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Taro68 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen und Rhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Ich war am 24.09.2024 um 14:45 in der Notaufnahme. Habe mich dort mit Herzbeschwerden und Rhythmusstörungen angemeldet.Mir würde der Blutdruck gemessen 179/110 und kurz der Puls gefühlt. Dann würde ich in die Wartezone geschickt. Dort saß ich dann drei Stunden mit meinen Herzbeschwerden. Habe mich dann nochmal an der Anmeldung nach der Wartezeit erkundigt. Dort würde ich dann sehr unfreundlich darüber informiert, dass zur Zeit ein Systemausfall ist und sie nichts machen könnten und es noch zwei Stunden dauern könnte. Nachdem ich dann gefragt habe was sei ,wenn es mir schlechter geht und ich das Gefühl hätte umzukippen ,bekam ich zur Antwort, davon sei ich ja wohl noch weit entfernt. Sowas muss man sich sagen lassen , wenn man sich sehr schlecht fühlt. Nach erneut einer Stunde Wartezeit bin ich mit meinem Mann wieder nach Hause gefahren. Sollte die Nacht was sein, muss ich den Notarzt rufen.
Unglaublich
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Schnu2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung vor OP; Versorgung; Ergebnis
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose L3/L4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Juni 2023 im Alter von 69 Jahren einer OP an der Wirbelsäule unterzogen. Im Vorfeld hatten alle Maßnahmen wie Spritzentherapie, Physiotherapie sowie PRT keine Wirkung gezeigt. In der Folge konnte ich zeitweise nicht mehr gehen. Durch die OP, Dekompression mit Crossover, konnte bei mir eine absolute Schmerzfreiheit erreicht werden. Ebenso bin ich nach achtmonatiger Physiotherapie in der Lage, mich körperlich uneingeschränkt zu betätigen. Ich habe meine Lebensqualität in vollem Umfang zurück!
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Kira-15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Leberentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind komplett überfordert und hektisch. Kein Augenkontakt zu den Patienten. Die Schwestern sind total überfordert und erschöpft. Die Schwestern sind jedoch im Gegensatz zu den Ärzten tagtäglich freundlich und kümmern sich liebevoll um die Patienten. Dies ist kein Vorwurf an den genannten Personenkreis sondern gegen die gesamte Klinikleitung die nicht mehr den Patienten sondern nur das Geld sieht. Ob die Ärzte und Schwestern krank werden (Burnout) wird wohlwollend in Kauf genommen.
Frühstück und Abendessen sind in Ordnung. Das Mittagessen ist unter aller Sau. Habe in 2 1/2 Wochen alles probiert und nichts war genießbar. Das Fleisch ist zum bestohlen geeignet, Kartoffeln sind stellenweise hart wie Stein. Alles ist geschmacklich total identisch. Am besten man bestellt was in der Pizzeria oder geht auf den großen Markt eine Rostwurst essen
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Qtb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Motivation des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist immer nett, höflich und versucht stets dem Patienten zu helfen.
ABER... kein Rollstuhl in der Onkologie vorhanden, um mal 30 min am Tag in die Sonne nach draußen zu können. Jeden Tag in ein anderes Zimmer verlegt,ständig zu wenig Personal. Als Krönung funktioniert nur ein Aufzug, mit dem alle Besucher hoch oder runter wollen. Wartezeiten von 20 min sind keine Seltenheit. Nur um dann sehen zu müssen, der Rollstuhl passt aber nicht mehr rein.
Und dann die Verpflegung, Essen oder was auch immer das in diesem Haus sein soll. Kein Geschmack, Gemüse, Reis oder Nudeln totgekocht. Nur noch Brei. Hähnchen so trocken, das man es nicht mehr essen kann. Wenn man mit geschlossen Augen probiert, schmeckt alles gleich , nach nichts. Eine absolute Frechheit.
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Heidrun47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2924
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Mehrere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Wochen auf der Station gelegen und wurde fast nichts gemacht. Trotz mehrfacher Gespräche mit Ärzten das bitte Untersuchungen gemacht werden sollen ist nichts passiert. Nach vierwöchigem nichts tun wurde der Patin ein anderes Krankenhaus verlegt und dort wurden die Versäumnisse des Narienkrankenhauses naachgeholt.
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Merkurius11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (teils sehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wo ist das digitale Zeitalter?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (und dann noch die Aufzüge!!)
Pro:
nettes, kompetentes Personal
Kontra:
nicht alle Ärzte optimal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgesprochen Freitag gegen 9:30 h in der Notaufnahme wegen heftiger Kreuzschmerzen und Bewegungseinschränkung. Wurde aufgenommen wegen Bandscheibenvorfall?! Zugang für Infusionen klappte beim 3. Versuch. Ca. 15 Uhr Zimmerzuweisung (Essen: wir haben nix). Ein sehr netter Arzt behandelte meine Zimernachbarin und erkundigte sich gegen 18 Uhr nach meinem Befinden. Gab mir anschliessend eine Spritze Bereich Iliosakral-Gelenk. Nach wenigen Minuten konnte ich fast schmerzfrei durchatmen. Super! Da ich nun schon mal in der Klinik war und seit vielen Wochen Schmerzen hatte, versprach ich mir einiges von der Schmerztherapie, die man mir vorschlug. War auch soweit ok, das Personal nett und kompetent. Doch die Zugänge für Infusionen sind wohl eher speziell. Mir hat ein Arzt, den meine länger anwesende Zimmernachbarin Graf Dracula nannte, so in der Vene gebohrt, dass ich glaubte, einen Stromschlag bekommen zu haben. Auch nach Tagen spüre ich den bei Berührung. Zum Glück nicht mehr heftig. Auch der nächste Versuch in der Armbeuge war nicht optimal! Die nächste Infusion schaffte es nur zu 3/4 und die Kanüle lief voll Blut.
Was aber gar nicht geht, ist tatsächlich das Essen. Beim Standardessen (als Notfall) kein Obst, kein Salat. Aber auch später nur Tiefkühlgemüse, ein 5x5 cm großes Stück Hähnchenfleisch. Frühstück: Zwei Scheiben Mischbrot, Margarine (keine Butter), Mini-Marmelade. Das bestellte Roggenbrot gab es nicht. Als ältere Frau bin ich satt geworden!!! So habe ich die Klinik in 60 Jahren noch nie erlebt!!!
Und zum Ablauf: Warum werden im digitalen Zeitalter dreimal die gleichen Fragen gestellt? Das kostet das Personal unnötig Zeit und nervt die Patienten!! Und wenn das wirklich so wichtig ist: Die Frage nach Stuhlgang könnte man dann ergänzen!!! Das Argument Datenschutz zieht auch nicht, quer durchs Zimmer gefragt bei weiteren Mitpatienten!!!
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L.Häser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Abriss quadrizepssehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,ich war Stationär vom 19.04.2024 bis 23.04.2024 wegen einer quadrizepssehnenruptur zur Behandlung im Marienkrankenhaus.lch sage hiermit allen,von den Ärzten bis zu den Reinigungskräften vielen Dank.Jeder Mitarbeiter war in seinem Bereich kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Ich sage noch einmal vielen
Dank.
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Hildegardvonbingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zweckmässig)
Pro:
Funktionsbereiche allgemein gut ausgeschildert
Kontra:
Allgemeiner Umgang mit Kassenpatienten mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden und lange andauernde Erkältung über 4 Wo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemein habe ich mich dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Mir wurde stetig durch die Blumen vermittelt, dass ich nur eine Erkältung hätte, bevor überhaupt Diagnostik stattfand. Es war dort bekannt, dass ich erst kürzlich eine WS Op hatte, trotzdem musste ich am Aufnahmetag viele Stunden auf dem Stuhl sitzen, 2 davon auf Station im Zimmer. Mein Blutdruck war um 12.00 Uhr und 15.00 Uhr konstant 160/100 und wurde an diesem Tag nicht mehr nachgemessen.
Dazu gesellten sich extrem starke Kopfschmerzen mit Augenproblemen und Gangunsicherheit, Medikamente diesbezüglich musste ich regelrecht bei den Nachtschwestern erkämpfen, obwohl die als AO in der Akte stand. Ein Arzt hat mich dann erst am Folgetag nachmittags nochmal angesehen, ich habe aber mehrfach darum gebeten. Es blieb bei harmlosen Kopfschmerzen ...aber im Falle einer Hirnhautentzündung oder Schlaganfall wäre es vielleicjt anders ausgegangen. Die Infusionsnadel musste bei mir wegen Entzündung entfernt werden. Von der unsterilen Arbeitsweise um die Infusionsthetapie gar nicht erst zu sprechen. Und als Notiz stand ich der Akte, ich lehne die Infusion ab, was natürlich nicht stimmte. Fassungslos!
Als ich mich diesbezüglich bei der Staionsleitung beschwerte, wurde ich kurz darauf vom Oberarzt entlassen, obwohl 2 Stunden zuvor erst das LZ-EKg angehängt worden.
War zu diesem Zeitpunkt dann auch in meinem Sinne, weil die Behandlung auch nicht sehr gut war.
Es gab noch weitere Punkte, aber dies sprengt dann auch den Rahmen.
Ps:Die Mitpatientin sollte eine Woche später am Herz operiert werden und eine weitere Patientin und ich lagen dort mit Erkältung im Zimmer.
Ich hatte schon viel von dieser Klinik gehört, aber das hatte ich so nicht für möglich gehalten.
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Beekah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise kompetente Chirurgen & tolles Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene, Kommunikation, Sorgfalt fehlen
Krankheitsbild:
Hernien, Netzeinlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Reparatur von Hernien einer alten Bauchnarbe führte mich hierher.
Aus geplanten (schlimmstenfalls) 3-4 Wochen sind nun schon 9 geworden. Wundheilungsstörung wegen eingebrachter Keime, im Krankenhaus. Ein Ende ist nicht absehbar. Ob dabei ein Leben, eine Familie und eine Existenz zusammenbricht, interessiert natürlich niemanden.
Therapie ist wirr und oft werden Pläne noch am selben Tag geändert. Es wird auch oft zu lange abgewartet, bis gehandelt wird. (2 Wochen warten, bis man etwas gegen eingebrachte Keime in Wunden etwas tut)
Wer hier gesund rein geht, hat gute Chancen darauf, krank wieder herauszukommen.
Selbst bei geplanten Routineeingriffen.
Von gesund und 3x die Woche Gewichtheben bin ich zu absolut krank herunter gewirtschaftet worden in der Klinik.
Kommunikation zwischen Personal, Ärzten , etc ist auch eine absolute Katastrophe. Die linke Hand weiss meist nicht, was die rechte tut und warum.
So viel Mühe sich das Pflegepersonal auch gibt, es ändert nichts an den unfassbar schlechten Zuständen in der Klinik. Das Essen ist größtenteils ungenießbar und menschenunwürdig, wenig Auswahl. Es gibt eine gut versteckte Cafeteria/ Kantine, die nur Mo-Fr bis 14 Uhr geöffnet hat, am Wochenende ist sie komplett geschlossen. Kaffeeautomat gibt es nicht. Meistens gibt es mittlerweile nicht mal mehr auf Station Kaffee, oder es fehlen Tassen und Gläser. Sauberkeit des Geländes ist auch miserabel. Aschenbecher brennen regelmäßig, weil sie eine Woche nicht gelehrt werden. Somit Gestank ganztägig vor dem Eingang.
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Jacky0603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bauen uns auf und beantworten jede Frage.
Kontra:
Mit der Anmeldung hatte es etwas Probleme gegeben wurde aber schnell geklärt
Krankheitsbild:
Sehr gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey
Ich kann die Kinderstation nur empfehlen. Ich bin seit fast 1 Woche mit meinem Sohn 8. Wochen alt in Quarantäne auf dieser Station. Das Krankenpersonal ist sowas von lieb, freundlich und herzlich. Sie tun jedes Mal ihr bestes und helfe so gut es auch möglich ist. Sie geben einem das Gefühl sich wohl zu fühlen und bauen mich auch auf wenn es wieder Berg abwärts geht. Also ich bin sehr zufrieden.
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Loew berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr. Burger
Kontra:
Fast all Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 85 jähriger Vater wurde eigentlich mit Knieschmerzen eingeliefert. Während des Aufenthalts äußerte sich seine schleichende Demenz zügig.
Unter anderem durch die starke Sedierung die er auf der Intensivstation erhalten hat...was die Demenz nochmal verstärkt hat.
Jeder wollte seine Ruhe, also hat man meinen Vater ruhiggestellt.
Es ist für mich keine patientenorientierte Behandlung!!! Herzlos und ohne Mitgefühl werden unangenehme Patienten behandelt.
Ich wünsche all diesen Pflegekräften dass sie einmal genauso in einer hilflosen Situation sind! Und das von Herzen ??
Und noch nebenbei, bei dem Frass was den Patienten als Essen hingestellt wird kommt kein Mensch mehr auf die Beine!!!
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delaire2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wurde geröntgt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Starkes Nasenbluten und Verdacht auf Nasenbeinbruch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Rettungswagen nach einem Arbeitsunfall in die Klinik eingeliefert.Der Grund war starkes Nasenbluten und Verdacht auf Nasenbeinfraktur .Es wurde aber Letztendlich nur die Nase geröntgt und ich dann mit blutender Nase ohne jede Blutstillung entlassen..dieses sollte ein HNO Arzt vornehmen.ich kann es ja verstehen daß solche Verletzungen dort nicht endgültig behandelt werden können,aber muss doch möglich sein in solchen Fällen eine provisorische tamponage und einen Krankentransport in die entsprechenden Fachklinik zu organisieren.
Zur stärke der Blutung sei folgendes gesagt..Die Nase wurde 2 Tage lang tamponiert und wurde aufgrund weiter andauernder Blutung im Caritas Klinikum Saarbrücken ambulant verödet.
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Mara912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern, Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl der Kreißsaal als auch die Station waren top.
Die Schwestern und Hebammen waren kompetent und sehr freundlich.
Das Essen war auch für Krankenhausverhältnisse völlig in Ordnung.
Ich kann eine Entbindung in diesem Krankenhaus nur empfehlen.
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Sue1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich , helfen dir nicht wenn du ein ernstes Problem hast
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Corona 10 Tage vor der Geburt meines Sohnes und wurde deswegen in Quarantäne gesteckt. Ich hatte keine Symptome mehr und einen CT-Wert von 29.
Die Tage wo ich noch da verbrachte wurde kein Test mehr gemacht, obwohl ich darauf bestanden habe(das wäre nicht möglich).
Die Hebamme, die mich empfangen hat, war sehr unfreundlich von Anfang an.Sie kam ins Zimmer und sagte zu mir "ich muss jetzt wirklich böse mit dir sein und den PCR-Test richtig machen"fast als würde sie sich freuen und hat mir den Stab bis..reingeschoben und ich wurde davor schon getestet wie Ihr alle und das war nichts dagegen. Später mit einem Grinsen über das ganze Gesicht kam Sie rein und sagte"er ist Positiv".Ich wurde morgens eingeleitet.Um 21 Uhr haben die Vorwehen begonnen,mein Sohn kam am Tag darauf kurz vorMitternacht auf die Welt das sind 27Stunden,weil es solange gedauert hat bekam ich eine PDA die Anästhesistin hat sich verstochen und korrigierte.
Mein Sohn kam nur weil einer Hebamme aufgefallen ist dass er sog gezogen hatte und mich zu pressen bat(zum Schicht Wechsel)Die Geburt selber war dann gut weil ich eine nette Hebamme hatte.Am Tag darauf hatte ich unendliche Kopfschmerzen ich konnte meinen Kopf nicht mehr neigen und hatte immer noch die Nadel von der PDA im Rücken!Ich wusste dass die Kopfschmerzen dadurch kamen weil mein ganzer Rücken nass war es kam aus der Kanüle ich habe das gemeldet und Die Anästhesistin kam 3 Stunden darauf bat mir ein Medikament an was man durch die Nase zieht und das war's. Die Kopfschmerzen wurden schlimmer. Es wurde dann auf Corona geschoben ich durfte nachhause gehen. Später kam heraus dass ich mehrere Thrombosen hatte durch einen Druck im Kopf weil ich wegen der PDA Nervenflüssigkeit verlor ich musste danach viel Kämpfen (Gesundheitlich) und war in Merzig im Krankenhaus wo mir geholfen wurde was das Elisabeth Krankenhaus nicht wollte und es auf Corona schob!Außerdem sagte dort eine Kinderärztin, ich müsste eine Maske beim stille anziehen .. ok.
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Armutszeugnis_Aussteller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
N8x
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 5h im Wartezimmer mit einem 8 jährigen Kind, dass wegen Fußverletzung nicht mehr Auftreten kann, sind wir nach Hause gefahren!!
Armutszeugnis. Heiner erlöse uns bitte
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137luzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger freundlich, kompetent und kooperativ
Kontra:
Verpflegung, Datenschutz-Aufklärung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Rentnerin und wurde wegen schlaganfallverdacht als Notfall eingeliefert. Die Notfallstation war sehr voll, Personal, ,aber freundlich und kompetent. Auf der Station waren aufmerksame und kompetente Ärzte. Auch das Pflegepersonal war gut. Sehr schlecht war dir Verpflegung: übelschmeckende fertigsoßen, kaum Frisches und Gesundes. Vor allem die Abfrage der Essenswünsche war knapp, manipulierend und auf Einsparung hin betrieben. Keine ausliegende Essenslisten, nach denen man sich in Ruhe das Essen aussuchen konnte. Mein Vorschlag: Die Klinik, die offenbar sehr viel einsparen muss, könnte den Landwirtschaftsminister, der für öffentliche Einrichtungen frisch vor Ort zubereitetes biologisch angebautes Essen und ( wäre auch ok) vegetarische
Zutaten fordert, um die dringend notwendige finanzielle Unterstützung bitten oder auch ihren Vorstand um finanzielle Mitverantwortung bitten
Ganz besonders schlimm fand ich die mangelnde Aufklärung bzgl der geforderten Unterschriften für die Datenschutzbestimmungen. Keine notwendige Datenschutzunterlagen zur Info, keine weitere Aufklärung auf Station. Musste zur runter zur Aufnahme, wo sich nach Anmeldungspflicht auch kaum jemand richtig auskannte. Meine Frage:
Wozu soll ich etwas unterschreiben, was ich gar nicht verstehen kann, aber doch weitgehende Folgen hat?.?
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Soso13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger, Hebammen sowie Ärzte
Kontra:
Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich absolut nicht beschweren. Haben sich alle Fachrichtungen sehr bemüht und wir sind trotz Komplikationen während der Geburt gut behandelt worden.
Jederzeit wieder!
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BirgitPaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022bis202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stellenweise Freundlichkeit aber sonst, REIN GAR NICHTS
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal katastrophal.Hilfsbedürfige Patienten sind sich selbst überlassen.Essensversorgung SEHR ÜBEL.Angehörige werden von Ärzte was Patientenverfügung betrifft,ignoriert usw
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige Mutter,wurde von Nov.22 bis Mai 23 FÜNF Mal am re. Bein operiert.Nach 2 fehlgeschlagenen Baypass-OP's am re Bein, erfolgte im April 23 mit der 3 ten OP,die notfallmäßige Amputation des rechten Beines.Soweit,so gut...
Meiner Mutter wurde, weil sie geistig fit ist,eine Beinprothese und Reha schmackhaft gemacht.Problem:geriatrische Reha mit Prothesenversorgung erst möglich,wenn der Stumpf in Form ist,ca einige Monate.Zur Form des Stumpfes muss täglich mehrmals ein Liner=Silikonstrumpf über den Stumpf gezogen werden.Nächstes Problem:als meine Mutter zum 4 und 5ten Mal,wegen schlechte Wundheilung,nach Saarlouis kam und dort zum 4ten und 5ten Mal operiert wurde,wurde sie beim letzten Mal von den Ärzten gefragt,warum sie den Liner hat,der sei wegen der Kompression des Stumpfes kontraindiziert????.Beim 4ten KH-Aufenthalt fällt sowas nicht auf???? Die Prothesenversorgung wurde vom Krankenhaus veranlasst!!!! Was mich,als Tochter mit Generalvollmacht,zur Weißglut brachte,ist die Tatsache,dass meine Mutter seit 13 Jahren opiumpflichtige Grunderkrankungen hat, ich dies den Ärzten vor und während der KH-Aufenthalte,JEDESMAL MEHRFACH mitteilte und darum bat, die Medikation nicht zu verändern, geschah dies IMMER UND IMMER WIEDER.Meine Mutter ging auch wegen dem Entzug durch die Hölle.Ständig im Krankenhaus abgesetzt,Entlassung dann zum Wochenende wo kein Hausarzt zu erreichenvhen ist und erst Montags wieder BTM angesetzt werden konnte.
Zur Pflege möchte ich sagen, dass ALLE viel zu tun haben, ich selbst aus der Pflege komme und ich bestimmt Verständnis habe.Es geht aber ÜBERHAUPT NICHT,wenn ein Patient mit Pflegegrad 3,oberschenkelamputiert ist,nach Hilfe beim Wachen fragt in diesem Fall der Rücken,dass die Schwester sagt:Der Rücken stinkt nicht????????????????.Meine Mutter wittert die Chance Hilfestellung beim Waschen des Unterkörpers zu bekommen und sagt:Unten rum stinkts aber bei mir.Antwort Sr:Urin stinkt nicht.NIE WIEDER E-KLINIK SAARLOIUS.
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Saartom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung gut, bis auf verlorene Unterlagen.
Kontra:
Essen katastrohl
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 4 Monaten bin ich gezwungen durch Saarländische Kliniken zu tingeln. Eine solch schlechte bewirtung habe ich nirgendwo erlebt. Keine Rücksichtnahme auf Diabetes, geschmacklos und abfallwürdig ((Kartoffelpfanne ?!) - als Koch würde ich mich schämen. Diesen Müll essen noch nicht mal die Pfleger. Einfach eine Schande wie man hier mit Lebensmittel umgeht. Zi445.Thomas Schmidt
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Enerhors2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Arztberatung
Kontra:
teils schlechte Pflege....
Krankheitsbild:
Obstipationsneigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte bis gar keine Pflege u. a. trotz Hilfebedürftigkeit beim Waschen Hilfe nicht erfolgt.... Teils unfreundliches Personal.....vermutlich an Mangel von Personal ....
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JuMa82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Betreffend der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement der Ärzte
Kontra:
Engagement mancher Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Geburtseinleitung in die Klinik gekommen. Dr. Benndorf hat mich gut aufgeklärt und war sehr empathisch. Allerdings hatte ich mit der Hebamme,die ich einen Tag später,zur Geburtsunterstützung hatte, kein Glück. Sie war sehr unfreundlich und ich musste bis zu den Presswehen die FFP2 Maske anlassen,obwohl ich Asthma habe.
Leider kam auch mein Mann zu spät zur Geburt,so dass ich mich in dem Moment nicht dagegen wehren konnte.
Zum Glück ist bei der Geburt dennoch alles gut gegangen und ich hab einen gesunden Jungen zur Welt gebracht ,jedoch ohne empathische,eher kritisierende Hebamme. Das hatte ich mir definitiv anders vorgestellt!!!!
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Isy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurg
Kontra:
Schwestern und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich wurde vor 13Tagen an der Wirbelsäule versteift. Die op verlief planmäßig und es dauerte 3 Std. Der Operateur Oberarzt Dr.kühne hat dies klasse gemacht. Ein sehr,sehr guter und kompetenter,sehr freundlicher,menschlicher Chirurg. Doch,eine pflegerinnen sind echt nicht für den Beruf geeignet. Erstens, ließen sie mich 2 Tage im op Hemdchen liegen. Ein Tag nach der op musste ich mich selbst waschen. Konnte mich kaum bewegen. Katastrophe! Ich könnte,noch vieles von der Station 31 erzählen. Die eine oder andere Schwester war sehr nett. Zb.wenn man nach der Schwester klingeln tat,kam erst mal niemand!.In diesen Zeiten, ist ja Personal Mangel, dies ist mir bewusst, doch so geht man nicht mit frisch operierten um. Gesamturteil meines Erachtens Mangelhaft!!! Bis auf meinen Operateur, der wie ich schon beschrieben hab klasse!!!!! War. MFG.....
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Engelchen881 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompletter Kreißsaal inklusive Mitarbeiter
Kontra:
Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Kreißsaal ist absolut top! Tolle Atmosphäre und sehr herzliche und liebe Hebammen. Natürlich ist dort viel los und manchmal waren sie etwas kurz angebunden. Allerdings waren Diebinnen zur Stelle, wenn wir sie gebraucht haben.
Absolut weiterzuempfehlen!!!
Dr. Benndorf war der beste Arzt den ich mir vorstellen konnte!
Jederzeit gerne wieder!!!
Leider ist die Station nicht so toll. Ein paar Schwestern sind super! Nur leider sind sie nicht rund um die Uhr da.
Wenn die Station jetzt noch das Niveau vom Kreißsaal schafft, ist es eine rundum super Entbindungsklinik
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Mellie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mörder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mörder)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mörder)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mörder)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mörder)
Pro:
Gar nix
Kontra:
Alles grob fahrlässig ,fahrlässige tötung
Krankheitsbild:
Geburtstötung
Erfahrungsbericht:
Liebe zukünftige Eltern.....,,Finger weg,von dieser geburtstklinik und einem best.arzt....dessen Verfahren läuft....hier werden babys getötet!!!!!!! Wohl weislich...
Diese Babys werden bewusst über die klinge springen lassen,um sich dann,Ende des Jahres,mit einem , großen Artikel in der jeweiligen zeitung zu brüsten,,wir sind die Klinik, mit den meisten natürlichen geburten'' ich kotze....und laufe dieses jahr zum 2.mal zum Friedhof.. eure geburtsklinik,gehört geschlossen....mörder
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kl1n1kum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelhafte Betreuung
Krankheitsbild:
Beschwerden im Hüftbereich infolge Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Notaufnahme gelang es nicht innerhalb einer angemessenen Zeit einer desorientierten, traumatisierten, sichtlich äußerst erregten 89-jährigen aphasischen Schlaganfallpatientin eine Rückfahrtmöglichkeit in ihr Seniorenheim zu organisieren.
Auf sich alleingestellt wäre die Patientin möglicherweise Opfer eines weiteren Anfalls geworden oder würde mangels Betreuung in Saarlouis umherirren. Nur Dank der Initiative der Angehörigen kam es zu einem "Happy End" mit sehr bitterem Beigeschmack.
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SIM80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sind vor der Behandlung nach Hause)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (??)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Aufnahme
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 3 Jährigen Tochter in der Ambulanz. Meine Tochter hatte eine leichte Platzwunde am Kinn. Wir warteten ca. 3 Stunden bis ich endlich nachfragt, wie lange es dauert. Die Antwort keine Ahnung, haben noch eine Kopfverletzung. Das es immer Notfälle dazwischen kommen, ist mir bewusst. Dieser Mann mit der Kopfverletzung durch einen Sturz von einer Treppe, wartete ca. fast 3 Stunden. Das ist verantwortungslos.
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Sabine19912 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Fehleinschätzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist m.M.n. nicht mehr zu empfehlen! Innerhalb eines Jahres habe ich im Familien- und Bekanntenkreis 3 Fälle erlebt,bei denen Symptome vollkommen falsch gedeutet und zum Teil ernste Krankheiten übersehen wurden: bei meiner Tochter wurde ein Krampfanfall verkannt, weil unsere Schilderungen nicht ernst genommen wurden. Wir wurden mit Verdacht auf Krupp und ohne jede Aufklärung (auch ohne Notfallmedi) entlassen. Mittlerweile ist klar,dass sie Epilepsie hat. Bei einer anderen engen Verwandten wurde trotz Magenspiegelung ein geplatztes Magengeschwür übersehen(!!!!) und sie wurde zwar wieder stabil,aber mit fadenscheinigen Begründungen für die Beschwerden entlassen. In dem Fall einer weiteren Bekannten wurde ein Zwerchfellbruch (durch den der Magen gerutscht war) übersehen,obwohl sie auf dem OP-Tisch lag.
Mein Fazit: für offensichtliche Erkrankungen,die standardmäßig behandelt werden können, ist man hier vielleicht noch gut aufgehoben. Wenn es aber ans Eingemachte geht und vielleicht 'geforscht' werden muss,kann ich jedem nur raten: Packt eure Sachen und lasst euch verlegen!
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Fazer100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist kompetent und sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbruch,Wirbelbruch,usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Einlieferung bis zur Entlassung fühlte ich mich in dieser Klink gut aufgehoben.Die Aufnahme Untersuchungen wurden schnell durchgeführt.Die Ärzte sprachen mit mir alle weiteren Behandlungsschritte durch.(Motorradunfall)
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht den Tagesablauf für den Patienten angenehm zu bewältigen.Es wird immer Hilfe bei den alltäglichen Abläufen angeboten.Beim Waschen,beim Essen usw.Eine helfende Hand war immer da.
Das komplette Team strahlte für mich als Patient eine Wohlfühlatmosphäre aus.Man sollte auch bedenken,ein Krankenhaus ist kein Hotel mit Urlaubsfeeling.
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egonl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1te Untersuchun wurde durch eine Hilfskraft ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Irrgarten)
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal,keine Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
LWS-HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde von meinem behandelden Facharzt ür Orthopädie zur weiterbehandlung an dieses Haus überwiesen.Ausgestattet mit einer aktuellem MRT und Überweisung nach Saarlois gefahren-80km-fand ich in dem Irrgarden das Zimmer 8 um dann nach langer Wartezeit zu erfahren dass dem behandeltem Arzt die Aufnahmen nicht gefallen.Er brauchte eine Schrägaufnahme die nur bei Ihm im Hause gemacht werden kann . Darauf neuen Termin bei dieser Klinik wegen MRT machen-80km-.MRT Gerät sah genau so aus wie hier in Zweibrücken(lag auch in der gleichen Position!Wieder neuen Termin bei dem Arzt machen,nach Wochen wegen Gespräch!
Dort nun angekommen teilte man mir mit dass eine Untersuchung wegen falsch ausgestellter Überweiung nicht möglich ist! Ich musste die neue Überweisung(Quartalswechsel) wegen Urlaub des Facharztes von meinem Hausarzt ausstellen lassen.Die nicht gerade Hilfsbereitschaft und freundlichkeit der Sekretärinnen ließen zu wünschen übrig und gingen auf mein nachreichen der richtigen Überweisung nicht ein!!!
Also,Termin ist geplatzt.
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SteveR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Motiviertes Personal
Kontra:
Zimmer nicht Klimatisiert
Krankheitsbild:
Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreuzbandplastik und Meniskus Sanierung durchgeführt.Von der Voruntersuchung bis zur OP hat alles gut geklappt. Grossen Lob an das Ärzte Team und die Pfleger.
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W.Q berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
Ärzte, Ablauf & Aufenthalt
Krankheitsbild:
Schwanger mit Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen sind sehr freundlich.
Die Ärzte allerdings erzählen einem leider jeden Tag etwas anderes, wo schnell das Vertrauen verloren ging. Auch waren sie kaum einfühlsam und meinten, wenn der Vorschlag nicht ok sei sollte man doch woanders hin gehen.
Nach grausamen Wochen war es am Ende dann auch meine eigene Entscheidung in eine andere Klinik verlegt zu werden, was wirklich die Rettung in letzter Sekunde war und das Kind konnte gesund geboren werden.
Traurig, dass man keine Wehen Schmerzen von Nieren Schmerzen unterscheiden kann!!!
Auch sehr schade, dass die Patienten mit einem Bettlaken schlafen müssen, weil es keine Bettdecken mehr gibt oder nichts aufzutreiben ist!
Nie wieder werde ich die Klinik als Patient besuchen oder weiter empfehlen, vorallem weil ich jetzt woanders festgestellt habe wie gut es sein kann, wenn alles top organisiert ist und richtig läuft.
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Rosa-Maria2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Fraktur eines Mittelfußknochens wurde ich operiert.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowie das gesamte Pflegepersonal, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen könnte etwas besser sein.
Besonders möchte ich mich bei allen Ärzten bedanken die mir sehr geholfen haben, besonders bei Dr. med Sacha Greiner.
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PatientinMai2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang Arzt /Patient, aber auch der Teamgeist in der Zusammenarbeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Kompetente Beratung, Behandlung und Nachsorge. Freundliches Team, das stets hilfsbereit ist. Alle Ärzte, die mich behandelten, überzeugten durch Kompetenz und Vertrauen.
Die Kardiologie kann ich nur weiter empfehlen.
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Meier220722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Als Patient stirbt man hier in der Aufnahme
Krankheitsbild:
Platzwunde stirn
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem blutenden Säugling in die Klinik! Es erfolgte keine sofortige Behandlung! Man schob uns nach mehreren Diskussionen in die normale Aufnahme ab. Dann Wartezeit 2 Stunden mit einem kleinstkind! Nie wieder nach Saarlouis
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Rocla148 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bandscheidenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung als Notfall mit Krankenwagen.Beratung und Behandlung nach Bandscheibenvorfall(HWS) miserabel.Gegen die damit verbundenen Beschwerden wurde nichts unternommen (außer einer Schmerztablette und Infusion).MRT wurde verweigert mit dem Hinweis,das könne man ja in einer ärztlichen Praxis machen.Entlassung nach kürzester Zeit (3 Tage einschl.Wochenende).Anfrage nach einem vergessenen Ladekabel für ein Händy würde in rüdem Ton abgelehht(Station 43).Einen Tag Später Einlieferrung in der Knappschaftsklinig Püttlingen ebenfalls als Notfall.Sofortige CT und MRT. Freundliches und hilfsbereites Personal.
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Laila17920 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzkatheder Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter in der Notaufnahme und auf Station sind sehr kompetent,hilfsbereit und freundlich.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig und das Essen ist eine Katastrophe.
Menschenverachtend und Rassistisches Fehlverhalten
Unfallchirurgie
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PatientMensch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Fehlende Kompetenz, ignorantes Personal
Krankheitsbild:
<Weber b Fraktur links> = Riss am Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rassistisches Fehlverhalten mit einer deftigen Dosis an Herzlosigkeit und absoluten Würdelosigkeit!!! Fachpersonal wie in einem Viehhof /Schlachhof
Meine Mutter knickt vergangenen Mittwoch 17.02.2021 beim Spaziergang ein und erlitt an einem Haarriss im Sprunggelenk.
Unter Schmerzen wurde sie vom Rettungsdienst aufgenommen und zum Elisabeth KH in Saarlouis geliefert.
Dort berichtete ihr ein Arzt (keine Ahnung, ob er wirklich einer war, jedenfalls en mit einem weißen Kittel und absolut Nullkompetenzvermögen) dass ihr Fuß <kaputt > sei, was seiner Meinung nach für eine Frau mit Migrationshintergrund und Corona bedingt alleine eingewiesen wurde als medizinisch korrekt diagnostiziert und erklärt zu haben.
Eine absolute Frechheit sie weder medizinisch aufzuklären geschweige denn einen personalisierten Diagnosebrief mit seinem Namen zu verfassen um mögliche Nachfragungen oder Unklarheiten abzuklären.
Am Tag ihrer OP (heute 01.03.2021 um ca. 14 Uhr) ereignete sich wohl der Höhepunkt des unverschämten und menschenunwürdigen Verhaltens :
im Aufwachraum wurde meine Mutter mit ihren wehleidigen Schmerzen ignoriert und qualvoll ihren Schmerzen überlassen obwohl sie mit aller Kraft geschrien und gebettelt hatte Schmerzmittel für ihre unerträglichen Schmerzen zu bekommen.
Nach einer Weile kam als Antwort sehr trocken, genervt und voller Verachtung, dass meine Mutter nicht im Kindergarten sei und wenn sie so weiter mit dem Gejaule macht, keine Schmerzmittel bekommen würde! Eine sogenannte Schwester mit kurzen dunklen Haaren.
Ich kann es kaum glauben, dass es so was in Deutschland gibt, und wie Sehr ein Mensch mit seinem Beruf so unzufrieden und herzlos mit Menschen umgehen kann..... @Herr Dr. Professor Chefarzt, sehen Sie und lesen Sie keine Rezensionen über Ihr Personal??!!
Sind Ihnen die Menschen so dermaßen egal und gleichgültig geworden?
Wenn es nicht diese beschissen Corona Maßnahmen gaben würde, würde ich meine jetzt sofort aus diesem Krankenhaus nehmen und jedem Menschen, egal wie krank er ist an diese Tierquäler überlassen.....
Ich werde alles mögliche unternehmen sie gleich morgen auf eigene Gefahr zu entlassen!
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Biene1508 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das personal war freundlich
Kontra:
Alles andere war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit meiner Tochter(5) in der Elisabeth Klinik Saarlouis vorstellig, weil sie nach dem Essen über starke Bauchschmerzen im Bereich des Bauchnabels klagte. Diese wurden immer schlimmer, so dass mein Kind sich vor Schmerzen krümmte (so schlimm war es noch nie)
Wir meldeten uns im 8. Stock an und warteten. Nach kurzer Zeit kam ein Pfleger und fragte mich ob dies das Kind mit Bauchschmerzen wäre, wenn ja, könne sie mitkommen. Als ich den Raum betrat sah ich schon den Beutel für den Einlauf. Ich war mir sicher dass sie einen Ultraschall erhalten würde und deshalb der Einlauf nötig wäre. Meine Tochter brüllte wie am Spieß, weinte und ließ sich gar nicht beruhigen. Danach trug ich sie mit halb runter gelassener Hose über den Flur in ein anderes Zimmer, wo ich sie auf Toilette setzen musste. Danach sollten wir wieder warten. Nach 15 Minuten kamen wir dann ins Behandlungszimmer, wo wir noch fast zwei Stunden warten mussten, bis eine Ärztin kam. Mehrfach kam eine Schwester rein, dann ein Pfleger. Mehrfach wies ich auf einen Ultraschall hin. Dies wurde immer wieder abgewiegelt. Als dann endlich die Ärztin kam, fragte ich warum meine Tochter einen Einlauf bekommen hatte. Die Antwort macht mich mehr als wütend. Es lag eine VERWECHSELUNG vor. Auf Station war ein Mädchen im gleichen Alter, mit gleicher Symptomatik. Es wurde nicht mal nach dem Namen gefragt, einfach gemacht und einen Ultraschhall haben wir auch nicht bekommen. Angeblich hätte sie, trotz Stuhlgang zu Hause, Verstopfung. Ein grober und meiner Meinung nach fahrlässiger Behandlungsfehler. Ich überlege einen Anwalt zu konsultieren. Ich bin so wütend.
Hätte man einen Ultraschall vorgenommen, würde ich den Einlauf noch nachvollziehen können. Aber nicht so. Solche Fehler dürfen nicht passieren.
Die Ärztin hat mir leider auch nicht richtig zugehört, was ich dem Arztbrief entnehmen kann.