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voltie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (medizinisch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizin
Kontra:
parken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mit der medizinischen Versorgung (Orthopädie) bin ich sehr zufrieden. Was mich ärgert, sind die überzogenen Parkgebühren. Es ist schwierig außerhalb einen Parkplatz zufinden, diese Situation wird schamlos ausgenutz.
Wenn man Termine hat ist es fast die Regel, daß es zu längeren, teilweise viel längeren Wartezeiten kommt und somit die Parkkosten schnell im zweistelligen Bereich landen. Wenn man dann noch parkt und durch medizinische
Erforderlichkeiten selbst über nacht bleiben muß,zahlt mann wenigsten 60 Euro. So etwas empfinde ich als abzocke aus notsituationen heraus und kann hier die Moral des Hauses nicht nachvollziehen.
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Siebenschläfer45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Tagen wurde mir ein Shunt für die Hämodialse gelegt. Sowohl der Anästhesist als auch der Chirurg waren sehr emphatisch und darauf bedacht, dass ich keine Schmerzen hatte. Dies ist ihnen gelungen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und betreut. Auch das Personal auf der Station war sehr freundlich und hilfsbereit. Sogar das Mittagessen hat gut geschmeckt.
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Aengels0811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empathie, Kompetenz
Kontra:
alte Zimmer
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Elisabethkrankenhaus, Teil der GFO Bonn verfügt über sehr freundliches, kompetentes Personal und außerordentliche Ärzte. Da ich leider in einer der Ambulanzen nicht zum ersten Mal war, bin ich immer wieder begeistert.
Auch auf den Stationen begegnet man den Menschen mit Kompetenz , Empathie und Fachwissen.
Leider ist das Haus sehr alt und sicher renovierungsbedürftig. Für mich steht die fachliche Kompetenz und moderne Technik im Vordergrund, ich wohne nicht im Krankenhaus sondern bin in der Regel nur ein paar Tage dort.
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SG57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypen Entfernung durch ESD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden schon sehr große Polypen mit der neuen ESD Technik von Prof. Dumoulin entfernt. Obwohl der Eingriff natürlich alles andere als angenehm ist, war ich vom Aufenthalt auf der Station 3a begeistert. Hier hat alles gestimmt. Von der Aufklärung, Vorbereitung, OP und Versorgung danach.
Selten so ein gutes sympathisches und eingespieltes Team erlebt.
Die Zimmer waren dem Alter des Krankenhauses entsprechend,aber ok. Außerdem sind einem bei so einem professionellen und einfühlsamen Team die Zimmer fast schon egal.
Also wenn ich noch einmal wieder eine OP am Darm bräuchte, dann nur hier.
Vielen lieben Dank
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Reubi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Ergebnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässchirugie, Hüft TEP, Bruch,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende OP-Ergebnisse,
Gefäßchirurgie, Hüft-tep , Bruchversorgung beider Speichen, Unterarm, ST Petrus Klinik. Herzlichen Dank an das gesammte Personal, ihr leistet großartige Arbeit!
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Medizinopfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde von einem der Chefärzte! in der Orthopädie im St. Petrus KKH in Bonn eine Erkrankung (fehl)disgnostiziert, die gar nicht bestand.
Diese wurde mit einem zudem unüblichen und antiquierten Ansatz operiert.
Die Aufklärung war im Bezug auf beide Punkte nicht existent und auch sonst ziemlich wertlos.
Das Resultat war die nahezu vollständige Zerstörung meines Bewegungsapparats.
Als ob das nicht schon schlimm genug ist, wurde die nachfolgende Aufklärung noch massiv behindert und Unterlagen wieder geltendem Recht zurück gehalten.
Die Orthopädie ist m.E. eine absolute Katastrophe.
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T.Bohm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Investiert weiterhin in eure Mitarbeiter)
Pro:
Freundlich, kompetent
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Älter werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte meine erste Magen- & Darmspiegelung (52). Absolut professionell und dabei unglaublich freundlich. Danke dafür! Gerne wieder, würde unglaubwürdig klingen :-)
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HoWeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die menschliche Atmosphäre
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Entfernung eines Adenoms an der Ileozökalklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die Abteilung Innere Medizin am Krankenhaus St. Elisabeth Bonn kann ich nur das Beste sagen. Sowohl die Behandlung durch den Chefarzt als auch die ausführlichen und informativen Nachgespräche, auch durch den Oberarzt, wie gleichfalls die Betreuung durch ein stets freundliches, höfliches und kompetentes Personal übertrafen frühere Erfahrungen andernorts. Der Aufenthalt auf der Station war auch von der Einrichtung und Versorgung her sehr angenehm, die leider fehlende Parkmöglichkeit hat die Klinik nicht zu verantworten. Alles zusammen ein großes Lob.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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Sandm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 3a im Elisabeth und ich bin vom Personal begeistert. Von der Praktikantin bis hin zum Stationsarzt waren alle sehr zuvorkommend hilfsbereit und sehr freundlich.
Was die Qualität der Zimmer angeht, da gibt es keine zwei Meinungen. Mittlere Katastrophe.
Ich würde aber jederzeit wieder ins Elisabeth gehen.
Vielen Dank nochmal für die gute Betreuung!!!!
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Clostridie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unhygienisch.Das ganze Zimmer wurde um alles drumherum mit einem Lappen gewischt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neues Kniegelenk bei meiner 80jährigen Mutter.Untersuchung und OP ,alles gut verlaufen.Nach 3 Tagen der OP Durchfall und Erbrechen bekommen.Nachgewiesen Clostridien Infektion(Krankenhauskeim).Nach Absprache mit dem Stationsarzt,ob meine Mutter so in die Rehaklinik verlegt werden könne,sagte er,er würde dies mit der Reha abspechen,gab grünes Licht und sie wurde verlegt.Dort wurde sie sofort im Krankenhaus ,über eine Woche isoliert und mir nach dieser Zeit ,immer noch nicht gesund,nach Hause gebracht ,mit der Aussage ,sie wäre(natürlich)nicht Therapierbar.Sie wußten dort auch nichts von der Infektion,sprich das heißt,niemand hat Rücksprache gehalten.Also,haben wir jetzt das Problem.Das zum Thema,beste Versorgung.Verlässt man sich auf Ärzte,ist man wie man sieht hoffnungslos verloren.Nie wieder.Danke für nichts als Ärger.Hauptsache die Obersten verdienen genug.
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Jonas232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Op, Essen
Kontra:
Machtspielchen, Sprüche Klopfer
Krankheitsbild:
Ruptur VKB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich wurde am Kreuzband operiert und war bis nach dem Aufwachen begeistert.
Das Vorgespräch und die Anästhesisten und das OP Team waren sehr gut. Ich wurde durch Dr Müller Stromberg operiert und war nach der Op bis heute zufrieden.
Was mir allerdings mehr als negativ aufgestoßen ist, sind zum einen der Physiotherapeut nach der OP und eine Pflegerin auf der Station.
Zum einen kamen Flotte Sprüche über meinen Beruf, die einem ständig um die Ohren flogen und zum anderen waren einige Kommentare männerfeindlich.
Unter anderem wurde kommentiert „Gut das sie keine Kinder bekommen können“ und andere Sprüche bzgl meines Schmerzempfindens.
Solange ich die Schläuche noch im Knie hatte, war ein Aufstehen, geschweigedenn Gehen fast unmöglich. Die Schmerzen waren zu groß. Aber mit Gewalt ohne Rücksicht auf mein Schmerzempfinden wurde mein operiertes Bein angehoben , immer höher, ich stöhnte und jammerte und bat das Bein abzulegen…
Stattdessen kam unter anderem die Antwort „Ich bin 42 Jahre alt und mache das seit Jahren. Ich weiß, was sie können und was nicht.“
Auf mein persönliches Schmerzempfinden ist man nicht eingegangen.
Die meisten Pfleger waren nett und kompetent, bis auf diese eine und der Physiotherapeut.
Manchmal hatte man das Gefühl, dass beiden ihre Macht ausnutzen, dass ich Hilflos war.
Die Krönung war das ziehen meiner Schläuche morgens gehen 07:30 Uhr.
Ich hatte seit 22 Uhr keine Schmerztablette mehr eingenommen. Ich habe wie ein Kind gewimmert… das ist aus meiner Sicht heutzutage nicht mehr nötig. Eine oxy morgens um 5 oder 6 hätten Abhilfe verschaffen. Den Rat die morgendlichen Tabletten nach dem Frühstück zu nehmen war also unglücklich.
OP ja
Einzelne vom Personal 0/10 punkten. Das ist fast Quälerei gewesen.
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A.Thomas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Konnte einen Tag nach der OP ohne Gehhilfen laufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
16.11.23 Voruntersuchung 08:00 - 09:40.
Hervorragend organisiert, 5 Stationen durchlaufen,
mit gutem Gefühl nach Hause gefahren.
22.11 Aufnahme - 23.11.2023 09:30 Hüft-OP. Entlassung 27.11.23
Völlig reibungsloser, durchorganisierter Ablauf.
Mein großer Dank gilt dem GESAMTEN Team der Abteilung
von Dr. Haas im Petrus Krankenhaus für die erbrachte Leistung.
Ich war sofort nach der OP schmerzfrei, und man kann es kaum glauben, konnte mich, sogar OHNE Gehhilfen, fortbewegen.
Ein tolles Team, das hier eine absolute Weltklasseleistung vollbracht hat !
Ein großes Dankeschön und uneingeschränkte 5 Sterne.
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Betty8711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker Divertikel-Rezidiv mit Plattenepithelkarzinom
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen im Oktober 2023 wurde mir im Elisabeth Krankenhaus ein Zenker Divertikel-Rezidiv mit einem Plattenepithelkarzinom, chirurgisch von Chefarzt Dr.
Patrick H. Alizai, erfolgreich entfernt.
In den Vorgesprächen zu diesem sehr selten vorkommenden
und risikoreichen chirurgischen Eingriff,wurde ich von Dr. Alizai und auch von seinem Team sehr informativ und dennoch einfühlsam auf die OP vorbereitet. Die Angst vor dieser OP wurde mir dadurch genommen.
Diesen chirurgischen Eingriff habe ich erfolgreich und ohne befürchtete Nebenwirkungen überstanden.
Hiermit geht mein Dank an Herrn Dr. Alizai für seinen enormen Einsatz und Vorbereitungen zu diesem chirurgischen
Eingriff, sein Wissen und sein Können.
Ebenso danke ich dem gesamten Team von Dr. Alizai, denn nur gemeinsam ist man stark.
Auch danke ich dem gesamten Personal der Station 1c
sie alle waren immer freundlich und hilfsbereit Tag und Nacht.
Bleiben S I E gesund !
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MoeckelE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchten wir einmal Danke sagen für die tolle Arbeit und die liebevolle Betreuung.
Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Bin mehr als positiv begeistert über meine neue Hüfte. Operation und Heilung super verlaufen.
Auch ein Lob an die Damen und Herren auf der Station, die immer bemüht und sehr freundlichen waren! Des Weiteren eine großes Lob an das Operationsteam.
Vielen Dank
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Garfield11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Herzklappen-OP super
Kontra:
Der sonstige Aufenthalt mehr als fragwürdig.
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Stiefvater wurde wegen einer Herzklappen-OP im Sankt Petrus behandelt. Die OP verlief super und das Herz ist wieder in Ordnung. Allerdings war das Drumherum richtig grottig schlecht. Mein Stiefvater ist schon älter. Der Katheter wurde anscheinend während des Klinikaufenthaltes falsch gesetzt, wodurch irgendetwas in der Harnröhre oder woanders verletzt worden ist, wodurch er wochenlang geblutet hat und er fast eine Woche gespült werden musste. Zwischenzeitlich musste er in ein anderes Krankenhaus verlegt werden und kam dann wieder ins Petruskrankenhaus zurück. Er lag fast anderthalb Monate im Krankenhaus. Ich persönlich halte das für eine Frechheit und die lange Unterbringung in diesem Krankenhaus für Abzocke, da er ja viel früher hätte entlassen werden können, wenn der Katheder nicht falsch gelegt worden wäre. Außerdem wurden noch andere Untersuchungen gemacht, die nichts mit der Herzklappen-OP zu tun hatten.
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JeK84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Gibt es keins
Krankheitsbild:
Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letzten Mittwoch in der Abteilung von Dr. Roos operiert und kann nur sagen: Absolut beste Entscheidung! Angefangen bei der Chefarztsekretärin Frau Lübcke, welche unfassbar freundlich und extrem hilfsbereit war, über die Oberärztin Frau Dr. Baader, welche eine so beruhigende Kompetenz ausgestrahlt hat, Frau Dr. Auerbach, ohne deren Hilfe und Engagement meine OP aufgrund einer Vorerkrankung fast ins Wasser gefallen wäre und natürlich das komplette Ambulanz Team welche Hochkompetent gearbeitet hat.
Auch ein großes Lob an mein Anästhesie - Vorbereitungsteam, welches mir mit Ruhe und Humor meine Angst genommen hat und einen besonders großen Dank an das Personal der Station 2C welches mich so toll umsorgt hat, das ich fast lieber da geblieben wäre als entlassen zu werden!
Das gesamte Personal immer freundlich, hilfsbereit und professionell - wenn ich könnte würde ich mehr als 5 Sterne vergeben! Vielen Dank für diesen, in jeglicher Hinsicht, positiven Aufenthalt!
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H_H berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Erfahrungsbericht:
Überwiegend sehr unfreundliche(s) Ärzte und Pflegepersonal. Ich wurde 2 mal untersucht vor einer OP in der gynäkologischen Abteilung. Harnblaseninfektion, trotz meiner Geduld mit den ganzen Umständen und das man terrorisiert angeschrien wird, habe ich mir geholt! Sehr inkompetent und komplette Versäumnis der Ausklärungspflicht seitens der behandelnden Ärztinnen.
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Vogel5610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unorganisierte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Unfall, 3 x Ellbogen gebrochen, kamen wir im Petruskrankenhaus an. Hatten schon CT und radiolog. Auf CD.
Nach langem warten wurde dringend op fuer 5tage darauf angesagt. Man sagte uns 7 uhr morgens im Krankenhaus auch fuer neues Ct. Man wisse in der Radiologie bescheid, aber keiner wusste irgendetwas. Man behandelte uns sehr unfreundlich. Endlich eine Radiologin welche uns mitteilte kein ct noetig und op sei wegen Krankheit aller operateure abgesagt, und sagte wir sollen nochmals nach 1 std warten in die Notaufnahme. Dort warteten wir eine weitere stunde. Dann sahen wir einen Ortopaeden der mitteilte das offiziell abgesagte Op wegen geschwollenem Arm????
Danach wurden wir nach Hause geschickt. Am Freitg von Krankenhaus angerufen, op seie Montag.
Mit starken Schmerzen noch Tage gewartet. Montag angebliche op, abgesagt. Und nahegelegt in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Mehr als Miserabel
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KarinMarita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Mängel in der Pflege und Unterbringung sind so gravierend, dass sie das Gesamtergebnis negativ beeinflussen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Diagnose und Beratung erfolgten stressfrei und einfühlsam.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die medizin. Behandlung hat zum Erfolg geführt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Verwaltungsabläufe waren umständlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung und Größe des Einbettzimmers würde man in Deutschland nicht erwarten.)
Pro:
Diagnose, Aufklärung, Beratung und Therapie gut.
Kontra:
Unterbringung, Sauberkeit und Verpflegung dfizitär
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Eingangsuntersuchungen erfolgten routiniert und kompetent. Die Ärzte nahmen sich Zeit für die Beantwortung der Fragen und erklärten die Diagnose in verständlicher Sprache. Die angebotene Therapie wurde ebenfalls verständlich erläutert.
Die Therapie wurde zügig und korrekt umgesetzt. Zu vermeidbaren Pannen kam es jeweils bei der Blutabnahme, die immer wieder zum Abbruch des Vorgangs und zu Hautverletzungen führte, weil weder Ärzte noch Pfleger (bzw. Med.-Studenten) professionell die Nadel plazieren konnte.
Das Einzelzimmer war klein und ohne den geringsten Komfort ausgestattet. Der Sanitärbereich ist stark renovierungsbedürftig. Die Sauberkeit des Zimmers und des Sanitärbereichs ist suboptimal. Die zum Zimmer gehörende kleine Terrasse ist extrem ungepflegt und es liegt Müll (Flaschen und Plastik) herum. Die Lage des Zimmers in südl. Richtung war ungünstig, da nachts Lärm aus den Wohnungen der benachbarten Häuser drang und unterhalb des Fensters die Anfahrt für Krankentransporte und die Versorgung des Krankenhauses verläuft.
Die Verpflegung ist so wie man sie schon zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts in Krankenhäusern anbot. Am 2. Morgen fehlte das Brötchen, was mir nach Reklamtion und gefühlt stundenlanger Wartezeit auf der Hand angereicht wurde. Es war nur ungekühltes stilles Wasser zu erhalten. Der Fernsehempfang war miserabel.
Positiv zu vermerken ist, dass mir eine lokale Tageszeitung und die FAZ spendiert wurde.
Die Kommunikation mit dem medizin. Personal, insbes. mit Chefarzt Prof. Dr. Dumoulin war gut (die Namen der anderen Ärzte bzw. Ärztinnen sind mir inzwischen entfallen). Trotz der Priorität der medizinischen Versorgung, die gut war, haben das Ambiente und die Pflege meinen Aufenthalt stark belastet. Außerdem erkrankte ich 1 Tag nach Entlassung an Covid 19; ich bin davon überzeugt, dass ich mich im Krankenhaus infiziert habe, wobei ich weiß, dass dies schwer nachweisbar ist.
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Olga2409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wohlfühlfaktor, Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
VKB Ruptur, Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach super kooperativ als ich dort mit meinem Assistenzhund ankam, egal ob am Tag der Notfallambulanz noch am Tag der OP. Sie darf einfach rund um die Uhr Ihren Job tun, so wie es Blindenführhunde auch täten.
Leider ist dies heutzutage noch nicht so häufig, dass eine Anerkennung erfolgt, abr hier ist Inklusion absolut ein Thema, welches angegangen wird.
Ein riesiges Danke an das Klinikpersonal, die mich umsorgt, für mich da sind und mich super freundlich und gewissenhaft behandeln.
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[email protected] berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft nur die Geriatrie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Geriatrie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich als Besucherinn keine Angaben machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betrifft nur die Geriatrie)
Pro:
Die Physiotherapeutin kümmerte sich z. B. rührend um die Schluckbeschwerden der Patientin
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandeltes Aneurysma in der Uniklinik.
Erfahrungsbericht:
Ich habe ungefähr 3 Wochen lang eine Freundin fast täglich besucht.
Zu unterschiedlichen Zeiten.
Am nettesten war vormittags die Physiotherapeutin.
Sooo viel persönliche Zuwendung !!!! - im Gegensatz dazu die Schwestern auf dieser Station einschließlich der Stationsärztin Frau Dr. Schink (?).
Der Umgangston hat mich erschreckt.
Ich kann mit ruhigem Gewissen jeden davon abhalten, seine kranken Eltern oder andere Angehörige/Freunde auf dieser Station unterzubringen. Eine angemessene Behandlung können Sie nicht erwarten.
Z. B. wurden während dieser fast drei Wochen nicht ein einziges Mal die Haare gewaschen.
Die schmutzige Wäsche wurde einfach in den Schrank gelegt, statt sie gleich in einer Plastiktüte zu verstauen. Immer roch es im Zimmer etwas nach Urin.
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ptz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche und verständliche Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hervorragend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Pro:
Umgang, Unterstützung, Kompetenz
Kontra:
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Krankheitsbild:
Herzerkrankung, Demenz, Sturzneigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr freundlich und liebevoll mit den Patienten und Angehörigen umgegangen. Sie waren sehr hilfsbereit. Der Bereich Geriatrie ist mit Farben sehr ansprechend gestaltet. Auch die Terrasse, welche ausschließlich für die Geriatrie zur Verfügung steht, ist sehr schön und gibt Gelegenheit an die frische Luft zu gehen. Die Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und Angehörigen war sehr gut. Auch nach der Entlassung war die Hilfestellung von Seiten der Geriatrie hervorragend.
Vielen Dank
|
BBude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamte medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP bei schweren internistischen Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine eigenen Erfahrungen mit der Klinik waren nur die Besten!! Im Juli 2016 erhielt ich zunächst eine Hüft TEP rechts, ohne jegliche Probleme, wunderbar ausgeheilt; Mitte Juni 2022 folgte dann die Hüft TEP links. - Weihnachten 2022/23 stand ich dann wieder hochalpin auf Skiern. Da ich diverse schwere Vorerkrankungen habe, war insbesondere auch eine internistische intensive Betreuung notwendig, welche, ebenso wie die orthopädische, erstklassig war. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und überwacht, tja und jetzt bin ich hüftmäßig wie neu!!! Leider kann ich in diesem Format kein "Beweisfoto" aus dem Skiurlaub einstellen, aber ich kann nur jedem anraten, die OP zu wagen.Man ist aber gut beraten, die Reha und physiotherapeutische Nachsorge mit Eifer und Selbstüberwindung zu betreiben. Dann hat man alle Aussicht auf eine vollständige Genesung.
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Gerhard11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vollprofis
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaorta und Beinaterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte die Gelegenheit hier nutzen um mich persönlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 2 A für die tolle Arbeit und Pflege zu bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt den Operateuren und Anästhsisten.
Das erzielte Ergebnis wurde nicht nur erreicht, sondern bei weitem übertroffen, vielen, vielen Dank.
Ich bin heute wieder schmerzfrei unterwegs und kann es immer noch nicht so richtig fassen. Ich danke euch allen und wünsche euch weiterhin eine gute Zeit !
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Udo.s2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (S.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.o)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfang sehr freundlich
Kontra:
Gesamter Ablauf
Krankheitsbild:
Künstliche Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin bei Dr. Haas. Ich bin öfters schon bei privaten Ärzten als Selbstzahler gewesen, bei der Terminvereinbarung wurde immer darüber aufgeklärt, dass der Arzt keine gesetzlichen Patienten behandelt, man weiß somit sofort Bescheid und kann sich sofort entscheiden. Bei meinem Termin war das nicht der Fall, man teilte mir erst heute mit, wenn ich eine OP wollte, müsste ich ich sie selbst bezahlen, was ich nicht kann.Warum nicht sofort am Telefon? Man bot mir aber an, dass ein Oberarzt mich untersuchen würde. Also habe ich gewartet. Nachdem ich dann 2 Stunden im Wartezimmer gesessen habe und noch Patienten vor mir an der Reihe waren, habe ich mich dann abgemeldet und bin gegangen. OK, es kann in einem Krankenhaus immer etwas dazwischen kommen, keine Frage, aber warum wurden wir nicht informiert. Als ich mich dann im Sekretariat abgemeldet habe, hat sich keiner dafür entschuldigt, also ist das wohl normal. Ich werde jetzt wohl in einem anderen Krankenhaus künstliche Knie bekommen.
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SrBonnjurastudent berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann jede Artzt werden wenn das Petrus siwas macht kann jeder Artzt sein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Artzt hat Blut abgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles kein Sinn was hier abgeht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Artzt war nett und will mir helfen
Kontra:
Die Krankenschwester unfreundlich unverschämt besser wisserin
Krankheitsbild:
Atrskopie miniksus Schmerzen nach der OP 4 Wochen später
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist schon meine 2 Schlechte Bewertung an das sankt Petrus Krankenhaus, in 1 Monat diesmal war ich zuhause und achte große Schmerzen am Knie uch konnte langsam gehen aber nur mit Schmerzen also habe ich mir ein ktw gerufen damit die mich zu Sicherheit is Petrus fahren die Krankenschwester war schon wieder mal frech wa sich nicht akzeptire es ist nicht ihre Aufgabe und Job zu beurteilen wenn Patienten einen ktw rufen sie ist Pflegerin und bleibt das auch und soll einfach mal nix sagen da keiner nach ihrer meinung gefragt hat.
Ich finde das Petrus Krankenhaus sollte mal langsam etwas unternehmen weil sowas lasse och mir nicht gefallen uch habe schon rechtliche Schritte eingeleitet wegen dem letzten Mal und das was jetzt wieder passiert ist wir für die Pflegerin Konsequenzen tragen ich habe nicht gehört das man in einer Pfleger Ausbildung lernt frech zu Patienten zu sein und immer wqs negatives zu sagen das ist unverschämt.
Ich empfehle Ihnen allen in ein Ansres Krankenhaus zu fahren das Petrus bekommt nichts gebacken.
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JaneDoe6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Es wurde alles für mich entschieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich lebe noch
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Angaben auf der Website über die familiäre Atmosphäre bei der Entbindung und auf der Wochenbettstation sind doch sehr geschönt. Die älteren Pflegerinnen sind zumeist recht unfreundlich und wie überall ist die Personaldecke sehr dünn. Die Angebote für die Entbindung wie Wassergeburt, Walking-PDA usw. lesen sich gut, werden aber anscheinend auch auf Wunsch nicht gerne angeboten. So wird man wahrscheinlich in so einem Arbeitsumfeld. Trotzdem schade für die Patienten. Wenn Sie nicht Stillen wollen oder sich noch nicht sicher sind, machen Sie einen Bogen um die Wochenbettstation. Stillen ist anscheinend verpflichtend, alles andere wird mit äußerster Geringschätzung bewertet. Achso, eine der Hebammen erzählte mir noch, dass insbesondere Frauen ausländischer Herkunft sich "besonders anstellen würden" bei der Entbindung. Netter Alltagsrassimus also inklusive.
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Akri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8.9.22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein nettes Personal und können mit Stress nicht umgehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde nicht aufgeklärt was in de rop gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mein Knie ruft sehr weh und die wollten mich nicht zurück nehem die atmen Pfleger in in der psychischatrie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anstatt mit mir dannach zu reden dkrecht ich die lvr belegen mit Ordnungshüter plus Zwangs Einweisung da sist echt unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die ärztin war am Ende nett
Kontra:
Sie hat kaum mit mir gesprochen wollte mkr das jemand und meiner nähe ist das hat aber auch keiner gemacht
Krankheitsbild:
Atrskopie miniksus Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An euch alle da draußen ich arbeite nix gegen das sankt Petrus Krankenhaus aber was gestern passiert ist war man kann das das keine menschen sind
Ich wurde wurde Knie operiert und hat eine dranache wo Blut raus fließt auf jeden Fall bin ich nach der makose 1.5 Stunden krampfed aufgewacht ich hatte eine seidigung anstatt von hatte ich 65 ich habe Sauerstoff bekommen weil ich eine psychischw Vorgeschichte hatte und wo diese krampfsnfälle auch Teil meiner Vergangenheit die Ärzte dachten hat das ich das psychisch ist also werde ich direkt nach der nakose und Operation per ktw und Ordnungshüter im die lvr klinik verlegt in die psychischatrie mit einen psychisch kg Zwangs Einweisung die ärzte in der lvr meinten das ist scheiß so geht das ich ich hatte so große schmerzen die lvr wollte mich zurück verlegen und dannhat die ärztin die am 8.9 nacdienst hatte gesagt das sie mich nicht wollen
Meine Meinung empfehle ich euch alle in die Unikik zu fahren und alls dort machen wo ich im op war wusste keiner was er machen soll das war sehr komisch...
Ich war sehr traurig das die ärzte mir nicht helfen wollten DAS SANKT PETRUS KRANKENHAUS IST EIN SHR SCHLECHTES KRANKENHAUSES WO ICH UMD LIEBER SIE AUCH SICH NICHT MEHR OPEROEREN LASS UMUKIMIK IAT DAS BEATE KRANKENHAUS GEHT AKLLE IN DIE UNI NICHT PETRUS
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HafnerM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Totalendoprothese Hüftgelenk (TEP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst, es ist alles wunderbar organisiert. In der Vorbereitungsphase: Man erhält zu jedem Schritt des Wegs einen Zettel, der alles Nötige übersichtlich listet. Wartezeiten sind mäßig, Terminangaben verlässlich. Es stellt sich schnell das Gefühl ein, sich dem Flow anvertrauen zu können; man muss nichts durchsetzen und sich nichts erschimpfen, man wird freundlich geleitet.
Vor und nach der OP setzt sich dieser Eindruck fort: Das medizinische Personal verfügt durchweg über Tablets; jede:r sieht zu jeder Zeit alles Notwendige. Wer erlebt hat, wie nervtötend es für beide Seiten werden kann, fortwährend Daten erneut erfragen bzw. wiederholen zu müssen, kann sich vorstellen, wie wohltuend diese unauffällige Vernetzung wirkt.
Zur Behandlung: Ohne Mediziner zu sein, kann ich nur sagen, ich hatte stets das Gefühl, mich wirklich in guten Händen zu befinden. Die Ärzt:innen, alle, haben auf Augenhöhe kommuniziert, sich Zeit für Fragen genommen, offen geantwortet. Man wird freundlich und sicher durch den OP-Tag begleitet. Am Folgetag kam der Operateur zu einer ausführlichen Nachbesprechung vorbei; die späteren Regelvisiten gestalteten sich als freundliche, nicht gehetzte Gespräche. Die ärztliche Versorgung war engmaschig; die Physiotherapie brachte mich rasch wieder auf die Beine und hat mich sehr engagiert auf die anschließende Reha vorbereitet.
Die Betreuung durch die Pfleger:innen in den wichtigen wie auch in den kleinen Dingen (Kühlpads, Getränke) war ganz exzellent. - Danke, Station 4B!
Alles auf einen Nenner zu bringen, ist nicht leicht. Es ist nicht einfach so, dass die freundlichen Mitarbeiter:innen in der Überzahl wären und für eine gute Gesamtnote sorgten. St. Petrus ist, wie auch immer, eine Hauskultur gelungen; von der Verwaltung über den Sozialdienst bis zur Station: Entgegenkommen, Zugewandtheit, vorausschauende Hilfsbereitschaft. In diesem Haus weht ein freundlicher Geist.
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Eli181922 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre
Kontra:
Schade, dass es wegen Corona das Frühstück und Abendbuffet nicht mehr gibt
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Alle 3 Kinder habe ich im Elisabethkrankenhaus bekommen. Die Geburten würden jedes Mal professionell und einfühlsam begleitet. Ich hatte das Glück 3 natürliche und unkomplizierte Geburten zu erleben und bräuchte keine Schmerzlinderung.
Es ist sehr familiär. Und das ganze Team kennt einen und die Eckdaten der Geburt. Sehr schön ist es auch in den Jahren gleiche Gesichter wieder zu sehen.
Bei meinem ersten Kind hatte ich Unterstützung mit dem Stillen nötig, die ich auch bekam und mit einem guten Gefühl NACH Hause gehen konnte. Bei den Geburten Nr. 2 und 3 hatte ich auf der Wöchnerinnnen Station den Ort um mich zu erholen, die Zweisamkeit mit dem Baby zu genießen und Kraft für das Leben mit der erweiterten Familie zu sammeln. Es wird sehr danach geschaut,den Rhytmus nicht zu stören und so konnte ich z.B. morgens bis halb neun schlafen ohne gestört zu werden.
Das gesamte Personal habe ich als ausnahmslos freundlich und hilfsbereit erlebt. Schön ist, dass jeden Tag auch Sonn- und Feiertags die Kinderärztin vorbei kommt und daher auch eine Entlassung an den Tagen möglich ist, wenn man z.b. die U2 noch abwarten möchte.
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Jessica195 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
EM-Hyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer ambulanten Ausschabung in der Klinik. Bereits bei den Gesprächen und Untersuchungen am Vortag, konnte ich die Freundlichkeit und Geduld der Mitarbeiter (Auszubildenden, Sekretärin, Pflegepersonal und Ärzten) nur loben. Die Voruntersuchungen waren gründlich und meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Auch am OP-Tag konnte das Team mir gut meine Ängste vor der Narkose nehmen.
Auch im Anschluss an die Narkose wurde ich freundlich betreut und durfte nach einem Arztgespräch zügig nach Hause da alles so weit stabil war.
Vielen Dank an das gesamte Team!
Fazit:
Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.
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AS682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, sehr menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.07.22 bin ich ambulant gynäkologisch operiert worden. Ich fühlte mich umfassend gut betreut, angefangen vom Empfang, auf der Station, im OP, beim Abschlussgespräch. Ich lobe die gute Organisation und die Menschlickheit aller Personen, mit denen ich zu tun hatte und bedanke mich herzlich.
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Beauty3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Entlassung nach 5 Tagen aus meiner Sicht zu früh.
Krankheitsbild:
Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Menschen an der Pforte, bei der Aufnahme, Station(Pflege, Versorgung, Ärzte, Essen).
Aufnahme am OP - Tag gut (muss keiner vorher lange "nachdenken"), Entlassung nach 5 Tagen zu früh.
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AWH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Plus Sternchen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie hier. Alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Alle waren gut gelaunt und sehr einfühlsam.
Mir ging es auch noch nie so gut nach einer Narkose wie hier.
Vielen Dank an alle Kollegen der Anästhesie und der Station 2c.
Selbstverständlich auch an alle anderen Bereiche, egal wo man hinkommt, jeder ist freundlich und nett.
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VeroTh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten. Dreibettzimmer nicht fördernt)
Pro:
Freundliche und gute Ärzte/innen. Essen ausgezeichnet. Frühstück/Abendbrot etwas trist
Kontra:
Betten sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für knapp 1 Woche müsste ich die Kardiologie im Petruskrankenhaus aufsuchen. Dort war ich vorher noch nicht. Es ist ein sehr verwinkeltes Gebäude.Man muss sich ersteinmal dort zurecht finden. Die aerztliche Versorgung und die Aufklärung ist gut.Für meine Station 1 A war es ok. Das was nicht passte war die Nachtschwester (Asiatin), welche sich eine Zuständigkeit herausnahm, die in die Hände der Ärzte gehörte und nicht in der Aeusserung einer Nachtschwester. Was immer Sie für einen beruflichen Hintergrund hatte. Ich bin Diabetikerin und muss viele Dinge beachten. Einschließlich viel Flüssigkeit zu mir nehmen wegen den Nieren. Damit begann das Erschreckende. Diese Schwester ließ mich bei der Nachtversorgung wissen, ich trinke zu viel, da ich über den Tag an Flüssigkeit in Form von Kaffee, Tee, Suppen und Infusionen zu mir nehmen würde, was ausreichlich sei und damit wurde ich auch über die Nacht nicht mehr mit Flüssigkeit von ihr versorgt. Ich war nur noch entsetzt über diese Aeusserung. Ich habe seit "100 Jahren" Diabetes und ich weiß was ich an Flüssigkeit zu mir nehmen muss. Wichtig für die Nieren. Und so kam es wie es kommen musste, dass meine Nierenwerte bei der Untersuchung nicht gut waren und der Stationsarzt mich darum bat, mehr zu trinken. Was ich ihm versprechen musste.
Hinzu kam, dass ich in einer Nacht starke Nierenschmerzen hatte und ich mich in die Toilette zurückgezogen hatte, damit ich die anderen Patienten nicht störe. Nachdem nichts half, die Schmerzen zu lindern, versprach mir die Nachtschwester den Arzt zu informieren. Aber nichts geschah. Stundenlang hielt ich mich, mit Erbrechen, in der Toilette auf. Erst am frühen Morgen gingen die Schmerzen zurück. Habe daraufhin die Krankenschwester dahingehend angesprochen, worauf ich nur eine pampig Antwort bekam und sie mir dann mit Wucht, einige Wasserflaschen brachte und mir auf meinen Nachttisch knallte. Schrecklich. Mir geht es bis heute noch nicht so wie vor der Einlieferung.
So etwas gehört nicht dorthin.