Ich wurde von der Diagnose Brustkrebs bis zum Abschlussgespräch Schritt für Schritt begleitet. Besser geht es nicht, ich brauchte mir keine Gedanken über Termine oder sonstiges machen, es wurde alles für einen gemacht.
Frau Dr.Böwering ist sehr kompetent und hat vom ersten Gespräch mein 100% vertrauen gewonnen. Die Schwestern sind sehr einfühlsam und hilfsbereit. Das Essen war auch sehr gut. Ich kann das Brustzentrum nur weiterempfehlen.

Ich war im Juli 2024 im Kinikum Mayen und es wurde eine Divertikulitis vom Typ 2a diagnostiziert. Damit war ein 8 tägiger Aufenthalt im KH erforderlich.
Ich bin froh im Mayener KH gewesen zu sein. Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass von dem Notdienst (ich kam Sonntagnachmittags ins KH), über die Rezeption, dann auf die Station 3b alles ganz toll organisatorisch geklappt hat. Zudem waren alle Beschäftigten sehr freundlich und das über die gesamte Zeit meines KHaufenthalts und trotz der hohen Arbeitsbeladtung, welche man zwangsläufig mitbekommt, wenn man mehrere Tage im KH ist.

Ich fand, dass ich sehr gründlich von den entsprechenden Ärzten untersucht und über meine Erkrankung und die damit verbundene Behandlung aufgeklärt wurde. Sehr kompetent und menschlich habe ich das empfunden.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut im Mayener KH aufgehoben gefühlt.
Heute war ich nach 4 Wochen nochmals zu einer Nachuntersuchung dort, und kann berichten, dass die Behandlung gut angeschlagen hat, so dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine OP erforderlich ist!
Insgesamt bin ich froh und dankbar, dass es das Mayener KH in meiner Nähe gibt und würde, wenn es erforderlich ist, auch die Operation dort in der Viszeralchirugie durchführen lassen.
Dass das KH aufgrund seines Alters etwas renovierungsbedürftig ist, sollte von entsprechenden Stellen in Angriff genommen werden,denn ich finde für uns Menschen in der Region ist es wichtig, dass es das KH gibt.

Vielen Dank nochmals an alle die sich um mich gekümmert haben.

Toll ist auch das kleine Geschäft im KH, denn ich hatte natürlich Seife zuhause vergessen ????

Hier ist man Gut aufgehoben. Es wird auf Wünsche eingegangen. Die OP ist mit einem tollen Ergebnis verlaufen. Auch die Schwester und Pfleger sind sehr nett und versuchen ihr bestes auch bei Unterbesetzung.

Im Nov. 2023 war ich zum ersten Mal und im April 2024 das zweite Mal in diesem KH in der Abt. 3 B, Viszeralmedizin.
Ich kann nur Gutes hierüber berichten.
Dort befindet sich ein tolles Ärzteteam, sehr kompetent, gewissenhaft und immer freundlich und nett.

Ebenso das Pflegepersonal auf der Station. Sehr hilfsbereit, immer ansprechbar trotz der vielen Arbeit und des Personalmangels.
Ich war dort sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank dafür.
Das Krankenhaus kann man nur weiterempfehlen.

Ich war das erstemal in diesem KH in der Vizseralchirugie 3.Stock. War sehr begeistert und kann nur Gutes berichten. Trotz Personal Mangel, wie auch in anderen Einrichtungen, leider????, war das Personal sehr nett und zuvorkommend, Ärzte, freundlich und sehr gewissenhaft und auch sehr nett. Bin schon lange nicht mehr so gründlich untersucht worden. Danke für Alles, kann Sie nur weiter empfehlen.

Also ich bin mit koligartigen Schmerzen in der pobacke dahin ,dan wurde ich untersucht ob ich Einschränkungen habe ,da ich schon 4 operierte bandscheibenvorfälle hatte und es wohl nicht an den Nieren lag konnten sie nix für mich tun ,sie verstanden das es sehr schmerzhaft sei ,und ich solle doch wiederkommen wenn ich wieder solche schmerzschübe habe ,nur ist es so das ich finde das man nach der Ursache suchen könnte und dem Patienten aufnehmen ,da es vor längerem schon mal der Fall war das ich mit dem rtw abgeholt wurde wegen sehr starker Schmerzen, und weil man dan auf dem röntgen nix gesehen hat wurde ich dan auch wieder heim geschickt und lag kurze Zeit später in mechernich im Krankenhaus und wurde operiert,mittlerweile habe ich wieder koligartige schmerzschübe und traue mich nicht dahin weil ich ja eh wieder heimgeschickt werde ,ob das mal Sinn und Zweck eines Krankenhauses ist bezweifel ich ,ich finde wenn man dem Patienten nicht helfen kann weil keine Fachrichtung da ist sollte man den Patienten dan wenigstens in ein dafür ausgelegtes Krankenhaus bringen ,da ich nicht ohne Grund in eine Notaufnahme gehe sondern weil ich es vor Schmerzen nicht aushalten.

Eine Angehörige war auf der Intensivstation. Fünf Tage lang gab es keine Auskunft, bei Besuchen war eigenartigerweise nie eine Arzt zu sprechen. Diese Einrichtung sollte nochmal dringend und eingehend überprüft werden.

Hier angekommen wird man auf einer sogenannten Aufnahmestation gebracht, dort bleibt man bis zur OP an diesem Tag. Als ich dann aufs Zimmer Kam waren meine Wertsachen weg keiner wußte wo sie waren obgleich ich den Schlüssel der Krankenschwester vor OP gab. Nach dem ich nach 1 Stunde immer noch nicht meine Sache erhielt drohte ich mit der Polizei und einer Anzeige und siehe da inner halb von 15 min waren meine verschwunden Wertsachen wider da.
Heute ein Tag nach OP äußerte ich bei der Chefarzt Visite das ich Schmerzen hab und teilte zum wiederholten Male bis dahin das 4.mal mit das ich verschiedene Schmerzmittel nicht vertrage, es wurde bei der Visite dann 3x Valleron angeordneten. Da ich dann krämpfe hatte er hielt ich Buscupan bis zum Mittagessen waren. Im Anschluss also Nachmittag klingelte ich da ich Schmerzen hatte wohl gemerkt keine Krämpfe die Krankenschwester kam dann mit einem Medikament an was ich nicht nehmen darf, ich fragte was das soll und bekam zur Antwort das wäre als einziges angesetzt. Ohne Worte!! Dann meinte sie ich könnte ja buscupan nehmen - ich frag mich ernsthaft wo hat die ihr Examen gewonnen - da das Medikament gegen krämpfe ist und nicht gegen Schmerz! Hier weiß der eine nicht was der andere macht, dieses KH ist nur geeignet wenn man sich fachlich auskennt und noch reden kann!!

Die Versorgung in der Notfallaufnahme war super. Sehr liebe und kompetente Schwestern/Pfleger und Ärzte/innen. Auch die Versorgung im OP war hervorragend. Da ich mit spinaler operiert wurde, habe ich alles mitbekommen. Die Betreuung durch die diensthabende Anästhesistin und die Anästhesieschwester war sagenhaft. Sowas von bemüht um meine Person und mein Wohlbefinden. Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt.
Die Versorgung auf Station durch die Schwestern war ebenfalls sehr kompetent und bemüht. Da das Personal ja äußerst knapp fährt und die Belastung an diesem Wochenende sehr hoch war, man mit allem etwas gewartet, was aber nicht das Pflegepersonal zu verantworten hat. Es wäre nett gewesen, auch am Wochenende Mal einen Arzt zu sehen, da ich doch gerne gewusst hätte, ob meine OP gut verlaufen ist. Ich wurde Freitag Nacht operiert und habe den ersten Arzt erst Montag Morgen gesehen.
Was ich ganz klar kritisieren möchte sind die Hygiene und das Essen. Wir lagen mit 4 Personen in einem Zimmer und es kam das ganze Wochenende niemand, der Mal sauber gemacht hätte. Ich finde das für ein Krankenhaus ein absolutes No-Go.
Die Qualität des Mittagessens möchte ich als Ungenießbar bezeichnen. Ich weiß, Krankenhaus ist natürlich kein Restaurant, aber das Essen sollte doch genießbar sein. Fleisch wie Presspappe, Gemüse wie Gummi, das Essen kalt ..... ich finde, ein bisschen mehr Anspruch als nur was im Bauch zu haben, sollte ein Haus schon haben

Der Zustand des Krankenhauses ist schrecklich und erinnert an die Siebziger Jahre. Meine Mutter wurde mit Herzschmerzen Abends eingeliefert. Sie hat Pflegegrad 3 und sieht fast gar nichts, hört schlecht und ist auf den Rollstuhl angewiesen. Der Rollstuhl den sie dort benutzen konnte, hatte nur eine Bremse und diese baumelte frei am Kabel hängend und nutzlos vor sich hin. Griffe fehlten ebenfalls und auch ein Sitzkissen war erst gar nicht vorhanden. Schon am Abend hatte ich telefonisch veranlasst, das man ihr bitte ein Telefon auf das Zimmer stellen soll. Die nötige Karte bekam sie recht schnell. Am nächsten Tag wurde sie auf eine andere Station verlegt, ohne das Telefon. Als ich sie endlich besuchen konnte, fand ich sie in einem sehr schlechten Zustand vor. Niemand hatte Zeit, sich um ihre Ängste Sorgen oder auch nur körperlichen Bedürfnisse zu kümmern. Nicht einmal die Telefonkarte konnte jemand in ein Telefon einlegen, denn sie hatte keines. Noch gegen Mittag standen ihre Morgen Tabletten unberührt auf ihrem Nachtschrank und in 2 Tagen hatte sie genau 2 Flaschen Wasser bekommen, so das sie total ausgetrocknet war.
Ebenfalls verschwand ihr Wintermantel auf unbekannte Weise. Jedenfalls ging es ihr fast schlechter als zuvor. Auf jeden Fall war sie psychisch sehr gestresst und hatte auch seit 2 Tagen kaum Schlaf gefunden. Eine ihrer Zimmergenossinnen schrie die ganze Nacht, das sie alle aufstehen müssten. Die Heizung im Raum was aus, so das meine Mutter sie selbst andrehen musste. Die Gänge der Station waren so vollgestellt das man noch so eben ein Bett mit Patient durch schieben konnte. Die Toilette was für sie ebenfalls kaum zu benutzen, denn diese ist zu niedrig und es fehlen Handgriffe. Kurzum, ich bin entsetzt und nahm meine Mutter sofort wieder mit nach Hause. Mir tun die Schwestern und Pfleger sehr Leid, denn sie sind völlig überlastet.

Eine solch Herrliche, Herzliche, emotionale und wunderbare Zeit der letzten Tage auf Erden ist unbeschreiblich. Wir als Angehörige wurden ganz toll Begleitet, sowie auch unsere Tante Hilde. Vielen lieben Dank... wir merkten, dass Herzblut des gesamten Krankenhauses. Wunderbar so solle es immer sein. Die Begleitung war im Mai 2022, heute im Oktober 2022 denken wir sehr gerne an diese tolle Zeit zurück:-)

Hier ist man in sehr guten Händen!!
Ich wurde als Notfall Nachts in der Kardiologie eingeliefert und sehr gut und kompetent vom Stationsarzt aufgenommen. Auf Station waren alle sehr freundlich und bemüht um das Wohl des Patienten , es hat an nichts gefehlt.
Alle weiteren Behandlungen z.b. durch den Oberarzt und sein Team waren auch bestens. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Hier haben die Ärzte trotz Ihrer vielen vielen Arbeit auch mal Zeit ein paar beruhigende Worte an einen ängstlichen Patienten zu richten .
Liebes Team auf der Kardiologie, bitte macht so weiter!!

Entbindung meiner ersten Tochter.
Fühlte mich sehr gut aufgenommen! Vom Vorgespräch,bei der Entbindung (die drei Tage gedauert hat)bis hin zur Nachsorge und Aufenthalt.

Während der doch sehr langen Wehenphase( Fruchtblase gerissen) fühlte ich mich durchgehend gut versorgt( Tag wie Nacht). Man ist ganz toll auf einen eingegangen und auch als es zur Endphase etwas kristischer wurde (Herztöne Kind) wurde umgehend und toll reagiert! Und auch nach der Geburt wurde toll auf einen eingegangen .

Die anschließende Versorgung hinterher auf der Station ist auch nur zu loben! Wirklich jeder einzelne war sehr nett und kompetent.

Habe ein Kind hier mit 40 Fieber. Und ich werde hier nicht angenommen . Soll mit meiner Tochter nach Koblenz fahren um eine eventuelle Einweisung für mayen zu bekommen. Was ist das hier für eine Welt geworden ich könnte nur noch heulen. Unfassbar

Ich bin ins Krankenhaus gekommen in der SSW 41+0 mit zu wenig Fruchtwasser und schlechtem ctg. Die Geburt musste dann eingeleitet werden. Ich wurde von allen sehr höflich und mit Respekt und sehr viel Wertschätzung behandelt. Die Geburt war super! Man hat mir Schokolade angeboten, die Hebammen waren super nett und ich habe mich mehr als wohl gefühlt! Auch die Nachsorge und die Ärzte waren sehr zuvorkommend. Die Ärzte haben einen auf Augenhöhe behandelt und nicht auf einen herab gesehen. Was man wirklich selten erlebt ist das die Krankenschwestern Spaß an der Arbeit haben. Die Krankenschwestern haben sich super um einen gekümmert ohne Aufforderung, alles gezeigt, sich um stillprobleme gekümmert und waren sehr zuvorkommend.

Beim zweiten Kind gibts keine Überlegung! Ich werde sofort wieder nach Mayen geben. Es gibt nichts, rein garnichts was hätte besser sein können.

Alle sehr freundlich. Und einwandfreie Behandlung

Im St. Elisabeth Krankenhaus in Mayen konnte ich zuvor kommenden Umgang, gepaart mit Freundlichkeit und selten erlebter Kompetenz erfahren.
Vergleichsmöglichkeiten hatte ich in der Vergangenheit leider zu genüge

Schwestern,top!!!
Arzt Scheisse !!!!!
Arzt hört nicht zu,alles was er macht ist seine eigene Vorstellung umzusetzen!!!
Ich sagte ihm das ich am Vortag 4 Mal Stuhlgang hatte und er ging direkt dovon aus das ich Durchfall habe und setzte mich auf Isolation obwohl ich ihm sagt das ich 3 Tage davor keinen Stuhlgang hatte!!!
Was durch das nehmen von Ibis zusammen hing.
Na ja das Personal war sehr freundlich und kann leider aber nicht die Fehler des Arztes Ausgleichen!!!
Wäre auch schön gewesen wenn ich innerhalb von 1 Woche Mal bescheid bekommen hätte was den überhaupt gemacht wird oder was der doctor den vor hat.leider ist das nicht passiert!!! Mit freundlichen Grüßen

Kai Brauns

nch kritischem Befund (Herzinfarkt) hervorragende Betreunung durch kompetente und offene, einfühlsame Betreuer, und Hausarzt; sehr gelungene OP durch den Chef! sehr zu empfehlen auch die nachträgliche Versorgung af der intensivstation oder "Normalem" Patientenzimmer°

Innerhalb der letzten drei Jahre hatte ich mehrere Krankenhausaufenthalte,davon zwei in Mayen. Nirgendwo hatte ich mich wohler und aufgehobener gefühlt. Erfreulicherweise hatte ich auf beiden Stationen( Visceralchirurgie und Gynäkologe) in hohem Maße menschliche Zuwendung und Fürsorge erfahren. Ich wurde als Patientin mit meinen Ängsten und Bedürfnissen in einer teilweise sehr pflegeintensiver Situation ernst genommen.Das gilt für die Ärzte und das Pflegepersonal. Besonders möchte ich mich bei Dr. I. Saka und Dr. Hoffmann für Ihre fachliche Kompetenz, verständliche Aufklärung und echte Fürsorge auf diesem Wege bedanken.

Meine Lebenspartnerin war auf Grund einer
Schulter -OP durch ihren einweisenden und operierenden Orthopäden Dr. S. aus Mayen vom 18. - 25. Oktober 2019 im St. Elisabeth KRKH in Mayen stationär.
Wir beide haben das Krankenhaus mit all seinen Mitarbeiter/innen als sehr gut empfunden.
Besonders die Station 3A mit ihren Pflegern, Pflegerinnen, Staionsärzten und Therapeuten usw. haben sich immer aufopferungsvoll und um die Patienten fürsorglich gekümmert.
Das Essen war als guter Standard zu bezeichnen.
Meine Lebenspartnerin hat sich zu der Zeit ihres Aufenthaltes wohl gefühlt und kann auf Grund Ihrer selbstgemachten Erfahrungen dieses Krankenhaus weiter empfehlen.

Ich habe eine ambulante Gastro- und Koloskopie (gleichzeitig) vereinbart.
Ds Vorgespräch fand eine Woche vor der Untersuchung statt und hierbei war ausreichend Zeit und Gelegenheit die Untersuchung zu besprechen.
Vor der Untersuchung wurde ein "Abführmittel" eingenommen ( insgesamt 2 Liter Abführmittel sowie gleiche Menge stilles Wasser). DAs Abführmittel war "genießbar".
Am Tag der Untersuchung wurde ich sehr freundlich empfangen und von einfühlsamen Pflegepersonal auf die Untersuchung vorbereitet. Die eigentliche Untersuchung wurde durch Herrn Prof. Schubotz vorgenommen. Es war ein schmerzfreier und dank des
"Narkosemittel" eine Untersuchung im Schlaf.
Nach der Unteruchung wurde mir von Herrn Prof. Schubotz der Befund erläutert. Nach der "Aufwachphase" konnte ich dann mit dem Arztbrief in der Hand die Ambulanz mit Begleitperson verlassen.
Fazit: Rund um eine tolle Betreuung und Untersuchung, die ich nur bestens weiterempfehlen kann!!!!

Positiv: - Ärztliche Betreuung und Versorgung von der Aufnahme bis zur Entlassung
- Das gesamte Pflegepersonal der Station 3B/Chirurgie, freundlich, hilfsbereit,
zuvorkommend und kompetent - ich habe mich hier wohl gefühlt. Ich war keine
Nummer, sondern Patient.
- Küche: schmackhaftes Essen, reichlich und gute Zusammenstellung der Gerichte.

Negativ: Es wurde kein Zimmer nach den bei Aufnahme vereinbarten Wahlleistungen (hier
der Zimmerausstattung) zur Verfügung gestellt. Wenn eine solche
Wahlleistungsvereinbarung geschlossen wird, muss der Patient da
schon aufgeklärt werden, dass und aus welchem Grund vereinbarte Leistungen
nicht erbracht werden (können], nicht erst auf Nachfrage, wenn dies auf der
aufnehmenden Station erst ersichtlich wird. Eine angebotene
Minderung des Preises - die angebracht ist - ersetzt nicht die Vereinbarung und
nicht die eigentlich eingekaufte Leistung, zumal hierfür eine gesonderte und
nicht billige Zusatzversicherung abgeschlossen werden muss. Neben eher nicht so
wichtigen Leistungen gab es aber auch keine Dusche auf dem Zimmer, kein
Wertsachensafe, keine Kaltgetränke in einer Minibar. Eine Befreiung von der
Telefongrundgebühr kam nicht zum Tragen, da ein Telefon erst gar nicht zur
Verfügung gestellt wurde.

Quantität statt Qualität.
Die Verwaltung ist rein finanziell orientiert.
Den Ärzten und Pflegepersonal werden Vorgaben gemacht.
Mangelnde Absprache der Ärzte bei Patientenbehandlung (Verträglichkeit der Medikamente, sowie unnötige und mehrfache Untersuchungen.
Auslastung der Bettenbelegung am Wochenende meist nicht nachvollziehbar.