Gemeinschaftskrankenhaus Bonn, St. Elisabeth / St. Petrus / St. Johannes
Bonner Talweg 4-6
53113 Bonn
Nordrhein-Westfalen
80 Bewertungen
davon 27 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Empathie, Kompetenz
- Kontra:
- alte Zimmer
- Krankheitsbild:
- Colitis Ulcerosa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Elisabethkrankenhaus, Teil der GFO Bonn verfügt über sehr freundliches, kompetentes Personal und außerordentliche Ärzte. Da ich leider in einer der Ambulanzen nicht zum ersten Mal war, bin ich immer wieder begeistert.
Auch auf den Stationen begegnet man den Menschen mit Kompetenz , Empathie und Fachwissen.
Leider ist das Haus sehr alt und sicher renovierungsbedürftig. Für mich steht die fachliche Kompetenz und moderne Technik im Vordergrund, ich wohne nicht im Krankenhaus sondern bin in der Regel nur ein paar Tage dort.
Da kann ich auf ein schickes Zimmer verzichten.
Station 3a einfach hervorragend
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polypen Entfernung durch ESD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurden schon sehr große Polypen mit der neuen ESD Technik von Prof. Dumoulin entfernt. Obwohl der Eingriff natürlich alles andere als angenehm ist, war ich vom Aufenthalt auf der Station 3a begeistert. Hier hat alles gestimmt. Von der Aufklärung, Vorbereitung, OP und Versorgung danach.
Selten so ein gutes sympathisches und eingespieltes Team erlebt.
Die Zimmer waren dem Alter des Krankenhauses entsprechend,aber ok. Außerdem sind einem bei so einem professionellen und einfühlsamen Team die Zimmer fast schon egal.
Also wenn ich noch einmal wieder eine OP am Darm bräuchte, dann nur hier.
Vielen lieben Dank
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Investiert weiterhin in eure Mitarbeiter)
- Pro:
- Freundlich, kompetent
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Älter werden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte meine erste Magen- & Darmspiegelung (52). Absolut professionell und dabei unglaublich freundlich. Danke dafür! Gerne wieder, würde unglaubwürdig klingen :-)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die menschliche Atmosphäre
- Kontra:
- kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Entfernung eines Adenoms an der Ileozökalklappe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Abteilung Innere Medizin am Krankenhaus St. Elisabeth Bonn kann ich nur das Beste sagen. Sowohl die Behandlung durch den Chefarzt als auch die ausführlichen und informativen Nachgespräche, auch durch den Oberarzt, wie gleichfalls die Betreuung durch ein stets freundliches, höfliches und kompetentes Personal übertrafen frühere Erfahrungen andernorts. Der Aufenthalt auf der Station war auch von der Einrichtung und Versorgung her sehr angenehm, die leider fehlende Parkmöglichkeit hat die Klinik nicht zu verantworten. Alles zusammen ein großes Lob.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Medizinische Versorgung Personal
- Kontra:
- Zimmer
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Station 3a im Elisabeth und ich bin vom Personal begeistert. Von der Praktikantin bis hin zum Stationsarzt waren alle sehr zuvorkommend hilfsbereit und sehr freundlich.
Was die Qualität der Zimmer angeht, da gibt es keine zwei Meinungen. Mittlere Katastrophe.
Ich würde aber jederzeit wieder ins Elisabeth gehen.
Vielen Dank nochmal für die gute Betreuung!!!!
Medizinische Versorgung gut, Pflege mangelhaft.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Mängel in der Pflege und Unterbringung sind so gravierend, dass sie das Gesamtergebnis negativ beeinflussen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Diagnose und Beratung erfolgten stressfrei und einfühlsam.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die medizin. Behandlung hat zum Erfolg geführt.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Verwaltungsabläufe waren umständlich.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung und Größe des Einbettzimmers würde man in Deutschland nicht erwarten.)
- Pro:
- Diagnose, Aufklärung, Beratung und Therapie gut.
- Kontra:
- Unterbringung, Sauberkeit und Verpflegung dfizitär
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten routiniert und kompetent. Die Ärzte nahmen sich Zeit für die Beantwortung der Fragen und erklärten die Diagnose in verständlicher Sprache. Die angebotene Therapie wurde ebenfalls verständlich erläutert.
Die Therapie wurde zügig und korrekt umgesetzt. Zu vermeidbaren Pannen kam es jeweils bei der Blutabnahme, die immer wieder zum Abbruch des Vorgangs und zu Hautverletzungen führte, weil weder Ärzte noch Pfleger (bzw. Med.-Studenten) professionell die Nadel plazieren konnte.
Das Einzelzimmer war klein und ohne den geringsten Komfort ausgestattet. Der Sanitärbereich ist stark renovierungsbedürftig. Die Sauberkeit des Zimmers und des Sanitärbereichs ist suboptimal. Die zum Zimmer gehörende kleine Terrasse ist extrem ungepflegt und es liegt Müll (Flaschen und Plastik) herum. Die Lage des Zimmers in südl. Richtung war ungünstig, da nachts Lärm aus den Wohnungen der benachbarten Häuser drang und unterhalb des Fensters die Anfahrt für Krankentransporte und die Versorgung des Krankenhauses verläuft.
Die Verpflegung ist so wie man sie schon zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts in Krankenhäusern anbot. Am 2. Morgen fehlte das Brötchen, was mir nach Reklamtion und gefühlt stundenlanger Wartezeit auf der Hand angereicht wurde. Es war nur ungekühltes stilles Wasser zu erhalten. Der Fernsehempfang war miserabel.
Positiv zu vermerken ist, dass mir eine lokale Tageszeitung und die FAZ spendiert wurde.
Die Kommunikation mit dem medizin. Personal, insbes. mit Chefarzt Prof. Dr. Dumoulin war gut (die Namen der anderen Ärzte bzw. Ärztinnen sind mir inzwischen entfallen). Trotz der Priorität der medizinischen Versorgung, die gut war, haben das Ambiente und die Pflege meinen Aufenthalt stark belastet. Außerdem erkrankte ich 1 Tag nach Entlassung an Covid 19; ich bin davon überzeugt, dass ich mich im Krankenhaus infiziert habe, wobei ich weiß, dass dies schwer nachweisbar ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität, Termintreue, Freundlichkeit, Gewissenhaftigkeit, Einfühlsamkeit,
- Kontra:
- Gibt nichts auszusetzen.
- Krankheitsbild:
- Gastroskopie, Koloskopie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer fehlgeschlagenen Untersuchung in der Uniklinik Bonn wurde ich zu Prof. D., Elisabethkrankenhaus verwiesen.
Seit der fehlgeschlagenen Untersuchung litt ich unter kaum auszuhaltenden Schmerzen.
Herr Prof. D. machte dann Gastroskopie und Koloskopie bei mir. Danach waren nicht nur meine Schmerzen weg, sondern auch ein paar grosse Polypen.
Mittlerweile habe ich die zweite Untersuchung hinter mir. Wieder perfekt. Freundliches Team, Termine, die auch eingehalten werden, lockere Atmosphäre, keine Schmerzen, wurde aufgeweckt durch Schwester, die mir gleich einen Kaffee brachte. Hab meinen Bericht gelesen, danach kam Prof. D. und besprach die Untersuchung mit mir. Keine Wartezeiten, nach der Untersuchung fit.
Mich kriegen keine tausend Pferde mehr woanders hin!
Bestes Krankenhaus in Bonn
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit
- Kontra:
- Alter der Zimmer
- Krankheitsbild:
- Colitis Ulcerosa mit v.a. PSC
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war das erste Mal im Elisabeth und muss positiv berichten, ich bin leider in den letzten Jahren von einem Krankenhaus zum nächsten, aber im Elisabeth war ich mehr als überrascht. Ich wurde freundlich aufgenommen, sowohl von den Ärzten und Pflegepersonal. Manch andere Häuser können sich davon eine Scheibe von abschneiden. Keiner war nur annähernd genervt, gestresst oder sonst was. Ich kann das deswegen auch gut beurteilen, weil ich selbst im Krankenhaus in der Pflege arbeite und so was habe ich noch nie erlebt.
Vielen lieben Dank für die Tolle Betreuung
5 verdiente Sterne für das ganze Team von A bis Z
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das kein Bad in meinem Zimmer war fand ich nicht wirklich schlimm. Dafür war der Rest mehr als perfekt)
- Pro:
- Perfekt von A bis Z
- Kontra:
- nicht wirklich wichtig aber vielleicht haben irgendwann alle Zimmer ein Bad
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Morbus Crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liege zur Zeit in diesem Krankenhaus seid 2 Tagen.
Bisher alles perfekt. Das fing schon bei der Patientenaufnahme an und war über viele Stationen die ich durchlaufen musste bis zur Station sehr vorbildlich.
Restlos alle waren nett und sehr sehr freundlichen.
Medikamente wurden schnellstens nach Anordnung vom Arzt gebracht.
Leider darf ich keine Namen nennen, es ist aber ein sehr gutes Gefühl hier betreut und versorgt zu werden.
Hier dürfen sich anderen Kliniken gerne mal eine Scheibe abschneiden.
Werde mich aber auch nochmal melden wenn ich entlassen worden bin um einen kompletten Eindruck zu kommentieren.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Zimmer!!¡)
- Pro:
- Sehr reibungslose Abläufe, tolle Schwestern, tolles Zimmer, eine Wucht!
- Kontra:
- Habe nix zu meckern :)
- Krankheitsbild:
- Erbrechen, Bauchkrämpfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vom Rettungswagen in die Notaufnahme gekippt, hat man sich sehr, sehr gut um mich gekümmert. Es gab so gut wie keine Wartezeit bis zur Untersuchung, dann durchlief ich eine komplette Diagnostik, einschließlich eines nächtlichen Transports ins Gras Petrus Krankenhaus zum Notfall-CT. besonders gut gefallen hat mir, dass man nicht locker gelassen hat, bis man eine Diagnose hatte.
Die Schwestern, genauso wie auf der Chirurgie, sehr, sehr nett und freundlich. Die Organisation der Abläufe ist vorbildlich, alles klappt immer prima, egal ob es dabei um die verordnete Kost geht, die verordneten Medikamente oder sonst irgendwas.
Es gibt hier schlicht nichts zu meckern.
Besonders hervorzuheben sind die renovierten Zimmer, ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer, frisch renoviert. Neue Matratze, neues Kissen. Schöner kann Krankenhaus nicht sein! Dann noch mit kleinem Balkon zur Straße hin, ich hätte dort gerne einziehen mögen.
Nach drei Tagen wurde ich allerdings auf die Chirurgie verlegt, da man in der Inneren Abteilung nichts mehr für mich tun konnte. Genau diese Tatsache finde ich noch besonders wichtig hervorzuheben, oft wird man dann ja nach Hause geschickt, obwohl eine andere Abteilung vielleicht besser zu Diensten gewesen wäre. Hier wird aber ohne irgendwelche Komplexe der Patient weitergegeben und der Übergang war völlig reibungslos.
Ich bedanke mich sehr bei den Schwestern, bei den Ärzten und natürlich vor allen Dingen auch beim Notfallteam, welches mich so freundlich behandelt und in Empfang genommen hat. Wenn man mit dem Rettungswagen angeliefert wird ist man immer in einer Ausnahmesituation und die freundliche, ruhige und zielgerichtete Behandlung in der Notaufnahme hat meine Not sehr gelindert. Vielen Dank dafür!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzlicher Kommunikationsmangel
- Krankheitsbild:
- V.a. gastroinstestinale Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
3 Stunden Wartezeit in der Ambulanz, dann stationäre Aufnahme (wg. V.a. gastrointestinale Infektion ).
Die Zimmerausstattung ist unterdurchschnittlich.
Der Informationsfluss bzw. die Kommunikation ärztlicherseits lässt sehr zu wünschen übrig, bei allem Verständnis für offensichtlich bestehenden Personalmangel bei hohem Patientenaufkommen.
Hervorzuheben ist die Freundlichkeit, Geduld und Professionalität des Pflegepersonals auf Station; Hut ab!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (S.o.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Eben ein altes Haus)
- Pro:
- PP und Ärzte
- Kontra:
- Drei-Bett-Zimmer und baulicher Zustand des Hauses
- Krankheitsbild:
- Stententfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wiederholt war ich in diesem KH ,auch jetzt kann ich nur positiv berichten. Diesmal lag ich auf der Station 3B mit Z.n.Stent ex..
Auch hier waren das PP und die Ärzte sehr zugewandt.
In der Endoskopie musste ich auf den Arzt warten,allerdings wurde ich von der Sr.fürsorglich versorgt und mein Mann durfte mit mir im ERCP-Raum warten,danke dafür.Der hinzukommende Arzt war ebenfalls sehr freundlich.
Kurzum,ein grosses Dankeschön an alle "Beteiligten "und bitte weiter so,trotz allem Stress.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal und Abläufe
- Kontra:
- Räumlichkeiten halt alt
- Krankheitsbild:
- Virus Magen Darm Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallaufnahme wg. Gastrointestinaler Infektion und schwerem Flüssigkeitsverlust. Aufnahme erfolgte 4 Uhr morgens Samstag. Sehr gute, schnelle und professionelle Abläufe. Untersuchung, Diagnose, Behandlungseinleitung und Übergabe an Station auf Isolierzimmer binnen 40 - 45 Minuten. Aufnahme auf Station nächtens schnell, kompetent und sehr, sehr freundlich! (selten heute). Gesamtes Pflegepersonal erfreulich. Schnell, freundlich und sehr professionell. Einleitung, Labour und weitere Diagnostik noch am Samstag Morgen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr)
- Pro:
- Kontra:
- Hygiene, Ansteckungsgefahr?, Ausstattung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sind nicht für mehr als zwei Patienten geeignet.
Die Nassbereiche sind vernachlässigt, es fehlt an allem: Ausstattung und Hygiene!!! Alles ist sehr heruntergekommenen.
Patientenzusammenlegung äußerst fragwürdig: Ansteckungsgefahr?!
Bleibt das Vertrauen in die fachliche Kompetenz der Ärzte und die Hoffnung, dass zumindest die OPs (hygienisch ) einwandfrei sind...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kannten Sich mit der Verdachtdiagnosse aus.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- va. Mastzellenartivierungssyndrm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte eine Einweisung für Sankt Eliabeth bin sogar aus Mecklenburg angereist . das Personal die Arzte alle sehr nett. einige Zimmer könnten auch neuen Anschliff gebrauchen was mir pers aber egal ist. aber technische Geräte auf den neusten Standt .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Betreuung sehr gut
- Kontra:
- Unklarheit über Abrechnugsmodalitäten bei Aufnahme
- Krankheitsbild:
- Entfernung Polyp aus Magen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eingangsbereich und Zimmer stark optimierungsfähig.
Medizinischer Bereich topmodern und auf dem neuesten Stand
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme über aus freundlich und hilfsbereit. Auf der station ebenfalls freundlich und hilfsbereit um einem die Angst zu nehmen vor der ungewohnten Situationen. Man wird zu Anfang der vielen Untersuchungen hin und her gefahren. Die Untersuchungen werden mit großer Umsicht durch Ärzte und Schwestern durch geführt. Es wird grundsätzlich der Behandlungsablauf besprochen. Die Weckzeiten sind moderat und das Essen ist ebenfalls nicht schlecht habe schlechteres erlebt. Also man kann sagen dieses Krankenhaus ist zu empfehlen zu mindest ist mein Eindruck.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt und Pflegeservice
- Kontra:
- Tk-Anlage ist zu klein dimensioniert
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Elisabethenkrankenhaus war ich zu meiner Beobachtung des Blutdruckes bestens versorgt. Sehr aufmerksame Pfleger, Ordensschwestern und Krankenschwestern und ein exakt beratender Arzt, Herr Dr. Dumoulin trugen wesentlich zu meiner Genesung bei.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für Quarantänefälle zuwenig Zimmer mit Toillette !!!!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Den Ärzten fehlt die Zeit für aufklärende Gespräche!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ein Arzt hat mich falsch behandelt,ein anderer stellte richtige Diagnose !)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht auf den heutigen Stand !)
- Pro:
- Personal zum größten Teil freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Das heutige war wohl in Gedanken schon im Wochenende
- Krankheitsbild:
- Schwerer Darminfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin Patient in Quarantäne.Da ich das Zimmer nicht verlassen darf,betätigte ich heute,20.03.2015,die Klingel gegen14.55Uhr,da die Urinflasche getauscht werden mußte,und ich gerne noch einen Kaffee gehabt hätte.Gegen 15.30Uhr erschien eine Schwester an der Zimmertür und meinte lapidar:"Ich sage Bescheid !" Ca.20 Minuten später erschien eine andere Schwester und tauschte die Flasche und verließ das Zimmer.Ich sagte,daß ich gerne einen Kaffee hätte,und sie antwortete:"Ich komme gleich wieder!" Wir haben nun gleich 17.30,und die Schwester war immer noch nicht da.Muß meinen Kaffee trotz Quarantäne wohl selber holen,da dem Personal offenbar teilweise egal ist,was aus den Patienten wird.Hätte ein medizinischer Notfall vorgelegen,wäre ich jetzt vielleicht tot.dies geschah heute auf Station 3B.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- anti-panik-verhalten
- Kontra:
- der arzt sollte sich etwas mehr zeit nehmen
- Krankheitsbild:
- notfall
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe in den letzten 3 jahren ca 9 verschiedene kliniken stationär
kennengelernt und bin dabei 4 mal operiert worden.
das elisabeth-krankenhaus ist das beste was service betrifft,
freundlichkeit des personals und hilfsbereitschaft.
information durch die ärzte ausgezeichnet.
die sauberkeit sollte leicht verbessert werden.
das essen ist lecker und appetitlich, die zimmer sind ok.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Dringlichkeit der Situation wurde nicht erkannt!
- Krankheitsbild:
- Grippe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund (29 Jahre alt) hatte das ganze Wochenende über zwischen 39 und 40 Fieber. Er ist normalerweise ein Mensch, der nie krank wird und demnach hier in Bonn in den 8 Jahren auch noch nie einen Arzt aufgesucht hat. Am Montagmorgen sagte er zu mir "bitte fahr mich ins Krankenhaus". Nach einigen Telefonaten, in denen mir Krankenhäuser sagten, dass dies ein Fall für den Hausarzt sei, der jetzt um sieben Uhr morgens schon geöffnet hätte (NEIN; in Bonn wohl nicht, ich habe in der Schnelle keinen gefunden!!) bin ich mit meinem schon sehr schwachen Freund zum Elisabeth KH gefahren. "Erstaufnahme Innere". Zuerst, nach einigem Warten, nahm eine total übermüdete Ärztin (sie war gerade am Ende ihrer turbulenten 24h-Schicht- WARUM gibt es sowas überhaupt bei Ärzten??das ist UNVERANTWORTLICH) seine Daten auf. Zwischendurch telefonierte sie privat auf Handy, mein Freund sackte immer mehr in sich zusammen. Nach einigem Warten kam dann um 8 der Schichtwechsel. Ein junger Assistenzarzt, der uns auch erst einmal wieder abwimmeln wollte ..."FALL FÜR DEN HAUSARZT".Ich habe selbst dort gesessen und gewartet...niemand hörte sich mal seine Lungen an, obwohl er hustete...inzwischen legte er sich auf die Liege in dem Behandlungszimmer. Diskussionen bei den Beteiligten à la "wo ist denn sein Sauerstoff auf dieser Auswertung?? er atmet doch schwer, warum messt ihr nicht auch den Sauerstoff??" (oder so ähnlich...jedenfalls hörte es sich für mich nicht kompetent an). Mein Freund verzog sein Gesicht, auf der Liege liegend. Ich ging zu ihm hin während alle diskutierten. Und er bebte am ganzen Körper. Ich sagte laut " er verliert gerade sein Bewusstsein". Die Reaktion: "oh...dem geht´s ja doch recht schlecht". Und endlich schlossen sie mal Kochsalzlösung und Monitor an. Nachdem mein Freund erwähnte, dass er Privatpatient sei, suchten sie dann auch ein Bett, obwohl sie es vorher nicht zusagen wollten. Allerdings geht die Story weiter. Alles langsam. Keine Diagnosen. Ich bin wirklich entsetzt. Auf ganzer Linie.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Gut das es noch Schwestern gibt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärztl. Aufklärung findet wenn uberhaupt zwischen Tür u. Angel statt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchung ohne Schmerzen u. Komplikation)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vorher viel geregelt, nachher stimmt nichts)
- Pro:
- freundliches und umsichtiges Pflegepersonal
- Kontra:
- Organisation, Freundlichkeit u. Information im Arztbereich
- Krankheitsbild:
- Spiegelung der Bauchspeicheldrüse
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung - Fabrik! Rein, raus, rauf, runter, hoch. Als Patient bist du an manchen nur unterwegs und an anderen Tagen fur die Äzte nicht vorhanden. Der grosse Faktor Zeit steht immer im Vordergrund. Schreie aus anderen Zimmer ( viele orange Schilder an den Zimmertüren wegen Infektion). Ob da was nicht mit der Hygiene stimmt? Ich war einbestellt zur Untersuchung am selben Tag. Fand ich gut, aber schon die Vorbereitungsphase im Sekretariart war schon hektisch u. Unbefriedigend. Eine handvoll Papier und dann erst mal die Treppe runter, dann wieder Treppe rauf auf eineStation die nicht wussten das ich komme. Dann wurde versucht erstmal ein Bett zu finden, wurde auch gefunden und schnell zur Verfügung gestellt. Das erste nette und persönliche Wort durch eine freundliche Schwester. Noch im Gespräch über den Ablauf auf Station und zur anstehenden Untersuchung kam eine Ärztin rein u. Ohne sich vorzustellen (ohne Kittel, ich vermute das es eine Ärztin war) und nahm meine Papiere mit sich. Somit konnte selbst die nette u. durchaus routienierte Schwester nur noch Schadensbegrenzung betreiben u. Das für mich erfolgreich.
Die Tür geht auf und sofort soll ich zur Untersuchung gebracht werden. Bis dahin hat mich selbst kein Stationsarzt gesehen. Ausser Blutdruck, Fieber messen und Puls ist noch nichts geschehen. Vor dem Aufzug auf dem Flur werde ich im Bett liegend hektisch gebremst, von der blonden Ärztin?(ohne Kittel?) mit sehr forschem Ton in Kenntnis gesetzt das sie Blut abnehmen muss und eine Infusionsnadel legen muss. Auf dem Flur!!! Das klappte nicht so wie es sollte. Nach etlichen Versuchen dann Erfolg. Ich sah aus wie ein gespicktes Reh und mein bisher sauberes Bett sah aus wie nach einem Unfall.
Dann in der Abteilung angekommen wurde erst die Papiere überprüft und es fehlte ein Formular mit der Aufklärung für die Untersuchung. Ich war das nicht schuld, musste aber wieder ohne Untersuchung zurück auf Station gebracht werden. Mittlerweile war es mittags, ich war immer noch nüchtern. Auch die Schwestern konnten mir nur mitteilen, das die Ärztin kommen würde. Aber die liess sich Zeit. Sie kam nur kurz rein u. teilte mir mit das sich bemüht aber nur 2 Hände hätte. Naja........,
Kurz u. Gut - nie den Arzt fragen - Belästigung! Antwort kann man sich sparen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal, sehr gewissenhafte Diagnostik
- Kontra:
- Ich wurde zur Essensbestellung in 14 Tagen vergessen, erst am Vorletzten Tag kam jemand um meine Wünsche entgegen zu nehmen
- Krankheitsbild:
- bakterielle Virusinfektion mit Verdacht auf Autoimmunerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fand allels in allem eine gute Betreuung .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- herzlich und kompetent
- Kontra:
- kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Pankreaspseudozyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lag auf der Inneren Abtl. 3a (und auch auf der 1). Bin top-zufrieden. Ärzte kümmerten sich intensiv, Pfegepersonal war zuvorkommend. Kann es nur empfehlen. Der Chefarzt Prof. D. war super, immer ein offenes Ohr und bereit zu erklären.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Assistensärzte !!!, Diagnose, altes Krankenhaus,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Verdacht auf Salmonellen habe ich mich selbst eingeliefert (22h). Die Assistensärztin war enorm unfreundlich, kurz angebunden, wirkte desinterssiert und stach mehrfach neben die Vene (Dr. P.). Ich wurde über Nacht in ein Einzelzimmer gebracht. Die Assistensarzt am kommenden Tag hörte sich die Krankheitsgeschichte an, nahm Blut ab. Ohne die Ergebnisse zu kennen wurde mir kurz darauf ein neuer Tropf angehängt mit einer Durchflussgeschwindig die 25h gebraucht hätte, ergo ein zusätzlicher Tag -pro forma?!?! Eine Stuhlprobe zu nehmen wurde vergessen. Kurz vor der eigenen Entlassung gaben wir mir ein Röhrchen. Der Darm war bis dahin komplett entleert und somit konnte keine Probe abgegeben werden.
Bezeichnet fand ich einen Satz vom Assistensarzt (Dr. F.): "...mir ist es egal ob sie nach hause gehen oder nicht..."
Die Schwestern waren immer freundlich und nett
Während der Aufnahme (Wartezeit) wurde eine andere Patientin mit sehr starken Kopfschmerzen ohne Behandlung nach hause geschickt!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kompetentes Fachpersonal)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (aufgrund Belastung des Personals verbesserungsbedürftig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin begeistert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügig und ohne Fehler bei mir)
- Pro:
- Kompetentes und engagiertes Fachpersonal
- Kontra:
- Schlechte hygienische Verhältnisse in Krankenzimmern
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall mit starker Darmblutung und Blutverlust eingeliefert. Die anschließenden Untersuchungen erfolgten prompt in guter Koordination mit den erforderlichen Medikamentationen und Betreuung. Das Untersuchungsteam war erstklassig und kompetent und ich hatte zu keiner Zeit Angst; trotz meiner üblen Situation. Informationen mußte ich allerdings teilweise selbst nachfragen, da das Personal sehr stark eingespannt war. Essen war für mich nachrangig - aber gutes Krankenhausessen. Auffallend schlecht waren die hygienischen Verhältnisse in meinen 3-Bett-Zimmern (4x das Zimmer bei 1-wöchigem Aufenthalt gewechselt). Es wurde zu selten und nicht gründlich genug gereinigt. Die Reinigung dauerte je ca.10 Minuten mit einer Kraft. Da müßte eine durchgehende Änderung der Arbeitsweise und auch Kontrolle erfolgen. Die Zimmer waren stets voll belegt; dazu kam der Besuch der Patienten. Die Räumlichkeit mit 3 Betten war zufriedenstellend; trotz Altbau. Knackpunkt bleibt die Reinigung. Das kann man ändern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- schlechte Versorgung, zweifelhafte medizinische Behandlung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Angehoerige wurde mit einer fortgeschrittenen Entzuendung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde sofort eine Antibiotikakur gestartet.
Das Benehmen der Pfleger/innen war unakzeptabel. Sie erwiesen sich als grob und voellig verstaendnislos gegenueber den Schmerzen, die die Patientin wegen einer anderen Erkrankung hat. Auch die Zimmernachbarin wurde grob behandelt und Schmerzensschreie ignoriert. Andere Hilfe, die man in einem Krankenhaus erwartet, wurde widerstrebend oder nicht gegeben. Beschweren bei der Stationsleitung war erfolglos.
Letztendlich wurde meine Angehoerige zu frueh aus dem Krankenhaus entlassen, was sich in einer Rueckkehr der Entzuendung nach einer Woche zu Hause zeigte. Die Untersuchung in einem anderen Krankenhaus erwies, dass es sich um denselben Erreger handelt. D.h. die Kur im Elisabeth Krankenhaus wurde zu kurz verabreicht, der Krankheitskeim konnte sich wieder vermehren und zu erneuter Erkrankung fuehren.
Tatsache ist, dass dieser Erreger antibiotikaresistent ist. Da dieser Begriff heutzutage auch dem Laien bekannt ist, finde ich es fahrlaessig, dass im Elisabeth Krankenhaus diese Moeglichkeit nicht untersucht wurde.
Solche Entzuendungen koennen sehr schnell lebensbedrohend werden.