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Tanjas686868 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte unterschied
Kontra:
Mehrere Stunden warten
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach telefonischer Notruf Anruf wurde ich an die Dr.Hoffmann verbunden, telefon Gespräch wollte sie das ich mich selbst mit Naturheilmittel helfen kann, das ich nicht mit Schmerzen Krankenhaus besuchen sollte .
Als ich drauf bestand das ich unerträgliche Schmerzen habe bestand ich drauf das ich untersucht werden möchte hat sie ungern betätigt das ichvorbei kommen kann als ich dan um 18:30 Uhr dort an Kamm war kein einziger Patient und hatt sie mich extra bis 20:30 warten lassen bis die Nachtdienst Ärztin kamm sie hat mich gut behandelt und auch in Ultraschall was nicht gutes endeckt das ich vorerst Antibiotika Therapie machen muss und weiter beobachtet werden muss. Das zum Thema Ärzte unterschied die Dr.Hoffman hat sich nicht mal Mühe gegeben zum kontrollieren. Gesamt warte Zeit fünf Stunden und das in leere Krankenhaus alleine für Rezept ausdrucken haben die 45 min gebraucht für Bericht Schreiben 1:30 Stunden . Das ist leider sehr traurig das in Deutschland Gesundheit System total kaputt gemacht wird .
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Schwarzwaldmädel5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Atmosphäreb
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine Ausschabung wegen Auffälligkeiten in der Gebärmutter. Die Gesundheitspflegerinnen die sich um die Vorbereitungen für die OP kümmerten waren super toll. Fröhlich, gut gelaunt, auch untereinander sehr locker und freundschaftlich. Ich habe mich richtig wohl gefühlt. Trotz der OP, die übrigens auch reibungslos und ohne Probleme verlief. Vielen Dank allen! Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Happy-mt-Baby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr mit dem Aufenthalt und Behandlung im Eli zufrieden. Ich war sowohl auf der Schwangerenstation, als auch auf der Wöchnerinnenstation im Familiezimmer (Privatstation) mehrere Tage untergebracht. Das gesamte Team (Krankenschwestern, Hebammen, Ärzt*innen und das Kreißsaalteam) waren sehr freundlich, kompetent und standen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Die Zimmer sind besonders im Kreißsaal ansprechend gestaltet. Habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
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Border_line_gerade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super liebes Personal
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Borderline, Triple X, Depression
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute mit dem KTW im die Klinik gebracht. Ich und meine Mutter müssten zwar eggt ziemlich lange warten aber es ist halt ein Krankenhaus. Irgendwann kam eine Psychologische Kraft aus der Kinder und Jugend Psychiatrie. Und auch wenn ich nicht in Lörrach und Umgebung wohne hat sie mir geholfen. Sie hat mit mir gesprochen und es war ziemlich erfolgreich für mich. Sie war sehr professionell und herzlich. Sie hat mir besser geholfen als die kjp bei mir Zuhause in NRW. Diese Klinik hat mehr Sterne verdient als jede bei mir Zuhause. So liebenswert, herzlich und professionelle zugleich:)
Danach hat sie mir noch eine Notfallnummer gegeben auchdas hätte Zuhause keiner gemacht.
Leider gehöre ich nicht zu deren Einzugsgebiet weswegen sie mich nicht wirklich aufnehmen konnten. Aber Hilfe vor Ort gab es auf jeden Fall. Danke.
Der Arzt hat mir dann auch noch das Rezept ausgestellt, was sonst auch keiner gemacht hätte weil es BTM Medikamente sind was ich brauche. Aber auch das war kaum ein Problem. Ich empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter also auch die Notaufnahme war sehr geordnet.
Danke!
LG
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Erbsenmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Entlassungstag standen sehr viele Termine und Untersuchungen an, leider ohne festes Zeitfenster)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch Chefarzt, sehr nette Hebammen
Kontra:
Schlechte langfristige Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben durchweg, von der Betreuung in der Schwangerschaft vorab durch den Chefarzt, auf der Schwangeren-Station, im Kreißsaal und auch auf der Mutter-Kind-Station, durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Alle Hebammen, Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und bemühen sich trotz Personalmangels um eine fürsorgliche Betreuung. Die Abläufe sind transparent, man muss zwar gelegentlich die Hintergründe für Entscheidungen oder Abläufe selbst erfragen, bekommt aber immer ehrliche und nachvollziehbare Antworten.
Bei der Geburt konnten wir selbstbestimmt Entscheidungen treffen, ebenso danach. Auf der Mutter-Kind-Station hatten wir ein Familienzimmer, was wir jedem weiterempfehlen können, auch hier war die Betreuung einwandfrei, man hat jederzeit Unterstützung bekommen, wenn man diese gebraucht hat. Gleichzeitig wurde einem viel Privatsphäre zum Ankommen gegeben.
Das Essen war super lecker und sehr vielfältig. Die Ausstattung ist etwas in die Jahre gekommen, aber völlig ausreichend.
Beste medizinische und persönliche Beratung und Behandlung unseres Sohnes über sechs Jahre hinweg.
Immer das Gefühl, in guten auffangenden Händen zu sein.
Gute und verständliche Aufklärung über alle
Behandlungsschritte.
Behandelnder Arzt oder vertretende Assistentin jederzeit erreichbar.
Offenes Ohr für Sorgen und Nöte.
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LorenaO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen war ein eintönig
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Blasensprung und erst 5 Tage später gingen die Wehen los. Dadurch war ich die ganze Zeit auf der Schwangerenstation. Schon da habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Im Kreissaal hatten wir sehr liebe Hebammen, die sehr geduldig waren, da bis zum Nachmittag noch immer keine richtigen Wehen da waren. Um 16 Uhr kam dann endlich unser Sohn auf die Welt und da gerade mehrere Kinder geboren wurden, war leider kein Familienzimmer auf der Mutter Kind Station mehr frei. Der Professor kam vorbei und bot uns ein Familienzimmer auf der Privaten Station zum Preis der gesetzlichen an. Das ist sicher nicht die Regel, deshalb haben wir es besonders geschätzt. Auch dort haben wir uns super aufgehoben gefühlt. Das einzige was ich nicht so gut fand, waren die unterschiedlichen Meinungen der Krankenschwestern. Einmal hieß es alle 3 Stunden anlegen, dann alle 4 reicht auch und Milch abpumpen würde alle 5 Stunden auch reichen.. das war mein zweites Kind demnach bin ich bereits vorbereitet hin. Für jemanden ohne Erfahrung könnte das sehr verwirrend sein.
Alles super personal sehr kompetent mit herz und seele
Kontra:
Verpflegung ist gering
Krankheitsbild:
Schwangere coronapatient und mutter danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das es ein Krankenhaus ist wo ich immer wieder empfehlen würde und dass ich in meiner not Situation corona patient und schwanger in der 38 ssw sehr gut aufgehoben gefühlt habe
Und dann mit der Einleitung nach Absprache mit Ärzten nach insgesamt 11 tage karantäne und 2 tage nach geb. Total 13 tage Aufenthalt in aller Zufriedenheit mit meinem Baby nachhause durfte
Ich bedanke mich bei allen für alles
Betreuung, Umgang mit Müttern (und Vätern) und Babys
Krankheitsbild:
Wochenstation
Erfahrungsbericht:
Die Mutter-Kind-Station fällt in allen Bereichen durch!
Wir wurden dermaßen schlecht betreut und unter Druck gesetzt, schon am zweiten Tag zufüttern zu müssen, noch vor dem Milcheinschuß.
Ganz furchtbarer Umgang vom Kinderarzt und den Schwestern dort.
Alle überlastet, kein bisschen Menschlichkeit oder Einfühlungsvermögen.
Ich bin sicher, hätte ich auch nur eine Nacht länger bleiben müssen, wäre ich in eine Depression getrieben worden.
So so schade, da der Kreißsaal wirklich toll ist.
Aber mein nächstes Kind kommt entweder ambulant auf die Welt oder ich schließe uns die paar Tage im Zimmer ein.
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Ranhy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (etwas Chaos wegen Corona)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen
Kontra:
Keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Mein Partner und ich wurden im Kreissaal ohne vorherigen Anruf sehr freundlich aufgenommen und sofort liebevoll und geduldig betreut.
Wir hatten von Aufnahme bis Geburt ein und die selbe, wunderbare Hebamme.
Fachlich und menschlich kann ich den Kreissaal uneingeschränkt weiterenpfehlen.
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Jörg0001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturzverletzung am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik Lörrach ist ganz tolles KH. Wir wurden mit viel Herz aufgenommen und meine zwölfjährige Tochter wurde von der diensthabenen Ärztin sehr sehr warmherzig, mitfühlend und kompetent behandelt. Auch das weitere Personal war sehr freundlich.
In vielen Krankenhäusern ist man eine Nummer irgendeines Bereitschaftsarztes von irgendwo in Deutschland.
In Lörrach ist man ein Mensch.
Macht weiter so, gerne kommen wir wieder zu Euch.
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Ma132 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht zu beurteilen da wir am Telefon von der Empfangsdame abgewimmelt wurden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Durften nicht vorstellig werden
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aktuell schwanger in der 12. Woche und habe aufgrund verschiedener Problemchen mich an die Klinik gewandt, da meine FA im Urlaub ist. Leider sind wir bereits am Telefon abgefertigt worden und bekamen keine Chance vorstellig zu werden.
Immerhin wissen wir dadurch jetzt schon, welche Klinik unser Kind nie von innen zu Gesicht bekommen wird.
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Lucy2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsschwestern waren sehr nett
Kontra:
Arzt sehr unfreundlich, Zeit wurde vertrödelt
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom mit multiplen Metastasen Lunge und Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit einem großen Blasenkarzinom mit multiplen, großen Metastasen auf Lunge und Leber vom Kreiskrankenhaus ins Elisabethen verlegt. Hier sollte die dringend notwendige Biopsie durchgeführt werden.
Diese wurde Donnerstag gemacht. An diesem Donnerstag haben wir dann erfahren, dass sie am Samstag entlassen werden soll. Freitag habe ich mit dem Urologen telefoniert und bat um eine Anordnung für häusliche Pflege - er sagte dann sie stellen sowas nicht aus, zudem wäre meine Mutter noch so mobil und man müsste nur 1 mal am Tag etwas zum Essen vorbei bringen.
Freitag Abend wurden ihr dann noch die Handtücher aus dem Zimmer genommen - sie musste sich mit Papiertüchern abtrocknen.
Samstag - Tag der Entlassung: sie wurde gegen 11 Uhr mit dem Rollstuhl (hätte ich mich hier nicht eingesetzt hätte sie runter laufen müssen) quasi vor die Türe geschoben.
Samstag Abend kam der von mir organisierte Pflegedienst und sagte sofort, dass sie in einem schlechten Zustand ist - kein Zustand für häusliche Pflege.
Montag ist sie uns bei der Pflege fast kollabiert - waren notfallmäßig beim Hausarzt - dieser hat sie sofort wieder in die Klinik eingewiesen. Da meine Mutter unter keinen Umständen nach Lörrach zurück wollte habe ich sie nach Müllheim ins Helios gebracht. Sie war kurz vor einer Sepsis und in einem sehr schlechten Zustand. Sie hat sofort Infusionen und 2 Blutkonserven erhalten.
Montag Morgen rief ich in der Praxis des Urologen an und bat drum, mir bitte telefonisch Bescheid zu geben, wenn die Biopsie Berichte da sind - sowas machen sie nicht, ich soll Mittwoch oder Donnerstag in der Praxis vorbei kommen. Mittwoch morgen rief ich an, da war der Befund da und ich ließ ihn sofort ans Helios Klinikum faxen. Auf der Kopie sah ich, dass der Befund bereits am Montag Mittag in der Praxis ankam - so wurde wieder wertvolle Zeit vertrödelt - Zeit die meiner Mutter jetzt wahrscheinlich fehlt!
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Rombach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
100 % zum weiterempfehlen ...
Vielen Dank nocheinmal an Professionelle und Freundliche Chefarzt und sein Team der Gynäkologie welche meine Patienten -Verfügung bei Myom - OP voll respektiert haben .
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Lissy89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenter Netter Arzt
Kontra:
Pflege Unfähig einen Gips anzulegen.
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter in die Chirurgische Ambulanz gekommen mit Verdacht auf Unterarmbruch (Radius Fraktur).
Soweit alles Prima, wir hatten einen Kompetenten Arzt welcher uns gleich ins Röntgen schickte, wodurch sich die Fraktur bestätigte.
Leider war der erste Gips (Gipsschiene) schon etwas locker, mit neu einbinden hielt es dann aber 1 Woche.
Nach einer Woche als der Arm abgeschwollen war sollte ein neuer Gips her. geschlossen.
Leider wurde hier nur die mittlerweile viel zu weite Gipsschiene neu gepolstert und eine andere Gipsbinde drum rum gewickelt.
Trotz meinem Hinweis dass so kein geschlossener Gips gemacht wird, wurde einfach weiter gemacht.
Leider ist der Gips dann verrutscht und wir mussten im UKBB einen neuen machen.
Dort wurde nur bestätigt dass der Gips falsch gemacht wurde.
Die Weiterbehandlung erfolgt nun im UKBB.
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Philipp_zS berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal, kindgerechte Aufmachung, moderne Austattung
Kontra:
MRT nur ausser Haus möglich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Rahmen meines Studiums ein 14-tägiges Praktikum in der Pädiatrie absolviert. Während dieses Zeitraums wurde ich vom Klinikpersonal ausgezeichnet betreut.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr professionell und der Umgang mit den Patienten achtsam und rücksichtsvoll. Mir wurde ein gutes Bild über die im Krankenhaus zu beachtenden Richtlinien vermittelt, die zu jedem Zeitpunkt vorbildlich berücksichtigt wurden.
Das vermittelte Wissen, sowie die gesammelten Erfahrungen, haben mich positiv geprägt und mir die Möglichkeit gegeben mich weiterzuentwickeln.
Ich kann das St. Elisabethen Krankenhaus, nicht nur als Praktikumsplatz, uneingeschränkt empfehlen.
Anmeldung in dem Krankenhaus, Wartezeiten bei der Kinderambulanz, organisatorische Kompetenz dr Mitarbeitern
Kinderchirurgie
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Iryna24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Op Vorbereitung meines Sohnes (2 Jahre alt)in Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern war ich mit meinem Sohn bei der Anmeldung (Bitte verwechseln Sie nicht mit der Anmeldung beim Eingangsbereich) in Ihrem Krankenhaus.
Die Wartezeit ist über eine Stunde. Die Patienten sammeln sich und warten sehr lange unter allen waren alte Leute, Schwangere und die Mütter mit den kleinen Kindern. Und das ist während Corona Zeit.
Die Dame an der Anmeldung war sehr überfordert und dadurch geschtresst. Sie war alleine! Vor allem die Fragen waren sehr oberflächlich. Diese Fragen konnten man auch beim Gespräch in der Kinderambulanz stellen oder innerhalb 5 Minuten einen Formular ausfüllen und Zeit von den Patienten sparen. Sehr achtlos gegenüber Patienten und Mitarbeiter in der Klinik.
Insgesamt war ich gestern mit meinem Sohn ( 2 Jahre alt) in Ihrem Hause fast drei Stunden in Wartezeitstatus: Anmeldung (umsonst), Anästesiebereich (mit dem 5- minütigen Gespräch) Kinderambulanz (zwecklos) und am Ende wurde mir vom Arzt gesagt dass er mich anruft und das Gespräch ist nicht nötig (nach 1,5 Stunden Wartezeit). Der Arzt hat uns einfach vergessen und stand vor mir in der Jacke mit Bereitschaft nach Hause sofort zu gehen. Ich bin frustriert, ausgeschöpft und hungrig (genau wie mein Sohn) nach Hause gegangen mit dem Ergebnis dass jemand uns anruft.
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Yunoxxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Pfleger auf der Kinderstation
Kontra:
Machtmissbrauch und Unsinn auf der Jugend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrmals in der KJP. Einmal für ein paar wenige Wochen, danach waren es 6 und zum Schluss nochmal zur Krisenintervention. Daran kann man ja schon festmachen, wie erfolgreich das war. Ich bin wegen einer Überdosis Schlaftabletten eingeliefert worden, in der ersten Nacht im time-out raum (eine Gummizelle) hat man mir eine Schlaftablette angeboten. Der time-out Raum besteht komplett aus Gummi. Man ist da drinne eingesperrt und kann den ganzen Tag nichts machen, außer rumliegen. Man weiß weder wie viel Uhr es ist, noch was draußen passiert. Das erste Mal war ich auf der Kinderstation, die Pfleger waren sehr nett,freundlich und locker. Mir gelang es jedoch sehr leicht meine Therapeutin zu überzeugen, dass es mir gut geht und so war ich schnell wieder raus. Auf der Jugendstation ging es dann ganz anders zu. Sinnlose Regeln, wie das man sich nicht auf der Couch hinlegen darf, oder seine Beine überschlagen, arrogante Pfleger die es genießen, Macht über die Patienten zu haben und inkompetente Therapeuten, die nie da sind. Habe ich mal was zu spät erledigt, gab es direkt Anschiss, von den Therapeuten war nie jemand pünktlich. Zudem forderte meine Therapeutin von mir, dass ich mich bemühen soll, dass es mir besser gehen soll und wenn das nicht funktionierte, war sie verärgert. Einer der männlichen PEDs war jedem unheimlich, da er rumschrie und erzählte, irgendwann würde er sich eine Schrotflinte kaufen und damit Jagd auf kleine Kinder machen. Besonders nett war es, wenn man das Kantinenessen essen musste und nebenan packt ein PED am Tisch seine Pizza aus. Wenn sie sich doch dazu entschieden unser Essen zu essen, gab es eben für uns weniger. Eine Patientin dort hatte Magersucht und erzählte mir, dass es ihr sehr schwer falle, zu essen, wenn übergewichtige PEDs um sie rumsitzen, weil sie nicht so enden wollte, wie die Pfleger. Gute Laune ist nicht gewünscht, man wird angemekert, wenn man zu ausgelassen ist. Bei der Visite verwechselte mich der Chefarzt mit mit wem anders
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Gudrun01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gutes OP-Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das neue Zentralklinikum ist notwendig)
Pro:
Schnelle Hilfe, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Stildrehung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall morgens um halb 5 eingeliefert und nach ein paar Untersuchungen mittags um 13 Uhr operiert. Ich habe dringend Hilfe benötigt und mir wurde schnell und professionell geholfen.
Vielen Dank an die freundliche und hilfsbereite Empfangsmitarbeiterin, den Ärzten, Anästhesisten, OP-Schwestern und allen auf der Gyn-Station. Danke, dass Sie trotz der vielen Arbeit die Menschlichkeit nicht vergessen.
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Nina6776 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt ein Krankenhaus... ;-))
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
gibt´s nichts!
Krankheitsbild:
Sturzereignis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind hier zu Besuch und mussten Abends notfallmässig die KiKli aufsuchen. Nach einer raschen Aufnahme wurden wir sehr einfühlsam und kompetent sowohl vom Pflegepersonal als auch der diensthabenden Ärztin versorgt. Zur Beobachtung mussten wir für zwei Nächte stationär auf der Hasenstation einziehen und auch hier war alles tadellos! Ich kann die negativen Bewertungen nicht ganz nachvollziehen - gut, jeder hat eine andere Wahrnehmung und natürlich auch eine andere Krankengeschichte, gar keine Frage. Aber es hat schon seinen Sinn, dass das "Eli" in keinem Hotelführer erwähnt ist ;-) KHs sind immer spärlich, was Essen, Entertainment und WLAN-Verbindungen betrifft... und die Meinungen zum Pflege-Personal: ich halte es da so, wie meine Oma schon immer zu sagen pflegt: So wie man in den Wald hineinruft... dass sowohl Pfleger als auch Ärzte einen tollen Job für sehr schlechte Bedingungen machen, dürfte ja nun hinreichend bekannte sein und da darf / sollte man ruhig etwas Mitgefühl zeigen (ja ja ich weiss schon, die haben sich ihren Job selbst ausgesucht...)
Also alles in allem: Tolle KiKli - tolle Hasenstation - Danke für Alles (wir würden trotzdem gerne NICHT nochmal wiederkommen ;-))
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Schneeflocke6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles da was man braucht aber nicht gerade sehr schön)
Pro:
Hebammen sehr freundlich und geduldig
Kontra:
Zimmer trotz Zuzahlung nicht wirklich schön, alles ziemlich alt
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einigen Beratungsgesprächen Zwillinge spontan entbunden, obwohl von anderen Ärzten zu einem Kaiserschnitt geraten wurde. Personal im Kreißsaal wie auch auf der Mutter - Kind Station waren zuvorkommend und sehr freundlich. Meine Beratungsärztin ist extra wegen der Geburt meiner Kinder länger geblieben.
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Minka2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hno
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ehemann wurde heute morgen an der Nase operiert nach der OP waren wir erschrocken geschockt und sprachlos so eine Frechheit wie heute von einer Schwester haben wir noch nie erlebt wir wollten neue Nasenverbannt nach 10 bis 13 Stück nach dem sie aufgebraucht waren natürlich voll mit Blut wollten wir neue und die Schwester wollte uns keine neuen geben weil jeder Patient nur eine bestimmt anzahlt von Produkten etc. Bekommt war ihre Antwort ;)
Beim Klingeln hat es ewig gedauert bis eine Schwester gekommen ist...
Als wir Hilfe wollten zb die Blutung hat einfach nicht gestoppt und hat heftig geblutet und mein ehemann hat sehr viel blutgespuckt war die Aussage der Schwester das es normal sei und ist wieder raus weder fragen noch antworten worden uns richtig beantwortet..
Kein kühl Element von sich aus vorbei gebracht
Später dann hatte mein Ehemann tampons in denn Nasen Löcher er hat immer noch geblutet und ist bis in denn Mund gelaufen!
Und wir haben die Schwester gerufen und na klar hat sie es nicht sauber gemacht sonder ich...
Echt traurig wie manche menschen im Krankenhaus behandelt werden ich denke nicht das wir die einzigen sind und ich finde das MUSS DEfINITIV anders da laufen...!!!!!!!!!
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jean14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette mit patienten
Kontra:
schlechtes essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht gut.man bekommst wegen allem Ärger.ich würde zum Beispiel rausgeworfen weil es hieß das ich mich an keine Regeln gehalten hätte und abgehauen wäre dabei hab ich mich an alle Regeln gehalten und bin auch nicht abgehauen sondern wir hatten Sport und ich und ein anderer Patient durften vorlaufen weil er den Weg schon wusste und an der Straße haben wir dann gewartet aber die anderen kamen nicht .wir haben aber eine dreiviertel Stunde gewartet aber als immer noch keiner kam sind wir dann halt zur Klinik und dann hieß es sofort wir wären abgehauen was wir aber nicht sind.
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Viktoria33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es könnte weichere Stühle auf den Zimmern geben, bzw Kissen zum Sitzen-das wäre angenehmer bei Geburtsverletzungen.)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik jeder werdenden Mutter empfehlen. Ich wurde jederzeit Ernst genommen und mit Respekt behandelt. Meine Bedürfnisse und Wünsche wurden immer berücksichtigt. Während der Geburt hatte ich hilfreiche Tips durch die Hebammen bekommen, es wurde zu keiner Zeit ungefragt in die Geburt eingegriffen.
Auch auf der Mutter-Kind-Station war das Personal (angefangen bei den Reinigungsfrauen bis zu den Ärzten) alle super nett und hilfsbereit.
Alles in Allem bin ich super zufrieden mit meinem Aufenthalt und würde jederzeit wieder dort entbinden.
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N.Ki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot; Rippenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hiermit recht herzlich beim Brustzentrum im Elisabethen Krankenhaus bedanken.
Ich wurde hier sehr freundlich und kompetent von der Ärztin und den Schwestern behandelt.
Da ich nach meinem Eingriff unter Atemnot litt, hat das Krankenhauspersonal sofort reagiert. Man hat sich anschließend liebevoll um mich gekümmert.
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UncleFester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War schlichtweg falsch, ich hege grosse Zweifel an der Kompetenz diverser Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur Forderungen , kein Feedback)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Textbeitrag, und das ist nur die Spitze des Eisbergs
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen...
MACHEN SIE EINEN GROSSEN BOGEN UM DIESE EINRICHTUNG
Mir fehlen schlicht die Worte für das, was wir die letzten Monate da mitmachen mussten.
Das Pflegepersonal kann ich (bis auf eine/n PID, der/die Regeln so auslegt wie´s ihr/Ihm passt), nicht großartig bewerten, da man mit dem Personal kaum Kontakt hat.
Die Kommunikation mit diesem Haus ist m.E. sowiso recht Einseitig.
Man möchte etwas wissen und bekommt entweder keine, oder nur eine unzureichende Auskunft.
Falls von der Klinik mal was kommt, sind es Vorwürfe.
Arroganz wird hier Großgeschrieben.
Eltern STÖREN nur.
Geendet hat es bei uns damit, das man uns (wir wollten unser Kind in eine andere Einrichtung für eine Zweitmeinung überstellen)damit gedroht hat, das Kind zunächst in Obhut zu nehmen und uns danach das Sorgerecht zu entziehen.
Über andere Unsäglichkeiten aus diesem ehrenwerten Haus, möchte ich mich hier nicht äussern.
Nochmal
Wenn Sie hrem Kind helfen wollen,
machen Sie einen großen Bogen um diese Einrichtung.
Unser Kind befindet sich nach eine Krisenintervention, die aufgrund der Diagnose von Lörrach notwendig war , auf dem Weg der Besserung.
Die Kommunikation und Zusammenarnbeit mit der aktuellen Klinik kann ich nur als Vorbildlich beschreiben.
Wir werden dahingehend unterstützt das unsere Tochter nach der Intervention einen ambulanten Therapieplatz hat.
Sollten Sie schon betroffen sein und ähnliche Erfahrungen gemacht haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.
Ich bin daran Interessiert die Zustände in diesem Haus anderen Familien zu ersparen.
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MiNe73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
unverantwortlich, unprofessionell, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
meine Tochter wurde mehrere Wochen in der KJP Lörrach behandelt. Leider waren unsere Erfahrungen durchweg negativ:
- Kontakt zu den Eltern wurde eher unterbunden als gefördert.
- kein Elterngespräch zur Anamnese. Man wurde permanent mit Fakten konfrontiert, die auf Annahmen beruhten. Vorschnelle Diagnose, an der bis zum Ende des Aufenthaltes festgehalten wurde und die sich nach der Verlegung in eine andere Klinik als falsch herausgestellt hat. Wochen der Behandlung umsonst.
- keine eingehende Diagnostik (bspw. EEG wurde am Ende der Behandlung durchgeführt) - daher auch die falsche Diagnose. Hohe Gabe von Medikamenten, die sich ebenfalls aufgrund der falschen Diagnose als unnötig herausgestellt hat.
- sobald man als Eltern kritische Fragen gestellt hat, wurde die Kommunikation abgebrochen und die Assistenzärztin äußerte, sich nicht mehr mit mir zu unterhalten.
- es wurden harte Bandagen aufgezogen, weil wir als Eltern eine Zweitmeinung forcierten: es wurde mit Entzug des Sorgerechts gedroht! Nochmal: wir wollten KEINE Entlassung sondern NUR eine Verlegung in eine andere Klinik. Warum dann Entzug vom Sorgerecht?
- tlw. unverantwortliches Vorgehen: z.B. wurde unserer 14-jährigen Tochter Schlaftabletten ans Bett gestellt, damit sie den Nachdienst nicht stört, wenn sie nicht schlafen kann...
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HERA1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (BRUSTZENTRUM)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vertröstet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wen man zum Arzt vordringt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die gynäkologische Stadion ist super
Kontra:
Die Damen im Brustzentrum. ..ohne Worte.
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte und Krankenschwestern. Nur die Damen im Brustzentrum sind sehr überarbeitet und überheblich..Schade. Das schmälert das Ansehen sehr.
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BB82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachlich kompetente und liebevolle Begleitung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere kleine Tochter war von Februar 2018 bis Juni 2018 stationär und in der Tagesklinik.
Es wurde eine Diagnostik durchgeführt.
Sie wurde dort liebevoll betreut und hat sich sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter waren stets für Sie und für uns ansprechbar und trösteten oder gaben einen Rat. Soweit wir es einschätzen können waren alle Mitarbeiter fachlich sehr kompetent und erklärten uns alles sehr genau.
Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung über diesen langen Zeitraum und für die ermutigenden Worte.
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Kittenandme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung/ HELLP Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit beginnendem HELLP Syndrom ins Eli. Vorher waren wir uns nicht sicher, ob wir dort entbinden wollen aber im nachhinein bin ich unglaublich froh, dass wir ins Eli gegangen sind!!
Nach Einleitung habe ich dann in der 37SSW unsere Tochter zur Welt gebracht. Und obwohl es einige Schwierigkeiten gab, bei denen andere KH wohl schon den Kaiserschnitt vorbereitet hätten, wurde alles versucht um eine natürliche Geburt zu ermöglichen.
Dafür bin ich so dankbar!
Das Kreißsaalteam (lieben Dank an unsere ruhige und tolle Hebamme!), sowie auch das gesamte Pflegepersonal auf den Stationen und die Ärzte waren super nett.
Wir würden jederzeit wieder ins Eli gehen und ich kann es für die Entbindung nur empfehlen! Danke!
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strizzi81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine tolle Betreuung bei meiner Geburt im Kreißsaal von den Hebammen und den Ärzten. Genauso eine tolle Betreuung auf der Mutter-Kind Station.
Es sind wirklich alle Nett und tun was sie können das man sich wohl fühlt.
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Mila122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dr. Bischofberger und sein Team waren sehr zuvorkommend und hilfbereit. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Baby kam am 14 April 2016 zu Welt im St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach. Wären der Geburt sowie danach wurden wir von Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern sehr führsorglich und liebevoll behandelt. Wenn wir Fragen hatten oder Hilfe benötigt haben wurde uns sehr schnell geholfen. Wären des Aufenthalts im Krankenhaus waren wir in einem Familienzimmer untergebracht und wurden mit Vollpension :-) versorgt ("Essen ist bei Euch echt super und lecker!!) somit durften wir unser Glück zu Dritt geniessen!
Wir möchten uns recht herzlich beim Dr. Bischofberger und seinem Team für die gute Betreuung während Schwangerschaft und Geburt bedanken! Wir haben uns bei Euch sehr wohl gefühlt!!
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ChrisBee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung beim Eingang ist super
Kontra:
Freches Personal, an Ärzten kommst erst gar nicht ran!!!
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen, Blut im Urin.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfallpatient mit einem Taxi von unserem Hausarzt ins Eli geschickt. Dort, angekommen, hat man ihn zwar gleich aufgenommen, aber nicht gleich untersucht. Da er heftige Schmerzen hatte, bat er um bessere Schmerzmittel und drängte auf eine Untersuchung und irgendwann kam eine Krankenschwester zu ihm und sagte, sie wollen ihn unter Beobachtung halten und erst am nächsten Tag einen Ultraschall machen. Irgendwann, gegen 13 Uhr Mittags hatte sich mein Mann dann beschwert und man machte ihm einen Ultraschall und meinte, die Nieren wären in Ordnung. Was mich auch beruhigt hatte, trotz Blut im Urin (???). Zum Glück hatte man ihm dann angefangen Morphium zu spritzen und er fühlte sich besser. Was selbst mich beruhigte und ich verabschiedete mich guten Gewissens von ihm und versprach, dass ich ihn am nächsten Tag besuchen werde...
Am nächsten Tag klingelt am Morgan das Telefon, ich dachte schon, dass mein Mann vielleicht einen Nierenstein ausgeschieden hätte und nun heim kommen würde. Im Gegenteil, mich rief ein Arzt an und ich wurde gefragt, ob mein Mann eine Patientenverfügung abgeschlossen hatte. Nach zwei Minuten rief er wieder an- mein Mann war TOT!
Im Krankenhaus angekommen, wusste niemand vom Verbleib meines Mannes, ich wurde vom Personal wie der letzte Mensch behandelt, erst als ich mit Rechtsanwalt drohte sagte man mir nur: "ach DER??? den haben wir heute nacht ins KKH gebracht!" und das war's auch schon... Endletzlich durften meine Tochter und ich uns von meinem Mann verabschieden, ich weiss aber bis heute nicht, woran er gestorben ist. Die Todesursache ist uns nicht bekannt gegeben worden. In der Sterbeurkunde heisst es nur "natürlicher Tod".
Von einem christlichen Krankenhaus erwarte ich mehr! Erst im KKH wurden wir menschlicher behandelt...
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MTimA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schlechte schmerztherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (trotz telefonischer Ankündigung weis niemand von was)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schöne zimmer)
Pro:
paar nette, hilfsbereite Ärzte und Pflegerinen
Kontra:
wenig personal, teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsverkürzung,Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war einmal auf der schwangerenstation, da war nicht so viel los meiner Meinung nach genug Personal gab es auch. Trotzdem war speziell eine sehr unfreundliche Hebamme fast den ganzen Aufenthalt für mich zuständig. Ich muss dazu sagen ich bin selber Pflegerin und weiß wie stressig es sein kann, aber schon höflichkeitshalber unterhält man sich nicht mit zu gedrehtem rücken mit einer person. Sehr angebunden war sie auch immer, hat sich keine zeit genommen für mich. Ich mein wenn man schwanger iat ist es eine ausnahme Situation und egal wie viel du schon darüber weist und egal ob du selbst in dem beruf tätig bist, du machst dir große sorgen um dein kleines Wunder in Bauch, vorallem weil man genau weiß was das alles bedeutet als Pflegerin. Andere haben sich doch auch zeot genommen. Im Kreißsaal war mehr oder weniger gut, nur dass ich manchmal hin und her geschickt wurde, weil keiner anscheind wusste, wieso ich gekommen bin oder wieso mir nicht schon vorher dies und jenes gemacht wurde. Privatstation war viel zu knapp besetzt, ich hatte einen Kaiserschnitt und konnte wegen schmerzen kaum alleine aufstehen. Auf medis musste ich stundenlang warten und habe schließlich keine bekommen. Auf klingel reagierte personal in ca 30min. Da wo das baby schon qausi nicht mehr schreien kann, zim Glück hatte ich es in meinem bett. Weil das personal teilweise so schlau wie es war, auf die andere seite das bettchen stellte wo ich nicht dran kann wenn es weinte. Am ersten tag konnte ich erst um 12uhr frühstücken, da ich nicht zum Buffet konnte und keine Personal auf die Idee kann mir was zu bringen. Wenn ich das nächste mal im Eli entbinden sollte und es ein Kaiserschnitt sein muss, dann wird mein Mann dort mitübernachten, denn auf kein Fall bleibe ich dort alleine, weil ich dort einfach keine hilfe erwarten kann!!!! Auf mein Baby wurde auch nicht geachtet, Gewichtsverlust war sehr stark und die haben einfach zu spät reagiert, ich musste quasi denen alles aus der nase ziehen....usw
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MiraAnnaLuna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Drillingsgeburt (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste in SSW 26+5 auf die Schwangernstation "einziehen", da eins unserer Drillingsmädchen viel zu schlecht mit Blut versorgt wurde und deshalb über 300g weniger wog als ihre beiden Schwestern. Nach zahlreichen Untersuchungen und Beratungen der Ärzte untereinander, wurden die drei einen Tag später per Kaiserschnitt geholt. Ich entschied mich für Vollnarkose, da mein Mann, bedingt durch die vielen Fachkräfte nicht mit in den Kreissaal durfte. Allerdings wurde er sofort zu den dreien geholt, noch während der Erstversorgung der Mädchen.
An dieser Stelle, will ich einfach danke sagen, danke für die tröstenden und aufbauenden Worte. Die Ärzte haben mir in diesen schwierigen Stunden aus Angst und Verzweiflung unendlich viel Kraft gegeben und Mut gemacht. Ich würde mich jederzeit wieder im "Eli" behandeln lassen und kann überhaupt nix negatives sagen...
Auf der Schwangerenstation geht es eher ruhig zu. Da liegt man ja, wenn man Komplikationen in der Schwangerschaft hat. Auf der Mutter-Kind Station ist es recht turbulent, logisch da hat man im Regelfall sein Baby mit auf dem Zimmer. Die Hebammen sind angehalten immer wieder zum stillen und abpumpen zu animieren. Das fand ich persönlich etwas nervig, da meine Mädels ja auf der Däumling liegen und ich so viel Zeit wie möglich bei ihnen sein will.
Aber alle sind sehr zuvorkommend und freundlich.
Leider verwechseln einige Damen dass das "Eli" ein Krankenhaus ist und KEIN Hotel. Viel zu oft werden die Schwestern und Hebammen angekeift, dabei machen sie alle nen super Job.
Nur drei Tage nach meinem Kaiserschnitt durfte ich nach Hause, und heute eine Woche danach hab ich kaum mehr Einschränkungen.
2 Kommentare
PS:
Unser Kind befindet sich nach eine Krisenintervention, die aufgrund der Diagnose von Lörrach notwendig war , auf dem Weg der Besserung.
Die Kommunikation und Zusammenarnbeit mit der aktuellen Klinik kann ich nur als Vorbildlich beschreiben.
Wir werden dahingehend unterstützt das unsere Tochter nach der Intervention einen ambulanten Therapieplatz hat.
Sollten Sie schon betroffen sein und ähnliche Erfahrungen gemacht haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.
Ich bin daran Interessiert die Zustände in diesem Haus anderen Familien zu ersparen.
Mit freundlichen Grüßen
Markus Daniel