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voltie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (medizinisch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizin
Kontra:
parken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mit der medizinischen Versorgung (Orthopädie) bin ich sehr zufrieden. Was mich ärgert, sind die überzogenen Parkgebühren. Es ist schwierig außerhalb einen Parkplatz zufinden, diese Situation wird schamlos ausgenutz.
Wenn man Termine hat ist es fast die Regel, daß es zu längeren, teilweise viel längeren Wartezeiten kommt und somit die Parkkosten schnell im zweistelligen Bereich landen. Wenn man dann noch parkt und durch medizinische
Erforderlichkeiten selbst über nacht bleiben muß,zahlt mann wenigsten 60 Euro. So etwas empfinde ich als abzocke aus notsituationen heraus und kann hier die Moral des Hauses nicht nachvollziehen.
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Betty8711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zenker Divertikel-Rezidiv mit Plattenepithelkarzinom
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen im Oktober 2023 wurde mir im Elisabeth Krankenhaus ein Zenker Divertikel-Rezidiv mit einem Plattenepithelkarzinom, chirurgisch von Chefarzt Dr.
Patrick H. Alizai, erfolgreich entfernt.
In den Vorgesprächen zu diesem sehr selten vorkommenden
und risikoreichen chirurgischen Eingriff,wurde ich von Dr. Alizai und auch von seinem Team sehr informativ und dennoch einfühlsam auf die OP vorbereitet. Die Angst vor dieser OP wurde mir dadurch genommen.
Diesen chirurgischen Eingriff habe ich erfolgreich und ohne befürchtete Nebenwirkungen überstanden.
Hiermit geht mein Dank an Herrn Dr. Alizai für seinen enormen Einsatz und Vorbereitungen zu diesem chirurgischen
Eingriff, sein Wissen und sein Können.
Ebenso danke ich dem gesamten Team von Dr. Alizai, denn nur gemeinsam ist man stark.
Auch danke ich dem gesamten Personal der Station 1c
sie alle waren immer freundlich und hilfsbereit Tag und Nacht.
Bleiben S I E gesund !
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Vogel5610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unorganisierte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Unfall, 3 x Ellbogen gebrochen, kamen wir im Petruskrankenhaus an. Hatten schon CT und radiolog. Auf CD.
Nach langem warten wurde dringend op fuer 5tage darauf angesagt. Man sagte uns 7 uhr morgens im Krankenhaus auch fuer neues Ct. Man wisse in der Radiologie bescheid, aber keiner wusste irgendetwas. Man behandelte uns sehr unfreundlich. Endlich eine Radiologin welche uns mitteilte kein ct noetig und op sei wegen Krankheit aller operateure abgesagt, und sagte wir sollen nochmals nach 1 std warten in die Notaufnahme. Dort warteten wir eine weitere stunde. Dann sahen wir einen Ortopaeden der mitteilte das offiziell abgesagte Op wegen geschwollenem Arm????
Danach wurden wir nach Hause geschickt. Am Freitg von Krankenhaus angerufen, op seie Montag.
Mit starken Schmerzen noch Tage gewartet. Montag angebliche op, abgesagt. Und nahegelegt in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Mehr als Miserabel
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schwan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Bild
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs / Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Beratung, freundliche Aufnahme, kompetentestes ärztliches und pflegerisches Personal.
Spürbar gute, freundliche Atmosphäre im Haus. Kann nur wärmstens empfohlen werden.
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D.Schmickler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und verständlich.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gut organisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehr braucht’s nicht.)
Pro:
Ablauf, Personal und Service vorbildlich.
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute zum 3. mal in drei verschiedenen Kliniken eine Schulter OP und habe also einen guten Vergleich.
Im Gegensatz zum Petruskrankenhaus im Bonner Talweg sind die Abläufe im Ambulanten Operationszentrum (AOZ) in der Kölnstraße viel entspannter und angenehmer.
Der Ablauf:
- Gespräch mit dem Anästhesisten
- Gespräch mit der Operateurin
- Liebevolle Betreuung durch das Betreuungspersonal
- Dann die OP, die erfolgreich verlaufen ist
- Danach Verwöhnprogramm mit Kaffee und Sandwich
- Und anschließend das Abschlussgespräch mit der Operateurin
(Ich darf ja keine Namen nennen, aber der Anästhesist, Name endet mit ...berger und fängt mit Tanz... an, ist ein ganz liebevoller, empathischer.)
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut und habe mit großem Vertrauen mich dem ganzen hingegeben.
Vielen Dank an das ganze Personal!!!
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FrankHartmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unter den Bedingungen sehr gut!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Fussgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober letzten Jahres vor Ort. Eine Fussgelenksoperation. Der ganze Ablauf, die Anästhesie, der Aufenthalt und die Verpflegung einfach gut! Das Beste was ich in meinem bisherigen Leben im Krankenhaus wahrnehmen durfte, und ich war schon im fast jeden Krankenhaus in Bonn. Nochmal ein Dankeschön für die Bemühungen! Mein Fuss ist inzwischen wie ein neues Radlager! Mein anderer Fuß dagegen verschließen! Muss mit meinem Arzt sprechen, ob hier noch Abhilfe geschaffen werden kann! Also, das hat ein Lob für das ganze Haus verdient! ...und ich kann auch in die andere Richtung austeilen! LG Frank Hartmann/Bonn
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maries2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich mochte diese Krankenhaus, war vor Jahren einmal dort operiert worden. Wollte theoretisch gerne wieder, falls nötig, doch dann wirklich nicht mehr !
Kontra:
Das Verhalten jener ,,Vorzimmerdamen,, ohne Erklärung statt einer korrekten Überweisung, unfreundlich, ,,pampig,, etwas Einzufordern ohne Erklärung, weil ja nicht rechtens / üblicherweise / angemessen um Bei der Krankenkasse KLAR - abzurechnen
Krankheitsbild:
Leistenbruch, Hernie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin immer noch verärgert und irritiert !
Ich war Freitag den 26.03. 2021 mit Termin dort.
Ich wollte NUR ambulant meinen 2016 operierten Leistenbruch (ambulant, woanders) der mir wieder Probleme bereitet, untersuchen lassen. Beurteilen ob eine erneute OP nötig ist. Abgesehen davon, das ich stundenlang umsonst dort war, Weder ein wohl noch junger Assistenzarzt noch eine später hinzugezogene Oberärztin hatten eine eigene ,,Meinung,,. Ich konnte dann heimfahren, man müsse ? erst den Arztbericht des Operateurs 2016 dafür haben, was gemacht worden sei !? Das wäre ja trotzdem noch soweit, verständlich gewesen !? Meine eigentliche Beschwerde, bis jetzt ist folgende : Direkt bei der Vorlage meiner / einer Überweisung meines Hausarztes, pflaumte mich die Sekretärin an, ich hätte eine Einweisung mitbringen müssen. Ob meiner Nachfrage WIESO; ich bliebe ja nicht stationär, es wäre doch erst einmal nur eine Abklärung, meinte sie : wir verlangen grundsätzlich IMMER eine Einweisung. Ich MÜSSE diese spätestens in 5 Tagen nachgereicht haben !? Soweit ich über das Wochenende recherchiert habe ist dieses UNRECHTENS !? Aber gestern bin ich dann zuvor zu meinem Hausarzt gefahren, leider erfuhr ich nicht was er davon persönlich hielt, aber DAMIT ICH RUHE HÄTTE, wurde mir ein Zettel für sogenannte Krankenhausleistung mitgegeben. Diese musste ich dann ebenfalls gestern noch dann dorthin bringen. Mit Bus und Bahn abgeben. Ich hoffe nun nachdem sie die korrekte Überweisung abgelehnt hatten, ist es nun endlich ERLEDIGT !? Dafür, sas ich mich selbstverständlich dort nicht mehr operieren lasse. Ich eine andere Klinik gewählt habe danach. Diese sagte sofort : Ihre Krankenkarte reicht, zur vorherigen Abklärung. Mich würde interessieren OB und warum sich anscheinend nicht noch mehr darüber geärgert haben !? Oder ob doch!?
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Knulli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Exzellente OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Exzellente OP
Nach einer Leistenbruch OP bin ich beschwerdefrei am Folgetag der OP entlassen worden. Erstklassige medizinische und pflegerische Betreuung. Sehr zu empfehlen.
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Dita4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (- im Nachgang katastrophal -)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erst war ich positiv angetan, jedoch stellte sich im Nachgang alles Negativ dar. Mehrere Nachoperationen wurden fällig.
Kontra:
Die Nachbetreuung läßt zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!!!!!!!!!!!
Operieren können sie, jedoch medizinisch nicht auf den neusten Stand, so dass nachträglich Operationen - und wieder ein Stück Darm verloren - notwendig wurden.
Für Darmoperationen auf keinen Fall - nur zertifizierte Zentren nehmen, da hier die Darmoperationen zu wenig durchgeführt werden.
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Autist2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Chefarzt drückt aufs Gas und möchte seinen Kopf, was den OP-Umfang angeht, durchsetzen. Da muss man standfest sein, aber die Kollegen lassen sich gerne löchern und verstehen auch, wenn ein Patient Ängste hat)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfangreiche Diagnostik, solange bis wirklich etwas Handfestes gefunden wurde. Sehr engagiert. Alle sehr, sehr freundlich, auch in der Notaufnahme!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich war total erstaunt: tatsächlich hat man es dort geschafft, zuerst auf Suppe zu setzen und dann einen leichten Kostaufbau zu machen. Nicht Vollkost, Suppe, Vollkost, leichte Vollkost, Vollkost...alles lief problemlos!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gestaltung?? Aber Dreibettzimmer, durchgelegene Matratzen und klumpige Kissen dürfen heutzutage echt nicht mehr sein. Muss dringend geändert werden... Im 3. Stock ist's besser, was das angeht! Das zieht die Bewertung runter!)
Pro:
man ist dort bis mitten in der Nacht und im schlimmsten Falle auch früh morgens mit der Diagnostik beschäftigt. Man wird nicht einfach liegen gelassen!
Kontra:
In der Chirurgie sind noch Dreibettzimmer und die Matratzen sind durchgelegen und die Kissen klumpig
Krankheitsbild:
Erbrechen, Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, ich bin von meinem Aufenthalt im Haus St. Elisabeth in Bonn sehr angetan. Man hat nach einem Tag die Ursache meiner Beschwerden gefunden, dies ist der großen Klinik-Anlage auf dem Berge in zwei Wochen nicht gelungen (man hätte einfach mal den Bauch richtig abtasten müssen...) Statt mich wie da oben erst mal 3-4 Tage liegen zu lassen und nichts zu tun, hat man bis in die Nacht Diagnostik betrieben, einschließlich einer nächtlichen Tour ins Petrus Krankenhaus für ein Notfall CT und hatte am Morgen auch schon die Diagnose. So kann's gehen, wenn man seinen Job ernst nimmt.
Die Schwestern sind wundervoll: sehr freundlich, sehr bemüht und sehr, sehr flink. Man liegt NICHT stundenlang herum(!) und bettelt um Medikamente, sondern jeder Wunsch wird so umgehend wie es auch immer geht erfüllt. Und das ist in 99% der Zeit SEHR schnell!
Die Ärzte sind ebenfalls freundlich, da kann man nicht meckern. Ich werde für eine Bauch-OP (Bauchwandbruch) zurückkehren, das sagt wohl alles. Ich möchte mich sehr bei der Crew der Chirurgie bedanken, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
was ich auch toll fand, war das die Anweisungen aus der Visite umgehend umgesetzt wurden. So z.b. bei meinem Bedarf an Oxycodon. Mit der Ärztin darüber gesprochen, direkt umgesetzt und dann lief es. Andere Kliniken brauchen drei Tage, bis die Medikamente dann auch irgendwann mal einlaufen.
Als Kritikpunkte habe ich allerdings:
DREIBETTZIMMER sind doch wirklich mittlerweile out, oder?! Das muss doch nicht sein... Das ist wirklich in heutiger Zeit eine Zumutung, sogar für Kassenpatienten! Außerdem die klumpigen Kissen und die durchgelegene Matratze. Die waren auf der inneren Station 3. Stock in den renovierten Zimmern weitaus besser! Auf den ollen Matratzen tut einem jede Nacht und jeden Tag der Rücken dermaßen weh, als wenn man mal wieder einen akuten Bandscheibenvorfall hätte und von den Kissen kriegt man irre Kopfschmerzen! Ist das nötig?
Also Verbesserungsvorschläge:
- 2 Bett-Zimmer, auch für Kassenpatienten. Wir sind nicht weniger wert.
- Neue Matratzen
- Neue Kissen
ein anderer Kommentare hat es erwähnt, ich möchte es hier nicht unerwähnt lassen. Zu erwähnen ist auch die fehlende Belüftung in den Badezimmern. Das ist ein Minuspunkt, speziell wenn man mit Patienten mit einem künstlichen Darmausgang auf dem Zimmer hat.
Ich selber bin die Patientin mit dem künstlichen Darmausgang und habe mich wegen der fehlenden Belüftung so richtig richtig doof gefühlt, weil die anderen Mitpatienten sozusagen in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Einmal und Nie ! wieder !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gothgirl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1914
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (DAS war das einzige, was da funktioniert : die Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nix
Kontra:
Alles ohne Ausnahme
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte morgens um 6:30 Uhr im Krankenhaus sein und um 11:30 Uhr am SELBEN TAG operiert werden.
Das Anmelden war eine Kleinigkeit und es ging rauf zur Station. Dort angekommen, wurde ich erstmal 15-20 Minuten stehen gelassen im Flur ( stehen mit zwei Krücken 15-20 Minuten... ) Irgendwann kam dann mal eine Schwester an uns vorbeigehetzt und verfrachtete mich in einem nobilitierten Raum auf der Station wo ich mich endlich setzten konnte... Um 9:30 Uhr sass ich immer noch in dem selben Raum und war voller Hoffnung, bald endlich mein Zimmer beziehen zu können und schickte meine Begleitung nach Hause. UM 11 Uhr ( zur Erinnerung UM 11:30 Uhr sollte ich operiert werden) sitze ich immer noch im gleichen Raum. Um zu sagen, das ich noch da bin, fragte ich jede Stunde, die ich da gesessen habe wenigstens einmal nach, wie lange es den noch dauern würde bis ich auf mein Zimmer kann. Schwestern reagierten genervt.
Und Tatsache! UM !12:45 Uhr! kam ich auf ein renovierungsbedürftiges Zweibettzimmer - den Türgriff zu fest angefasst und man hatte den selbigen in der Hand !
Toilette und Stuhl am Waschtisch hatte den Urin noch vom VORGÄNGER! drauf..
Als ich dann im Zimmer war -keine 5 Minuten - kam ein Pfleger mit meiner OP Kleidung und wies mich zur Eile an. Ich hatte nicht mal Zeit um meine Sachen auszupacken und musste alles in den Schrank stopfen und hatte nicht mal Gelegenheit abzuschließen.
Nach der OP: Ich war 3 Tage da und es war chaotisch. Ärzte waren arrogant und unfreundlich auf Fragen zur OP .Die Übergabe bei den Schwestern sieht so aus: Sie gehen von Zimmer zu Zimmer, stehen abseits vom Patienten und tuscheln. Tag der Entlassung:Zwischen Tür und Angel von einem fremden Arzt gesagt bekommen: Sie brauchen ein neues Kniegelenk... Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen !
Zimmernachbarin hatte OP für künstl. Hüfte, kam nach 10 Minuten wieder aufs Zimmer. OP Rohrbruch! in den 3 Tagen wurde der Urin vom Waschstuhl auch nicht entfernt... die Toilette musste ich selbst sauber machen!
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max68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist nunmal ein altes Haus)
Pro:
Gute pflegerische und ärztliche Versorgung
Kontra:
Drei-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
CHE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 1c im Elisabeth-KH mit einer CHE.Sowohl das PP-Team als auch die Ärzte und das Anästhesie-Team waren sehr nett und bewirkten,dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte.Meine zusätzliche Grunderkrankung wurde hier stets beachtet und im Vorfeld bestehende Ängste wurden mir genommen.Da ich in einem medizinischen Beruf tätig bin,kann ich das aus einer anderen Perspektive nun gut beurteilen.
Fazit,ich kann die Chirurgie des KH nur empfehlen.
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Galle20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
evlt. fehlende Belüftung im Badezimmer
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Erfahrungsbericht:
Dr.Sido führte eine Gallenblasen OP durch,welche völlig komplikationslos verlief; Kaum sichtbare Narben,keinerlei Schmerzen, punktgenaue Narkose -fühlte mich sofort wieder fit- und konnte nach 48 Stunden das Krankenhaus wieder verlassen. Möchte die Professionalität und Freundlichkeit des Personals besonders hervorheben.
ja, in der Tat. Die fehlende Belüftung in den Badezimmern ist ein Graus. Febreeze ist dringend empfohlen, um die armen Mitpatienten nicht zu schädigen :)
Altes Krankenhaus mit hervorragendem Arzt und nettem Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Emil27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz, freundliches Personal
Kontra:
Fast nichts (Nur Duschvorhang zu kurz, deshalb Überschwemmung)
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal nach 4 Jahren wurde ich im Elisabeth-Krankenhaus von Herrn Dr. Sido operiert. Mit seiner ärztlichen Leistung und seiner Beratung war ich erneut sehr zufrieden. Ebenso mit der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals - vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft. In den letzten Jahren wurde offenbar Einiges in der Einrichtung dieses alten Krankenhauses (ich wurde 1946 dort geboren!) verbessert. Das Zimmer war sauber und funktional ausgestattet (Einbettzimmer).
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JudithVanKuchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwestern und sehr unterhaltsame Essensbestellung
Kontra:
Krankheitsbild:
MPFL-Riss oder -Insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr positiv überrascht!
Als ich mich zur Operation entschieden habe, hab ich mich auf das Schlimmste eingestellt, aber entgegen meinen Befürchtungen waren die Krankenschwestern sehr freundlichen, zuvorkommend und wirkten kein bisschen gestresst.
Mit dem Verlauf der Operation bin ich auch sehr zufrieden. Die Ärzte wirkten kompetent und vertrauenswürdig.
Der Aufenthalt war die reinste Erholung!
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stefan131 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiterempfehlung ohne Einschränkungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte haben sich genug Zeit für mich genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auf meine Fragen wurde stets kompetent geantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der sehr nette Pförtner ist eine gute Hilfe bei Alltagsfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr schönes "klassisches" Krankenhaus in zentraler Lage)
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung und Pflege; sehr gute Hygienestandards
Kontra:
Essen – sollte aber kein Kriterium für die KH-Entscheidung sein.
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im St. Elisabeth-Krankenhaus wegen einer Nabelhernie operiert. Kurzbefasst: Es ist alles ausgezeichnet und zur vollständigen Zufriedenheit gewesen, und ich kann das St. Elisabeth-Krankenhaus für eine OP im Bauchbereich ohne Vorbehalte weiterempfehlen.
Verlauf: Nach 2 Tagen Wartezeit hatte ich am Donnerstag die ambulante durchgeführte Untersuchung beim Chirurgen, wo mir die Diagnose gestellt wurde. Wunschgemäß hatte ich bereits am Freitag die vorstationären Gespräche mit Chirurg und Narkosearzt. In beiden Gesprächen wurde die OP mit mir sachlich und umfassend abgestimmt, und ich hatte genug Zeit ausführlich Fragen zu stellen. Die Ärzte erschienen mir sehr kompetent und waren bereit auf meine Fragen einzugehen, was mir maßgeblich half mit der Angst vor der ersten OP meines Lebens umzugehen. Wunschgemäß wurde ich am Montag (d.h. 4 Tage nach dem ersten Kontakt) operiert: Um 7 Uhr stationäre Aufnahme, um 7.30 Uhr war ich im OP und bereits in Narkose. Um 9.30 Uhr war ich wieder wach, mir ging es sehr gut und ich durfte kurze Zeit später auf die Station. Ich war in den folgenden 6 Stunden bettlägerig und wurde sehr gut versorgt. Abends konnte ich schon wieder etwas umherlaufen. 2x Übernachten, dann durfte ich gehen. Während des gesamten Aufenthalts wurde ich von allen Ärzten und Krankenschwestern stets gut versorgt.
Ich bin Kassenpatient. Habe die "Wahlleistung Einbettzimmer" genutzt; so hatte ich meine Ruhe und hatte nie das Gefühl einem Bettnachbar auf die Nerven zu gehen. Dusche/WC waren im Zimmer, Tee/Kaffee direkt davor, im EG gibt es einen Süßigkeiten- und Kaffeeautomaten, unterm Dach eine Cafeteria (unter der Woche bis 15 Uhr, am Wochenende bis 16 Uhr). Ein schönes eher kleines Krankenhaus, zentral gelegen, mit ÖPNV sehr gut erreichbar, mit kirchlichem Träger, Kapelle im Haus.
Einzig die Küche mich etwas geärgert: Der Koch hat den Hinweis "Pat. ist Vegetarier" beharrlich übersehen und mir mittags und abends Fisch und Geflügelwurst serviert.
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Bonn123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde an einer Leistenhernie operiert. Die OP-Vorbereitung klappte zügig. Das Zimmer und war voll zufriedenstellend. Das Personal war umsichtig und sehr freundlich. Mit dem Operationsergebnis bin ich zufrieden.
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Jajan22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gut
Kontra:
Patienteninformation und OP-Qualität
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in dem Krankenhaus 2 mal wegen meinen Hämorrhoiden operiert. Die Versorgung durch das Pflegepersonal war liebevoll und aufmerksam. Aber die Qualität der Operation war schlecht. Und vor allem wollten die Ärzte nicht zugeben, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Nachuntersuchungen wurden sehr grob durchgeführt. Es wurde immer gesagt, dass alles in Ordnung ist, obwohl ich höllische Schmerzen gehabt habe. Noch nach einem halben Jahr habe ich schmerzen gehabt. Erst eine erneute OP in einem anderen Krankenhaus hat mir Linderung der Schmerzen gebracht und dort wurden Hämorrhoiden des 3- und 4 Grades ausoperiert. was hat man im Elisabeth - Krankenhaus gemacht, ist für mich bis heute ein Rätsel.
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Cadona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Autounfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin letzten Sommer nach einem Autounfall vom Krankenwagen dort hingegebracht worden. Habe meinen Fuß nicht mehr gespürt und bewegen können, somit laufen unmöglich -> ich wurde ohne Krücken nachhause geschickt.
Mit Gehirnerschütterung zu hüpfen ist sehr vorteilhaft... nicht!
Auf meine Angabe von starken Ohrenschmerzen einseitig (Aufprallseite) bekam ich die Antwort: "Da kann ich Ihnen auch nicht helfen" - wortwörtlich in Anwesenheit einer Freundin.
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ester berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Aufnahme war sehr freundlich
Kontra:
Zimmer + Stationspersonal sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhauszimmer mit 3 Betten standardmäßig belegt. Diese stehen so dicht zusammen, daß ein Stuhl nur mit Mühe neben das Bett paßt. Private Unterhaltungen sind nur im Stehen neben dem Bett möglich. Beim Öffnen der Schranktür um seine Utensilien zu verstauen muß der in dem Bett an dem Schrank liegt, auf seinen Arm aufpassen. Die Tür schlägt an das Bett an. Die Situation ist unzumutbar!! Das Personal ist nicht zu empfehlen. Nach der OP sollte gekühlt werden, trotzdem brachte man stundenlang kein Kühlaku. Das Bett war zu klein, man konnte nur mit angezogenen Beinen darin liegen, Selbst auf Nachfrage wurde zwar eine Bettverlängerung angeboten, aber nicht gemacht. Der Tropf lief nicht mehr, wurde aber vom Personal stundenlang nicht bemerkt.
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Andypol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hmmmm, zwei nette Schwestern von 6
Kontra:
Ablauf, Sauberkeit, Kompetenz, Lautstärke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Blinddarmentzündung wurde ich "vorstationär" in St. Elisbeth untergebracht. Ich lag zwei Stunden in einem Zimmer, ohne dass man mir sagte, was denn nun überhaupt mit mir geschehen soll. Das Bad war schmutzig und wurde an diesem Tag, trotz Einwandes, nicht mehr gesäubert. Auf mehrfaches Nachfragen erfuhr ich dann, dass ich stationär verbleiben müsse. Als die Schmerzen kamen, wurde der Tropf falsch eingestellt, wodurch die Schmerzen länger als nötig ( 50 Minuten ) anhielten. Abends wurde es in der Seitenstr. des Krankenhauses sehr laut, da eine Burschenschaft offenbar Karneval nachfeierte. Als bis 23:00 h immer noch keine Ruhe eingetreten war ( es war Mittwoch ), schlug ich der Schwester vor, die Polizei zu informieren. Die Schwester verließ das Zimmer mit dem Satz, dass sie das nicht täte und ich wohl die Nacht dadurch müsse. Ich rief dann selbst die Polizei. Anschließend wechselte die Burschenschaft die Taktik und schrie nun nur noch alle 10 Minuten laut aus dem Fenster. Ein zweiter Versuch bei der Polizei beendete das Treiben gegen 00:30 h !!!
Ich war mit den Nerven völlig runter. Am nächsten Tag wurde ich schroff von der Tagesschwester angegangen, dass man bereits von mir gehört habe. Auch der Chefarzt ( vielleicht, denn er stellte sich nicht vor ) schien mir den Anrufe bei der Polizei übel genommen zu haben.
Ich sollte dann nach dem Mittagessen ( 12:00 h ) entlassen werden. Gegen 14:00 h erkundigte ich mich und man teilte mir mit, dass man gar nicht wisse, dass ich entlassen würde, obwohl der Chefarzt mir dieses mitgeteilt hatte. Gegen 15:45 h durfte ich den Ort meines Entsetzens wieder verlassen.
Insgesamt unfreundliche Ärzte ( insbesondere auch der Stationsarzt ), inkompetente Schwestern, ein schrecklicher Ablauf sowie Unhygiene führen mich zu diesem krassen Urteil.
Nie wieder das Elisbeth!
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filax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bewertung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliche und nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im St.Elisabeth am li. Knie operiert werden.
Im Krankenzimmer war es total unsauber. Im Bad waren sehr große Schimmelspuren und Staub vorhanden. Auf meine Beschwerde bei der Schwester bekam ich die Antwort: Heute kann nichts mehr gemacht werden!!
Anderen Morgen kam die betreffende Reinigungsfirma in Form der Putzfrau wie eine Furie ins Zimmer gestürmt und beschimpfte mich auf übelste Weise (unterste Schublade).
Der Operationstermin (10 Uhr) verschob sich bis gegen 13 Uhr ohne Informationen wieso und weshalb.
Aufgrund dieser Vorkommnisse war ich nervlich total fertig und hatte außerdem Angst vor bakteriellen Ansteckungen (MRSA).
Ich habe deshalb nach Rücksprache mit dem Arzt das Krankenhaus verlassen.
Ich kann nur jedem empfehlen einen großen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen.
Möchte noch erwähnen, daß die betreffenden Schwestern trotz Überlastungen sehr nett und hilfsbereit waren.
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Bkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hohe Professionalität
Kontra:
Lange Wartezeiten bei der Aufnahme / -check
Erfahrungsbericht:
Habe im Jan. 2011 eine Endoprothese für die re. Hüfte erhalten. Es war bisher alles optimal - von der umfassenden Patienten-Infoveranstaltung bis zum Abschlussgespräch.
Besonders hervorzuheben sind die sehr kompetenten und erfahrenen Ärzte, spez. Dr. Haas, der mich operiert hat. Ich habe mich stets super betreut gefühlt.
Das Pflege-Team war jederzeit freundlich, hilfsbereit uns zuvorkommend. Hierfür noch mal Danke, so sind die 10 Tage im Petrus in guter Erinnerung
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wolf823 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschliche Zuwendung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann ich vorbehaltslos weiter empfehlen. Mein Vater wurde hier eingeliefert, an der Galle operiert, aber leider hatte er eine so schwere Erkrankung, dass er nach ca. 3 Wochen verstarb. In der ganzen Zeit war das gesamte Team, Ärzte und Pfleger, von Chirurgie, Intensivstation, Geriatrie und Pflegeüberleitung in jeder Hinsicht vorbildlich zum Patienten und zu uns als Angehörigen. Wir wurden gut und kompetent beraten, und jederzeit menschlich und mitfühlend behandelt. Immer hat sich das Personal Zeit genommen für die Betreuung meines Vaters und für die Fragen und Sorgen der Angehörigen. Als es ganz ernst wurde, durften wir bei meinem Vater im Zimmer übernachten. Regelmäßig wurde nach ihm (und nach uns) geschaut. Mein Vater brauchte keine Schmerzen erleiden.
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max91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische betreuung
Kontra:
essen hygiene im bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir vor kurzen das vodere Kreuzband gerissen und nach langem hin und her für das petrus entschieden. medizinisch super. Aber die sauberkeit des bades war unter aller sau. Das essen war sehr schlecht. Mit den salzkartofeln hätte man fensterscheiben einwefen können denn sie waren steinhart. Ansonsten war alles super schwestern sowie Ärtze kompetent, nett und hilfsbereit.
1 Kommentar
ein anderer Kommentare hat es erwähnt, ich möchte es hier nicht unerwähnt lassen. Zu erwähnen ist auch die fehlende Belüftung in den Badezimmern. Das ist ein Minuspunkt, speziell wenn man mit Patienten mit einem künstlichen Darmausgang auf dem Zimmer hat.
Ich selber bin die Patientin mit dem künstlichen Darmausgang und habe mich wegen der fehlenden Belüftung so richtig richtig doof gefühlt, weil die anderen Mitpatienten sozusagen in Mitleidenschaft gezogen wurden.