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Ruthi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegerinnen mit Herz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war einige Wochen wegen einer sehr schweren Erkrankung Patient auf der neurologischen Station. Wir haben uns dort aus ärztlicher und pflegerischer Sicht sehr gut aufgehoben gefühl. Es gab gut verständliche Erläuterungen zu Krankheitsverlauf und möglichen, bzw. nicht mehr möglichen Therapien. Der Chefarzt hat sich sehr um meinen Mann gekümmert. Dafür sage ich:Vielen Dank!
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Schmetterling91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Sehr alte Station und Zimmer
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Abklärung bei Verdacht auf MS einige Tage stationär auf der Neurologie. Ich wurde äußerst kompetent und ausführlich aufgeklärt und beraten. Eine Lumbalpunktion wurde durchgeführt. Auf meine Ängste wurde sehr gut eingegangen. Ich habe mich trotz großer Angst wohl gefühlt und dann war auch alles nur halb so schlimm. Die Schwestern waren alle sehr freundlich und schienen kompetent. Die Station ist wohl sehr in die Jahre gekommen aber man ist ja nicht dort, um Urlaub zu machen. Das Essen hat mich sehr überrascht. Es hat sehr gut geschmeckt und sah auch appetitlich aus.
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Pischuk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege top
Kontra:
Test zu spät gemacht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich zur Lumbal Punktion in der Klinik mit Verdacht und Bestätigung auf MS. . Die Untersuchung wurde auch gut und fachgerecht durchgeführt.
An meinem Entlassungstag wurde meine Bettnachbarin auf Corona getestet und am nächsten Tag stand fest dass sie positiv ist. Ich wurde entlassen, hatte Kontakt mit meiner Familie und mit meinen Kollegen. Es wurde vom Gesundheitsamt eine quarantäne angeordnet für mich, für meine Familie nur eine Empfehlung. Wurde getestet, Ergebnis gibt's aber erst nach 3 bis 5 Tagen, während das Ergebnis für die Bettnachbarin schon am nächsten Tag vorlag.
Es ist unglaublich dass ich entlassen wurde und so evt. Den Virus weiter verbreiten konnte.
Die Ärzte hätten mich auf jeden Fall da behalten müssen. Ausserdem ist durch die Kortison Vergabe mein Immunsystem geschwächt und meine weitere Therapie wegen der MS kann ich auch nicht beginnen.
Hier ist ein gravierender Fehler gemacht worden.
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Feldmaus2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist von den der Stationsärztin in der neurologie eine Menschliche Katastrophe. War planmäßig am 08.01.2020 dort. Mit dem Verdacht Pyramidenbahnschaedingen und Ms zur lumbalpunktion gegangen. Ich habe sehr viele Fragen gestellt.weil Ich unter meinen Symptome leide und Hoffnung hatte das man mir hilft. Leider kam die Ärztin damit nicht zurecht. Um es kurz zu machen, ich war ehrlich und darauf hin wurde ich getriggert und als simulantin abgestempelt. Und ein andere neurologe hat meine Reflexe mit alt bewerten Mitteln begutachtet. Und er hat was rausgefunden.passt gut auf euch auf.
Nicole
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Philip2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war sehrsehr zufrieden in der Neurologie in Wittlich.Ärzte sehr freundlich u.fachlich sehr gut.Habe volles vertrauen zu den Ärzten u.Würde jederzeit wieder hin gehen.Kann ich nur weiter empfehlen.
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JuBu77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin der Herrgott in Wei
Krankheitsbild:
Starke Schwellung Gesicht und Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wie ein Stück Fleisch behandelt.
Der „Arzt „ war komplett von sich überzeugt und machte mir klar das Dr. Zeller keine Ahnung hat.Dr Zeller ist ein ganz toller Arzt der mich vor gut drei Jahren behaltet hat.
Heute,So 10.02., fing es genauso wieder an . Dieses erzählte ich dem Arzt doch dieses wäre lächerlich und würde nicht stimmen.
Da ich sehr starke Schmerzen habe wollte ich vorsichtig untersucht werden- aber- auch dieses war totaler Quatsch.
Wie kann jemand Neurologe sein und kennt den Chefarzt nicht? Sehr seltsam.
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XXX_2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Arzt machte den Eindruck als hätte er Ahnung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Aufnahme war mit paar Patienten völlig überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich und schmutzig
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal!!! Ich habe, bis auf einen Arzt, kein freundliches Personal kennengelernt.Weder beim MRT noch auf Station. Sobald man eine Frage hatte bekam man nur pampige Antworten. Man wurde in einem völlig veralteten Zimmer abgestellt wo nicht einer mal nach einem geschaut hat und ohne Erklärung wo man Getränke erhält,geschweige denn die Frage was man essen möchte,hätte ich mich abends nicht selbst entlassen,da mir beim Blick in die Dusche schlecht wurde,da diese so schmutzig war,dass man noch nichtmals mit Schuhen in diese Dusche steigen möchte, hätte ich (bei stationärer Aufnahme)den ganzen Tag nichts zu essen bekommen. In der Aufnahme wurde Patienten im Flur Blut abgenommen,wo man vom Wartezimmer aus zuschauen konnte und andere Patienten wurden Stundenlang auf einer Liege im Flur stehen gelassen. Sowas, finde ich, geht gar nicht.
Also dem muss ich aber deutlich widersprechen.War ein paar Tage dort.Man brachte mir zu trinken.Wurde nach dem essen gefragt was ich möchte.Das Personal war sehr freundlich .Mit der Dusche haben sie Recht.Der Oberarzt sowie auch die anderen Ärzte waren freundlich und erklärten mir die Lage gut und verständlich.
Also dem muss ich aber deutlich widersprechen.War ein paar Tage dort.Man brachte mir zu trinken.Wurde nach dem essen gefragt was ich möchte.Das Personal war sehr freundlich .Mit der Dusche haben sie Recht.Der Oberarzt sowie auch die anderen Ärzte waren freundlich und erklärten mir die Lage gut und verständlich.
@Camelion60, dann haben Sie riesiges Glück gehabt. Ich kann die Erfahrung von XXX_2018 Wort für Wort bestätigen. Genauso ging es mir auch meine Mitpatientinnen wurden ebenfalls nicht besser behandelt,leider.
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Verwaltung (Rechnungsstellung), Unverschämtheit
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MimiTapsi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Visite, Nachfragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sanierungsstau des Patientenzimmers)
Pro:
Nichts zu finden
Kontra:
veraltete Zimmereinrichtung, Einzelbeleucht. nicht mögl., Bad (Dusche ein schlechter Witz) fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe Heute die Rechnung für die gesetzlich geregelte Zuzahlung ( 10,-€ / Tag) per Briefpost erhalten.
Bereits im zweiten Absatz wird mir bei Nichtbeachtung des festgesetzten Zahlungszeitraums mit einem Leistungsbescheid gedroht. Dieser könne gegebenenfalls auch mit Zwangsmitteln vollstreckt werden.
Hier wird mir als Rechnungsempfänger automatisch unterstellt, daß ich keine Absicht habe den Rechnungsbetrag zu begleichen.
HALLO GEHTS NOCH??
Das Verbundkrankenhaus Bernkastel / Wittlich ist ein Dienstleister, und steht somit im Wettbewerb mit anderen Krankenhäusern!!!
Ein Rechnungsformular gleichzeitig mit einer Zwangsandrohung zu koppeln mag helfen den Papierverbrauch zu senken; stellt aber eine Herabwürdigung in der Person des Rechnungsempfänger dar. Eine sehr fragwürdige Einstellung des Kh zum Thema "Umgang mit Kunden, im Sinne von Kundenakquise"!
Die für das Formularwesen verantwortliche Abteilung sollte sich mal hinterfragen, ob es Sinn macht im Nachgang einen möglichen weiteren Kundenauftrag als Dienstleister durch eine solche "Pietätlosigkeit" von Anfang an zu unterbinden!
Ich werde also zukünftig bei Bedarf einen anderen Wettbewerber bevorzugen.
Dabei hilft mir auch sicherlich die Erinnerung an das zugewiesene Bett in einem stark sanierungsbedürftigen Patientenzimmer; in dem noch nicht mal die Einzelbeleuchtung mit Wissen der Stationsschwestern funktioniert. Es müssen also alle Bettnachbarn bei Dunkelheit wachbleiben, bis der letzte endlich das Licht ausmacht. "GUTE NACHT, KH WITTLICH"
Natürlich werde ich den geforderten Rechnungsbetrag zeitnah überweisen.
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TaTeTiToTu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Diagnose, kein Gespräch, kein Befund, verlorenes CT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es gar nicht. Googeln Sie!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Befunde gibt es erst auf Nachfrage, verlorenes CT.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt, schmutzig)
Pro:
Kontra:
Arzt-Patient Kommunikation existiert nicht, Patientenidentifikation, keine Ruhe möglich
Krankheitsbild:
Schwindel, Ohrdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Schwindelattacken und Ohrdruck stationär aufgenommen, wurde vom Chefarzt mein Kopf schnell hin und her gedreht und ich wurde mit Morbus Meniere diagnostiziert. Könne ich zu Hause googeln. Keine weitere Info. Es wurde mir eine Tablette hingestellt. Auf meine Frage, was das für ein Medikament sei, meinte die Krankenschwester sie wüsste es nicht. Am nächsten Tag wurde ein CT gemacht. Danach wurde ich entlassen. Auf meine Frage nach dem CT Befund wurde mir gesagt, wenn da was wäre, würde man mich nicht entlassen und irgendjemand hätte sich das schon angesehen ( Assistenzärztin ). Ich musste 4 Stunden auf mein Rezept warten, welches dann in der Apotheke nicht abgegeben werden konnte weil mein Name nicht drauf stand. Am nächsten Tag rief ich an und wollte meinen Entlassungsbrief und CT Befund. Mein CT konnte nirgends gefunden werden. Am nächsten Tag rief ich wieder in der Neurologie an und machte der Sekretärin klar, wie unverantwortlich es auf dieser Station zugeht. Ihr grösstes Problem war, dass ich sie durch "Ihre Station" duze. Dass mein CT verloren gegangen ist, störte sie nicht. Am nächsten Tag stellte sich raus, dass eine andere Patientin zum CT sollte, ich aber ausversehen eines bekam und der Chefarzt schon sehr verwundert war " dass die 90 jährige Patientin noch so ein schönes Gehirn hat ". Mein CT wurde unter falschem Namen eingeordnet. 2 Wochen später bekam ich endlich einen Befund. Mein HNO wunderte sich sehr denn um Morbus Meniere zu diagnostizieren bedarf es eigentlich mehrerer Tests. Nie wieder! Sehr gefährlich. Ausserdem sind die Zimmer sehr veraltet. Das Bad war ekelhaft! Verrostet, dreckig, gefährlich für ältere Leute wegen Rutschgefahr. Alles sehr abgenutzt.
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Gueni66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (neurologische Basisdiagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
neurologische Basisdiagnostik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung Gesichtslähmung links , wo auch das Augenlid nicht schließt.
Zufrieden war ich eigentlich nur bei der Allgemeinen neurologischen Basisdiagnostik .
Das Ergebnis laut Oberarzt : Neurologisch wäre da nichts zu machen , bei der Art der starken Lähmung kann was zurückbleiben , Gute Besserung , Auf wiedersehen und das wars , keine Beratung oder Vorschläge was man Therapeutisch machen kann .
Am 22 Mai mußte ich wieder hin zur Neurologie , weil der Lidschluß immer noch nicht ging .
Untersuchung durch den Oberarzt , er stellte dann fest das der Lidschluß und der Lidschlag nicht geht ,toll ,
wußte ich vorher schon , ich dachte es würde noch einmal eine Neurologische Basisdiagnostik durchgeführt .
Auf die Frage hin , wie es Arbeitsmäßig aussieht bekam ich eine herablassende Antwort :
Das ist ein Grund für Nichts ,toll, Schutzbrille anziehen und ihre Große Aufgabe ist das Auge feucht zuhalten . FERTIG.
Das heißt dauernd Augentropfen ins Auge und ich arbeite als Schlosser in der Getränke Industrie ,
wo man eben meistens keine saubere Hände hat und der Herr Oberarzt muß ja dann auch nicht damit leben wenn es schief geht und das Auge schaden nimmt .
Dann noch zur Beratung , viel Gerede aber nichts passiert :
Wollte sich wegen einen Therapeuten erkundigen „nichts passiert“
Von Akkupunktur hielt er auch nichts , sollte das Geld lieber sparen und was Schönes von kaufen toll
„meiner Meinung nach hat es geholfen“
Wollte bei der DAK anrufen wegen den Uhrglasverbände , die ich aus eigener Tasche zahlte „nichts passiert“
Gut ist das meine Gesichtslähmung , von Woche zu Woche immer mehr abheilt .
Das war ein kleiner Bericht „wo es noch nicht alles ist“ über die Behandlung in der Neurologie Wittlich durch den Oberarzt .
Hoffe nur das ich da nicht mehr hin muß wegen einem Notfall .
Man ist halt nur Kassenpatient…………..
ENDE
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KaumzuGlauben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
von Arzt bis Pflegepersonal alle unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Stationsärztin hat nichts erklärt und was sie sagte, war in einem ziemlich pampigen Ton dahergesagt. Verlegung auf andere Stationen war nicht möglich
Einen Oberarzt oder Chafarzt habe ich nie gesehen. Pflegepersonal sehr unfreundlich
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hüppi12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliche, herablassende Art der Ärzte, keine genaueren Untersuchungen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Notfallambulanz mit verschiedenen Symptomen.
Nach einigen kurzen Untersuchungen, wobei in keinster Weise auf meine Hinweise auf vorhergegangene Behandlungen eingegangen wurde, wurde ich wieder nach Hause geschickt.
Angeblich waren meine Symptome "psychosomatisch", da neurologisch nichts feststellbar war. Es wurde nicht weiter nachgeforscht, obwohl es mir sehr schlecht ging, wurde ich so über das Wochenende nach Hause geschickt mit dem Hinweis, ich solle zum Hausarzt gehen (der zum Glück noch geöffnet hatte).
Später stellte sich heraus, dass ich sehr wohl körperliche Beschwerden hatte und das nichts davon Psychosomatisch veranlagt war!
Die Betreuung war relativ unfreundlich. Es kam mir so vor, als wenn das Personal mich nicht ernst genommen hätte, z. T. sehr lapidare Antworten auf Fragen.
Scheinbar wollten auch die Ärzte ins Wochenende und hatten keine Lust auf große Untersuchungen.
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joe22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (von ärztlicher sicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
besonders positiv:nichts!
Kontra:
besonders negativ:vieles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war zum glück nur 4 tage auf der station der neuro.die ärzte waren top, da kann man absolut nichts sagen.jedoch muss ich das pflegepersonal bemängeln.ich bin selbst krankenschwester, habe meinen beruf jedoch keinem gesagt.mir ist direkt aufgefallen, dass auf den stationen allgemein nur sehr junge schwestern arbeiten.schwestern, alle weit unter 30 jahre und gerade mal von der schule runter.ich habe mich gefragt, wo die schwestern sind, die schon berufserfahrung haben.da auf jeden fall nicht.ich sehe es als sehr negativ, eine station nur von "jungen hühnern" ohne keinerlei erfahrung leiten zu lassen.dies konnte ich auch im umgang mit patienten und alltag beobachten.auch meine zimmernachbarin hat dies bemerkt, die nicht vom "fach" war.
den schwestern kreide ich auch an, dass nicht eine an die tür klopft, wenn sie das pat.-zimmer betritt, "guten-morgen", "danke" oder "bitte" fremdwörter sind.schade!
allgemein beanstande ich auch hygiene und die bäder.mehr sag ich dazu nicht!
was ich sehr kurios fand, ist die versorgung mit flüssigkeit.absolut negativ!!!!!ist mir noch nie in der form in die quere gekommen!"hast du durst, kauf dir dein wasser!"ohne worte.....:((
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Dylan9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztin in der Notaufnahme sehr gewissenhaft u kompetent
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern u.Nasszellen mangehaft
Erfahrungsbericht:
Nasszellen nicht behindertengerecht, mit normalem Rollstuhl kommt man nicht in die Zimmertoilette ,aber man kann vorausgesetzt Pat. ist sehr mobil die Behindertentoilette im Eingangsbereich benutzen.
Eine Mitarbeiterin des Reinigungdienstes hat aus Versehen die Urinflasche meines Mannes umgestoßen sie hat wohl gesagt sie
reinigt den Boden dies ist nicht geschehen ,Pflegepersonal hatte
damit nichts zu tun also mußten die Angehörigen es selbst machen. Während einer Reanimation kam es zu lauten verbalen
Attacken zwischen Arzt u. Pflegedienst weil nicht alles funkionierte es wäre immer dasselbe auf dieser Station .
Dieser Vorgang hat die Mitpatienten sehr verängstigt.
3 Kommentare
Also dem muss ich aber deutlich widersprechen.War ein paar Tage dort.Man brachte mir zu trinken.Wurde nach dem essen gefragt was ich möchte.Das Personal war sehr freundlich .Mit der Dusche haben sie Recht.Der Oberarzt sowie auch die anderen Ärzte waren freundlich und erklärten mir die Lage gut und verständlich.