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SIM80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sind vor der Behandlung nach Hause)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (??)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Aufnahme
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 3 Jährigen Tochter in der Ambulanz. Meine Tochter hatte eine leichte Platzwunde am Kinn. Wir warteten ca. 3 Stunden bis ich endlich nachfragt, wie lange es dauert. Die Antwort keine Ahnung, haben noch eine Kopfverletzung. Das es immer Notfälle dazwischen kommen, ist mir bewusst. Dieser Mann mit der Kopfverletzung durch einen Sturz von einer Treppe, wartete ca. fast 3 Stunden. Das ist verantwortungslos.
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Rosa-Maria2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Fraktur eines Mittelfußknochens wurde ich operiert.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie das gesamte Pflegepersonal, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen könnte etwas besser sein.
Besonders möchte ich mich bei allen Ärzten bedanken die mir sehr geholfen haben, besonders bei Dr. med Sacha Greiner.
Menschenverachtend und Rassistisches Fehlverhalten
Unfallchirurgie
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PatientMensch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Fehlende Kompetenz, ignorantes Personal
Krankheitsbild:
<Weber b Fraktur links> = Riss am Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rassistisches Fehlverhalten mit einer deftigen Dosis an Herzlosigkeit und absoluten Würdelosigkeit!!! Fachpersonal wie in einem Viehhof /Schlachhof
Meine Mutter knickt vergangenen Mittwoch 17.02.2021 beim Spaziergang ein und erlitt an einem Haarriss im Sprunggelenk.
Unter Schmerzen wurde sie vom Rettungsdienst aufgenommen und zum Elisabeth KH in Saarlouis geliefert.
Dort berichtete ihr ein Arzt (keine Ahnung, ob er wirklich einer war, jedenfalls en mit einem weißen Kittel und absolut Nullkompetenzvermögen) dass ihr Fuß <kaputt > sei, was seiner Meinung nach für eine Frau mit Migrationshintergrund und Corona bedingt alleine eingewiesen wurde als medizinisch korrekt diagnostiziert und erklärt zu haben.
Eine absolute Frechheit sie weder medizinisch aufzuklären geschweige denn einen personalisierten Diagnosebrief mit seinem Namen zu verfassen um mögliche Nachfragungen oder Unklarheiten abzuklären.
Am Tag ihrer OP (heute 01.03.2021 um ca. 14 Uhr) ereignete sich wohl der Höhepunkt des unverschämten und menschenunwürdigen Verhaltens :
im Aufwachraum wurde meine Mutter mit ihren wehleidigen Schmerzen ignoriert und qualvoll ihren Schmerzen überlassen obwohl sie mit aller Kraft geschrien und gebettelt hatte Schmerzmittel für ihre unerträglichen Schmerzen zu bekommen.
Nach einer Weile kam als Antwort sehr trocken, genervt und voller Verachtung, dass meine Mutter nicht im Kindergarten sei und wenn sie so weiter mit dem Gejaule macht, keine Schmerzmittel bekommen würde! Eine sogenannte Schwester mit kurzen dunklen Haaren.
Ich kann es kaum glauben, dass es so was in Deutschland gibt, und wie Sehr ein Mensch mit seinem Beruf so unzufrieden und herzlos mit Menschen umgehen kann..... @Herr Dr. Professor Chefarzt, sehen Sie und lesen Sie keine Rezensionen über Ihr Personal??!!
Sind Ihnen die Menschen so dermaßen egal und gleichgültig geworden?
Wenn es nicht diese beschissen Corona Maßnahmen gaben würde, würde ich meine jetzt sofort aus diesem Krankenhaus nehmen und jedem Menschen, egal wie krank er ist an diese Tierquäler überlassen.....
Ich werde alles mögliche unternehmen sie gleich morgen auf eigene Gefahr zu entlassen!
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HenryH123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine allzu lange Wartezeit
Kontra:
Unfreundliches Personal mit 0-8-15 Vorgehensweise
Krankheitsbild:
Bruch am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches und genervt wirkendes Personal. Untersuchung fand nicht fachgerecht statt, es wurde kein Röntgenbild erstellt und lapidar ein Tapeverband gemacht. Es gab auch keinen Dialog sondern einen Monolog der Ärztin ohne auf Patienten einzugehen. Hoffentlich muss ich da nie wieder hin!
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HaJoPhi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundlich und kompetent)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärungsgespräche in allen Bereichen -Unallerstversorgung, Unfallchirurgie, Anästhesie usw)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles bestens soweit ich es beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz Corona keine erweiterte Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles bestens)
Pro:
alles war bestens
Kontra:
-
Krankheitsbild:
AC Gelenksprengung mit Tossy 3 nach Rennradunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Erstversorgung meiner Schulter wegen Tost III und Vergabe OP-Termin. Erstklassige OP durch Chefarzt Anästhesie und Chefarzt Unfallchirurgie mit anschließender Unterkunft auf Station 23, Sehr nettes und kompetentes Personal. Die Operation und Versorgung war so, wie ich es mir gewünscht hatte. Danke an das gesamte KH-Team.
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Joker2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kompetenz der Unfallchirurgie lässt zu wünschen übrig.
Ich wurde vom Bereitschaftpraxis in die Unfallchirurgie zur Weiterbehandlung geschickt, nachdem ich dort vorstellig war durch Umknicken.
Nach der ersten Vorstellung bei der Diensthabenden Ärztin die ihre erste Diagnose nach ca 10sekunden Behandlung diagnostizierte, wurde ich zum Röntgen geschickt.
Danach wieder bei der Ärztin sagte diese mir das am Knochen nichts ist, und es maximal eine Dehnung wäre, da nichts geschwollen wäre ( obwohl es geschwollen war)
Nach meiner Aussage das ich schonmal einen Bänderriss hatte ohne Schwellung und Hämatom, wurde sofort erwidert das nichts ist Ausser eine Dehnung.
Als ich dann für eine AU montags bei meinem Hausarzt vorstellig waR, überwies dieser mich sofort an einen Orthopäden. Dort Stelle sich dann heraus daß alle 3 Aussenbänder gerissen sind.
Meiner Meinung nach, wenn Ärzte keine Lust haben, sollen sie was anderes machen.
Zum Wohl des Patienten sollten Ärzte schon anständig untersuchen, und wenn sie von einem Fachbereich keine Ahnung haben einen Spezialisten hinzurufen.
Ich werde dieses Haus in keinster Weise weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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TH.FO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gequetschter Fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Arbeitsunfall wurde an dem Empfang gefragt ob ich schwarz Arbeiten würde da ich nicht die Telefonnummer sagen konnte.Ist wohl untere Schublade.Dann war ichgut 3 Stunden da für eine Behandlung von 8 Minuten mit Röntgen.Der Rest war Wartezeit .Bei einem Unfall der von der BG gezahlt wird wohl eine Zumutung.
Hallo. Ich kann sie soooo gut verstehen. Lieber einen weiteren fahrtweg auf sich nehmen aber dann weis man wenigstens das es seinem kind gut geht. Für mich steht auch fedt. Elisabeth klinik sls nie nie wieder! Das tu ich meinem kind nicht an. Wünsche ihnen alles gute und hoffe ihrem kind gehts besser.
Unkompetent und unmenschlich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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yankeebankee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man bleibt sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wird abgefertigt wie an der WURSTTHEKE)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versorgung sehr schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Habe immernoch keine Entlassungsformulare, kein Arztbrief und keine Röntgenbilder)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hat meiner Meinung nichts mit medizinischer Versorgung zu tun)
Pro:
nichts
Kontra:
Achtsamkeitsschulungen haben noch niemendem geschadet
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit schmerzen im Handgelenk in die Notaufnahme, es wurde geröngt und als gebrochen diagnostiziert.Es wurde gestreckt, langgezogen, wieder in Position gebracht und schließlich eingegipst,alles ohne Vorwarnung, Erklärung, Anästhasie oder sonstiges.
Ich verbrachte daher eine nette Zeit in der Notaufnahme und wartete ständig darauf vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Diesen Gefallen wollte mir mein Körper allerdings nicht tun, so daß ich alles wunderbar mitbekam. Yieppiie
Man teilte mir mit, dass eine OP erforderlich sei welche 4 Tage später stationär erfolgen sollte.
Über Nacht schwellte meine Hand in Lyonergrösse heran, was zur Folge hatte, dass der angelegte Gips viel zu eng wurde.Meine Finger krümmten sich waren taub,legten sich durch den Platzmangel übereinander u.hingen wie nicht zum Körper dazugehörig einfach leblos in der Luft. Der Gips übte einen Druck auf mein Handgelenk aus welcher nicht zum aushalten war.
Am nächsten Tag: Besuch beim Hausarzt, welcher über die Behandlung und Vorgehensweise im KH nur den Kopf schüttelte.
Er hat den Gips sofort abgenommen und ich spürte sofort eine grosse Erleichterung.
Die Aufnahme ging rasch u.man fühlt sich nicht wenig als nur eine Nummer
Am nächsten Tag OP.Ab 2h Nacht nichts mehr essen, nicht mehr rauchen und ab 6h morgens nichts mehr trinken.
8h sollte ich auf Staion sein und wartete auf die OP.Diese fand erst um 17h statt.
Somit war ich über 24Std nüchtern,11Std nichts getrunken.
Meinen Chirurg habe ich persönlich nie kennengelernt.
Aus der Narkose erwacht hatte ich wieder den alten Gips zu fest am Handgelenk und eine Drainage.Im Delirium wurden mir die neuesten Röntgenbilder vors Gesicht gehalten.Als ob ich ich mich daran noch erinnern könnte.
Am nächsten Tag wurde der Gips zum Nachröngten abgenommen u.ich verweigerte das Wiederanlegen.
Der Gips wurde wider meines Willens wieder angelegt.
Daraufhin habe ich mich sebst entlassen.
Nie wieder diese Klinik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Paurat2005 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kein Wunder
Kontra:
warum Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HALLO!!!!!
Am 21.04 also ein paar tage vor Ostern,hatte ich mich beim arbeiten zuhause mit der Stichsäge verletzt(kleiner finger linke hand)Da ich Mcomar Patient bin fuhr meine Frau in die nahe gelgte Klinik.
In der Unfallaufnahme mußte ich recht lange warten bis einer mal zumir kam und mich fragte was mit mir sei.
Letzt entlich kam ein Pfleger und ein Arzt.Erbetäubte den Finger und fing an zu nähen,ohne den Finger oder die Wunde zusäuben.
Meine Frau fragte ob ich mich den nächsten Tag wieder vorstellen soll sie erwiederten mit nein,ich sollte nach Ostern zum Hausarzt gehn.
An Oster Samstag fingen die Schmerzen ganz leicht an und wurden immer stärker,so stark dass ich Schmerztabletten nur noch so verschlang.Am Ostermontag konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen vor lauter Hämmernim Finger.
Dienstags fuht ich sofort zum Hausarzt,machtden Quick wert ,wegen des Macomars.
Dr rzt schaute sich den Finger an und viel in Ungnade,der Finger war Schwarz ich mußte sofort auf den Winterberg(KLINIK).dort wurde ich mal wie ich das normal gewöhnt war behandelt.wurde am selben Tag noch Operiert danach noch 2 mal OP.Die Ärzte vom WinterbergKLINIK haben mir den kleinen Finger gerettet.
Ichlag 12 Tage auf Station,die Pfleger sowie die Ärzte
schüttelten den kopf als sie diese sache gehört hatten was in der Klinik SLS sich zugetraqen hat.
Der krankenkasse werde ich auch noch schreiben,über die entstandenen Kosten (CA 20.000Euro).
Nie wieder in diese KLINIK nach SLS kein Wunder wo die Keime herkommen in ihrem Haus.
EinLob an die gesammte Manschaft vom WINTERBER KLINIKUM
Also wenn mir der Finger "hämmert" warte ich nicht 4 Tage bis zum nächsten Arztbesuch. Als Laie lasse ich mich dann beraten, evtl. auch von einem weiterem Arzt, ggf auch in einem anderen Krankenhaus.
sau stall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Paurat2005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
1 Kommentar
Hallo. Ich kann sie soooo gut verstehen. Lieber einen weiteren fahrtweg auf sich nehmen aber dann weis man wenigstens das es seinem kind gut geht. Für mich steht auch fedt. Elisabeth klinik sls nie nie wieder! Das tu ich meinem kind nicht an. Wünsche ihnen alles gute und hoffe ihrem kind gehts besser.