Ich war Patientin in der Proctologie Abteilung. Alles verlief zu meiner Zufriedenheit.
Ich würde es jedem weiter empfehlen.
Vielen lieben Dank an ganzes Team!
A.B.
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maga3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte, Sauberkeit, technische Ausrüstung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär Patient in dieser Klinik (neues Gebäude) und werde weiterhin ambulant behandelt und betreut. Ich wurde in der Chirurgie, Gastrologie und Proktologie behandelt. In allen Bereichen wurde ich von engagierten und kompetenten Ärzten, Kranken- und Pflege-personal betreut. Das neue Gebäude macht einen hochmodernen und sauberen Eindruck. Besonders beeindruckt hat mich die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Fachbereichen.
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Juerghoff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 4.4 ist sehr schön. Pflegepersonal
immer hilfsbereit und freundlich, Chefärztin
der Gastro Frau Dr. Strey ist sehr kompetent
und freundlich, hat eine ruhige Ausstrahlung
und nimmt sich sehr viel Zeit.
Immer wieder.
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fernanez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ulcus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 16. August mit akuten Magenblutungen wiederholt in die Notaufnahme eingeliefert. Was dann passierte ist unglaublich. Ich wurde Covid positiv getestet und daraufhin ein PCR Abstrich gemacht und in eine andere Klinik verlegt. Auf Nachfrage am 17. August war der PCR Test mit 24 CL angeblich positiv. Nach einer Woche Quarantäne habe ich eben diesen Test angefordert. Nach langem hin und her stellte sich heraus dass es zu keinem Zeitpunkt einen positiven PCR Test gab. Auch die Nachfrage des Gesundheitsamtes hat dies ergeben.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und warte bis heute auf eine Entschuldigung.
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Privatpatientin21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Notfallambulanz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Andere Patienten die nach mir kamen wurden vorgezogen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Schlechtes Personal bei der Verpflegungsaufnahme Luft nach oben
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Privatpatient, Station 1, Zweibett-Zimmer, Notfallambulanz.
Mein Eindruck: Wartezeit in der Notfallambulanz über zwei Stunden, zuvorkommendes medizinisches Personal, freundlich und sauber eingerichtete Zimmer, die Verpflegung durch das entsprechende Personal lässt allerdings zu Wünschen übrig, deshalb habe ich einen Stern abgezogen.
Erläuterung: Ich war gegen 13.00 Uhr in der Notfallambulanz, Behandlung war gegen 16.1o Uhr abgeschlossen, musste noch eine halbe Stunde dort liegen da ich eine Narkose hatte. Das Zimmer habe ich danach bezogen. Zu der Zeit erfolgte auch die Essensausgabe.
Eine Mitarbeiterin stellte mir ein Tablett ins Zimmer mit Wurst als Belag (bin Vegetarierin) ohne nachzufragen Ich habe dann nachgefragt, ob es noch etwas anderes gibt und bat um einen Kamillentee, da ich eine Magenspiegelung hatte. Für den nächsten Tag wollte sie dann gleich meine Bestellung aufnehmen und ging. Ich habe dann eine halbe Stunde gewartet (17.30 Uhr-18.00 Uhr), die Mitarbeiterin ist nicht wieder gekommen (hatte Feierabend gemacht), auf meinem Tablett stand Fencheltee. Am nächsten Tag bekam ich zum Frühstück wieder Wurst, mittags wurde mir Fleisch angeboten. Mein Eindruck: Die Mitarbeiter der Verpflegung reagieren ziemlich gleichgültig auf die Wünsche der Patienten und sind nachmittags/abends gedanklich schon zu Hause.
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MarkusB75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zuvorkommend, Nett, immer versucht, dem Patienten gerecht zu werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlauchmagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach, erfahrenes und kompetentes Personal. Auch was Freundlichkeit betrifft. Die Ärzte wissen was sie tun, Erklärungen die auch Otto Normalverbraucher versteht.
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Teddy48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr kompetentes Team - gute pflegerische Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Positive Beurteilung aller Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine z.T. schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Klinikzustand im Altbau, Organisation
Krankheitsbild:
Diarrhoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte über Monate anhaltende Diarrhoen, für die es bei mehreren Ärzten keine Diagnose und somit auch keine wirksame Therapie gab.Ich hatte innerhalb weniger Monate ca. 17 Kilo abgenommen. Schließlich wurde ich dehydriert und mit Nierenversagen über die Notaufnahme in die Helios-Klinik (St. Johannes, Duisburg-Hamborn) eingeliefert und als Patient der Gastroenterologie stationär aufgenommen. Dem Chefarzt (Dr. Daniel Benten) gelang es in kurzer Zeit anhand des Labor-Befundes die Ursachen einzugrenzen (Noro-Virus-Infektion sowie zwei pathogene EColi-Bakterienstämme). Aufgrund meiner Immun-Suppression war die Noro-Virus-Infektion wohl verschleppt worden. Als Therapie wurden die Medikamente zur Immunsuppression in Absprache mit den Neurologen temporär abgesetzt und ergänzend über drei Tage ein Antibiotikum (Azithromycin) gegeben.
Sehr rasch besserte sich die Situation. Die Symptome sind innerhalb von zwei Wochen verschwunden.Die Laborwerte haben sich normalisiert.
Medizinisch wurde mir also sehr kompetent geholfen. Dies gilt für das gesamte Gastro-Team. Einschränkungen gibt es bei der Beurteilung der Klinik generell. Es ist halt ein altes Haus. Zu bemängeln sind teilweise lange Wartezeiten bei den einzelnen Untersuchungen. Lob verdient die Ausstattung der Helios-Privatklinik und die individuelle und persönliche Betreuung.
Insgesamt: nach langer Krankheitsvorgeschichte wurde mir in der Gastrenterologie innerhalb kurzer Zeit geholfen. Dafür ein herzliches Dankeschön!
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Wolfgang201819 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Reinigungspersonal überfordert
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer über 30 Jahre verlaufenden Colitis Ulcerosa hatte ich im letzten Jahr über eine lange Zeit sehr starke Darmblutungen und weitere Beschwerden.Im Juli 2018 befand ich mich zu einer Darmspiegelung im MVZ Emscherstraße. Dort empfahl mir der behandelnde Arzt eine Therapie mit Infliximap, wegen der Schwere und der langanhaltenden Krankheit.
Zuvor musste ich zu mehreren Voruntersuchungen in die Helios St. Johannes Klinik.
Die Zusammenarbeit mit dem MVZ Emscherstraße und der Helios St.Johannes Klinik klappt bis heute hervorragend.
Ich habe nun seit einger Zeit durch die mir regelmässig verabreichten Infusionen mit dem Medikament wieder mehr Lebensqualität erlangt und es geht mir besser.
Dafür bin ich dem MVZ Emscherstraße und der Helios St. Johannes Klinik und dem behandelnden Arzt Dr.med.B.sehr dankbar.
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xMA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017-18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung, top.
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Jahr 2017-18 aufgrund einer sehr schweren chronischen Darmerkrankung im St. Johannes Hospital. Der dort führende Chefarzt der Gastrologie, Dr. B hat mir dort sehr geholfen. Natürlich trugen die hoch-neuwertigen Medikamente auch zur Genesung bei. Also ich kann es sehr empfehlen. Bin jetzt in Remission. MA
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Asek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Laune, Fachkenntnisse, Verpflegung
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum Beginn des Wochenendes bin ich abends mit einem heftigen Magen-Darm-Infekt in die Notaufnahme eingeliefert worden. In der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich, kompetent und mit der notwendigen Zeit von Ärzten und Schwestern betreut. Und das obwohl wirklich sehr viel los war und schlimmere Fälle als ich vor Ort waren. Mein Wochenende auf Station wurde mir sehr angenehm gestaltet. Der Chefarzt und Oberärzte der Gastrologie sowie die Stationsschwestern waren zuvorkommend, gut gelaunt, fachlich versiert und haben ihr Tätigkeit routiniert ausgeführt. Ich habe mich gut aufgehoben, verstanden und wohl gefühlt. Das Gebäude ist nicht mehr das Jüngste, sodass die Klinik einen antiquierten Charme versprüht. Die Verpflegung ist geschmacklich gut, könnte jedoch mehr sein. ;-) Herzlichen Dank nochmal an das gesamte Team.
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Blume422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute fachliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf Anraten des in der Klinik ansässigen Spezialisten stationär aufgenommen.
(Krankheitsbild 30 Jahre Morbus Chron).
Ich fühlte mich von Anfang an gut betreut, ob von den Schwestern oder Ärzten.
Der Chefarzt beriet mich sehr gut und ich würde fachmännisch und äußerst gründlich untersucht. Eine Behandlungstherapie für meinen akuten Schub wurde ausgearbeitet, um einen chirurgischen Eingriff erst einmal zu verhindern. Die Therapie schlug schon in der Klinik an, so dass es mir nach 3 Tagen deutlich besser ging. Ich war rund um sehr zufrieden.
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Emma1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisch sehr gut
Kontra:
Stationär ausreichend
Krankheitsbild:
Darmkrebs?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir würden immer und zu jeder Zeit äußerst zuvorkommend behandelt, auch die Wartezeiten waren angemessen. Die Ärzte waren sehr nett und gaben uns immer das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Sie nahmen sich Zeit für Untersuchungen und Erklärungen, Fragen wurden sowohl persönlich, als auch telefonisch immer ausführlich und umfassend beantwortet. Nach zwei erfolgten Operationen wurden die Angehörigen umgehend von dem Operateur angerufen und über den Ablauf und das Ergebnis in Kenntnis gesetzt. Das war sehr beruhigend!
Der stantionäre Aufenthalt war den Umständen entsprechend in Ordnung, aber die baulichen Gegebenheiten (zwei kleine Dreibettzimmer mit einer Toilette und ohne Dusche) ließen schon viele Wünsche offen. Da das Krankenhaus nächstes Jahr in einen zur Zeit noch im Bau befindlichen Neubau umzieht, gehen wir davon aus, dass sich diese Situation dann positiv für die Patienten ändern wird. Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren sehr bemüht und oft auch freundlich, aber der Personalschlüssel lässt wohl nicht zu, sich intensiver und angemessen um den einzelnen Patienten zu kümmern. Schade.
Es wäre schön gewesen, wenn die Patienten oder Angehörigen Getränke, wie Wasser (mit oder ohne Kohlensäure), Tee (heißes Wasser) oder Kaffee nicht nur zu beschränkten Zeiten auf einem Teewagen zur Verfügung gestellt werden könnte. Wir hoffen, dass sich dies mit dem Umzug in den Neubau ändern, das wäre wünschenswert.
Wir würden uns aber trotzdem immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden, denn wenn man die medizinische Leistung gegen den Aufenthalt abwägt, überwiegt in unserem Fall die ärztliche Kompetenz bei weitem.
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Romina3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Team, saubere Zimmer
Kontra:
Lange Aufnahmezeiten
Krankheitsbild:
Übelkeit- Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam her da ich mich seit Tagen übergeben habe. Ich wurde super behandelt und auch aß Zimmer war sauber. Die Ärzte und Schwestern waren super lieb und haben mir geholfen wo sie konnten. Mit gutem Gewissen konnte man mich wieder schnell entlassen.
Danke an das gesamte Team!
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Dsp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsarzt unterhält sich entweder auf dem Flur oder durch die offene Zimmertür; Datenschutz?!; keine Aufklärung, besonders nicht, wenn man seine eigene Meinung vertritt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Durchführung der Untersuchung sehr gut; durch pflegerische Minimalbesetzung auf der Station so gut wie keine Betreuung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle und freundliche Aufnahme und Durchführung der Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In diesem Fachbereich sind Zimmer ohne Toilette/Dusche nicht zeitgemäß und unhygienisch)
Pro:
Zügige Aufnahme und Durchführung der Untersuchung; freundliches Personal in der Aufnahme
Kontra:
Pflegepersonal total unterbesetzt; Stationsarzt; Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme und Durchführung der Untersuchung sind zügig erfolgt.Dafür bin ich auch sehr dankbar.
Aufnahmepersonal sehr freundlich und die Magen-Darm-Spiegelung...perfekt.
Der große Schock beim Eintreffen auf der Station: Patientenzimmer ohne Dusche/Toilette. Und das vor einer anstehenden Koloskopie! Ein 1-Bett-Zimmer mit Zuzahlung wäre angeblich nicht verfügbar.Es gab also keine andere Option. Der erste Gang auf die Damentoilette für die gesamte Station war schon erhebend...kein Toilettenpapier. Das wurde auch erst bei der zweiten Nachfrage einige Stunden später aufgefüllt.
Bei einer Besetzung von einer Examinierten und einer Auszubildenden,die nur auf der Station aushalf,ist das auch nicht schön, aber nachvollziehbar.
Leider zieht sich das natürlich durch bis zur Patientenversorgung.
Ich habe nachmittags um ein Schmerzmittel wegen Kopfschmerzen gebeten...nach 2,5 Stunden nochmal danach gefragt. Dann wurde erst der Blutdruck kontrolliert, der aufgrund der Kopfschmerzen entsprechend hoch war. Ein Schmerzmittel wurde mir weiterhin verweigert und ich bekam ein blutdrucksenkendes Mittel. In einer halben Stunde würde man nachmessen.
Nach 2,5 Stunden hat die nächste Schicht nachgemessen und ich erhielt auch endlich ein Schmerzmittel.
Der Stationsarzt wirkt gestresst und arrogant, besonders wenn etwas für ihn nicht reibungslos läuft.
Für die Entlassung gegen ärztlichen Rat einen Tag vor der geplanten,möchte er eine Unterschrift,daß über Risiken etc.aufgeklärt wurde,obwohl sich keine Zeit dafür genommen wird.
Mitpatienten werden großzügig Toilettenstühle ohne Toilettenpapier ins Zimmer gestellt...die aber nicht geleert werden.
Fazit:Da die Untersuchung das Wichtigste war...top, aber viele andere Begleitumstände stark verbesserungswürdig, besonders die Anzahl des Pflegepersonals.
haben Sie vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Zunächst freut es uns, dass Sie mit der Aufnahme und der medizinischen Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir, dass die weiteren Eindrücke Ihr positives Bild getrübt haben. Sie bemängeln die bauliche Struktur der Patientenzimmer im älteren Gebäudeteil als nicht zeitgemäß, was wir durchaus nachvollziehen können. Die Bauarbeiten für eine neue Klinik haben daher bereits begonnen, sie soll 2019 fertiggestellt werden. Zudem sanieren wir nach und nach die älteren Gebäudeteile.
Darüber hinaus kritisieren Sie die Einteilung des Pflegepersonals auf der Station. Um dies intern besser nachvollziehen und aufarbeiten zu können, bräuchten wir die Angabe, in welchen Zeitraum Sie bei uns in der Klinik waren. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie mit unserem Patientenservicecenter unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de in Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
Schlecht, schlechter, St. Johannes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RBduis berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Siehe oben.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe (siehe oben))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Zimmer frei, standen Stunden lang im Flur da keine Sitzmöglichkeit)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Keine Informationen/keiner Zuständig, keine Zimmer frei, keine Origanisation
Krankheitsbild:
Magensäuremessung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei Kind sollte Magensäuremessung durchgeführt werden. Termin für 09:00 Uhr angesetzt. Um 12 Uhr waren wir immer noch nicht dran. Mussten mit Kind im Flur warten. Ärtze gingen an uns vorbei. Keiner fühlte sich zuständig. Trotz mehrfacher Nachfrage, keine neuen Informationen. Stuhl im Flur war nicht vorhanden. Zimmer waren auch keine frei.
Wir haben schließlich nach 12 die Klinik verlassen, da Kind seit letztem Tag zwecks Untersuchung nichts mehr gegessen/getrunken hat.
Dieses Krankenhaus ist die Hölle. Erfahrung deckt sich mit denen anderen Patienten und Bekannter.
zunächst möchten wir Ihnen für die Bewertung danken. Kritik wie die Ihre hilft uns, Abläufe zu hinterfragen und zu verbessern. Dass es bei Ihnen und Ihrem Kind zu langen Wartezeiten gekommen ist, bedauern wir sehr. Bei einem gehäuften Aufkommen dringlicher Notfälle kann es sein, dass sich die weiteren Termine verzögern. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür entschuldigen, dass Sie bei Ihren Nachfragen keine entsprechenden Informationen erhielten und sich deshalb nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
sehr schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kaya42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2106
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meine frau in der notfall aufnahme der zuständiger hat mich gar nicht untersucht hat uns beleidigt sehr schlechte dialog würde ich nicht empfehlen
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Beschwerde hat uns parallel auf einem anderen Weg erreicht, das Sekretariat unserer Geschäftsführung hat bereits Kontakt zu Ihnen aufgenommen. Gerne würden wir den von Ihnen beschriebenen Ereignissen weiter nachgehen. Dazu benötigen wir allerdings noch nähere Informationen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich noch einmal persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
Keime und andere Infektionen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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trashtalker57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alle tun so als hätten sie massig arbeit aber keiner macht wirklich was, außer rumlaufen , quatschen und kaffee trinken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unfreundlicher Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ultraschall halt, was kann man da falsch machen?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr auf Patienten eingehen und weniger Quatschen)
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
Schmutz wohin man auch sah
Krankheitsbild:
Fettleber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Gastroenterologie um mich vom Chefarzt untersuchen zu lassen. Als erstes bat man mich in der Anmeldung um Geduld, da man anscheinend viel Arbeit hatte. Nach einiger Zeit wurde ich dann ins Büro des Arztes gerufen , der mich sehr Unfreundlich empfang. Nach einigen Fragen und Untersuchungen bekam ich einen neuen Termin zum Ultraschall.
An diesem Tag saß ich 1 std. im Wartezimmer bis ich endlich ins Ultraschallzimmer gerufen wurde. Musste mich ausziehen und auf eine Liege legen. Da der Chefarzt wohl noch Sprechstunde hatte wurde ich wieder um Geduld gebeten. Termine innerhalb der Sprechstunde zu vergeben kam mir schon etwas komisch vor. Ich wartete....und wartete. Zwischendurch kam eine Schwester/Arzthelferin und bat mich um Geduld... Da mir mittlerweile Langweilig war sah ich mich ein bisschen im Ultraschallraum um. Was ich da sah schockierte mich doch sehr. Egal wo ich auch hinsah überall Schmutz. Ich glaube der war so alt wie die Klinik selbst. Da hatte seid Jahren niemand mehr sauber gemacht. Selbst der Pc und dessen Tastatur waren so schmutzig das ich diese nicht mal mit Handschuhen hätte anfassen mögen. Fensterbank und das Gestell der Liege auf der ich nun saß hatten noch nie einen Putzlappen gesehen.
Ich war so geschockt von dem Anblick das ich von Zuhause aus sofort bei meiner Krankenkasse anrief und meinem Unmut Platz machen musste.
Ich bin kein Putzteufel, aber wo man soviel von Keimen liest und von den Medien hört, sollte man sich hier wirklich Gedanken machen ob man so was nicht ändern könnte. Mir stehen heute noch die Haare zuberge wenn ich an diesen Tag denke.
Ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern sehr, dass Sie sich im Zuge Ihrer Behandlung bei uns nicht wohlgefühlt haben. Wir würden Ihre Kritik gerne im Detail aufarbeiten, soweit uns das zwei Jahre nach Ihrem Aufenthalt möglich ist. Damit wir Sie aber zuordnen können, wäre es hilfreich, wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten zukommen lassen - am besten über unser Patientenservicecenter unter 0203-546 2365 oder via Email sozialdienst-duisburg@helios-kliniken.de. Gerne steht Ihnen dann auch unser Chefarzt für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Klinikum
Unfreundliches,überarbeitetes und inkompetentes Personal!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ringelpietz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Desinfektionsspender auf dem Zimmer (Mittlerweile aber auch fast üblich)
Kontra:
Eine ganze Menge!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Großvater kam mit Magendarm Beschwerden in die Klinik. Nach diversen Untersuchungen hieß es :Entzündeter Dünndarm, Nieren und Gallenblase. Und nun? GARNIX! Eine Magensonde zum zum Ablaufen des Stuhls wurde gelegt. Kein Arzt hat sonstige Infos zur weiteren Behandlung preisgegeben. Die Ergebnisse sollten wohl Ersteinmal ausgewertet werden. Da mein Großvater seid mehreren Tagen unter akutem Durchfall und Erbrechen litt, war er dementsprechend dehydriert. Man legte zwar einen Zugang, schloss jedoch keine Infusion an. Eine einfache e-lyte Portion haette ihn schon nach kurzer zeit etwas fitter gemacht. Die Schwester sagten ihm er solle versuchen zu trinken was aber mit der Sonde im Hals nur bedingt funktionierte und nach jeden Schluck extremen Würgereiz hervorruf. Warum der Arzt nicht 5 Sek zeit findet um ihm die e-lyte zu verordnen kann wohl keiner verstehen. Er hatte starke Schmerzen, hat sogar getoehnt...keine Tat was oder gab ihm was. Wie auch ohne Verordnung??!!!! Er muesse nun halt bis morgen warten schließlich sei kein Arzt mehr da. Das ist ja wohl ein Witz oder??? Da ich selber vom Fach bin wollte ich ihm eine lagerungshilfe für die Beine besorgen um seinen Bauch zu entspannen. Die nette Dame von der Anmeldung auf Station 17 fand das wohl total doof und sprach mit mir auf eine kumpelhafte,freche Art und weise. Sie schickte MICH!( als kontaminierten Besucher) in einen sauberen Pflege Arbeitsraum wo ich mir gütigerweise 2 Bettdecken nehmen durfte um eine lagerungshilfe der Sorte "1805" basteln konnte. Unglaublich... Als dann ein verwirrter instabiler Patient auf dem Flut sein Zimmer nicht fand und ich die Dame darüber informierte sich doch bitte darum zu kümmern, verlangte sie von mir bei ihm zu bleiben und den Stuhl aus dem Zimmer meines Opas für ihn auf den Flur zu stellen.( auf dem aber meine Oma saß) alles in allem kann man sagen:das Personal ist an dreistheit nicht zu übertreffen. Niemand kümmert sich. Besucher werden aufgefordert sich um andere Patienten zu kümmern. Niemand fuehlt sich zuständig, niemand weiß wie und wann es weitergeht, niemand pflegt empathisch die kranken Menschen dort. Grausam! Ich bin selbst schwester und SO moechte ich niemals werden. Auch bei Stress MUSS man immer irgendwo die zeit haben sich gut und gewissenhaft zu kümmern
Ich betrat das KH aufgrund einer Schwellung am Gesäß die sich als Abszess herausstellte. OP war am nächsten Tag, jedoch mit knapp zwei Stunden Verspätung. Mir wurde nach der OP nichts gesagt, weder wie sie verlief, noch ob es sonstige Schwierigkeiten gab, gar nichts. Ich sollte mir nach jedem Stuhlgang den Po mittels Dusche reinigen, diese befand sich jedoch außerhalb des Dreibettzimmers, am Ende des Korridors. Desweiteren musste ich mir eine Toilette mit 6 Leuten Teilen (zwei Räume, eine Toilette in der Mitte) (->Station 17). Und das mit einer offenen Wunde am Po so groß wie ein Tennisball. Die Putzfrau hat nur den Boden gewischt.
Ende vom Lied war dann, dass ich das Krankenhaus mit Durchfall verlassen habe, der wiederum ACHT (!) Wochen anhielt. Dann wieder ins KH mit Darmspiegelung. Stellte sich heraus das ich eine schwere Entzündung habe. Komisch, dass ich vor der OP nichts hatte.. Mich wundert es jedenfalls nicht. Seitdem psychisch fertig.
Daher mein Fazit: Nie wieder dieses Krankenhaus, lieber geh ich drauf als da noch Kranker wieder rauszukommen.
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Sarah84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsärztin St. 25
Kontra:
unfreundlichkeit, unsauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mittwochs Einlieferung als Notfall mit heftigen Gallenkoliken, was durch die gekrümmte Körperhaltung, dem kläglichen gestöhne und durch das schmerzverzerrte Gesicht unübersehbar war, wurde man ganz blöd gefragt ob man schmerzen hätte. Die Dame in der Notaufnahme hatte die Ruhe weg. Man hätte sterben können und es wäre keinem aufgefallen. Die stationäre Behandlung war auch nicht viel besser. Ich musste oft bis zu einer Stunde warten bis ich Schmerzmittel bekommen habe. Wenn ich ein zweites mal geklingelt habe, wurde ich direkt angepammt mit den Worten :"Sie müssen hier nicht jedem hier Bescheid sagen, die andere würde mir schon Schmerzmittel geben." Zu diesem Zeitpunkt wartete ich schon ca. 45 min. Dann sollte Freitags eine ERCP gemacht werden, aber ich hätte mich unter der Schlafspritze gewehrt, somit wurde es auf Montag verschoben um den Eingriff unter Vollnarkose vorzunehmen. Montag gegen mittag wurde mir dann gesagt das sie den Eingriff nicht machen könnten, da ein Notfall dazwischen kam. Somit wurde die ERCP am Dienstag vorgenommen. Ich musste von Montag abend 22.00 Uhr bis Mittwoch Mittag 13.30 Uhr Nüchtern sein, da ich ja Mittwoch um 11.30 Uhr noch eine Ultraschalluntersuchung hatte. Das schlimmste war das ich nichts trinken durfte. Ursprünglich sollte ich ja Mittwoch mittag entlassen werden, aber angeblich waren meine Werte nicht in Ordnung somit musste ich noch bis Donnerstag bleiben. Die Putzfrau muss das Putzen erst noch lernen, unterm Bett lag noch Staub von 19 hundert schieß mich tot. Die eine Schwester war total verschnupft, wenn man bei Einlieferung noch halbwegs gesund war, spätestens wenn man aus diesem Krankenhaus kommt hat man sich was eingefangen. Vorm Haupteingang stehen die Raucher, weil es keine Sitzgelegenheit gibt. Alles in Allem bin ich sehr unzufrieden. Ich kann das Krankenhaus definitiv nicht weiterempfehlen!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Dsp,
haben Sie vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Zunächst freut es uns, dass Sie mit der Aufnahme und der medizinischen Behandlung in unserer Klinik zufrieden waren. Umso mehr bedauern wir, dass die weiteren Eindrücke Ihr positives Bild getrübt haben. Sie bemängeln die bauliche Struktur der Patientenzimmer im älteren Gebäudeteil als nicht zeitgemäß, was wir durchaus nachvollziehen können. Die Bauarbeiten für eine neue Klinik haben daher bereits begonnen, sie soll 2019 fertiggestellt werden. Zudem sanieren wir nach und nach die älteren Gebäudeteile.
Darüber hinaus kritisieren Sie die Einteilung des Pflegepersonals auf der Station. Um dies intern besser nachvollziehen und aufarbeiten zu können, bräuchten wir die Angabe, in welchen Zeitraum Sie bei uns in der Klinik waren. Wir würden uns deshalb freuen, wenn Sie mit unserem Patientenservicecenter unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de in Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg