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P.Ula2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine dusche im zimmer)
Pro:
gute Arztin und sozialarbeiterin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt in geriatrii ein Dieb.Jemand geklaut meine mutter goldene kette und goldring,auch ohringe.Als ich habe das gemeldet wurde eine Frau laut und frech am telefon.Ich habe Anzeige bei der Polizei gemacht und wolte auf diesem weg Alle zukunftiege patienten warnen von diebstahl .Meine mama ist nicht die erste opfer von kleikriminellen dort.
Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail [email protected]
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Lilo133 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal, gute Zusammenarbeit der einzelnen Parteien, toller Erfolg
Kontra:
Zimmer teilweise (nicht alle) etwas veraltet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Behandlung meiner Mutter sehr zufrieden, das Personal ist stets bemüht den Patienten gerecht zu werden und die Therapeuten haben meine Mutter wieder gangsicher und mobiler bekommen. Dafür möchte ich Danke sagen. Auch die ärztliche Betreuung verlief gut und Fragen wurden stets beantwortet. Alles in einem kann ich das Krankenhaus/Geriatrie empfehlen.
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Antares1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinische Behandlung und unprofessionelles Verhalten des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch wurde meine Mutter unzureichend versorgt, sodass ich sie in eine andere Klinik verlegen ließ. Die vorgesehene Mobilisierung hat nicht stattgefunden, da dies aufgrund eines Pleuraergusses und entsprechender Atemnot nicht möglich war. Das Pflegepersonal war teilweise bemüht, aber nicht wirklich emphatisch, eine Schwester war unfreundlich, unverschämt und im Verhalten äußerst unprofessionell. Meine Beschwerde vor Ort und schriftlich bei der Klinikleitung wurde nicht ernst genommen und mit ein paar nichtssagenden Worten abgetan.
Nachdem meine Mutter verlegt war, erlebten wir dort eine ganz andere, freundliche und emphatische Atmosphäre und medizinische Kompetenz.
wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Damit wir Ihre Kritik angemessen bearbeiten können, dürfen Sie sich gerne jederzeit per E-Mail an uns wenden ([email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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MHA-Berlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, auskunftsfreudige Ärzte
Kontra:
Nicht besonders modernes Haus, aufgrund von Überlastung dauert es manchmal länger
Krankheitsbild:
Zustand nach Darm-OP und AP-Anlage (Darm-CA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Pech, dass beide Eltern nahezu gleichzeitig an Darmkrebs erkrankten. Beide wurden in einem anderen Krankenhaus operiert und dann nach ca. zwei Wochen auf die Geriatrie verlegt, um wieder mobilisiert zu werden.
Zunächst wurde uns das St. Elisabeth-Krankenhaus empfohlen, später gab es dann negative Berichte aus dem Bekanntenkreis. Alarmiert begann ich zu recherchieren und fand so die Bewertungen auf dieser Seite. Die sehr negativen Bewertungen versetzten mich in Angst und Schrecken. Ich hatte regelrecht Angst um meiner Eltern und wollte sie verlegen lassen. Bei der Recherche bzgl. der Kostenübernahme geriet ich zufällig an einen Mitarbeiter der AOK, der mir als Betroffener aus erster Hand eindringlich von einer Verlegung abriet. Dafür bin ich heute sehr dankbar. Denn sicherlich ist vieles bei dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus nicht optimal gelaufen, aber trotzdem wurden meine Eltern nicht schlechter versorgt als es beim derzeitigen allgemeinen Pflegenotstand sicher auch in einem anderen Haus hätte passieren können. Aufwand und Kosten einer Verlegung wären enorm gewesen und nicht alle Krankenhäuser sind für die Versorgung von Stomapatienten geeignet.
Viele Darstellungen hier kann ich nicht bestätigen. Ich habe das Pflegepersonal als freundlich und hilfsbereit erlebt, die Ärzt*innen waren auskunftsfreudig, haben mich zurückgerufen. Es gab sogar einiges, was ich so aus anderen Krankenhäusern noch nicht kannte, kostenloses Patiententelefon, einen speziellen Frühstücksraum auf der Station und feste Sprechzeiten der Stationsärzte zum Beispiel. Sicher ist das Haus nicht sehr modern und in manchen Zimmern gibt es nur einen gemeinschaftlichen Fernseher, mit dem manche Mitpatienten ihren Mitbewohnern nachts den Schlaf rauben und manchmal wurden Dinge vergessen oder es hat sehr lange gedauert bis jemand zur Hilfe kam. Aber das ist bei zwei examinierten Pflegekräften, die im Spätdienst für ca. 60 Patienten zuständig sind, nicht so sehr verwunderlich. Der richtige Adressat für den Unmut wäre hier vermutlich die Politik!
Ziel meiner Bewertung: Bitte nicht verunsichern lassen! Da hat sich jemand geärgert und lässt es mit einer übertriebenen, anonymen Bewertung heraus, wie so oft im Internet.
Hätte ich das vorher gewusst, hätten wir uns jede Menge Angst, Sorgen und Aufregung erspart.
Einen herzlichen Danke an alle, die trotz der widrigen Umstände immer noch im Gesundheitssystem arbeiten!
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L.Schw. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Nett und Freundlich ,Pysiotherapie Einwandfrei
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einen Schlaganfall vom 16.2.2022 bis 4.3.2022 in der Klinik. Schwestern Freundlich ,Nett und Hilfsbereit.Ich kann nur sagen bleiben sie so wie sie sind Nett und Freundlich.L.Sch.
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Heinz373 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeutinnen waren geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Das Personal war größtenteils unfreundlich und nicht hilfsbereit. Das Verhalten grenzt schon an Entmenschlichung.
Krankheitsbild:
Erholung nach Herz-OP mit Komplikationen
Erfahrungsbericht:
Das Gute vorab: Die Therapeutinnen waren geduldig, freundlich und hilfsbereit.
Schlimm jedoch, wie das Pflegepersonal mit den Patienten umgeht.
Da hat sich so ein Kommandoton und eine Unhöflichkeit eingeschlichen, dass es den Pflegerinnen und Pflegern nicht mehr bewusst ist, wie schrecklich ihr Verhalten auf die Patienten wirkt. Da werden die Patienten mundtot gemacht.
Keiner stellt sich vor.
Patient: Ich bin hier im Krankenhaus. Antwort: Nein, hier ist die Geriatrie.
Patient: Mir ist schwindelig. Pfleger: Mir auch.
Patient: Können sie mir bitte behilflich sein? Pflegerin: Können sie das nicht alleine!?
Des Nachts: Können sie mir bitte zur Toilette helfen? Antwort: Trinken sie nicht so viel.
Eine andere Nacht, können sie mir behilflich sein, mir ist so schwindelig? Antwort: komisch, tagsüber konnten sie das alleine.
Das Essen grundsätzlich kalt. Nur eiskaltes Wasser.
Auf die Bitte, doch warmes Wasser zu reichen:
haben wir nicht. Stehen lassen, dann wird es warm.
Hilfe beim Waschen (Rücken) einmal an einem Sonntag.
Ganzkörperpflege ist in 14 Tagen nie geschehen. Wie kann man sich in einem engen Badezimmer mit einem Waschbecken waschen. Ein Badezimmer scheint es auf der Station nicht zu geben.
Nie mehr St.Elisabeth Krankenhaus!
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserer Klinik für Geriatrie nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Um Ihrer Kritik angemessen nachgehen zu können, bitten wir Sie sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter der E-Mail [email protected]. Nur so haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitenden eine Klärung herbeizuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH (vormals Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH)
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Milan7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Patientenakte für den Staatsanwalt kam schnell und ohne Kosten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöner Park. Nette Kapelle.)
Pro:
Die Nonnen waren nett.
Kontra:
Personal schien überlastet.
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach orthopädischer OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir feststellen, dass sich der körperliche Zustand unseres Angehörigen, der in der Klinik nach einer orthopädischen OP mobilisiert werden sollte, von Tag zu Tag verschlechterte. Wir verlangten daher seine Überstellung in ein anderes Krankenhaus. Die Stationsärztin trat uns gegenüber arrogant auf. Wir hätten keine Ahnung. Wir wurden von Ärzten beleidigt. Der Chefarzt glaubte, ohne unsere Zustimmung unseren Angehörigen in ein Pflegeheim überstellen zu können. Er entscheide! Die Krankenakte kannte er nicht. Er wirkte im Gespräch "euphorisiert". Unser Angehöriger wurde in den letzten Tagen unserer Meinung nach im St. Elisabeth nicht mehr ordnungsgemäß behandelt und ist in der Folge davon leider wenige Stunden nach seiner Verlegung verstorben. Er hatte zudem im St. Elisabeth ein falsches Medikament bekommen, das ihn sehr zurückgeworfen hatte. Das Personal der aufnehmenden Klinik war entsetzt über seinen Zustand. Das Essen war entgegen der Ankündigungen im Prospekt dürftig und immer dasselbe. Es wurde versprochen, auf seine Wünsche einzugehen. Das geschah nicht. Rollstühle waren nicht verfügbar. Der Patient konnte nicht aus dem Bett geholt werden.
zunächst unser aufrichtiges Beileid zum Tode Ihres Angehörigen!
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik für Geriatrie nicht zufrieden waren. Um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und wirksam zu bearbeiten, bitten wir Sie, direkten Kontakt ([email protected]) mit uns aufzunehmen. Nur so haben wir eine Chance, im Gespräch mit den entsprechenden Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Top Pflege auf Station 1
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Alfred6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute pflegerische Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde nach einer Oberschenkelhalsoperation.
Auf Station 1 des Elisabeth Krankenhauses verlegt und sollte wieder fit und mobil gemacht werden für den eigenen Haushalt. Ich weiß das meine Großmutter nicht immer einfach war, aber ich möchte mich sehr herzlich für Betreuung bedanken. Ich möchte mich bei allen Schwestern und Pflegern für die Geduld und die Zuwendung bedanken, weiter so top!!!
wir bedanken uns für Ihren freundlichen Bericht über die Behandlung und Betreuung Ihrer Großmutter in unserer Klinik für Geriatrie. Gerne haben wir die lobenden Worte an die Mitarbeiter der Abteilung weitergeleitet. Die Mitarbeiter haben Ihre Ausführungen mit großer Freude gelesen und bedanken sich sehr herzlich.
Wir wünschen Ihrer Großmutter und Ihnen für die gesundheitliche Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Pflegepersonal - Beruf verfehlt
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si_ro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
allgemeiner Eindruck positiv, Therapeuten sehr engagiert.
Kontra:
Teile des Pflegepersonals - mehr Personal als Pflege
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hüft-OP in der Ortho-Klinik in Dortmund wurde meine 86-jährige Mutter zur Reha in das St. Elisabeth-Krankenhaus überwiesen. Die Ärzte machten auf uns einen kompetenten Eindruck und mit den Therapeuten war meine Mutter mehr als zufrieden. Auch die Verwaltung war sehr engagiert und hilfsbereit. Trotz all dieser positiven Erfahrungen hat meine Mutter die Reha jedoch noch in der ersten Woche nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt beendet. Grund dafür ist das Verhalten eines Teils des Pflegepersonals, dass dank seines arroganten und überheblichen Auftretens einen weiteren Aufenthalt in diesem Hause unmöglich und nicht zumutbar machte.
Als Hinweis für das Haus - es handelt sich speziell um die Frühschicht in der KW 46.
Allen anderen Mitarbeitern sei hiermit noch einmal Dank für Ihre Bemühungen gesagt.
Auf Grund der gemachten Erfahrungen können wir dieses Krankenhaus jedoch nicht weiterempfehlen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Es fällt uns allerdings schwer, anonyme Beschwerden angemessen und wirksam zu bearbeiten, ohne einen Bezug zu dem tatsächlich Betroffenen herstellen zu können.
Wir bitten Sie deshalb direkten Kontakt ([email protected]) mit uns aufzunehmen. Somit haben wir eine Chance im Gespräch mit den entsprechenden pflegerischen Mitarbeitern eine Klärung herbeizuführen.
Wir wünschen Ihrer Mutter für die weitere Genesung alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Vielen Dank
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Innere
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Papa1930 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach Oberschenkelhalsbruch OP zur Mobilisierung und internistischen Abklärung in das Elisabeth Krankenhaus Kurl überwiesen. Wir sind mit seiner Versorgung in jeglichen Bereichen sehr zufrieden. Da sich die Mobilisierung eines 84 jährigen nach einer Oberschenkelhalsbruch OP aufwendiger gestaltet, ist er nun zur Reha nach Bochum Wattenscheid gekommen.
wir bedanken uns recht herzlich für Ihren freundlichen Bericht über Ihre Erfahrungen während des stationären Aufenthaltes Ihres Vaters in unserer Klinik. Sehr gerne haben wir Ihren Bericht an die entsprechenden Mitarbeiter der Abteilung weitergeleitet. Positive Berichte sind für die Mitarbeiter ein großer Ansporn in der täglichen Arbeit.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater für die Gesundheit alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Nie wieder !!!
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GabyAsmacher berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Weder Patient noch Angehörige werden ernst genommen
Krankheitsbild:
Zustand nach Beckenringfraktur unbek. Alters
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz am 16.12.2013 (Diagnose: Zustand nach Beckenringfraktur unbek.alters{von der meine Mutter aber nie was gemerkt hat}) wurde meine Mutter (73, Dialysepflichtig) am 19.12.2013 vom Johannes-Hospital in die Elisabeth Klinik verlegt. Sie hatte sehr starke Schmerzen, konnte sich nicht alleine aufrichten und laufen. 3 x die Woche wurde sie sitzen zur Dialyse ins Johannes verfrachtet und erst, als meine Mutter die Dialyse auf Grund der starken Schmerzen beim Transport, verweigern wollte und sich ihr behandelnder Arzt einschaltete wurde ein Liegendtransport organisiert. Die Schmerzen verringerten sich trotz starker Schmerzmittel nicht. Nach einem Gespräch mit dem Chefarzt hieß es, dassnman ein CT veranlasst was aber wieder abgesagt wurde, da meine Mutter 3 Schritte am Rollator gelaufen ist. Meine Bitte doch mal die Wirbelsäule zu röntgen oder ein CT wurde mit den Worten abgetan:"Und, was haben sie dann davon, wenn sie wissen, dass ihre Mutter einen Bandscheibenvorfall hat???" Nach 3 Wochen hat sich vom Schmerzbild nichts verändert aber weitere Untersuchungen wurden nicht veranlasst. Nein, sie wurde weiter geschoben nach Bochum in die nächste Geriatrie. Auch dort trat keine Besserung ein un die Schmerzen waren extrem. Laufen war nicht möglich so dass sie auf den Rollstuhl angewiesen war. Allerdings waren dort die Ärzte in der Lage weitere Untersuchungen zu veranlassen
Diagnose: Wirbelbruch L2 (Boden), L3 (Decke)Bruch der Sitzbeine, Schambein und Kreuzbein.
Die Wirbelbrüche wurden durch das röntgen fest gestellt und die Brüche im Becken durch ein CT OHNE Kontrastmittel.
Seit dem 16.12.2013 ist meine Mutter nun durchgehend in stationärer Behandlung, war nun in 4 Krankenhäuser (davon 2 Geriatrien) und muss nun erneut für 3 Wochen in die Geriatrie (Bochum).
D.h. mit viel Glück kann sie In der 1. Woche 2014 nach Hause.
die medizinische Behandlung und die professionelle Betreuung und Aufklärung während des Aufenthaltes in unseren Kliniken sind uns gleichermaßen wichtig.
Wir haben großes Interesse daran, Ihren Angaben nachzugehen und eine Klärung zu erwirken.
Deshalb bitten wir Sie, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen ([email protected]).
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Danke!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ReginaS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam vor 2 Wochen als Häufchen Elend nach einer Wirbelsäulen-OP in die Geriatrie und wird in 4 Tagen entlassen. Sie liegt in einem 3 Bettzimmer und dieses könnte ein bisschen größer sein. Der angrenzende Park ist sehr schön und animiert zum Verweilen. Ansonsten ist aus dem Häufchen Elend wieder ein positiver Mensch geworden. Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen, auch bei meinen Rückfragen. Die Therapeuten haben bisher phantastische Arbeit geleistet. Ich bin dankbar für diese tolle Einrichtung.
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SusiundSepp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine einfühlsame Begegnung mit älteren Menschen
Krankheitsbild:
Herz, Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam von der Intensivstation des Johannishospitals wegen Herzbeschwerden zur Stabilisierung in die Geriatrie nach Kurl. Es war bekannt, dass sie an einer sehr schmerzreichen Spinalkanalstenose leidet und so eine Schmerztherapie notwendig war. Stattdessen wurde sie in ein enges, übelriechendes 3-Bett-Zimmer geschoben, wo noch 2 hochgradige Alzheimerpatienten lagen. Sie bekam kaum Ruhe, da diese Patienten ständig jammerten, auch nachts! Für ihre Stabilisierung wurden sofort Rehamaßnahmen angedroht, obwohl sie sich vor Schmerzen kaum bewegen konnte. Die Stationsschwester war auch nicht sehr freundlich u. bis mal die Bettpfanne gebracht wurde, vergingen Stunden! Ich holte meine Mutter nach 2 Tagen auf eigene Kosten zu mir nach Hause! Auf Befragung bei der zust. Ärztin meinerseits, warum sie bei Demenzkranken lag, wurde mir gesagt, sie hätte auch Demenz, was nie ärztlich bestätigt wurde! Mittlerweile geht es meiner Mutter wieder besser, sie hat wieder Lebensfreude!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Anonymen Meldungen nachzugehen ist für uns allerdings sehr schwierig. Deshalb bitten wir darum, dass Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzten ([email protected]), um Ihre Hinweise mit den Beteiligten zu erörtern und eine Klärung herbeiführen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Mißachtung der Hygienevorschriften
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8kathi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Stationsschwestern sind sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem bei meinem Vater in einem anderen Krhs. erfolgreich ein Oberschenkelhalsbruch operiert wurde sollte in der Geriatrie in Kurl nur noch die Mobilität verbessert werden. Nachdem er mit einem bereits dem Klinikum bekannten Patienten mit einer Norovirusinfektion auf ein Zimmer gelegt wurde erkrankte auch mein Vater an diesem hochinfektiösem Virus. Die Ärzte verordneten erst eine Woche nach der Infektion auf unsere Bitte hin Schonkost und versorgten meinen demineralisierten und dehydrierten Vater endlich mit dem Nötigsten über einen Tropf. Leider viel zu spät.Es ist unfassbar jemandem nach einer Woche Durchfall zum Frühstück ein Brot mit Butter und Marmelade dazu einen Tee mit Milch vorzusetzen. Mein Vater hat sich nach der Fehlbehandlung und unterlassenen Hilfeleistung von den Strapazen der Virusinfektion nicht erholt und ist heute verstorben. Dies hätte sicherlich verhindert werden können, hätte die Klinik die Hygienevorschriften beachtet und meinen Vater nicht noch mit einem bereits infizierten Patienten zusammengelegt.
unser herzliches Beileid zum Ableben Ihres Vaters würden wir Ihnen gerne persönlich aussprechen und Ihre Hinweise zum Aufenthalt in unserer Einrichtung prüfen.
Dieses ist anhand einer anonymen Meldung kaum möglich.
Die schwierige Zeit des Abschiednehmens und des Trauerns ist für Angehörige eine besonders belastende Phase. Sollte es Ihnen dennoch möglich sein, wären wir über eine direkte Kontaktaufnahme dankbar ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr QM-Team der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH
Schwere Infektion wurde nicht erkannt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
zohnie59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach OP Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich nicht empfehlen. Obwohl es meiner Mutter immer schlechter ging, wurde sie als rehafähig entlassen, man unterstellte ihr sogar nur nicht zu wollen. 2 Tage in Reha mußte sie dreimal operiert werden und verstarb. Niemand hatte gemerkt, dass die OP Wunde höchstgradig infiziert war.
Zimmer war ein enges 3 Bettzimmer!
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Tom67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, deren Betreuer ich bin, wurde eingewiesen mit
dem Grund, zu prüfen, ob eine Magensonde sinnvoll ist.
Bereits nach 5 Minuten, wurde mir ein Formular vorgelegt,
mit der Bitte zu unterschreiben. Eine Untersuchung oder Auf-
klärung fand nicht statt. Nachdem ich vorerst die Unterschrift
verweigert habe, wurde ich massiv bedrängt. Die pflegerische
Betreuung war dementsprechend schlecht.
1 Kommentar
Guten Tag,
Ihr Anliegen nehmen wir sehr ernst. Deshalb bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihrer Kritik angemessen nachzugehen und eine Klärung herbeizuführen.
Sie erreichen uns unter der E-Mail [email protected]
Alles Gute wünscht
Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH