…
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimmste Krankenhaus
Dieselstraße 185
47166 Duisburg
Nordrhein-Westfalen
Schlimmste Krankenhaus
HKD-Katering ist ein desaster nach mehr maligem
Angaben keine passendes Essen bekommen. Die Menueliste
wird nicht eingahelten.
Monate auf einen Termin gewartet, der dann zwei Tage vorher abgesagt wurde. Wieso? Das wurde nicht genannt.
Der nächst freie Termin wäre nächstes Jahr Ende Januar, falls er nicht ebenfalls abgesagt wird.
Die Schmerzen scheinen der Klinik egal zu sein, anscheinend liegen hier die Prioritäten wo anders....
Ausfälle, Engpässe können auftreten, werden aber woanders kurzfristog abgefangen. Aber hier Fehlanzeige.
Bei meiner Lebensgefährtin wurde im Oktober ein Darmkarzinom entfernt. Durch widrige Umstände musste dabei ein Ileostoma gelegt werden, der nach ca. einem Jahr zurückverlegt werden sollte. Dazu wurden zwischenzeitlich Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Die letzte im Juni 2024.
Dabei wurde ein CT- und Darmspiegelungstermin auf den 03.12.2024 festgelegt.
Am 02.12.2024 stellte sich meine Lebensgefährtin wie vereinbart zur Voruntersuchung und Aufnahme für den folgenden Tag im Krankenhaus vor.
Am 03.12.2024 wurde sie nach Abholung der Krankenakte in der chir. Ambulanz zur Station 3.2 weitergeleitet.
Die CT-Untersuchung fand an diesem Tag nicht statt, sondern sollte erst am Folgetag morgens um 8.00 Uhr stattfinden. Dazu sollte noch ein Zugang gelegt werden, der um 7.55 Uhr noch nicht erfolgt war. Bei der Visite wurde meine Lebensgefährtin, nachdem sie einen Termin zur Darmspiegelung anfragte, rüde gemaßregelt. Dieser Termin hätte bereits im Oktober 2024 stattfinden müssen. Aktuell ist kein Untersuchungstermin vorgesehen, aber man versuche diesen am Freitag irgendwie dazwischen zu schieben.
Frage: Warum können Mitarbeiter trotz Einsatz von EDV noch überrascht werden, durch anstehende Untersuchungen, die ein halbes Jahr vorher vereinbart waren? Vor allem stellt sich auch die Frage, warum Daten aus Ambulanz und Aufnahme vorhanden sind, auf der Station jedoch nicht durchgegeben werden?
Organisatorisch kann dieses Problem nicht mit Personalmangel entschuldigt werden. Hier sind entweder Daten verschwunden, oder man hat mal nicht so genau hingeschaut.
Weiter zur Verabreichung der Medikamente. Hier wurde das letzte Blatt vor Entlassung im November 2023 herangezogen, obwohl der Hausarzt aufgefordert war im Laufe der Nachbehandlungen zu Hause die Medikamente in Menge und Einnahmefrequenz nach Bedarf zu verändern.
Das zeugt von Oberflächlichkeit in einem Beruf, der für Patienten steht und nicht nur ein Job von vielen ist.
Mein Rat: meidet dieses Krankenhaus.
Vorab: Betrifft Proktologie, jedoch nicht auswählbar!
Tatbestand: Mehrfach OP auf Grund eines Abzesses Steißbein.
Sachverhalt:
Nach einer, meiner Meinung nach offensichtlich, nicht gründlich genug durchgeführten OP, musste ich erneut aus selbigem Grund operiert werden.
Dieses Mal jedoch war die Narkose, im direkten Vergleich zur vorletzten, recht miserabel (Schwindelgefühl noch stundenlang und meine rechte Hand schmerzt auf Grund der stümperhaften Injektion der Vigo in den Handrücken auch noch heute, über eine Woche später!
Dies an sich genommen wäre noch relativ akzeptabel gewesen, jedoch die Nachbetreuung entwickelte sich zu einem real gewordenem Albtraum:
Bei einem kinderfaustgroßem Loch im Steiß bis beinahe runter zum Knochen wurden mir Ibuprofen als Schmerzmittel verschrieben!!!!
Nachdem ich im Krankenhaus selbst direkt im Aufwachraum noch Morphium intravenös über die Vigo bekam sowie einige sog. BTM-Schmerzmittel.
Kaum wundernswert, dass diese „Schmerzmittel“ den Effekt von Smarties bei mir hatten - richtig, KEINE!!!!
Nachdem ich in der betreffenden Ambulanz anrief, um meine Schmerzen zu schildern und auf Grunde dessen den Kontrolltermin absagte, wurde nicht darauf reagiert bzw. Nur erklärt, dass der „Sachverhalt“ weiter gegeben würde.
Was er natürlich nicht wurde!!!
Man wird also schlicht mit seinen Schmerzen ignoriert und es scheint auch absolut egal zu sein.
Das macht auch mich den Eindruck von entweder debiler Empathielosigkeit oder sadistischer Vorsatz!!
Nicht empfehlenswert! Leider war ich darauf angewiesen, aber wenn man denen vertraut, steht man alleine…
Dieses Krankenhaus was sie so nennt was aber absolut nicht der Fall ist hat mich 6 Stunden warten lassen um am Ende mir zur sagen das ich vergessen wurde ich wurde nicht behandelt wurde mit meinem schmerzen 6 stunden warten lassen obwohl die chirurgische Notfall Ärztin keine Notfälle hatte der zuständige die zuständigen können jetzt mit einer Klage gegen das Krankenhaus rechen sowas ist mir noch nie passiert bin selber eine Krankenschwester und weiß ganz genau wie es läuft!
Seitdem der ehemalige Chefarzt das Krankenhaus unter undurchsichtigen Umständen verlassen hat, ist die Qualität der Onkologie stark gesunken, und die Hämatologie funktioniert praktisch nicht mehr. Ein erfahrener Hämatologe, der sehr geschätzt wurde, wird vermisst, und es ist unklar, worauf das Krankenhaus jetzt den Fokus legt. Glücklicherweise gibt es in der Umgebung von Duisburg genügend Alternativen. Als Zuweiser ist das Haus keine Option mehr.
Stundenlang musste wir in der Ambulanz warten trotz Noteinweisung. Auf der Station manche sehr nett.Aber man muss Stundenlang warten bis ein Arzt kommt,immer wird man vertröstet. Zur Sauberkeit: in 4 Tagen nur 2x kurz drüber gewischt.In den Ecken immer noch Dreck von 3 Tagen zuvor.Badezimmer u. wc nur 1x gereinigt, kein Wunder das überall Keime im Krankenhaus sind.Im kleiderschrank war noch leergut vom Patienten davor
Wäre mal schön wenn die Krankenhausleitung ihr eigenes Essen probieren würden. Das ist die Steigerung von Krankenhausessen wie man es kennt nur schlimmer.. Grenzt an ekelhaft. Kalt, lieblos, geschmacklos,
Selbst die Schwestern auf Stadion sagen sie würden es nie essen. Wie sollen die Leute gesund werden. Würde sagen75% wird nicht angerührt. Angehörige müssen Essen mitbringen damit Patienten nicht verhungern..
Ich sag mal Schwiegermutter wiegt nach 14 Tage Aufenthalt nur noch 36! Kg.
Jetzt seit ihr dran.
Fernsehsender sind auch schon über diesen Zustand informiert.
Fachbereich war nicht dabei:
Der heute behandelnde Arzt der Hausärztlichen Abteilung dieses Krankenhauses war unfreundlich und nicht gewillt, seiner Arbeit nachzugehen. Mir als jungen Menschen wurde nicht zugehört, eher das Gefühl vermittelt, dass ich unerwünscht wäre und nur simulieren würde, da ich zu dem Zeitpunkt der Behandlung ja keine akuten Symptome habe. Der Arzt frage mich, warum ich denn nicht beim Hausarzt gewesen wäre (einer der ganz lustigen Sorte also). Mein Hausarzt macht um 11 Uhr zu, ansonsten wäre ich nicht freiwillig in dieses Krankenhaus gefahren. Gottseidank hatte ich eine „erwachsene Begleitung“ dabei, da ich mit Anfang 20 ja nicht ernst zunehmen bin.
Statt mir richtig zuzuhören, hat er wie wild mit Diagnosen um sich geworfen, welche in dem Gespräch mit meiner Begleitung (welcher er zuhörte) widerlegt wurden. Der Arzt hatte selbst keinen blassen Schimmer von dem, was er macht. Ebenfalls wurde meine, erwähnte Vorerkrankung, auf dem Dokument, was ich mitbekommen habe, falsch geschrieben. Wobei der Arzt sich ja „so gut“ mit dem Krankheitsbild auskennt, obwohl er am Anfang nichtmal davon gehört hat.
Unsere Erklärung wurde übergangen. ICH wurde übergangen.
Das Krankenhaus an sich mag gut sein, dieser Arzt ist es jedoch nicht. Er hat mein Gewicht bemängelt (was mit der Krankheit zusammenhängt). Meine Kopfschmerzen wurden nur als „Sorgenkopfschmerzen“ abgetan. Die Anfangsdiagnose, welche er voreilig gestellt und zurückgezogen hat, wurde zur Enddiagnose.
Ich empfehle jedem JUNGEN PATIENTEN lieber das evangelische Krankenhaus in Dinslaken zu besuchen. Hier wurde mir zugehört und auch TATSÄCHLICH geholfen.
Vielen Dank nochmal an die verletzende Vorführung, wie ein Arzt NICHT sein sollte!
Ich kann nicht mal ansatzweise in Worte fassen, wie sauer und traurig ich bin.
Für eine detaillierte Beschreibung des Arztgespräches hat die Anzahl an Zeichen leider nicht gereicht.
Über eine Stellungnahme oder gar Entschuldigung würde ich mich freuen.
Die Verpflegung in der Klinik lässt sehr zu wünschen übrig. Zb.Kartoffeln und Gemüse total verkocht. Zum Abendessen und Frühstück nur Käse, keine Wurst,keine Brötchen keine Beilagen für die zwischenmahlzeit, liegt wohl an der Lage zu marxlo
Fenster nich zu öffnen, auch nich auf Kipp
Ich wollte heute morgen um 03:40 Uhr mit meiner Tochter in die Notaufnahme, wir wurde nach oben verschickt obwohl wir an der Tür geklingelt und geklopft haben war niemand da. Es soll ja heißen Notfallambulanz!! leider ist das für mich kein Notfallambulanz sondern Glückauf Ambulanz... Sowas ist mir auch noch nie passiert. Ich empfehle Helios Klinik in Duisburg Hamborn definitiv niemanden. Wenn ihr ein Notfall Situation habt dann fährt lieber woanders hin.
Man wird einfach nur scheiße behandelt.
Es wird ein nicht ernst genommen, geholfen auch nicht.
Liege seit 2 Tagen hier habe am ersten Tag etwas Blut verloren da wurde gesagt „Bettwäsche wird gleich gewechselt“ ist immer noch nicht der Fall gewesen. Die einzigen die hier Lust haben zu arbeiten ist momentan die Frühschicht. Die Mittag und Nachtschicht sind so unfreundlich, sollten ihren Job eventuell nochmal bedenken.
Mein Mann lag vom 22.12.2022 bis zum. 31.12.2022 ist er verstorben in diesem K.H.
Was ich da erleben musste,war die Hölle. Als ich Ihn am 28.12.2022 besucht habe, saß er Pudel Nackent auf seinem Bett..die Bettdecke u alles was er an hatte war im Zimmer verstreu.Der Pflegezustand ließ auch zu wünschen übrig. er war die letzte 5 Tage nicht Rasiert worden..die Zähne hatten keine Zahnbürste gesehen. Abendbrot wurde hingestellt obwohl man wusste, das mein Mann nicht alleine essen konnte. Es war bekannt das mein Mann eine Demenz hat und mit Corona eingeliefert worden ist.
Das sind alles Sachen die mich sehr belasten. Auch wenn wenig Personal das ist muß man sich um die Menschen kümmern. Ich denke wenn man nicht soviel Empathie aufbringen kann, sollte man den Job wechseln. Demenz Kranken sind hilflose Menschen.
PS habe bis heute noch keinen Abschluss Bericht gesehen trotz Nachfrage.
meine frau wurde eine woche als schmerzpatien
eingeliefert. für uns war dieses krankenhaus eine zumutung. die abgegebenen positiven bewertungen sind ein hohn und sollten einmal überprüft werden. die bewertungen
sind nicht echt, ausser einiger wenigen.
über diese klinik könnte man ein buch schreiben, aber nichts positives.
nie wieder johannes, lasst euch dies eine warnung sein.
Hallo, ich möchte schön lange,NEGATIFE BEWERTUNG ABGEBEN, ABER JETZ ICH HABE ZEIT,GEFUNDEN,
DAS KINDER KLINIKUM, KEIN PROFESIONEL , MEIN KIND DAHIN OHNE FRAGEN,BEKANNTE, HIN GEBRACHT, DAS MEIN GROSTE,FEHLER.
MEIN KIND BIS DOR OPERATION, GEMACHT, WERDE,WAR NIE ANGST, VON ARTZ ODER KRANKENHAUS.
ABER NACH DEM KINDERKLINIK, VOLL ANGS UND VIL NIE KRANKENHAUS.
UND OPERATION WO GEMACHT,WERDEN,BIN MIR %100 SICHER DAS ARZT, GEMACHT, NIE FEHLER, ICH KÖNNTE NICHT,RICHTIG SCHREIBEN, DES WEGEN ALLES,NICHT SCHREIBEN ??,
ALSO DA IN KLINIKUM, BESTIMMT, DIE BLÖDEM JUNGERES STAJER IN. GEMACHT DAS OPERATION, ICH HABE NICHT GESEN,
ABER WO GENÄCHT INS KÖRPER,WAR NIE RICHTIG,
SCHEIS BILLIGE MENCH, SO WAS MACHT...
ICH WÜNSCHE VON GOOD. DAS DIE OPERATION, GEMACHTE,VON MENCH, KINDER ODER ER SIE, GLEICH,FEHLER PROBLEM,KRIEG, VON GOOD, GLAUBE ICH !!!
AUFPASSAN, ANDRE KLINIKUM,ODER KRANKENHAUS. GEHEN LIEBE, BEKANNT LEUTE NACH FRAGEN ..
MFG
HENRIKO
Ich habe im Dezember 2020 via Kaiserschnitt zwangsweise ALLEINE entbunden. Einen Monat vorher hatte ich COVID ich war zu schwach und mein Kind bewegte sich kaum noch in mir. Ich wurde erneut unter Quarantäne gestellt mit einem CT Wert < 37. der nicht mehr ansteckend war. Nachdem man das Baby aus mir holte, sagte man, es gebe Probleme mit der Atmung… ich konnte einen Blick auf die Füße erhaschen… und weg war das Baby. Ich wurde genäht und kam auf die Überwachungsstation. Über 2 Stunden ließ man mich im ungewissen… lebt es? Wie geht es dem Baby? Dann bekam ich Antwort, auf der Station. Einen Tag später kam dann der Kinderarzt und sagte mir wie es dem Kind geht. Die Schwester fragte mich ob ich stillen möchte, JA sagte ich… man stellte mir darauf hin eine Milchpumpe hin… ohne Erklärung. Ich diskutierte mit 2 Ärztinnen über CT-Werte-Erfolglos. Am Tag 2 nach der Entbindung bot man mir ein Gespräch mit Psychologen an, weil ich nichts mehr aß und nur noch weinte. Ich sagte NEIN! ICh will mein Baby sehen! Am 3.Tag sah ich mein Baby… ich brach vor dem kleinen Kasten auf die Knie zusammen- der schönste Moment in meinem Leben!
Im Entlassungsbericht von mir steht „depressiv“ meine Narbe brauchte 10 Monate um zu verheilen, da die innere Narbe ( Trauma) nicht heilen wollte… und nochmal 3 Monate das ich es hier aufschreiben kann.
Vieles habe ich weggelassen… dazu reichen die Zeichen einfach nicht. Meinen Namen darf ich hier nicht nennen, leider.
Meine Erfahrung mit der Helios Klinik ist echt das letzte.
Hatte tel. am 2.8. einen Termin für den 20.10. in der Dermatologie vereinbart.
Der Termin wurde angeblich abgesagt. Aber ich habe keinen Anruf erhalten, obwohl ich eine Rufnummer hinterlegt hatte, bzw. die Diagnose, welche dort angeblich nicht behandelt wird.
Zudem habe ich extra einen Tag Urlaub geopfert. Sowas geht gar nicht. Nie wieder
Von meinem Hautarzt habe ich im April 2021 eine Überweisung in diese Klinik bekommen. Nach fünf Monaten Wartezeit sollte es heute so weit sein. Leider wurde daraus aufgrund meiner Befreiung vom Mund - und Nasenschutz nichts. An der Anmeldung der dermat. Ambulanz war noch alles okay, ich sollte im Wartezimmer Platz nehmen. Nach einigen Minuten kam die ältere blonde Schwester von der Anmeldung rein und sagte, dass ich ohne Mundschutz nicht behandelt werden würde (ich trug ein Visier). Ich zeigte ihr meine Befreiung vor und sie ging zur Abklärung zur Ärztin.
Nach zwei Minuten kam sie zurück und meinte erneut, dass ich nicht behandelt werden würde. Im Beisein einer anderen Patientin fragte sie mich im Wartezimmer, ob ich wegen Diagnose A oder B dort wäre, worauf ich sie darauf aufmerksam machte, dass meine Diagnosen nicht ins Wartezimmer gehören, doch sie sprach einfach weiter. Ich sagte ihr, dass die genaue Diagnose nichts zur Sache tut, wenn ich eh nicht behandelt werden würde, doch sie pochte weiter auf die Diagnose. Dann sagte sie, sie würde nicht verstehen, wie ich mit Visier überhaupt ins Krankenhaus hineingekommen wäre. Ja, hätte ich am Empfang erschossen werden sollen???
Nur zur Erklärung: ich trug die ganze Zeit ein Visier, habe meine ärztliche Befreiung vorgelegt (die ich nicht ohne Grund habe), habe einen Schwerbehindertenausweis (AGG), bin geimpft u. habe das Kontaktverfolgungsformular ausgefüllt. Freiwillig angeboten habe ich, mir unter dem Visier eine Maske aufzusetzen u. die Nase frei zu lassen, all das wurde nicht akzeptiert. Das Personal war sicherlich ebenfalls geimpft, daher verstehe ich dieses Vorgehen als Diskriminierung. Menschlichkeit, Datenschutz und Sauberkeit lassen sich im Helios St. Johannes vermissen. Die Maske des Empfangsmannes zierte übrigens sein Kinn. So viel zum Coronaschutz.
56€ für zwei Taxifahrten umsonst ausgegeben. Hauterkrankung besteht unbehandelt weiter. Danke für nichts und nie wieder Helios St. Johannes Klinikum Duisburg!
Wir waren Anfang des Jahres hier zwecks einer geplanten OP unseres Sohnes. Die Vorbereitung/Aufklärung war abgesehen von langen Wartezeiten in Ordnung. Die OP wurde, was sich auch durch Nachsorge und verheilte OP-Nähte bestätigt, ordnungsgemäß durchgeführt. Auch fand ich die Betreuung rund um die OP gut, ich durfte bis kurz vor der OP und auch unmittelbar danach im Aufwachraum bei meinem Sohn bleiben, insbesondere der Narkosearzt war sehr nett und verständnisvoll. Daher der zusätzliche Stern für das OP-Team.
Alles, was danach folgte, war ein Albtraum. Nicht nur, dass die Station und Zimmer selber heruntergekommen sind, teilweise fiel Putz von den Wänden, es war sehr hellhörig, es gab nur ein Gemeinschaftsbad und Toiletten für den gesamten Flur (eine "Bad" mit WC und Waschbecken glich einer versifften Bahnhofstoilette) fühlte man sich wirklich wie in einem Gefängnis (sowohl der Eindruck von außen als auch innen). Das wird sich ja hoffentlich mit dem Neubau ändern. Die Betreuung auf der Station empfinde ich mit Ausnahme von 2, 3 jüngeren Schwestern/Pfleger als schlecht. Zum Duschen solle man die Kinder einfach alleine auf dem Zimmer liegen lassen, schließlich gäbe es einen Monitorüberwachung. Allerdings ist auch bei einem Alarm zu anderer Zeit (die Elektroden sind sehr sensibel) einfach gar keiner gekommen und dann soll man seinen einen Monat alten Säugling alleine dort liegen lassen? Besuch war wegen Corona offiziell nicht zugelassen, wobei augenscheinlich hier wahllos Ausnahmen gemacht wurden. Auch Sorgen und Ängste wurden oft einfach abgetan und teilweise sogar von einer besonders "netten" Nachtschwester belächelt bzw. ins Lächerliche gezogen. Diese Dame zeigte sich derart anmaßend, redete u.a. in dritter Person von einem, obwohl man neben ihr stand. Sowas hab ich noch nie erlebt und wir hatten sowohl vor diesem Krankenhausbesuch als auch danach bereits Aufenthalte in einem anderen Krankenhaus. Diese Dame wirkte einfach so, als hätte sie den Beruf verfehlt und hatte einfach NULL Einfühlungsvermögen und Anstand. Des Weiteren musste man teilweise einen ganzen Tag auf einen Arzt warten (womöglich damit sich die Entlassung nach hinten verschiebt) und im Endeffekt stellte sich im Nachhinein in einem anderen Krankenhaus, in welches wir uns freiwillig verlegen lassen haben, raus, dass lapidar gefällte Diagnosen schlichtweg falsch waren. Nie wieder wählen wir freiwillig dieses Krankenhaus.
Kann ich nur bestätigen, nie wieder.
Ich wurde am 16. August mit akuten Magenblutungen wiederholt in die Notaufnahme eingeliefert. Was dann passierte ist unglaublich. Ich wurde Covid positiv getestet und daraufhin ein PCR Abstrich gemacht und in eine andere Klinik verlegt. Auf Nachfrage am 17. August war der PCR Test mit 24 CL angeblich positiv. Nach einer Woche Quarantäne habe ich eben diesen Test angefordert. Nach langem hin und her stellte sich heraus dass es zu keinem Zeitpunkt einen positiven PCR Test gab. Auch die Nachfrage des Gesundheitsamtes hat dies ergeben.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und warte bis heute auf eine Entschuldigung.
nicht zu empfehlen
Meine Mutter wird auf Station 21 behandelt bekommt alle 3 Wochen Chemo Therapie, das Personal bzw. Die Schwestern sind total inkompetent und unfreundlich und die Rechte Hand weiß nicht was die linke tut. Heute hat meine Mutter mich weinend angerufen weil sie in ihrem Durchfall liegen gelassen wird über eine Stunde bis sie mit viel Mühe selbst tätig werden muss. Man muss dazu wissen das sie kaum die Kraft hat um es auf die Toilette zu schaffen leider darf durch corona kein Besuch rein so das ich ihr nicht helfen kann.ich glaube das dies ausgenutzt wird. Das war nur ein Beispiel was seit Monaten vor sich geht. Es ist schon schlimm genug an Krebs zu erkranken aber sich dann noch wie der letzte Dreck behandeln zu lassen ist absolut indiskutabel.
Als die besuche noch möglich waren habe ich bereits eine Beschwerde für eine andere Station schreiben müssen worauf mich ein Oberarzt zurück rief und sich entschuldigte.
Ich hoffe das diese Beschwerde an der richten stelle ankommt.
Ich werde mir weitere Schritte vorbehalten.
Wir sitzen seit über drei Stunden hier im Notfall Ambulanz. Meine Tochter hat krampfartige unerträgliche Schmerzen.
Seit drei Stunden hat sich keine gekümmert. Erst als wir uns beschwerdet haben, haben die gerade ins Behandlungszimmer reingeholt. Ich habe mit dem krankenhaus Personal gesprochen. Sie sagt sie haben viele Notfälle und sind unterbesetzt. Seit drei Stunden kein Blut übernommenen, gar nichts. Meine Tochter hat starke Schmerzen am rechten Seite oberhalb der Leber. Es könnte Galle sein. Aber kein verantwortliche sagt uns drüber was los ist!
Ich war am Rezeption. Am schalter stand ein Mann. Ich fragte ihn und sagte ich ihm, ich möchte über die Situation mich beschweren. Er sagte mir er sei vom Sicherheitsdienst. Er weiß nicht, und hätte keine Ahnung wo man sich anwenden soll.
Schade das Helios Krankenhaus so mit Kranken umgeht. Stundenlange Warterei muss endlich aufhören!
Dieses Krankenhaus sollte Patienten freundlich sein.
Man fühlt sich in dem Krankenhaus nicht mehr sicher.
Keine Rücksicht auf operierte Patienten
Man wird auf ein Zimmer gebracht wo 2meter weiter ein Bagger arbeitet das 8 Stunden lang. Ruhe Fehlanzeige
Medikamente sollte man erhalten da dies mit dem Arzt besprochen wurde.
Siehe da keine Medikamente die man zu Hause auch nimmt.
Und für so ein Zimmer muss man auch noch den vollen Preis zahlen
Super dringende Entlassung seitens der Klinik!! Eine 82 Jahre alte Frau ohne Angehörige,ist nach einem schweren Sturz leider dort gelandet. Sie kann nicht laufen, das bedeutet, ohne Hilfsmittel wie Toilettenstuhl und Rollstuhl kommt die Frau zuhause nicht zurecht. Der Klinik ist das egal! Hilfsmittel seien beantragt und würden in den nächsten Tagen in ihre Wohnung geliefert. Seit Samstag versucht das Johannes Hospital in Hamborn diese Frau los zu werden. Die Hilfsmittel sind immer noch nicht in der Wohnung, trotzdem soll sie heute Entlassen werden.Ohne Rücksicht ob die so hoch angepriesene lückenlose weiterbetreuung gegeben ist. Ich bin entsetzt und werde die Presse einschalten. Absolut nicht zu empfehlen!
Meine Schwester lag 4 1/2 Monate im Wechsel auf Station 15/18 wegen Schwäche, Herz- und Nierenproblemen, nach einer Bronchoskopie musste sie eine Sauerstoffmaske benutzen.Die Schwestern auf diesen Stationen haben, bis auf wenige Ausnahmen, ihren Beruf verfehlt.Wie sie mit hilflosen Patienten umgehen, die krankheitsbedingt pflegeintensiver sind, ist mit Worten nicht zu beschreiben.Meine Schwester konnte sich die umständliche Maske nicht auf- bzw. abziehen und brauchte Hilfe.Eines Abends beim Abendbrot hat eine Schwester ihr nicht geholfen, so dass sie sich Brotstückchen mit Marmelade unter der Maske in den Mund quetschen musste. Kommentar der Schwester: geht doch!.Ein anderes Mal hatte sie Durchfall, die Schwester kam nicht schnell genug, um ihr auf den Stuhl zu helfen, was alleine nicht klappte, so dass es ins Bett ging.Das Bett wurde nicht frisch bezogen mit dem Kommentar, keine Zeit.Meine Nichte kam zu Besuch, die dieses dann machen musste.Ein weiteres Mal kam ich zu Besuch, auf dem Zimmer meiner Schwester lag eine demenzkranke Frau, die wirr durch das Zimmer lief.Ich bat, sie in ein anderes Zimmer zu verlegen, da meine Schwester Angst hatte,dass sie ihr den benötigten Sauerstoff vom Gesicht reißt und sie sich nicht wehren kann, zumal die Schwestern auf ein Klingeln ewig lange nicht reagieren. Reaktion der Schwestern: Schulterzucken.Wir wollten meine Schwester aus diesem schrecklichen Krankenhaus in ein vernüntiges kompetentes Krankenhaus verlegen lassen, auch dabei wurde uns nicht geholfen, ganz im Gegenteil, der Arztbrief wurde nicht fertig gemacht, obwohl wir einen anderen Platz hatten.Die Ärzte waren dort auch nicht wirklich kompetent, sie war voll Wasser und leider wurde erst auf Druck von uns Mühe gegeben Auf meine Frage, warum sie nach der Bronchoskopie zusätzlich Sauerstoff bekommen muss,kam eine ausweichende Antwort.Ich hoffe, dass diese Krankenschwestern bei eigener Krankheit an genau solche empathielosen Pflegekräfte geraten, es war der reinste Horror.
Meine Tochter (14) ist am 18.12.19 in die hautklinik da sie eine Schuppenflechte guttata (laut kh) hat. Diese ist so stark ausgeprägt das wir zuhause nicht die Chance hatten dies zu behandeln.
Anfangs haben wir uns verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Dies war aber nach 4 - 5 Tagen vorbei als wir keine Besserung sonder Verschlechterung der Haut bemerkten.
Ich habe immer Bilder zum Vergleich gemacht und dieses auch der Ärztin sowie den Schwester gezeigt das die Therapie nichts positives mit sich bringt.
Die Haut meiner Tochter war schnell durch die Salben und lichttherpapie stark gereizt und es schmerzte sie. Auch dies sagten wir mehrmals auf der Station. Uns wurde nicht geglaubt. Meine Tochter konnte gut hören das sie Schwestern und die Ärztin auf den Flur weiter über sie redeten das es alles nicht so schlimm ist und die Therapie weiter gemacht wird.
Nach 12 Tagen wurde sie entlassen. Im Brief steht das es zur raschen Besserung der Haut gekommen ist.
Wir hatten am gleichen Tag ein Termin beim niedergelassenen Hautarzt der sich meine Tochter genau ansah und sofort mit diversen Untersuchungen anfing. Erst jetzt wird ihr geholfen. Diese hautklinik ist nicht in der Lage ein Kind zu helfen. Sie nahmen uns nicht ernst und machten sich noch lustig. Auf bitten das man meine Tochter bitte hilft wurde man vertröstet. Unglaublich.
Über die Sauberkeit der Klinik brauchen wir nicht zusprechen. Kleine minizimmer wo man kein Besuch empfangen kann wenn man zu 2. Auf dem Zimmer liegt.
Viele der Schwestern unfreundlich und genervt.
Die chefärztin wirkte auch alles andere als sympathisch.
Nie wieder. Danke das ihr meine Tochter NICHT geholfen habt
Vorsicht vor dem Ltd OA der Notfallambulanz.
Er ist talentfrei einen Schlaganfall-Patient mehrfach nicht zu erkennen!!!!
Er fühlt sich ganz gross,als OA,schafft es gerade den Blutdruck einzustellen mehr nicht.
Ausserdem rennt Er sofort zu seinem Chef,Kreislaufkollaps-Patient War schon mal da und hat sich bei der Ärztekammer beschwert. Bei der Überwachung hört man das alles mit,so schlau ist dieser "OA".
ZUmständig ist das GESUNDHEITSMINISTERIUM NRW.
VORSICHT ! ! ! ! ! ! ! !
Auf Empfehlung meines Frauenarztes bin ich mit meiner Überweisung in diese Klinik gegangen. Schon der erste Eindruck war schlecht - altes Gebäude - dreckig und unhygienisch. Es stinkt in dieser Klinik und die Athmosphäre dort gleicht einem schlechten Horrorfilm. Wir wurden recht freundlich in das Wartezimmer verwiesen - nachdem uns am Empfang zunächst niemand geholfen hatte, da wir wohl gerade die Frühstückpause störten. Als wir im Behandlungszimmer angelangt waren, begrüßte uns der Arzt und stellte Fragen über meine Krankheitsgeschichte. Als ich mich in dem Behandlungszimmer umgesehen habe, und es dort auch dreckig und unhygienisch war, entschied ich mich den Termin abzubrechen. Wir haben dem Arzt und der freundlichen Schwester gesagt, dass wir uns nicht wohl fühlen, weil es hier dreckig ist. Wir wurden schroff vom Arzt gebeten, dann doch ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Der Arzt wirkte nicht überrascht - war wohl nicht das erste Mal, dass sich ein Patient über die Hygienestandards beschwert.
Ich habe zuvor im Internet über die Helios Klinik recherchiert - das Image und die Homepage haben mir gut gefallen - sie entsprechen aber unter gar keinen Umständen der Realität. Ein altes Gebäude ist ja noch nichtmal das Problem, sondern einfach die Hygienemoral in dieser Klinik. Auch das Foto des Arztes entsprach in keinster Weise der Realität.
Mein Beileid an alle, die sich dort behandlen lassen müssen! Ich werde eine andere Klinik aufsuchen.
Ich bereue heute noch, dass ich da entbunden habe. Horror!
Alle schwangere Finger weg!
Vor allem Station 32 so unfreundlich inkompetent. Da wird man wie wie wie wine Maschine behandelt. LEIDER
Also mit einem Ambulanz wurde ich ins kh gefahren da ich leider keine Entscheidung hatte, haben die mich in dieses kh gefahren „st. Johannes Klinik“ ich war schwanger und hatte strake Blutung, natürlich hatte ich mir selber sorgen gemacht um mein Baby. Naja nach paar Minuten kam schon eine Assistenzärztin.. die mich dann. Rein holte.. als ich drin war fragte sie mich ob das normal wäre das ich weine ? Und das ich das unterlassen soll ! Dann sagte ich ihr das ich Krankenschwester bin und weiss warum ich weine! Was ist das bitte für eine Patienten Umgang.. konnte dann kein vernünftigen Sätze sprechen , hat mir nichts gesagt hab sie jedesmal gefragt ob alles Okey ist was da zu sehen ist etc. Also ich versteh es nicht was das für eine recht hat einen Patienten so zu behandeln! Das mit dem Krankenschwester war keine lüge ! Also ich behandle meine Patienten nicht so ! Unverschämtheit schrecklicher Umgang, alle lange Gesichter als hätten die keine Lust mehr. Da denk ich mir dann arbeitet bitte nicht fürs Geld !!!!!!!!!!! Ah noch was die Ärztin werde ich mich sogar nochmal persönlich beschweren gehen, einen schönen dicken einschreiben!
Zusammen mit meinem Mann und meiner Tochter waren wir nach 2 monatiger Wartezeit im April dort. Meine Tochter ist 9 Jahre alt und leidet seit Wochen unter einer schwachen Blase. Der erste Eindruck der Ärztin schien sehr nett. Es wurden Tabletten verschrieben die helfen sollten die überaktive Blase zu regulieren. Der nächste Termin sollte dann nach 3 Monaten sein, mit dem Hinweis, sollte was sein dann sollten wir uns per E-Mail melden. Gesagt- getan, denn nach ca 9 Wochen verschlechterte sich die Situation: meine Tochter hatte ständig das Gefühl sie müsse zum Klo, in der Schule hat sie sich dann komplett in die Hose gemacht. Das ist ihr vorher noch nie passiert. Leider hat sich auf unsere Hilfesuchende Mail keiner gemeldet. Wir setzten dann die Tabletten ab. Eine Woche später rief ich dort an und man versicherte mich sich umgehend zurück zu melden, auf meine vorherige E-Mail wurde nicht reagiert, da die Ärztin zu viel zu tun hätte. Ich habe dann per E-Mail den zweiten Termin abgesagt und meinen Unmut kundgetan. Auch darauf gab es keine Reaktion. Haben nun einen Termin beim anderen Urologen gemacht, denn in der Helios Klinik fühlten wir uns echt im Stich gelassen und wir leiden mehr unter der Situation als je zuvor.
extrem lange Wartezeiten egal wo man sich befindet .z,b Notfallambulanz-6-8 Stunden Nüchtern-Untersuchungen nachmittags um 16 Uhr sogar die entlassung wird heraus gezögert und bekommt nachmittags um 3 Uhr den Arztbrief .......kostet der Krankenkasse am ende wieder ein Tag .
Ärzte sowie Pflegepersonal total überlastet..alles geht schnell und ruck zuck ,der Mensch selber bleibt auf der Strecke
ansonsten Chaos ohne Ende ....Betten werden gar nicht mehr gemacht ,die Schwestern sind nur am hetzen ,man traut sich kaum noch was zu fragen .Einfach nur Horror
Bin mit dem Rettungsdienst mit 2stenosen der Halsschlagadern intern die Ambulanz gebracht worden morgens um 6Uhr.
6std.Überwachung in der Ambulanz an Geräten.Super Pflegepersonalin der Ambulanz.
Das Pflegepersonal auf der Station 15 ist UNMÖGLICH,total überfordert unfreundlich.Die Schülerinnen sind dagegen echt supi.Die Schwestern sollten sich 1 Scheibe abschneiden!!!!
Die Ärztliche Versorgung ist unter aller SAU!!!
Eineinander Verlegung zur Uni wurde mir verweigert.
Ein offensichtlich kranker OA der Kardiologe läßt den Spruch los:Es ist nervig hier zu arbeiten weil ständig das Telefon klingelt.
Der CA und gleichzeitig Med.Direktor unterschreibt jeden Entlassungsbericht dem man Ihm vorlegt,selbst wenn der Patient in 1Lebensbedrohlichen ges.zustand ist!!!!
Die Helios Internet Werbung verspricht Viel, nichts davon stimmt nur Kohle machen.
Die Station und Krankenzimmer stehen vor Dreck!!!
Warum wird das Haus nicht von den Behörden geschlossen???
Zuständig für kriminelle Behandlung ist die Kriminalpolizei Du-Hamborn.
Das Gesundheitsministerium Nrw weist bei so 1Behandlung generell auf die Staatsanwaltschaft und Kripo hin.
Bei 1 ernsten Erkrankung kommt das in diesem Siff-Haus einem Todesurteil gleich!!!!
"V O R S I C H T"!!!!!!
Bin mit dem Rettungsdienst mit 2stenosen der Halsschlagadern intern die Ambulanz gebracht worden morgens um 6Uhr.
6std.Überwachung in der Ambulanz an Geräten.Super Pflegepersonalin der Ambulanz.
Das Pflegepersonal auf der Station 15 ist UNMÖGLICH,total überfordert unfreundlich.Die Schülerinnen sind dagegen echt supi.Die Schwestern sollten sich 1 Scheibe abschneiden!!!!
Die Ärztliche Versorgung ist unter aller SAU!!!
Eineinander Verlegung zur Uni wurde mir verweigert.
Ein offensichtlich kranker OA der Kardiologe läßt den Spruch los:Es ist nervig hier zu arbeiten weil ständig das Telefon klingelt.
Der CA und gleichzeitig Med.Direktor unterschreibt jeden Entlassungsbericht dem man Ihm vorlegt,selbst wenn der Patient in 1Lebensbedrohlichen ges.zustand ist!!!!
Die Helios Internet Werbung verspricht Viel, nichts davon stimmt nur Kohle machen.
Die Station und Krankenzimmer stehen vor Dreck!!!
Warum wird das Haus nicht von den Behörden geschlossen???
Zuständig für kriminelle Behandlung ist die Kriminalpolizei Du-Hamborn.
Das Gesundheitsministerium Nrw weist bei so 1Behandlung generell auf die Staatsanwaltschaft und Kripo hin.
Bei 1 ernsten Erkrankung kommt das in diesem Siff-Haus einem Todesurteil gleich!!!!
"V O R S I C H T"!!!!!!
Katastrophe!
Vor paar Jahren, wurde mein Sohn mit einer akuten Blinddarmentzündung nach Hause geschickt, der zuständige Arzt hat ihm ein Einlauf verpasst und sagte: „ Nur eine Verstopfung !“ und wurde nachhause geschickt. Am nächsten Tag musste mein Sohn Notoperiert werden!
Vor ein paar Monaten, war ich mit meinem jüngeren Sohn in der Ambulanz mit Verdacht dass meiner Meinung nach die Nase gebrochen war( ein Spielplatz Unfall). Nach Röntgen sagte mir die Assistentärztin dass sie keinen Bruch sehen kann, nach 3 Tagen musste mein Sohn in einem anderen Krankenhaus an der Nase Notoperiert werden! Unmöglich
Vor paar Wochen habe ich meinen Sohn aufgrund Atemnot in die Ambulanz gefahren, er wurde untersucht und keiner wusste was worum wozu weshalb, er wurde stationär aufgenommen, er bekam hoches Fieber, an einen Tropf wurde er gehängt, es ging ihm von Tag zu Tag schlechter, er bekam einen Ausschlag am Körper, die Ärzte überfordert, teilweise nicht mal der deutschen Sprache mächtig, furchtbar! Die jungen Ärzte eine KATASTROPHE, überfordert ohne Ende. Immer nur am vertrösten obwohl dem Kind es katastrophal schlechter ging. Ich musste laut werden damit sich das ein Dermatologe von der Station neben an ansieht.
Da war es genug, Schnauze voll. Nach 4 Tagen wurde mein Kind in einem lebensbedrohenden Zustand freigegeben nach Essen in eine Klinik. Wo ihm sofort geholfen wurde und eine sofortige Diagnose gestellt wurde.
FURCHBAR DAS HELIOS UND DIE KAUM DEUTSCH SPRECHENDEN ÄRZTE!!!!
Abgesehen von der Hygiene, wo die Romas und Zigeuner neben den Toiletten ihr Geschäft entrichten und Papier neben die Toilette schmeißen. Eckelhaft und Asozial !
Besser gesagt Katastrophe, keine Ärzte auf der Station nach nachfragen das man einen sprechen will. Wissen die Schwestern nichts und 3 Tage Keine Auskunft über den Gesundheitszustand Nichts... Unsauberkeit, keine Ahnung bei der Einlieferung kein nichts bei der Entlassung. Entlassung 10 h und noch kein Brief... Man wird dort nur vertröstet. Und nichts passiert.
Besser gesagt Bullshit
Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Die Ärzte und das Pflegepersonal war bei allem Stress sehr sorgfältig,
aufmerksam und gründlich.
Zur gründlichen Weiteruntersuchung kam ich auf Station.
Am nächsten Tag erfolgte keine weitere Untersuchung.
Ich musste als Frau die Toilette mit Männern teilen, wovon einer dement war. Die Toilette war unzumutbar. Ich musste auf die Flurtoilette. Hatte keinen Schrank zum Abschließen. Während ich auf Toilette war, hat man mir das Handy und die Armbanduhr aus dem Nachttisch gestohlen. Das Essen konnte man sich auf der Zunge zergehen lassen: Zähne brauchte ich nicht für die Pampe. Ich bin da wirklich kein wählerischer Mensch - aber nur Weißbrot, verkochte Nudeln, kein Salat, kein Gemüse, kein Obst!
Es liegt keineswegs am Personal oder den Putzfrauen: Sie sind zu wenige und ständig unter Druck. Sie geben wirklich ihr Bestes!
Jedes Restaurant, jede Kneipe würde geschlossen werden, wenn es keine getrennten Toiletten gibt.
Es liegt an der Klinikleitung und der Helios-Leitung: Ihnen geht es ganz klar nicht um die Patienten und auch nicht um das Personal, sondern ausschließlich um den Profit. Ich bin zweimal heimlich mit dem Taxi nach Hause gefahren, damit ich endlich auf die Toilette gehen konnte und habe mich trotz ungeklärter Ursachen für meine Stürze und eingehender und verständlicher Erklärung der Ärzte das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen. Ich lasse das jetzt anderweitig abklären. So eine unwürdige Behandlung (Hygiene, Essen, kaputte Geräte, nicht abschließbare Schränke) habe ich nicht mehr ausgehalten. Dafür soll man noch zusätzlich jeden Tag 10 Euro bezahlen!
Das nächste Mal lasse ich mich lieber mit einem Taxi in ein anderes Krankenhaus bringen. Nicht mal mit dem Kopf unter dem Arm gehe ich freiwillig in dieses Krankenhaus als Patient. Hier im Stadtteil hat die Klinik unter Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen einen sehr schlechten Ruf, was die von mir kritisierten Punkte betrifft.
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Auf Grund einer Überweisung durch den Hausarzt wurde meine Frau in das Klinikum aufgenommen.Es sollten einige Untersuchungen vorgenommen werden um die Schmerzen zu lokalisieren.Die Aufnahme gestaltete sich schon schwierig.Angesetzt waren maximal 5 Tage.Schon am 1 Tag hatte man den Eindruck das die linke Hand nicht weiß was die rechte tut.Beim laufen über die Flure waren alle Türen der Patientenzimmer offen, was absolut nicht tragbar ist.Von Ordnung hat man in diesem Haus noch nichts gehört.Die Flure waren voll von Essenwagen mit Speiseresten und Verbandsmaterial(gebraucht)was äußerst unhygienisch ist.Das Klinikum macht einen absolut unsauberen Eindruck.Die Behandlung war völlig unkoordiniert und teilweise ergebnislos.
Aus 5 Tagen wurden 7 Tage mit dem Ergebnis das meine Frau an einer beginnenden Arthrose leitet.Keine Therapie Hinweise wurden gegeben,,außer leichten Sport und gesunde Ernährung.Es sind einige Theorien genannt worden wie Diabetes, Beckenbruch nach Röntgen aber alles wurde danach widerrufen.Wir sind heute genau so schlau wie vorher.Es sollte doch in jedem Krankenhaus einen Hygienebeauftragten geben ?? Diesen hat man sich hier eingespart.Dieses Krankenhaus würde ich NIE betreten.
Kann mich Ihnen nur anschliesen, die Klinik und die medizinische Versorgung ist nicht akzeptabel.
Ich kann mich auch nur anschließen. Hier möchte man nicht einmal Tod im Keller liegen. So eine "Institution" sollte man schließen.
Die Rheuma und Wirbelsäulen Station 28 kann man ganz vergessen bis auf 3 Schwestern, zwei Schesterschulerinnen und die Nachtwache auf Station 28 kann man alle vergessen, es ist kein Arzt zu sprechen, Infusionen werden nicht angeordnet obwohl bei der Notaufnahme die angeordnet wurde. Da kann man vor schmerzen kaputt gehen es ist keiner da für die Patienten.
NIE WIEDER!!
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Diese Krankenhaus ist das letzte....
Eigentlich sollte man in ein Krankenhaus reinkommen um wieder gesund zu werden, aber ...
Besonders schlimm sind einige Ärzte und das Pflegepersonal.Das ganze war die Hölle. Das Krankenhaus beachtet seine Fürsorgepflicht nicht.Die Pflege am Patienten leidet unter anderem durch Mangel an Pflegekräften.Ärzte üben sich an Patienten aus.Medizinische Versorgung ist sehr schlecht.Wer einmal auf der Intensiv landet hat schlechte Karten.
Man sollte die Qualität dieses Krankenhauses näher untersuchen und eine Möglichkeit der Transparenz einrichten, damit man sein Auswahlkriterium überdenken kann.
Mein Angehöriger hat das ganze hier leider nicht überlebt.
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Mein Sohn wurde mit einem rtw ins Krankenhaus gefahren und hatte überall schürfwunden und wurde nach äußerlichem beurteilt und auf Station gefahren.
Es gab leider Assistenzärzte und oberärzte die schlimmer waren als Assistenzärzte als Ansprechpartner.
Zum Unfall mein Sohn wurde vom Roller erfasst durch den Aufprall in die Luft geschleudert und hat es Gott sei Dank überlebt.
Nach Stundenlangem reden, ob sie ein mrt machen würden hat er nur als Antwort:,, wenn dann ein röntgen Bild,, bekommen.
Ein mrt habe ich leider nicht bekommen aber ein röntgen Bild und was hatte er ein bruch in der Nähe des armes.
Danach wurde ich und meine Verwandten vom Personal und von den Ärzten bzw Arzt verbal angegriffen als ich gesagt habe dass ich das Kind entlassen möchte und anderswo hinbringen will.
Er hatte einen provisorischen Verband Bekommen weil sie anscheinend nicht in der Lage waren vernünftig zu verbinden.
Am nachsten Tag war ich in einem anderen Krankenhaus und er wurde sorgfältig untersucht und ein Verband der ihn auch vernünftig stabilisiert hat, angebracht.
Und ich war sehr zufrieden vom anderen Krankenhaus.
Zur Hygiene, vieles war dreckig und die ganze Station war konstant am stinken,
Fazit:
Man muss seine Arbeit lieben und nicht an das Geld denken das man dadurch verdient.
C
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Aus meiner Sicht ist diese Klinik nicht wirklich zu empfehlen.
Nach der Einweisung durch den Hausarzt haben wir fast 6 Stunden in der zentralen Notaufnahme zugebracht, dabei war bereits nach 1,5 Stunden klar, dass eine Aufnahme erfolgen muss. Abends um kurz vor 22 Uhr wurde dann nach einem Bett gesucht.
Die ganze Zeit durfte ich mit Fieber/Schüttelfrost und Schmerzen in der ZNA verbringen. Wir waren schon kurz davor, die Klinik wieder zu verlassen und eine andere aufzusuchen, da kam die Aussage, dass die Therapie noch an diesem Abend starten sollte - weit gefehlt! Um 22 Uhr war keine Therapie mehr zu erwarten! Dass dann allerdings auch bis zum nächsten Morgen um 11 Uhr immer noch nichts passiert war, war für mich nicht mehr nachvollziehbar.
Einziger Lichtblick: die Nachtschwester auf der onkologischen Station (! - es war eine rheumatische Erkrankung) hat mir um 22 Uhr noch eine Dosensuppe warm gemacht, da in der Zeit vorher keine Möglichkeit bestand, etwas zu essen. Dafür noch mal herzlichen Dank!
Erst durch intensiven Druck am nächsten Tag haben sich die Rheumatologen dann um mich gekümmert.
Folgende Dinge sind negativ aufgefallen:
- keine vernünftige Erklärung, wie der Status ist, was erfolgen muss (trotz Nachfrage)
- angeordnete Medikamente wurden nicht gegeben, angeblich habe ich alles selber dabei - das habe ich zwei Mal versucht zu korrigieren, es ist mir nicht gelungen
- in die Krankenakte wurden Werte eingetragen, die nicht gemessen wurden
- in das Aufnahmeprotokoll wurden Dinge eingetragen, die nicht untersucht wurden
- es wurden Untersuchungen geplant (eine Probenentnahme), die nach Aussage der Chefärztin nicht sinnvoll ist - warum dann?
- die hygienischen Bedingen sind schlecht (trotz der vielen Slogans von Helios), das ist aber zum Teil auch baulich bedingt, denn man muss durch einige Stationen laufen, um zur eigenen zu kommen
- hohe Anzahl demotivierter/gleichgültiger Mitarbeiter (mehr als in anderen Kliniken)
Sehr geehrte/r sal2018,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Dass Sie mit den Abläufen und der Behandlung in unserer Rheumatologie nicht zufrieden waren, tut uns leid. Gerne würden wir den von Ihnen angeführten Kritikpunkten weiter nachgehen und sie intern aufarbeiten. Dazu fehlen uns aber wichtige Details wie die genaue Aufenthaltsdauer bei uns oder Ihr Name. Wenn Sie möchten, dann können Sie gern per Mail an sozialdienst.duisburg@helios-gesundheit.de oder Telefon 0203-546 2275 mit unserem Patientenservicecenter Kontakt aufnehmen.
Herzliche Grüße
Ihr Helios Klinikum Duisburg
1 Kommentar
Kann ich nicht nachvollziehen, war selbst schon 2 mal in der Notaufnahme, musste nie extrem lange warten.
Natürlich kann es je nach Uhrzeit oder auch Patienten aufkommen , gerade in einer Notaufnahme mal länger dauern..
Habe ich in anderen Krankenhäuser als Begleitperson auch schon erlebt.
Zur Sauberkeit: Auf der Notaufnahme ist mir nie etwas negativ aufgefallen.
War auch schon als Patient wegen einer geplanten OP im Krankenhaus ,auch da hatte ich keinerlei Probleme.