist traurig
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niemals würde ich jemanden empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen .Dreckig ist es dort. von Diagnose bis zum Tod in nur zwei einhalb Monaten! in dieser Zeit 9 Operationen .....viele davon unsinnig und total unnötig!!! Experimente an einem schwachen wehrlosen Patienten ... wenn ich das nötige Geld hätte würde ich solange Klagen bis verantwortliche zur Rechenschaft gezogen würden . von wegen Götter in weiß . Dieses Krankenhaus ist das allerletzte . Ich werde es niemals wieder betreten!!! das einzig Positive waren die Schwestern die immer gern bereit waren zu helfen .
Sehr geehrte/r CB2,
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen.
Sie haben einen Angehörigen verloren, wozu wir Ihnen unser Mitgefühl ausdrücken möchten - auch wenn eine Plattform wie diese dem Ganzen nicht annähernd angemessen sein kann.
Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Ereignissen weiter nachgehen und sie gemeinsam mit Ihnen persönlich aufarbeiten. Dazu fehlen uns allerdings detaillierte Informationen wie etwa der Name Ihres Angehörigen oder der genaue Behandlungszeitraum. Wir möchten Sie daher bitten, mit unserem Patientenservicecenter unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de Kontakt aufzunehmen, falls Sie das möchten.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Mein Vater ist vor einer Woche per Notarzt ins Helios Klinikum gebracht worden.HB Wert ganz niedrig,ist Krebspatient.Ich habe selten so ein schlechtes Krankenhaus erlebt,er ist todkrank,wurde 3 Mal verlegt,gestern auf Station.11,weil die Stat. 12 am Wochenende geschlossen wird,das Zimmer nur mit einem kleinen Waschbecken ausgestattet,ohne Privatsphäre,Toiletten auf dem Flur,das geht in der heutigen Zeit nicht mehr,vom Essen ganz zu schweigen,nicht zu genießen.Ärzte kann man kaum Mal sprechen und die Schwestern geben keine Auskunft.Ich hoffe, er überlebt das ganze,ins Helios nicht mehr
Sehr geehrte/r Fisch8,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Unterbringung Ihres Vaters in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Die Kritik an der älteren Baustruktur unseres Hauses ist für uns durchaus nachvollziehbar. Deshalb wird der Altbestand der Klinik auch nach und nach renoviert. Diese Arbeiten werden jedoch während des laufenden Betriebes vorgenommen und nehmen daher etwas mehr Zeit in Anspruch. Bis 2019 ist zudem die Fertigstellung unseres modernen Klinikneubaus geplant.
Darüber hinaus sprechen Sie eine mangelhafte Kommunikation und Erreichbarkeit unserer Klinikmitarbeiter an. In der Regel sind wir sehr darauf bedacht, Angehörige in den Behandlungsverlauf unserer Patienten mit einzubeziehen. Dass Sie gegenteilige Erfahrungen gemacht haben, tut uns deshalb sehr leid. Um die Ereignisse intern aufzuklären, benötigen wir jedoch weiterführende Informationen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Patientenservicecenter unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de Kontakt aufnehmen. Gerne stehen wir Ihnen auch in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung, falls noch offene Fragen bestehen.
Freundliche Grüße
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Keine Behandlung!keine Untersuchung!!!Meine Oma liegt seit letzter Woche Montag,in diesen Scheisshaus.Kein Artzt ist für ihr zuständig!!!!!!Ihr geht es von stunde zu stunde schlechter und keine macht was!!!!!!!!!!Also wer einen geliebten Menschen los werden will!!!!!!!!!!!!!Bringt ihn zur Helios Klinik in Duisburg Hamborn!!Töten mit Lizenz!!!!@
es tut mir sehr Leid was mit ihrer Oma da passiert ist, aber ich finde es gut das sie den Mut auch zu sagen wie es dort ist.Und hoffe das es ihre Oma wieder gut geht! Ich würde da auch nie wieder ein Familien von mir dort hin geben, Habe dort meine Mutter verloren, die nur wegen einer Zeh Behandlung dort war, wenn es nicht so traurig wäre, könnten die von der Klinik direkt eine rutsche da bauen , weil der Friedhof ist ja nicht weit weg, ich wünsche ihnen alles liebe und gute für ihre Familie
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Also ich kann der St.20 und jetzt der St.22 nur mein Lob aussprechen. Mein Mann ist jetzt zum 2.mal Onko.-Pat. in diesem Krankenhaus und ich wir sind bis auf das essenm, was ja nun wirklich nach gelassen hat, rundum zufrieden.
Was viele vergessen ist, das ein Krankenhaus kein Hotel ist und das das Personal (egal ob Pflege, Ärzte, Verwalung) Ihr bestes tun. Und aus einem Altbau, macht man kein Luxus-Neubau.
Aber zurück zu meinem Mann. Also wir sind mit beiden Stationen und vom Personal total zufrieden. Sicher könnte man gewisse sachen ändern, aber ich denke mal wenn man krank ist, will man hilfe und nicht unbedingt schauen, ob es evtl. flecken auf dem Boden gibt.
Also von uns gibt es Daumen hoch, und danke an alle :-)
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Chaos, Ungeziffer, Schlechte Komunikation- bzw gar keine.
Mein Vater liegt in einem Menschenunwürdigen Zimmer auf der Station 20 ( Onkologie) das Zimmer gleicht einem Kerker, es ist schmutzig und wir haben 8 Rentokill Ungeziffer Päckchen gezählt, ohne dabei noch unter dem Bett zu schauen. Die Fenster sind gefühlte drei Jahre nicht mehr geputzt worden, raus schauen kann er eh kaum, da er mit 1,65 große gerade so an die Fensterbank dran kommt. Die Fassade wird wohl gerade renoviert ( Hauptsache von aussen schön)
Die Komunikation findet nicht statt. Ich bekomme als Tochter keine Auskunft sowie mein Bruder als Sohn auch nicht. Als wir da waren ( haben eine Strecke von 60-180km zu fahren) war keiner zu sprechen da. Telefonisch bekommen wir auch keine Auskunft, sollen einen Termin ´vereinbaren und dann kommen ( mein Bruder also 180km)
Ich habe ein Beschwerdebrief geschrieben. Hab wenig hoffnung das der gelesen wird.
Ich kann nur hoffen das meine Erinnerung an dieses Zimmer nicht das letzte sein wird was mir von dem Besuch bei meinem Vater bleiben wird.
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Mein 90-jähriger Vater wurde zur Chemotheraoie und Strahlenbehandlung im St. Johanneshospital überredet. Er war nicht dement, aber auf Grund seines Alters und der schweren Erkrankung nicht unbedingt in der Lage, solch schwere Entscheidungen abzuwägen und zu treffen. Letzlich gab die Autorität des behandelnden Arztes im Johanneshopital den Ausschlag. Er war an Speiseröhrenkrebs erkrankt. Laut Aussagen der behandelnden Ärzte - nicht im Johanneshospital - hatte er keine Chance auf eine Heilung. Nach einer Versorgung mit einem Stent ging es ihm für dieses Krankheitsbild gut. Er begann die Chemo- und Strahlentherapie, an deren Ende er totkrank war. Nach der Behandlung wurde er in sein ursprüngliches Krankenhaus mit einer schweren Infektion aufgenommen. Nach deren Abklingen lag er im Hospiz. Die Therapie in Duisburg hatte ca Mitte Oktober begonnen, er verstarb im Januar 2014. Er hat an Stelle von ausklingendem Leben ein qualvolles Ende gehabt. Es war sehr schwierig, mit den behandelnden Ärzten Kontakt aufzunehmen, dann aber waren sie kommunikativ. Die Pflegemitarbeiter waren freundlich und fürsorglich, ich hatte jedoch das Gefühl, dass sie chronisch unterbesetzt waren. Am Ende der Therapie sollte mein Vater in eine Anschlussrehabehandlung, dieser Antrag war schlicht vergessen worden. Nach dem Ende der Therapie aber auch nicht mehr möglich, siehe oben!
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also ich kann mich nur teils meinen Vorrednern anschlißen. Das Krankenhaus ist zwar renovierungsbedürftig, aber schmutzig fand ich das Krankenhaus nicht. Die Ärzte waren sehr gut und wir wurden über den Ablauf eigentlich sehr gut informiert. Selbst die Ärztin hat uns persönlich Zuhause angerufen um über weiteres Vorgehen zu berichten ( weiteres MRT wurde verordnet )
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Mein Freund wurde mit einem lymphom auf die station 22 eingeliefert. Der arzt ist Super nett und hat auch echt kenne auf dem Gebiet und tut alles um den Patienten zu helfen!! Als helios das Krankenhaus gekauft hat ging es von Monat zu Monat abwärts . Erst wurde an den Hygieneartikeln gespart, die Sauberkeit lies immer mehr nach. Dann wurden die Schwestern gekündigt weil angeblich zu viel Personal da ist, dann wurden Ärzte entlassen und billige Arbeitsmaterialien eingeführt. Zb. Knochenmarkpuntionsbesteck, Spritzen, .... Wo die Schwestern und Ärzte selber sagen das man damit nicht gut arbeiten kann. Anfang 2013 haben sie auch noch die funktionsschwestern entlassen die für die blutabnahme zuständig sind. Das essen ist auch teilweise ungenießbar . Man muss ja was essen. Wir bleiben nur in dem Krankenhaus weil die Ärzte die besten sein sollen und auch gut sind, und uns empfohlen worden sind .
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Lage der Station unmöglich. Durchgansstationen unzumutbar. Pflegepersonal tags und nachts und der Blutabnahmedienst sehr freundlich. Sauberkeit läßt zu wünschen übrig.
Zimmer von Leukämiekranken sollte nach meiner Meinung nur mit Mundschutz betreten werden, auch vor der Chemo.
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Meine Mutter (Mitte 70) muss wegen einer plötzlichen Krebserkrankung eine Chemotherapie erhalten. Anfangs kam sie auf eine neu renovierte Station im Erdgeschoss, auf der auch Knochenmarksübertragungen durchgeführt werden. Dort erhielt sie die beste Intensivbehandlung und fühlte sich sehr wohl. Da sie mehrere Chemobehandlungen machen lassen muss, geriet sie beim zweiten Mal auf eine der onkologischen Stationen im 2. Stock. Sie lag mit einer Mitpatientin in einem ca. 8 qm kleinem Raum ohne Nasszelle mit Waschbecken, das heißt, sie teilte sich mit 20-30 Männern und Frauen eine Gemeinschafttoilette und eine Gemeinschaftsdusche. Ungeheizt, nach Urin duftend und bestimmt 40 Jahre alt, entsprachen diese Räumlichkeiten nicht einmal Jugendherbergskriterien. Nach 2 Tagen waren diese "Annehmlichkeiten" auch vorbei und sie mußte sich, wie fast jeder 2. Patient auf der Station, wegen eines Darmkeims am Wascbecken reinigen und hinter einem Vorhang den Toilettenstuhl benutzen. An Itimsphäre oder an eine schöne warme Dusche war nicht mehr zu denken. 2 Wochen lang!!! Gereinigt wurde im Zimmer nur der Boden. 2 Wochen lang hat niemand Bettgestelle, Wandlampen oder Infusionsständer gereinigt. Auf diesen Stationen kann sich kein Patient wohl fühlen. Besonders schade ist dabei, dass die medizinische Behandlung sehr gut ist und die Ärzte und das Pflegepersonal nichts dafür können und vermutlich selbst unter diesen Zuständen leiden.
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BEI MEINEM SOHN WURDE MORBUS-HODGKIN FESTGESTELLT
NACH EINEM AUSFÜHRLICHEN GESPRÄCH WURDE MEIN SOHN DORT AUF DIE CHEMOTHERAPIE EINGESTELLT UND DANACH IN AMBULANTER BEHANDLUNG ENTLASSEN
DIE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG WAR 1A
Nur die Sauberkeit durch das Reinigungspersonal ist immer noch 6-
Gerade auf der Onkologie müsste alles 100% sauber sein
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Wels,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Dass die Speisenversorgung Ihres Vaters bei seinem Aufenthalt in unserer Klinik nicht so war, wie gewünscht, bedauern wir sehr. Bitte entschuldigen Sie auch unsere späte Rückmeldung an dieser Stelle. Wenn wir noch etwas für Sie tun können, zögern Sie bitte nicht, unser Patientenservicecenter per Telefon unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de zu kontaktieren.
Herzliche Grüße
Ihr Helios Klinikum Duisburg