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Volkerino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Damen und Ärzte haben das Kuchenpaket nicht abgelehnt. Hat mich sehr gefreut.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Beratung ließ keinerlei Fragen offen; einfach Top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich exzellent aufgehoben.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles bestens. Kurze Wege, keine Fragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Mitarbeitende aus vielen Ländern. Gefällt mir sehr gut!
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgeschichte:
Ich habe binnen 2 Tagen einen Untersuchungstermin bekommen, den ich heute wahrgenommen habe. Sehr freundlicher Empfang bei den netten Pflegefachkräften, die nicht immer zu beneiden sind, aber sehr gelassen alle Patienten nach Kräften unterstützen. Die Wartezeit war absolut überschaubar und stellte gar kein Problem dar. Überall gab es freundliche Begrüßungen mit Handschlag und immer mit einem Lächeln. Dies gilt im Übrigen nicht nur für den behandelnden Oberarzt sondern auch für die Chefärzte der Anästhesie, Kardiologie und der Chirurgie (Man kennt sich halt). Zitat Chefarzt: "Der Kollege schaut sich das gleich an und ich mache dir das dann nächste Woche weg". Eigentlich duzen wir uns nicht, aber noch sympathischer geht es eigentlich nicht. Man fühlt sich als Patient und Mensch gleichermaßen einfach willkommen und wahrgenommen.
Ganz klar. Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus. Schön ist es auch, wenn man mal ein paar private Worte wechseln kann, denn das schafft Vertrauen.
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Ma-rtin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent und höflich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Erfahrungsbericht:
Kam abends zur Notaufnahme, wurde im Eingangsbereich sehr nett empfangen und direkt zur Chirurgischen Ambulanz geschickt.
Dort war umgehend ein sehr kompetenter und höflicher Assistenzarzt und versorgte meine schwere Verletzung an der Hand,die Naht ist hervorragend gearbeitet.
Vielen Dank nochmal an den tollen Chirurgen vom Abend des 13.03.2024.
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Schnasi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden mit der Aufnahme, Unterbringung, Verpflegung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung und Präsens des Chefarztes sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Frisch operiert - Notruf nicht griffbereit - Bettverstellung nicht erreichbar - Koffer und Wertgegenstände lagen offen auf dem Tisch)
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Betten Management, Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Narbenbruch nach Sigma Resektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es stand kein Einzelzimmer zur Verfügung
Bei der Aufnahme wurde ich in ein Zwischenzimmer gebracht
Da musste ich meine Bekleidung auf dem Tisch ablegen
Meine Zähne, mein Telefon, meine Geldbörse, meine Brille
musste ich irgendwo unterbringen.
Äusserst niveaulos.
Nach der OP wurde ich in mein Zimmer verbracht.
Meine Bekleidung und die Wertgegenstände lagen auf dem Tisch. Niemand kümmerte sich darum diese in den Schrank zu räumen.
Statt Einzelzimmer wurde ich zu einem älteren, stark dementen Mann ins Zimmer gelegt.
Dieser lies mich in keiner Phase auch Nachts nicht in Ruhe.
Unter anderem wollte er andauernd aufstehen.
Das Pflegepersonal war sehr überfordert. Auf meine Bitte etwas zu unternehmen wurde der Patient ermahnt nicht aufzustehen und das war es.
In der gesamten Zeit konnte ich nicht ein bisschen schlafen.
Auch die Verpflegung hat mir absolut nicht zugesagt.
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Invo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es blieben keine Fragen offen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War rundum sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch bei meinem zweiten Aufenthalt war ich wieder begeistert. Vom Aufnahmegespräch bis zur Entlassung kann ich nichts negatives sagen. Auf Ängste und Fragen wurde intensiv eingegangen. Sowohl menschliche als fachliche Kompetenz ließen keine Wünsche offen. Danke für liebevolle Betreuung.
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Inro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf alle Fragen kompetente Antworten erhalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War rundum sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein super Team in der Chirogie.
Freundlich, einfühlsam und kompetent. Vom Aufnahmegespräch bis hin zur Entlassung. Auf alle Ängste, Fragen und Befürchtungen wurde mit Geduld eingegangen.
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Mia251021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top, ich kann es nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Ärzte-,Hebammen-,Schwestern-und Anästhesie-Team.
Kontra:
Die Besuchszeiten, aber das liegt an Corona.
Krankheitsbild:
Geburt/Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was hier so der ein oder andere Patient vom Stapel lässt kann ich nicht bestätigen.
Ich bin in dieses Krankenhaus zur Geburt meiner Tochter, mit vielen Vorerkrankungen, Ängsten, Sorgen und Komplikationen gekommen...auch im Vorfeld schon.
Mein Befinden wurde immer sehr ernst genommen und ich fand immer ein offenes Ohr. Egal ob die 4 Ärzte der Gyn und Geburtshilfe oder der Anästhesist oder die Hebammen oder die Schwestern der Station, es waren alle mehr als freundlich (im OP und Kreißsaal sowie auch bei meinem danach stationären aufenthalt, sogar super bemüht um meine seelische Situation und liebevoll).
Ich kann nicht ein einziges schlechtes Wort über jeden einzelnen oder die Arbeit verlieren und würde selbst immer wieder hingehen.
Klar wer der Meinung ist er brauch ein super komfort an Ausstattung, ist in dieser Klinik falsch was das Moderne angeht. Aber ich habe lieber alte Räumlichkeiten und ein super Team aus Ärzten,Hebammen und Schwestern vor Ort, anstatt irgendwelchen neumodischen Zimmern.
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Morten1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei den Voruntersuchungen merkte ich das hier noch der Mensch in Vordergrund. Die Aufklärung über die bevorstehende OP war gründlich und Ausführlich. Durch die Menschlichkeit und den Humor wurde einen schon die Angst genommen.
Mein Aufenthalt im Krankenhaus selbst kann ich nur als sehr gut bezeichnen. Die Ärzten und Pflegepersonal kann man nur als sehr freundlich, Auskunftsbereit bezeichnen.
Ich kann mich nur positive über meinen Aufenthalt im Krankenhaus äußern.
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sarsman99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausnahmslos freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
gebärmutter-polyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hatte eine ambulante hsk / abrasio und bin sehr froh, dankbar und zufrieden bzgl. des gesamten ablaufs. alle beteiligten von sekretärin über ärzte, anästhesie-team (!) und pfleger / innen: kompetent, freundlich, zugewandt. alles lief hand in hand, gut informiert (hatte etwas zur narkose-verträglichkeit zu bedenken) angst vor beginn der narkose wurde mir vom anästhesisten
genommen. fühlte mich sehr gut aufgehoben und war schnell wieder fit, konnte nach angemessener zeit zügig entlassen werden.
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Monisz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische ambulante OP Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gynäkologische ambulante OP. Vom Chefarzt,Oberärztin, Anästhesieärzten,Pflegepersonal von Station und OP sowie Sekretariat alle sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit. Gute Aufklärung und Behandlung der Probleme. Man begibt sich in sehr gute Hände. Danke.
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andrea19703 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Intensiv gut behandelt und versorgt worden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (Pflegefall)kam mit einer Bronchitis und Fieber ins Krankenhaus.Nach einer Woche als wir dachten er würde wieder entlassen werden kam der Schock.Er lag bei offenen Fenster(Kipp)bei der Jahreszeit die ganze Nacht in seinen dünnen Krankenhaushemd aufgedeckt.Als wir um halb neun Morgens rein kamen hat man gesehen das er längere Zeit nicht versorgt wurde.Er hatte am ganzen Körper schon blaue Flecke,war unterkühlt hatte eine Lungenentzündung (auf einmal konnten sie alle laufen) und musste sofort auf Intensiv,wo er um sein Leben kämpfte.
Dort wurde er auch gut versorgt,genau so wie auf der Überwachungsstation.Nach 6 Tagen kam er wieder auf Station und ich dachte mich trifft schon wieder der Schlag.
Mein Vater wurde nur hoch geschoben in ein Isolier Zimmer was aussieht wie eine Abstellkammer,der Stecker von der Luftmatratze nicht in der Steckdose -3 Stunden lag er nur auf dem Lattenrost,Papier von den Spritzen lag im Bett und die Sauerstoffmaske war bis zum Kinn runtergerutscht.Die Schwestern drauf angesprochen wo nur die Antwort kam das sie auch noch andere Patienten hätten und nur zu dritt wären.
Es ist einfach nur Menschenunwürdig,ich selber war so geschockt mein Vater schon wieder so zu sehen.Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.
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Cini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Oberärzte
Kontra:
Wochenbett Station, Meine Hebamme, 1. Toilette für 4. Frauen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter 2018 entbunden. Ich war mit dem Kreissaal an sich zufrieden! Was mich gestört hat das ich während meiner Wehenphase keine Ruhe hatte. An dem Tag waren alle Hebammen da und hielten im Vorraum ein Kaffeekränzchen mit Gelächter ab. Es wird viel zu schnell zur Sectio tendiert, anstatt mit der Frau rumzuturnen und reichlich Tipps zugeben! Man siehe die KS Ratte in Bad ca. 30% bei 400 Geburten zu viel!!!! Was mich nervte war das Dauer CTG 7 Stunden ohne Pause obwohl Herztöne Top waren! Mir wurde nichts angeboten Badewanne oder andere gebär möglichkeit! Evtl weil das Kaffeekränzchen wichtiger war als die Frau die Entbindet? Schade wirklich schade das man nicht 2 Begleitpersonen mitnehmen darf in den Kreissaal. Der Chefarzt ein wirklich spitzen Arzt leider spürt man seine Anwesenheit unten nicht so stark. Wochenbett Station KATASTROPHE!!!! Schade das man keine Namen nennen darf. 1 besondere Schwester hat mir den Aufenthalt so zerstört verbal, das ich da nie wieder Entbinden werde!!! Emotional ist man doch sehr Sensibel nach der Geburt aber sich zbsp. Anhören zu müssen jetzt reichts aber mit dem Klingeln Sie hätte keine Zeit. Und so abwertend sein. Ich habe mich nicht mehr getraut rauszugehen aus dem Zimmer. Und mir ging es wirklich schlecht mit einem HB von 4!! Eine Jüngere Schwester war Goldwert Sie nahm mir mein Baby nachts ab. Danke dafür!! Hätte ich nicht so einen HB gehabt wäre ich aus dieser Wochenbett Station geflohen!
Was Sie über Ihren angeblichen Hb Wert von 4 schreiben, ist ganz großer Unsinn!!! Damit hätten Sie kaum überlebt und wenn doch, wären zu 100% auf der Intensivstation gewesen. Ein Pech für Sie, dass auch hier manchmal medizinisches Personal mitliest. Somit kann ich persönlich auch den Rest Ihrer Geschichte nicht mehr glauben.
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R.Hartmann75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 26.03.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein superguter Kardiologe, der auch der Chefarzt ist
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Wiederbelebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das St. Elisabeth Krankenhaus mag schon ein wenig in die Jahre gekommen sein, die ärztlich Versorgung ist jedoch super gut. Die Schwestern und das weiter Pflegepersonal ist zwar ein wenig überlastet, sie machen jedoch alles nur mögliche. Was besonders in´s Auge fiel, war, die Schwestern und das andere Personal waren immer freundlich. Ich bin aber der Meinung, wenn ich die anderen Bewertungen lese, das man erst einmal die Schuld bei sich selber suchen sollte. Ich hatte das große Glück auf der Station 4, von einem ausländischen Chefarzt behandelt worden zu sein, der mit Sicherheit mit zur ärztlichen Extraklasse gehört. Er hat mir durch seine Fachkenntnisse ein neues Leben geschenkt. Eine so umfassende Herz Katheder Behandlung habe ich noch nie erlebt.In eineinhalb Stunden hat er fast alle Gefäßverengungen geöffnet. Mein Herz hatte vor dem Eingriff nur noch eine Leistung von unter 40 %. Jetzt beträgt dieser Prozentsatz fast 90 %. Ich kann nur sagen, das ich super zufrieden war. Ich bin entlassen worden und bin fast ein neuer Mensch, dank diesem Arztes und dem gesamten Pflegepersonal.
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Ness2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlich, Professionell, es wird sich Zeit genommen, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Schwangerschaftkompmikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in dieser Klinik wirklich gut und kompetent behandelt und betreut. Die Ärzte sind absolut professionell und gleichzeitig sehr menschlich. Die Pflege ist freundlich und sehr bemüht. Alle nehmen sich Zeit und sind zuvorkommend. Wer hier herkommt, befindet sich in guten Händen!
Danke an das gesamte Team.
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Marti63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell, zudem persönlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende medizinische Behandlung und Entscheidungen, empathische Angehörigengespräche entsprechend dem christlchen und humanitären Leitbild des kleinen aber feinen Krankenhauses. Auch häufige Anwesenheit und Erreichbarkeit der Ärzte/Chefärzte zum Angehörigengespräch. Wir sind über die vielen Male, die unser Angehöriger dort betreut und behandelt wird, mit den hervorragend ausgebildeten Ärzten und Intensivpflegern/innen sehr zufrieden.
Die pflegerische Versorgung ist einfach nur schlecht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Christ38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind schlicht, das Bad riecht muffig und wartet auf die Erneuerung)
Pro:
Spürbare Anteilnahme durch den Oberarzt
Kontra:
Wer fragt, bekommt dumme Antworten, Wer zweimal fragt, und das eventuell noch die Ärztin in der Aufnahme,der wird zurechtgewiesen:"Das habe ich Ihnen gestern schon gesagt!"
Krankheitsbild:
Lungenentzündung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, der durch Demenz total auf Hilfe angewiesen ist, wurde vom Heim zur Notaufnahme ins Krankenhaus eingewiesen. In 7 Tagen hatte ich Zeit, den Versorgungsablauf auf der Station zu beobachten.Mein Mann hatte ein Zweibettzimmer auf der Station 4,in dem er aber alleinwar.Wir sind privat versichert.Hier half ich auch gern beim Essen, denn das Personal war immer in Eile; es schaute auch ab und zu mal jemand herein.Nach 4 Tagen kam ich morgens auf die Station 4, wurde sofort informiert: Ihr Mann ist verlegt. Nach oben. Wo??? Ja, direkt darüber auf die Station 2. Wieso? Weshalb? Braucht man wohl nicht zu wissen.Ich die Treppe hoch. In dem Zimmer war aber mein Mann nicht.Jetzt begann die Suche, meinen Mann zu finden: UND jemanden zu finden, der mir Antwort gab. Überall Personal - ach ja, der ist da hinten in dem Zimmer 201.Da liegt mein Mann schräg wie ein Häufchen Unglück, weiß nicht, was ihm geschieht (ich habe ein Foto gemacht).Die nächste Suche: Wo sind seine Sachen? Inzwischen war ich schon so empört,dass ich doch ziemlich laut fragte, wer denn nun eine Auskunft geben könnte.Da habe ich wohl die falsche gefragt.In einer Art und Weise wurde ich von ihr gemaßregelt,so habe ich es noch nie erlebt:Ich solle ihr in die Augen gucken.(Wahrscheinlich wollte sie mich hypnotisieren).Da wurde es mir zu bunt und ich ging zu meinem Mann. Dieser Dame möchte ich doch gern nochmal in die Augen schauen und ihr sagen, sie möchte Angehörige, auch wenn die etwas älter sind,in Zukunft mit Respekt behandeln.Sie handeln aus Sorge. Am Tag der Entlassung saß ich von halb 8 bis halb 1 im Zimmer, dann kam der Arzt. Dass mein Mann entlassen wird,das erfuhr ich auch nur, weil ich mich verwunderte, dass mein Mann morgens Kanüle gelegt bekam, aber um halb 12 noch kein Tropf angeschlossen war.Ganz bestimmt kommt demnächst die Rechnung des Krankenhauses,und ich darf überlegen, in welcher Situation mein Mann Privatpatient war. Viele negative Beurteilungen hier, aber es ändert sich nichts.
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Gwendolin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur positive Erfahrungen nach meiner Unterleib OP gemacht. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich . Komme ein zweites Mal zur OP im
April 2018 wieder.
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UnsereFamilie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Offenheit, Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Wir sind unbeschreiblich froh, so ein Ärzteteam gehabt zu haben. Unser kleiner Zwerg hatte leider ziemliche Startschwierigkeiten, die nur dank der sofort richtig handelnden Ärte in den Griff bekommen wurden. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken, auch bei den Schwestern der Geburtsstation, den tollen Damen der Anästhesie, die uns während der Geburt Ablenkung geschenkt haben und für die schnelle Handlung und tolle Aufklärung der Ärzte! Wir können das Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen. Wir sind glücklich und dankbar, dass wir durch die Ärzte ein neues Leben in den Händen halten dürfen.
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heidelerche123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
oberflächlich
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Böse Falle - so würde Jürgen von der Lippe dieses Krankenhaus umschreiben. Es ist einfach unbeschreiblich!
Die Notaufnahme verlief zügig und es wurde auch bald eine Linderung der Schmerzen erreicht. Doch dann gings los!
Das Zimmer versprühte auch bei diesem 2. Aufenthalt den maroden Charem der 50er /60er Jahre nur dass in diesem Zimmer anders als vor fast 2 Jahren die Dreckhaufen (wie beim letzten Male) mitten im Zimmer fehlten.
Am Morgen danach wurde dem schwerstbehinderten Patienten, der dazu noch vom MDK in Pflegegrad 3 eingestuft worden war jede HIlfe bei der Morgentoilette verweigert. "Sind Sie (endlich) fertig?"
Das Sonntagsfrühstück war ungeniessbar. Ein riesiger dunkler Getreideklotz mit was drauf - aber auch hier hatte man den Wunsch des Patienten ignoriert.
Am Nachmittag des 1. Tages stellte der Besucher fest, dass bede Notrufknöpfe ausserhalb der Reichweite des Patienten waren. Mehrere Schlaganfälle samt einseitiger Lähmung, Angina pectoris, eine Hüftprothese, die seit Jahren zum nun auch noch beinamputierten!!! Schmerzpatienten macht, reichten nicht aus, diese Schlamperei zu beseitigen. (Die Anweng der Oberschenkelprothese hatte das Sanitätshaus vor ORT verhindert
Als Gallepatient freut man sich natürlich auf einen deftigen Bohnentopf mit Mettenden drin... das pfegt die Koliken so richtig. DA fehlt nur noch am Sonntag die gepflegte Schweinshaxe zum Selbstmord?
Hinzu kommt, dass man seit nun fast 2 Jahren nicht imstande war, das Telefonguthaben vom 23.12.2015 an den Patienten auszuzahlen.
Die Medikamentenversorgung ist lückenhaft. Man kippt die Pillen schlichtweg aus dem Dispenser auf die wenig gepflegte TIschplatte. Friss oder stirb!
Nach dem Scheitern damals wurde der Patient aus der eigenen "Gefäßchirurgie" in die echte Gefäßchirurgie nach Seesen gekarrt, wo das Bein leider nicht mehr zu retten war. Danke auch dafür.
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Thobro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier gibt es erstmal keine Verwaltung oder Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt)
Pro:
Dazu ist mir nichts aufgefallen
Kontra:
Unfreundlich/extrem lange Wartezeiten/keine Informationen
Krankheitsbild:
Eventuell Brustkorb angebrochen,gequetscht oder geprellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste aufgrund eines Arbeitsunfalles leider zum D-Arzt. Das Personal ist sehr barsch und unfreundlich. Das aber nicht nur zu mir sondern zu allen Leuten in der Aufnahme. Hier kann man sich nicht Anmelden sondern wird irgendwann mal mit ins Behandlungszimmer gebeten. Solange weiss niemand wer überhaupt dort wartet und was derjenige hat. Die Wartezeit beträgt nun schon 3 Stunden. Auf Nachfrage wird man unhöflich ins Wartezimmer verwiesen. Das ist in Lebenstedt komplett anderst da dort jeder Patient sofort erfasst wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lars38259 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr zufrieden (das einzíge was Pro ist das die Krankenschwestern freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Die jungen ärzte besser kontrollieren
Krankheitsbild:
herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte Herz Aussetzer bzw habe immer noch welche und Kreislauf Probleme.
CK wert extrem hoch am ersten Tag 1414 dann ging er runter auf 756 umso mehr ich trinke um so schlechter geht es mir aber was mit mir nicht stimmt bekommt man keine Information .
Hatte drei Lungenembolien erst hieß es ja wir machen ein Belastung EKG nö wurde einfach endlassen . Jetzt muss ich mich rumquälen mir geht es beschießen am 8.2.2017 Belastung EKG bei meinen Hausarzt.
Früher vor wa´r das ein sehr gutes Krankenhaus aber was da jetzt abgeht unter aller sau.
Wie die an Meine Daten ran gekommen sind ?
Heute vom Krankenhaus netten Brief bekommen Sie wollen mich mal Sprechen wegen der Bewertung die ich abgegeben habe .
Immer wieder, aber hohe Arbeitsbelastung des Personals spürbar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden (Notwendige Dinge super, bei Fragen kommts auf den Stresslevel an)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach der Entlassung zum Hausarzt, aber keinerlei Papiere ausgehändigt bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Ausstattung nicht neu, aber sauber und alles vorhanden)
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Personalmangel spürbar
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung und die Operation waren sehr gut. Mir ging es schnell besser.
Allerdings merkt man, dass das Personal überlastet ist. Das Pflegepersonal ist mit den üblichen Aufgaben ausgelastet, wenn Notfälle eintreten oder besonders pflegebedürftige Patienten auf Station liegen, kommen sie in argen Stress (was man dem Pflegepersonal keineswegs vorwerfen kann).
Evtl war es den Weihnachtsfeiertagen geschuldet, aber das ist meiner Meinung nach, kein Argument.
Die Leitung des Krankenhauses sollte hier dringend handeln und mehr Personal zur Verfügung stellen.
Denn wenn es einem Patienten relativ gut geht, wie mir, traut man sich gar nicht, das Pflegepersonal mit "unwichtigen" Anliegen zu behelligen.
Auch die Ärzte waren nur am hin und her laufen zwischen OP und Station.
Ich finde es sehr schade, denn obwohl die medizinische Versorgung gut ist und die Pfleger ihr möglichstes geben und sich versuchen zu kümmern so gut sie können, verlässt man die Klinik mit einem Gefühl, allein gelassen zu sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Helli65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.11. Aufgenommen wegen akuter Atemnot ... am 15.11. Auswärtigen ct Termin ... wurde gesagt ..kein Problem .. ich müsste nur einen zettel unterschreiben das ich auf eigene Verantwortung gehe.. kann dann aber wieder zur patientenaufnahme... und komme dann wieder auf die Station in mein zimmer... nach ct Termin ..3 stunden in der Patienten Annahme gesessen ... mit dem Ergebnis. .. ich wäre auf eigene Verantwortung gegangen.. Jetzt können Sie mich nicht mehr aufnehmen ...
Ich bin zutiefst enttäuscht. Insbesondere die nicht ausreichend deutsch sprechenden Ärzte. ..und die unsachgemäße Aussage ..das ich zu dem Termin gehen könnte ..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sanne82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft Nachsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Betrifft Nachsorge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles positiv)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prima Magenspieglung - schmerzfrei u nettes kleines KH
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Krankheitsbild:
Gastritis A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte Magenspieglung - verlief alles gut u es wurden Proben entnommen -könnte u durfte dann nachhause- histro dauerte ungefähr 8 Tage -
Und ab hier begann dann mein Leidensweg - Hausarzt bekam den Befund - chronische Gastritis A - also ab sofort ein Mal im Jahr zur Magenspieglung .
Und das wars für mich . Hätte mir gewünscht , das ich nach dem histro Ergebniss eine Aufklärung u Weiterbehandlung durch das Krankenhaus erhalten hätte , oder das ein neuer Arztbrief an meinen Hausarzt mit direkter Nachbehandlung verfasst worden wäre. Schade -hatte einen langen Leidensweg u ward nicht darüber informiert worden , das bei einer Gastritis A , der B 12 Haushalt total gestört sein kann .
Ist keine Kritik ans Krankenhaus / meinerseits eine Anregung .
Sollte man verbessern - auch wenn die Kassen leer sind
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mumin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
das Krankheitsbild ist ist egal,es geht um die Pflege eines totkranken Menschen Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat auf der Palletivstation die Hölle durchgemacht.Nachdem wir Mama alleinlassen mußten....und alle weit weg (einige hunderte von Kilometern) nach Haus fuhren...tauchte ich unangemeldet 2 Tage später wieder auf...und fand Mama in Gummihose mit Unterhemd eiskalt auf der Bettkante sitzend....und sie erkannte mich nicht mehr.... weil sie vollgeschossen mit Morphium war,das Essen und Trinken stand weit weg von ihr...sie kam allein garnicht dran.Ich habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt...um sie da herauszuholen..man brachte sie 2 Tage später ins Hospitz..sie hat sich von dieser Tortur nicht mehr erholt und mich bis zu ihrem Tod ,der 4 Tage später eintrat nicht mehr erkannt.Nach meiner Frage,warum sie 4 mal am Tag 20ml Morphium bekommt,antwortete die Ärztin....sie war unruhig und hat sich immer hingesetzt...die Schwestern erzählten mir..dass Mama ihnen gesagt hat...wenn sie mir noch mehr Morphium geben,sterbe ich....
man hat sie wie eine Aussätzige behandelt...ich bin fassungslos erschrocken über die Misshandung meiner Mutter.ich sagte der Ärztin...wenn sie jetzt noch 2 Tage so weiter macht ..dann stirt
bt sie.Das tut sie sowieso,meinte sie...daraufhin habe ich das Krankenhaus verlassen und habe vielen Menschen von dieser Geschichte erzählt und hörte im Dorf meiner Mutter eine Geschichte von einer kranken Frau...die auch in genau dem Zimmer in 4 Tagen gestorben ist.Wüßte ich vorher ...was in dem Krankenhaus passiert....dann hätten wir mit der großartigen Pflege der Diakonie im Hildesheimer Land weiter gemacht.Ich hoffe,das viele Menschen diesen Bericht lesen und gewarnt sind...und ich weiß auch nicht...anhand welcher Fakten diese Palleativpflege in dem Krankenhaus so angepriesen wird.Ich muß noch hinzufügen....an dem Sonntag,an dem meine Mutter in dieses Krankenhaus kam,war sie voll ansprechbar,hat sich ganz normal mit uns unterhalten...und war klar und sehr aufmerksam ich wünsche mir ,dass sich die Menschen,die sie so behandelt haben,nachdenken.
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Innere
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Hans2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat fast nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
(Alters-) Schwächeanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- keine Visite am Wochenende und auch werktags nur das absolute Minimum
- unmenschlicher Umgangston (von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen)
- Reaktionszeit nach Klingeln 15 Minuten
- Ohne aktives Einfordern ist auch ein Mindestmaß an Betreuung nicht erhältlich
- würdelose Behandlung von alten Menschen
Das einzige Zeichen der christlichen Gesinnung dieses konfessionell gebundenen Hauses ist der Jesus am Kreuz, der an der Wand im Krankenzimmer hängt.
Meine Mutter ist, vom Alter und von Vorerkrankungen geschwächt, ziemlich abgemagert und nach akutem Schwächeanfall eingeliefert worden.
Als Angehöriger saß ich drei Tage immer wieder mehrere Stunden an ihrem Bett. Meine Mutter bat um eine zweite Decke, weil sie fror. Nach Schichtwechsel und wiederholter Bitte meinerseits erhielt sie die Decke nach 4 (vier!) Stunden. Die Einnahme der verordneten Medikamente wurde nicht kontrolliert.
Als bettlägerige Patientin war sie auf einen Schieber angewiesen, der ihr anfangs gar nicht, später äußerst widerwillig und zu spät gewährt wurde, mit dem Hinweis, sie habe ja eine Windel an.
Wiederholt wurde vom Pflegepersonal die Heizung abgedreht. In einem letzten Telefonat mit ihr am vierten Tag erzählte sie aufgebracht von einer Auseinandersetzung mit einer Schwester um die Heizung. Wenig später wurde sie tot in ihrem Bett gefunden -- charakteristischerweise nicht vom Personal, sondern von einer Besucherin. Auf eine Diagnose des Laborbefunds etc. warten wir bis heute vergeblich. Eine Information über ihren Tod haben wir von Seiten des Krankenhauses nicht erhalten. Beim Abschiedsbesuch zeigte sich darüber selbst die Schwester überrascht ("Dann hat die Frau Doktor Sie wohl noch nicht erreicht!").
Fazit: Meine Mutter wäre auch woanders gestorben, es liegt kein medizinisches Fehlverhalten vor. Aber diese Umgebung wünscht man seinem ärgsten Feind zum Sterben nicht.
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Unfallchirurgie
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heidelerche_123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Barscher Umngangston - nicht wirklich erbaulich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arztlehrling übt Schreiben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Findet zwischen 12 und Mittag statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auch der Uraltfernseher muss noch was abwerfen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein verwinkeltes Labyrinth wenig behindertenfreundlich Kein Papierkorb im Zimmer.)
Pro:
zentral gelegen
Kontra:
alles Übrige
Krankheitsbild:
Wundversorgung nach Wasseransammlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die offenen Wunden am Bein wurden vom Pflegedienst zuhause versorgt. Schließlich aber war es so weit: Die Pflegerin meinte, um eine Sepsis zu vermeiden ist ein Krankenhausaufenthalt unabwendbar. Das Risiko ist zu groß!
So kam der Rettungswagen, denn die offenen Wunden am (elendig nässende Spannblasen, die am laufenden Band platzen....!) am linken Bein samt Verband hinderten schon am Aufsetzen des Fußes.
Vom Schlaganfall vor Jahren sind immer noch Krampfanfälle übrig geblieben, die höllische Schmerzen verursachen und dazu führen, dass immer mehr Blasen nässend aufplatzen.
Im Krankenhaus angekommen wurden diverse Untersuchungen (wohl vor allem "Aufnahmen") gemacht. Danach gings auf Station, wo ich zum ersten Male wieder halbwegs zu mir kommen konnte.... nicht wegen der gloriosen Behandlung übrigens. Ruhe kehrte ein und so klang neben dem Streß auch die Anfallhäufigkeit ab.
Allerdings: Die Versorgung der nässenden Wunden ist hier eher Nebensache (lt. Zitat wären die "im MHH womöglich ohnehin besser versorgt" gewesen)!
Heute am 2. Tag des Aufenthaltes sorgt man sich eher um eine imaginäre Inkontinenz. Bei einem sehr realen Schmerzanfall hatte ich beim Urinieren nicht gut gezielt und das Bett benetzt, was mir zum Genuß von Pampoers verhalf. Die Urinflasche wird auch ohnehin stets so platziert, dass ich (einseitig gelähmt) ohnehin nicht dran kann!
Beiu den Telefonkosten ist man großzügig: Man berechnet für das alte Ding "nur" 2 Euro den Tag - Telefoneinheiten gehen extra. Was "Einheiten" sind und wie sie berechnet werden ist im Zeitalter der Flatrate verzichtbares Wissen?
Die Klinikhygiene lässt zu wünschn übrig. Ein einsamer Wandspender an der Zimmertür könnte auch Weihwasser enthalten. Wird sowieso nie genutzt
Das Rauhe Haus von Salzgitter zeigt jedem der es wissen soll, dass Salzgitter doch noch schlimme Krankenhäuser aufweist als das jeweils andere.
Kein Bedarf an Wiederholungen.
Achja, lebenswichtige!!! Medikamente, die womöglich mehr als Pfennigbeträge kosten, sind mitzubringen. Auch ein Papierkorb im Zimmer ist FehlanzeigeSo spart man nicht nur an lebenserhaltenden Medikamenten. Amen.
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Ann222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung / Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst muss ich ein großes Lob an die Ärzte aussprechen , für mich und meinem Sohn war es sehr eng und die Ärzte haben schnell reagiert und top Arbeit geleistet !
Der Aufenthalt im Krankenhaus fand ich schrecklich .. 2 ältere Krankenschwester war total unfreundlich , stellte man ihn eine Frage bekam man eine freche Antwort .
Kamen Krankenschwester ins Zimmer wurde immer die Tür offen gelassen sodass ständig Durchzug war ,für ein ungeborenes Baby unverantwortlich ! Dazu wurde die tür ständig geknallt , wozu gibt es einen Türgriff ?
Das Stillzimmer ist lieblos eingerichtet , man hat keine Möglichkeit sich mit dem Baby hinzusetzten
Wenn man Besuch hat und die bettnachbarin auch ist das Zimmer voll das man gezwungen ist raus zu gehen , es gibt keinen weiteren Raum um sich aufzuhalten sehr sehr schade !
Mir wurde nicht erklärt wie man richtig stillt , am ersten Tag nach der Geburt wurde er nicht angelegt die Aussagen der Schwestern er hätte noch Fruchtwasser im Magen hatte aber Hunger , dann gab man mir 2 Tage später Tee ..
Es gab viel zu wenig Bodys allgemein babybekleidung Sodas ich meinen Sohn die Sachen von zu Hause angezogen habe
Ich wollte gerne meinen Sohn im Zimmer wickeln es gab weder Windeln noch Tücher im Zimmer das ich meine eigenen Sachen verwendet habe
Man muss sich leider zu 4 das Bad teilen auch nicht gerade schön ..
Im Großen und Ganzen würde ich nicht noch mal entbinden
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Innere
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Hanspawlik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle und menschliche Ärtze
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich selbst nach Beschwerden selbsteingeliefert,
wurde sofort aufgenommen, untersucht,sofortige
Not OP,eine Stunde später hätte ich es nicht mehr
überlebt,auch eine 4 Monate spätere Rück OP
verlief Problemlos,
Vielen Dank an alle Ärtzte im Elisabeth
Krankenhaus in Salzgitter Bad
Ich danke dem Team vom St. Elisabeth Krankenhaus in Salzgitter Bad
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Gefäßchirurgie
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M.Wolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein hilfsbereites , hochmotiviertes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit dem St. Elisabeth in Salzgitter Bad sind durchweg positiv.
Ich bin am 07.02.2014 mit einem akuten Herzinfarkt aufgenommen worden. Alle Bereiche von Notaufnahme über Cardio - Team , Intensivstation und innere-Station waren super.
Alle zusammen haben mir das Leben gerettet ( Reanimation ) .
Die Betreuung in jeder Phase und in jedem Bereich des Krankenhauses war klasse!
Das Krankenhaus ist nicht das modernste aber das Personal ist herzlich und immer hilfsbereit auch weit über den Personal- und Pflegeschüssel hinaus.
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Innere
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friedma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Risikopatient als geheilt entlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichende Diagnostik)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ungenaue Diagnose, zu frühe Entlassung bei schlechtem Allgemeinzustand trotz Hinweis auf sichtbare Veränderungen. Keine Beratung oder Aufklärung über weitere Verhaltensmaßnahmen und unzureichende Versorgung mit Medikamenten über die Osterfeiertage. Laut Hausarzt war der Arztbrief "nichtssagend".
Nach drei Tagen zuhause lief es auf eine Notfalleinweisung in eine Fachklinik mit Stroke-Unit hinaus.
Weitere behandelnde Ärzte waren erschüttert.
Bei Schlaganfällen sollte man nicht vor dem Weg in eine Fachklinik z.B. MHH zurückschrecken. Die diversen Land-Krankenhäuser dürften da oft schlichtweg überfordert sein. (Eigene Erfahrung)
Schnelle kompetente Hilfe
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Anni64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam notfallmäßig in die Klinik und wurde trotz nicht eindeutiger Symptome schnell, bestens und korrekt behandelt. Durch eine umgehende OP wurde mir schnell geholfen. Ich wurde kompetent und freundlich betreut und war bestens versorgt.
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Trulla123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
teilweise nette und hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Arzt, Hebamme, kein Rooming-In, nur nach ausdrücklichem Wunsch, keine Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung war schrecklich.
Es wurden Maßnahmen durchgeführt ohne mein Einverständnis.
Beispielsweise wurden meine Beine gegen meinen Willen festgeschnallt.
Ein Einlauf wurde im 2-Bett-Zimmer gemacht, während die Bettnachbarin Besuch hatte. Sowas darf nicht sein.
Die Hebamme ist nicht auf mich eingegangen.
Ich verarbeite nach mehreren Jahren immernoch das, was mir angetan wurde.
Nie wieder werde ich dort entbinden.
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Luzie2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Optimale chirurgische Versorgung
Kontra:
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Krankheitsbild:
Gallen-OP
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an die freundlichen Mitarbeiter dieses Krankenhauses !!! Von der Vorbereitung bis zur Entlassung stimmte das ganze Krankenhauskonzept. Hätte ich gewußt wie gut die medizinische Versorgung bei der Entfernung meiner Gallenblase sein wird, wäre ich schon Jahre vorher zur OP gegangen und hätte mich nicht so lange mit meinen Gallensteinen und Koliken rumgequält :-(
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Innere
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steff13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwere Atemnot /Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 74 jähriger Vater wurde an einem Sonnabend mit dem Notarzt eingeliefert. Eine Assistensärztin, die den Umgang mit älteren Menschen wahrscheinlich noch nicht gelernt hat, konnte weder mit meinem Vater, noch mit der Situation umgehen. Das war schon der erste Schock für meine Mutter und für mich.
Der Umgang mit einem Port war ihr ebenfalls nicht bekannt.
Sie hat mich gefragt, was Sie da rein spritzen darf. Danach wurde mein Vater, der unter starker Medikamenteneinwirkung stand, in das Aufnahmezimmer verlegt. Da ja am Wochenende
im Krankenhaus "nichts läuft" wurde mein Vater auch am nächsten Morgen weder gewaschen noch wurde regelmäßig nach ihm gesehen. Durch die starke Medikation wirkte er verwirrt und desorientiert.
Auf Nachfrage meiner Mutter bei der zuständigen Schwester wurde zugesagt, dass er nun auf Station kommt und sich dort gekümmert wird. Kurze Zeit später rief die Schwester wieder an und erklärte meiner Mutter, dass mein Vater auf eigenen Wunsch entlassen wird (wie gesagt, er ist durch die Medikamente extrem verwirrt und desorientiert). Er kommt mit dem Krankenwagen. Dann geschah das Unfassbare!!! Mein Vater wurde im Schlafanzug ohne Socken mit Hausschuhen in ein Taxi verfrachtet und entlassen. Wer tut so etwas? Haben diese Menschen keine Seelen? Möchten diese Menschen einmal genau so behandelt werden? Ist es nicht schon schlimm genug, dass es einem geliebten Menschen so schlecht geht? Muss er dann auch noch schlecht behandelt werden? Es geht um einen Ehemann und einen Vater !!! Nicht um einen Verbrecher!!! Vielleicht sollte dieses Krankenhaus auch christlich handeln und nicht nach außen hin Christlichkeit heucheln!!!
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parmigianie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hier ist zu prüfen ob nicht ein straftatbestand vorliegt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles absolut unfähig.
Krankheitsbild:
verdacht auf apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erschreckend.
am 12.01.2013 eingeliefert als notfall nach sturz.
ct wurde auf drängen angefertigt.
es erfolgte trotz hinweis auf starken flüssigkeitsverlust
keine infusion oder ähnliches. wurde wie ein tier in den abstellraum verlegt.(abgestellt).entlassung am folgetag.
kommentar alt und morbide.das personal war absolut überfordert.selbst der arzt war unfähig blut abzunehmen.
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Blink12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes u. Kompetentes Personal, gute Aufklärung, Wünsche werden berücksichtigt
Kontra:
Bad mit Nachbarzimmer, rooming-in nachts auf ausdrücklichen Wunsch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliche Zimmer, nettes und kompetentes Personal (Hebammen, Pflegepersonal und Ärzte). War unsere zweite Entbindung dort, würden auch ein drittes Mal hingehen.
Fragen werden zügig geklärt und erklärt.
Was wenigr schön ist: Das Bad musste ich mir mit dem Nachbarzimmer teilen, und wenn man das Baby über Nacht im Zimmer haben möchte, muss man das schon je nach Nachtschwester deutlich sagen.
Insgesamt bin ich allerdings sehr zufrieden, wurde gut behandelt, auf meine Wünsche wurde eingegangen und auch die Verpflegung ist überdurchschnittlich gut.
1 Kommentar
Was Sie über Ihren angeblichen Hb Wert von 4 schreiben, ist ganz großer Unsinn!!! Damit hätten Sie kaum überlebt und wenn doch, wären zu 100% auf der Intensivstation gewesen. Ein Pech für Sie, dass auch hier manchmal medizinisches Personal mitliest. Somit kann ich persönlich auch den Rest Ihrer Geschichte nicht mehr glauben.