Entfernung Gallenblase
- Pro:
- Hervorragende medizinische Leistungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die geplante Operation wurde sehr kompetent durchgeführt.
Dieselstraße 185
47166 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Die geplante Operation wurde sehr kompetent durchgeführt.
Ärzte nett und kompetent.
Betreuung vor der OP sehr gut.
Personal auf der Station zum größten Teil nett und hilfsbereit, allerdings stellenweise überlastet.
Verpflegung geht gar nicht.
Es wird weder auf Allergien oder Unverträglichkeiten Rücksicht genommen, noch ist dieses Essen in irgendeiner Form essbar.
Mir blieb nur teueres Essen in der Kantine zu kaufen, sonst hätte ich als Diabetiker mit Fructose Intoleranz nichts zu Essen bekommen.
Weiterhin stimmen die Zeiten mit Zucker messen, spritzen und der Essenverteilung nicht zusammen.
Nach 1,5h Wartezeit nach dem spritzen droht die Gefahr der Unterzuckerung.
Ebenfalls wurde der Eingereichte Insulinplan nicht beachtet und nach einem früheren Plan, der viel zu Alt war, das Insulin angeboten.
Bei meiner Lebensgefährtin wurde im Oktober ein Darmkarzinom entfernt. Durch widrige Umstände musste dabei ein Ileostoma gelegt werden, der nach ca. einem Jahr zurückverlegt werden sollte. Dazu wurden zwischenzeitlich Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Die letzte im Juni 2024.
Dabei wurde ein CT- und Darmspiegelungstermin auf den 03.12.2024 festgelegt.
Am 02.12.2024 stellte sich meine Lebensgefährtin wie vereinbart zur Voruntersuchung und Aufnahme für den folgenden Tag im Krankenhaus vor.
Am 03.12.2024 wurde sie nach Abholung der Krankenakte in der chir. Ambulanz zur Station 3.2 weitergeleitet.
Die CT-Untersuchung fand an diesem Tag nicht statt, sondern sollte erst am Folgetag morgens um 8.00 Uhr stattfinden. Dazu sollte noch ein Zugang gelegt werden, der um 7.55 Uhr noch nicht erfolgt war. Bei der Visite wurde meine Lebensgefährtin, nachdem sie einen Termin zur Darmspiegelung anfragte, rüde gemaßregelt. Dieser Termin hätte bereits im Oktober 2024 stattfinden müssen. Aktuell ist kein Untersuchungstermin vorgesehen, aber man versuche diesen am Freitag irgendwie dazwischen zu schieben.
Frage: Warum können Mitarbeiter trotz Einsatz von EDV noch überrascht werden, durch anstehende Untersuchungen, die ein halbes Jahr vorher vereinbart waren? Vor allem stellt sich auch die Frage, warum Daten aus Ambulanz und Aufnahme vorhanden sind, auf der Station jedoch nicht durchgegeben werden?
Organisatorisch kann dieses Problem nicht mit Personalmangel entschuldigt werden. Hier sind entweder Daten verschwunden, oder man hat mal nicht so genau hingeschaut.
Weiter zur Verabreichung der Medikamente. Hier wurde das letzte Blatt vor Entlassung im November 2023 herangezogen, obwohl der Hausarzt aufgefordert war im Laufe der Nachbehandlungen zu Hause die Medikamente in Menge und Einnahmefrequenz nach Bedarf zu verändern.
Das zeugt von Oberflächlichkeit in einem Beruf, der für Patienten steht und nicht nur ein Job von vielen ist.
Mein Rat: meidet dieses Krankenhaus.
Vorab: Betrifft Proktologie, jedoch nicht auswählbar!
Tatbestand: Mehrfach OP auf Grund eines Abzesses Steißbein.
Sachverhalt:
Nach einer, meiner Meinung nach offensichtlich, nicht gründlich genug durchgeführten OP, musste ich erneut aus selbigem Grund operiert werden.
Dieses Mal jedoch war die Narkose, im direkten Vergleich zur vorletzten, recht miserabel (Schwindelgefühl noch stundenlang und meine rechte Hand schmerzt auf Grund der stümperhaften Injektion der Vigo in den Handrücken auch noch heute, über eine Woche später!
Dies an sich genommen wäre noch relativ akzeptabel gewesen, jedoch die Nachbetreuung entwickelte sich zu einem real gewordenem Albtraum:
Bei einem kinderfaustgroßem Loch im Steiß bis beinahe runter zum Knochen wurden mir Ibuprofen als Schmerzmittel verschrieben!!!!
Nachdem ich im Krankenhaus selbst direkt im Aufwachraum noch Morphium intravenös über die Vigo bekam sowie einige sog. BTM-Schmerzmittel.
Kaum wundernswert, dass diese „Schmerzmittel“ den Effekt von Smarties bei mir hatten - richtig, KEINE!!!!
Nachdem ich in der betreffenden Ambulanz anrief, um meine Schmerzen zu schildern und auf Grunde dessen den Kontrolltermin absagte, wurde nicht darauf reagiert bzw. Nur erklärt, dass der „Sachverhalt“ weiter gegeben würde.
Was er natürlich nicht wurde!!!
Man wird also schlicht mit seinen Schmerzen ignoriert und es scheint auch absolut egal zu sein.
Das macht auch mich den Eindruck von entweder debiler Empathielosigkeit oder sadistischer Vorsatz!!
Nicht empfehlenswert! Leider war ich darauf angewiesen, aber wenn man denen vertraut, steht man alleine…
Ich bin mit meiner Behandlung super zufrieden. Die vom Arzt empfohlene konservative Behandlung ( meinen Bruch nicht operieren zu lassen ) war die richtige Entscheidung. Der Weg zur Genesung wurde aktiv unterstützt und ich hatte das Gefühl, dass hier der Mensch im Vordergrund steht. weiter so!
Vom 11.3. - 13.3.24 lag ich wg. eines Darm-Prolaps auf Station 4.1 (Wahlleistung wg. meines Wunsches nach einem 1 - 2-Bettzimmer). Es war mein erster stationärer Aufenthalt in diesem Krhs., ich kannte zuvor nur das St. Barbara Krhs. in DU-Neumühl, welches ich vor Jahren mit gleicher Problematik (Hämorrhoiden, Polypen, Marisken) als vorbildlich in Erinnerung hatte. Dieses Krhs. gab es aber nun mal nicht mehr, aber ich wusste, dass mein ehem. Lebensretter Dr. Köhler mit seinem Team hierher zu Helios kam. Also hin! Als ich erfuhr, dass Dr. Köhler im wohlverdienten Ruhestand war, war die Skepsis bei mir zunächst groß, ob dies jetzt das richtige Krhs. für mich wäre. In meiner Not dachte ich nur, „Augen zu und durch“ und das war eine goldrichtige Entscheidung. Ich bin mit dem Behandlungsverlauf hochzufrieden, hatte zu keiner Zeit Schmerzen, wurde immer -auch wenn der Stress für die Mitarbeiter spürbar erkennbar war- freundlich behandelt und die Behandlungs- und Verweildauer waren rekordverdächtig kurz. That‘s it? Nein, nicht ganz. Vielleicht war ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt dort, aber ich hatte den Eindruck, dass die tapferen Mitarbeiter-/innen in der Aufnahme/Verwaltung/Pflege/Ärzteschaft z. T. an der Grenze ihrer Belastbarkeit arbeiteten. Wohlgemerkt, alle haben sich absolut vorbildlich verhalten, ich kam an keiner Stelle zu kurz, aber ihre Stressbelastung war für mich deutlich spürbar. Liebe Leute im Vorstand, eure Mitarbeiter sind euer bestes Kapital und wert, dass ihr sie bitte auch personell wenigstens etwas mehr entlastet! Bei mir klappte aber wie gesagt alles und ich fühlte mich immer gut behandelt. LG an das ganze tolle Team, die meisten Namen konnte ich mir leider nicht merken. Dankeschön an Fr. Mücke und Fr. Burow, die viel Geduld mit mir hatten, Dankeschön an die famose OP-Schwester Heike und den lieben schwarzhumorigen Pfleger Christian, die mir jegliche Panik vor dem unangenehmen Eingriff genommen haben. Ich komme jederzeit gerne wieder!
Der Eindruck der Klinik ist sehr gut. Sehr modern, sehr sauber. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und hat alles sehr verständlich erklärt!
Leider kann man hier zur Bewertung nicht die BG Ambulanz angeben.Um diese geht es hier.Weil die KV Ambulanz mich nicht als Unfall behandelt hatte musste ich heute nochmals hierher.Die Dame an der Aufnahme,der Arzt und die Sekretärin einfach Top.Trotz massiver Patientenflut hat man sich zügig meines Problems angenommen.Dafur bedanke ich mich recht herzlich auch wenn der Fehler der anderen Ambulanz mich richtig Nerven,Zeit am Telefon und 100€ Taxikosten gekostet hat
Alles in einer Klinik war sehr zufrieden insbesondere die Dermatalogen haben sich super um mich gekümmert
Alles Top !! Sehr nette Betreuung von den Stationsschwestern, besonders Abteilung IMC.
Besonderen Dank an Halise Uyar,Poxhaj Mina und Lars Türburg.
Dr. Halaunia hat sich wirklich Zeit genommen und sich immer wieder nach meinem Befinden erkundigt.
Mitarbeiter sind immer freundlich und aufmerksam.
Vielen Dank!!!
Ich bin mehr als zufrieden.
Nach einem Sturz hatte ich mir das Jochbein gebrochen. Meine rechte Gesichthälfte war deformiert.
Nach ausführlicher Aufklärung fand die OP statt.
Mein Gesicht wurde wieder hergestellt.
Ich habe mich die ganze Zeit bestens aufgehoben gefühlt.
Ärzte sowie die Schwestern kümmern sich liebevoll um die Patienten.
Es begann mit einem freundlichen Empfang.Bei der Untersuchung wurde jeder Schritt fachlich kommentiert. Durch z.B. einfühlsame Sprache war die Untersuchung bei weitem angenehmer als in anderen,vergleichbaren Orten.Der Therapievorschlag erwies sich als sehr gut und ich bin ehrlich sehr zufrieden.
Die vorstationäre Aufnahme war ein wenig umständlich und langwierig. Die OP und der Aufenthalt auf der Station waren super. Nur nette, zuvorkommende und hilfsbereite Mitarbeiter. Kann aus meiner Sicht die Klinik nur empfehlen.
Stationär wurde ich von der Abteilung Proktologie aufgenommen. Sehr vertrauensvolle, kompetente Ärzte und tolles Personal. Fühlte mich rundum gut versorgt und gut aufgenommen. Vielen Dank, wenn nötig jederzeit gerne wieder !!!
Dr.Hennes ist ein toller Chirurg.
Er hat mir ein neues zweites Leben geschenkt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles bestens.
An meine zwei Tage auf der operativen Intensivstation möchte ich mich ungern errinnern.
Das Team ist nett, aber dort ist deutlich Luft nach oben!
Ich bedanke mich beim ganzen Team der Station 2 für die tolle Pflege.
Selbst die Verpflegungs - Assistentin hat einen jeden Wunsch erfüllt.
Danke für alles...
Personal:
Die Pflege war sehr gut.
Die Ärzte (sowohl Anästhesie, als auch Proktologie) waren sehr freundlich und professionell.
Das Reinigungspersonal war regelmäßig da.
Die Reinigungszettel auf den Toiletten auf Station 11 schienen nicht aktuell zu sein.
Das Krankenhaus:
Nicht top modern, erfüllt seinen Zweck.
Verpflegung:
Das Frühstück war lecker.
Zu Mittag- und Abendessen keine Erfahrungswerte.
Laufwege:
viele Laufwege und komplizierte Wegbeschreibungen (aufgrund von Corona) erschwerte die Termineinhaltung etwas.
Kommunikationswege:
Kommunikationswege scheinen noch nicht reibungslos zu laufen.
Teilweise gab mir das Pflegepersonal andere Auskünfte, als vom Arzt letztendlich verordnet wurde.
Termin zum OP wurde etwas unkonkret geäußert.
(Ggf. wäre es eine Idee, bspw. eine automatisierte Nachricht an den Patienten zu versenden, wo alle Informationen nochmal gebündelt drin stehen). Die Daten dazu können ja direkt aus der Software gezogen werden.
Eine bessere Absprache zwischen Arzt und Pflegepersonal wäre ratsam (per Chat in der internen Software bspw. für einen schnelleren Austausch)
Zusammenfassend:
Insgesamt zufrieden.
Verbesserung des Ambientes und der Kommunikationswege als Verbesserungsidee.
Personal und Service war sehr gut.
Super dringende Entlassung seitens der Klinik!! Eine 82 Jahre alte Frau ohne Angehörige,ist nach einem schweren Sturz leider dort gelandet. Sie kann nicht laufen, das bedeutet, ohne Hilfsmittel wie Toilettenstuhl und Rollstuhl kommt die Frau zuhause nicht zurecht. Der Klinik ist das egal! Hilfsmittel seien beantragt und würden in den nächsten Tagen in ihre Wohnung geliefert. Seit Samstag versucht das Johannes Hospital in Hamborn diese Frau los zu werden. Die Hilfsmittel sind immer noch nicht in der Wohnung, trotzdem soll sie heute Entlassen werden.Ohne Rücksicht ob die so hoch angepriesene lückenlose weiterbetreuung gegeben ist. Ich bin entsetzt und werde die Presse einschalten. Absolut nicht zu empfehlen!
Als Patient fühlt man sich in dieser Klinik gut aufgehoben und angenommen. In jeder Situation wird man freundlich und hilfsbereit unterstützt.
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Die Klinik befindet sich in der baulichen Sanierung und wird durch einen Neubau erweitert.
Die Privatstation ist in einem separaten Pavillon untergebracht und entspricht neuestem Standard.
Insgesamt ist das Personal sehr freundlich und in jeder Abteilung stand mir ein Ansprechpatner‘in zur Verfügung. Bis auf kleine Kommunikationsmissverständnisse war der Ablauf reibungslos und gutnorganisiert.
Hervorzuheben ist die fachliche und professionelle Kompetenz des Chefarztes der Chirugie. Immer wurde ich zeitnah über die Behandlungsschritte informiert. Durch das Einholen weiterer fachkompetenter Einschätzungen auch außerhalb der Klinik wurde die Behandlungsstrategie kritisch hinterfragt und optimiert. Es wurden Behandlungsmöglichkeiten anderer Kliniken benannt. Somit war ich bestens informiert zu entscheiden, welche Behandlung erfolgen sollte.
Die OP verlief problemlos. Das Persönliche Eingehen auf den Patienten und die empathische Nachbetreuung trug zum Genesungsprozess bei. Für Rückfragen stand der Chefarzt jeder Zeit zur Verfügung. Vertrauensvoll würde ich immer wieder von ihm operieren lassen.
Die Narkose und Schmerz–PDA erfolgte durch den Chefarzt der Anästhesie. Durch sein menschliches Eingehen auf meine Situation erlebte ich alles mehr oder weniger angstfrei und entspannt. Die Narkose verlief problemlos und ohne Nachwirkungen. Auch hier habe ich hohe Fachkompetenz und Professionalität erlebt.
Aus meiner Sicht empfehle ich die Klinik gerne weiter.
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Durch einen Arbeitsunfall bin ich in das Krankenhaus gekommen. Die Ärzte in der Ambulanz haben sich viel Zeit genommen um alles zu erklären bzw. abzuklären. Alle Abteilungen die ich durchlaufen habe , z.B Röntgenabteilung, Anästhesie vorgespräch , SOZ, oder auch die Wirbelsäulenambulanz nahmen sich unmittelbar meiner an so dass ich kaum Wartezeiten hatte. Das OP Personal war sehr nett und reagierte empathisch auf meine Angst vor der anstehenden operation die Mitarbeiter machten alle einen kompetenten und professionellen Eindruck ich fühlte mich sicher und aufgehoben.Das Pflegepersonal war trotz der Grippewelle ausgesprochen höflich und zuvorkommend sehr professionell und umsichtig , abläufe oder transporte zu anderen Abteilungen wurden mir zeitnah mitgeteilt so dass ich mich gut darauf einstellen konnte. Die Mitarbeiter des Transportdienstes sind sehr nett und gut gelaunt. Die Mitarbeiter des Reinigungsdienstes könnten eine Fortbildung in Kundenorientierung gebrauchen evtl. liegt es aber auch an dem kleinen zeitfenster für die Reinigung der Patientenzimmer. Da alle Einzel- u. Doppelzimmer zum Zeitpunkt der Aufnahme belegt waren wurde ich in einem vierbett zimmer mit Nasszelle untergebracht, es war ein sehr schönes, helles und sehr großes Zimmer so dass ich trotz der Belegung mit vier Patienten meine Privatsphäre hatte. Das Pflegepersonal hat mir am nächsten Tag ein anderes Zimmer angeboten doch ich bin in dem vierbett zimmer geblieben. Die Mahlzeiten waren okay aber jeder hat seine eigene Meinung dazu. Die Nachbehandlung und Versorgung durch den Durchgangsarzt kann ich durchweg nur als sehr positiv bewerten. Ich fühlte mich immer gut beraten, aufgehoben , ernst genommen und gut informiert, auf meine Fragen wurden mir konkrete Antworten gegeben. Mein Behandelnder Arzt nimmt sich wirklich Zeit für die Patienten dadurch kommt es zu verspätungen bei der Termineinhaltung was aber durch das Arzt Patientengespräch wettgemacht wird. Ich wurde als Mensch wahrgenommen und nicht als Fraktur.
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Ich kam in die Klinik mit einer akuten Gallenblasen- und Gallenwegsentzündung.Die Gallenblase wurde in einer OP(Minimal-Invasiv)entfernt.
Von der Patientnaufnahme bis zur Station funktionierte alles zügig und einwandfrei.
Die medizinische Beratung und Behandlung war hervorragend.Besonders hervorheben möchte ich die gute Zusammenarbeit zwischen der Chirugie und der Gastroentrologie.
Vom Pflegepersonal fühlte ich mich gut versorgt.
Ein Problem ist natürlich das Gebäude, dies wird sicherlich nach Fertigstellung des Neubaus erledigt sein.
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Mitte November
wurde ich wegen eines abszedierenden Sinus Pilonidalis in diesem Haus operiert. Eigentlich ein Routineeingriff. Als ich im Aufwachraum aus der Narkose erwacht bin, wäre ich vor Schmerzen am liebsten an die Decke gegangen. Wurde erfolglos mit Morphin behandelt und aufs Zimmer gebracht. Dort lag ich unter stärksten Schmerzen 4 Tage in meinem eigenen Saft. Die schmutzige Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt, die Wunde sollte ich ab dem OP Tag selber versorgen, was nahezu unmöglich war wegen der Schmerzen und der Lage. Hinzu kam, dass mir vor der Narkose ein Muskelrelaxans gespritzt wurde, welches über mehrere Tage stärkste Myalgien zur Folge hatte und heutzutage eigentlich kaum noch Anwendung findet. Zu Hause musste ich vom Pflegedienst versorgt werden und die haben nur mit dem Kopf geschüttelt. Vor allen Dingen bezüglich der altertümlichen Anleitung zur Wundpflege. Frazit: höllische Schmerzen, 4 Monate offene Wundheilung, über 3 Monate neurologische Ausfallerscheinungen im Bein. Und als wenn das nicht schon genug wäre musste ich gestern in einem anderen Krankenhaus erneut operiert werden weil sich ein Rezidiv gebildet hat. Obwohl die Wunde jetzt doppelt so groß ist wie im November (ein Tennisball würde hinein passen) und das Kreuzbein komplett frei liegt, habe ich heute, keine 24 Stunden nach dem Eingriff, keine behandlungsbedürftigen Schmerzen. Ich fühlte mich auch wesentlich besser aufgehoben als im St. Johannes! Dort wird an allen Ecken und Enden gespart. Grottenschlechtes Essen, überarbeitetes und absolut unterbesetztes Pflegepersonal, Haus und Zimmer im desolaten baulichen und hygienischen Zustand! Ich kann nur jedem empfehlen einen großen Bogen um diese Klinik zu machen.
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Hallo nun ja ich leide seit Mitte 2012 an starken Schmerzen im füß mach mehren aufhalten in Krankenhäusern von Düsseldorf bis Duisburg konnte mir mein Orthopäde sagen das ich an Morbus köhler 2 leide und ich mir ein Termin im Krankenhaus machen soll getan leider habe ich vor denn termin ein abzess im Fuß bekomm Dr suf gegangen ist nun bin ich im die notfall aufnahme gegangen dort sagte mir der Arzt ich musste am morgen sofort operiert werden um denn abzess zu öffnen nun gut bei der op haben sich die Ärzte endschieden mir aus dem Becken Knochen zunehmen und im Fuß zu setzten da ich aber eine starke endzündung im Fuß hatte hat mein Körper den Knochen abgestoßen naja inzwischen hab ich 14 Operation am Fuß aber oke Fehler machen alle auf jeden Fall hat Der Arzt mir nach denn opa gesagt ich soll die ersten Tagen das aufstehen vermeiden nunja ich wollte es habe die Schwester dann gefragt ob ich bitte noch ein kaaffe haben kann da sagte sie das Ware das letzte mal das sie mir ein bringen würde ich soll das nächste mal alleine gehn da ich aber im Rollstuhl musste war das alles nicht so einfach und ich habe mich immer mit Kaffee eingesaut und die Schwester haben es gesehn und nicht geholfen und das ging die ganzen Wochen so ich habe sogar nein nett selbst über ziehen müssen da die Schwestern keine Lust hatte ich dann eine Schülerin kam um die Infusion ab zu machen ich hatte ein zvk und die Schülerin hat nach dem spülen des zvk Blut aufgezogen und wieder rein gespritzt danach ging es mir garnicht gut der Arzt sagte mir eine Schülerindarf am zvk nicht dran oke die Schwestern waren so unfreundlich selbst nach der op als ich mich anziehen wollte musste meine verlobte mir helfen weil die Schwestern mal wieder was anderes gemacht haben es gab nur eine Nacht Schwester die immer geholfen hat ich glaube die Schwestern der Station 28 haben kein Bock auf ihren Job es sind so viele Sachen vorgefallen die unter aller sau waren das kh sollte sein Personal besser aus suchen lg
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Nachdem mein Hausarzt mir sagte, er könne eine Wulst in meinem Unterbauch fühlen und er ginge davon aus, dass es mein Darm sei, schlug er mir vor, wenn die Schmerzen stärker werden ins Krankenhaus zu gehen, was ich dann prompt heute Mittag tat.
Die Dame im Vorzimmer war sehr freundlich, fragte nach meinem Beschwerden und wies mich an den üblichen Papierkram auszufüllen. Anschließend war ich Patientin der gynäkologischen Ambulanz.
Nach Abgabe einer Urinprobe wurde mir von der blonden Schwester mitgeteilt ich hätte wahrscheinlich eine Blasenentzündung.
Nachdem ich eine Stunde gewartet hatte, kam dann auch der Arzt ins Zimmer und wollte einen vaginalen Ultraschall machen. Dies lehnte ich ab, da es sich um einen Mann handelte.
Nachdem er mich erneut nach meinen Symptomen fragte und scheinbar sehr erstaunt war, dass ich bei ihm gelandet war, kontaktierte er den Chirurgen. Im Übrigen sehr beruhigend, wenn man keine Ahnung hat was los ist und die Ärzte miteinander nicht nur Fachchinesisch sondern auch noch griechisch sprechen.
Nachdem der Chirurg bei seinem Ultraschall der Bauchdecke nichts feststellen konnte sollte mir erneut Blut abgenommen werden um die Entzündungswerte zu prüfen.
Dies hatte allerdings am Donnerstag mein Hausarzt schon gemacht. Nachdem es dann vom Frauenarzt hieß, ich könne die Nacht dortbleiben um auf eine Ärztin zu warten, der Chirurg mir mitteilte die Schwester würde gleich zum Blutabnehmen kommen und ich solle anderthalb Stunden auf die Ergebnisse warten und die Schwester meinte ich solle froh sein, dass der Frauenarzt so verständig war, dass ich mich nicht von einem Mann vaginal untersuchen lassen wollte, immerhin hätte er mich auch direkt nach Hause schicken können, gab ich auf und ging.
In 3 Stunden wurde also lediglich ein Ultraschall gemacht und ich wurde wegen etwas angegangen was mein gutes Recht ist, nämlich zu bestimmen wer mich im Intimbereich untersucht. Mein Fazit: nie wieder!
Als Notfall haben Sie kein Recht zu bestimmen , ob der Ultraschall von einem Mann oder Frau durchgeführt wird. Dann kann es ja so schlimm nicht sein, wenn Sie sich darüber beschweren. Unmögliches Anspruchdenken.
Sehr geehrte JayJay91,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben, bedauern wir sehr. Wir versuchen stets, den geäußerten Wünschen und Bedürfnissen unserer Patienten – wie bei Ihnen die Untersuchung durch eine Ärztin – nachzukommen. Je nach Patientenaufkommen und Einteilung des medizinischen Personals ist dies aber manchmal nicht sofort möglich. Es tut uns leid, dass Ihrem Wunsch daher nicht direkt entsprochen werden konnte und Sie sich entschieden haben, die Klinik wieder zu verlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Nachdem ich mich jetzt erholt habe, kann ich diese Klinik auch bewerten. Vorweg kann ich sagen, dass ich nicht mal eine Entschuldigung der Verwaltung oder dergleichen bekommen habe, nicht einmal reagiert wurde auf meine Nachricht.
Ich war dort bei der Coloproktologie, das Team war Spitze, die Ärzte auch. Versaut haben es leider alle anderen. Ich wurde wegen einer Fistel operiert und wachte mit Schmerzen auf, niemand erklärte mir was gemacht wurde, nicht einmal die Schwestern hatten den Hauch einer Ahnung, beim Toilettengang wusste niemand was dranbleiben sollte. Und nun kommt der Hammer, ich sollte 6 Tage keine Nahrung bekommen und nur wenig Wasser zum trinken. Nach der OP und am Tag danach habe ich weder Antibiotika noch einen Tropf bekommen um mir Flüssigkeit und Mineralstoffe zuzuführen, erst als ich selbst am 2ten Tag nach der OP nachfragte, wurde mir etwas gegeben aber das auch immerwieder nur auf drängen. Man wurde unfreundlich. Dann war mein Vigo dicht weil ja nichts durch lief, das neu stechen dauerte 8Stunden... ich bekam wieder keine Flüssigkeit und kein Antibiotika die Therapie also für die Katz... erst als ein Angehöriger einer Mitpatientin drohte ging es ganz schnell. Auf jeden Fall, nie nie nie wieder.
Zudem ist die OP leider auch für die Katz gewesen und es sollte sofort wieder operiert werden. Ich habe dann den Arzt und die Klinik gewechselt
Sehr geehrte Bloomsche,
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung.
Zunächst einmal freuen wir uns über Ihre Zufriedenheit mit dem Team unserer Coloproktologie. Dass Ihre restlichen Erfahrungen in unserer Klinik diesen positiven Eindruck jedoch getrübt haben, bedauern wir sehr. Gerne würden wir den von Ihnen beschriebenen Ereignissen während Ihres Aufenthaltes genauer nachgehen und – sofern Sie möchten – mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit unserem Patientenservicecenter unter Telefon (0203) 546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de Kontakt aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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St.1 Behandlung in der Dermatologie. Meine Mutter 81, war 1 Woche stationär. Privatpatientin mit Chefarztbehandlung, die lediglich aus der Visite bestand u den Eindruck vermittelte die Patientin u der Befund ist am 2 Tag nicht bekannt. Mutter ist körperlich rüstig, altersentsprechend mit ärztl. Diagnosen u. Veränderungen überfordert. Nachfragen beim Pflegepersonal oder Arzt somit für Angehörige wichtig. Leider wurde dies vom Pflegepersonal mit Ausnahme der sehr freundlichen Auszubildenden die täglich Blutdruck usw. kontrollierte, eher als störend angesehen. Schwestern sehr unfreundlich, ich möchte zu Bedenken geben Angehörige sind in Sorge, vor allem bei der Krankheitsvorgeschichte meiner Mutter.
Die Zimmer sehr gut ausgestattet, leider erfolgte kurzfristig eine Verlegung in ein anderes Zimmer zu einer schwerkranken Seniorin, die intensiver u liebevoller begleitet werden sollte. Bei längeren Besuchen ward keine Schwester gesehen u kälter hätte der Kaffee auf dem Tablett nicht werden können.
Das Krankenhaus ist alt, wenig ansprechend, aber man bemüht sich offenbar es einladender zu gestalten. Die Beschilderung ist unzureichend und das Cafe gleicht einer Bahnhofshalle und lädt nicht zum verweilen ein, aber da war zumindest das Personal sehr nett.
Ein Lichtblick die netten Mitarbeiter der Info u die Mitarbeiter der Parkscheinausgabe am Kurzzeitparkplatz.
Bei allem Verständnis für die schwere u wichtige Arbeit die im Krankenhaus geleistet wird, Freundlichkeit sollte möglich sein.Es kann jeden treffen.
Sehr geehrte/r m2016,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst einmal freut es uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung Ihrer Mutter und der Unterbringung auf der neu gestalteten Station 1 unserer Klinik zufrieden waren.
Dass Sie unser Pflegepersonal jedoch zum Großteil als unfreundlich empfunden haben, bedauern wir sehr. Gerne würden wir Ihrer Kritik im Detail nachgehen. Dazu wäre es hilfreich, wenn Sie uns näherer Angaben zu Ihrer Mutter, wie den Namen oder den Zeitraum des Aufenthaltes in unserer Klinik, machen würden. Sie können dazu gerne mit unserem Patientenservicecenter Kontakt aufnehmen, unter der Telefonnummer (0203) 546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de.
Wie Sie darüber hinaus ganz richtig angemerkt haben, besteht unsere Klinik zu großen Teilen aus älteren Bestandsgebäuden, die wir derzeit nach und nach renovieren. Dem Problem der Ihrem Empfinden nach unzureichenden Beschilderung versuchen wir aktuell mit einem Farbleitsystem zu begegnen, damit sich Patienten und Besucher in unserem Haus schneller zurechtfinden. Bis 2019 ist zudem die Fertigstellung unseres modernen Klinikneubaus geplant.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Unorganisiert. Zur OP Vorbereitung um 13 Uhr einen Termin gehabt. Um 16:20 fertig gewesen. Dabei war ich noch nicht mal fertig. Sollte noch ins OP-Planungszentrum. Die hatten um 16 Uhr schon zu. Um halb vier hatte ich dann erstmals erfahren, das ich heute nichts mehr Essen darf und bis 20 Uhr noch 6 Liter Abführmittel trinken soll.Eine Unverschämtheit. Ich habe die OP als Konsequenz abgesagt. So nicht!
Sehr geehrte/r S. Smo,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten und die Abläufe in unserer Klinik auf Sie einen unorganisierten Eindruck gemacht haben.
Uns ist es wichtig, die Strukturen in unserer Klinik stetig zu optimieren, damit sich die Patienten bei uns gut umsorgt fühlen. Kritik wie die Ihre kann uns dabei helfen. Wir würden Ihnen deshalb gern ein persönliches Gespräch anbieten, um die Einzelheiten Ihrer Erfahrungen intern aufzuarbeiten. Zur Terminvereinbarung können Sie sich an unser Patientenservicecenter per Telefon unter 0203-546 2365 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de wenden.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Ich bin am Freitag Nacht(19.2.15) mit kaum auszuhaltenden Schmerzen in die Notaufnahme gefahren. Ich wurde schnell ins Untersuchungszimmer geschickt, aber das war schon alles an positiven Erfahrungen! Ich wurde von einer jungen Allgemeinchirurgin untersucht, obwohl mein Problem augenscheinlich internistisch war(enorme Magen und Oberbauchschmerzen). Die Ärztin verstand mich nicht richtig, kam mit dem Ultraschallgerät nicht zurecht, empfahl mir aber zu weiteren Untersuchungen und zur Schmerztherapie dazu bleiben. Das tat ich, mit der Hoffnung auf Hilfe! Über Wochenende waren keine Untersuchungen, war mir klar, aber ich hatte auch weiterhin Höllenschmerzen und die angekündigte Schmerztherapie war ein Tropf mit 1g Novalgin auf ein Liter Kochsalz, brachte gar nichts! Ich bekam Zwieback zu essen und Tee und das wäre. Nach mehrmaligem Vorsprechen bei den insgesamt 4 verschiedenen Ärzten(alles Chirurgen) wurde die Novalgindosis am Sonntag erhöht, nutzte aber auch nicht wirklich etwas, da kein Arzt auf die Station kam, wurde ich Sonntagmittag auch nochmal in die Notaufnahme gebracht, dort wartete ich aber auch nochmal 1,5 Std bis ein Arzt nach mir sah, der untersuchte mich nicht!!, sondern verordnete Paracetamol und das wars! Montagmorgen bekam ich eine Magenspiegelung ohne Befund und ohne weitere Untersuchungen wurde ich dann Dienstag, immer noch mit diesen Schmerzen entlassen. Mit der Aussage, es könnte Psychosomatisch sein oder vielleicht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.Ich bin im Anschluss zu meinem Hausarzt gegangen und der hat mich aufgrund der Blutwerte direkt ins Krankenhaus geschickt, wie sie wohl verstehen können, nicht ins Johannis! Ich stellte mich dort vor und mir wurde am Folgetag die Galle entfernt, die stark entzündet war, einen fast drei cm großen Stein aufwies, durch den die Gallensäfte sich in der Galle stauten!!! Ich bin jetzt wieder zu Hause und nahezu Beschwerdefrei, aber das liegt nicht an der fachlichen Kompetenz der Ärzte im Johanniskrankenhaus!
Sehr geehrte Gabi140170,
Ihren Erfahrungsbericht haben wir mit großer Betroffenheit gelesen.
Wir würden die Vorwürfe gerne vorbehaltlos aufklären und Ihnen, sofern Sie möchten, dazu auch persönlich Rede und Antwort stehen. Wir können zwar an Geschehenem nichts ändern, wollen im Hinblick auf den zuküftigen Umgang mit Patienten aber gerne für Abhilfe sorgen, wenn hier ein Fehlverhalten vorgelegen hat.
Die interne Aufklärung ist uns allerdings nur möglich, wenn wir Ihren vollständigen Namen und Ihr Geburtsdatum kennen.
Über Ihre unmittelbare Kontaktaufnahme mit unserem Patientenservicecenter/ Beschwerdemanagement (0203-546 2365 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de) würden wir uns daher sehr freuen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Ich kam als Notfall im November ins Johannes mit einem Darmbruch mit angehener Sepsis.
Die Ärzte nahmen mich in Empfang und wußten gleich was es sein könnte. Nach dem CT lag ich innerhalb von 1 Std im OP. 7 Std haben die Docs mein Leben gerettet, da schon andere Organe befallen waren.
Nach der OP kam ich 5 Tage auf Intensiv, wo ich nun echt eine Lanze brechen muß für die Pfleger und Ärzte. Trotz meiner Panik durch Schläuche in Nase und Bauch, Katheder ect beruhigte mich das Personal im Minutentakt. Das Personal dort macht ehrlich einen riesen Job. Vor allem Pflegerin Anne :-) Die hat mir so richtig Leben eingehaucht und mich dazu bewegt, schnell wieder Fit zu werden.
Als ich auf die normale Station verlegt wurde, kam ich mir schon vor, wie im Irrenhaus. Ich lag auf Station 26. Die Schwestern waren sehr bemüht, aber die Nachtschwester hätte mich fast wieder durch unachtsamkeit auf Intensiv verfrachtet.
Das Essen war sowas von Ekelhaft, das ich binnen 12 Tagen 14 Kg abgenommen habe, bzw nach 9 Tagen meine Frau mir Essen mitbrachte.
Das Zimmer war ganz Ok, nur wurde in einer Woche mein Bett genau einmal neu bezogen, was schon bääh war.
Sehr geehrte/r msebian,
haben Sie vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns zunächst einmal, dass Sie sich, was die medizinische Qualität angeht, bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen in einer Notlage helfen konnten.
Wir bedauern aber natürlich sehr, dass Sie mit der Unterbringung nicht zufrieden waren, was zum großen Teil wohl auch in der älteren Bausubstanz unseres Hauses begründet liegt. Wir bemühen uns durch Renovierungsarbeiten und Ablaufveränderungen direkt auf die Anmerkungen unserer Patienten zu reagieren. Sprechen Sie deshalb auch vor Ort unsere Mitarbeiter auf möglichen, zusätzlichen Handlungsbedarf an.
Gerne stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Bedarf jederzeit an unser Patientenservicecenter (0203 546 2365).
Aktuelle Infos zu unseren Bauvorhaben finden Sie zudem im Internet unter: http://www.helios-kliniken.de/klinik/duisburg/aktuelles/bauvorhaben.html
Mit herzlichen Grüßen für eine schöne Weihnachtszeit
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Die Klinik befindet sich baulich/hygienisch in einem sehr schlechten Zustand- dass wird weder durch die schöne Lage noch durch die nettenÄrzte wieder wett gemacht. In einer Reha Klinik 2 Bett Zimmer war mir besser auch nicht bekannt
Sehr geehrte/r sibmo,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Allerdings ist die HELIOS St. Johannes Klinik keine Rehabilitationseinrichtung. Könnte es sich möglicherweise um eine Verwechslung handeln?
Sollte sich Ihre Kritik aber doch auf unser Haus beziehen, würden wir die von Ihnen angesprochenen Punkte natürlich gerne verbessern - sofern baulich möglich - und sind für Anregungen jederzeit dankbar.
Nehmen Sie daher gerne Kontakt mit uns auf - am besten über unser Patientenservicecenter unter 0203-546 2365 oder via Email sozialdienst-duisburg@helios-kliniken.de.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg
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Einen Erfahrungsberixht abzugeben, sprengt den Rahmen der 2000 Zeichen.
Hallo Klaus02,
Wie kann ich Sie erreichen? Ich arbeite für das Recherche-Ressort der WAZ (http://derwesten-recherche.org). Sie erreichen mich unter 0176 611 96 014 oder d.drepper ät waz.de.
Beste Grüße
Daniel Drepper
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Hygienische Zustände sind miserabel. (Toilette bzw Dusche am Ende des Ganges). Behandlung nach OP unzureichend, da ich kaum Informationen über mein Krankheitsbild/Behandlung erhielt.
Der Bürokratische Ablauf ist unglaublich. Ich lief ca. 1 Stunde durchs KH nur zum anmelden. Der eine fühlte sich nicht zuständig und leitete mich zum nächsten weiter - so ging das dann eine Stunde lang.
Am Ende verließ das Krankenhaus mit schlimmeren Problemen als ich zuvor hatte. In einem anderen Krankenhaus stellte sich schließlich heraus, dass man im St. Johannes während der OP einige Dinge übersehen hat.
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Ich wurde in der Chirurgie des Johannes-Hospitals operiert. Ich hatte Sorge vor der Operation, was wohl auf mich zukommen würde. Aber mein Hausarzt hatte mir empfohlen wegen meines großen Leistenbruches auf jeden Fall ins Krankenhaus zu gehen - obwohl er eine ambulante Operation hätte durchführen können.
Sowohl mit der Operation als auch mit der Betreuung im Johannes-Hospital bin ich sehr zufrieden. Der CA verfügt über ein sehr kompetentes und freundliches Team - ich fühlte mich gut aufgehoben. Er besuchte mich 2-mal täglich mit einem seiner Oberärzte und einer Schwester, ich wurde ausgiebig über die Operation und Behandlung informiert.
Auch die Stationsärztin möchte ich für ihre einfühlsame Art loben, der Wundwasserschlauch wurde von ihr sehr schonend entfernt. Die Krankenschwestern und Pfleger Helmut kümmerten sich zuvorkommend um mich - wenn ich klingelte kam sofort jemand und regelte mein Anliegen.
Kurzum - der Aufenthalt war zu meiner vollen Zufriedenheit. Auch mit dem Anästhesisten war ich sehr zufrieden. Wenn ich wieder ein Problem habe, komme ich zur Operation ins Johannes-Hospital. Es war eine hervorragende Wahl - ich empfehle die Klinik gerne weiter.
M.R.
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Ich war im Sept.2010 für fast 2 Wochen Pat. der Darmstation 17.
Bei mir sollte eine Bauchspiegelung durchgeführt werden Routineeingriff.Der Wahnsinn nahm seinen Lauf.Erst sollte ein ct gemacht werden ..da wurde vergessen mir das Kontrastmittel zu geben.Also verschob sich der Termin auf den nächsten Tag ..Danach vergingen 2 Tage ohne das sich was getan hat. Ich wollte dann das KH verlassen.Doch auf einmal meldete sich ein Arzt ..OP für den nächsten Tag ..Oh Wunder .. wurde dann aber wieder abgesagt wegen Notfall also OP für übernächsten Tag --wieder mit Angst vor der Op abends ins Bett.OPwurde wieder abgesagt der Arzt hatte sich beim Sport verletzt.Durfte dann übers WE Nachhause.Montags war dann entlich die OP.Als ich im Aufwachraum wach wurde konnte ich auf dem linken Auge so gut wie nichts mehr sehen,hab voll Panik bek.Abends um halb 8 kam dann ein Arzt mit Augensalbe.Die Schmerzen waren auch sehr heftig obwohl mir gesagt wurde nach 2-3 Tagen wäre ich wieder fit. Donnerstag hab ich KH verlassen und danach ging es erst richtig los.Eine Woche später hab ich mir die Fäden bei meinen Hausarzt ziehen lassen, die sich angeblich selber auflösen ..
Freitagabend Notfallaufnahme .. weil mir Wundwasser nur so aus der Wunde tropfte --Wundverband
Sonntagmittag -- Wieder eine andere Ärztin die mich fragte wer den Wundverband gemacht hätte ..Ihr Kollege -wäre die falsche Behandlung -Ritzte mir dann die Narbe auf .. um zu gucken was da noch an Wundwasser rauskommt .. voll die Schmerzen ..Aussage vielleicht muss wieder neu aufgeschnitten werden
Dienstag-Ultraschall -- ist ein Bluterguss der sich gebildet hat
Freitag- Der Höhepunkt ein voll unfreundlicher Assistenzarzt meinte an mir das Punktieren zu lernen ..hab vor Schmerzen
nur geschrien
Also ich werde dieses KH nicht mehr betreten,das hat gereicht.Geschweige davon das ich beim essen fast nur vergessen wurde und und meiner Brühe hinterher rennen musste.Dieses Kh oder diese Station ist nicht empfehlenswert !!
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SgDuH,
ich muss unbedingt meiner Zufriedenheit mit dem Personal der Chirurgie und der Station 17 bekanntgeben. Ich fühlte mich vor und nach meiner Gallen-OP immer in guten Händen, ich wurde betreut wie eine 1.-Klassen-Patientin, alle waren immer sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent, danke dafür.
Auf das Essen habe ich mich auch immer gefreut, war auch immer sehr schmackhaft.
Ausnahme: Die Brötchen gingen garnicht - aber ich bin auch "Brinker" gewöhnt, sorry.
Keiner geht gerne ins Krankenhaus (warum heißt das nicht Gesundheitshaus?), aber wenn ich nochmal stationär aufgenommen werden muss, werde ich auf das KKD bestehen.
MfG
Barbara Balke
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Die Zimmer, die Schwestern und die sonstige ärztliche Versorgung waren sehr gut.
Die Wege innerhalb des Hauses waren allerdings sehr lang.
Misserabel war allerdings die Essensversorgung. Hier befragen nicht mehr die Schwestern die Pazienten nach den Essenswünschen, sondern die Careringgesellschaft (für ca. 5- 7 Krankenhäuseroder Altersheime zuständig) hat veigene Halbtagskräfte, die das Essen aufnehmen. Leider sind diese Kräfte total überfordert. Es kam erst am 3. Tag jemand zur Essensbestellung. In der zwischenzeit bekam ich wohl das was irgendwo übrich blieb. Zum Frühstück und Abendessen jeweils 2 Scheiben Schmelzkäse mit 5% Quark und dazu 2 Scheiben Toastbrot. Das morgens am 3.Tag bestellte Essen bekam ich dann erst am 4. bzw. 5. Tag. Die Küche braucht angeblich so lange Vorlaufzeiten. Ich war glücklich, dass ich am 5. Tag endlich mein bestelltes Wurst-und Marmeladen-Frühstück bekam und dann entlassen wurde.
Bei den Schwestern habe ich eine entsprechende Essensbeurteilung abgegeben (ob die wohl weitergereicht wird?).
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Tuffi1976,
wir haben Ihre Bewertung mit Bedauern gelesen. Es tut uns leid, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik unter Schmerzen gelitten und sich nicht gut umsorgt gefühlt haben. Gerne würden wir den von Ihnen dargestellten Ereignissen weiter nachgehen und sie intern aufklären. Da Ihr Aufenthalt bei uns schon länger zurückliegt, würde es uns sehr helfen, wenn wir noch ein paar Details wie etwa Ihren Namen kennen würden. Unsere Bitte wäre deshalb, dass Sie sich mit unserem Patientenservicecenter unter 0203-546 2275 oder per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-kliniken.de in Verbindung zu setzen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr HELIOS Klinikum Duisburg