St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach

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Feldbergstr. 15
79539 Lörrach
Baden-Württemberg

16 von 29 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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29 Bewertungen davon 5 für "Urologie"

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Wertvolle Zeit verschenkt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsschwestern waren sehr nett
Kontra:
Arzt sehr unfreundlich, Zeit wurde vertrödelt
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom mit multiplen Metastasen Lunge und Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem großen Blasenkarzinom mit multiplen, großen Metastasen auf Lunge und Leber vom Kreiskrankenhaus ins Elisabethen verlegt. Hier sollte die dringend notwendige Biopsie durchgeführt werden.

Diese wurde Donnerstag gemacht. An diesem Donnerstag haben wir dann erfahren, dass sie am Samstag entlassen werden soll. Freitag habe ich mit dem Urologen telefoniert und bat um eine Anordnung für häusliche Pflege - er sagte dann sie stellen sowas nicht aus, zudem wäre meine Mutter noch so mobil und man müsste nur 1 mal am Tag etwas zum Essen vorbei bringen.

Freitag Abend wurden ihr dann noch die Handtücher aus dem Zimmer genommen - sie musste sich mit Papiertüchern abtrocknen.

Samstag - Tag der Entlassung: sie wurde gegen 11 Uhr mit dem Rollstuhl (hätte ich mich hier nicht eingesetzt hätte sie runter laufen müssen) quasi vor die Türe geschoben.

Samstag Abend kam der von mir organisierte Pflegedienst und sagte sofort, dass sie in einem schlechten Zustand ist - kein Zustand für häusliche Pflege.

Montag ist sie uns bei der Pflege fast kollabiert - waren notfallmäßig beim Hausarzt - dieser hat sie sofort wieder in die Klinik eingewiesen. Da meine Mutter unter keinen Umständen nach Lörrach zurück wollte habe ich sie nach Müllheim ins Helios gebracht. Sie war kurz vor einer Sepsis und in einem sehr schlechten Zustand. Sie hat sofort Infusionen und 2 Blutkonserven erhalten.

Montag Morgen rief ich in der Praxis des Urologen an und bat drum, mir bitte telefonisch Bescheid zu geben, wenn die Biopsie Berichte da sind - sowas machen sie nicht, ich soll Mittwoch oder Donnerstag in der Praxis vorbei kommen. Mittwoch morgen rief ich an, da war der Befund da und ich ließ ihn sofort ans Helios Klinikum faxen. Auf der Kopie sah ich, dass der Befund bereits am Montag Mittag in der Praxis ankam - so wurde wieder wertvolle Zeit vertrödelt - Zeit die meiner Mutter jetzt wahrscheinlich fehlt!

Traurige Erfahrungen...

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anmeldung beim Eingang ist super
Kontra:
Freches Personal, an Ärzten kommst erst gar nicht ran!!!
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen, Blut im Urin.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfallpatient mit einem Taxi von unserem Hausarzt ins Eli geschickt. Dort, angekommen, hat man ihn zwar gleich aufgenommen, aber nicht gleich untersucht. Da er heftige Schmerzen hatte, bat er um bessere Schmerzmittel und drängte auf eine Untersuchung und irgendwann kam eine Krankenschwester zu ihm und sagte, sie wollen ihn unter Beobachtung halten und erst am nächsten Tag einen Ultraschall machen. Irgendwann, gegen 13 Uhr Mittags hatte sich mein Mann dann beschwert und man machte ihm einen Ultraschall und meinte, die Nieren wären in Ordnung. Was mich auch beruhigt hatte, trotz Blut im Urin (???). Zum Glück hatte man ihm dann angefangen Morphium zu spritzen und er fühlte sich besser. Was selbst mich beruhigte und ich verabschiedete mich guten Gewissens von ihm und versprach, dass ich ihn am nächsten Tag besuchen werde...

Am nächsten Tag klingelt am Morgan das Telefon, ich dachte schon, dass mein Mann vielleicht einen Nierenstein ausgeschieden hätte und nun heim kommen würde. Im Gegenteil, mich rief ein Arzt an und ich wurde gefragt, ob mein Mann eine Patientenverfügung abgeschlossen hatte. Nach zwei Minuten rief er wieder an- mein Mann war TOT!

Im Krankenhaus angekommen, wusste niemand vom Verbleib meines Mannes, ich wurde vom Personal wie der letzte Mensch behandelt, erst als ich mit Rechtsanwalt drohte sagte man mir nur: "ach DER??? den haben wir heute nacht ins KKH gebracht!" und das war's auch schon... Endletzlich durften meine Tochter und ich uns von meinem Mann verabschieden, ich weiss aber bis heute nicht, woran er gestorben ist. Die Todesursache ist uns nicht bekannt gegeben worden. In der Sterbeurkunde heisst es nur "natürlicher Tod".

Von einem christlichen Krankenhaus erwarte ich mehr! Erst im KKH wurden wir menschlicher behandelt...

1 Kommentar

elikh am 31.03.2017

Zur Klärung des Sachverhaltes bitten wir Sie, sich mit unserem Feedbackmanagement in Verbindung zu setzen. Telefonischer Kontakt unter 07621/1715520.

Mithelfen um gesund zu werden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben nur begrenzt Zeit...leider überall ein Problem)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (würde jeder Klinik mehr Personal wünschen !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Bürokratie wurde woanders erfunden...leider)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hier ist kein *****Hotel.... ;-))
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
man findet immer etwas,wenn man das unbedingt will... ich nicht
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung (dadurch wird die Niere geschädigt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten 12 Monaten war ich drei Mal im Eli. Harnleiterverengung /Harnleiterstents wurden eingesetzt. Wenn man sich in die anstrengende und sicher oftmals nervenaufreibende Arbeit der Ärzte und Schwestern hineinversetzen würde und weiß, dass man als Patient nicht nur "Rechte" hat ,sollte eigentlich ein Aufenthalt da recht gut verlaufen. Ärzte und Schwestern sind auch nur Menschen und keine Diagnosegeräte und billiges Servicepersonal !!! Vorallem freut mich,dass das Personal nicht soo oft wechselt. Ich wurde freundlich empfangen und betreut.Wie das bei Krankheiten nun mal so ist,muss man sich oft in Geduld üben und nicht vergessen , wie ein Patientenalltag vor vielen Jahren aussah und was uns der med. Fortschritt gebracht hat.Ich möchte allen Schwestern,Ärzten und übrigem Personal danken !
Nicht dass ich mich danach sehne....zwinker...aber ich würde jederzeit wieder ins Eli gehen !

Garstige Schwestern / Schmuddelig!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlicher Arzt, freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Garstige Schwestern, Schmuddelig
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Belegsarzt - freundlich

Personal - einige freundlich, klopften auch an bevor sie eintraten.

Personal - die meisten regelrecht garstig wenn man etwas fragte, auf die Frage ob nicht kurz angeklopft werden kann bevor man in das Zimmer platz, wurde lachend gesagt wir machen das nie, aber wenn sie das wünschen....

Nachtschwester: Fühlte meinen Mülleimer mit blutigen Müll den sie mit in mein Zimmer brachte (gefülltem Blutschlauch und blutigen Tücher) die dann aus dem Mülleimer hingen. (Bilder wurden gemacht).

Reinigungspersonal: Kam mit einem Lappen in mein Zimmer, wischte halbherzig alles ab ging mit dem selben Lappen in mein Badezimmer reinigte dort weiter und kam mit dem Müll offen in den Händen ohne Mühlbeutel nach wenigen Sekunden wieder raus.

Ich habe mich mehr wie unwohl gefühlt. Besonders die garstigen Schwestern sind eine enorme Belastung wenn es einem nicht gut geht!

Hätte ich länger bleiben müssen, hätte ich in ein anderes Krankenhaus gewechselt.

Besser geht es nicht!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat ihre letzten Tage und Stunden im St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach, Station Urologie, verbracht. Die medizinische Betreuung und der Umgang mit uns als Angehörigen war so, dass es besser nicht hätte sein können. Vielen Dank!